Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Gutjahr, für diese wunderbare musikalische Begrüßung.

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1 Herzlichen Dank, sehr geehrter Herr Gutjahr, für diese wunderbare musikalische. Klaus Gutjahr, meine Damen und Herren, spielt nicht nur wunderbar, er fertigt seine Bandóneons selbst! Er ist seit fast 40 Jahren ein Spezialist, - bis 1998 war er sogar der weltweit einzige. Herr Gutjahr wird uns musikalisch durch diesen Vormittag begleiten. Darauf freue ich mich und ich bin sicher, Sie auch, meine sehr geehrten Damen und Herren. Im Namen der Stadt Bad Homburg vor der Höhe heiße ich Sie herzlich willkommen zur Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises Ich begrüße Herrn Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Joachim Schabedoth, Frau Landtagsabgeordnete Elke Barth sowie stellvertretend für die Bad Homburger Politik Herrn Stadtverordnetenvorsteher Holger Fritzel. Ich habe im Saal bereits sehr viele Akteure aus dem Kultur-Leben unserer Stadt gesehen, ich freue mich sehr über Ihr Interesse und begrüße Sie alle herzlichst. Zwei junge Damen möchte ich besonders willkommen heißen: Frau Ann-Kathrin Petith und Frau Hannah Jungheinrich. Beide erhalten ein von der Stadt gestiftetes Deutschland-Stipendium an der Goethe- Universität Frankfurt. Mit diesem Stipendium fördern wir junge Studierende, die neben guten Noten auch außerhalb des Studiums Engagement zeigen. Ein herzliches Willkommen sage ich natürlich den beiden Preisträgern: Herrn Peter Stamm und Frau Nellja Veremej. Ich gratuliere Ihnen im Namen der Stadt Bad Homburg herzlich zu Ihrer Auszeichnung. 1

2 Die Laudatio auf Peter Stamm hält ein Mann, der dessen Werk hervorragend kennt: Michael Hofmann. Er ist in Deutschland geboren und lebt seit langem in Großbritannien. Er ist Literaturwissenschaftler und selbst Lyriker, der mehrere Gedichtbände veröffentlicht und dafür britische Literaturpreise erhalten hat. Und er ist ein preisgekrönter Übersetzer, mit mehreren internationalen Auszeichnungen. Michael Hofmann hat auch die Werke von Peter Stamm ins Englische übersetzt. Er ist mit dem literarischen Gestalten Peter Stamms daher auf das Beste vertraut, ein Kenner Stamms sozusagen. Ich darf Sie ebenfalls sehr herzlich begrüßen, verehrter Herr Hofmann. Kulturdezernentin Beate Fleige wird die Förderpreisträgerin Nellja Veremej vorstellen. Sie alle kennen Frau Fleige als eine engagierte Förderin des kulturellen Lebens in Bad Homburg. Herzlich willkommen, Beate Fleige. Der Festakt zur Preisverleihung ist nun im fünften Jahr auch ein Teil des Poesie- und Literaturfestivals, einer Beispiel gebenden Reihe für den Umgang mit Literatur, deren Initiator, Herrn Bernd Hoffmann, ich ebenfalls herzlich begrüße. Meine Damen und Herren, der Literaturmarkt ist schier unüberschaubar. Man schätzt die Zahl der Neuerscheinungen pro Jahr auf bis Was aber ist in diesem Riesenangebot wirklich herausragende Belletristik? Was ist lesenswert? Die Antworten darauf werden sicherlich höchst unterschiedlich ausfallen. Mit Blick auf Hölderlin kann man eher die Frage beantworten, warum er heute ein Klassiker ist: Hölderlin hat in seinen Balladen und Gedichten immer wieder Stoffe aus der griechischen Mythologie aufgegriffen. Er hat antike Motive adaptiert, und er hat das sehr gekonnt und im Stil seiner Zeit getan. Das neben Anderem macht ihn zum Klassiker. 2

3 Mit Peter Stamm ehren wir heute einen Schriftsteller, der auf subtile Art Ähnliches, ja manchmal Gleiches tut. Er wirft eine Frage auf wie zum Beispiel die nach der Wechselwirkung zwischen Kunst und realem Leben, und er wählt dabei einen Ton und eine Geschichte, die in die heutige Zeit passen. Dieses Thema kennen wir von Ovid aus dessen Pygmalion, dem Bildhauer, der seine geliebte Statue zum Leben erweckt. Die immer wieder variierenden Geschichten darüber ziehen sich quer durch die Literatur von der Antike bis in die Neuzeit. Eine solche Geschichte spielt auch eine Rolle bei Agnes, dem ersten Buch von Peter Stamm. Er nimmt diesen Stoff auf. Nur geht es nicht mehr um eine Statue, sondern um eine Erzählung, die natürlich am Computer entsteht. Und auch das Ende ist bei Peter Stamm ein ganz anderes als bei Ovid. Schließlich leben wir heute im 21. Jahrhundert, und das verlangt dann eben doch seine eigene Geschichte, auch wenn die Frage, um die es geht, die Menschen seit tausenden von Jahren bewegt. Solche Themen im Ton der Zeit zu erzählen, das macht Qualität in der Literatur aus, und diese in der Menge der Veröffentlichungen aufzuspüren, das ist Aufgabe der Hölderlin-Preis-Jury. Und es gibt Menschen, die den Überblick über das Literaturangebot behalten und die Literatur beurteilen können. Wir schätzen uns glücklich, solche Fachleute in der Hölderlin-Preis-Jury zu wissen. Denen spreche ich nun meinen besonderen Dank aus. Er gilt Herrn Jochen Hieber, Literaturexperte bei der F.A.Z., 20 Jahre Mitglied und davon 16 Jahre der Vorsitzende der Hölderlin-Preis-Jury, Frau Prof. Anne Bohnenkamp-Renken, Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts, Herrn Prof. Heinz Drügh, der an der Goethe-Universität in Frankfurt Literaturgeschichte lehrt, und Herrn Prof. Gerhard Kurz, Ehrenpräsident der Hölderlin-Gesellschaft und dienstältestes Jury-Mitglied. Sie erfüllen diese Aufgabe ehrenamtlich, das ist heute keine Selbstverständlichkeit, das bedarf eines besonderen Dankes. 3

4 Wir haben den guten Brauch, die Vorjahrespreisträger in die Entscheidungsfindung einzubinden. Diesmal übernahm Herr Ralf Rothmann diese Rolle. Frau Fleige und ich vertreten die Stadt in der Jury. Meine Damen und Herren, Herr Hieber hat in diesem Frühjahr das letzte Mal eine Sitzung der Hölderlin-Preis-Jury geleitet. Er hatte diesen seinen Schritt im Vorjahr bereits angekündigt und nach unserem diesjährigen Zusammentreffen umgesetzt. Herr Hieber übernahm das Amt des Vorsitzenden 1998 in der Nachfolge des damaligen Oberbürgermeisters und heutigen Ehrenbürgers, Herrn Wolfgang Assmann, den ich ebenfalls herzlich begrüße. Ich spreche Herrn Hieber heute ausdrücklich den Dank der Stadt Bad Homburg aus für seine großartige Tätigkeit in der Jury. Er hat stets sein fundiertes Wissen um die zeitgenössische, deutschsprachige Literatur eingebracht. Ich hätte ihm gerne persönlich während der Feierstunde gedankt, doch er hat mir bereits vor einigen Monaten mitgeteilt, dass er heute nicht in Bad Homburg im Kurtheater sein wird. So bleibt mir nur, ihm im Namen der Stadt und sicher auch im Namen des hervorragenden, literaturinteressierten Bad Homburger Publikums zu danken. Der Magistrat wird übrigens in Kürze darüber entscheiden, wen wir an seiner Stelle künftig um Stimme und Votum in der Jury bitten werden. Auch in diesem Jahr hat die Jury hervorragende Arbeit geleistet. Peter Stamms Qualität hat sich ja bereits herumgesprochen. Alleine Agnes wurde in 24 Sprachen übersetzt. Vor allem in den USA und England sind die Werke Peter Stamms ein Begriff. Die hervorragenden Übersetzungen von Michael Hofmann werden dazu beigetragen haben. Die Wertschätzung, die er im angelsächsischen Kulturraum erfährt, belegt seine Nominierung für den Man Booker International Prize Er ist damit der erste deutschsprachige Schriftsteller nach Günter Grass im Jahr 2005! Allein die Nominierung ist bereits eine Auszeichnung. Doch nicht der Bekanntheitsgrad zählt. Unsere Jury entscheidet alleine auf Grund literarischer Qualität, und diesen Maßstab hat sie in diesem Jahr erneut angelegt. 4

5 Die Romane und Erzählungen von Peter Stamm belegen das in eindrucksvoller Weise, und wenn jemand ihn noch nicht kennt, dann sollte dieser Preis Anlass sein, ihn kennen zu lernen. Mit dem Förderpreis, meine Damen und Herren, wollen wir Talente motivieren. Nun räume ich ein: Unsere diesjährige Förderpreisträgerin hat später mit dem Schreiben begonnen als der Durchschnitt der Nachwuchstalente, die wir bisher ausgezeichnet haben. Diese Tatsache, meine Damen und Herren, spielte keine Rolle, und das ist gut so. Denn die Jury entscheidet, wie schon gesagt, über literarische Qualität. Mit Berlin liegt im Osten gelang Nelja Veremej eine großartige Premiere. Sie begeisterte die Kritiker quer durch die Medien und letztlich auch unsere Jury. Verehrte Gäste, ich freue mich mit Ihnen auf eine spannende Begegnung mit zwei interessanten Preisträgern. Und vielleicht gelingt es Ihnen ja, meine Damen und Herren, die Figuren unserer Preisträger lesend zum Leben zu erwecken. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Matinee. 5

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