Programm 5. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz. Kongress- und Seminarzentrum Kulm. Blockkurs anerkannt!

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1 Programm 5. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz Rechtliche Probleme: Fortbildungsseminare: Blockkurs anerkannt!

2 cimifemin uno: Z: 1 Tablette enthält 6,5 mg Cimicifugae extractum ethanolicum siccum; DER : 1; corresp. Cimicifugae rad. 40 mg. cimifemin forte: Z: 1 Tablette enthält 13 mg Cimicifugae extractum ethanolicum siccum; DER : 1; corresp. Cimicifugae rad. 80 mg. Hilfsstoffe: Excip ad compr. obduct. cimifemin uno/cimifemin forte: I: Bei Beschwerden der Wechseljahre. D: 1 mal täglich 1 Tablette. Kl: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. UW: Magenbeschwerden, Übelkeit (selten). IA: Keine bekannt. P: 30 und 90 Tabletten. VK: D. VF: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Kassenzulässig*. *Die Rückvergütung von cimifemin forte durch die Grundversicherung ist auf 3 Monate limitiert. 1) Kaiser WD et al., Cimicifuga racemosa zeigt sich als eine pflanzliche nicht hormonale Alternative bei Wechseljahresbeschwerden, Leading Opinions Medizin für die Frau, 1/2008. Stand: Dezember 2009 Klimakterium? Natürlich cimifemin! Kassenzulässig* Bei klimakterischen Beschwerden Belegte dosisabhängige Wirksamkeit1 Individuelle Dosierung1 Spezialextrakt Ze 450 aus Schweizer Forschung und Produktion

3 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen Es ist ein warmer Sommerabend im August 2012; sommerliche Kleidung, Vogelgezwitscher, Geruch nach Grillparty, frohes Kinderspiel in den umliegenden Gärten. Meine Gedanken kreisen allerdings schon wieder um Schnee und Fortbildung in den Bergen. Mit Freude denke ich an die letzte Ausgabe unserer Frühjahrsfortbildung 2012 zurück. Die Teilnahme war rekordverdächtig, nicht nur die Anzahl der Teilnehmer sondern auch die Teilnahme der Nachwuchsgynäkologinnen und gynäkologen. Das strategische Ziel der gynécologie suisse mit der Nachwuchsförderung setzen wir offenbar erfolgreich um. Mit Freude organisiert das Organisationskomitee der Frühjahrsfortbildung, schon seit April 2012 die Tagung Wir haben das Komitee mit einem niedergelassenen Gynäkologen ergänzt. Neben Christoph Winkler, Renzo Brun del Re, David Stucki, Franziska Maurer, Barbara Vetsch und mir arbeitet seit letztem März auch Elmar Staub im Organisationskomitee mit. Er vertritt die Interessen der Niedergelassenen. Wir alle freuen uns auf eine stimmungsvolle Frühjahrsfortbildung Sie werden erneut praxisrelevante Inhalte vermittelt kriegen. Nachwuchs trifft sich mit erfahrenen Praxisgynäkologinnen und nationalen sowie internationalen Dozenten welche Zeit und Musse haben, Fachgespräche zu führen aber auch einen gemütlichen Schwatz bei der Freizeitgestaltung in den Bergen zu geniessen. Herzlich Willkommen zur Frühjahrsfortbildung 2013 in St. Moritz! Prof. Dr. med. Gabriel Schär 3

4 Seminarübersicht Aenderungen vorbehalten Saal Rosatsch Saal Carigiet , 14h bis , 12h Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gutachterseminar) Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern Dr. med. G. Bass, Zürich , 15h bis , 11:30h Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. J.C. Huber, Wien Seminar 2 Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern :30h bis h :30h bis h Seminar 3 Infektiologie/ Vulvapathologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. E. Petersen, Freiburg Seminar 4 Mamma-Diagnostik (MIBB-Zertifizierung) Seminarleitung: Prof. Dr. med. R. Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. H.J. Altermatt, Bern h bis h Seminar 5 Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. S. Tercanli, Basel :0h bis h MIBB-Zertifizierung Seminarleitung: Prof. Dr. med. R. Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. H.J. Altermatt, Bern 4

5 Seminarübersicht Aenderungen vorbehalten Saal Rosatsch Saal Carigiet h bis :30h Seminar 7 Häufige gutartige Operationen Seminarleitung: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau Seminar 8 Gynäkologische Onkologie (ohne Mamma) Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Fink, Zürich :30h bis 16h Mittagsseminar TARMED Update 2013 Seminarleitung: Dr. med. P. Villars, Zürich 5

6 Freitag, 15. März 2013 Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gutachterseminar) Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 14:00-14:10 Einführung Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 14:10-15:10 Zivilrechtliche und strafrechtliche Beurteilung medizinischer Haftpflichtfälle anhand von Beispielen. Prof. Dr. med. Christoph Brezinka, Innsbruck 15:10-15:30 Fragen und Diskussion 15:30 16:00 Kaffeepause 16:00-18:00 Die Rolle des Patientinnen-Anwalts und des Versicherers: Präsentation und Diskussion von 4 Haftpflichtfällen. Dr. iur. Werner E. Ott, Zürich Dr. lic. iur. Michel Bögli, Zürich 6

7 Samstag, 16. März 2013 Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gutachterseminar) Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 08:00 09:00 Das aussergerichtliche Gutachten der Gutachterstelle der FMH Dr. iur. Ursina Pally Hofmann, Bern 09:00 10:00 Fallpräsentation. Diskussion Prof. Dr. med. Willy Stoll, Aarau 10:00 10:30 Kaffeepause 10:30 11:30 Fallpräsentation. Diskussion PD Dr. med. Edward Wight, Basel 11:30 12:00 Seminarbeurteilung durch Teilnehmer Schlusswort 12:00-15:00 Mittagspause 7

8 Samstag, 16. März 2013 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 1 / Endokrinologie Saal: Rosatsch Seminarleitung/ Referent: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 15:00-16:30 Selen ein Element für die Frauengesundheit. Das Selen fehlt, ähnlich wie das Vitamin D, häufig in der kaukasischen Population. Die vielfältigen Aufgaben des Selens im menschlichen Körper sollen aufgezeigt werden. 16:30 17:00 Kaffeepause 17:00-19:00 Der Aminosäuremangel im Alter. In der zweiten Lebenshälfte kommt es zu einer verringerten Aufspaltung der Proteine und damit zu einem Aminosäuremangel; dies kann für Kreuzschmerzen, Kollagenverlust und burn out mitverantwortlich sein. Lernziele: 1. Welche Beschwerden können durch einen Selenmangel ausgelöst werden und wie kann man dies substituieren. 2. Symptome des Aminsäuremangel und entsprechende Substitution. 8

9 Samstag, 16. März 2013 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 2 / Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Saal: Carigiet 15:00 16:00 Wie können wir Frühgeburten verhindern? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 16:00 17:00 Gestationsdiabetes: Was bringt das neue Screening mit Glucosebelastungstest? Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:15 Plazentarperiode: Alte Zöpfe und neue Standards Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 18:15 19:00 Eisenmangel in der Schwangerschaft: Wie diagnostizieren? Wie behandeln? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Lernziele: 1. Kennen der korrekten Anwendung diagnostischer und therapeutischer Methoden zur Frühgeburtsverhinderung: Ultraschall, Progesteron, Tokolyse, Cerclage / Totaler Muttermundsverschluss. 2. Praktische Verwendung des OGTT-Screenings und dessen Konsequenzen. 3. Heutige Empfehlungen zu Massnahmen in der Plazentarperiode: Cord traction, Abnabelung, Oxytocin und Carbetocin. 4. Kenntnis korrekter oraler und intravenöser Eisentherapie in der Schwangerschaft. 9

10 Sonntag, 17. März 2013 Seminar 1 / Endokrinologie Saal: Rosatsch Seminarleitung/ Referent: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00-09:00 Die Bedeutung des Parathormons für die gyn. Sprechstunde. Das Parathormon ist in der Frauenarztpraxis ein Stiefkind, wiewohl es zahlreiche wichtige Funktionen für die Frauengesundheit erfüllt, die dargestellt werden. 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30-11:30 Die Bedeutung von Fettsäuren, Darmbakterien und des Vitamin D der Schwangeren für die Immunsituation, neurologische Erkrankungen und für den IQ des Kindes. Die Schwangerenbetreuung wird sich in Zukunft erweitern, was anhand des Fettsäureprofils, der Darmbakterienuntersuchung und des Vitamin D Spiegels gezeigt wird. Lernziele: 1. Diagnose und Therapie der Parathormonstörung. Was soll der Frauenarzt über das Parathormon wissen. 2. Einführung in die neue, erweiterte Schwangerenbetreuung. 11:30-16:30 Mittagspause 16:30-17:00 Die Lunge als hormonabhängiges Organ. Nicht nur das Endometrium und die Brust, auch die Lunge hängt von den Eierstocksfunktionen ab. Dies hat auch für die frauenärztliche Sprechstunde Bedeutung und soll unter diesem Aspekt dargestellt werden. 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30-19:00 Der RANK Ligand und das Progesteron. Die Wirkung des Progesterons im weiblichen Körper ist vielschichtig und reicht von der Calciummobilisierung über das Mammakarzinom bis zum Haarausfall. Lernziele: 1. Welche Lungenerkrankungen betreffen auch den Frauenarzt und können von ihm mitbehandelt werden. 2. Die Bedeutung des Progesterons für die Frauengesundheit unter besonderer Berücksichtigung der WHI Daten soll dargestellt werden. 10

11 Sonntag, 17. März 2013 Seminar 2 / Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Saal: Carigiet 08:00 09:00 Vaginale Geburt bei St.n. Sectio: Wann und wie? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:00 09:30 Geburtshilfliche Operationen: VE, Forceps, BEL, äussere Wendung (Teil I) Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Geburtshilfliche Operationen: VE, Forceps, BEL, äussere Wendung (Teil II) Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 10:30 11:30 CTG, MBU, STAN, MONICA & Co zur fetalen Überwachung: Was ist sinnvoll in der Praxis? Prof. Dr. med. Franz Kainer, München Lernziele: 1. Kenntnis klarer Kriterien der Geburtsplanung bei St.n. Sectio. 2. Tipps und Tricks zur vaginal-operativen Entbindung und äusseren Wendung. 3. Einordnung der verschiedenen Überwachungsmethoden in die praktische Anwendung. 11:30-16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Ultraschall im Gebärsaal Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Der neue PRAENATEST : Wie beraten, wann einsetzen? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Lernziele: 1. Wann und wie wird der Ultraschall sinnvoll im Gebärsaal eingesetzt? 2. Kenntnis der Grundlagen der neuen Methode zur Diagnose der Trisomie 21 im mütterlichen Blut und deren Anwendung in der Praxis (inkl. gesetzliche Vorgaben). 11

12 Montag, 18. März 2013 Seminar 1 / Endokrinologie Saal: Rosatsch Seminarleitung/ Referent: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00-09:00 Die Karamelisierung der alternden Zelle. Im Alter kommt es zu einer Verbindung von Proteinen und Zucker, was für das Altern der Haut aber auch des Nervensystems mitverantwortlich sein kann. Die möglichen Palliativa sollen dargestellt werden. 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30-11:30 Das NAD - ein Mittel gegen die Neurodegeneration. Das NAD ist ein wichtiger mitochondraler Transmitter, der im Alter abnimmt und substituiert werden kann. Lernziele: 1. Was kann gegen die Verzuckerung unseres Körpers getan werden? 2. Wie kann das fehlende NAD substituiert werden? 11:30-16:30 Mittagspause 12

13 Montag, 18. März 2013 Seminar 2 / Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Saal: Carigiet 08:00 09:00 Notfallszenarien in der Geburtshilfe: Praktische Anleitung zum Simulationstraining und firedrill Prof. Dr. med. Franz Kainer, München 09:00 09:30 Krankheiten und Medikamente in der SS: Was muss der Geburtshelfer wissen? (Teil I) Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Krankheiten und Medikamente in der SS: Was muss der Geburtshelfer wissen? (Teil II) Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 10:30 11:30 Blutgruppeninkompatibilität: Update Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Lernziele: 1. Wie kann sich ein geburtshilfliches Team auf Notfälle vorbereiten? 2. Interaktionen medizinischer und psychischer Krankheiten mit Schwangerschaft und Fetus; welche Medikamente können in der Schwangerschaft verwendet werden? 3. Update zu neuen Standards der Diagnostik von Blutgruppeninkompatibilitäten und zur Überwachung betroffener Schwangerschaften (Nicht-invasive Bestimmung der fetalen BG, Ultraschall / Dopplerüberwachung / Cordocentese). 11:30-16:30 Mittagspause 13

14 Hyperaktive Blase? SCHATZ, ICH MUSS SCHON WIEDER! entspannt aufsteigen mit kassenzulässig Stark bei Harndrang und Dranginkontinenz 1,2 wirksam ab dem 1. Behandlungstag 1 sehr gute ZNS-Verträglichkeit 3,4,5 gutes Sicherheitsprofil 3,4 keine CYP450 bedingten Interaktionen 3,4 Spasmo-Urgenin Neo. Zusammensetzung: 1 Dragée enthält 20 mg Trospii chloridum. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten: Zur symptomatischen Behandlung der Hyperaktivität des Detrusors, die sich klinisch äussert in häufigem Harndrang und gehäuften Blasenentleerungen tagsüber (Pollakisurie); gehäuften Blasenentleerungen nachts (Nykturie) mit Ausnahme von Nykturie bedingt durch Herzinsuffizienz; zwanghaftem (imperativem) Harndrang; unfreiwilligem Harnabgang mit oder ohne Harndrang einhergehend. Dosierung/Anwendung: Erwachsene: Im Allgemeinen wird 2 mal täglich 1 Dragée unzerkaut mit etwas Flüssigkeit vor den Mahlzeiten eingenommen. Da keine Erfahrung in der Anwendung bei Kindern vorliegt, sollte dieses Präparat nur Erwachsenen gegeben werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung, Engwinkelglaukom, Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis, Megakolon, Pollakisurie oder Nykturie infolge Herzinsuffizienz oder Niereninsuffizienz (hier steht die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund), Subvesikale organische Harnabflussstörungen, z.b. Prostatahypertrophie bei Restharnbildung, Harnröhrenstriktur sowie Verengungen (Stenosen) im Bereich der übrigen Harnwege und des Magen-Darm-Kanals, Darmverschluss. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Spasmo-Urgenin Neo muss mit Vorsicht angewendet werden bei älteren Patienten und im Fall von hepatischer oder renaler Insuffizienz. Spasmo-Urgenin Neo kann aufgrund seiner anticholinergen Wirkung die Symptome einer Hyperthyreoidie sowie einer Prostatahypertrophie verschlimmern. Interaktionen: Verstärkung der anticholinergen Wirkung von Amantadin, Neuroleptika, trizyklischen Antidepressiva, Chinidin, Antihistaminika, Disopyramid, Antiparkinsonmitteln, Atropin und anderen anticholinerg wirkenden Pharmaka sowie Verstärkung der tachykarden Wirkung von Beta-Sympathomimetika. Schwangerschaft/Stillzeit: Tierexperimentelle Prüfungen erbrachten keine Hinweise auf embryotoxische/teratogene Wirkungen oder Hinweise auf schädliche Effekte auf Schwangerschaft, foetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung. Da jedoch kontrollierte Studien bei Schwangeren fehlen, sollte aus Gründen der Vorsicht die Anwendung in der Schwangerschaft sowie während der Stillzeit nur nach strenger Indikationsstellung erfolgen. Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen: Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol. Unerwünschte Wirkungen: Augen: Selten: Akkommodationsstörungen; sehr selten: Erhöhung des intraokularen Druckes (Glaukom). Herz: Selten: Tachycardie; Sehr selten: Tachyarrhythmie. Atmungsorgane: Selten: Dyspnoe. Magen-Darm-Trakt: Häufig: Obstipation, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit; Selten: Diarrhoe, Blähungen. Haut: Selten: Hautausschlag; Sehr selten: Angioödem. Urogenitalsystem: Selten: Restharnbildung bis zur Harnretention. Sonstiges: Kopfschmerzen. Anticholinergika können auch mit einer verringerten Schweissabsonderung einhergehen. Bei Glaukomkranken kann lokal Pilocarpin gegeben werden. Überdosierung: Vergiftungserscheinungen sind beim Menschen bislang nicht bekannt geworden. Bei Überdosierung können anticholinerge Symptome wie Lähmung der glatten Muskulatur, Sehstörungen, Tachycardie, Mundtrockenheit und Hautrötung auftreten, die mit einem Parasympathikomimetikum wie Neostigmin behandelt werden können, wenn unspezifische Mittel wie Magenspülung, Aktivkohle nicht geholfen haben. Packungen: 20 und 60 Dragées. Verkaufskategorie: B, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Max Zeller Söhne AG, 8590 Romanshorn, Division Madaus, Tel.: Hersteller: Madaus GmbH, D Köln. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz (Stand: Februar 2004) 1 Rudy D et al. (2006) Time to onset of improvement in symptoms of overactive bladder using antimuscarinic treatment, 2006 BJU International, 97(3) Zinner N (2004) et al. Trospium chloride improves overactive bladder symptoms: a multicenter Phase III trial. Journal of Urology; 171: Chancellor M et al. (2012) Anticholinergics for Overactive Bladder Therapy: Central Nervous System Effects. CNS Neurosciences & Therapeutics 18(2): Doroshyenko O (2005) Clinical Pharmacokinetics of Trospium Chloride. Clinical pharmacokinetics 44(7): Lucas M G et al. (2012) European Association of Urology Guidelines on Urinary Incontinence, Update February 2012

15 Montag, 18. März 2013 Seminar 3 / Infektiologie/ Vulvapathologie Seminarleitung/ Referent: Prof. Dr. med. Eiko Petersen, Freiburg 16:30 17:00 Infektionsdiagnostik in der Praxis. Kolposkopie und Nativmikroskopie. Was kann ich im Mikroskop erkennen, was nicht? 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 19:00 Was ist eine Kolpitis? Wann wird das Labor gebraucht? Was bedeuten mikrobiologische Keimnachweise? Was muss wie behandelt werden? Lernziele: 1. Erkennung von Infektionen. 2. Abgrenzung zu anderen Erkrankungen. Saal: Rosatsch 15

16 Montag, 18. März 2013 Seminar 4 / Mamma Diagnostik Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 16:30 17:30 Einleitung, Klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit Übungen Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Gutartige Veränderungen: Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien, Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutartige Tumore (Operation bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen, Hämatome, Mastitiden, Hautveränderungen Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Die Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern. 2. Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik. 3. Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen und deren Behandlung kennen. 60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wert: Wo in der Brust entwickeln sich Myome? Was raten Sie, wenn bei einer 14 jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie? Wie behandeln Sie eine therapieresistente Mastodynie? Was verstehen Sie unter Senometrie? Was verstehen Sie unter Seno-Piktografie? Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? Kennen sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimalinvasiven Eingriffen bringen? 16

17 Weshalb ist die Galaktografie obsolet? Wie klärt man Milchgangspapillome ab? Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle? Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie nicht? Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? Um was handelt es sich beim Internet-Programm Adjumed.net/MIBB? Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden? Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? Wie installieren Sie die Risikotafeln auf Ihrem Laptop? Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? Wie machen Sie einen Ausstrich von einem Zystenpunktat mit einem Volumen von 2 ml, das trübe ist? Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine minimal-invasive Biopsie nach TARMED abrechnen zu können? Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? Was sind die Kosten? Möchten Sie die Operationstechniken bei Mammakarzinom wie sie sich in Heidelberg bewähren im Video kennenlernen? Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Verfasser: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re 17

18 Dienstag, 19. März 2013 Seminar 3 / Infektiologie/ Vulvapathologie Seminarleitung/ Referent: Prof. Dr. med. Eiko Petersen, Freiburg 08:00 09:00 Wenn es juckt und brennt, was kann es sein? Infektionen des äusseren Genitals. Dermatosen des Genitals. 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:30 Hautbeschädigungen, Ursache von Beschwerden. Dysplasien der Vulva. Lernziele: 1. Erkennung von Erkrankungen der Vulva. 2. Wahl der richtigen Therapie. 11:30-16:30 Mittagspause 16:30 17:00 Infektionen in der Schwangerschaft. Hämatogene Infektionsrisiken für das Kind. 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 19:00 Die gestörte Vaginalflora als Risiko für Frühgeburt. Peripartale Infektionen bei Mutter und Kind. Infektionen im Wochenbett, Puerperalsepsis u.a. Lernziele: 1. Vermeidung von Infektionen des Kindes. 2. Erkennung von Infektionsrisiken. 3. Reduktion von infektionsbedingten Spätaborten und Frühgeburten. Saal: Rosatsch 18

19 Dienstag, 19. März 2013 Seminar 4 / Mamma Diagnostik Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 09:30 Therapie der retromamillären, fistelnden Mastitiden. Mastodynie: A never ending story. Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf dem Laptop einsetzen. Risiko HRT und Mammakarzinom: Adjuvant online. Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:30 Workshop Senometrie Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Offene Wundbehandlung bei fistelnder Mastitis erlernen. 2. Verschiedene Tools zur Risikobestimmung anwenden können. 11:30-16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Pathologie: Brustläsionen mit Malignitätspotential Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern Lernziel: 1. Kenntnis der Brustveränderungen mit Malignitätspotential und klinisches Management. 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Welche Faktoren spielen bei der onkologischen Therapiewahl eine Rolle? 1. Tumorcharakter, Stadium 2. Medikamenteneigenschaften 3. Medikamentenvielfalt 4. Nebenwirkungspotential und internistische Diagnosen, die zu Therapiemodifikationen führen 5. Psychologische und individuelle Faktoren und Vorlieben Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern Lernziel: 1. Kenntnis der Basics der senologischen Onkologie. 19

20 Mittwoch, 20. März 2013 Seminar 5 / Update Saal: Rosatsch Schwangerschaftsultraschall (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Praktisch orientierte Tipps und Tricks für das Screening, Update über neuere Aspekte in der Praenataldiagnostik Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 08:00 08:30 Gestörte Frühschwangerschaft 08:30 09:00 Checkliste Screening SSW 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Frühe Neurosonographie SSW 10:00 11:00 Erweiterte Fehlbildungsdiagnostik/ risk assessment 11:00 11:30 Take home masseges : auffällig/ unauffällig Fallbeispiele/ Videoquiz Lernziele: 1. Differentialdiagnostik Frühgravidität; Termindiskrepanz, missed abortion, EUG, Management. 2. Erkennen von Entwicklungsstörungen mit SSW, Erweitertes Screening, zusätzliche sonografische Marker. 11:30 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 20

21 Mittwoch, 20. März 2013 Seminar 4 / Mamma Diagnostik Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 09:00 Prognostische und prädiktive morphologische, immunmorphologische und molekularpathologische Faktoren beim Mammakarzinom. Die intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms. Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern Lernziele: 1. Kenntnis wichtiger morphologischer, immunmorphologischer und molekularpathologischer Befunde beim Mammakarzinom. 2. Kenntnis der intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms und ihre klinische Bedeutung. 09:00 09:30 Molekularpathologie und translationale Aspekte Teil 1 PD Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Molekularpathologie und translationale Aspekte Teil 2 PD Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Lernziele: 1. Welche Marker sind unmittelbar relevant, welche könnten es sein? 2. Wo stehen wir in unserem klinischen Alltag und was wissen wir bereits aus der Forschung? 3. Grenzen der Prädiktion der Wirksamkeit von targeted therapies, Stammzelltheorien? 10:30 11:30 Innovationen der Onkologie Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern Lernziele: 1. Was ist von der Molekularpathologie klinisch relevant? 2. Targeted therapies, was gibt es, was kommt? Beispiel der targeted therapies an Her Neoadjuvante Therapien, palliative Therapien. 4. Quintessenz für die systemische Therapie aus St. Galllen. 11:30-16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 21

22 Mittwoch, 20. März 2013 Rahmenprogramm 12:00-15:30 Rahmenprogramm Skirennen auch für Nichtskifahrer- innen ein Schnee- und Bergerlebnis 12:00 Abfahrt Kulm Hotel St. Moritz mit dem Bus nach Furtschellas 12:30-13:15 Gemeinsamer Lunch auf Furtschellas 13:15 Die Fan-Gruppen positionieren sich am Pistenrand oder auf der Terrasse des Restaurants Pyros abbrennen verboten!!! 13:15 Besichtigung der Piste durch die Rennläuferinnen und Rennläufer 13:45 Start Skirennen (2 Läufe) Die Nr. 1 stürzt sich, angefeuert von den Fans, in die Tiefe Im 50 Sekundentakt folgen die weiteren Läuferinnen und Läufer 15:30 Treffpunkt Talstation Furtschellas Rückfahrt mit dem Bus nach St. Moritz 19:30 Aperitif, Sunny Bar, Kulm Hotel St. Moritz Rangverkündigung Skirennen Anschliessend individuelles Nachtessen Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption vor Ort. 22

23 Andreamag Brausetabletten Hochdosiertes Magnesium 300 mg (12,3 mmol) 1x täglich mit Himbeer- oder Orangenaroma kassenpflichtig neu Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1x täglich 1 Brausetablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführliche Informationen im Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon , Fax ,

24 Mittwoch, 20. März 2013 Seminar 5 / Update Saal: Rosatsch Schwangerschaftsultraschall (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Praktisch orientierte Tipps und Tricks für das Screening, Update über neuere Aspekte in der Praenataldiagnostik Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 16:30 17:00 Nicht-invasiver Pränatal Test: Der Anfang vom Ende der invasiven Chromosomenuntersuchung? 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 17:50 Frühe fetale Echocardiographie 17:50 18:25 Checkliste Screening SSW 18:25 18:50 Take home massege: auffällig/ unauffällig, Fallbeispiele/ Videoquiz Lernziele: 1. Beratung und Management invasive Diagnostik vs. PraenaTest. 2. Vermittlung der Anforderungen an das Screening II und an die Dokumentation. 24

25 Mittwoch, 20. März 2013 Seminar 4 / Mamma Diagnostik Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 16:30 17:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 1 PD Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 2 PD Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 18:30 19:00 B-Plastik, Nachresektionen Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziel: 1. Indikationen und Techniken der verschiedenen Operationsmethoden kennen. 25

26 Donnerstag, 21. März 2013 Seminar 5 / Update Saal: Rosatsch Schwangerschaftsultraschall (Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Praktisch orientierte Tipps und Tricks für das Screening, Update über neuere Aspekte in der Praenataldiagnostik Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 08:00 09:00 Fetale Neurosonographie/ ZNS und Wirbelsäule 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:15 Hydrops fetalis 10:15 11:15 Fetale Echocardiographie 11:15 11:30 Fallbeispiele/ Quiz Lernziele: 1. Standards und Differentialdiagnostik von ZNS Anomalien und Herzfehlern. 2. Diagnostik und Management bei Hydrops fetalis. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:00 Risikoschwangerschaften: Mehrlingsschwangerschaft 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:00 Dopplersonographie: Screening, Risiko Schwangerschaften, frühe Dopplersonographie 18:00 18:30 Intrauterine Therapie 18:30-19:00 Update Infektionen in der Schwangerschaft Lernziele: 1. Erkennen spezifischer Risiken bei Mehrlingen und bei Wachstumsstörungen und Infektionen. 2. Gezielter Einsatz der Dopplersonographie. 3. Erkennen von Nutzen und Risiken der intraut. Behandlung. 26

27 Donnerstag, 21. März 2013 Seminar 4 / Mamma Diagnostik MIBB-Zertifizierung Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:00 08:45 Pathologie: B-Klassifikation Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 08:45 09:30 Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:30 Workshop MIBB Gruppe A Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern PD Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 10:00 11:30 Pathologie Gruppe B: TNM-Klassifikation Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern Lernziele: 1. Pathologie: Kenntnis der B-Klassifikation und klinische Implikationen. Kenntnis der Bedeutung der TNM-Klassifikation. Kenntnis über die Aufarbeitung des diagnostischen Materials durch den Pathologen. 2. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 3. Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen. 11:30-16:30 Mittagspause 16:30 17:15 Aufarbeitung des eingesandten Materials durch den Pathologen Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 17:15 17:45 Kaffeepause 17:45 19:00 Workshop MIBB Gruppe B Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern PD Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 17:45 19:00 Pathologie Gruppe A: TNM-Klassifikation Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt, Bern 27

28 Freitag, 22. März 2013 Seminar 7 / Häufige gutartige Operationen Indikationen, Techniken, Komplikationsmanagement. Ein Seminar mit Videos, praktischen Tipps und Tricks und Case reports. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 08:00 09:00 Minimal invasive Techniken der Hysterektomie. Totale/ suprazervikale Hysterektomie. Dr. med. Dimitri Sarlos, Aarau 09:00 09:30 Kaffeepause Saal: Rosatsch 09:30 10:30 Der grosse Uterus myomatosus. Komplikationen und deren Management. Dr. med. Dimitri Sarlos, Aarau Lernziele: 1. Kennen der modernen Hysterektomietechniken. 2. Tipps und Tricks für die Praxis vermitteln. 3. Sensibilisierung zur Antizipation von Komplikationen und Vermitteln des weiteren Vorgehens in Praxis und Spital. 10:30 11:30 Operatives Management des Adnexbefundes. Bildgebung und Indikationsstellung. Operationstechniken sehr grosser Adnexbefunde. Bergung. Extrauterine Gravidität. Endometriose. Komplikationen und deren Management. - Fortsetzung am Nachmittag Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern 11:30-16:30 Mittagspause 16:30 17:30 - Fortsetzung des Vormittags (Operatives Management...) Lernziele: 1. Erlernen eines situationsadaptierten onkologisch korrekten Vorgehens bei Adnexbefunden. 2. Vermitteln der verschiedenen operativen Techniken bei Endometriose. 3. Kennen der möglichen Komplikationen um sie so weit möglich zu verhindern. 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Eingriffe an der Portio. Konisationen: LLETZ, Messer, Laser. Komplikationen und Langzeitfolgen nach Konisation. Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern 28 Lernziele: 1. Kennen der verschiedenen Techniken, wann welche Technik. 2. Erlernen der möglichen Komplikationen um sie so weit möglich zu verhindern.

29 Vaginalprobleme? Gynofit befreit von Jucken, Brennen und Ausfluss! das ORIGINAL Ohne Konservierungs- und Duftstoffe. Einfache, hygienische Anwendung im Applikator. Sanft, wirksam, hormonfrei. Milchsäure Vaginalgel Bringt die Scheidenflora ins Gleichgewicht Neu erhältich: Gynofit Smartballs für das Beckenboden-Training. Mit Unterstüztung von: Rezeptfrei in Drogerien und Apotheken hergestellt in der Schweiz

30 Freitag, 22. März 2013 Seminar 8 / Gynäkologische Onkologie (ohne Mamma) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Saal: Carigiet 08:00 08:15 Einführung Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich 08:15 09:15 Korpuskarzinom: Diagnostik, Therapie und Nachsorge Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Lernziele: 1. Kennen der verschiedenen Korpuskarzinom-Typen. 2. Kennen der modernen Therapieoptionen (inkl. laparoskopische Operationen, Radiotherapie und Systemtherapien). 3. Nachsorge beim Korpuskarzinom. 09:15 09:30 Therapie des frühen Ovarialkarzinoms Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Lernziele: 1. Kennen der modernen Therapieoptionen (Operation und Systemtherapie). 2. Komplettes Staging beim frühen Ovarialkarzinom. 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:00 Therapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Lernziele: 1. Stellenwert der Operation im Therapie-Konzept. 2. Operatives Vorgehen. 3. Frage der Lymphonodektomie beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom. 4. Vorgehen nach inkompletter Voroperation. 5. Chemotherapie. 6. Rezidiv-Therapie: Chirurgie und/oder Chemotherapie? 11:00 11:30 Therapie des Zervixkarzinoms und seiner Vorstufen sowie Nachsorge Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Lernziele: 1. Indikationen für Konisation. 2. Messer, Schlinge, Laser? 3. Konsequenzen nach Konisation. 4. Stadienabhängige Therapie des Zervixkarzinoms. 5. Konzept bulky nodes. 11:30-16:30 Mittagspause 30

31 Freitag, 22. März 2013 Seminar 8 / Gynäkologische Onkologie (ohne Mamma) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Saal: Carigiet 16:30 16:45 Therapie des Zervixkarzinoms und seiner Vorstufen sowie Nachsorge Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Lernziele: 1. Radikale Trachelektomie. 2. Nachsorge nach Zervixkarzinom. 16:45 17:30 Therapie des Vulvakarzinoms und seiner Vorstufen sowie Nachsorge Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Lernziele: 1. Kennen der modernen Therapieoptionen des Vulvakarzinoms (inkl. Sentinel- Lymphonodektomie). 2. Kennen der modernen Lappen-Rekonstruktionstechniken nach ausgedehnten Resektionen. 3. Nachsorge nach Vulvakarzinom. 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Tumorboard: Gynäkologische Tumore PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich Lernziel: 1. Fallvorstellungen. 31

32 Notizen 32

33 Freitag, 22. März 2013 Mittagsseminar Saal: Carigiet TARMED Update 2013 Grundlagen zu Tarmed, Neuerungen seit 2004, Abrechnungsbeispiele in Gynäkologie, Geburtshilfe und Ultraschall sowie ambulante Operationen. Seminarleitung: Dr. med. Pierre Villars, Zürich 12:30 14:00 Grundlagen TARMED Diagnose-Code, was beachten Abrechnung Grundleistungen Abrechnung gyn. Jahreskontrolle Weitere gynäkolog. Extraleistungen Abrechnung Schwangerschaftskontrollen Dr. med. Pierre Villars, Zürich 14:00 14:30 Kaffeepause 14:30 16:00 Weitere Extraleistungen zur SS Gynäkologischer Ultraschall Geburtshilflicher Ultraschall Spezielle Ultraschalluntersuchungen Ambulante OP und Praxis-OP Fragen/ Diskussion Dr. med. Pierre Villars, Zürich Lernziele: 1. Kennen der korrekten Abrechnung unter TARMED. 2. Korrektes Abrechnen von Spezialleistungen. 3. Tipps und Tricks für die Praxis. Das Seminar kann nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Der definitive Entscheid der Durchführung wird Ende Februar 2013 gefällt. 33

34 Samstag, 23. März 2013 Seminar 7 / Häufige gutartige Operationen Indikationen, Techniken, Komplikationsmanagement. Ein Seminar mit Videos, praktischen Tipps und Tricks und Case reports. Seminarleitung: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Saal: Rosatsch 08:00 09:00 Inkontinenzoperationen: Schlingen, Kolposuspension, intraurethrale Injektionen. Wann welche Technik? Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:30 Deszensusoperationen: Raffungen, vaginale Netze, Sacrocolpopexie, Sacrospinale Fixation, Indikation für Netze, Komplikationen und Rezidive Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Lernziele: 1. Erlernen der differenzierten Indikationen von Inkontinenz- und Deszensusoperationen. 2. Vermitteln eines modernen Operationskonzepts mit Tipps und Tricks um effizient und möglichst komplikationsarm diese Eingriffe durchführen zu können. 11:30 Kongressende 34

35 Samstag, 23. März 2013 Seminar 8 / Gynäkologische Onkologie (ohne Mamma) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Fink, Zürich Saal: Carigiet 08:00 08:40 Was bringt ein Screening beim Ovarial- und Korpuskarzinom? PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich Lernziele: 1. Screeningvoraussetzungen. 2. Datenlage. 08:40 09:05 Nebenwirkungen der Systemtherapien PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich Lernziele: 1. Kennen der verschiedenen Nebenwirkungsprofile der Systemtherapien. 2. Nebenwirkungsmanagement. 09:05 09:30 Fertilitätserhalt bei gynäkologischen Tumoren PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich Lernziel: 1. Kennen der Optionen für Fertilitätserhalt bei Endometrium- und Zervixkarzinom. 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Nachsorge nach Ovarialkarzinom PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich Lernziel: 1. Nachsorgeinhalte Ovarialkarzinom. 10:30 11:30 Tumorboard: Gynäkologische Tumore PD Dr. med. Cornelia Leo, Zürich Lernziel: 1. Fallvorstellungen. 11:30 Kongressende 35

36 Weiterbildungspunkte: Die gynécologie suisse, SGGG, anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt: Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Seminar 7 Seminar 8 TARMED Rechtliche Probleme in Gyn/Geb 14 Credits Kernfortbildung 14 Credits Kernfortbildung 08 Credits Kernfortbildung 21 Credits Kernfortbildung 12 Credits Kernfortbildung Zertifizierter Kurs der SGUMGG 10 Credits Kernfortbildung 10 Credits Kernfortbildung 03 Credits 08 Credits Blockkurs: Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet Teilnahme an einem oder mehreren Seminaren = 1 Blockkurs 36

37 Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis , Rabatt von CHF pro Seminartag, auf den Basispreis von CHF Assisten-innen, Oberärzt-innen, Student-innen und Hebammen erhalten 50% Reduktion auf den Basispreis, ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Seminarpreisübersicht nach Tagen: Definitive Definitive OA und ASS Anzahl Anmeldung Anmeldung 50 % Ermässigung Tage bis ab CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Anmeldung nur für MIBB-Zertifizierung (es werden keine Reduktionen gewährt): 1 CHF CHF CHF Stornobedingungen: Stornierung bis / 50% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung bis / 70% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung nach oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet. Zahlungsbedingungen: Die Seminargebühren müssen spätestens 10 Tage vor Seminarbeginn bezahlt sein. Hotel-Anmeldung: Sichern Sie sich Ihr Zimmer im Kulm Hotel St. Moritz noch heute, in kaum einem anderen Haus wird Ihnen für so wenig so viel geboten. Spezialpreise für Kongressteilnehmende ab CHF pro Nacht. Beinhaltet: Halbpension (6-Gang Menu), Taxen und MwSt. sowie die freie Benützung des Panorama Spa & Health Club mit grossem Hallenbad, Whirlpool, Saunen, Caldarien, Solegrotte, Dampfbad und Fitnessraum. 37

38 Kongressinformationen: Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Fortbildungsdauer: Beginn: Freitag, 15. März 2013 Ende: Samstag, 23. März 2013 Fortbildungsort: Kongress und Seminarzentrum, Hotel Kulm, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident Dr. med. Christoph Winkler, Samedan Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Prof. Dr. med. David Stucki, Fribourg Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Vorstandskomitee der gynécologie suisse: Dr. med. Jacques Seydoux, Delémont Präsident der gynécologie suisse, SGGG Dr. med. Christiane Roth, Gockhausen Generalsekretärin der gynécologie suisse, SGGG Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel sekretariat@bvcongress-creating.ch Kongress-Website : Auch als Web-App für Ihr Smartphone oder Tablet PC Seminargebühren: Seite 37 oder auf dem Internet Anmeldung: Seminar- und Hotelanmeldung Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Webseite: 38

39 Referentinnen/ Referenten (aktualisiert ) Prof. Dr. med. Hans Jörg Altermatt FMH für Pathologie und klinische Zytologie, Pathologie Länggasse Bern, Forstweg 56, 3012 Bern Dr. med. Christa Katharina Baumann Lindenhofspital, Innere Medizin u. Medizinische Onkologie, Bremgartenstrasse 117, 3012 Bern Dr. med. Giovanni Bass Praxis, Forchstrasse 289, 8008 Zürich Dr. lic. iur. Michel Bögli Leiter Team Medical Claims, Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, 8050 Zürich Prof. Dr. med. Christoph Brezinka Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, AT-6020 Innsbruck Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern Prof. Dr. med. Daniel Fink UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich PD Dr. med. Andreas Günthert Luzerner Kantonsspital Luzern, Frauenklinik, 6000 Luzern 16 Dr. iur. Ursina Pally Hofmann schadenanwaelte.ch, Fachanwaltskanzlei für Haftpflicht und Versichertenrecht, 3011 Bern Prof. DDr. med. Johannes C. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien AKH, Abteilung Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, AT-1090 Wien Prof. Dr. med. Franz Kainer Universitäts-Frauenklinik, Ludwig-Maximilians-Universität, DE München PD Dr. med. Cornelia Leo UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, 8091 Zürich 39

40 Referentinnen/ Referenten (aktualisiert ) Prof. Dr. med. Michael D. Mueller Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Dr. iur. Werner E. Ott Rechtsanwalt, Badenerstrasse 21, 8026 Zürich Prof. Dr. med. Eiko Petersen Frauenheilkunde und Infektiologie, Vulvaerkrankungen, Eichbergstrasse 18, DE Freiburg PD Dr. med. Luigi Raio Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Dr. med. Dimitri Sarlos Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, 5001 Aarau Prof. Dr. med. Gabriel Schär Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, 5001 Aarau Prof. Dr. med. Daniel Surbek Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Willy Stoll 5000 Aarau Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel Dr. med. Pierre Villars Praxis, Dufourstrasse 143, 8008 Zürich PD Dr. med. Edward Wight Universitätsspital Basel, Operative Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Spitalstrasse 21, 4031 Basel 40

41 Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller Liste aktualisiert per Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2013 der gynécologie suisse, SGGG Inserate: CHF CH 3250/ Standplatz pro m2 CHF CHF 580- Firma Andreabal AG CH-4123 Allschwil Astellas Pharma AG CH-8304 Wallisellen Bard Medica SA CH-8942 Oberrieden Bayer HealthCare Pharmaceuticals CH-8045 Zürich Cook Medical CH-6002 Luzern Effik S.A. CH-1260 Nyon Ferring AG CH-6340 Baar GE Medical Systems (Schweiz) AG CH-8152 Glattbrugg Hitachi Medical Systems Europe Holding AG CH-6300 Zug Kaymogyn GmbH DE-6520 Wiesbaden Labor team w ag CH-9403 Goldach Mecco Medical GmbH CH-5023 Biberstein Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG CH-8024 Zürich Merck Sharp & Dohme AG CH-6005 Luzern Orion Pharma AG CH-6300 Zug STB Unternehmungen GmbH CH-8135 Langnau a. A. Tentan AG CH-4433 Ramlinsburg Vifor Pharma SA CH-1752 Villars-sur-Glâne Zeller Medical/ Rottapharm - Madaus CH-8590 Romanshorn 41

42 Impressum Herausgeber: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Redaktion: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau Dr. med. Ch. Winkler, Samedan Koordination / Layout: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Mike Bierwolf, mike@bierwolf.ch, Titelbild: Quelle: Dokumentationsbibliothek St. Moritz Autor: Walter Herdeg 1937 Copyright: BV Congress Creating GmbH 42

43 Notizen 43

44 ...und Ihre Partnerlabors MEDIZINISCHE LABORATORIEN AG Einzigartige Fachkompetenz dank Partnerschaft Allergologie Autoimmun-Diagnostik Drug-Monitoring Endokrinologie Hämatologie HIV- und HCV- Therapiemonitoring Immunhämatologie Immunologie Infektionsserologie Klinische Chemie Klinische Pathologie Metall- und Spurenelement-Analytik Mikrobiologie Molekulare Diagnostik Spezialanalytik Tumordiagnostik Fertilitätsdiagnostik Veterinärdiagnostik MEDIZINISCHE LABORATORIEN Dr. F. KAEPPELI AG Wolfbachstrasse 17, 8024 Zürich, Tel Fax ,

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