K.u.k.YACHTGESCHWADER. Segeltraditionsverein JAHRESBERICHT. Woche der Traditionsklassen 2006 auf dem Wolfgangsee

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1 K.u.k.YACHTGESCHWADER Segeltraditionsverein JAHRESBERICHT Woche der Traditionsklassen 2006 auf dem Wolfgangsee

2 INHALTSVERZEICHNIS Titelblatt SEITE Impressum 2 1. Grußwort des Commodore 3 2. Neuer Vorstand 2006/ Wer macht was im Yachtgeschwader? 5 4. Mitgliederstand März Bericht des Schatzmeisters Kassabericht Lissa Beitrag zur Marinegeschichte Jahre Skidbladnir Traditionsklassenwoche Ankündigung des LGT-Sailing Cups Ergebnislisten zur Traditionsklassenwoche Absegeln Aktuelles Personelles Wahre Erlebnisse eines zeitweilig etwas 45 gestressten K.u.k. Postwirtes - Teil VII, Foto 17. Russland Fahren mit dem Wind Bericht Yardstickkomission Yardstick-Listen neu Veranstaltungskalender Clubartikel 57 1

3 Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Commodore Architekt Dipl.-Ing. Walter Höller A-4861 Schörfling, Schießstatt 9 Contre-Commodore Mag. Ulrike Stoiber-Postelmair A-4861 Schörfling, Seestrasse 25 Eingereichte Texte wurden jeweils formatiert, aber keiner inhaltlichen Veränderung oder Korrektur unterzogen. Titelfoto: Sonderklasse Chiavenna mit Peter Denzel am Steuer im Rahmen der Woche der Traditionsklassen 2006 auf dem Wolfgangsee Foto: Foto-CD der Union Yacht Clubs Wolfgangsee, Fotos, Bildmaterial: Höller Walter, Arch. Dipl.-Ing. K.u.k.-Commodore Simek Rudolf, Univ.-Prof. Dr., OM des v Aichelburg Wladimir, Graf, OM des K.u.k.Yachtgeschwaders Foto-CD des Union Yacht Club WolfgangseeWolfgangsee Christoph Böcker, L-Voot-Segler Mendel Jürgen, Dr., OM des K.u.k.Yachtgeschwaders Mendel Heli, Dr., OM des K.u.k.Yachtgeschwaders Richter Lukas, OM des K.u.k.Yachtgeschwaders Stoiber Ulrike, Mag., Kuk Contre-Commodore Stoiber Michl, Vorstandsmitglied des K.u.k.Yachtgeschwaders Druck: BTS print&copy, Holthausstrasse 2, A-4209 Treffling 2

4 Liebe Segelfreunde, zur Abwechslung gibt es erfreulich Positives zu berichten. Nach langen Verhandlungen ist es gelungen, einen neuen Hauptsponsor für die jährliche internationale österreichische Traditionssegelwoche zu finden. Ab sofort heißt die Veranstaltung LGT-Sailing CUP gesponsert von der LGT (Liechtenstein global trust) Bank in Liechtenstein AG. Die LGT ist das Finanzunternehmen des Fürstenhauses von Liechtenstein und aus der 1920 gegründeten Bank in Liechtenstein gewachsen. Die langjährige und ausgewiesene Erfahrung in Private Banking, Trust Services, Asset Management und Alternative Investments fügt die LGT zu maßgeschneiderten Lösungen für private und institutionelle Kunden zusammen. Mit dem Fürstlichen Portfolio ist die LGT auch selbst ein namhafter Finanzinvestor. Auf die Pflege ihrer Unternehmenskultur wird großer Wert gelegt. Mein persönlicher Dank gilt hier vor allem Herrn Stefan Häberle von der LGT und Herrn Martin Fleck Bootsbauer und aktiver Traditionssegler. Beide haben mit außerordentlichem Einsatz persönlich zum Gelingen dieser Zusammenarbeit beigetragen. Ein Blick zurück in unsere Vereinsgeschichte empfiehlt sich. Der erste Antrag von K. u. K. Marineoffizieren in Pula zur Gründung des Yachtgeschwaders wurde am 6. Juli 1888 vom Hafenadmiralat abgelehnt. Doch hartnäckig, wie Marineure nun einmal sind, wurde ein zweiter Versuch gestartet, diesmal mittels Majestätsgesuch direkt an Kaiser Franz Josef, unterzeichnet von Prinz Heinrich von und zu Liechtenstein und Egon von Hohenlohe. Diesmal fiel die Stellungnahme der Marinesektion gänzlich anders aus und so konnte am 9. August 1891 die zuständige K.K. Küstenländische Statthalterei den rechtlichen Bestand des Yachtgeschwaders bestätigen. Und so wurde seine Durchlaucht Fürst Johann II von und zu Liechtenstein 1.Vice-Commodore des K. u. K. Yachtgeschwaders und seine Durchlaucht Prinz Heinrich von und zu Liechtenstein Gründungsmitglied (Stifter). Im Jahre 2007 schließt sich der Kreis wieder und wir können gemeinsam den Teilnehmern des LGT-Sailing Cups eine Veranstaltung auf höchstem Niveau bieten. Eine windreiche, erfolgsbetonte Saison 2007 wünscht Euch Euer Commodore, diesmal ganz entspannt p.s.: Auszug aus dem Sponsorvertrag: Die Vertragspartner verpflichten sich einander zu gegenseitigem Respekt, Wohlverhalten und Loyalität d.o. 3

5 VORSTAND K. u. k. Yacht-Geschwader (Segeltraditionsverein) für das Vereinsjahr 2007/ Commodore: Dipl. Ing. Walter Höller 4861 Schörfling, Schießstatt 9 Pr-Tel.: , Fa-Tel.: , Fax: DW55 office@arch-hoeller.at Mob.: Vice-Commodore: Ing. Dieter Hölzli 4863 Seewalchen, Ginzkeyweg 10 Tel+Fax: , Mobil: dieter.hoelzli@bwt.at 3. Contre-Commondore: Mag. Ulrike Stoiber-Postelmair 4861 Schörfling, Seestraße 25 Tel: , Mobil: ulrike.stoiber@gmx.at 4. Geschwadersekretär: Baumeister Gunda Mayrhofer 4540 Bad Hall, Grünburger Straße 4 Tel.: Fax: DW 4, Mobil: office@maho.at 5. Schatzmeister: Ing. Frank Taumer 4861 Schörfling, Am Berg 13 Mobil: Tel / frank.taumer@a1.net 6. Bootsmann Kielboote: Franz-Josef Eisl 4810 Gmunden, Schiffslände 14 eisl@gollhammer.at 7. Veranstaltungsoffizier Martin Weichenberger 5020 Salzburg, Sinnhubstraße 40 Tel Weyregg, Weyregger Str. 105 Mobil martin.weichenberger@tele2.at 8. Bootsmann Sonstiges: Dipl.Ing. Sepp Hoyer 4863 Seewalchen, Polheimerweg 6 Tel , Fax:DW15, Mobil: sepp@hoyer-zt.at 9. Presseoffizier: (koopt.) Franz Stummer 4801 Traunkirchen, Kindergartenstrasse 6 Tel , Fax Mobil boote.stummer@utanet.at 10. Bootsmann Jollen Dir. Peter Hoffmann 2700 Wiener Neustadt, Wildgansgasse 5 Tel.: 02622/22414 Fax:DW4, Mobil: peter.hoffmann@bigmail.at 11. Geschw.Sekr. Stellvertr. Michl Stoiber 4861 Schörfling, Seestraße 25 Tel.: , Mobil: michl.stoiber@gmx.at 12. Schatzmeister Stellvertr. Mag. Horst Watzlik 4861 Schörfling Verschönerungsweg 5 Mobil: hw@atterseegolf.at 4

6 Wer macht was im Yachtgeschwader? 1. Commodore: Vertretung des Vereins nach außen Repräsentation, Kontaktpflege (Vereine, Verbände, Sponsoren, Öffentliche Institutionen) Koordination Hauptversammlung, Vorstandssitzungen Ehrungen 2. Vice-Commodore: Vertritt Commodore im Fall einer Verhinderung Assistenz 3. Contre-Commodore: Vertritt Vice-Commodore im Fall einer Verhinderung Jahresbericht Assistenzleistung 4. Geschwadersekretär: Mitgliederevidenz führen Protokolle, Rundschreiben, Sitzungseinladungen Geschäftsstelle führen, Kontakt Vereinsbehörde 5. Schatzmeister: Mitgliedsbeiträge, Mahnwesen Kassaführung Jahresabschluss Haushaltsplanung 6. Bootsmann Kielboote: Yachtgebräuche Flaggenführung Yachttransport, Kranen, Liegeplätze 7. Veranstaltungsoffizier: Organisation bei Veranstaltungen Organisation An-und Absegeln Yardstick, Preise 8. Bootsmann Sonstiges: Dampfboote Motorboote Luftschiffe 9. Presseoffizier: Pressearbeit, Internet Sonstige Medien Dokumentation 10. Bootsmann Jollen: Betreuung von kleineren Yachten Yachtgebräuche 11. Geschw. Sekr. Stv.: Tauchdienst, Bojenkontrolle Unterstützung des Geschwadersekretärs 12. Schatzmeister Stv.: Kontakt Oldtimer-Versicherung Unterstützung d. Schatzmeisters 5

7 WEICHENBERGER Martin *OM, V 5020 SALZBURG Sinnhubstrasse 40 Veranstaltungsoffizier Sommer: 4852 Weyregg Weyregger Str. 105 WIESINGER Roland MMag. *OM 5021 SALZBURG Porschebank AG Vogelweiderstraße 75 Tel.: Mobil: martin.weichenberger@tele2.at Tel.: roland.wiesinger@porsche.co.at OM = Ordentliches Mitglied G = Gattin (Gatte) V = Vorstandsmitglied J = Jugendmitglied EM = Ehrenmitglied GAM = Gastmitglied GM = Gründungsmitglied Mitglieder: 55 Verstorbene Ehrenmitglieder: Franz-Ferdinand BILZER Gest.: 11. Jänner 1996 Dr. Arnold Richter Gest.: 18. Februar 1997 oben: Woche der Traditionsklasse 2006 auf dem Wolfgangsee; im Vordergrund der Drache MAHO! mit Horst Mayrhofer am Steuer 10

8 BERICHT DES SCHATZMEISTERS ZUM RECHNUNGSJAHR VOM BIS Im abgelaufenen Rechnungsjahr 2005 / 2006 erzielte unser Verein Einnahmen in der Höhe von 6.418,64; dem standen Ausgaben von 6.388,44 gegenüber. Somit weist die Differenz der Einnahmen zu den Ausgaben ein HABEN in der Höhe von 30,20 aus. Zum weist das Vereinskonto einen Habensaldo von 7.644,80 aus. Die Einmahnung der Außenstände von Mitgliedsbeiträgen für 2004/2005 an säumige Mitglieder wurde von mir am vorgenommen und am eingemahnt, sowie gemeinsam mit der Vorschreibung der Mitgliedsbeiträge für 2005/ erneut urgiert. Die Einmahnung der Außenstände von Mitgliedsbeiträgen für 2004/2005 sowie für das Jahr 2005/2006 an säumige Mitglieder wurde am zum 2. Mal vorgenommen. SUMME DER AUSSENSTÄNDE Mitgliedsbeiträge 2004 bis 2006: 336,60 Ich bitte die säumigen Mitglieder höflich um rasche Begleichung der offenen Beiträge bis zur Generalversammlung am , da bei Nichteinbringung der Vorstand über einen eventuellen Ausschluss lt. Vereinsstatuten befinden müsste. Mast- und Schotbruch! Ing. Frank Taumer eh. (Schatzmeister) rechts: Die BB17 unseres Schatzmeisters unter Spinnaker anlässlich der Woche der Traditionsklassen 2006 auf dem Wolfgangsee auf den folgenden Seiten: DER KASSABERICHT IM DETAIL 11

9 Lfd. Nr. Empfänger/Aussteller/Rechnungsgrund Einnahmen Einnahmen Ausgaben Ausgaben Zahlungs- Kto.- Auszug lt. lt. Rechnung lt. Zahlung Rechnung lt. Zahlung datum Nr. Kontoabschluß per ,60 A 01/06 Salfner: Plaketten Barzahlung F.T. 700,00 700, /05 E 01/06 Hagebank: Teilstorno Abschluss 7,65 7, /05 A 02/06 Fassbänder: 60 Stk. K.u.k. Faksimile Statuten 1.980, , /05 E 02/06 Kunze: Mgb. 03/04+04/05+SZ ,89 240, /05 A 03/06 Salfner: 3 Anstecker+Form+Porto 82,32 82, /05 A 04/06 Salfner: Plaketten Barzahlung F.T. 50,00 50, /05 E 03/06 Lindner: Geschwaderstander 13,20 13, /05 A 05/06 Salfner: 10 Plaketten Barz. J.L. 100,00 100, /05 A 06/06 Stegner Reisen: Bus Marinechor 1.BZ. - J.L. 100,00 100, /05 A 07/06 Salutschützen Barauszahlung J.L. 100,00 100, /05 A 08/06 Stegner Reisen: Bus Marinechor 2.BZ. - J.L. 150,00 150, /05 A 09/06 Eichhorn: Geschwadersegeln ,45 252, /05 E 04/06 Tasler-Richter: Fahne lt. Lieferschein 23,50 23, /05 A 10/06 Taumer: 3 Ordner - Fa. Weidinger 5,10 5, /05 Weichenberger: Plakatverteilung - Esso- A 11/06 Benzin 35,00 35, /05 E 05/06 Pahl Dietwald + Christine: Mgb. 04/05 +SZ 151,80 151, /05 E 06/06 Hubauer: 2 Stk. K.+k. Emblem 20,00 20, /05 E 07/06 Stummer : Mgb. 04/05 + SZ 119,90 119, /05 E 08/06 Wiesinger: Mgb. 04/05 + Aufnahmegebühr 519,20 472, /05 E 09/06 Borgon: Mgb. 04/05 + SZ 119,90 119, /05 A 12/06 Hagebank: Abschluss Soll + Spesen/Porti 22,37 22, /05 A 13/06 Freunde histor. Schiffe: Mgb.Rest 04/05 24,00 24, /05 E 10/06 Bareinnahmen Clubartikel 119,00 120, /05 Heusser: Einladung Trad.Seg.Wo.2006 A 14/06 einfügen 23,04 23, /05 E 11/06 Hagebank: Korrektur Abschluss-Spesen 1,20 1, /05 Höller:Versendung DVD Trad.Segelwoche 03- A 15/ ,61 66, /05 E 12/06 Eisl F.J. : Mgb. 04/05 + SZ 119,90 119, /05 Bemerkung Kontoabschluss per

10 A 16/06 Hagebank: Abschluss Soll + Spesen/Porti 0,55 0, /05 Kontoabschluss per Heusser: Web Hosting BUSNESS Domain A 17/06 Geb 147,80 147, /06 A 18/06 Heusser: Artstetten 01 Bildbearb Gestaltung 117,84 117, /06 A 19/06 Höller:Versandspesen 03-09/ ,32 70, /06 A 20/06 Trucker: Gravurplatte ,00 25, /06 E 13/06 Simek: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 A 21/06 Taumer: Barzahlungen für Porti, Ordner, Geli 50,00 50, /06 Summe 1.565, , , ,40 Übertrag 1.565, , , ,40 E 14/06 Eichhorn: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 15/06 Mendls: Mgb. 05/06 138,00 138, /06 E 16/06 Höllers: Mgb. 05/06 168,00 168, /06 E 17/06 Schantl: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 18/06 Berger Dr.: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 19/06 Beuerle.: Mgb. 05/06 + Hissflagge 129,00 129, /06 E 20/06 Rosenauer: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 21/06 Denzl: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 22/06 Gangl: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 23/06 Hoffmann: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 24/06 Max Theurers: Mgb. 05/06 218,00 218, /06 E 25/06 Manhardts: Mgb. 05/06 138,00 138, /06 E 26/06 Stummer: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 27/06 Richter: Mgb. 05/06 + Aufnahmegebühr 472,00 472, /06 E 28/06 Eisl Dr.: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 A 22/06 Hagebank: Abschluss Soll + Spesen/Porti 19,44 19, /06 E 29/06 Taumers: Mgb. 05/06 138,00 138, /06 E 30/06 Weichenberger: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 31/06 Berger Klaus: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 32/06 Stoibers: Mgb. 05/06 138,00 138, /06 E 33/06 Müller: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 34/06 Tasler-Richter: Mgb. 05/06 110,00 110, /06 Kontoabschluss per

11 A 23/06 Hagebank: Drucksorten 03/2006 5,00 5, /06 E 35/06 Geyers: Mgb. 05/06 + Flaggen + Aufkleber 181,50 181, /06 E 36/06 Watzliks: Mgb. 05/06 138,00 138, /06 E 37/06 Pöll: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 38/06 Strauchs: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 39/06 Aigner Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 40/06 Lindner: Mgb. 05/06 + Aufnahmegebühr 472,00 472, /06 E 41/06 Mayrhofers: Mgb. 05/06 138,00 138, /06 E 42/06 Steiner: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 E 43/06 Hubauer: Mgb. 05/06 110,00 110, /06 E 44/06 Grigkar: Mgb. 05/06 109,00 109, /06 A 24/06 Höller: Druck+Plakate Trad.Segelwoche , , /06 E 45/06 Wiesinger: Mgb. 05/06 156,20 109, /06 E 46/06 Hoyer: Mgb. 05/06 + Flaggen lt.ls v ,20 140, /06 Summe 6.403, , , ,84 Übertrag 6.403, , , ,84 E 47/06 Eisl F.J. : Mgb. 05/06 109,00 109, /06 A 25/06 BTS Print & Copy: Jahresbericht 2005/ ,80 742, / /06 Kontomitteilung A 26/06 Hagebank: Abschluss Soll + Spesen/Porti 18,80 18, /06 Kontoabschluss per Summe lt. Kontostand , , , ,44 Differenz Einnahmen-Ausgaben 30,20 Differenz Rechnungen zu Zahlungseingang -93,40 Kontostand lt. E/A-Rechnung ,80

12 LISSA 2006 Jahrestag der Seeschlacht bei LISSA Juli Jahrfeier. Zwei Vorauskommandos der Militärkanzlei, eines im September 2005 und das letzte im April 2006, haben wesentlich zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen. So konnte mit dem neuen Bürgermeister, Herrn Dalibor DAMJANOVIC, sowie mit unserm altbekannten Stadtpfarrer Don PAULIN mit Unterstützung des Präsidenten der Kroatischen Gesellschaft Dipl.Jur. Milivoi ROJE, Vertretern der Landesregion SPLIT, sowie dem Kommando der Marinestreitkräfte der kroatischen Armee ein Programm erstellt werden, das letztlich punktgenau durchgeführt wurde. Natürlich von einigen Hoppalas abgesehen. Frohgemut reiste eine bunte Schar militärhistorischer Gruppen am 18. Juli 2006 nach Split und in der Folge mit der Fähre nach LISSA/VIS an. Bei der Ankunft um Uhr wurden wir vor Ort vom Bürgermeister, den Gemeindevertretern und der Stadtkapelle VIS unter Führung von Kapellmeister Dinko KARUZA festlich empfangen und willkommen geheißen. Am Abend fand im Hotel ISSA eine Besprechung für die nächsten Tage statt, wobei auch Kameraden vom SCHWARZEN KREUZ International und Österreich sowie von der Marinekameradschaft TEGETHOFF auch aus Graz teilnahmen. Dem SCHWARZEN KREUZ sei hier nochmals ausdrücklich Dank und Anerkennung ausgesprochen, sie haben das Löwendenkmal in vorbildlicher Art und Weise renoviert und ergänzt, wobei die alte Frontinschrift erhalten und an der Rückseite durch eine kleine Bronzetafel, die an die Erneuerung erinnert, montiert wurde. Der Löwe wurde in Stein neu aufgerichtet und vom SCHWARZEN KREUZ zur Gänze finanziert. Nochmals herzlichen Dank für diesen vorbildlichen Einsatz. Mittwoch 19. Juli Protokollgemäß wurde um 08:00 Uhr vor dem Hotel ISSA gesammelt und um Uhr fand eine Kommandantenbesprechung statt. Um Uhr traf auch erwartungsgemäß die Stadtkapelle von VIS ein und so wurde unter dem Generalkommando von Oberst Johann FIMBERGER und dem Infanterieregiment 84 die Flaggenparade vor dem Hotel durchgeführt. Anschließend mussten wir noch einige Zeit auf den Verteidigungsminister der kroatischen Republik warten. Dies war einigen Kameraden der Marinekameradschaft TEGETHOFF aus Graz zu langweilig. Offensichtlich hatten sie auch Sorge, bei der bevorstehenden Feier nicht in der 1. Reihe stehen zu können. So hatten Sie sich aus der bereits angetretenen Einheit entfernt und sind ohne Schritt Marsch dem Friedhof entgegengeeilt. Als dann endlich der Minister eintraf wurde nochmals unter habt acht Meldung gemacht. Gemeinsam marschierten wir danach unter dem festlichen Klang der Stadtkapelle VIS zum Friedhof. Dort hatten sich schon zahlreiche Schaulustige eingefunden und es war nicht ganz einfach, auf dem doch etwas beengten Platz alle 15

13 Abordnungen fachgerecht unterzubringen. Die Feierlichkeit begann mit dem Abspielen der kroatischen und der österreichischen Hymne. Anschließend wurden Festansprachen vom Verteidigungsminister, dem Bürgermeister und vom Präsidenten des SCHWARZEN KREUZES abgehalten. Danach wurde das neu errichtete Löwendenkmal enthüllt und unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer von der hohen Geistlichkeit gesegnet. Im Anschluß wurden Kranzniederlegungen durchgeführt und die Traditionseinheit IR 84 schoß dazu Salut. Nach Ausgabe der Fahnenbänder wurde die Kaiserhymne gespielt und man begab sich zum Empfang des Verteidigungsministers in das Hotel ISSA. Geladen waren vom Herrn Verteidigungsminister die Abordnungen des SCHWARZEN KREUZES, die Marinekameradschaft TEGETTHOFF und alle Traditionseinheiten und deren Mitglieder. Unter den Mitgliedern der Marinekameradschaft TEGETHOFF befanden sich auch, durch zivil getarnt und somit der Uniformtragpflicht enthoben, einige Mitglieder das republikanischen österreichischen Bundesheeres, welche besonders durch ihre Adjustierung 16

14 auffielen. Sie kamen zum Ministerempfang mit kurzen Hosen und Badeschlapfen. Auf meine Frage, ob sie das auch so in Österreich gehandhabt hätten, wurde nur bluthochdruckschnaubend der Spieß in Gang gesetzt, um mir einen Verweis zu erteilen. Offensichtlich gibt es keine verbindlichen Benimmregeln für österreichische Soldaten im Ausland. Ein Trauspiel erster Güte! Nach der Ansprache des Verteidigungsministers und der Übergabe einiger Gastgeschenke wurde ein mehrgängiges Menü aufgetragen. Nach Kaffee und Kuchen wurde die Tafel aufgehoben und allgemeines Baden war angesagt. Donnerstag 20. Juli 2006 war bereits, um der ärgsten Hitze zu entgehen, um 7.00 Uhr Sammeln beim Hotel ISSA angesagt. Nach der Flaggenparade warteten wir auf das Eintreffen der Musikkapelle. Unter den Klängen einiger Märsche marschierten wir zur Mole,, um die beiden Schiffe, die die kroatische Marine für diesen Festakt zur Verfügung gestellt hat, zu entern. Es handelte sich dabei um ein Kanonenboot, auf dem die offiziellen Abordnungen Platz fanden, und um ein Hilfsschiff, auf dem die Begleitpersonen und Zivilisten untergebracht waren. Um Uhr legten die Schiffe ab und man begab sich unter Marschfahrt zur legendären Stelle, wo vor 140 Jahren die Seeschlacht ihren Anfang genommen hat. Um ca Uhr 17

15 stoppten die Schiffe. Am Vordeck wurde Aufstellung genommen, der Pfarrer segnete die mitgebrachten Kränze, die dann von den jeweiligen Abordnungen zu Wasser gelassen wurden. Es wurden wieder Hymnen gespielt und erstmals erklang auf kroatischen Gewässern das Lied vom guten Kameraden. (Wir hatten noch rechtzeitig im Frühling die entsprechenden Noten und eine CD als Hörprobe nach VIS geschickt.) Anschließend wurde die Stelle einmal in andächtiger Fahrt umrundet und anschließend in Marschfahrt die Insel Richtung KOMICAR umrundet, um dann von dort wieder an die Mole in VIS zurückzukehren. Eine wunderbare Stimmung an Bord - viele, die bis dahin am Gelingen des Festaktes gezweifelt oder an den heißen Temperaturen verzweifelt waren, waren nun vollends begeistert und der Meinung, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat, die weite Reise auf sich zu nehmen. Wieder gut in VIS angekommen wurde zur Kirche der Hl. MADONNA von SPLIZA marschiert und anschließend das Festamt zelebriert. Natürlich mit Verzögerung, weil vorher noch eine Labung auf Einladung des Herrn Bürgermeisters beim Restaurant in der Nähe des Friedhofes durchaus wohlwollend entgegengenommen wurde. Nach der Festmesse wurde noch zu einem Mittagessen auf Einladung der Stadtgemeinde VIS im HRAVAZKY Dom eingeladen, bei dem die Militärkanzlei die Verantwortlichen durch die Vergabe div. Medaillen und Verdienstkreuze geehrt haben; besonderen Anklang fand dabei das neu geschaffene Verdienstkreuz zur Erinnerung an unseren verstorbenen Kommandanten Oberst Alexander Frhr. von REDEN. Dann war dienstfrei bis abends, wo auf besonderen Wunsch des Herrn Bürgermeisters der Showteil nachgeholt wurde Uhr Antreten 18

16 der Einheiten, Meldung an den Ranghöchsten, Abschreiten der Front, Musikstücke, Ehrungen vor Ort, Salutschüsse und Abrücken zum Defilee. Geehrt wurden beim abendlichen Antreten vor dem HRAVAZKY Dom Frau FIMBERGER, der allen bekannte und weithin beliebte ehemalige Hafenmeister von Vis NICOLA, und der Kapellmeister der Stadtgemeinde Vis, Herr KARUZA. Damit war der militärische Teil beendet und das Stadtbild von VIS, ansonsten pittoresk genug, wurde nun von den farbenprächtigen Uniformen der Traditionseinheiten noch einmal bis spät nach Mitternacht aufgewertet. Viele Kameraden nutzten die Gelegenheit und blieben noch einige Tage auf der Insel, um auch das touristische Programm und diverse Sehenswürdigkeiten anzuschauen und sich kulinarisch von den zahlreichen neuen Restaurants zwischen VIS und KUT verwöhnen zu lassen. Positiv bemerkt wurde auch, daß entlang der Hafenzeile Fußgängerzone ist, so wurde das Flanieren und Speisen entlang der Bucht nicht mehr, so wie in früheren Jahren, durch Mopeds und Autos gestört. ( FregKpt Arch. Dipl,Ing Walter HÖLLER ) 19

17 Artikel von Wladimir Graf Aichelburg aus: Die Flagge GEDENKFEIER RUDOF SINGULE IN BRÜNN Am Samstag den 11. November 2006, dem tschechischen Veteranentag, der auch Staatsfeiertag der USA ist, fand auf dem Zentralfriedhof von Brünn (Ústrední hrbitov) auf Veranlassung des Brünner Stadtschützencorps (Brnenský mestský strelecký sbor BMSS) in Anwesenheit von Vertretern der tschechischen Streitkräfte, zahlreicher Traditionsverbände sowie den aus Brasilien, den USA und Deutschland angereisten Nachkommen Dr. Rudolf Mayer-Singule (Sao Paulo), Dr. Richard Kollisch-Singule (Wien-Hamburg) mit der in New York Medizin studierenden Tochter Michaela Kollisch-Singule eine Gedenkfeier für den k.u.k. U-Bootskommandanten Linienschiffsleutnant Rudolf Singule statt, bei der auch der ÖMV durch Präsident Karl Skrivanek und Wladimir Aichelburg sowie die Mitglieder der MKFF Karl Kalis und Gerald Neubauer, Wien, vertreten waren. Der Name Rudolf Singule ist in Österreich jedem Marineinteressierten geläufig, es handelt sich um einen der erfolgreichsten Unterseebootskommandanten des Ersten Weltkrieges und einen der ganz wenigen Maria Theresien-Ritter aus den Reihen der Marineangehörigen. Geboren in Pola am 8. April 1883 als Sohn eines Brünner Fabriksbeamten, der damals als Marinekommissär wirkte, Absolvent der Marineakademie in Fiume (Rijeka), war er schon bei den ersten Indienststellungen der K.u.k. Unterseeboote mit dabei. Berühmt wurde Singule als Kommandant des K.u.k. Unterseebootes 4 durch seinen Angriff auf den englischen Kreuzer Dublin am und vor allem durch die Versenkung des italienischen Panzerkreuzers Giuseppe Garibaldi vor Ragusa (Dubrovnik) in der Morgendämmerung des 18. Juli 1915, wofür ihm in der 194. Promotion am das Ritterkreuz des Militär-Maria Theresien-Ordens verliehen wurde. Durch die Versenkung Garibaldis voll entmutigt verzichtete die italienische Kriegsmarine fortan bis zum November 1918 auf jede größere Aktion gegen die damalige österreichisch-ungarische Küste, wodurch viele weitere, immerhin mögliche Menschenverluste vermieden wurden. Nach dem Krieg und dem Zerfall der Monarchie lebte Singule, sich als zu der deutschen Minderheit angehörig fühlend, als Beamter einer Pensionsversicherungsanstalt in Brünn; in seiner Freizeit wurde er als hervorragender Bridgespieler weit bekannt als Korvettenkapitän der deutschen Kriegsmarine reaktiviert diente er noch in Kiel und in Italien und kommandierte für Schulzwecke noch das U- Boot UD 4 (ex holländisches O 26; 949/1372 t, 77,53 m lang, 4+41 Mann, Rotterdamsche Droogdok, Entwurf 1937, in Dienst der KM gestellt, in Kiel vernichtet). Seine Frau Dora geb. Schneider (* 1887), mit der Rudolf Singule ab 1911 verheiratet war, verstarb in Brünn 1940, 1943 heiratete Singule in seiner zweiten Ehe Margarethe von Brausewetter. Aus der ersten Ehe stammten drei Töchter, Martha (* Pola ), Anna (* Pola ) und Elisabeth (* Brünn ), die ihre Heimat verlassen mussten und deren Nachkommen nun zu den Feierlichkeiten nach Brünn angereist kamen. Der inzwischen 62jährige Rudolf Singule wurde am 2. Mai 1945 bei der Verteidigung seiner Familie von anscheinend betrunkenen sowjetischen Soldaten in seiner Wohnung ermordet und am 4. Mai in einem inschriftenlos gebliebenenen Grab neben seiner ersten Frau formlos bestattet (Gruppe 4, Nr. 304). Am wurden diese sterblichen Überreste anläßlich einer vorgesehenen und dann doch nicht durchgeführten Straßenverbreiterung aus dem notgedrungen aufgelassenen Grab in das 20

18 Grab weiterer Verwandten einer der verheirateten Tochter Kollisch übertragen. Die anonyme Grabstätte kannten außer den Verwandten nur einige Eingeweihten beschloß das Brünner Stadtschützencorps BMSS diesem unhaltbaren Zustand ein Ende zu bereiten und so bekam Singule jetzt eine würdige Gedenktafel, die vor der Enthüllung durch eine k.u.k. Flagge bedeckt war. Wie die Geschichte spielt: an seinem Grab standen nun auch Angehörige eines russischen Traditionsregimentes in Uniformen von 1945, die ihm zu Ehren eine Gedenksalve feuerten. Singule liegt nun in der Nähe der hervorragend restaurierten Militärabteilung am Ustredni hrbitov Brünn Gruppe 58 Eckgrab Nr. 72. Seine letzte Wohnadresse in Brünn und der Sterbeort war in der heutigen Tisnovska ulice Nr. 46 (damals Leipziger Straße). Brnensky mestsky strelecky sbor unter dem Kommando von Vlastimil Schildberger ließ aus diesem Anlass und zu Singules Ehren Gedenkmedaillen mit Trageband in limitierter Auflage aus Silber (100 Stück) und Bronze (220 Stück) prägen: 35 mm Durchmesser, 30 und 24 Gramm; Entwurf RNDr. Ivan Kolacny, Zeichnung (Kontrolle Wladimir Aichelburg) und Gravur mit Prägung Petr Sousek. Je 10 Medaillen wurden ohne Trageband hergestellt. Anfragen unter E- Mail Eventuelle Restbestände könnten auch in Österreich anlässlich einer der künftigen Ausrückung erworben werden. Wladimir Aichelburg unter Verwendung Brünner Dokumentationen von Karla Hofmannová, Vlastimil Schildberger, ing. Radovan Slavík und Vilém Walter. Zur Dokumentation der Tätigkeit Rudolf Singules in der K.u.k. Kriegsmarine siehe das längstvergriffene zweibändige Werk Die Unterseeboote Österreich-Ungarns, ADEVA Graz 1981, bzw. das in Restexemplaren möglicherweise im Buchhandel noch vorhandene Register der K.u.k. Kriegsschiffe, Von Abbondanza bis Zrinyi, NWV Wien rechts: Wladimir Graf Aichelburg bei der Außerdienst-Stellung der letzten Schiffe der Donaumarine 21

19 100 Jahre Skíðblaðnir Rudolf Simek Abb. 1: Am Attersee 1908 Abb. 2: Am Traunsee 1908 Die Yacht wurde im Winter 1905/06 in der bekannten, bis 1935 bestehenden (dann abgebrannten und nicht mehr wieder aufgebauten) Bootswerft W. v. Hacht in Hamburg gebaut. Erster Eigner und wohl auch Auftraggeber war Christof Alt (gest ) aus Berlin, der auch die 7-Segellängen Kreuzeryacht Wittelsbach, sowie eine Reihe von Sonderklassen von Wittelsbach II (1908) bis Wittelsbach X (ex Sonntagskind II, 1913) besaß und seine Yachten offenbar in der Regel nicht selbst in Wettfahrten steuerte. Christof Alt gab dem Schiff den ausgefallenen Namen Stiefmütterchen, und sie segelte unter dem Steuermann Fritz Naglo sehr erfolgreich in den Frühjahrswettfahrten auf der Alster in Hamburg und dann vom in der Kieler Woche 1906, die als die berühmte Jubiläums-Kieler Woche in die Segelgeschichte einging, weil weitgehend auf höchsten Wunsch des Kaisers Wilhelm II zahlreiche neu erbaute Sonderklassen und Segellängenyachten an den Wettfahrten teilnahmen. Obwohl auch bei der Kieler Woche äußerst erfolgreich, wurde das Schiff noch im Juli 1906 verkauft, und zwar an Friedrich Kirsten in Hamburg, der bis 1922 mindestens 20 Yachten mit dem Namen Windspiel besaß, wovon Stiefmütterchen nun zu Windspiel VIII wurde. Unter diesem Namen nahm die Yacht am 5., 19. und 26. August 1906 an Regatten auf der Alster, vom Sept an der Herbstwoche auf dem Wannsee in Berlin, am 15. Sept. ebendort am Müggelsee und schließlich am 30. Sept. und am 8. Okt wieder an den Herbstregatten auf der Alster teil. Als erfolgreichste Yacht des Jahres 1906 erscheint Windspiel VIII (ex Stiefmütterchen) als Gewinnerin der Berliner Herbstwoche unter ihren Siegesflaggen in Die Yacht vom 5. Okt , m. W. das erste bekannte Photo der Yacht, und erwarb zudem den Wilhelm Spindler-Preis als beste Yacht des Jahres mit acht ersten, zwei zweiten und einem dritten Platz in zwölf Regatten. 2 Offenbar waren aber die wohlbetuchten Hamburger Eigner in der Lage, sich jedes Jahr neue Yachten bauen zu lassen, auch wenn die alten aus der letzten Saison sich als erfolgreich erwiesen, denn in der Augustnummer von Die Yacht von 1908 wird vermerkt, dass schon in der vorigen Saison (also 1907) eine Reihe von norddeutschen Yachten, darunter neben Nixe und Dix auch Windspiel VIII, nach Wien verkauft worden waren. 1 Die Yacht 1906 [eigentl. Jg. 3 = 1906/07], Heft 7, S Die Yacht 1906, Heft 19, S. 565, 22

20 Wer genau der erste österreichische Eigner war, lässt sich nicht mehr genau rekonstruieren, da Meldungen in der Zeitschrift Die Yacht widersprüchliche Informationen enthalten. Zum einen wird 1907 die Yacht nun wiederholt unter dem Namen Orion II (ex Stiefmütterchen) am Wolfgangsee im UYC Wolfgangsee mit dem Eigner Emil Schleiffelder erwähnt 3, so auch , andererseits berichtet Die Yacht im Jahre 1907, Orion II (ex Stiefmütterchen) sei an Hrn. Werthner an den Attersee verkauft worden. Orion ex Windspiel VIII wird für 1908 unter den Yachten des Attersee genannt 5, aber spätestens im Sommer 1909 (vielleicht schon Ende des Sommers 1908) war das Schiff, obwohl Stiefmütterchen noch immer (fälschlich) im Verzeichnis des UYC Wolfgangsee geführt wurde, offenbar schon im Besitz einer Eignergemeinschaft unter Führung von Dr. Siegfried Natter vom UYC Traunsee, da Die Yacht im Sommer 1908 das Schiff in einer Regatta am Attersee unter diesem neuen Eigner erwähnt 6, wo es in der Klasse VIa (also den 6-Segellängenyachten) siegreich war. Ein Photo von der Attersee-Woche zeigt Stiefmütterchen vor Hexe und Nixe (vgl. oben Abb.1), und das Schiff war in den folgenden Jahren offenbar sowohl unter den Namen Orion II als auch Windspiel VIII als auch unter seinem alten Namen Stiefmütterchen bekannt, was die Nachverfolgung der Geschichte mangels anderer Schiffe mit diesem Namen wesentlich erleichtert! Wie immer seit 1906, so blieb das Schiff auch in den Folgejahren sehr mobil: unter Dr. Natter gewann es 1908 und 1909 Regatten an Traunsee 8 (vgl. oben Abb. 2) und Attersee, 1911 auch die Jubiläumsregatten des kk UYC Attersee in der Kl. VIa und im selben Jahr dazu den Mondseepreis vor Hexe und Bajazzo. Im Jahre 1913 war Stiefmütterchen (alias Orion II, ex Windspiel VIII) nachweislich immer noch im UYC Traunsee zu Hause, aber mit Ausbruch des 1. Weltkriegs ist der Weg nicht mehr genau nachzuvollziehen, und es ist unsicher, ob in den Kriegsjahren das Boot überhaupt gesegelt wurde, da seit dem Attentat in Sarajewo am 28. Juni 1914 erstmals alle Regatten abgesagt wurden und in der Folge auf Grund der Kriegsumstände und dem damit für viele Wiener verbundenen Wegfall der Salzkammerguturlaube offenbar auch nicht wieder aufgenommen wurden. Erst im Jahre 1920 ist die Spur von Stiefmütterchen wieder aufzunehmen, da sie unter dem Eigner Hans Schulze die Wolfgangseewoche gewann. Sie kam damals als eine vor nur fünf Yachten aus einem Feld von 17 in einem Sturm unbeschadet ins Ziel und galt daraufhin offenbar als Schwerwetterschiff; etliche andere Yachten kenterten, sanken oder strandeten 9. Die Yacht blieb weiterhin am Wolfgangsee, aber die Eigner wechselten offenbar bald wieder, denn 1924 wird als Eigner ein L. Liemann (oder Lihmann) erwähnt, der aber nicht dem UYC Wolfgangsee, sondern dem 1920 von diesem abgespaltenen Segelverein Nibelungen angehörte; als Grund wird mitunter angeführt, dass den jungen Seglern der UYC aus finanziellen Gründen verschlossen gewesen wäre 10, aber der SV Nibelungen war nicht zuletzt ein ausgeprägt deutsch-nationaler Zusammenschluss und trug schon seit 1920 ein Hakenkreuz im Clubwimpel 11. Trotz dieser ideologischen Unterschiede funktionierte die Kooperation zwischen den drei Clubs am Wolfgangsee (da 1924 auch noch der Österreichische Touring Yacht Club dazukam) aber offenbar recht gut, denn die Regatten wurden in der Regel gemeinsam ausgetragen. Wegen der Mitgliedschaft Hrn. Liemans beim 3 Vgl. dazu auch Paul Strohschneider: Die Entstehung des Segelsports auf dem Wolfgangsee. In: Mitteilungen des UYC (1931), S. 3-15: hier S. 11f., abgedruckt in: Union-Yacht-Club Wolfgangsee , St. Gilgen 1991, S : hier S Vgl. Wladimir Aichelburg: : Die ersten 10 Jahre. In: Union-Yacht-Club Wolfgangsee , St. Gilgen 1991, S : hier S Die Yacht 1909, Heft 1, S.4f. 6 Die Yacht 1909, Heft 31, S Die Yacht 1909, Heft 1, S. 3 (8. Januar 1909) 8 Ein Photo vom Traunsee aus dem Jahre 1908 zeigt Orion II ex Windspiel VIII: Die Yacht 1909, Heft 1, S. 2 9 Die Yacht 1920, Heft 43, S Vgl. 100 Jahre Union-Yacht-Club Wolfgangsee , St. Gilgen 2001, S Ebenda, S

21 SV Nibelungen wird Stiefmütterchen von nun an aber nicht mehr in den Yachtverzeichnissen der Union Yacht Clubs geführt, was sein Schicksal in den kommenden Jahrzehnten im dunkeln liegen lässt. Dazu kommt, dass Liemann zwar mindestens bis 1924 offenbar noch Regatten segelte und dabei auch regelmäßig Siege verbuchte 12, aber in der Folge das Boot nicht wie die anderen Eigner von 6-Segellängen-Yachten an Traunsee, Attersee und Wörthersee zu einer 35qm-Klasse umriggte, sondern zuerst noch in der Ausgleichsklasse II segelte; ab 1925 verschwindet Stiefmütterchen ganz aus den Regattaberichten. Abb. 3: Am Wolfgangsee in den 50er Jahren Abb. 3: Am Wolfgangsee in den 50er-Jahren Ob das Boot in den folgenden beiden Jahrzehnten überhaupt wenig gesegelt wurde oder nur keine Regatten mehr segelte, ist nicht mehr mit Sicherheit zu eruieren. In den Dreißigerjahren wird laut mündlicher Überlieferung ein Eigner namens Koch erwähnt, der das Schiff angeblich Sommerliebe nannte. Mit dem unseligen Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich und der Gleichschaltung der Yacht Clubs wurde das Schiff offenbar arisiert und angeblich auch der HJ als Sportgerät übergeben, dabei der alte Spitzname Stieferl (für Stiefmütterchen) zum neuen Namen gewählt, da Sommerliebe für die HJ ja nun wirklich unpassend war. Den Metallablieferungen in den letzten Kriegsjahren ist es auch zu verdanken, dass 1944 der Bleikiel wie der vieler anderer Yachten durch ein Kommando der SA für Kriegszwecke beschlagnahmt wurde. Allerdings hatte der Werftbesitzer Ratz aus St. Gilgen die glückliche Idee, davon noch rasch ein Holzmodel herzustellen. Das Fehlen des Kiels hatte nach 1954 allerdings auch Vorteile, weil diese vorübergehend unbrauchbaren Yachten von den amerikanischen Besatzern nicht für raue Regatten missbraucht werden konnten, in 12 Ebenda, S

22 denen sie die schönen alten Schiffe mit Rempeln und Rammen mitunter schwer beschädigten. So aber stand Stiefmütterchen bis 1954 ohne Kiel im Schuppen, bis Ing. Kumpf aus Strobl das Schiff erwarb und selbst einen neuen Kiel dafür herstellte. 13 Das Schiff wurde nun auch erstmals blau gestrichen und Delphin genannt, ein Zustand, der zwei Jahrzehnte so andauerte. Erst nun wurde auch das Rigg so angepasst, dass es der Klasse der 35qm-Rennyachten entsprach, welche sowohl offene Yachten mit Bermudarigg als auch mit Gaffeltakelung umfasste. Allerdings existierte die 1924 geschaffene Klasse selbst in Österreich seit 1936 offiziell gar nicht mehr, was aber in den vergangenen 70 Jahren niemand an den Salzkammergutseen gehindert hat, weiterhin von 35ern zu sprechen oder mit ihnen zu segeln, auch wenn mittlerweile alle als Ausgleicher vermessen sind und bei mehr oder weniger konstanten 35qm sehr unterschiedliche Riggs tragen. Abb. 4: Am Traunsee 1987 Um etwa 1964 ging das Boot in den Besitz von Regisseur Wolfgang Glück und Christiane Hörbiger über, wurde offenbar nach der raschen Scheidung der beiden voneinander im Jahre 1967 nicht mehr gewassert und verkam zusehends. Im Jahre 1974 war es daher in einem weitgehend ruinösen Zustand, als ich das Boot von der Bootswerft Ratz erwarb, und die Generalüberholung im Jahre 1975 nahm über 600 Arbeitsstunden in Anspruch, wobei vereinzelt auch Planken ausgewechselt werden mussten, das in den 30er Jahren aus Fichtenholzbrettern erneuerte Deck aber nur ausgebessert und weiterhin weiß lackiert wurde (vgl. Abb 4). In noch schlechterem Zustand als ohnehin befürchtet erwies sich das Rigg, sodass bei der ersten Ausfahrt am 1. August 1975 bei nur leichter Brise der Mast brach und in der Folge durch einen abgesägten Gaffelmast von einer Sonderklasse ersetzt werden musste ein Provisorium, dass noch immer andauert. Seit 1975 ist das Schiff im UYC Traunsee registriert und heißt nunmehr Skíðblaðnir nach dem Götterschiff der nordischen Mythologie, das immer günstigen Wind hat und einer unbeschränkten Zahl von Göttern Platz bietet. Von 1975 bis 1982 war der Liegeplatz Altmünster (Boje vor Schlössel am See), seither liegt es in der malerischen Orter Bucht in Gmunden. Im Winter 1982/83 wurde am Wolfgangsee das marode Fichtenholzdeck endlich durch ein Mahagoni-Sperrholzdeck ersetzt, im Winter 1990/91 nahm die Bootswerft Haitzinger am Attersee auch dringende Ausbesserungen am Unterwasserschiff vor. Davon unabhängig war es, dass Skíðblaðnir am 21. Juli 1999 in einem schweren Viechtauer innerhalb kurzer Zeit nächtens an der Boje sank, weil in den enormen Wellen die Baumstütze die ja nur 5mm starke Beplankung durchschlug. Innerhalb von 12 Stunden war das Boot unter Mithilfe des ganzen UYCTs aber gehoben, kurz darauf hatte ich die Planke ersetzt und in weniger als einer Woche segelte die Yacht wieder. Im Jahre 2001 schließlich wurden die Decksbeschläge im Interesse größerer Treue am Original durchgehend gegen 13 Persönliche Auskunft Ing. Kumpf. 25

23 Bronze- und Messingbeschläge ausgewechselt und vom Segelmacher Eder am Mattsee ein Stell Segel in der Farbe der echten ägyptischen Baumwollsegel hergestellt, nun allerdings in Dacron. Die Feier des 100. Geburtstags wurde am 19. August 2006 im UYCTs begangen, gemeinsam mit dem der ebenfalls 100 Jahre alten Nixe von Ing. K. Marschhofer. Die beiden Boote lagen letzten Sommer trotz sehr unterschiedlicher Schicksale friedlich nebeneinander an Bojen in der Orter Bucht, drei Matchraces zwischen den beiden 100jährigen Schiffen und ein darauf folgendes Geschwadersegeln mit 15 alten Holzyachten vom Traunsee rundeten den Tag ab, bei dem auch Abordnungen des SCT, des SCA und des K.u.k. Yachtgeschwaders Glückwünsche überbrachten. Wenn sich auch über kurz oder lang weitere Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten nicht vermeiden lassen werden, so zeigt doch die ungebrochenen Regattatätigkeit und die mitunter durchaus erzielbaren Erfolge dabei (Max-Schmidt-Pokal 2004: 3.Platz, Ebensee- Regatta 2005: 2. Platz), dass 100 Jahre alte Holzyachten nicht ins Museum gehören, sondern aufs Wasser. Technische Daten: Gebaut 1906 bei W. v. Hacht in Hamburg 5,95 Segellängenboot als Mahagoni-Nahtspanter urspr. 51,38 qm Segelfläche in Houari (= Steilgaffel)-Rigg Seit 1954: 35 qm vermessene Segelfläche in Steilgaffel-Rigg Länge 9,02 LWL 5,98 Breite 1,71 Tiefgang 1,10 Gewicht ursprünglich 900 kg 26

24 Namen: Stiefmütterchen 1906 Windspiel VIII (seit Juli 1906) Orion II (seit 1907/1908) Stiefmütterchen (seit 1908/09) Sommerliebe (ab ca. 1925/30) Stieferl (seit 1939) Delphin (seit 1954) Skíðblaðnir (seit 1975) 27

25 ÖSTERREICHISCHE TRADITIONS SEGELWOCHE Wolfgangsee, Juli 2006 Regattabericht Traditionelle Boote aus Holz sind wieder stark gefragt. Die Aktivitäten des Freundeskreis Klassischer Yachten mit derzeit über 1000 Mitgliedern und einem rasch wachsenden Kalender mit Events und Regatten für altes Holz belegen dies. Speziell auf den Seen im Alpenraum ist eine große und aktive Szene entstanden. Neben den süddeutschen Großereignissen Münchner Woche (jährlich auf dem Starnberger See) und der Bodensee-Traditionswoche (alle zwei Jahre auf dem Bodensee) hat sich auch in Österreich eine große Traditionsregatta etabliert: Die Österreichische Traditions- Segelwoche wird jährlich im Wechsel auf Traunsee, Attersee und Wolfgangsee ausgetragen. Veranstalter ist das K.u.K. Yachtgeschwader jeweils in Verbindung mit einem lokalen Verein. In diesem Jahr fand die Österreichische Traditions-Segelwoche vom Juli im renommierten Union-Yacht-Club Wolfgangsee in St. Gilgen statt. Insgesamt waren 43 Boote gemeldet - kein Rekord, aber ein sehr respektables Feld. Besonders zu erwähnen sind die zahlreichen Sonderklasse-Yachten überwiegend an Attersee und Wolfgangsee beheimatet, die eleganten 35 qm Rennklassen (D-Boote) und natürlich die fünf L-Boote (30qm Binnenkielklasse). Schon am Dienstag reisten die ersten auswärtigen Boote an. Das gab Gelegenheit, Club, Segler und See kennen zu lernen und die Boote einzutrimmen. Und zwischendrin lud der See zum abkühlenden Bad ein, was bei den vorherrschenden mehr als angenehm war. Der Wind am Wolfgangsee kann recht tückisch sein. Die steilen Wände im Nordosten - insbesondere der Falkenstein - grüßen den Segler gerne mit Fallböen. Dafür entschädigt der Brunnwind, ein thermischer Wind, der um die Mittagszeit einsetzt und bis zum Abend gleichmäßig mit 3-4 Bf längs über den See streicht. Der Wind kann aber auch durchaus heftiger werden. Sei es wenn sich der Brunnwind mit einem Westwind mischt oder wenn der beinah berüchtigte Südwind stärker weht. Das mussten wir am ersten Renntag feststellen, als der zweite Lauf (L-17 lag zur Abwechselung in guter Position) wegen aufkommenden Sturms abgebrochen wurde. Die Regattaleitung unter Wolfgang Buchinger hatte sich für drei traditionelle Kurse entschieden, einen Dreieckskurs, einen kurzen Up/Down-Kurs und einen Langstreckenkurs. Welcher Kurs zu segeln war wurde beim Start am Startschiff angezeigt. Insgesamt sollten fünf Regatten gesegelt werden mit einem Streichergebnis. Der Donnerstag war noch als Tag für die Registrierung und das Einkranen vorgesehen. Am Abend gab es im Clubhaus des UYC einen gemütlichen Clubabend zur Einstimmung. Der Comodore des K.u.K. Yachtgeschaders, Dipl.-Ing. Walter Höller, und Dr. Wolfgang Daurer, Obmann des UYC, begrüßten die Regattateilnehmer und Gäste. 28

26 Der Freitag begann mit der Regattabesprechung um 11:30 Uhr. Wolfgang Buchinger erklärte den Ablauf und die Kurse. Gestartet wurde in zwei Gruppen je nach Yardstickzahl. Um 13 Uhr war der erste Start vorgesehen. Dank eines technischen Defektes der Startpistole entstand unter den weniger regattaerfahrenen Teilnehmern hinreichende Verwirrung und so mancher startete erst mit der zweiten Gruppe. oben und rechts: Begrüßung und Besprechung vor dem Clubhaus; wer konnte, hatte sich bereits in den Schatten geflüchtet. unten: Der erste Start 29

27 Bei gutem Wind um 4 Bf ging es auf den ersten Dreieckskurs. Vor den Lokalmatadoren konnte zur Überraschung fast aller das frisch renovierte L-Boot Brigit II mit Steuermann Markus Rösch sowie Hans-Joachim Landolt und Lutz Klätke als erstes die Ziellinie queren. Das gemütliche Segleressen im Clubhaus bildete einen angenehmen Tagesabschluss im Kreise Gleichgesinnter. rechts: Ein schöner Anblick auf die Polana, eines der österreichischen L-Boote, und die frisch renovierte Birgit II Am Samstag wehte der Wind etwas heftiger. Mit 4 Bf und guten 5er Böen wurden insgesamt drei Wettfahrten in Folge ausgesegelt, darunter eine Langstrecke. Viele hatten die Lektion vom Vortag gelernt. Der Start lief insgesamt wesentlich geordneter und konzentrierter ab, der Kampf an der Startlinie war merklich intensiver und auch die Regattaunerfahrenen schlugen sich wacker. Oben: Start bei ordentlich Wind verlangt höchste Konzentration. Rechts: Besonders die Sonderklassen sind auf einen verlässlichen Beobachter angewiesen, denn der Steuermann sieht nichts außer seiner weißen Wand aus Segeltuch Folgende Seite: Für ausreichende action und notwendige Akrobatik war jedenfalls gesorgt 30

28 Oben und rechts: Hohe Kante war angesagt; bei der 35er Rennklasse Mara wäre die andere Seite auch etwas nass gewesen oben: Da kommt auch die BB17 ins Gleiten und Franky mit seiner Damencrew ins Schwitzen! rechts: Der Steuermann der Sonderklasse Cima sieht s gelassen 31

29 unten: während Fritz Aigner die Crew seiner Marion auf die Kante jagt. oben: Wie man sieht: Die Akrobatik ist noch steigerungsfähig! Und da soll noch einer sagen, ein Oldtimer wäre gemütlich! 32

30 Leider war an diesem Tag auch Bruch zu beklagen. Der 22er Schärenkreuzer S88 verlor den Mast, die Brigit II" hatte einen Vorsegelschaden, der sie in einer Fahrt zur Aufgabe zwang und einen glücklicherweise nicht ernsten Mannschaftsschaden, der sie auf den 12. Platz in der Wettfahrt warf. Beeindruckend war die Performance der Sonderklasse-Yachten, von denen viele mit modernen Riggs hochgerüstet waren. Bereits an der ersten Luv-Tonne hatten sie die letzten der ersten Startgruppe überholt, so dass es an den Tonnen recht eng werden konnte. Die Windverhältnisse taten ihr übriges um für spannende Manöver zu sorgen. links und unten: Die Sonderklasse Pia unter Commodore Höller im Kampf mit den Tuchmassen rechts: Doch wenn der Spi gefahren wurde, dann ging die Post ab, wie das seit Jahren gemeinsam segelnde Ehepaar Poell beweist 33

31 Miguel Herz-Kestranek auf seiner O-Jolle: Ohne Spi viel weniger Stress! Doch mit den Wettfahrten war der Tag noch nicht zu Ende. Wolfgang Prager, Eigner der 35er-Rennyacht X- 103 hatte nach Abschluss der Wettfahrten zum Freibier auf den 100-sten Geburtstag seines Schelm geladen. Peter Pfister, der mit Gattin Ruth und seinem Motorboot die L-Boote begleitete, lud an den Steg zum 70-jährigen Juliläum seiner SwissCraft Mary Annie. Und um 20 Uhr begann das Galadinner im Clubhaus. Alles in allem ein gelungener Segeltag. oben: Der abendliche Hafen mit den - über die Toppen beflaggten Schiffen vor dem großen Gala-Abend Der Sonntag begann für die Teilnehmer mit einem zünftigen Seglerfrühstück - Weißwurst, Brezel und Bier. Die L-Böötler trafen sich vorher noch bei der Polana und stießen auf deren 70-jährigen Geburtstag an. Auch bei dieser Gelegenheit zeigt sich wieder die mannschaftliche Geschlossenheit der L-Boot-Klasse. Die Österreichische Traditions-Segelwoche endete mit der fünften Wettfahrt und der anschließenden Siegerehrung. Die Regattaleitung hatte noch einmal einen Langstreckenkurs 34

32 ausgelegt, den wiederum die Brigit II als erstes Boot im Ziel bewältigte. Damit gewann sie auch die Stetigkeitswertung mit drei ersten Plätzen. Die Black&Blue musste mit einem Schaden an Baum und Groß aufgeben. oben: Oldtimer mit extremer Großbaum-Überlänge gegen High Tech unten: Letzter Spi-Kurs Im Gesamtklassement fiel der Sieg an Hubert Raudaschl auf einer RN20 vor Andreas Jeschko (5.5 Rennklasse) und Markus Rösch (L-Boot). Der Fairnesspokal wurde übrigens an den Hafenmeister des UYC, Karl Stöllinger vergeben, der sich engagiert und ohne auf die Uhr zu sehen um Kranen und Liegeplätze gekümmert hatte. aus der Homepage der Segler im EWRC: Bericht von Christoph Böcker, L-Boot-Segler 35

33 ²» ² ±²» J»» ½ ½» Ì ¼ ±² Í»¹» ±½»îððé îò ¾ ëò ß«¹«îððé Ì «²»» Õò«òµò Ç ½ óù» ½ ¼» Í»¹» ½ «¾ Ì «²µ ½»²

34 Ergebnisse der Traditionsklasenwoche 2006 Berücksichtigte Wertungen, 1 Streicher No Segelnr. Name Bootsklasse Wertung 1 AUT 11 Raudaschl Hubert, AUT, Kolb/ Pirtuelli RN 20 13,0 (9) AUT 14 Jeschko Andreas, AUT, Seemann Kari, UYCWg 5.5 Rennklasse 13, (6) 3 3 L 154 Rösch Markus, GER, Landolt Hans-Joachim L-Boot 15,0 1 1 (dnf) AUT 91 Lang Freddy, AUT, Erhart Robert 15m² Jollenkreuzer 15,0 3 5 (6) GER 60 Hermann Gerhard, GER, Hermann Cornelia, SCK Drachen 19,0 (dnf) AUT 112 Münnich Peter, AUT, Bonomo Jakob 5.5 Rennklasse 26,0 (dnf) GER 392 Jung Christoph, GER, Hasenfratz Heinrich Drachen 32,0 (19) S 118 Gagern Rikolt, AUT, Pfeffer N., UYCWg Sonderklasse 36,0 (dsq) AUT 5 Zernatto Christof, AUT, Posnik Ferdinand RN 20 37, (27) 10 X 205 Kumpf Klaus, AUT, Kumpf Christian, UYCWg 35 m² Rennklasse 39,0 4 (19) S 31 Denzel Peter, AUT, Engl R., Szedlarik W.,, UYCWg Sonderklasse 42,0 6 (16) S 68 Aigner Fritz, AUT, Poell J., Watzal G. Sonderklasse 45,0 10 (20) AUT 8 Moosgassner Andreas, AUT, Moosgassner RN 20 48, (27) X 105 Bichler Herbert, AUT, Bichler Maria, UYCWg 35m² Rennklasse 50, (18) S 41 Beurle Stephan, AUT, Beurle L., Schuh H.,, UYCAS Sonderklasse 55,0 (dsq) AUT 193 Mautner Markhof Joschi, AUT, Wesendorfer Willi 15m² Jollenkreuzer 56, (28)

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