9. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz März 2017

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1 9. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz März BLOCKKURS ANERKANNT MIBB Zertifizierung Zertifizierter Kurs der SGUM Kongressort: Kulm Hotel St. Moritz Hintergrundbild: Beatriz Gascon/Shutterstock.com Skifotos: Smirnof/gorillaimages/dotshock/Shutterstock.com

2 Z: 1 Filmtablette enthält: 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfeffer, Droge-Extrakt-Verhältnis 6-12:1. Auszugsmittel Ethanol 60% (m/m). Hilfsstoffe, u.a. Lactose. I: Prämenstruelles Syndrom wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit und Schlafprobleme. Menstruelle Zyklusstörungen. D: 1 1 Filmtablette täglich, während mind. 3 Monaten. UW: Keine bekannt. Beim Auftreten von Hautausschlägen, -jucken ist die Therapie abzubrechen. KI: Bekannte Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe resp. die Früchte von Mönchspfeffer, Schwangerschaft, Stillzeit. IA: Keine bekannt. P: 30 und 90 Filmtabletten. VK: D. VF: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn. Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Kassenzulässig. 1) Berger D. et al; Efficacy of Vitex agnus-castus L. extract Ze 440 in patients with premenstrual syndrome (PMS). Arch Gynecol Obstet. 2000; 264 (3): ) Schellenberg R. et al; Treatment for the premenstrual syndrom with agnus-castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study, BMJ 2001; 322: ) ESCOP Monographie. Stand: Dezember 2009 Prämenstruelles Syndrom natürlich kausal behandeln! Bei prämenstruellen Beschwerden: Behandelt den gesamten Beschwerdekomplex1,2 Signifikant Placebo überlegen 2 Senkt und normalisiert den Prolaktinspiegel 3 Kassenzulässig Traditionell eingesetzt auch bei Zyklusanomalien

3 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen Es ist doch unglaublich! Die letzte Frühjahrsfortbildung war doch gerade erst! Die Zeit rennt und schon treffen wir uns wieder für die nächste Fortbildungswoche in St. Moritz. Die letzten Monate waren für den Vorstand der gynécologie suisse geprägt von vielen Denkübungen zur Zukunft unseres Faches und wie wir unseren Mitgliedern wichtige Inhalte vermitteln können welche für unsere Beratungstätigkeit hohe Bedeutung haben. Wir sind mit neuen Verordnungen aus dem BAG konfrontiert die im Bereich der Früherkennung von Mammakarzinomen ab 2017 in Kraft treten werden. Neue Techniken in der Pränataldiagnostik verlangen neue Kompetenzen in der Beratung und in der Umsetzung. Diesen Vorschriften gemeinsam ist die Forderung nach Verbesserung genetischer Kenntnisse bei unseren Mitgliedern mit dem Ziel einer kompetenteren Beratung unserer Patientinnen. Im Vorstand haben wir deshalb entschieden, die Frühjahrsfortbildung zu nutzen und zwei neue Seminare anzubieten; medizinische Genetik in der Onkologie und für die Pränataldiagnostik. Diese beiden Themen sind von zunehmender Bedeutung. Wir Gynäkologinnen und Gynäkologen sollen die Möglichkeit erhalten genetische Basisberatung anzubieten und sie nicht in andere Hände übergeben zu müssen. Neben den regelmässigen Themen Geburtshilfe, Endokrinologie und Senologie, finden auch wieder die Kurse mit Zertifikat statt; das Seminar der minimal invasiven Brustbiopsie MIBB sowie das Ultraschallseminar. Kommen Sie eine Woche oder einige Tage. Geniessen Sie top-wissensvermittlung in einem wunderbaren Ambiente und knüpfen Sie Kontakte zu den hervorragenden Referenten, zu erfahrenen oder Nachwuchs-Gynäkologinnen und -Gynäkologen. Sie wissen ja; die Zeit rennt. Halten wir die tollen Augenblicke fest und nutzen Sie dieses unschlagbare Gesamtpaket beruflicher Weiterbildung! Herzlich Ihr Gabriel Schär 3

4 Sa Rosatsch Programm- Seite 6 8:00 8:30 9:00 9:30 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 Carigiet 9 So Rosatsch Carigiet Mo Rosatsch / 19 Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminar 1 Endokrinologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Symposium Medinova AG 11:40-12:40 Uhr Seite 11 Carigiet Di Rosatsch Carigiet 15 / Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminar 3 Gynäko-Onkologische Genetik Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminar 3 Gynäko-Onkologische Genetik Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Mi Rosatsch Carigiet Do Rosatsch Carigiet Fr Rosatsch Carigiet Sa Rosatsch Carigiet 27 / / / / Seminar 5 Ultraschall Seminar 6 Senologie Seminar 5 Ultraschall Seminar 6 Senologie/ MIBB Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminar 6 Senologie Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminar 6 Senologie Seminar 5 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 6 Senologie Seminar 5 Ultraschall in Gynäkologie & Geb. Seminar 6 Senologie/ MIBB Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminar 6 Senologie Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminar 6 Senologie Rahmenpr Skirennen 4

5 13:00 14:00 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 19:00 Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminar 1 Endokrinologie Seminar 1 Endokrinologie Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Praxisseminar Junges Forum Seite 17 Seminar 3 Gynäko-Onkologische Genetik Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Seminar 3 Gynäko-Onkologische Genetik Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Seminar 3 Gynäko-Onkologische Genetik Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Seminar 3 Gynäko-Onkologische Genetik Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität ogramm Seminar 5 Ultraschall Seminar 6 Senologie Seminar 5 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 6 Senologie Seminar 5 Ultraschall Seminar 6 Senologie/ MIBB Seminar 5 Ultraschall in Gyn. & Geb. Seminar 6 Senologie/ MIBB Seminar 6 Senologie Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminar 6 Senologie Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik 5

6 Samstag, 18. März 2017 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 15:00 16:30 Kann Stress Krebs erzeugen Die psycho-somatische Achse Die neuen Antiaging Programme 16:30 17:00 Kaffeepause 17:00 19:00 Der Mikrochimärismus der Mütter Die Bedeutung für die Frauengesundheit Der Stellenwert des r T3 bei chronischer Müdigkeit Saal: Rosatsch Univ. Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien. Promovierter Theologe und Mediziner, Professor für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. An der Universität Wien studierte er Medizin und katholische Theologie leitet er die Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im AKH. War Mitglied des obersten Sanitätsrates und von 2001 bis 2007 Leiter der Bioethikkommission der österreichischen Bundesregierung. Er ist Herausgeber verschiedener medizinischer Bücher und Ratgeber und gehört zu den international renommiertesten Referenten über Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an Hochschulen, Universitäten und Kongressen. 6

7 Andreamag Brausetabletten Hochdosiertes Magnesium 300 mg (12,3 mmol) 1x täglich mit Himbeer- oder Orangenaroma kassenpflichtig Wirkstoff: Magnesium 300 mg (12,3 mmol). Indikationen: Magnesiummangel, zur Deckung eines erhöhten Bedarfs während der Schwangerschaft und Stillzeit, im Hochleistungssport, Neigung zu Wadenkrämpfen und Muskelzuckungen, bei Eklampsie und Präeklampsie, tachykarden Herzrhythmusstörungen. Dosierung: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1x täglich 1 Brausetablette. Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, AV-Block, Exsiccose. Interaktionen: Tetracycline, Eisensalze, Cholecalciferol. Unerwünschte Wirkungen: Gelegentlich Durchfall. Packungen: 20 und 60 Brausetabletten. Liste D. Kassenpflichtig. Ausführliche Informationen finden Sie unter Andreabal AG, 4123 Allschwil, Telefon , Fax ,

8 Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Saal: Carigiet Prof. Dr. med. Daniel Surbek ist Chefarzt Geburtshilfe und feto-maternale-medizin an der Universitäts-Frauenklinik Inselspital Bern. Er ist Schwerpunktträger FMH in operativer Gynäkologie und Geburtshilfe und in feto-maternaler Medizin, und seit über 12 Jahren Vorstandsmitglied der SGGG und Präsident der Kommission Qualitätssicherung. Er doziert als ordentlicher Professor an der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen unter anderem die Prädiktion der Präeklampsie, Geburtseinleitung, Infektionen, Eisenmangelanämie und peripartale Stamm zelltherapie, und hält regelmässig Vorträge an nationalen und internationalen Kongressen. Prof. Dr. med. Franz Kainer ist seit 2012 Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin an der Klinik Hallerwiese Nürnberg. Wissenschaftliche Schwerpunkte Fetale Neurologie, Diabetes mellitus, Notfallsmanagement. Herausgeber des geburtshilflichen Lehrbuches «Facharzt Geburtsmedizin» im Elsevier Verlag. Qualifikationen: Facharzt für Gyn.Gebh. Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM III-Mitglied (Spezielle Ultraschallqualifikation). Forschungsschwerpunkte: Fetale Neurologie/ Diabetes und Schwangerschaft/ Fetale Programmierung, Qualitätskontrolle in der Perinatalmedizin. Themenbild: 8

9 Samstag, 18. März 2017 ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet ab 14:30 Begrüssungsaperitif Foyer Reception Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau, Kongresspräsident Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 15:00 16:00 Geburtseinleitung: State of the art Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 16:00 17:00 Infektionen in der Schwangerschaft: CMV, Parvo B19, Toxo Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 17:00 17:30 Kaffeepause Saal: Carigiet :30 18:15 Screening und Diagnostik der Präeklampsie im 2017 Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 18:15 19:00 Einfluss des Ultraschalls auf das Geburtsmanagement Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 9

10 Sonntag, 19. März 2017 Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien 08:00 09:00 Haben ICSI und IVF Langzeitfolgen Gibt es bioidente Hormone? 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:30 Microbioma Behandlung nach Sectio Die Chronobiologie in der Frauenheilkunde 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Die klinische Perspektive des Glucagon like peptide 1 Was geschah mit der HRT im 21. Jahrhundert 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Zur Nachhaltigkeit der menschlichen Sexualität Saal: Rosatsch 10

11 Sonntag, 19. März :40 12:40 Firmensymposium Saal: Rosatsch Medinova AG Ersttrimester-Screening: State of the Art 2017 Referent: Prof. Dr. med. Boris Tutschek, Pränatal Zürich Das Ersttrimester-Screening beinhaltet die sonomorphologische Untersuchung des Feten und, falls von der Schwangeren gewünscht, eine Risikoberechnung für fetale Trisomien. Eine wichtige Neuerung dabei ist die sonographische Untersuchung der hinteren Schädelgrube, die bei Spina bifida aperta bereits mit 12 Wochen auffällig ist. Dieses Symposium gibt wichtige Hinweise und nützliche Tipps zur Durchführung des Ersttrimester-Screenings und zur Interpretation der Befunde. Prof. Dr. med. Boris Tutschek (Praenatal-Zuerich.ch) arbeitet in Zürich, ist apl. Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Düsseldorf und beschäftigt sich ausschliesslich mit pränataler Diagnostik und gynäkologischem Ultraschall. Als SGUM-Kursleiter, DEGUM-Stufe III, ISUOG-Fellow und Vorstandsmitglied der ISUOG ist er ein gefragter Konsiliar und ein erfahrener, national und international tätiger Referent. Er publiziert regelmässig in internationalen Fachjournalen und ist Herausgeber der Fortbildungszeitschrift «Sono-Dialog», die aktuelle Themen aus diesem Bereich behandelt. Vortragsinhalte Die «Biometrie 1» mausert sich zur vielleicht wichtigsten Untersuchung in der Schwangerschaft. Immer mehr Aspekte des Organ-Ultraschalls, bisher die Domäne der Untersuchung mit 21 Wochen, werden schon mit 12 Wochen berücksichtigt. Die Anforderungen an die Beratung der Schwangeren und an die Bildgebung steigen. Was muss, was kann mit Wochen untersucht und erkannt werden? Wie berate ich Schwangere richtig? Dieses Symposium richtet sich an alle, die Schwangerschaftsultraschall durchführen. Es bringt sie auf den aktuellen Stand und informiert umfassend über die Inhalte der anatomischen Untersuchung, mögliche neue «Marker» für fetale Fehlbildungen und die Anwendung der molekularen Tests aus mütterlichem Blut (NIPT). 11

12 Sonntag, 19. März 2017 Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:00 08:45 ZIKA Virus: Relevanz in der Schweiz Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 08:45 09:30 Oligohydramnie: geeignet für die fetale Zustandsbestimmung? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:45 Vaginale BEL-Geburt: Evidenz heute Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 10:45 11:30 Kristellerhilfe: obsolet oder sinnvoll? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg Saal: Carigiet 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Simulation von geburtshilflichen Notfällen Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Diagnostik und Management bei V.a. Appendicitis und Cholecystitis bei Schwangeren Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 12

13 ENTONOX. Schnell und sanft gegen Schmerzen. PanGas: Living healthcare Wirkstoff: Distickstoffoxid, Sauerstoff 50 % mol/mol. Darreichungsform: Inhalationsgas. Indikationen: Analgesie und Anxiolyse bei Notfalltherapien und in der Geburtshilfe, bei schmerzhaften Eingriffen von kurzer Dauer. Dosierung: Der Fluss des Gasgemisches wird durch die Ventilation der spontanen Atmung des Patienten bestimmt. Anwendung: Die Verabreichung muss durch medizinisch geschulte Personen erfolgen. ENTONOX wird mit Hilfe einer Maske verabreicht, die an die Morphologie des Patienten angepasst ist. Die automatisch kontrollierte Verabreichung ist vorzuziehen. Kontraindikationen: Gesichtstrauma im Bereich der Maske, Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass, bei Patienten mit Herz-Lungen-Maschine, bei einem ernsten Schädeltrauma, falls in den letzten 2 Monaten eine intraokuläre Gasinjektion verabreicht wurde, bei Anzeichen eines Darmverschlusses, Herzversagen oder ernste Funktionsstörungen des Herzens, erhöhten Schädelinnendruck, verringertes Bewusstsein und/oder verringerte Fähigkeit zur Mitarbeit. Unerwünschte Wirkungen: Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit und Erbrechen, zu starke Sedierung, sensorische Wahrnehmungsänderungen. Bei längerer oder wiederholter Verabreichung von ENTONOX wurden neurologische Störungen wie Rückenmarks- oder Polyneuropathie sowie mealoblastische Anämie mit Leukopenie berichtet. Bei Anzeichen eines Mangels an Vitamin B12 sind Ersatz- oder Substitutionstherapien zu erwägen. Interaktionen: Möglichkeit von additiven Wirkungen zusammen mit anderen Arzneimitteln. Sonstige Wechselwirkungen: Anwendung von Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamins B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen können zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter Degeneration des Rückenmarks führen. ENTONOX darf als nur zeitlich begrenzt verabreicht werden. Abgabekategorie: B. Vollständige Fachinformation publiziert auf documed.ch. Pharmazeutischer Unternehmer: PanGas AG, Industriepark 10, 6252 Dagmersellen, Telefon , Fax

14 Montag, 20. März 2017 Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. Johannes C. Huber, Wien Saal: Rosatsch 08:00 09:00 Die Pubertät eine Herausforderung für den Frauenarzt 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:30 Neuroprotektion 11:30 16:30 Mittagspause 14

15 Montag, 20. März 2017 Seminar 2 Schwangerschaft und Geburt Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern/ Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:00 08:45 Sectio: sinnvolle Alternative zur vaginalen Geburt? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 08:45 09:30 Einlagerung von Nabelschnur-Stammzellen: Was muss die Gynäkologin/ der Gynäkologe wissen? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:45 Frühgeburtsvermeidung: Immer sinnvoll? Prof. Dr. med. Franz Kainer, Nürnberg 10:45 11:30 Diagnose Placenta increta: Was nun? Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Saal: Carigiet 11:30 16:30 Mittagspause 15

16 Berufsbild Praxis ein Diskussionsworkshop Junges Forum Seminarleitung: Lina Sperschneider-Looser, Schaffhausen Saal: Carigiet Lina Sperschneider-Looser ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und als Oberärztin am Kantonsspital Schaffhausen tätig. Standespolitische Tätigkeit: Lina Sperschneider-Looser ist Gründungsmitglied des Jungen Forums SGGG und war bis Juni 2016 dessen Vizepräsidentin sowie von 2013 bis 2016 Vorstandsmitglied der SGGG. Sie befasst sich u.a. mit Nachwuchs- und Weiterbildungsfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe und ist Mutter eines Kleinkindes. Lina Sperschneider-Looser leitet den Diskussionsworkshop des Jungen Forums zum Thema «Berufsbild Praxis» der Frühjahrsfortbildung und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees. Themenbild: 16

17 Montag, 20. März 2017 Berufsbild Praxis ein Diskussionsworkshop Junges Forum Seminarleitung: Lina Sperschneider-Looser, Schaffhausen 13:00 13:10 Einführung ins Thema Lina Sperschneider-Looser, Schaffhausen 13:10 13:25 Erfahrungsbericht aus einer Gemeinschaftspraxis 13:25 13:45 Diskussion, Erfahrungsaustausch zum Thema Praxismodelle Saal: Carigiet 13:45 14:05 Mutter und Praxis: Welches Spektrum kann ich meinen Patientinnen bieten? Was geht nicht mehr? Was lohnt sich? -> Erfahrungsaustausch 14:05 14:30 Praxis schrittweise übergeben. Geht das? Erfahrungsberichte/ gegenseitige Erwartungen/ Diskussion do's and don't's Lernziele: 1. Ideen gewinnen für verschiedene Praxismodelle. Aus persönlicher Erfahrung anderer lernen. 2. Vernetzen und sich versichern: Du bist nicht allein im Kampf um die Doppelrolle Mutter/ Ärztin bzw. Vater/ Arzt! 3. Zuhören und gehört werden im Gespräch zwischen den Generationen. Vorstellungen hinterfragen und Fehler vermeiden in der Praxisübergabe. 17

18 Seminar 3/ Genetische Beratung bei Patientinnen mit hereditären gynäkologischen Tumoren Seminarleitung: Dr. med. Benno Röthlisberger, Aarau Saal: Rosatsch Dr. med. Benno Röthlisberger ist Leitender Arzt am Kantonsspital Aarau (KSA) und Konsiliararzt für Genetische Beratung bei Familiären Tumorerkrankungen am Inselspital Bern. Er ist Facharzt für Medizinische Genetik FMH und Spezialist für medizinisch-genetische Analytik FAMH. Leiter der Abteilung für Medizinische Genetik am Institut für Labormedizin des KSA. Langjährige Erfahrung in der Abklärung von Familiärem Brust- und Eierstockkrebs. Er ist Mitglied der SAKK-Group for genetic counseling and evaluation for cancer predisposition testing. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zum Thema Chromosomenaberrationen. Nationale Vortragstätigkeit über Familiären Brust- und Eierstockkrebs. Benno Röthlisberger leitet das Seminar «Genetische Beratung bei Patientinnen mit hereditären gynäkologischen Tumoren» der Frühjahrsfortbildung. Er ist Mitglied der Nationalen Ethikkommission NEK. Referentinnen: PD Dr. med. Nicole Bürki ist Kaderärztin an der Frauenklinik des Universitätsspitals Basel für genetische Beratungen bei gynäkologischen Tumorpatientinnen. Sie ist Schwerpunktträgerin für Interventionelle Gynäkologie und Geburtshilfe. Leiterin der genetischen Beratung für familiäres Mamma- und Ovarialkarzinomsyndrom auf der gynäkologischen Onkologie, Tumorzentrum des USB und eigene Praxistätigkeit in Basel. Langjähriges Mitglied der SAKK-Group for genetic counseling and evaluation for cancer predisposition testing, ehemals langjähriges Mitglied der Ethikkommission der Akademie für medizinische Wissenschaften SAMW und ehemaliges Mitglied der gynäkologischen Chefärztekonferenz. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen des familiären Mamma- und Ovarialkarzinomsyndroms und der gynäkologischen Onkologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über das familiäre Mamma- und Ovarialkarzinomsyndrom, genetische Beratung und verschiedene gynäkologische Themen. Nicole Bürki ist Koreferentin des Seminars Medizinische Genetik der Frühjahrsfortbildung. Sie ist Mitherausgeberin des Fachbuches «Familiärer Brustkrebs: Diagnose, Beratung, Therapie und Langzeitbetreuung», Schulthessverlag, 2012, Zürich, Basel, Genf. Dr. med. Salome Riniker ist Oberärztin mbf am Brustzentrum St. Gallen, Kantonsspital St. Gallen. Sie ist Fachärztin FMH für Medizinische Onkologie und Innere Medizin mit Schwerpunkt Mammakarzinom und Gynaekologische Karzinome. Zudem leitet sie die genetische Beratung am Brustzentrum St. Gallen. Standespolitische Tätigkeit: Aktives Mitglied der SAKK (Network for CPTC) 18

19 Montag, 20. März 2017 Seminar 3/ Genetische Beratung bei Patientinnen mit hereditären gynäkologischen Tumoren Saal: Rosatsch Seminarleitung: Dr. med. Benno Röthlisberger, Aarau Referentinnen: PD Dr. med. Nicole Bürki, Basel/ Dr. med. Salome Riniker, St. Gallen 16:30 17:30 Grundlagen der Genetik 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Familiäre Tumorerkrankungen: Brustkrebs Lernziele: 1. Grundprinzipien der Vererbung. 2. Vererbung gynäkologischer Tumoren 1. Themenbild: 19

20 Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Saal: Carigiet Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten PD Dr. med. Gideon Sartorius arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist gleichzeitig als Kaderarzt an der Frauenklinik der Universität Basel tätig. Er ist Schwerpunktträger für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Er ist im Leitungsgremium der sexualmedizinischen Sprechstunde der Frauenklinik Basel und ist Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Sexualmedizin und Andrologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über diverse Themen der Sexualmedizin und Reproduktionsmedizin. Gideon Sartorius ist sowohl im scientific committee als auch im educational committee der European Society for Sexual medicine. Frau Dr. med. Anna Raggi arbeitet im reproduktionsmedizinischen Zentrum fertisuisse in Olten und ist konsiliarisch im Kantonsspital Liestal und im Universitätsspital Genf tätig. Sie ist Schwerpunktträgerin für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie für Operative Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihre Hauptaktivitäten beinhalten die Betreuung und Behandlung von infertilen Paaren, Therapien bei endokrinologischen Fragestellungen und Begleitung von Frauen in schwierigen Lebensphasen, wie bei unerfülltem Kinderwunsch, Wechseljahren und partnerschaftlichen Schwierigkeiten. Sie ist Trägerin des Fähigkeitsausweises in Sozialmedizin und Psychosomatik. Nationale Vortragstätigkeit über Themen der Menopausenmedizin und Arzt-Patienten-Kommunikation. Anna Raggi ist Vorstandsmitglied der Schweizerischen Menopausen Gesellschaft (SMG) und der Arbeitsgemeinschaft für psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe (SAPGG). Themenbild: 20

21 Montag, 20. März 2017 Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Saal: Carigiet Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten 16:30 16:45 Einführung und Lernziele 16:45 17:30 Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches, was gibt es Neues? 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Die Abklärung des Mannes: was ist sinnvoll? Lernziele: 1. Kennen neuester Daten zu Aetiologie und Epidemiologie der Infertilität. 2. Kennen der Evidenz für andrologische Abklärungen. 21

22 Dienstag, 21. März 2017 Seminar 3/ Genetische Beratung bei Patientinnen mit hereditären gynäkologischen Tumoren Saal: Rosatsch Seminarleitung: Dr. med. Benno Röthlisberger, Aarau Referentinnen: PD Dr. med. Nicole Bürki, Basel/ Dr. med. Salome Riniker, St. Gallen 08:00 08:30 Familiäre Tumorerkrankungen: Eierstockkrebs 08:30 09:00 Familiäre Tumorerkrankungen: Gebärmutterkrebs 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Regelung: Gesetze, Richtlinien, Kosten 10:00 11:00 Gen-Analyse: Methoden und Interpretation 11:00 11:30 Gen-Panels Lernziele: 1. Vererbung gynäkologischer Tumoren Normative Rahmenbedingungen. 3. Genanalyse und Interpretation der Ergebnisse. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Präventive Massnahmen: Früherkennung 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Präventive chirurgische Massnahmen 18:30 19:00 Therapeutische Massnahmen Lernziel: 1. Klinisches Prozedere. 22

23 STS 0292 v-natal Der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) Made by Viollier in < 1 week Indikationen Auffälliger 1. Trimester-Test Mütterliches Alter 35 Jahre Nach IVF / ICSI oder Eizellspende Auf Wunsch der Schwangeren Aussagekraft Sensitivität 99.0% Spezifität 99.9% Bei auffälligem Befund wird zur Sicherung der Diagnose eine Chorionzottenbiopsie oder eine Amniozentese empfohlen. Methode Next Generation Sequenzierung zellfreier fetaler DNA aus mütterlichem Plasma mit illumina verifi-technologie Testoptionen Trisomie 21, 18, 13 inkl. fetales Geschlecht (Mitteilung ab der 13. SSW)* Zusätzlich gonosomale Aneuploidien * Kostenübernahme durch obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) sofern ein zuvor durchgeführter 1. Trimester-Test ein Trisomie-Risiko über 1:1 000 ergeben hat. Literatur auf Anfrage

24 Dienstag, 21. März 2017 Seminar 4 Kinderwunsch/ Sterilität Saal: Carigiet Seminarleitung: PD Dr. med. Gideon Sartorius, Olten/ Dr. med. Anna Raggi, Olten 08:00 09:00 Routine-Abklärung der infertilen Frau in der Praxis 09:00 09:30 Ab wann ist eine Zuweisung zum Reproduktionsmediziner sinnvoll? 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 10:30 Präkonzeptionelle Beratung bei Mann und Frau: Optimierung der natürlichen Konzeptions-Chancen 10:30 11:00 Psychologische (psychosoziale?) und sexualmedizinische Aspekte der Infertilität 11:00 11:30 Beratung und Betreuung bei Eizell- und Samenspende Lernziele: 1. Kennen der evidenzbasierten Infertilitätsabklärung in der Praxis und im reproduktionsmedizinischen Zentrum. 2. Kennen der Wichtigkeit einer patientenzentrierten Betreuung eines Kinderwunschpaares. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:00 Überblick über die verschiedenen Therapieoptionen: von der Ovulationsinduktion bis zur Uterustransplantation 17:00 17:30 Die Behandlung von Ovulationsstörungen und monofollikuläre Stimulation für Inseminationen 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Die multifollikuläre Stimulation für die IVF und ICSI 18:30 19:00 Fragerunde und Fallvorstellungen von uns oder aus dem Publikum Lernziele: 1. Kennen der verschiedenen Therapieoptionen bei Infertilität. 2. Stimulationsstrategien kennen und verstehen. 24

25 Hyperaktive Blase? Freudensprünge dank spasmex! Stark bei Harndrang und Dranginkontinenz 1,2 wirksam ab dem 1. Behandlungstag 1 sehr gute ZNS-Sicherheit 3,4,5 keine CYP450 bedingten Interaktionen 3,4,6 Kassenzulässig spasmex 20 mg Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 mg Trospii chloridum. Dieses Präparat enthält zusätzlich Hilfsstoffe. Indikation/Anwendungsmöglichkeiten: Symptomatische Behandlung der Dranginkontinenz und/oder Pollakisurie und von vermehrtem Harndrang, wie sie bei Patienten mit überaktiver Blase vorkommen (idiopathische oder neurologische Detrusorüberaktivität). Dosierung/ Anwendung: 2-mal täglich 1 Filmtablette. Die Filmtabletten werden unzerkaut vor einer Mahlzeit auf leeren Magen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin- Clearance zwischen 10 und 30 ml/min/1,73 m 2 ) ist die empfohlene Dosis 1 Filmtablette täglich oder 1 Filmtablette jeden zweiten Tag. Die Notwendigkeit der Weiterbehandlung sollte in regelmässigen Abständen von 3 6 Monaten überprüft werden. Da keine ausreichenden Daten vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Kontraindikationen: spasmex 20 mg Filmtabletten sind kontraindiziert bei: Überempfindlichkeit gegenüber Trospiumchlorid oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung; Patienten mit Harnverhaltung; schweren gastrointestinalen Dysfunktionen (inklusive toxischem Megakolon und schwerer Colitis ulcerosa); Myasthenia gravis; Engwinkelglaukom; Tachyarrhythmie. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Trospiumchlorid sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten: mit obstruktiven Zuständen des Gastrointestinaltraktes (z.b. Pylorusstenose); mit Behinderung des Harnabflusses mit dem Risiko der Restharnbildung; mit autonomer Neuropathie; mit einer Hiatushernie; mit Refluxösophagitis; sowie bei Patienten, bei denen eine schnelle Herzschlagfolge nicht erwünscht ist, z.b. jenen mit Hyperthyreose, koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz mit leicht bis mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion; mit eingeschränkter Nierenfunktion (Trospiumchlorid wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Bei Patienten mit starker Einschränkung der Nierenfunktion wurden beträchtliche Erhöhungen der Plasmaspiegel beobachtet). Da keine Daten aus klinischen Studien zur Verwendung von Trospiumchlorid bei starker Einschränkung der Leberfunktion vorhanden sind, wird die Anwendung bei diesen Patienten nicht empfohlen. Vor Beginn einer Therapie sollten organische Ursachen für Pollakisurie und Drangsymptomatik, wie Herz- oder Nierenkrankheiten, Polydipsie sowie Infektionen und Tumoren der Harnorgane ausgeschlossen werden. spasmex 20 mg Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galaktose- Malabsorption sollten spasmex 20 mg Filmtabletten nicht einnehmen. Interaktionen: Pharmakodynamische Interaktionen: Mögliche Wechselwirkungen sind: Verstärkung der Wirkung von Substanzen mit anticholinergen Eigenschaften (Amantadin, trizyklischen Antidepressiva, Chinidin, Antihistaminika und Disopyramid), Verstärkung der tachykarden Wirkung von Beta-Sympathomimetika, Abschwächung der Wirkung von Prokinetika (z.b. Metoclopramid, Cisaprid). Da Trospiumchlorid die gastrointestinale Motilität und Sekretion beeinflussen kann, kann die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden, dass die Resorption anderer, gleichzeitig eingenommener Arzneimittel verändert wird. Pharmakokinetische Interaktionen: Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die Stoffe wie Guar, Colestyramin und Colestipol enthalten, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Resorption von Trospiumchlorid verringert wird. Deshalb wird die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die diese Stoffe enthalten, nicht empfohlen. Untersuchungen zu stoffwechselbedingten Wechselwirkungen mit Trospiumchlorid wurden in vitro mit Cytochrom-P-450 Enzymen, die am Arzneimittelstoffwechsel beteiligt sind, durchgeführt (P450 1A2, 2A6, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1, 3A4). Dabei wurde kein Einfluss von Trospiumchlorid auf deren metabolische Aktivität festgestellt. Da Trospiumchlorid nur zu einem geringen Teil verstoffwechselt wird und eine Esterhydrolyse den einzigen relevanten Stoffwechselweg darstellt, werden keine stoffwechselbedingten Wechselwirkungen erwartet. Schwangerschaft/Stillzeit: Für Trospiumchlorid liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Fötus und/oder die postnatale Entwicklung vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Trospiumchlorid in die Muttermilch übergeht. Tierexperimentelle Studien haben gezeigt, dass Trospiumchlorid in die Milch von Ratten ausgeschieden wird. Unerwünschte Wirkungen: Nervensystem: Sehr selten: Kopfschmerzen, Schwindel. Augen: Selten: Störung der Akkommodation (besonders bei Patienten, die hyperop und nicht ausreichend korrigiert sind). Herz: Selten: Tachykardie; Sehr selten: Tachyarrhythmie. Atmungsorgane: Selten: Dyspnoe. Gastrointestinale Störungen: Sehr häufig: Mundtrockenheit; Häufig: Dyspepsie, Verstopfung, Bauchschmerzen, Übelkeit; Gelegentlich: Diarrhoe, Flatulenz. Leber und Galle: Sehr selten: Milder bis mässiger Anstieg der Transaminasen. Haut: Selten: Ausschlag; Sehr selten: Angioödem. Muskelskelettsystem: Sehr selten: Myalgie, Arthralgie. Nieren und ableitende Harnwege: Selten: Störungen der Harnentleerung (z.b. Restharnbildung, Harnverhaltung). Allgemeine Störungen: Selten: Schwäche, Brustschmerzen; Sehr selten: Anaphylaxie. Packungsgrössen: 30 und 100 Filmtabletten. Verkaufskategorie: B, kassenzulässig. Zulassungsinhaberin: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn, Tel.: Herstellerin: Dr. R. Pfleger GmbH, D Bamberg. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte (Stand der Information: Juli 2012). 1 Rudy D et al. (2006) Time to onset of improvement in symptoms of overactive bladder using antimuscarinic treatment, 2006 BJU International, 97(3) Zinner N (2004) et al. Trospium chloride improves overactive bladder symptoms: a multicenter Phase III trial. Journal of Urology; 171: Chancellor M et al. (2012) Anticholinergics for Overactive BladderTherapy: Central Nervous System Effects. CNS Neurosciences & Therapeutics 18(2): Doroshyenko O (2005) Clinical Pharmacokinetics of Trospium Chloride. Clinical pharmacokinetics 44(7): Lucas M G et al. (2013) European Association of Urology Guidelines on Urinary Incontinence, Update March Dobrek L et al. (2011) Current Management and Future Perspectives of Overactive Bladder (OAB) Pharmacotherapy. Acta polonnae pharmaceutica 68(6): /646 JAHRE

26 Seminar 5/ Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Praenatalmedizin, Gynäkologisch und Geburtshilflicher Ultraschall, Ultraschallpraxis Freie Strasse, Basel. Vorstandsmitglied Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Vorstandsmitglied Sektion Gyn./Gebh. (SGUM und SGUMGG), Präsidentin Schwangerschaftskommission, Editor der Zeitschrift «European Journal of Ultrasound» /«Ultraschall in der Medizin». Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten: Schwangerschaftsultraschall, Erarbeitung von Guidelines, Qualitätssicherung, Diagnostik und Management von fetalen Fehlbildungen, Implementierung des NIPT in die Schwangerenvorsorge. Organisation von SGUM anerkannten Ultraschallkursen zur Fort- und Weiterbildung, Organisation des Audits für den Ersttrimester-Test zur Qualitätssicherung. Sevgi Tercanli ist Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. Prof. Dr. med. Luigi Raio ist Stv. Chefarzt Geburtshilfe und Leiter des Bereichs Ultraschall und Pränatalmedizin der Universitätsfrauenklinik Inselspital Bern. Schwerpunktträger der Feto-Maternalen Medizin und Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen pränatale Diagnose speziell der Sonomorphologie der Nabelschnur in normalen und pathologischen Situationen, Dopplersonographie, materno-fetale Medizin bzw. internistische Erkrankungen in der Schwangerschaft, Fetalmedizin. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über erwähnte Themata. Sein spezielles Interesse gilt den Mehrlingsschwangerschaften, u.a. den eineiigen Mehrlingen bei welchen in ausgesuchten Fällen fetoskopische Eingriffe notwendig sind oder werden. Referent: Privat Dozent Dr. med. Kai Sven Heling ist im Vorstand der DEGUM-Neupräsident. Er ist Spezialist für Pränatale Diagnostik und Therapie sowie spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Er hat die Qualifikation der DEGUM Stufe III. Er ist gemeinsam mit Prof. Chaoui Inhaber einer Praxis für pränatale Diagnostik und Therapie in Berlin. Mitarbeit im Vorstand der DEGUM, darüber in berufspolitische Beschlüsse involviert. Dozent der Medizinischen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen: vorgeburtliche Diagnostik, insbesondere Herz, Lunge, Neurosonographie, frühe Fehlbildungsdiagnostik, 3D/4D Sonographie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über vorgeburtliche Diagnostik. 26

27 Mittwoch, 22. März 2017 Seminar 5/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 09:00 Gestörte Frühschwangerschaft mit 4-11 SSW: Differentialdiagnostik Termindiskrepanz, missed abortion, EUG, inkl. Uterusfehlbildungen, Myome, Adnextumoren Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Checkliste SSW: Normalbefunde und pathologische Befunde in der Frühdiagnostik PD Dr. med. Kai Sven Heling, Berlin 10:30 11:00 Fallbeispiele/ Videoquiz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Lernziele: 1. Guidelines zur Differentialdiagnostik der normalen und pathologischen Befunde in der Frühschwangerschaft. 2. Fehlbildungsausschluss mit SSW: Schwerpunkt was muss dargestellt werden, was kann früh diagnostiziert werden. 11:00 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm Themenbilder: 27

28 Seminar 6 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet Prof. Dr. Renzo Brun del Re Mitbegründer des zertifizierten Brustzentrums Bern der Lindenhofgruppe. War Präsident der SGGG und der Akademie für Fortbildung der SGGG. Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den Themen Senologie. Nationale und internationale Vortragstätigkeit über Senologie. War Leiter der Arbeitsgruppe «Evaluation Bildgesteuerte minimal-invasive Mammaeingriffe der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie» zuhanden der Eidgenössischen Leistungskommission. Entwickelte senologische Untersuchungs- und Dokumentationsmethoden sowie mehrere senologische Instrumente. Ist Mitbegründer und Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der Frühjahrsfortbildung. PD Dr. med. Meike Körner Studium der Humanmedizin und Promotion an der Universität Bern. Ausbildung zur Fachärztin für Pathologie an der Universität Bern und am Kantonsspital Luzern. Forschungsaufenthalt am Cancer Center and Department of Pharmacology and Experimental Therapeutics, Mayo Clinic Scottsdale, USA. Oberärztin für Pathologie, Habilitation für das Fach Pathologie an der Universität Bern. Seit 2010 Fachärztin für Pathologie, seit 2014 Departementsleiterin für Mamma- und Gynäkopathologie in der Gemeinschaftspraxis Pathologie Länggasse in Bern. Diagnostische Schwerpunkte Mamma-, Gynäko- und Plazentapathologie, Nephropathologie, kardiovaskuläre Pathologie, Dermatopathologie. Langjährige Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Zellbiologie und Experimentelle Krebsforschung (Prof. J.C. Reubi), Institut für Pathologie, Universität Bern. Regelmässige Lehrtätigkeit an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern und im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen für Fach- und Laienpublikum. 28

29 Referentinnen/Referent: Prof. Dr. med. Andreas Günthert ist Chefarzt an der Neuen Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals. Er studierte in Heidelberg Medizin und arbeitete an den Universitätsfrauenkliniken Marburg, Göttingen und Bern. Seine klinischen Schwerpunkte liegen im Bereich Gynäkologische Onkologie, operative Gynäkologie, Senologie und Erkrankungen der Vulva. Er ist Dozent der Medizinischen Fakultäten von Bern und Zürich. Seine Forschungsaktivitäten mit zahlreichen Publikationen sind breit gefächert und beinhalten u. a. Arbeiten zur Molekularpathologie von gynäkologischen Malignomen, klinischen Studien und Veränderungen des äusseren weiblichen Genitale. Weitere Informationen erhalten Sie über die Website der Neuen Frauenklinik Luzern: Dr. med. Christa K. Baumann hat sich von 1999 bis 2006 zur Fachärztin FMH für Innere Medizin und Onkologie in Olten, St. Gallen, Sursee und Bern spezialisiert. Im zertifizierten Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe ist sie Mitglied des Leitungsteams ( Nationale und internationale Vortragstätigkeit über onkologische Senologie und Patientenzentrierung. Zertifizierte Patientenkompetenz-Coach. Involvierung in wissenschaftliche Projekte für Patientenkompetenz Beratungen bei Frauen mit Brustkrebs. Bis 2009 Oberarzttätigkeit mit Dozententätigkeit im Rahmen der Clinical Skills und Schwerpunkt in der onkologischen Senologie und gynäkologischen Onkologie in der Medizinischen Onkologie der Universitätsklinik Bern. Seit 2010 Praxistätigkeit am Lindenhofspital in Bern, wo sie das von ihr aufgebaute Onkologie- und Hämatologie-Team Prolindo leitet ( Das sich fachlich ergänzende Team stellt die Patientin und den Patienten als ganzen Menschen ins Zentrum. Deswegen bietet Prolindo in Ergänzung zur Medizin, die sich auf die Therapie der Krankheit konzentriert, Patientenkompetenzberatungen an. Dadurch werden Patientinnen mit Brustkrebs unterstützt, ihren persönlichen Beitrag zur Krankheitsbewältigung zu leisten. Frau Dr. med. Christa K. Baumann hat beim Erstellen des «Leitfadens zur Ressourcen-orientierten Beratung bei Brustkrebs für Ärzte, Pflegende und Health Professionals» mitgearbeitet ( Dr. med. Franziska Maurer ist seit 1999 Chefärztin der Frauenklinik des Bürgerspitals Solothurn und Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Solothurn. Sie ist seit 2006 im Vorstand der gynécologie suisse, aktuell verantwortlich für das Departement Weiter- und Fortbildung. Von 2008 bis 2011 war sie Präsidentin der gynécologie suisse. 29

30 Themenbilder: 30

31 Mittwoch, 22. März 2017 Seminar 6 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet 08:00 09:30 Einleitung, klinische Untersuchung, Senopiktografie, Senometrie mit Übungen Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Teil 1 Anlagestörungen, Entwicklungsstörungen, Hypertrophien, Asymmetrien, Mamillenveränderungen, Mamillensekretion (Mikrodochektomie), gutartige Tumore (Operationen bei multiplen Fibroadenomen), Thrombosen, Hämatome, Mastitiden, Therapie der retromamillären fistelnden Mastitis, Hautveränderungen Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:00 Management der häufigsten Krankheitsbilder in der täglichen Praxis. Teil 2 Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Technik der klinischen Untersuchung (Anamnese, Inspektion mit Beurteilung der Körpersprache, Palpation und Differenzialtasten) verfeinern. 2. Senopiktografie, Erlernen einer Dokumentationstechnik. 3. Die Vielfältigkeit der gutartigen Brustveränderungen erkennen und deren Behandlung kennen. 11:00 16:30 Mittagspause/ Rahmenprogramm 31

32 Wussten Sie, dass bei den meisten senologischen Haftpflichtsfällen die beanstandeten Fehlbehandlungen sich in den ersten 2-3 Konsultationen ereignet haben? Was ist anders am Engadiner Senologiekurs? Es werden Themen behandelt, die an anderen Senologiekursen nicht berücksichtigt werden. Die Teilnehmenden lernen Untersuchungstechniken, Behandlungsmethoden und Tools kennen, die sie sofort in ihrer täglichen Praxis anwenden können. 60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wert: Wo in der Brust entwickeln sich Myome? Was raten Sie, wenn bei einer 14 jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? Wie viele Arten von Mastodynien kennen Sie? Wie behandeln Sie eine «therapieresistente» Mastodynie? Was verstehen Sie unter Senometrie? Was verstehen Sie unter Senopiktografie? Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? Kennen Sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimal invasiven Eingriffen bringen? Weshalb ist die Galaktografie obsolet? Wie klärt man Milchgangspapillome ab? Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle? Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie im Ultraschall nicht? Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? Um was handelt es sich beim Internet-Programm «Adjumed.net/MIBB»? Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden? 32

33 Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? Wie installieren Sie die Risikotafeln auf Ihrem Laptop? Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? Wie machen Sie einen Ausstrich von einem Zystenpunktat mit einem Volumen von 2 ml, das trübe ist? Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine minimal-invasive Biopsie nach TARMED abrechnen zu können? Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? Welches Prozedere wird heute bei der Sentinellymphonodektomie diskutiert? Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? Was sind die Kosten? Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Verfasser: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re 33

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35 Mittwoch, 22. März 2017 Rahmenprogramm Skirennen auch für NichtskifahrerInnen ein Schnee- und Bergerlebnis Programmänderungen vorbehalten bis 10:00 Bahnticket an der Kongressrezeption abholen ab 11:00 Individuelle Bahnfahrt St. Moritz Dorf Corviglia 12:15 Startnummernausgabe beim Verpflegungsstand der Doetsch Grether AG Piste Saas Runzöl ZuschauerInnen können sich beim Start oder entlang der Piste positionieren. Beim Starthaus werden Sie von der Firma Doetsch Grether AG mit einer köstlichen Kräftigung begrüsst. 12:20 Besichtigungslauf 12:30 Start Skirennen Speaker: Beat Wiesli 13:00 Gemeinsamer Lunch Restaurant «Mathis Lounge», Corviglia Nach dem Lunch individuelles Skifahren. FussgängerInnen haben die Möglichkeit, ab Chantarella zu Fuss nach St. Moritz Dorf zu wandern (4 km). 19:30 Aperitif, Sunny Bar, Kulm Hotel St. Moritz Rangverkündigung Skirennen Alle FahrerInnen erhalten ein Erinnerungsfoto. Anmeldung mit dem Seminaranmeldeformular oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 20. März 2017, 12:00 Uhr. Einen herzlichen Dank geht an: Andreabal AG, Preisspende Beat Wiesli, Speaker und Servicemann Doetsch Grether AG, Startverpflegung Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG, Fotosponsor Stöckli Ski 35

36 Mittwoch, 22. März 2017 Seminar 5/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 16:30 17:30 Checkliste Sonoanatomie von Kopf bis Fuss mit SSW: Einstellungsebenen, Dokumentation, Normalbefunde und pathologische Befunde Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Neuralrohr- und Mittelliniendefekte Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 18:30 19:00 Sonoanatomie und Pathologie der hinteren Schädelgrube PD Dr. med. Kai Sven Heling, Berlin Lernziele: 1. Differentialdiagnostik und Guidelines der sonogr. Befunde im 2. Trimenon. 2. Beurteilung von ZNS-Anomalien und Neuralrohrdefekten. 36

37 Mittwoch, 22. März 2017 Seminar 6 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet 16:30 17:30 Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf dem Laptop einsetzen. Risiko: HRT und Mammakarzinom (falls bis dann wieder online) Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Workshop Senometrie Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Lernziele: 1. Verschiedene Tools zur Risikobestimmung anwenden können. 2. Praktische Anwendung der Senometrie. 37

38 Donnerstag, 23. März 2017 Seminar 5/ Ultraschall in Saal: Rosatsch Gynäkologie und Geburtshilfe (Refresher- und Abschlusskurs SGUM anerkannt; Zertifizierter Kurs der SGUMGG) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 08:00 08:30 Hydrops fetalis Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 08:30 09:00 Anomalien der Fruchtwassermenge: Was ist normal Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Tipps und Tricks: Wie komme ich zu einem guten Dopplersignal PD Dr. med. Kai Sven Heling, Berlin 10:00 10:45 Feto-Maternale Dopplersonographie: Grundlagen und Fehlerquellen PD Dr. med. Kai Sven Heling, Berlin 10:45 11:30 Late IUGR: Diagnostik und Management Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Lernziele: 1. Ursachen und Management bei fetalem Hydrops, Differentialdiagnostik Oligo-Polyhydramnie. 2. «Knopfologie», Dopplersonographie bei Risiko-Schwangerschaften. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:30 Differentialdiagnostik von fetalen Herzfehler PD Dr. med. Kai Sven Heling 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:30 Update Mehrlinge Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 18:30 19:00 Fallbeispiele und Videoquiz Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Lernziele: 1. Checkliste Mehrlingsdiagnostik. 2. Fetale Echocardiographie. 38

39 Donnerstag, 23. März 2017 Seminar 6 Senologie/ MIBB-Zertifizierung Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern 08:00 08:45 Probenaufarbeitung im Pathologie-Labor PD Dr. med. Meike Körner, Bern 08:45 09:30 Einführung in die minimal-invasiven Biopsiemethoden Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:30 Workshop MIBB Gruppe A Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Saal: Carigiet 10:00 11:30 Pathologie Gruppe B: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern 11:30 16:30 Mittagspause 39

40 Donnerstag, 23. März 2017 Seminar 6 Senologie/ MIBB-Zertifizierung Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern 16:30 17:15 Potpourri aktueller Themen aus der Sicht der Pathologie PD Dr. med. Meike Körner, Bern 17:15 17:45 Kaffeepause 17:45 19:00 Workshop MIBB Gruppe B Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn 17:45 19:00 Pathologie Gruppe A: B-Klassifikation, B3-Läsionen PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet Lernziele: 1. Probenaufarbeitung in der Pathologie: Methoden, Aussagekraft, Grenzen; welche wichtigen Aufgaben muss die Klinikerin / der Kliniker wahrnehmen? 2. Der Resektionsrand-Status in der Brustchirurgie: Wie wird er erhoben? Was bedeutet er? 3. Kenntnis der pathologischen B-Klassifikation und ihrer klinischen Implikationen. 4. B3-Läsionen: Was sind sie biologisch? Was sagt man der Patientin? Was tun? 5. Indikationen, Technik, Risiken der MIBB kennen und erlernen. 6. Marktübersicht über das Angebot an Geräten erlangen. 40

41 NEU EISEN BIOMED Nahrungsergänzung für einen ausgeglichenen Eisenhaushalt. Nährstoffangaben Pro Stick: 10 mg Eisen, 80 mg Vitamin C, 300 µg Folat, 3 µg Vitamin B12 Geschmack Angenehmer Cassis-Geschmack Weitere Informationen Das zugesetzte Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme. Zur direkten Einnahme ohne Flüssigkeit. Enthält keine tierischen Bestandteile. Dosierung Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren 1 Mal täglich den Inhalt eines Sticks auf die Zunge geben, zergehen lassen und schlucken. Empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Info für Allergiker Glutenfrei, zuckerfrei und ohne Laktose. Packungen Packung à 30 Sticks Nahrungsergänzung Biomed AG, 8600 Dübendorf, Biomed AG. 10/2016. All rights reserved.

42 Referentin/ Referenten: Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminarleitung: PD Dr. med. Isabel Filges, Basel Saal: Rosatsch PD Dr. med. Isabel Filges ist Ärztliche Leiterin der Medizinischen Genetik am Universitätsspital Basel. Als Fachärztin FMH für Medizinische Genetik leitet sie die klinisch-genetische Sprechstunde und als Spezialistin für medizinisch-genetische Labordiagnostik FAMH schwerpunktmässig die zytogenetische und molekular-zytogenetische Diagnostik einschliesslich der Pränataldiagnostik. Standespolitische Tätigkeit: Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Medizinische Genetik SGMG, Wortführerin SGMG im Fachausschuss der FAMH. Dozentin der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. Forschungsaktivitäten beinhalten hauptsächlich Arbeiten zu den genetischen und genomischen Ursachen fetaler und kindlicher Entwicklungsstörungen sowie der Implementierung neuer genomischer Technologien in der Diagnostik. Nationale und internationale Vortragstätigkeiten in diesen Bereichen. PD Dr. med. Isabel Filges leitet das Seminar Medizinische Genetik für Pränataldiagnostik der Frühjahrsfortbildung. Prof. Dr. med. Peter Miny war bis zur Pensionierung 2015 Ärztlicher Leiter der Medizinischen Genetik am Universitätsspital Basel und ist dort noch als Konsiliararzt (Teilzeit) tätig. Von 1970 bis 1976 Medizinstudium an der Universität Münster (D). Anschliessend dreijährige klinische Ausbildung (innere Medizin) an verschiedenen Spitälern. Von 1980 bis 1995 Weiterbildung und Tätigkeit am Institut für Humangenetik der Universität Münser, zuletzt als Leitender Oberarzt Habiliation für Humangenetik. Wissenschaftliche Schwerpunkte Pränatale Diagnostik und klinische Genetik Facharzt für Humangenetik mit den Fachkunden zytogenetische sowie molekulargenetische Diagnostik bis 2006 Stv. Leiter der Abteilung Medizinische Genetik des Universitätskinderspitals Basel und Leiter der zytogenetischen und pränatalen Diagnostik. Seit 2001 Facharzt FMH für Medizinische Genetik und Spezialist für medizinisch-genetische Analytik FAMH bis 2015 Mitglied im Vorstand und verschiedenen Kommissionen der Schweizerischen Gesellschaft für Medizinische Genetik (SGMG; als Co-Präsident). Seit 2000 Fachexperte bei der Schweizerischen Akkreditierungsstelle (SAS) des SECO bis 2015 Mitglied der GUMEK. Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli (siehe Seite 26) Prof. Dr. med. Luigi Raio (siehe Seite 26) 42

43 Freitag, 24. März 2017 Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminarleitung: PD Dr. med. Isabel Filges, Basel 08:00 08:45 Genetische Beratung in der Schwangerenvorsorge: Was muss immer angesprochen werden? Prof. Dr. med. Peter Miny, Basel 08:45 09:00 Diskussion 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Genetische Beratung bei Hochrisikoschwangerschaften: Auffällige Familien- oder Eigenanamnese Auffälliger Ultraschall- oder Screeningbefund PD Dr. med. Isabel Filges, Basel 10:30 11:30 Fallbeispiele mit Diskussion Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Saal: Rosatsch Lernziele: 1. Inhalte genetischer Beratung vor und in der Schwangerschaft, Gesprächsdokumentation, erforderliche Abklärungen. 2. Vorgehen bei bekanntem Risiko für genetische Erkrankungen, Abklärungen, Involvierung von Spezialisten, Management auffälliger Befunde in der Schwangerschaft. 11:30 16:30 Mittagspause 16:30 17:15 Genetische Labordiagnostik: Was geht wann? Chromosomen Prof. Dr. med. Peter Miny, Basel 17:15 18:00 Traditionelle und neue genetische Tests in der Pränataldiagnostik PD Dr. med. Isabel Filges, Basel 18:00 18:30 Kaffeepause 18:30 19:00 Fallbeispiele mit Diskussion Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern Lernziele: 1. Grundzüge, Aussagekraft und Limitationen aktuell verfügbarer Labordiagnostik, Indikationen, präkonzeptionelles Carrierscreening. 2. Umgang mit Zufallsbefunden und Befunden mit unklarer Prognose. 43

44 Freitag, 24. März 2017 Seminar 6 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern Saal: Carigiet 08:00 09:30 Pathologische prognostische und prädiktive Faktoren beim Mammakarzinom: von der Morphologie bis zu Multigenexpressionstests PD Dr. med. Meike Körner, Bern Lernziele: 1. Die wichtigsten morphologischen, immunhistochemischen und molekularpathologischen prognostischen und prädiktiven Marker für das Mammakarzinom. 2. Was sind die intrinsischen Subtypen des Mammakarzinoms? 3. Multigenexpressionstest beim Mammakarzinom: Übersicht über die gängigsten Tests, aktueller Einsatz. 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:00 Molekularpathologie und translationale Aspekte Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Lernziele: 1. Welche Marker sind unmittelbar relevant, welche könnten es sein? 2. Wo stehen wir in unserem klinischen Alltag und was wissen wir bereits aus der Forschung? 3. Grenzen der Prädiktion der Wirksamtkeit von targeted therapies, Stammzelltheorien? 11:00 16:00 Mittagspause 44

45 Freitag, 24. März 2017 Seminar 6 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern 16:00 17:30 Grundlagen der systemischen Onkologischen Therapie Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern Lernziele: 1. Tumorcharakter, Stadium. 2. Medikamenteneigenschaften. 3. Medikamentenvielfalt. 4. Nebenwirkungspotential und internistische Diagnosen, die zu Therapiemodifikation führen. 5. Patientinnenfaktoren (Patientenkompetenz). 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 19:00 Innovationen der Onkologie Dr. med. Christa Katharina Baumann, Bern Saal: Carigiet Lernziele: 1. Was ist von der Molekularpathologie klinisch relevant? 2. Targeted therapies: welche gibt es, welche könnten in Zukunft relevant werden? 3. Neue Erkenntnisse über Therapiedauer und sequenzen und Medikamentenwahl. 4. Neue Erkenntnisse aus den aktuellsten Quidelines zur systemischen Therapie (z.b. aus San Antonio 2016 und St. Gallen Konsens 2017). 45

46 Samstag, 25. März 2017 Seminar 7 Genetik für Pränataldiagnostik Seminarleitung: PD Dr. med. Isabel Filges, Basel 08:00 08:45 NIPT Grundlagen und Performance Prof. Dr. med. Peter Miny, Basel 08:45 09:30 Indikationen und Kontraindikationen PD Dr. med. Isabel Filges, Basel 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:00 Fallbeispiele mit Diskussion Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel/ Prof. Dr. med. Luigi Raio, Bern 11:00 11:30 Formale Genetik für den Hausgebrauch PD Dr. med. Isabel Filges, Basel/ Prof. Dr. med. Peter Miny, Basel Saal: Rosatsch Lernziele: 1. Technische Grundlagen, Vor- und Nachteile nicht-invasiver Tests, Indikationsstellung und Beratung. 2. Formalgenetische Aspekte bei unklaren Erkrankungen und angeborenen Fehlbildungen in den elterlichen Familien. 11:30 Kongressende 46

47 Samstag, 25. März 2017 Seminar 6 Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern/ PD Dr. med. Meike Körner, Bern 0 8:00 09:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 1 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern 09:30 10:00 Kaffeepause 10:00 11:30 Chirurgische Therapie des Mammakarzinoms 2 Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Saal: Carigiet Lernziele: 1. Einfache Tumorektomie, über onkoplastische Techniken bis hin zur komplexen Rekonstruktion, was bei wem. 2. Kenntnis des Stellenwerts der Netze in der Rekonstruktion. 3. Kenntnis der Problematik: Sentinelnode, axilläre Lymphadenektomie oder gar nichts von beidem. 4. Kenntnis der Bedeutung der prä- und intraoperative Bildgebung. 5. Kenntnis der Möglichkeiten der Narbenkorrekturen bei unbefriedigendem operativem Ergebnis. 11:30 Kongressende 47

48 Weiterbildungspunkte Die gynécologie suisse anerkennt die Fortbildung in St. Moritz wie folgt: Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Seminar 6 Seminar 7 12 Credits 12 Credits 08 Credits 08 Credits 10 Credits Zertifizierter Kurs der SGUMGG 18 Credits (inkl. MIBB-Zertifizierung) 08 Credits nur MIBB-Zertifizierung 06 Credits Blockkurs: Die Teilnahme wird als Blockkurs angerechnet. Teilnahme an einem Seminar = 1 Blockkurs Teilnahme an zwei oder mehreren Seminaren = 2 Blockkurse (Maximalzahl) 48

49 Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis 12. Januar 2017, Rabatt von CHF pro Seminartag, auf den Basispreis von CHF Assistenten/-innen und Oberärzte/-innen, welche Mitglieder der gynécologie suisse sind, sowie Studenten/-innen, Hebammen, Breast Care Nurses und Onkologiefachfrauen erhalten 50% Reduktion auf den Basispreis. Ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Stipendien siehe nächste Seite. Seminarpreisübersicht nach Tagen: Anzahl Definitive Definitive OA und AA Tage Anmeldung Anmeldung (mit Status SGGG-Mitglied) bis ab % Ermässigung 1 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Stornobedingungen: Stornierung bis / 50% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung bis / 70% der Seminargebühren werden verrechnet. Stornierung nach oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet. Diese Bedingungen gelten auch im Krankheitsfall. Zahlungsbedingungen: Sofern Sie nicht mit Kreditkarte bezahlen, sind die Seminargebühren innert 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu begleichen. Mahngebühren nach 20 Tagen CHF Bitte beachten Sie, dass alle Gebühren vor Beginn der Veranstaltung zu entrichten sind. Eine Anmeldung vor Ort ist nur gegen Barbezahlung möglich. 49

50 Senologie-Seminar Die Stiftung Lindenhof spendet aus dem Fonds Lehre und Forschung einen grosszügigen Betrag für Assistenz- und Oberärzte, Breast Care Nurses sowie Onkologiefachfrauen, die am Senologie-Seminar in St. Moritz teilnehmen möchten. Interessierte AssistenzärztInnen und OberärztInnen, Breast Care Nurses sowie Onkologiefachfrauen, die an einer Schweizerklinik arbeiten und/ oder ihre Weiteroder Fortbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe dort absolvieren, können ein Gesuch stellen. Pro Klinik werden maximal 3 Stipendien für ÄrztInnen vergeben. Tipp: In den letzten Jahren wurden bei über 3 Anmeldungen aus einer Klinik die 3 Stipendien vom zuständigen Chefarzt klinikintern aufgeteilt. Mit dem Stipendium wird die Seminargebühr übernommen. Die Gesuche werden nach dem Prinzip "first come first serve" vergeben, wenn alle untenstehenden Angaben vorliegen. Stipendiaten der Kurse können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Die Namen der Stipendiaten werden dem Kongresssekretariat mitgeteilt. Bei der Anmeldung entfällt dann automatisch das Kursgeld. (Übernahme der reduzierten Seminargebühren. AssistenzärztInnen und OberärztInnen, welche nicht Mitglied der gynécologie suisse sind, wird die Differenz verrechnet.) Gesuche* einsenden an: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Aarbergergasse Bern Tel renzo.brundelre@hin.ch *Gesuch mit Name Vorname Titel Geburtsjahr Adresse adresse Telefon während der Arbeitszeit jetziger Arbeitsplatz kurze Einverständniserklärung des zuständigen Chefarztes 50

51 Kongressinformationen Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse Fortbildungsdauer: Beginn: Samstag, 18. März 2017 Ende: Samstag, 25. März 2017 Fortbildungsort: Kongress- und Seminarzentrum, Kulm Hotel, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau / Kongresspräsident Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re, Bern Dr. med. Franziska Maurer, Solothurn Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel Dr. med. Elmar Staub, St. Gallen Lina Sperschneider-Looser, Schaffhausen Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel.: Ihre Ansprechpartnerinnen: Barbara Vetsch barbara.vetsch@bvcongress-creating.ch Beatrice Burger beatrice.burger@bvcongress-creating.ch Kongress-Website: Seminargebühren: Seite 49 oder auf dem Internet Seminar- und Hotelanmeldung: Die Anmeldeformulare finden Sie auf der Website 51

52 Referentinnen/ Referenten (aktualisiert ) Dr. med. Christa Katharina Baumann Lindenhofspital, Innere Medizin u. Medizinische Onkologie, Bremgartenstrasse 117, 3012 Bern Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re Praxis, Aarbergergasse 30, 3011 Bern PD Dr. med. Nicole Bürki Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Spitalstrasse 21, 4031 Basel PD Dr. med. Isabel Filges Universitätsspital Basel, Medizinische Genetik, Spitalstrasse 21, 4031 Basel Prof. Dr. med. Andreas Günthert Neue Frauenklinik, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16 PD Dr. med. Kai-Sven Heling Praxis für Pränataldiagnostik, Friedrichstrasse 147, D Berlin-Mitte Prof. DDr. med. Johannes C. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien AKH, Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, A-1090 Wien Prof. Dr. med. Franz Kainer Klinik Hallerwiese, Geburtshilfe und Pränatalmedizin, St. Johannis-Mühlgasse 19, D Nürnberg PD Dr. med. Meike Körner Pathologie Länggasse, Worblentalstrasse 32 West, 3063 Ittigen 52

53 Referentinnen/ Referenten (aktualisiert ) Dr. med. Franziska Maurer Bürgerspital Solothurn, Frauenklinik, Schöngrünstrasse 3, 4500 Solothurn Prof. Dr. med. Peter Miny Universitätsspital Basel, Medizinische Genetik, Spitalstrasse 21, 4031 Basel Dr. med. Anna Raggi fertisuisse, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten Prof. Dr. med. Luigi Raio Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Dr. med. Salome Riniker Kantonsspital St. Gallen, Brustzentrum, Rorschacher Strasse 95, 9007 St. Gallen Dr. med. Benno Röthlisberger Kantonsspital Aarau, Institut für Labormedizin, Tellstrasse 25, 5001 Aarau PD Dr. med. Gideon Sartorius fertisuisse, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten Lina Sperschneider-Looser Kantonsspital Schaffhausen, Frauenklinik, Geissbergstrasse 81, 8208 Schaffhausen Prof. Dr. med. Daniel Surbek Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital, Effingerstrasse 102, 3010 Bern Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli Praxis, Freie Strasse 38, 4001 Basel 53

54 Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert ) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2017 der gynécologie suisse. Andreabal AG Bard Medica SA Bayer (Schweiz) AG Biomed AG Doetsch Grether AG Effik SA Ferring AG GE Medical Systems (Schweiz) AG labor team w ag LMZ Dr Risch Gruppe Mecco Medical GmbH MEDA Pharma GmbH CH-4123 Allschwil CH-8942 Oberrieden CH-8045 Zürich CH-8600 Dübendorf CH-4002 Basel CH-1260 Nyon CH-6340 Baar CH-8152 Glattbrugg CH-9403 Goldach FL-9490 Vaduz CH-6300 Zug CH-8602 Wangen-Brüttisellen 54

55 Verzeichnis der Sponsoren/ Aussteller (aktualisiert ) Einen herzlichen Dank an die Sponsoren und Aussteller für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung 2017 der gynécologie suisse. Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG Medinova AG Medisupport AG PanGas Healthcare AG Samsung MediTron SA SEEGPHARM SA Teva Pharma AG Thermo Fisher Scientific Vifor Pharma Viollier AG Zeller Medical AG CH-8024 Zürich CH-8050 Zürich CH-6000 Luzern CH-6252 Dagmersellen CH-1196 Gland CH-1260 Nyon CH-4010 Basel DE Henningsdorf CH-1752 Villars-sur-Glâne CH-4002 Basel CH-8590 Romanshorn 55

56 Notizen 56

57 Notizen 57

58 Impressum Herausgeber: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse Redaktion: Prof. Dr. med. Gabriel Schär, Aarau Konzept/ Koordination: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, CH-8625 Gossau Gestaltung und E-Book: Mike Bierwolf, Titelbild: Shutterstock.com Bilder-Impressionen Skirennen: BV Congress Creating GmbH und Foto Rutz St. Moritz Portrait der Referentinnen/ Referenten: bei der entsprechenden Person Themenbilder: wurden uns von den Seminarleitern zur Verfügung gestellt bei Seminarleitern Copyright: BV Congress Creating GmbH 58

59 cimifemin uno: Z: 1 Tablette enthält 6,5 mg Cimicifugae extractum ethanolicum siccum; DER : 1; corresp. Cimicifugae rad. 40 mg. cimifemin forte: Z: 1 Tablette enthält 13 mg Cimicifugae extractum ethanolicum siccum; DER : 1; corresp. Cimicifugae rad. 80 mg. Hilfsstoffe: Excip ad compr. obduct. cimifemin uno/cimifemin forte: I: Bei Beschwerden der Wechseljahre. D: 1 mal täglich 1 Tablette. Kl: Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. UW: Magenbeschwerden, Übelkeit (selten). IA: Keine bekannt. P: 30 und 90 Tabletten. VK: D. VF: Zeller Medical AG, 8590 Romanshorn. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. Kassenzulässig*. *Die Rückvergütung von cimifemin forte durch die Grundversicherung ist auf 3 Monate limitiert. 1) Kaiser WD et al., Cimicifuga racemosa zeigt sich als eine pflanzliche nicht hormonale Alternative bei Wechseljahresbeschwerden, Leading Opinions Medizin für die Frau, 1/2008. Stand: Dezember 2009 Klimakterium? Natürlich cimifemin! Kassenzulässig* Bei klimakterischen Beschwerden Belegte dosisabhängige Wirksamkeit1 Individuelle Dosierung1 Spezialextrakt Ze 450 aus Schweizer Forschung und Produktion

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