Die Bäume geben», sagt Mario

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1 Kork

2 Reportage NATUR ernte in der Gluthitze Jeden Sommer werden in Portugal Korkeichen entrindet. Richtig gemacht schadet das den Bäumen nicht, der Kork wächst langsam nach und kann in neun Jahren wieder geerntet werden. Text: Sarah Schwarz Fotos: Nikolai Buroh Die Bäume geben», sagt Mario Belga und streicht sachte über den grauen Stamm einer Eiche. Dann nimmt er seine Axt und schlägt siemit einem dumpfen Hieb in die raue Borke. Immer wieder haut er zu, so lange, bis sich ein Rechteck abzeichnet. Dann schiebt Mario die Axt in einen Spalt und hebelt ein grosses Stück Rinde ab. Mühelos. «Bei der Hitze lässt sich die Eiche gerne ausziehen», grinst Mario. Der kräftige Mann wischt sich die Stirn mit dem Unterarm, zieht sandige Schlieren durchs Gesicht. Das Hemd klebt ihm am Körper. Ein leichter Wind weht durch den Eichenwald, er ist staubig und heiss, kommt direkt aus der Sahara. Er schmerzt auf der Haut und riecht nach Pinien, die vereinzelt zwischen den Eichen stehen. Im Eichenwald von Alentejo in Portugal. Abends wird sich Mario den Piniengeruch und feinen Sand vom Körper spülen. Auf die kalte Dusche freut er sich schon seit dem Morgen. An die Hitze ist er gewöhnt, seit seiner Kindheit arbeitet er im Sommer bei der Korkernte mit. Und er weiss: «Nur in den heissesten Wochen geben die Eichen.» Doch was passiert, wenn die Eichen nicht «geben»? Mario lacht: «Dann kann man sie nicht schälen.» Man würde die Rinde verletzen, und die Folgen wären absehbar: «Da würde nie wieder Kork wachsen.» Mario zeigt auf den geschälten Stamm: Die orange-braune innere Schicht fühlt sich glatt und samtig an. Zart und verwundbar im Gegensatz zum dicken Panzer, der den Rest des Baumes umgibt. Nur kleinen Teil entrinden Im Wald hängt der Staub wie Nebel und hat Rinde und Blätter eingepudert. Deutlich zeichnet sich die frische Farbe der geschälten Stellen ab. Fast an frisierte Pudel erinnern die Eichen, ihre Stämme und dicken Äste scheinen nackt und schutzlos. Doch Mario versichert, dass sich schnell eine neue Korkschicht bildet: «Das Entrinden stört sie nicht, weil wir nur einen kleinen Teil der Rinde abnehmen. Mehr zu schälen wäre dumm, weil der Baum vertrocknen könnte.» Das wäre schade. Denn schliesslich kann es fast 50 Jahre dauern, bis eine Eiche guten Kork produziert. «Zudem ist es verboten», sagt Carolina Varela, die in grossen Gummistiefeln und mit langem Schal um den Kopf zu uns getreten ist. Als Ingenieurin am Nationalen Forschungsinstitut für Forstwesen kennt sie die Vorschriften zum Schutz der Korkeichen. Nur alle neun Jahre dürfen die Bäume geschält werden und nicht mehr als bis zu einem Drittel. Im Süden heimisch Weil Kork ein teurer, aber langsam wachsender Rohstoff ist, müssen die Bäume vor Machenschaften bewahrt werden, die schnelles Geld versprechen. Neupflanzungen sind mit vielen Schwierigkeiten verbunden und nur wenige Bäumchen überstehen die ersten Jahre. Anderswo als im westlichen Mittelmeerraum, das heisst vor allem in Spanien, Südfrankreich, Italien und Nordafrika, wachsen sie fast gar nicht. Hier, in diesem trockenen, frostfreien Klima sind die immergrünen Eichen heimisch. Nirgendwo gibt es noch so viele Korkeichenwälder wie in Portugal. Die meisten sind sehr alt und wurden schon von den Römern und Mauren abgeerntet. Diese stellten aus der Borke unter anderem Sandalen, Bojen und Bienenkörbe her. «Cortiça», wie der Kork hier genannt wird, ist eine Ableitung vom lateinischen «cortex», womit die Römer die Rinde bezeichneten. «Es handelt sich um eine zweite Borke auf der eigentlichen Baumrinde», erklärt Carolina «zum Schutz vor Hitze, Waldbränden und Insekten.» Ein Panzer aus abgestorbenen Zellen sozusagen: Gas- und Wachseinlagerungen machen ihn leicht, Wasser abweisend, isolierend und verrottungsfest. 200 Jahre alte Eiche Mario hat eine über einen Meter lange, gebogene Platte geerntet. Sie ist erstaunlich leicht, ihre Oberfläche ist zerfurcht und hat viele Farbabstufungen. Der charakteristische Geruch eines Flaschenkorkens steigt in die Nase nur etwas frischer ist er. Zart beige, glatt und elastisch sieht er aus. Zerschnittene Poren bilden hier und da dünne Rinnen. Das Kork zu schade für den Hausmüll Die Korkeiche (Quercus suber L.) gehört zur Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Der Baum wird bis zu 20 Meter hoch und bildet eine feste, elastische Borke auf seiner eigentlichen Rinde. Darin lagert er Wachse und ähnliche Substanzen ein, was die Zellen wasser- und luftundurchlässig macht, so dass sie sterben und sich mit Gas füllen. Ohne Austausch durch die Korkschicht würde der Baum natürlich sterben. Deshalb ist sie von vielen Poren durchzogen, die ihn elastisch machen. Korkzapfen und andere Korkprodukte gehören nicht in den Hausmüll. Die meisten Kantone nehmen sie in Sammelstellen zurück und bringen sie zum Free Evergreens Sozialwerk nach Zürich. Dort wird der Alt- Kork gereinigt und geschrotet; das Granulat kann als Schüttgut oder zu Platten gepresst für die Hausdämmung verwendet werden. Natürlich

3 NATUR Reportage Ganze scheint aus säuberlich aufeinander geklebten Schichten zu bestehen. «Das sind die Jahresringe», sagt Carolina. Die Ingenieurin steht im Schatten einer grossen, alten Eiche. «Der Baum ist bestimmt 200 Jahre alt», glaubt Carolina: «Er wurde vielleicht 16-mal entrindet, aber seit einigen Jahren hat er ausgedient. Seine Borke ist brüchig und wird nicht mehr geschält.» Es ist ein starker Baum mit breitem Blätterdach, und sein Kork könnte schon eine Weinflasche mit Jahrgang 1850 verschlossen haben. Carolina schaut hinauf und ruft begeistert: «Herrlich! Wie Schirme schützen diese Bäume den Alentejo vor Sonne und Regen.» Der Naturkorken, vom Aussterben bedroht Immer häufiger wird die Konkurrenzfähigkeit fässern, Flaschen und gelagerten Korken einnisten. von Naturkorken gegenüber Kunststoffstopfen, Schraubverschlüssen und Kronkorken angezweifelt. Zwei Gründe werden Alternativverschlüsse in den meisten Wein- Während die Ablösung der Korkzapfen durch angeführt: die höheren Kosten und das flaschen nur noch eine Frage der Zeit zu sein Risiko des Korkgeschmacks im Wein, ein scheint, bleibt zu hoffen, dass wenigstens muffiger, an Schimmel erinnernder Beigeschmack. Er beruht auf einer äusserst ganz dem Naturkork gehören wird. Selbst der Bereich der Lagerweine auch in Zukunft geruchsintensiven Verbindung, dem Trichloranisol, das von Bakterien und Pilzen gebildet Verschlüssen gut zu versiegeln wären, könn- wenn die Flaschen langfristig mit den neuen wird, die in den Korkporen sitzen. Natürlich ten Kunststoffe und Metall sich auf Dauer können sie sich auch in Traubenkisten, Wein- geschmacklich auf den Wein auswirken. Regenschirme: Korkeichen sind für das Ökosystem in Alentejo überlebenswichtig, da sie den Boden vor Erosion schützen 18 Natürlich

4 Reportage NATUR Gluthitze: «Bei der Hitze lässt sich die Korkeiche gerne ausziehen» Unabdingbar für Ökosystem In der Tat: Das Ökosystem im Alentejo ist auf nichts so sehr angewiesen wie auf die Korkeichen. Im Frühling und Sommer wachsen in ihrem Schutz Wicken und Lupinen und im Herbst, wenn der Regen kommt, verhindern ihre Kronen und weit verzweigten Wurzeln, dass der ausgedörrte Boden weggespült wird. Im Winter liefern Eicheln Futter für Zugvögel, Wildschweine und andere Tiere. «Für Vögel sind die Wälder sehr wichtig, besonders für Kraniche», sagt Carolina. «Sie überwintern vor allem in den spanischen Eichenwäldern, aber einige Tausend kommen hierher nach Portugal.» Die Region bietet auch Schlangenund Zwergadlern ein Zuhause. Nattern wie die Äskulap-, Zorn-, Ringel- und Eidechsennattern sind die Hauptbeute der Schlangenadler. Zur Versorgung ihrer Familie müssen sie bis zu fünf mittelgrosse Exemplare am Tag fangen. Auch nach Eidechsen, Jungvögeln und Kleinsäugern wie Ratten halten sie Ausschau. Neben all diesen Tieren sind die Eichenwälder selbst für den Pardelluchs, eine kleine, nahezu ausgestorbene Wildkatze, ein letzter Lebensraum. Wertvoller Rohstoff: Es kann fast 50 Jahre dauern, bis eine Eiche guten Kork produziert Schnelles Geld mit Eukalyptusplantagen In einem alten Fiat geht es auf schmalen Landstrassen weiter: vorbei an Olivenhainen, Kornfeldern, Weinstöcken und immer wieder vorbei an Korkeichenwäldern. Vereinzelt tauchen weisse Inseln auf, kleine stille Orte, deren Bewohner Natürlich

5 Kork als natürlicher Werkstoff Kork ist nicht nur eine ökologische Alternative, er bietet auch hervorragende technische Eigenschaften. So sind Korkböden weich, wärmedämmend und robust; zudem sind sie schalldämpfend, leicht verlegbar und liegen ganz oben im Trend der ökologischen Baumaterialien. Zudem enthalten Qualitätskorkböden, etwa wenn sie mit einem Ökolabel ausgezeichnet sind, keinerlei gesundheitsschädliche Zusatzstoffe. Der Deutsche Kork-Verband e.v. prüft Korkböden auf ökologische und gesundheitliche Verträglichkeit und zeichnet sie mit dem Kork-Logo aus; Anbieter von Korkprodukten lassen sich auf seiner Webseite finden. Zu den Schweizer Firmen, die Korkböden aus natürlichen und ökologischen Rohstoffen herstellen, gehört die Naturo Kork AG. Sie ist Mitglied des Deutschen Kork-Verbands und bietet Platten und Parkette über eine Vielzahl von Fachhändlern an. Reportage NATUR Schnelles Geld: Immer mehr Korkeichen werden gefällt und stattdessen Eukalyptus angepflanzt sich ins kühle Innere ihrer Häuser verzogen haben. Plötzlich hängt schwerer Rauchgeruch in der Luft. In der Ferne steigen graue Wolken auf. «Da brennt ein Eukalyptuswald», vermutet Carolina: «Papierpulpe aus Eukalyptusholz ist ein wichtiges Einkommen des Landes, aber die Pflanzungen sind ein grosses Umweltproblem.» Sie zeigt auf einen Wald aus hohen, dünnen Bäumen, die eng beieinander stehen, und erzählt von Wasserknappheit, Erosion und Anzeichen von Verwüstung. Hinzu kommt die grosse Brandgefahr. Eukalyptus verspricht jedoch weniger Arbeit und schnelleres Geld als Kork, denn alle zehn Jahre wird einfach die gesamte Plantage gerodet und neu bepflanzt. «Dabei wirft Eukalyptus mittelfristig nicht mehr Gewinn ab als Kork», sagt die Ingenieurin. Sorgenvoll blickt sie auf die Verbreitung von alternativen Weinflaschenverschlüssen, denn die Korkindustrie stützt sich noch fast gänzlich auf die Korkzapfenherstellung. Was passiert, wenn hier Kork überwiegend ersetzt wird und drastisch an Wert verliert? «Die Eichenwälder sind zum Grossteil im privaten Besitz», erklärt sie. «Die Bäume sind zwar geschützt, aber es gibt immer noch viele Möglichkeiten, Gesetze zu umgehen. Schliesslich steht der Eukalyptus heute da, wo früher Korkeichen waren.» Tatsächlich hat ein riesiger Teil der ursprünglichen Korkeichenwälder den schädlichen Monokulturen Platz machen müssen. Die Eichenwälder sind auf rund Hektaren geschrumpft, während sich der aus Australien eingeführte Eukalyptus in nur wenigen Jahrzehnten auf Hektaren ausgebreitet hat. Kork für Fussböden Mangelndes Marketing ist bis heute ein Problem der Korkindustrie. Viele Leute glauben, dass Korkeichen geschützt und nicht entrindet werden sollten. Natürlich sind strenge Richtlinien und Kontrollen wichtig, um die Bäume vor Ausbeutung zu schützen, aber Carolina fragt sich, wie viel der Verlust einzelner Eichen durch unsachgemässe Ernte wiegt, wenn man ihn mit der Rodung ganzer Wälder vergleicht, wenn Kork keinen Gewinn mehr einbringt. «Es wird zu wenig Aufklärungsarbeit betrieben», sagt sie. «Zudem macht die Kunststoffzapfenindustrie eine regelrechte Anti-Kampagne, die falsche Informationen über die Korkernte verbreitet.» Die Ingenieurin glaubt, die Zukunft des Korks liege in Granulatprodukten für den Hausbau wie Dämmmaterial und Fussböden. Das Marketing dieser Erzeugnisse ist aber noch kaum in Gang gekommen. Das muss aus ihrer Sicht geändert werden: «Man denke nur an das altbackene Image von Korkböden. Heute gibt es wunderschöne moderne Parkette und Fliesen aus Kork.» Durch ihre Eigenschaften stellten diese Beläge andere Bodenmaterialien mühelos in den Schatten. Nützlicher Rohstoff Am späten Nachmittag hat die Sonne kaum etwas von ihrer Stärke eingebüsst. Das Weingut Esporão schmort in der Hitze und der klimatisierte Ausstellungsraum ist gefragt. Maria schenkt dort ihren besten Tropfen aus und schnuppert am feinporigen Korken, den sie gerade aus der Flasche gezogen hat. «Nur ein Korken aus einem Stück kann jahrzehntelang in der Flasche bleiben, ohne dass er sich verändert und der Wein beeinträchtigt wird», sagt sie. Von billigen Plastik- und Metallverschlüssen will sie nichts wissen: «Sie sind einfach keine Alternative.» Endlich neigt sich die Sonne dem Horizont zu und es wird kühler. Die Reben um die Winzerei hängen voller praller Trauben, die purpurfarben im Abendlicht leuchten. Eine Flasche Rotwein auf der Gutsterrasse ist jetzt genau das Richtige. Über den Korkeichen in der Ferne kreist ein grosser Raubvogel. Ein Adler natürlich. «Man muss den Bäumen dankbar sein», sagt Carolina plötzlich. Sie sagt es ernst und sie hat Recht. Denn ohne den Nutzen, den ihr nachwachsender Rohstoff mit sich bringt, gäbe es die Korkwälder mit all ihrer Artenvielfalt längst nicht mehr. Natürlich

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