BARRIEREFREI UND TROTZDEM SCHICK
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- Artur Blau
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1 24 Ratgeber MEZZO 04/2013 BARRIEREFREI UND TROTZDEM SCHICK Altersgerechtes Umbauen verliert sein schlechtes Image - Oft sind nur kleine und rechtzeitige Veränderungen nötig, um den Wohnkomfort zu verbessern Foto: tdx/homesolute.com/keramag Foto: tdx/homesolute.com/raumplus Kein Schimmer von Krankenhausstil: Funktionelle Waschtische und moderne "Generationenbäder" (beides Keramag), schwellenlose Übergänge (Raumplus) oder spezielle Fenstergriffe (Weru) sind praktisch und schön zugleich. Foto: WERU Foto: tdx/homesolute.com/keramag
2 Ratgeber MEZZO 04/ Als erstes muss meist die Badewanne weichen Foto: tdx/homesolute.com/raumplus Eine geräumige Dusche mit bequemer Sitzmöglichkeit. Eine Schiebetür, die sich leicht öffnen lässt. Ein schwellenfreier Balkon, der ohne Stolperfalle betreten werden kann. Oft sind nur kleine Veränderungen oder Umbauten nötig, um in der zweiten Lebenshälfte den Alltag viel leichter zu machen. Zum Glück ist das altersgerechte Umbauen immer weniger ein Tabuthema, hat die Architektin Anja Fadel beobachtet. Das Thema rückt immer mehr in die Öffentlichkeit, und durch den demografischen Wandel sind ja auch viel mehr Leute davon betroffen. Die Hemmschwelle, sich schon früh Gedanken über barrierefreies Wohnen zu machen, sinkt. Dabei ist eine rechtzeitige Planung im eigenen Interesse: Schließlich wünscht sich fast jeder Mensch, möglichst lange selbstständig in den lieb gewonnenen eigenen vier Wänden leben zu können und mobil zu bleiben. Doch im Alter ändern sich nun einmal die Bedürfnisse. Körperliche Einschränkungen und Handicaps kommen auf die meisten Menschen unweigerlich zu. Und wenn die Beweglichkeit nachlässt, können Kleinigkeiten im Wohnalltag plötzlich zum Problem werden. Türschwellen können zu schwer überwindbaren Hindernissen werden, im Bad wird es auf einmal eng, das Waschbecken hängt zu hoch und das WC zu niedrig. Und wenn man sich in der Wohnung einmal abstützen möchte, fehlt ein hilfreicher Haltegriff. Gerade wegen dieser Probleme ist das Bad zumeist der erste Raum, in dem umgebaut wird. Oft sind es äußere Einflüsse, die den Anstoß geben, z.b. ein Wasserschaden, erklärt die Architektin. Sie ist zusammen mit ihrer Schwester Melanie Geschäftsführerin eines Fliesenfachgeschäfts (Fliesen-Fadel GmbH & Co.), das im Frühjahr auch in Darmstadt eine Filiale eröffnen wird. Dann denken sich die Betroffenen: Wenn wir jetzt schon was machen müssen, dann machen wir es auch gleich richtig, so dass wir im Alter gut damit klarkommen. Den Anfang macht dabei meist die Badewanne, die einer bodengleichen, größeren Dusche Platz macht. Viele ältere Menschen sagen sich: Auf die Badewanne können wir gut verzichten, der Einstieg ist uns zu mühsam geworden. Stattdessen wird im Alter eine geräumige Dusche wichtiger, eine günstige Größe ist 1,20 Meter auf 1,20 Meter. Dann kann auch noch gut eine Sitzgelegenheit integriert werden, die das Duschen noch komfortabler macht. Dabei ist als Alternative zum klassischen, aber optisch meist nicht so schönen Klappsitz z.b. auch eine gemauerte Bank möglich". Auch ganz individuelle Lösungen sind machbar. Die Architektin berichtet vom Auftrag eines älteren Mannes, der seine Frau zuhause gepflegt hat und für den sie eine extra große, bodengleiche Dusche in der Raummitte gebaut hat. Diese wurde durch einen Vorhang abgetrennt, so dass der Mann seine im Rollstuhl sitzende Frau schnell und direkt dort waschen konnte. Und auch für Menschen, die nicht auf ihre Badewanne verzichten mögen, findet sich ein Weg. Anja Fadel berichtet von einer querschnittsgelähmten Frau aus Frankfurt, die ihre Badewanne mit einem integrierten Sitz erweiterte, über den sie sich vom Rollstuhl aus in die Wanne gleiten lassen kann. Viele Umbauten sind nicht nur für Senioren angenehm Daneben können weitere Umbauten den Aufenthalt im Bad erleichtern und angenehmer machen. Hilfreich sind etwa WC- Becken mit Höhenverstellung und integrierten Haltegriffen sowie niedrig montierte Waschtische, die auch im Sitzen gut erreicht werden können. Beides ist im Übrigen nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für Kinder optimal. S t i l S i c h e r, f u n k t i o n a l u n d b a r r i e r e f r e i - f l i e S e n f ü r S l e b e n. Fliesen-Fadel GmbH&Co.KG Idar-Oberstein Mittelbollenbach Ab Frühjahr 2013 auch in Ihrer Nähe!
3 Wohnungswechsel oder nutzungsgerecht umbauen? Wir beraten Senioren gerne in allen Fragen rund um Ihre Immobilie oder bei einem Wohnungswechsel. Wir planen und führen nutzungs gerechte Umbauten für Sie durch oder suchen eine angemessene Wohnung. Wir führen die Hausverwaltung Ihres Gebäudes und unterstützen Sie bei neuen Verträgen. Wir erstellen Gutachten zu Ihrem Gebäude und unterstützen Sie beim Verkauf. Büro für Innenarchitektur HORN T buero.horn@gmx.de H L D v Dann bleibt schließlich noch die Rutschund Sturzgefahr schließlich werden jedes Jahr tausende Senioren Opfer von Stürzen im eigenen Heim. Davor können Anti-Rutsch-Matten zwar schützen. Doch können diese im schlimmsten Fall selbst wieder zu Stolperfallen werden. Ein Tipp sind rutschhemmende Fliesen, die es auch für Duschen mit einem besonderen Bremseffekt bei Nässe gibt. Nach dem Bad ist oft die Küche die zweite Baustelle in Sachen Barrierefreiheit schließlich hält man sich dort mit am häufigsten auf und möchte das auch gerne und mit einem sicheren Gefühl tun. Ein Stichwort ist hier der erhöhte Platzbedarf, gerade mit Rollator oder Rollstuhl. Dann ist jede Ecke eine Ecke zu viel, sagt Anja Fadel. Im Alter wird es immer wichtiger, dass die Arbeitsflächen die richtige Höhe haben, gut beleuchtet sind und möglichst auch im Sitzen genutzt werden können. Auch Schränke sollten gut erreichbar sein. Das gilt im Übrigen nicht nur für die Küche, sondern auch für das Wohn- und das Schlafzimmer. Ratgeber MEZZO 04/2013 gesamten Wohnung oder im gesamten Haus. Gerade in älteren Häusern sind oft die Zimmertüren nicht breit genug. Für Rollstuhlfahrer ist eine Breite von mindestens 80 Zentimetern notwendig, in Häusern aus der 60er-Jahren sind die Türen aber oft schmaler. Doch hier ist Abhilfe möglich: Zimmertüren lassen sich häufig ohne große Probleme verbreitern und in der Öffnungsrichtung verändern. Manchmal ist es auch sinnvoll, die alte Tür gegen eine bequeme Schiebetür zu tauschen oder sogar elektrische Türöffner einzubauen. Diese Helfer sind leicht nachzurüsten. Auch Fenster stellen sich immer wieder als Barriere heraus. "Von einer sitzenden Position aus sind die Fenstergriffe dann kaum noch zu erreichen", erklärt Anja Fadel. "Gerade Menschen, bei denen die Kraft nachlässt oder die sogar bettlägerig sind, stellt das vor unüberwindbare Probleme." Dann sei es ratsam, die Griffe in eine leicht erreichbare Höhe zu versetzen oder mit einer speziellen Öffnungsautomatik nachzurüsten. Zimmertüren sind oft zu schmal Schlagwort "Design für alle" Foto: Fliesen Fadel Eine breite, bodengleiche Dusche und eine gemauerte Sitz- und Ablagebank: Barrierefrei in edlem Design. Über die einzelnen Räume hinaus wichtig ist schließlich die Mobilität in der Bleibt der Weg von einer Etage in die andere. Dabei sind Treppenlift und Aufzug für die meisten älteren Menschen keine Schreckgespenster mehr. "Das barrierefreie Umbauen hat seinen schlechten Ruf verloren", sagt die Architektin. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass altersgerechtes Wohnen auch viel mit einer verbesserten Lebensqualität und einem erhöhten Wohnkomfort zu tun hat - selbst für Menschen, die (noch) nicht in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Zum anderen sind die Produkte selbst optisch viel ansprechender geworden und haben ihren tristen "Krankenhaus-Look" verloren. "Das Schlagwort lautet hier 'Design für alle'", erklärt Anja Fadel. "Man hat erkannt, dass moderne Produktgestaltung unabhängig von Altersgrenzen oder körperlicher Verfassung funktionieren muss. Unsere bauliche Umwelt sollte von Menschen mit Einschränkungen genauso gut genutzt werden können wie von allen anderen."
4 Ratgeber MEZZO 04/ Rutschfreie Stufen durch Bodenheizung Eine vereiste Außentreppe kann im Winter buchstäblich zur Hürde werden, das Haus zu verlassen. Eine besondere Form der Bodenheizung kann hier Abhilfe schaffen: Die Heizung des Herstellers Elekeram kann auch unter Treppenbelägen verlegt werden und die Stufen damit eisfrei halten. Foto: Elekeram, Der 1 mm dünne Draht der elektrischen Bodenheizung hält sogar Stufen und Treppen eisfrei und ist auch im Bad oder Wohnbereich problemlos zu verlegen. Nähere Informationen zum barrierefreien Wohnen und zu den Fördermöglichkeiten gibt es unter anderem hier: Stufen und Podeste im Badezimmer können ebenso mit der Fußbodenheizung versehen werden, wie der Darmstädter Fachbetrieb Fliesen Wunsch informiert. Der nur einen Millimeter dünne Draht kann nicht nur unter Fliesen und Parkett, sondern auch in Fensternischen, Dampfbädern oder Ofenbänken verlegt werden - je nachdem, wo man es gerne wärmer hätte. Laut Hersteller zeichnet sich die Heizung durch eine biologisch gesunde Wärme, eine lange Lebensdauer und absolute Sicherheit aus. Nähere Informationen zu der Bodenheizung und allen weiteren Angeboten rund um das barrierefreie Bad gibt es z.b. bei Fliesen Wunsch in der Bismarckstr. 102 in Darmstadt. (Mo Fr 8 18 Uhr, SA 9 14 Uhr. SO Uhr (ohne Beratung und Verkauf). Wohnberatungsstelle der Stadt Darmstadt Tel.: / (montags und donnerstags von 8.00 Uhr bis Uhr), persönliche Beratung mittwochs von 8.00 Uhr bis Uhr im Stadthaus, Frankfurter Str. 71, Zimmer 0.28 C. Verbraucherzentrale Darmstadt Tel.: / darmstadt@verbraucher.de BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren- Organisationen, Tel.: 0228 / oder Zum Förderprogramm der KfW-Bank: Suchbegriff: "Altersgerecht Umbauen" baden, nicht klettern barrierefrei und rutschfest geflieste Räume: Kommen Sie zu uns, wir beraten Sie gerne. Beratung. Verkauf. Verlegung. Darmstadt Bismarckstr qm Ausstellung in Darmstadt: sonntags Uhr geöffnet! sw-werbeagenten.de VIELFALT. IDEEN. PHANTASIE.
5 28 Ratgeber MEZZO 04/2013 anzeigenannahme und redaktion die Themen der kommenden ausgabe: Gesunder Rücken E-Bikes und Pedelecs Grüne Oasen zuhause redaktions- und anzeigenschluss: druckunterlagenschluss: das heft erscheint ab Kontakt: Tel / (mo - Fr am besten von uhr) info@mezzo-magazin.de Pflegekasse bezuschusst behindertengerechten Umbau Pflegebedürftige Menschen haben die Möglichkeit, für den behindertengerechten Umbau ihrer Wohnung Zuschüsse von der Pflegekasse zu erhalten. Das ermöglicht das sogenannte Pflegegesetz im Sozialgesetzbuch XI (SGB XI). Bei einer bereits bestehenden Pflegebedürftigkeit reicht es aus, wenn der Hausarzt ein Rezept über die nötige Maßnahme ausstellt und dieses Rezept mit einem Kostenvoranschlag eines Sanitätshauses der Pflegekasse eingereicht wird. So können z.b. ein Handlauf im Flur angebracht oder der Zugang zur Terrasse bzw. zum Balkon barrierefrei gemacht werden. Fotos: Hans Snoek, pixelio.de Wenn erst Pflegebedürftigkeit beantragt wird, kann der Wunsch nach einem Umbau beim Besuch des medizinischen Dienstes (MDK) erwähnt werden. Dieser prüft das Bedürfnis und hält das Ergebnis im Gutachten fest. Die Pflegekasse folgt dann in der Regel den Empfehlungen des MDK. Hier der entsprechende Paragraf 40 Abs. 4 des Pflegegesetzes im Wortlaut: Die Pflegekassen können subsidiär finanzielle Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen gewähren, beispielsweise für technische Hilfen im Haushalt, wenn dadurch im Einzelfall die häusliche Pflege ermöglicht oder erheblich erleichtert oder eine möglichst selbständige Lebensführung des Pflegebedürftigen wiederhergestellt wird. Die Höhe der Zuschüsse ist unter Berücksichtigung der Kosten der Maßnahme sowie eines angemessenen Eigenanteils in Abhängigkeit von dem Einkommen des Pflegebedürftigen zu bemessen. Die Zuschüsse dürfen einen Betrag in Höhe von 2.557,00 Euro je Maßnahme nicht übersteigen. ein Beitrag von maria scharnik, Pflegeteam marienhöhe darmstadt.
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