Strategieentwicklung Machbarkeitsstudien

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1 ENERGIEeffizient Wolfhagen engagiert sich derzeit in einer Vielzahl unterschiedlicher Projekte, Studien und Kooperationen. Viele dieser Vorhaben haben direkt oder indirekt mit dem Bestreben Wolfhagens für mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu tun. Um Ihnen die Übersicht zu erleichtern, finden Sie nachfolgend alle laufenden Vorhaben im Überblick und als Kurzzusammenfassung. Wenn Sie sich näher über eines der Vorhaben informieren möchten, gibt Ihnen die Stadt hierzu gerne Auskunft. Investiv- und Entwicklungsprojekte Aktive Kernbereiche Förderung durch Land Hessen Laufzeit bis Ende 2015 Projektsumme 425 T Förderquote 63% Strategieentwicklung Machbarkeitsstudien Wettbewerb Energieeffiziente Stadt Teilnahme am Bundeswettbewerb Energieeffiziente Stadt des BMBF Laufzeit bis Juni 2010 Projektsumme 193 T Förderquote 100% Stadtmarketing Öffentlichkeitsarbeit Ab in die Mitte! Die Innenstadt-Offensive Hessen Gemeinschaftsinitiative zur Förderung attraktiver Innenstädte Landessieger 2009 Förderquote 40% Beleuchtungssanierung Wolfhagen LED-Wettbewerb im Rahmen des Förderprogramms Optische Technologien des BMBF Förderquote max. 2 Mio. Ende Planungsphase: Dez Dorferneuerung Hessen Strategien von Kommunen zur Erreichung von Klimaneutralität Förderung durch HMUELV mit Lichtenfels und Eschwege Laufzeit bis Ende 2009 Projektsumme 90 T Förderquote 60% Biomasseanlage Gasterfeld Fachwerk-Trienale Kooperation im Rahmen der Arge historische Fachwerkstädte Laufzeit bis Ende 2009 keine finanzielle Förderung Dorfentwicklung Wenigenhasungen Projektsumme 160 T Förderquote 60% Strukturanalyse Gasterfeld Projektsumme Machbarkeitsstudie gefördert durch HMWVL Ergebnisse Mitte 2009 Projektsumme 380 T Förderquote 50%

2 Aktive Kernbereiche Ziel des Programms ist es, zentrale Versorgungsbereiche, die von Funktionsverlusten, insbesondere gewerblichem Leerstand, bedroht oder betroffen sind, als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu erhalten und zu entwickeln. Gemeinsam sollen Konzepte ausgearbeitet und umgesetzt werden, die den Anspruch erfüllen, die Individualität und das Alleinstellungsmerkmal der Kernbereiche zu schützen und weiterzuentwickeln, Kernbereiche als Zentren öffentlichen Lebens zu festigen, die Wettbewerbsfähigkeit der Kernbereiche als Standorte des Einzelhandels und der Versorgung zu stärken, das Wohnen und die Aufenthaltsqualität auch der Freiräume weiter zuentwickeln und zu verbessern, kooperatives Handeln der Innenstadtakteure einzufordern, Rahmenbedingungen für private Investitionen zu verbessern und Eigeninitiative der privaten Akteure zu ermöglichen und zu unterstützen. Projektmanagement: Ing. Büro Friedrich, Taunusstein 2008 bis 2015 Aufgrund des Antrages der Stadt Wolfhagen wurden für die Aufstellung eines integrierten Handlungskonzeptes (Planungskosten) Fördermittel in Höhe von bis zu ,00 Euro bewilligt. Dies sind 72,21% der veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von ,00 Euro. Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten mit den verbleibenden 27,79%, was ,00 Euro entspricht. Die Zuwendung wird in jährlichen Teilbeträgen in der Laufzeit bis 2012 ausgezahlt. Nach Genehmigung des integrierten Handlungskonzeptes erfolgt die Umsetzungsphase der städtebaulichen Maßnahmen ab 2010 mit einem möglichen Fördervolumen (geschätzte Gesamtkosten) von ,-. Nachdem die Angebotseinholung für das Projektmanagement abgeschlossen ist, wurde das Interessenbekundungsverfahren für das Integrierte Handlungskonzept ausgeschrieben. Stichtag hierfür war der Es wurde neun Angebote abgegeben. Die weitere Auswertung erfolgt nun in Zusammenarbeit mit dem Projektmanagement.

3 Beleuchtungssanierung Wolfhagen Ziel ist die Sanierung und Übernahme der Straßenbeleuchtung der Stadt durch die Stadtwerke Wolfhagen. Im Rahmen dieses Projektes soll die in die Jahre gekommene Straßenbeleuchtung der Stadt Wolfhagen energetisch saniert und auf den neuesten, technischen Stand gebracht werden. Dabei soll insbesondere die hocheffiziente neue LED-Technik zum Einsatz kommen. Stadt Wolfhagen, Stadtwerke Wolfhagen, Indal GmbH Eine Förderung, der im Bundeswettbewerbes Energieeffiziente Stadtbeleuchtung eingereichten Sanierungsobjekte in Höhe von 390T, ist leider nicht zu Stande gekommen. Es haben sich jedoch neue Chancen auf eine Förderung ergeben: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung veranstaltet im Rahmen des Förderprogramms Optische Technologien einen Wettbewerb, bei dem gezielt LED-Projekte in der Innen- und Außenbeleuchtung gefördert werden sollen. Die 10 besten Demonstrationsprojekte werden jeweils mit bis zu 2 Mio. gefördert. Bei einer umfangreichen Sanierung mit LED-Straßenbeleuchtung in Wolfhagen bestehen gute Chancen auf eine Förderung des Projektes. Das Projekt befindet sich zurzeit kurz vor dem Ende der Planungsphase. Der Sollzustand für die Straßenbeleuchtung der Stadt Wolfhagen ist festgelegt, alle Straßen sind nach DIN EN den Beleuchtungsklassen zugeordnet. Nun geht es darum die technischen Möglichkeiten der LED- Beleuchtung genauer zu untersuchen. Dazu wurde eine Musterbeleuchtungsstraße (Ofenbergstraße) eingerichtet, in der die aktuellen Modelle in Betrieb besichtigt werden können. Parallel dazu wurde, in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel, die Leistungsaufnahme sowie Anschalt- und Temperaturverhalten der infrage kommenden LED-Leuchte genau überprüft. Anhand dieser Ergebnisse wird nun abschließend ein umfangreiches Sanierungskonzept erstellt.

4 Wettbewerb Energieeffiziente Stadt Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Sommer 2008 einen bundesweiten Wettbewerb zur Entwicklung von Energieeffizienzstrategien in Städten und Gemeinden ausgelobt, an dem sich die Stadt Wolfhagen erfolgreich beteiligt hat. Aus 72 Bewerbern wurde Wolfhagen als eine von 15 Kommunen für die zweite Projektphase ausgewählt. Aus den weiter entwickelten Konzepten, werden in einer weiteren Wettbewerbsphase drei bis fünf Kommunen für eine umfassend geförderte beispielgebende Umsetzung ausgewählt. Um die stabile Entwicklung der vergangenen Jahre in Bezug auf die wirtschaftliche Situation langfristig und nachhaltig in die Zukunft fortzusetzen, stellt sich Wolfhagen derzeit vorrangig der Aufgabe einer zukunftsfähigen Energieversorgung in den besonders relevanten Handlungsfeldern Altbausanierung, verstärkter Ausbau erneuerbarer Energienutzungen und langfristig kostengünstige Mobilität. Im Rahmen des Projektes sollen systemorientierte Strategien entwickelt und sukzessive umgesetzt werden. Die geplanten Arbeitspakete gliedern sich in die drei Maßnahmenschwerpunkte Gebäudesanierung, Elektro-Mobilität und Optimierung der Energieversorgungsstrukturen. In diesen drei Bereichen sollen in Wolfhagen konkrete bauliche oder investive Maßnahmen erfolgen. Flankiert werden diese drei Bereiche durch eine umfassende wissenschaftliche Systembetrachtung und - auswertung sowie ein Kommunikations- und Informationspaket. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass die erzielten Ergebnisse übertragbar und anwendbar sind. Stadt Wolfhagen Stadtwerke Wolfhagen GmbH Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Kassel Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.v., Kassel ENERGIE2000 e.v., Wolfhagen deenet e.v., Kassel Juni 2010 Das Projektkonsortium erhält für die Entwicklung des Energiekonzeptes in der zweiten Wettbewerbsphase als Vollförderung. In der dritten Wettbewerbsphase stellt das BMBF für die Umsetzung etwa eine Million Euro über einen Zeitraum von mehreren Jahren in Aussicht. Alle Arbeitspakete werden parallel bearbeitet und weiterentwickelt. Für eine spätere erfolgreiche Umsetzung des Projektes, müssen die Ziele des Vorhabens auf breiter Basis verankert und durch die Wolfhager Bevölkerung mitgetragen werden. Hierfür werden eine Reihe von Veranstaltungen vorbereitet, bei denen sich alle interessierten und engagierten Wolfhager unmittelbar informieren und beteiligen können. Darüber hinaus wird eine enge Vernetzung der laufenden Vorhaben in ähnlicher Ausrichtung angestrebt, um Synergien optimal zu nutzen.

5 Strategien von Kommunen zur Erreichung von Klimaneutralität Die Hauptfragen des Projekts sind, wie, ob und bis wann Kommunen klimaneutral werden können. Zur Beantwortung dieser Fragen werden während der etwa 10-monatigen Projektlaufzeit Erfahrungen in den Projektkommunen Eschwege, Lichtenfels (Hessen) und Wolfhagen gesammelt. Diese Erfahrungen basieren vor allem auf der integrierten Erfassung des Ist-Zustands (inkl. CO2-Grobbilanz) und den Experten- und Bürgertreffen in den Projektkommunen. Auf Grundlage der gesammelten Erfahrungen erstellt deenet einen Leitfaden für das HMUELV (Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz), der für andere Kommunen frei zugänglich sein wird. deenet e.v., Kassel Kommune Eschwege Kommune Lichtenfels September 2009 Die Projektkosten belaufen sich auf etwa Euro, von denen das Ministerium zwei Drittel und die Projektkommunen ein Drittel zu jeweils gleichen Teilen tragen. Der Eigenanteil für die Kommune Wolfhagen beträgt Erste Ergebnisse der Ist-Zustands-Aufnahme des Energiebedarfs der Stadt Wolfhagen liegen vor. Eine Expertenrunde zu diesem Thema wird im Laufe des Monats Mai zusammengerufen, um unter Berücksichtigung der bisherigen Aktivitäten in Wolfhagen Schritte zum Ziel herauszuarbeiten.

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