Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE
|
|
- Sarah Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressekonferenz Gründung Anwendungszentrum IdE
2 Motivation und Vision Dezentrale Energiesystemtechnik wird zur wichtigsten Kernkompetenz der Region Strom- Wärme- und Mobilitätsbereich wachsen immer enger zusammen In Nordhessen ist in den vergangenen 30 Jahren umfangreiches Know-how im Themenfeld dezentrale Energietechnik entwickelt und umgesetzt worden, dies führte 2003 zur Gründung des deenet Entsprechender Wirtschaftszweig bietet der Region die Perspektive, Arbeitsplätze und Wertschöpfung durch Innovation, Zusammenarbeit, Qualitätsverbesserung vor Ort zu schaffen und zu erhalten Gewachsene Kooperationsstrukturen sollen um ein nach außen deutlich sichtbares, international konkurrenzfähiges wissenschaftliches Anwendungszentrum der Uni Kassel entscheidend ergänzt und aufgewertet werden Zentrum stärkt die regionale Forschungs- und Entwicklungslandschaft auf dem Gebiet der Energiesystemtechnik und komplettiert den Bereich des universitären Technologietransfers in die regionale Wirtschaft
3 Strategischer Ansatz Ganzheitliche Betrachtung des Zukunftsthemas Energiesystemtechnik Förderung des Technologietransfers in die regionale Wirtschaft Durchführung öffentlich geförderter anwendungsbezogener Entwicklungsprojekte Entwicklung und Weiterentwicklung neuer Produkte bis hin zum Bau von Prototypen Durchführung von Anwendungs- und Demonstrationsprojekten in der Region Förderung der Aus- und Weiterbildung für den wissenschaftlich-technischen Nachwuchs Im Anwendungszentrum IdE erfolgt die systematische Zusammenarbeit zwischen den innovativen Wachstumsträgern der Region und der Universität
4 Organisation und Struktur Gründung einer gemeinnützigen GmbH als Trägerin ist erfolgt Hauptgesellschafter ist Uni Kassel mit 50 %, deenet und Stadt Kassel übernehmen jeweils 5 % Regionale Wirtschaft ist mit wichtigen Unternehmen (innovative Wachstumskerne) mit insgesamt 40 % gesellschaftsrechtlich beteiligt: E.ON Mitte AG (Gründungsgesellschafter) SMA Solar Technology AG (Gründungsgesellschafter) Städtische Werke AG (Gründungsgesellschafter) Viessmann Werke GmbH & Co KG (Gründungsgesellschafter) Vorstand der Volkswagen AG hat Beteiligung bereits beschlossen Weitere Unternehmen haben Interesse an Beteiligung erklärt Fraunhofer Gesellschaft (FhG) hat ebenfalls Interesse an Beteiligung bekundet IdE soll während 5jähriger Aufbauphase auf rund Stellen und einen jährlichen Umsatz von 4,5 Mio. Euro ausgebaut werden Das HMWVL stellt während 5jähriger Aufbauphase 2,5 Mio. Euro Fördermittel in Aussicht, die Wirtschaft wird sich im selben Zeitraum in gleicher Höhe beteiligen
5 Organisation und Struktur Bestehende Fachgebiete der Uni Kassel bringen das benötigte fachliche Know-how für die Durchführung von anwendungsorientierten Entwicklungsprojekten in das IdE ein Wirtschaft hat zusätzlich zwei Stiftungsprofessuren in Aussicht gestellt Uni Kassel wird bei Neuberufungen auch das inhaltliche Profil des IdE berücksichtigen Die laufenden Kooperationsprojekte des deenet sollen in das IdE überführt werden Das IdE hat zwei Geschäftsführer
6 Inhaltliche Ausrichtung Leistungselektronik für dezentrale Energieerzeugungssysteme und für Anlagen öffentlicher Verteilungsnetze Dezentrale Energiewirtschaft Energiesparende und energieeffiziente Prozesse und Technologien (z.b. Anlagen zur Kraft- Wärme-Kopplung, Nah- und Fernwärme, Blockheizkraftwerke) Strom-, Gas- und Wärmespeicherung Elektrosystemtechnik für Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur für E-Mobilität Planung, Bau und Betrieb von öffentlichen Energieverteilungsnetzen Thermische Solarenergie Regionale Umsetzung und nachhaltige Energieversorgung
7 Beispielhafte Projekte Regionale Energieversorgung 2020 ( ). Modellprojekt im Auftrag der E.ON Mitte in Kooperation mit Fraunhofer IWES und IBP, SMA Solar Technology und Samco Networks 100 Kommunen für den Klimaschutz ( ). Fachliche Begleitung und Beratung zu Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz im Auftrag des Hessischen Umweltministeriums Solarthermische Beheizung von Gasdruckregelanlagen ( ), Hessen-Agentur, in Zusammenarbeit mit den Firmen EON-Mitte und fsave Weiterentwicklung PV-Systemtechnik und Leistungselektronik: Zuverlässigkeit und Lebensdauerverlängerung, neue System- und Betriebskonzepte (Projektideen) Entwicklung standardisierter Netzkoppelungseinheiten (Projektidee) Systemintegration von Elektrofahrzeugen in ein regionales Energieversorgungssystem (Projektidee) Energieeffiziente IKT für Mittelstand, Verwaltung und Wohnen (Projektidee)
8 Nächste Schritte Verstärkte Projektentwicklung in Absprache mit regionaler Wirtschaft und Fachgebieten der Universität Kassel Ausbau der Kooperation mit Forschungseinrichtungen der Region Ausbau der Gesellschafterstruktur um weitere Unternehmen (auch KMU) und Gebietskörperschaften Schärfung / Weiterentwicklung des fachlichen Profils Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung Das IdE wird die bestehende Forschungs- und Entwicklungslandschaft der Region sowie die Kooperationsstruktur mit der Wirtschaft entscheidend ergänzen und voranbringen
9 Pressekontakt Dr. Martin Hoppe-Kilpper Geschäftsführer Institut dezentrale Energietechnologien, IdE gemeinnützige GmbH (in Gründung) Tel. 0561/ Dr. Oliver Fromm UniKasselTransfer Tel. 0561/
Energiewirtschaft. Kurzportrait
Energiesystemtechnik Energiewirtschaft Kurzportrait Wir erforschen und entwickeln Lösungen... für die nachhaltige Transformation der Energiesysteme mit hohen Anteilen erneuerbarer Energie. Unser Leistungsportfolio
MehrDie Zukunft ist dezentral.
Informationsbroschüre Die Zukunft ist dezentral. Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e. V. Vorwort Dezentrale Versorgungslösungen 02 Dezentrale Versorgungslösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung.
MehrUnternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz
Unternehmertreff Bürgermeister Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Referent: Dr. O. Schümann 10. Mai 2011 Thüringer Energie-
MehrEnergiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper
Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene -Beispiel Nordhessen- Dr. -Ing. Martin Hoppe-Kilpper Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.v. deenet Hintergrund deenet Hintergrund Strategische
MehrEntwicklungsperspektiven für 100% EE- Regionen. Dr. Martin Hoppe-Kilpper
Entwicklungsperspektiven für 100% EE- Regionen Dr. Martin Hoppe-Kilpper Hintergrund Voraussetzungen zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele Gesetze, Förderung, zentraler EE-Ausbau (Offshore Windenergie),
MehrKompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.v. Nordhessen als Vorreiter einer regionalen Energiewende
Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.v. Nordhessen als Vorreiter einer regionalen Energiewende Bildnachweis: Cover und Seiten 2 und 3: Windkraft: Sean Randall - Fotolia.com, Wasserkraft:
MehrEnergiewende Nordhessen
Energiewende Nordhessen Technische und ökonomische Verknüpfung des regionalen Strom- und Wärmemarktes Stand 12. November 2013 Dr. Thorsten Ebert, Vorstand Städtische Werke AG Energiewende Nordhessen:
MehrEnergieeffizienz und dezentrale Versorgungssysteme als regionale Wirtschaftsfaktoren. am Beispiel Nordhessen
Energieeffizienz und dezentrale Versorgungssysteme als regionale Wirtschaftsfaktoren am Beispiel Nordhessen Werner Kleinkauf, deenet e.v. LIONS CLUB KASSEL, 04.04.2008 1 Einführung Neue Energieversorgungsstrukturen:
MehrWunsiedler Weg Energie
Marco Krasser Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH Wunsiedler Weg Energie Vision und Roadmap zur sicheren Energieversorgung Abschlußsymposium Projekt KomMA-P 30. Juni 2016 Berlin Wunsiedler Weg: Unser Auftrag
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrRegionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen
Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt
MehrWissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung
Transferkonzept Studium d im Praxisverbund b d UniKasselTransfer Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Studien- und Ausbildungsrichtungen Maschinenbau
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrProzessgestaltung Energiewende Nordhessen
Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Dr. Peter Moser Zwischenfazit Niestetal, 11.09. 2017 1 Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung
MehrZukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen
Zukunftsschaufenster Energiewende Hessen Teilprojekt: Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Prozessgestaltung Energiewende Nordhessen Projektteam: Dr. Christina
MehrStrategische Positionierung der Energie Steiermark
Strategische Positionierung der Energie Steiermark Graz, 10. Oktober 2012 Willkommen in der Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme 1.739 Mitarbeiter 600.000
MehrRIS3 für Niedersachsen
RIS3 für Niedersachsen Schwerpunkte der künftigen Klimaschutzpolitik in Niedersachsen Dr. Insa Wolf, Innovationszentrum Niedersachsen Strategie und Ansiedlung GmbH Elemente im Klimaschutz IT Verkehrskonzepte
MehrSynergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen
MehrKLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE. Die Nationale Klimaschutzinitiative
KLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE Die Nationale Klimaschutzinitiative Wir fördern Klimaschutz Klimaschutz ist vielschichtig und erfordert das Mitwirken aller in den unterschiedlichsten Bereichen. Deshalb
MehrKLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE. Die Nationale Klimaschutzinitiative
KLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE Die Nationale Klimaschutzinitiative Stand: Februar 2018 Wir fördern Klimaschutz Klimaschutz ist vielschichtig und erfordert das Mitwirken aller in den unterschiedlichsten
MehrHochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen. Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg. Project is funded by the European Union
Zukünftige Perspektiven und Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen Deutschland und Brasilien Prof. Dr. Dr. Walter Leal Julia Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg Überblick Brasilien-Deutschland:
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrGesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen
Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung
MehrRheinberg, //
Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020 Chancen für kleine und mittlere Unternehmen - Operationelles Programm NRW 2014-2020 für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Rheinberg, 25.11.2014 Förderstruktur
MehrLudwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -
Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es
MehrZwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa
Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa Neue Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung SCHAUFENSTER INTELLIGENTE ENERGIE - SINTEG Smart Grid im Reallabor Modellregion Zwickau Marienthal Digitalisierung
MehrDirk Gerber. Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau
Dirk Gerber Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft und ihr kreisübergreifendes Konzept für den Rheingau Mehr als nur Windkraft: Die Energiegesellschaft
MehrEnergieautarkie und Erneuerbare Energien 2. Jahrestagung Kommunaler Energiedialog Sachsen
Energieautarkie und Erneuerbare Energien 2. Jahrestagung Kommunaler Energiedialog Sachsen Dr. Peter Moser, deenet Dresden, 2. November 2009 Gefördert durch: Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien
MehrRehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept
Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept Veranstaltung Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Eberswalde 4. September 2014 Gemeinde Rehfelde:
MehrKraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie. Limón Case Study Lebensmittelverarbeitung Rack und Rüther GmbH
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie Limón GmbH 09.12.2014 1 Unternehmen Standort Branche Produkte Rack & Rüther GmbH Fuldabrück, Deutschland Fleischverarbeitung Hessische Wurstspezialitäten
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrVorstellung des EFRE-Programms und der Regionalen Innovationsstrategie für Rheinland-Pfalz
Vorstellung des EFRE-Programms und der Regionalen Innovationsstrategie für Rheinland-Pfalz 2014-2020 im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum EFRE Programm am 14.11.2014 im Landesmuseum Mainz TAURUS ECO
MehrEnergie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde
Energie Tirol Beratung Forschung Förderung Der Weg zur Energieeffizienz in der Gemeinde DI Barbara Scheiber Energie Tirol Beratung Information Aus- und Weiterbildung Forschung Gemeindeprojekte Ausgangslage
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrWindanlagen im Oberland! Der Dialog mit den Bürgerinnen! Bürgerstiftung Energiewende Oberland EWO Bürgerwindkraftanlagen
Windanlagen im Oberland! Der Dialog mit den Bürgerinnen! Bürgerstiftung Energiewende Oberland EWO Bürgerwindkraftanlagen Ø Gegründet am 18. Oktober 2005 durch 86 Gründungsstifter Ø Derzeit 240 Stifter
MehrDas virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK. STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert
Das virtuelle Kraftwerk SUN Regio:VK STABILITÄT DRUCH FLEXIBILITÄT: DAS HESSISCHE STROMNETZ DER ZUKUNFT Dr. Thorsten Ebert Handlungsrahmen 2 Die Städtische Werke AG 3 Die Städtische Werke AG Mitglied der
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrZukunftsperspektiven der österreichischen FTI-Politik: Relevanz erfolgreicher Kooperationsbeispiele
Zukunftsperspektiven der österreichischen FTI-Politik: Relevanz erfolgreicher Kooperationsbeispiele AL Dr. Maria Bendl 1. April 2011 F&E&I in Österreich - F&E-Quote 2010: 2,76% des BIP ( 7,8 Mrd.) 15%
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Klimaschutzziele CO2 Reduktion > Begrenzung
MehrKompetenzzentrums für Dezentrale Elektrische Energieversorgungstechnik
2009 Kompetenzzentrums für Dezentrale Elektrische Energieversorgungstechnik (KDEE) Prof. Dr.-Ing. habil., Uni Kassel IEE/EVS Seite 1 KDEE Kernkompetenz Geräteorientierte Energiesystemtechnik für die Nutzung
MehrMehrwert einer regionalen Energiewende im Rheinischen und im Lausitzer Revier
Mehrwert einer regionalen Energiewende im Rheinischen und im Lausitzer Revier Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale durch Windenergie und Photovoltaik Pressekonferenz Solarstrom plus Berlin, 09.05.2017
MehrSelbständig mit Doktortitel
Selbständig mit Doktortitel UniKasselTransfer Inkubator Dr. Oliver Fromm Kassel, 22.07.2009 1 Agenda Unternehmensgründungen aus der Universität Kassel: Empirie Unternehmensgründungen durch WissenschaftlerInnen/
MehrKommunaler Klimaschutz in der Landeshauptstadt Magdeburg
Kommunaler Klimaschutz in der Landeshauptstadt Magdeburg Monique Strübig, Leiterin der Stabsstelle Klimaschutz/Umweltvorsorge 1 CO 2 -Bilanz Abb.: Entwicklung der CO 2 -Emissionen in Magdeburg 1990-2007
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrDezentrale Stromversorgung Chancen für 2 Milliarden Menschen abseits vom Netz
, Vorstandsvorsitzender ISET, Universität Kassel Mit Unterstützung durch: Dipl.-Ing. M. Landau, ISET Dr. Michel Vandenbergh, ISET Prof. Dr. P. Schweizer-Ries, Universität Magdeburg Dipl.-Ing. M. Wollny,
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrKlimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Stefan Franke Landkreis Marburg-Biedenkopf Kassel, 28. November 2017 2 Überblick Entwicklung Klimaschutz im
MehrMit Energie. Vor Ort. Für Berlin.
Mit Energie. Vor Ort. Für Berlin. www.b-e-a.de Unsere Mission: Energiekosten senken, Klima schützen Die Berliner Energieagentur GmbH (BEA) ist ein Beteiligungsunternehmen des Landes Berlin. Wir sind darauf
MehrSolarthermieforschung
Solarthermieforschung Ullrich Bruchmann Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Strategischer Ansatz des BMU Energieforschung ist Teil der Energie- und Klimapolitik Eine zentrale
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
Mehr20 Jahre erfolgreiche Energieforschung. e. V. (ZAE Bayern) feiert sein 20jähriges Bestehen. Das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung
20 Jahre erfolgreiche Energieforschung Das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung e. V. (ZAE Bayern) feiert sein 20jähriges Bestehen. Erlangen, 06. Februar 2012 Das Bayerische Zentrum für Angewandte
MehrWir sorgen für sichere Energie.
Wir sorgen für sichere Energie. lokal. regional. international. 1.186 MWth Anschluss-Leistung 527 MWel Anschluss-Leistung Wir sind STEAG New Energies Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral, hoch
MehrNetzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture
Netzwerk und Wiki-Portal Powering Agriculture Maria Weitz Projektleiterin Powering Agriculture Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Übersicht 1. Der deutsche Beitrag zu Powering
MehrMobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
MobilitätLogistik.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde 1 Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft
MehrThüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.v.
Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) e.v. 10.11.2017, ATW Jahresversammlung Jena Jana Liebe, Geschäftsführerin 1 Gliederung 1 Branchenüberblick 2 Vereinsstrukturen 3 Unsere Aufgaben 4 Veranstaltungen
MehrStadt Land Kooperationen Klimaallianz Stadt und Landkreis Bamberg
Stadt Land Kooperationen Klimaallianz Stadt und Landkreis Bamberg Gemeinsame Erklärung der Stadt und des Landkreises Bamberg für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 23. September 2008 Klimaschutzziele
Mehrgeschäftsfeld Weiterbildung und Wissenstransfer
FRAUNHOFER-Institut für energiewirtschaft und Energiesystemtechnik Iee geschäftsfeld Geschäftsfeld Wir sind Ihr zuverlässiger Ansprechpartner bei der Qualifizierung von Fach- und Führungskräften zu aktuellen
MehrWieso ein energie-cluster.ch?
energie-cluster.ch Der energie-cluster.ch will mehr Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen durch mehr Innovationen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Werden Sie Mitglied! Wieso ein energie-cluster.ch?
MehrStrategieentwicklung Machbarkeitsstudien
ENERGIEeffizient Wolfhagen engagiert sich derzeit in einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte, Studien und Kooperationen. Viele dieser Vorhaben haben direkt oder indirekt mit dem Bestreben Wolfhagens
MehrSolarenergie für Unternehmen Motivation. Auftaktveranstaltung Impulsberatung KMU Solar. Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann. 16.
Solarenergie für Unternehmen Motivation Auftaktveranstaltung Impulsberatung KMU Solar Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann 16. August 2017 Niedersächsische Lernfabrik für Ressourceneffizienz (NiFaR) Förderung
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrCallux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim. Einführung. Stand
Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim Einführung Stand 01.05.2016 Hintergründe des Callux-Projekts 2007 startete das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie
MehrErneuerbare Energien -
Erneuerbare Energien - Bedeutung und Wertschöpfung für Kommunen und Regionen Strausberger Forum Erneuerbare Energien Nils Boenigk, Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) e.v. 1. September 2011 Wer ist
MehrOptimierung der täglichen Prozesse in einem regionalen virtuellen Kraftwerk mit integrierter erneuerbarer Erzeugung
Regio:VK Optimierung der täglichen Prozesse in einem regionalen virtuellen Kraftwerk mit integrierter erneuerbarer Erzeugung Dr.-Ing. Reinhard Mackensen (Fraunhofer IWES) Markus Jungermann (SUN Stadtwerke
MehrSession smart grid. E-Energy, Smart Grids made in Germany Dipl.-Ing. Lutz Steiner; TU Darmstadt / ART Reinhardt
Session smart grid Der Begriff intelligentes Stromnetz umfasst die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs-
MehrVom Masterplan zur Umsetzung: Sanierung in Quartieren Modellstadt Bottrop als Vorbild für Bund und Länder?
Vom Masterplan zur Umsetzung: Sanierung in Quartieren Modellstadt Bottrop als Vorbild für Bund und Länder? Intelligente energetische Quartierslösungen Von der Idee zum Masterplan Matthias Nerger Wärmewende
MehrPressemitteilung 21. Oktober 2015
E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
MehrDie österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster
Die österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster AL Dr. Maria Bendl F&E&I in Österreich - F&E-Quote 2010: 2,76% des BIP ( 7,8 Mrd.)
MehrStrukturüberlegungen zum Cluster Energie.NRW. Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW
Strukturüberlegungen zum Cluster Energie.NRW Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW Kulturwirtschaft Medien IKT Energieforschung Energiewirtschaft Energie Wissensintensive Produktion und Dienstleistung
MehrEine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen:
Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Energieversorgung lokal und nachhaltig Rudi Rienzner Prad am Stilfserjoch, 24. Oktober 2009 Energiefixpunkte in Südtirol 1897 1921 1994 1994 2005 2006
MehrMASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE bmlfuw.gv.at
MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE --- 1 --- bmlfuw.gv.at MASTERPLAN UMWELTTECHNOLOGIE VISION: ÖSTERREICH HAT EINE SPITZENSTELLUNG IN DER UMWELTTECHNOLOGIE 4 STRATEGISCHE HANDLUNGSFELDER FORCIERUNG DES EXPORTS
MehrTechnik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
MehrFrankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz Wiebke Fiebig Leiterin des Energiereferats Frankfurt, 09.05.2017 1 Das Energiereferat ist die kommunale Energie- und Klimaschutzagentur
MehrEnergiepolitische Herausforderungen und volkswirtschaftlicher Nutzen
Energieeffizienz / CO 2 -Emissionen Erneuerbare Stromproduktion Atomausstieg Energiepolitische Herausforderungen und volkswirtschaftlicher Nutzen Regierungsrat Martin Kessler Vorsteher Baudepartement Baudepartement
MehrSchulschwerpunkt Energie, Umwelt, Nachhaltigkeit
Schulschwerpunkt Energie, Umwelt, Nachhaltigkeit 18.04.2013 Mag. Arch Ute Hammel Dipl.-Ing. Dr.Karl Filz Dipl.-Ing. Gerald Stickler EUN Motivation Anfragen aus Industrie und Wirtschaft nach Fachkräften
MehrErgebnisse einer ersten Sondierungsreise Oman und VAE
Ergebnisse einer ersten Sondierungsreise i Oman und VAE DI Friedrich Kapusta Energieinstitut der Wirtschaft GmbH Im Auftrag des Ziele der Sondierungsreise Internationalisierung der Forschungs- und Innovationsleistungen
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrInnovationsförderung für Unternehmen
Innovationsförderung für Unternehmen im Landesprogramm Wirtschaft 2014-2020 Thema: Betriebliche Innovationsförderung im LPW Ort: ACO Academy, Büdelsdorf Datum: 17. November 2015 Vorstellung der WTSH Die
MehrENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG
ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte
MehrDie AiF im Überblick.
Die AiF im Überblick www.aif.de www.aif.de Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) 2 Selbstverständnis Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen
MehrFörderung von kommunalen Energie- und Quartierskonzepten in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Förderung von kommunalen Energie- und Quartierskonzepten in Hessen Referatsleiter Energiemonitoring, Regionale Energiekonzepte
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrRegionaler Strom aus einem regionalen virtuellen Kraftwerk in Nordhessen. 5. Nordhessisches Energiegespräch 25. Juni 2015 Orangerie Kassel
Regio:VK Regionaler Strom aus einem regionalen virtuellen Kraftwerk in Nordhessen Markus Jungermann (SUN) 5. Nordhessisches Energiegespräch 25. Juni 2015 Orangerie Kassel 5. NH-Energiegespräch 25. Juni
MehrKonzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050
Konzept für eine 100 % regenerative Energieversorgung in 2050 Prof. Dr. Jürgen Schmid Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Kassel Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale
MehrKlimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Impulse für eine Null-Emissions-Strategie Dr. Bodo Linscheidt Eckpunkte der Klimaschutzinitiative Seit 2008 Mittel für eine Klimaschutzinitiative aus
MehrLänderübergreifende Dialogplattform Urbane Energieinfrastruktur Osteuropa/ Zentralasien
Nargis Wieck, 18.09.2018, Berlin Länderübergreifende Dialogplattform Urbane Energieinfrastruktur Osteuropa/ Zentralasien Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen shutterstock/harvepino DIALOG ZUR URBANEN
MehrKommunen setzen auf die Sonne Eine Einführung. Pia Buschmann, Universität Kassel, Dezentrale Energiewirtschaft
Kommunen setzen auf die Sonne Eine Einführung Pia Buschmann, Universität Kassel, Dezentrale Energiewirtschaft 1 Die Kommunale Ebene als Umsetzer Ziele der deutschen Klimapolitik Treibhausgasreduktion gegenüber
MehrEnergiewende Die Rolle und Bedeutung von Energieversorgern
Energiewende Die Rolle und Bedeutung von Energieversorgern Dr. Martin Ammon Leiter Energiewirtschaft EuPD Research 21.06. 2018 Vergleich von Kundenbedarf und Angebotsportfolio der Energieversorger im Rahmen
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrKongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart. Herzlich Willkommen. Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder
Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart Herzlich Willkommen Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder Solar Energy Solutions veranstaltet vom Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. Warum Solar Energy
MehrKASSELER SYMPOSIUM APRIL 2016 GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE
KASSELER SYMPOSIUM 21.-22. APRIL 2016 GESCHÄFTSMODELL ENERGIEWENDE Ihre Referenten und Diskussionspartner Werner Müller Sven Rösner Pierre-Pascal Urbon Hermann Klughardt Prof. Dr. Ulf Moslener Prof. Dr.
MehrLokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern
Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,
MehrHand drauf. Umweltfreundlich. Partnerschaftlich. Stark vor Ort.
Hand drauf. Umweltfreundlich. Partnerschaftlich. Stark vor Ort. Flächeneigentümer und Windkraftanlagen. Technologie der Zukunft. Wir projektieren, planen und errichten Windkraftanlagen. Für zukünftige
MehrGenossenschaften Innovation mit Tradition. Broschüre zur Veranstaltung am 6. Dezember 2012
Genossenschaften Innovation mit Tradition Broschüre zur Veranstaltung am 6. Dezember 2012 Genossenschaften Innovation mit Tradition Broschüre zur Veranstaltung am 6. Dezember 2012 2.3. Themenschwerpunkt
MehrEnergietechnologieoffensive Hessen
Energietechnologieoffensive Hessen Projektförderung in den Bereichen Energieerzeugung, Energiespeicherung, Energietransport und Energieeffizienz Dr. Claudia Männicke HA Hessen Agentur GmbH, Wiesbaden.
MehrInternationales Symposium für hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden
Internationales Symposium für hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden Messwertbasierte Online - Datenbank zur Qualitätssicherung und Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden und
Mehr