Produktion und Einspeisung von Biogas und das EEG Rechtsanwalt, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) René Walter (Stand:
|
|
- Günter Maximilian Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktion und Einspeisung von Biogas und das EEG Rechtsanwalt, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) René Walter (Stand: )
2 Agenda I. Überblick Gaseinspeisung und Biomethannutzung II. Gasäquivalentnutzungsmodell III. Änderungen EEG 2012 im Überblick III. Nachweise und Vergütungsvoraussetzungen IV. Fazit.
3 Überblick Gaseinspeisung und Biomethannutzung
4 Verwertungspfade Biomethan Wärmeerzeugung/ EEWärmeG Beimischprodukt Kraftstoff/ Quotenhandel Verwertungspfade Biomethan Kraft-Wärme- Kopplung/EEG
5 Verteilung der Summe der gehandelten Biogasmengen
6 Biogas-Monitoringbericht der BNetzA Einspeisung von Biogas in das Gasversorgungsnetz Mrd.m³ Biomethan , bis 2020 bis 2030 Mrd.m³ Biogas Ende 2010 liegt der Zielerreichungsgrad im Hinblick auf das kodifizierte Ziel 2020 bzw bei 4,5 % bzw. 2,7 %
7 Prognose bis 2013 BNetzA Ende Mio. m3 Ende 2013: ca. 620 Mio. m3 Biomethan oder entweder / Personen- Haushalte mit einem Jahresverbrauch von jeweils kwh Erdgas (Endenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser) / Erdgasfahrzeuge mit einer Laufleistung von km/a Limitierende Faktoren - Preisauszeichnung - Förderrahmen (Mineralölindustrie, Automobilindustrie)
8 Prognose DENA bis 2013 Deutsche Energie-Agentur (dena) Stand August 2011
9 Gasäquivalentnutzungsmodell
10 Gasäquivalentnutzungsmodell EEG - 27c Das Gasäquivalentnutzungsmodell des EEG baut darauf auf, dass aus dem Ergasnetz entnommenes Gas unter bestimmten Voraussetzungen als Biomasse gilt. Ausspeisung 2012 Einspeisung 1. Vergütung nach dem EEG Grundvergütung + Gasaufbereitungsbonus 2. Wärmeerlöse Vergütung nach dem EEG Grundvergütung + Boni + Gasaufbereitungsbonus 2. Wärmeerlöse
11 Gasäquivalentnutzungsmodell EEG - 27c Nach 27c gilt aus dem Erdgasnetz entnommenes Gas als Biomethan wenn: Äquivalenzprinzip An anderer Stelle im Geltungsbereich des EEG wird in demselben Kalenderjahr eine im Wärmeäquivalent entsprechende Menge Biogas in das Erdgasnetz eingespeist (Auslegung, da Zirkelschluss in Definition). Anm.: N. m. E. Übertragbarkeit über Kalenderjahr gegeben Massenbilanzsystem wenn für den gesamten Transport und Vertrieb des Gases von seiner Herstellung oder Gewinnung, seiner Einspeisung in das Erdgasnetz und seinem Transport im Erdgasnetz bis zu seiner Entnahme aus dem Erdgasnetz Massenbilanzsysteme verwendet worden sind. ( 27 Abs. 1 Nr. 2)
12 Gasäquivalentnutzungsmodell - Massenbilanzsystem Was versteht man unter einem Massenbilanzsystem? Keine Legaldefinition. In der Begründung wird auf das EEWärmeG verwiesen, welches dem Begriff aber keine Kontur zu verleihen vermag. Ermächtigung der Bundesregierung Anforderungen an ein Massenbilanzsystem zur Rückverfolgung von aus einem Erdgasnetz entnommenem Gas ( 64a Abs. 2). Unter Umständen sind europarechtliche Vorgaben zu berücksichtigen. Nach den Übergangsbestimmungen ist 27c Abs. 1 Nr. 2 bei Strom, der vor dem 1. Januar 2013 erzeugt wurde, nicht anzuwenden ( 66 Abs. 10). Daher verlieren Nachweise im Rahmen des Nachweismodells erst nach dem 1. Januar 2013 ihre Gültigkeit.
13 Änderungen EEG 2012 im Überblick
14 Änderungen im Überblick 1. Die allgemeinen Vergütungsvoraussetzungen wurden neu und komplexer ausgestaltet. Dadurch müssen erheblich mehr Nachweise über das Netz geführt werden. 2. Einführung eines Massenbilanzsystems für Alt- und Neuanlagen (Übergangsbestimmung) 3. Geänderte Struktur Gasaufbereitungs-Bonus, Nennleistung a) bis 700 m3/h 3,0 Cent pro kwh b) bis m3/h 2,0 Cent pro kwh c) bis m3/h 1,0 Cent pro kwh d) darüber keine Bonus a) bis 350 m3/h 2,0 Cent pro kwh b) bis 700 m3/h 1,0 Cent pro kwh c) über 700 m3/h kein Bonus 4. Geänderte Vergütungsberechnung nach Biomasseverordnung 5. Methanemissionen in die Atmosphäre sowohl für Alt- als auch für Neuanlagen 0,2 Prozent 6. In 27 Abs. 6 wurde die unmögliche Verpflichtung bestimmt, dass bei
15 Nachweise und Vergütungsvoraussetzungen
16 Vergütungsvoraussetzungen Gasäquivalentnutzung EEG Besondere Vergütungsvoraussetzungen Auf Biomasse bezogene Vergütungsvoraussetzungen wie EEG 2009, strenge KWK-Kopplung ( 27) >> EEG 2009 gas- u. anlagenbezogen + Allgemeine Vergütungsvoraussetzungen + Technische Vorgaben ähnlich EEG 2009 rein anlagenbezogen > EEG 2009 gas- u. anlagenbezogen = Allg. Regeln
17 Technische Vorgaben - Gaseinspeisung - eine Besonderheiten Anlagenbezug 1. Technische Einrichtung zur Abrufung Ist-Einspeisung 2. Technische Einrichtung zur Regelung Gasbezug 1. neu errichtetes Gärrestlager muss gasdicht abgedeckt sein 2. Hydraulische Verweilzeit von 150-Tagen 3. Zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung zur Vermeidung Methanfreisetzung Verstoß 16 VI Soweit dem Grunde nach ein Vergütungsanspruch nach 16 besteht, richtet sich die Rechtsfolge nach 17 Abs. 1 => Vergütungsanspruch verringert sich auf Null Soweit dem Grunde nach kein Vergütungsanspruch nach 16 besteht => Anspruch auf vorrangige Abnahme, Übertragung und Verteilung nach 8 entfällt für diedauer des Verstoßes
18 Allg. Vergütungsvoraussetzungen 16 Gaseinspeisung keine Besonderheiten Anlagenbezug 1. Abgabeverpflichtung Strom wurde nach 8 abgenommen ( 16 Abs. 1) => Nichteinhaltung 17 Abs. 1 - Vergütungsanspruch nach 16 verringert sich auf Null 2. Grundsatz der Gesamteinspeisung Der gesamte Strom, für den im Grundsatz ein Vergütungsanspruch nach 16 Abs. 1, ist einzuspeisen ( 16 Abs. 3) => Nichteinhaltung 17 Abs. 2 Nr. 3 - Verringerung auf energieträgerspezifischen Marktwert 3. Regelenergiemarktverbot Keine Vermarktung als Regelenergie ( 16 Abs. 3) => Nichteinhaltung 17 Abs. 2 Nr. 3 - Verringerung auf energieträgerspezifischen Marktwert
19 Verringerung Vergütungsanspruch auf energieträgerspezifischen Marktwert nach 17 Gaseinspeisung keine Besonderheiten 1. Meldeverpflichtung Anlagenregister Nach 17 Abs. 2 Nr. 2 besteht eine Meldeverpflichtung für den Fall, dass ein Anlagenregister errichtet wurde => Nichteinhaltung 17 Abs. 2 Nr. 2 - Verringerung auf energieträgerspezifischen Marktwert 2. Anzeige Wechsel in Direktvermarktung 3. u.a. Anlagenbezug Nach einer Direktvermarktung wurde die Vergütung nach 16 nicht nach Maßgabe des 33d Abs. 2 in Verbindung mit 33d Abs. 1 Nr. 3 Abs. 4 übermittelt ( 17 Abs. 3) => Nichteinhaltung 17 Abs. 3 - Verringerung auf energieträgerspezifischen Marktwert
20 Biomasse bezogene Vergütungsvoraussetzungen ( 27) Besondere Vergütungsvoraussetzungen Biomethannutzung ( 27) Anlagenbezug 1. Direktvermarktungsklausel (Über 750 Kilowatt, ) 2. KWK-Strom-Mindeststromerzeugung 3. Strenge KWK-Kopplung bei Biomethannutzung 4. Vergütungsausschluss flüssige Biomasse (soweit nicht AZS- Feuerung) Gasbezug 1. Stoffbezogene Voraussetzungen (Einsatzstoff gemäß Biomasseverordnung) 2. Güllekriterium ( 27 Abs. 4) 3. Maisdeckel Rechtsfolgen Nichteinhaltung regelt 27 Abs. 7, grds. Absenkung auf Spotmarktpreis
21 Zusammenfassung Nachweispflichten gasbezogen Gasbezogene Nachweispflichten 1. Gärrestlager (Ausgestaltung neu) 2. Hydraulische Verweilzeit (neu) 3. Zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung (neu) % KWK-Kriterium bzw. Güllekriterium (neu) 5. Kopie Einsatzstofftagebuch (mit Angaben und Belegen über Art, Menge, und Einheit sowie Herkunft der eingesetzten Stoffe) zum Nachweis, dass nur erlaubte Stoffe eingesetzt werden. 6. Stoffdeckel (neu) 7. Qualität (Wert geändert) Nachweis übers Netz + vertragliche Behandlung notwendig Berücksichtigung Biomethanregister
22 Biomasseverordnung und Abrechnung
23 EEG 2009 EEG 2012 NawaRo- Gas Coferm entationsgas Grundvergütungsklasse Einsatzstoffvergütungsklasse I Einsatzstoffvergütungsklasse I => Handelsprodukt mit klarem Preis gegeben - Preis für eine Menge steht erst am Ende Jahres fest (Zugrundelegung keine unterjährige Abrechnung möglich) - Es gibt unendlich viele Preise. - Tagebuchbezogene Abrechnung jedes Äquivalentes => Ende eines mehrstufigen liquiden Handels, bzw. hohe Kosten und Risiken => Ex-Post-Price-Balancing notwendig => Hoher Anpassungsbedarf bei Handels- und Nachweissystemen
24 Abrechnung Biomethanhandel BE 1 3 t Speisereste RK 0 3*57=171m3 2 t Körnermais RK 1 => 2*324=648m3 1000m3 A BE 2 24 t Speisereste RK 0 3*57=171m3 19 t Körnermais RK 1 => 2*324=648m3 800m3 5000m3 2 A 3000m3 100 m3 BE m3 BE m3 BE m3 BE Grundannahmen Kein gasbezogene Aufteilung möglich Jeder Menge muss die Jahresaufteilung auf die Klassen mitgegeben werden. Abrechnung und Qualifizierung erst am Ende des Jahres möglich. 1 + Berechnungsgrundlagen: - Tagebuch - Einspeisemenge - Ausspeisemenge - Wärmeäquivalenz
25 Fazit höherer Gasaufbereitungs-Bonus erheblich komplexere Nachweissysteme noch mehr Produktkategorien Transparenz sinkt höhere Handelskosten durch Massenbilanzsystem EEG 2012 Abrechnungssystem kein handelbares Produkt = > kein liquider Handel, nur sehr beschränkter freier Handel => moderater Zubau, keine Ziel wirkliche Zielanpassung
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit René Walter Rechtsanwalt, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) Tel.: / , rene.walter@biogas.org Referatsleitung Energierecht & Energiehandel Betreuung: Juristischer Beirat, Arbeitskreis Gaseinspeisung, Netze der Zukunft
27 Aufteilung Vergütung: 2a BiomasseV Fünfstufenmodell 1. Klassenbezogene Ermittlung des Anteils eines jeden Einsatzstoffes 2. Aggregation der Anteile gleicher Vergütungsklassen 3. Ermittlung des Anteils einer Klasse an der Gesamterzeugung => Klassenanteil 4. Zuordnung Strom zur Klasse und Ermittlung Vergütung (Bildung Produkt von Klassenanteil) 5. Der aus der Anfahr-, Zünd- und Stützfeuerung erzeugte Strom wird gemäß dem Klassenanteil auf die Klassen aufgeteilt. u. U. : ex post Jahresbetrachtung
Produktion und Einspeisung von Biogas und das EEG Rechtsanwalt, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) René Walter (Stand:
Produktion und Einspeisung von Biogas und das EEG 2012 - Rechtsanwalt, Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (BA) René Walter (Stand: 08.011.2011) Agenda 1. Einführung 2. Nachweisfragen 3. Abrechnungssystem 4.
MehrÄnderungen bei der Biomasse
Clearingstelle EEG - 9. Fachgespräch Das EEG 2012 Änderungen bei der Biomasse Assessor iur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 09. September 2011 Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Änderungen
MehrBiogasregister Deutschland Biogasregister-Auszug über eine Biogas-Lieferung
1 Produktion und Einspeisung Nach Angaben des Biogasproduzenten und bestätigt durch ein (oder mehrere) Sachverständigen- Gutachten (Auditberichte) wurde in der Anlage Suiker Unie GmbH & Co. KG Bluthsluster
MehrVertragsgestaltung bei der Gaseinspeisung
Vertragsgestaltung bei der Gaseinspeisung Tagung Biogaseinspeisung der Leuphana Universität Lüneburg am 6. Oktober 2010 in Lüneburg Rechtsanwalt Hartwig von Bredow Schnutenhaus & Kollegen Reinhardtstraße
MehrBetreiber der Stromerzeugungsanlage
VERBINDLICHE ERKLÄRUNG ZUR ERMITTLUNG DER FÖRDERFÄHIGKEIT UND DER MAßGEBLICHEN VERGÜTUNGSHÖHE FÜR STROM AUS BIOMASSEANLAGEN NACH DEM ERNEUERBARE-ENERGIEN-GESETZ 2014 - (EEG) Stand 12.01.2016 VorgangsID:
Mehr- Grundvergütung Biomasse -
Verbindliche Erklärung zur Ermittlung der Förderfähigkeit und der maßgeblichen Vergütungshöhe für Strom aus Biomasse-Anlagen nach dem Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrEEG 2012: Eckpunkte des Referentenentwurfs
EEG 2012: Eckpunkte des Referentenentwurfs biogaspartner das podium am 6. Juni 2011 in Berlin Rechtsanwalt Hartwig von Bredow Schnutenhaus & Kollegen Reinhardtstraße 29 B, 10117 Berlin Tel.: (030) 25 92
MehrVerbindliche Erklärung
Verbindliche Erklärung zur Ermittlung der Förderfähigkeit und der maßgeblichen Vergütungshöhe nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2014) Betreiber der Stromerzeugungsanlage Standort der Stromerzeugungsanlage
MehrVerbindliche Erklärung
Verbindliche Erklärung zur Ermittlung der Förderfähigkeit und der maßgeblichen Vergütungshöhe nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2017) Betreiber der Stromerzeugungsanlage Standort der Stromerzeugungsanlage
MehrNovelle EEG Fachverband Biogas e.v. German Biogas Association Asociación Alemana de Biogas Société Allemande du Biogaz
Novelle EEG 2009 Gliederung 1. Vorstellung 2. Novellierung EEG 3. Novellierung KWKG 4. Novellierung EEWärmeG 5. Novellierung Messwesen 6. Fazit Biogas e. V. Mitgliederentwicklung 3000 2500 Davon: - 1255
MehrDas EEG 2012 neue Chancen und neue Verpflichtungen
Das EEG 2012 neue Chancen und neue Verpflichtungen Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele der EEG-Novellierung Ausbau der Stromerzeugung
MehrRegelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012. biogaspartner die konferenz
Regelungen und Anforderungen an die Biomethanerzeugung im EEG 2012 biogaspartner die konferenz am 1. Dezember 2011 in Berlin Rechtsanwalt Dr. Florian Valentin Schnutenhaus & Kollegen Reinhardtstraße 29
MehrEEG Neue Vergütungsregelungen u. Voraussetzungen für Biomasseanlagen. GUTcert Bereich Emissionshandel und Energiedienstleistungen
EEG 2009 Neue Vergütungsregelungen u. Voraussetzungen für Biomasseanlagen GUTcert Bereich Emissionshandel und Energiedienstleistungen Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2009 Der Weg zum EEG 2009: Monitoringbericht
MehrNeue Regelungen im EEG 2014 für die Nutzung von Abfall- und Reststoffen
Neue Regelungen im EEG 2014 für die Nutzung von Abfall- und Reststoffen Dipl. Ing. agr. Regionalbüro Nord über 400 ehrenamtliche Experten Mitglied im Europäischen Biogasverband (EBA) Struktur Fachverband
MehrPLZ, Ort / Gemarkung Flur Flurstück. die Erzeugungsanlage ist nicht genehmigungspflichtig Art der Genehmigung Nr./AZ Datum der Genehmigung
Eingangsvermerk: Jahresnachweis für Biomasseanlagen mit Inbetriebnahme ab 01.01.2012 zur Erfüllung der Voraussetzungen zum Erhalt der Vergütung gem. EEG 2012 für Einspeisungen im Zeitraum vom 01.01.2017
MehrBiogas - Neue Trends in Deutschland
Biogas - Neue Trends in Deutschland M.Sc. Georg Friedl, Fachverband Biogas e.v. www.exportinitiative.bmwi.de Agenda Fachverband Biogas e.v. Branchenzahlen Politische Rahmenbedingungen Neue Trends in Deutschland
MehrKonformitätserklärung 2018
Konformitätserklärung 2018 Jährliche Erklärung des Anlagenbetreibers zur Konformität der Stromerzeugung aus Biomasse nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz 2017 für Biogasanlagen und für Anlagen mit Einsatz
MehrÜbergangsbestimmungen im EEG 2014
Übergangsbestimmungen im EEG 2014 Kommentierungen und Materialien Von Dr. Martin Altrock Dr. Andrea Huber Dr. Helmut Loibl René Walter Inhalt Gesetzestext EEG 2014... 1 100 Abs. 1... 51 I. Schlagwort/Obersatz...
MehrDer Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas
Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 1. Einführung...71 2. Förderung nach dem KWKG...71 2.1. Förderung der Stromerzeugung...72 2.1.1. Anspruchsvoraussetzungen...72
MehrBiogasregister Deutschland Kriterienkatalog.
Biogasregister Deutschland Kriterienkatalog. Stand A. Kriterienkatalog Nr. a/b/c,u,n* Kriterium 1 b Biomasse i.s.d. BiomasseV 2 b Ausschließlichkeit 3 b sonstige Biomasse 4 b Mengengerüst plausibel 5 b
MehrEEG-Erfahrungsbericht 2007: Handlungsempfehlungen zu den Regelungen zur Stromerzeugung aus Biomasse
Fachtagung Energiepflanzen aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes Berlin, 14. November 2007 EEG-Erfahrungsbericht 2007: Handlungsempfehlungen zu den Regelungen zur Stromerzeugung aus Biomasse Dr. Bernhard
MehrAnforderungen an Biomethan-Anlagen
Anforderungen an Biomethan-Anlagen Reinhard Schultz Geschäftsführer des Biogasrat e.v. 10. Fachgespräch der Clearingstelle EEG 2012 Biomasse im EEG 2012 am 15. November 2011 in Berlin Ausgangssituation
MehrInhalt. Gesetzestext EEG
Inhalt Gesetzestext EEG 2014... 1 100 Abs. 1... 51 I. Schlagwort/Obersatz... 51 II. Kurzbeschreibung... 51 III. Begründung und Historie... 51 IV. Kurzkommentierung... 52 1. Überblick... 52 2. Vertrauensschutzbezogene
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ) zum EEG 2012
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum EEG 2012 Nr. V 15/2012 Zusammengestellt von der Arbeitsgruppe V (Betriebs- und volkswirtschaftliche Bewertung) im Biogas Forum Bayern von: Dr. Stefan Rauh Georg Friedl
MehrBDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße Berlin. Stellungnahme
Stellungnahme BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Stellungnahme des Bundesverbandes der Energieund Wasserwirtschaft e.v. gegenüber der Clearingstelle
MehrVerfahren der Clearingstelle EEG zur Fälligkeit von Vergütungs- und Abschlagszahlungsansprüchen. 20. März Clearingstelle EEG
-Rechtsverhältnis Verfahren der zur Fälligkeit von Vergütungs- und Abschlagszahlungsansprüchen 20. März 2014 1 / 19 Inhalt -Rechtsverhältnis 1 2 Entstehen und Fälligkeit von en 3 Bestehen und Fälligkeit
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Energieeinspeiser und Netzbetreiber
Rechtliche Rahmenbedingungen für Energieeinspeiser und Netzbetreiber 1 15.04.2011 Inhalt: Energie- und Wasserwerke Bautzen GmbH in Bautzen Energieträgermix Erneuerbare Energien in Bautzen Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrDie Vergütung von Strom aus Biogasanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Die Vergütung von Strom aus Biogasanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz von Dr. Helmut Loibl Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht 2007 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrVorgangsID: Betreiber der Stromerzeugungsanlage. Tel.: Fax: Inbetriebnahme: Installierte Leistung:
VERBINDLICHE ERKLÄRUNG ZUR ERMITTLUNG DER FÖRDERFÄHIGKEIT UND DER MAßGEBLICHEN VERGÜTUNGSHÖHE FÜR STROM AUS BIOMASSE-ANLAGEN NACH DEM GESETZ FÜR DEN VORRANG ERNEUERBARER ENERGIEN (ERNEUERBARE- ENERGIEN-GESETZ-EEG)
MehrWMRC EEG. Vorlesung im WS 2011/2012, TU Berlin. Dr. Friedrich Wichert Vorlesung EEG 1. Rechtsanwälte
EEG Vorlesung im WS 2011/2012, TU Berlin Dr. Friedrich Wichert Vorlesung EEG 1 Wirtschaftliche Folgen Jahr 1991 (Stromeinspeisungs-gesetz) Eingespeiste Energiemenge in TWh 1,0 50 1992 1,3 80 1993 1,6 100
MehrFlexible Möglichkeiten mehr Umsatz zu generieren?
Flexible Möglichkeiten mehr Umsatz zu generieren? Biomethanhandel - Möglichkeiten und Perspektiven März 2016 Agenda 1 Nutzungsmöglichkeiten Biomethan 2 Biomethanhandel Nutzung Strom, Wärme, Beimischgas
MehrBiogasanlagen im EEG
Biogasanlagen im EEG Herausgegeben von Dr. Helmut Loibl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Prof. Dr. Martin Maslaton, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Hartwig Freiherr von
MehrVerbindliche Erklärung zur Ermittlung der Förderfähigkeit und Förderungshöhe von Biomasse-Anlagen nach dem EEG 2017 (Inbetriebnahme ab
Registrier-/ Kundennummer: 1. Anlagenbetreiber/in Firmenname bzw. Name, Vorname Telefon Fax Straße, Hausnummer PLZ Ort E-Mail 2. Anlagenanschrift (falls abweichend von 1.) Straße, Hausnummer PLZ Ort Gemarkung,
MehrRegelungen des EEG 2014 für Bioabfallvergärungsanlagen
Diskussionspapier 01.08.2014 WITZENHAUSEN-INSTITUT Thema: Regelungen des EEG 2014 für Bioabfallvergärungsanlagen 1 Novellierung des EEG im Jahr 2014 Mit den Zielen der Beschränkung des Strompreisanstiegs
Mehr(vom Anschlussnehmer in Verbindung mit dem Anlagenerrichter auszufüllen; Zutreffendes bitte ankreuzen)
Vertraulich Datenblatt Sonstige Energieträger*, Förderungsrelevante Angaben gemäß EEG 2017 (vom Anschlussnehmer in Verbindung mit dem Anlagenerrichter auszufüllen; Zutreffendes bitte ankreuzen) Datenblatt
MehrEEG Auswirkungen für die Biogasbranche. Anke Rostankowski
EEG 2009 - Auswirkungen für die Biogasbranche Anke Rostankowski Potsdam, 23.10.2008 Gliederung Ausgangslage Ziele Status quo Entwicklung bis 2020 Stromerzeugung aus Biomasse Neufassung des EEG Überblick
MehrClearingstelle EEG/KWKG 30. Fachgespräch Das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz KWKG
Das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz KWKG Anwendungsfragen aus Sicht der Netzbetreiber Assessor jur. Christoph Weißenborn / BDEW Berlin, 5. Juni 2018 www.bdew.de Teil 1: Vermarktungsmöglichkeiten Assessor jur.
MehrEinspeisevergütung nach EEG (ct/kwh) Photovoltaik
Photovoltaik Photovoltaik ( 32 und 33 EEG) Inbetriebnahme ab 01.04.2011 01.05.2012 01.06.2012 01.07.2012 01.08.2012 01.09.2012 Anlagengröße bis 10 kw 19,5 19,31 19,11 18,92 18,73 18,54 ab 10 kw 16,5 16,34
MehrModalitäten und Ergebnisse der Ausschreibungen von Biomasseanlagen im EEG 2017
Modalitäten und Ergebnisse der Ausschreibungen von Biomasseanlagen im EEG 2017 12. Fachtagung Biogas der IHK Potsdam Biogasanlagen zwischen Anspruch und Wirklichkeit Rechtsanwalt Burkhard Hoffmann Über
MehrBiogasregister Deutschland Kriterienkatalog (Stand ).
Biogasregister Deutschland Kriterienkatalog (Stand 30.06.2017). Nr. Bezeichnung 1 (b) Biomasse i.s.d. BiomasseV 2 (b) Ausschließlichkeit 3 (b) sonstige Biomasse (StromStG) 4 (b) Mengengerüst plausibel
MehrBiogasanlagen im EEG
Biogasanlagen im EEG Herausgegeben von Dr. Helmut Loibl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Prof. Dr. Martin Maslaton, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Hartwig Freiherr von
MehrStand der Diskussion zur Novellierung des EEG EEG-Novelle
15. NRW-Biogastagung Haus Düsse, 27.03.2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Stand der Diskussion zur Novellierung des EEG EEG-Novelle 2014 - Dr. Thomas Forstreuter Westfälisch-Lippischer
Mehr25 3 (a) Nachhaltigkeitsnachweis der Schnittstelle 26 1 (b) Nachhaltigkeitsnachweis (Übergangslösung)
Biogasregister Deutschland Kriterienkatalog (Stand 04.10.2018). 1 (b) 1 b (b) Bezeichnung Biomasse i.s.d. BiomasseV weiter Biomassebegriff EEG 2017 2 (b) Ausschließlichkeit 3 (b) 1 sonstige Biomasse (StromStG)
MehrDas EEG 2012 Auswirkungen auf neue und bestehende Biogasanlagen
Das EEG 2012 Auswirkungen auf neue und bestehende Biogasanlagen Vortrag im Rahmen des BTS Biogas Info Tages am 29.11.2012 in Leipzig Referent: Micha Klewar Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrEEG 2012 Chancen und Perspektiven für Biogas
EEG 2012 Chancen und Perspektiven für Biogas Dr.-Ing. Wolfgang Urban Ecologic Institute im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat KI III 2 - Solarenergie,
MehrRechtlicher Rahmen der Biogaseinspeisung und -nutzung
Rechtlicher Rahmen der Biogaseinspeisung und -nutzung Biomethan Perspektiven nach der EEG-Novelle 2014 Fachforum der Biogaspartnerschaft der dena Energy Decentral am 12. November 2014 in Hannover Rechtsanwalt
MehrKonformitätserklärung 2017
KAT Konformitätserklärung 2017 Jährliche Erklärung des Anlagenbetreibers zur Konformität der Stromerzeugung aus Biomasse nach 44 Erneuerbaren-Energien-Gesetz 2014 für Biogasanlagen und für Anlagen mit
MehrEnergierechtliche Rahmenbedingungen der Biogaseinspeisung in Gasnetze
Energierechtliche Rahmenbedingungen der Biogaseinspeisung in Gasnetze Einspeisung von Biogas in Gasnetze Fachtagung der Fachhochschule Lippe und Höxter am 11. Januar 2008 in Lemgo Rechtsanwalt Hartwig
MehrEEG-Synopse EEG 2012 a. F. ( ) - EEG 2012 n. F. ( ) 2
EEG-Synopse 1 2012 EEG 2012 a. F. (01.01.2012) - EEG 2012 n. F. (01.04.2012) 2 EEG 2012 a. F. (01.01.2012) EEG 2012 n. F. (01.04.2012 ) 3 3 Begriffsbestimmungen Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Gesetzes
MehrErzeugung von BioErdgas und ökonomische
Erzeugung von BioErdgas und ökonomische Rahmenbedingungen für den Einsatz im BHKW BioErdgas in der Wohnungswirtschaft Eine Veranstaltung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft
MehrWelche Perspektiven eröffnet das EEG 2014 für Bestandsanlagen und neue Projekte. Bildquelle: Wagner
Welche Perspektiven eröffnet das EEG 2014 für Bestandsanlagen und neue Projekte Bildquelle: Wagner Inhalt Strom, Wärme und Kraftstoffe aus Erneuerbaren Energien in Deutschland, Der Weg vom Stromeinspeisegesetz
MehrÜbersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Vergütung ct/ kwh
Übersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und Degressionen für Anlagen, die im Jahr
MehrStellungnahme des Fachverbandes Biogas e.v.
Stellungnahme des Fachverbandes Biogas e.v. zu dem Hinweisverfahren NawaRo-Bonus für Zünd- und Stützfeuerung bei vor dem 01. Januar 2007 in Betrieb genommenen Anlagen gegenüber der Clearingstelle EEG Freising,
MehrEnergieeffizienz mit Kraft- Wärme Kopplung als Chance
Mustertext Titel Seite 1 26.10.2012 Energieeffizienz mit Kraft- Wärme Kopplung als Chance Viessmann Group 1917 Gründung 9.600 Mitarbeiter 1,86 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2011 24 Gesellschaften für Produktion
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2017
Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2017 EEG-Einspeisungen im Jahr 2016 Netzbetreiber (VNB): Betriebsnummer der Bundesnetzagentur: 10003699 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB): GELSENWASSER Energienetze
MehrDas Biogasregister im EEG 2017 Nutzerforum Biogasregister
Das Biogasregister im EEG 2017 Nutzerforum Biogasregister Berlin, 13.07.2017 Rechtsanwalt Dr. Martin Altrock, Mag.rer.publ. 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte,
MehrBioenergie - Durchblick im Förderdschungel
Meschede, 29. April 2004 Bioenergie - Durchblick im Förderdschungel Steffen Hofmann Energieagentur NRW 42103 Wuppertal 0202-24552-24 www.ea-nrw.de - das Erneuerbare-Energien-Gesetz - Bundesförderprogramme
MehrDirektvermarktung: Markt- und Flexibilitätsprämie nach EEG
Direktvermarktung: Markt- und Flexibilitätsprämie nach EEG Biogasseminar am 1. März 212 in Wittlich Dipl.-Ing. Patrick Hochloff Direktvermarktung: Markt- und Flexibilitätsprämie nach EEG 1) Direktvermarktung
MehrEEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009
Wasserkraft ( 23 EEG) EEG-Vergütungsregelungen für das Inbetriebnahmejahr 2009 (ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit) Anlagen bis 5 MW Anlagen bis 5 MW Neuanlagen modernisierte/revitalisierte
MehrBiogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009
Biogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009 Norbert Kraus Erfahrungsaustausch Biogasanlagen, Nürnberg, 02.12.2010 Bonusregelungen des EEG 2009 für Biogasanlagen / Norbert Kraus / Erfahrungsaustausch Biogasanlagen
MehrBMU KI III 4 Stand: 30. Mai Formulierungshilfe der Bundesregierung. Vorblatt. Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens
BMU KI III 4 Stand: 30. Mai 2011 Formulierungshilfe der Bundesregierung Vorblatt Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
MehrBio-Erdgas Die erfolgreiche Vermarktung eines neuen Produktes
Bio-Erdgas Die erfolgreiche Vermarktung eines neuen Produktes BrennStoff Erfahrungsaustausch Marketing Energie am 18.06.2010 Claudia Ernst VNG - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft Agenda 1. Portfolio 2.
MehrGesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien A. Problem und Ziel Das von der Bundesregierung
MehrDas neue EEG 2014 am Beispiel der Windenergie
Das neue EEG 2014 am Beispiel der Windenergie 1 I. Ziele und Grundsätze 1.) Ausbauziele EEG 2012-35% spätestens bis zum Jahr 2020-50% spätestens bis zum Jahr 2030-65% spätestens bis zum Jahr 2040 und -
MehrBKWP Wiedemann & Partner mbb Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
BKWP Wiedemann & Partner mbb Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BKWP Wiedemann & Partner mbb WPG, Renatastr. 73, 80639 München Telefon: E-Mail: Internet: +49 / (0) 89/1272-271 info@bkwp.de www.bkwp.de München,
MehrBiogas im EEG 2012 Chancen nur noch für exzellente Projekte
Chancen nur noch für exzellente Projekte Wirtschaftsberatung Energieberatung Arbeitskreis Biogas Neue Grundregeln Öffnung für Kofermente (weit über die bisherige Liste der rein pflanzlichen Nebenprodukte
MehrAnlagenbegriff und Inbetriebnahme im EEG
19. Fachgespräch der Clearingstelle EEG am in Berlin Anlagenbegriff und Inbetriebnahme im EEG Rechtsanwalt Mitglied im Juristischen Beirat des Fachverbandes Biogas e.v. Übersicht Einleitung Anlagenbegriff
Mehrund diese Strommengen in das Elektrizitätsversorgungssystem zu integrieren.
Bundesrepublik Deutschland Erneuerbare-Energien-Gesetz (Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien) Artikel 1 des Gesetzes vom 25.10.2008 (BGBl. I S. 2074), in Kraft getreten am 002009 zuletzt geändert
MehrZertifizierung der Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz (kurz: Erzeugung GM)
TÜV SÜD Standard Zertifizierung der Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz (kurz: Erzeugung GM) Version 12/2012 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Carbon Management Service Westendstraße 199 80686 München
MehrInformationen zu 9 EEG 2017 (Technische Vorgaben)
Informationen zu 9 EEG 2017 (Technische Vorgaben) Stand: 01.06.2018 Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlagen 2 Technisches Konzept/Dienstleistung der Stadtwerke Peine 2.1 Technisches Konzept 2.2 Dienstleistung
MehrEEG 25 Stand: Edition: 0 Autor: Stachowitz Wolfgang Horst DAS IB GmbH und Gordalla Ludger, LUTHER NIERER Rechtsanwälte Partnerschaft
EEG 25 Stand: 25.04.2012 Edition: 0 Autor: Stachowitz Wolfgang Horst DAS IB GmbH und Gordalla Ludger, LUTHER NIERER Rechtsanwälte Partnerschaft 25 Klärgas Für Strom aus Klärgas beträgt die Vergütung 1.
MehrTÜV SÜD Standard: Erzeugung GreenMethane GM. TÜV SÜD Industrie Service GmbH - Carbon Management Service - Westendstraße München
TÜV SÜD Standard: GreenMethane GM TÜV SÜD Industrie Service GmbH - Carbon Management Service - Westendstraße 199 80686 München TÜV SÜD Standard GM (Version 04/2011) Zertifizierung der Einspeisung von Biogas
MehrBiogasregister Deutschland Biogasregister-Auszug über eine Biogas-Lieferung
1 Produktion und Einspeisung Nach Angaben des Biogasproduzenten und bestätigt durch ein (oder mehrere) Sachverständigen- Gutachten (Auditberichte) wurde in der Anlage Riedlingen Wolfsgruben 1 88499 Riedlingen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Bundesrat Drucksache 341/11 BRFuss 06.06.11 Gesetzentwurf der Bundesregierung U - AV - Wi Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren
MehrVerbindliche Erklärung zur Ermittlung der Förderfähigkeit und Förderungshöhe von Biomasse-Anlagen nach dem EEG 2014 (Inbetriebnahme ab
Registrier-/ Kundennummer: 1. Anlagenbetreiber/in Firmenname bzw. Name, Vorname Telefon Fax Straße, Hausnummer PLZ Ort E-Mail 2. Anlagenanschrift (falls abweichend von 1.) Straße, Hausnummer PLZ Ort Gemarkung,
MehrBericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2017
Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG 2017 EEG Einspeisungen im Jahr 2017 Netzbetreiber (VNB): GELSENWASSER Energienetze GmbH Betriebsnummer der Bundesnetzagentur: 10003699 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber
MehrFachverband Biogas e.v.
Fachverband Biogas e.v. Angerbrunnenstr. 12i85356 Freisingi Tel.: 08161/98466-0iFax: 08161/984670iinfo@biogas.org Hauptstadtbüro: Schumannstr. 17i10117 BerliniTel.: 030/2758 179-0 berlin@biogas.org Stellungnahme
MehrWarum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt. Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013
Warum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013 Dr. Gosten, 05.06.2013 DGAW: Biomasse als Regelenergie Ansicht auf die neue Biogasanlage der BSR Gasspeicher
MehrBiogas - Neue Trends in Deutschland
Biogas - Neue Trends in Deutschland M.Sc. Georg Friedl, Fachverband Biogas e.v. www.exportinitiative.bmwi.de Agenda Fachverband Biogas e.v. Branchenzahlen Politische Rahmenbedingungen Neue Trends in Deutschland
MehrPLZ, Ort / Gemarkung Flur Flurstück
Eingangsvermerk: A) Bezeichnung, Standort, Netzanschluss und Genehmigungspflicht der Erzeugungsanlage 1 Bezeichnung: 2 Inbetriebnahmedatum: (i.s.d. 3 Nr. 5 EEG) 3 Leistung: kw (i.s.d. 3 Nr. 6 EEG) 4 Standort:
MehrNeuerungen im EEG 2012
Neuerungen im EEG 2012 Landwirtschaftskammer NRW Bonn 1 Einführung Entwicklung der Biogasanlagenanzahl und leistung in Deutschland Quelle: Fachverband Biogas e.v. 3 Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für BioErdgas - Mögliche Geschäftsmodelle im Bereich Wärmenutzung
Rechtliche Rahmenbedingungen für BioErdgas - Mögliche Geschäftsmodelle im Bereich Wärmenutzung Eine Veranstaltung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Dr.
MehrExperteninterview mit Stefan Rappen Fachanwalt für Verwaltungsrecht CBH Rechtsanwälte
86 KAPITEL IX Experteninterview mit Stefan Rappen Fachanwalt für Verwaltungsrecht CBH Rechtsanwälte DCTI 2010 Studienband 3 - Bioenergie 87 Interview mit Rechtsanwalt Stefan Rappen Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrDirektvermarktung zur Inanspruchnahme der Marktprämie - Rechtliche Aspekte (Vertragsgestaltung)
Direktvermarktung zur Inanspruchnahme der Marktprämie - Rechtliche Aspekte (Vertragsgestaltung) Fachgespräch Direktvermarktung Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven auf den Berliner Energietagen
MehrBiogas was geht noch im Land?
16. Brandenburger Energietag am 28.08.2014 in Cottbus Biogas was geht noch im Land? Dipl.-Ing. Manfred Gegner Regionalgruppensprecher Berlin-Brandenburg Fachverband Biogas e.v. Agenda Fachverband Biogas
MehrZweck und Ziel des Gesetzes ( 1 EEWärmeG)
Zweck und Ziel des Gesetzes ( 1 EEWärmeG) Zweck dieses Gesetzes ist es, insbesondere im Interesse des Klimaschutzes, der Schonung fossiler Ressourcen und der Minderung der Abhängigkeit von Energieimporten,
MehrBiogaseinspeisung in der Region Hannover
Biogaseinspeisung in der Region Hannover Frank Dollmann Grundsatzplanung Kraftwerke Stadtwerke Hannover AG Aufbereitung von Biogas// Folie 1 // frank.dollmann@enercity.de Inhalt 1. Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrPerspektive Biogas für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Aktueller Stand Biogasanlagen Folie 2 Entwicklung
MehrSituationsbericht Deutschland
Workshop Biogasmärkte und potentiale in Mittel- und Nordeuropa Situationsbericht Deutschland Dipl.-Ing agr. (FH) Manuel Maciejczyk Stellvertretender Geschäftsführer Fachverband Biogas e.v. Gliederung Branchenübersicht
MehrVerwendete Abkürzungen: Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare- Energien-Gesetz); zuletzt geändert durch Art. 5 G v
Stellungnahme 01.04.2014 Stellungnahme des VHE - Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Novelle des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG 2014) Verwendete
MehrAuswirkungen der EEG-Novelle auf die Biogasbranche
Auswirkungen der EEG-Novelle auf die Biogasbranche Bastian Olzem, Hauptstadtbüro Fachgespräch: EEG und Klimaschutz Biomasse, Solar und Geothermie 7. Mai 008, Berlin Gliederung 1 Einleitung Eckpunkte EEG
MehrHemmnisse & Chancen für mehr Kläranlagenflexibilität: Rechtliche Rahmenbedingungen
Hemmnisse & Chancen für mehr Kläranlagenflexibilität: Rechtliche Rahmenbedingungen Kläranlagen in der Energiewende: Faulung optimieren & Flexibilität wagen Kaiserlautern, 30. November 2017 1 Kurzprofil
MehrFolgeausschreibung für Biogasanlagen
Folgeausschreibung für Biogasanlagen REFERENT Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Gesellschafter der Kanzlei Paluka Sobola Loibl & Partner Tätigkeitsschwerpunkt im Recht der Erneuerbaren Energien
MehrDas EEG 2014 Veränderungen bei Neubau und Bestandsanlagen Dr. Günter Hälsig Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Das EEG 2014 Veränderungen bei Neubau und Bestandsanlagen Dr. Günter Hälsig Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz 9. Fachtagung Biogas 15. Oktober 2014 Einführung neuer Koalitionsvertrag
MehrDie Einspeisevergütung stel t sich wie folgt dar:
Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2010 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare -Energien-Gesetz EEG vom 25.Oktober 2008 (Stand: Juli 2010) Zum 01.Januar 2009 trat das
MehrKonzept für die Entstehung des europäischen Biomethanmarktes
European Biogas Association Konzept für die Entstehung des europäischen Biomethanmarktes Dr. Attila Kovacs Graz, 18. Januar 2017 Inhalt 1. Das BIOSURF Projekt 2. Internationaler Biomethan Handel 3. Vorschlag
MehrBiomasse im EEG 2012 Erfahrungen und Ausblick
Biomasse im EEG 2012 Erfahrungen und Ausblick Dominik Müller (Ecologic Institut i.a. des BMU) Berlin, 29. November 2013 H.-G. Oed/ H.-G. Oed/ BMU -Bernd Müller / H.-G. Oed 16. Fachgespräch der Clearingstelle
MehrBiogas und Biomasse im EEG 2012
Büro für Energie und Umwelt - Dipl.-Ing. Peter Vaßen VDI - Karlstraße 80-72581 Dettingen/Erms - www.ib-vassen.de - info@ib-vassen.de 1 Biogas und Biomasse im EEG 2012 Vortrag am 25. Oktober 2011 in Oberharmersbach
MehrBHKW und PV als Energieeffizienzmaßnahme für Gewerbetreibende
BHKW und PV als Energieeffizienzmaßnahme für Gewerbetreibende M A S L A T O N Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Leipzig. München. Köln Hinrichsenstraße 16, 04105 Leipzig Dr. Christoph Richter, Rechtsanwalt
MehrFlexibilisierung und Zubaudeckel wie passt das zusammen? Rechtsanwalt, Dipl. Betriebswirt (BA) René Walter
Flexibilisierung und Zubaudeckel wie passt das zusammen? Rechtsanwalt, Dipl. Betriebswirt (BA) René Walter Agenda 01 l Die Flexibilitätsprämie 02 I Der Deckel 03 I Exkurs: Vorgehensweise Netzanschlusserhöhung
Mehr