Programm 3. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz. Kongress- und Seminarzentrum Kulm.
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- Nelly Beutel
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1 Programm 3. Frühjahrsfortbildung in St. Moritz Fortbildungsseminare, 19. März März 2011 Gutachterseminar, 26. März März
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3 Willkommensgruss Liebe Kolleginnen und Kollegen Sie halten das Programm unserer Frühjahrsfortbildung in den Händen und werden einige Neuerungen beim Durchblättern vorfinden. Wir haben uns entschieden, kürzere, dafür aber mehr Themenblöcke anzubieten. Neben den bewährten Themen bieten wir neue Wissensinhalte an. Wir haben diese entsprechend der Umfrage bei den Mitgliedern der gynécologie suisse eingeführt. Die Umfrage hat gezeigt, dass das bisherige Programm den Bedürfnissen recht gut entsprochen hat, dass aber auch Inhalte aus anderen Gebieten unseres vielfältigen Fachs erwünscht sind. Neben den erfolgreichen Themen wie Endokrinologie, Ultraschall, Schwangerschaftsmedizin und Senologie haben wir neuen Inhalten Raum gegeben. Dazu gehören Pharmakotherapie in Gynäkologie und Geburtshilfe, Komplikationen von gynäkologischen Operationen, Infektiologie in der Gynäkologie und die gynäkologische Onkologie. Gewisse Themen werden wir in Zweijahresabständen immer wieder anbieten. Dazu gehören z.b. Schwerpunktgebiete wie die Urogynäkologie. Abgerundet wird die Tagung dieses Jahr wieder durch das Gutachterseminar. Neben der Wissensvermehrung sollen wir auch der Erholung frönen können. Auch diesbezüglich haben wir uns Neues einfallen lassen. Wir wünschen uns dabei einen regen Austausch zwischen Kolleginnen und Kollegen und würden uns freuen, wenn die gemeinsame Freizeitbeschäftigung dazu dienen wird, Nachwuchsärzte, niedergelassene Ärzte und Spitalärzte zu verbinden. Selten genug gibt es die Gelegenheit, in wunderbarer Landschaft und bei körperlicher Betätigung Kontakte zu knüpfen wie im März im Engadin. Fachsimpeln, beruflicher und privater Austausch und Erholung in den Bergen werden nachhaltige Erinnerungen zurücklassen. Das Skirennen, welches mehr Vergnügen als sportliches Messen sein soll, wird als gemeinsames Erlebnis sicherlich die zwischenmenschliche Begegnung bereichern. Wir laden Sie ein, an der Fortbildungsveranstaltung in St. Moritz vom 19. bis 27. März 2011 teilzunehmen. Neben dem Austragungsort Hotel Kulm stehen verschiedene weitere Hotels im Angebot. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen, informative und abwechslungsreiche Tage im Engadin geniessen zu dürfen. Prof. Dr. med. Gabriel Schär 3
4 Ein Traum wird Wirklichkeit! Haben nicht auch Sie schon einmal davon geträumt, eine optimal präparierte Rennpiste hinunter zu donnern, ohne dabei andere Skifahrerinnen und Skifahrer oder sich selbst zu gefährden? Lesen und staunen Sie: Am diesjährigen Kongress in St. Moritz bieten wir Ihnen diese einmalige Chance! Am Mittwoch, 23. März 2010 um 11:00 Uhr bringt Sie ein Bus, Abfahrt Kulm Hotel St. Moritz, zur Talstation der Furtschellas Bahn in Sils. Bevor Sie sich zum Start des Rennens begeben, wird Ihnen im Bergrestaurant eine kleine Stärkung serviert. Gleichzeitig nehmen Sie Ihre Startnummer in Empfang. Der Riesenslalomlauf (auch für Nichtrennerprobte) findet auf der offiziellen Trainingspiste Grialetsch statt. Dabei garantiert die permanent vorhandene Infrastruktur eine professionelle Zeitmessung auf Tausendstel genau! Um 13:00 Uhr heisst es dann für die Nummer 1: GO! Selbstverständlich haben wir auch an die Nichtskifahrerinnen und Skifahrer gedacht. Diese haben die Möglichkeit das Rennen von der Terrasse des Restaurants aus, oder noch besser direkt am Pistenrand zu verfolgen. Der Fangruppe wird die Möglichkeit geboten, nach dem Rennen, auf dem offiziellen Schlittelweg (gut präparierter Wanderweg) mit dem Schlitten ins Tal zu fahren. Um 15:00 Uhr bringt Sie der Bus zurück nach St. Moritz. In der Sunnybar wird um 19:30 ein Apéro serviert. Dabei werden Sie erfahren, um wie viele Hundertstel Sekunden Sie die Konkurrenz hinter sich gelassen haben, oder umgekehrt. Nach dem Nachtessen (individuell) können Sie den errungenen Sieg im Kreise Ihrer Kolleginnen und Kollegen feiern oder dann ganz im Stillen Ihre Niederlage mit einem feinen Grappa verdauen. Hat Sie das Rennfieber gepackt? Dann nützen Sie diese einmalige Gelegenheit und melden Sie sich möglichst bald bei der Rennleitung an. Die Ersten werden die Ersten sein! Anmeldung: oder an der Kongressrezeption bis am Montag, 21. März 2011/ 15h Weitere Auskunft erteilt Ihnen gerne die "Rennleitung" Kongressorganisation BV Congress Creating GmbH, Barbara Vetsch oder Sabine Rechsteiner Tel Mail: kongresse@bvconsulting.ch 4
5 Kongressübersicht Samstag, / 15h - Montag, / 10:30h Seminar 1 Endokrinologie Seminarleitung: Prof. DDr. med. J.C. Huber, Wien Seminar 2/ Pharmakologie in Gynäkologie & Geburtshilfe Genderspecific Therapy Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. U. von Mandach, Zürich Montag, / 16h Dienstag, / 19h Seminar 3/ Komplikationen in der operativen Gynäkologie - Prävention und Behandlung Seminarleitung: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau Seminar 4/ Infektiologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. E. E. Petersen, Freiburg Mittwoch, / 08h Donnerstag, / 10:30h Seminar 5/ Vorsorge-, Therapieund Nachsorgekonzepte in der gynäkologischen Onkologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Fink, Zürich Seminar 6 /Geburtshilfe, Problemschwangerschaft Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern Donnerstag, / 15h Samstag, / 12h Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Seminarleitung: Prof. Dr. med. Chr. Sohn, Heidelberg Prof. Dr. med. S. Tercanli, Basel Seminar 8/ Senologie Seminarleitung: Prof. Dr. med. R. Brun del Re, Bern Prof. Dr. med. H. J. Altermatt, Bern Samstag, / 15h - Sonntag, / 12h Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gutachterseminar) Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Dr. med. Giovanni Bass, Zürich 5
6 Samstag, 19. März 2011 Ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet 14:50 Begrüssung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Saal: Rosatsch Seminar 1/ Endokrinologie Saal: Rosatsch Seminarleitung/ Referent: Prof. DDr. med. J.C. Huber 15:00 16:30 Ernährung und Krebs - Warburg und Biomasse 16:30 17:00 Kaffeepause 17:00 19:00 Endokrine Rhythmen 6
7 Samstag, 19. März 2011 Ab 13:00 Kongresssekretariat/ Registration geöffnet 14:50 Begrüssung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Saal: Rosatsch Seminar 2/ Pharmakologie in Gynäkologie & Geburtshilfe, Genderspecific Therapy Saal: Carigiet Seminarleitung: Prof. Dr. pharm. U. von Mandach 15:00 16:00 Gynäkologie: Therapie der einfachen und komplizierten Zystitis Dr. med. C. Betschart 16:00 17:00 Gynäkologie: Aktuelle Empfehlungen zur Antibiotikatherapie in der gynäkologischen Infektiologie Dr. med. Ch. Schlatter 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:30 Gynäkologie: Reizblase - neue Therapieansätze Dr. med. C. Betschart 18:30 19:00 Gemeinsame Diskussion der Vorträge vom Nachmittag Dr. med. C. Betschart Dr. med. Ch. Schlatter 7
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9 Sonntag, 20. März 2011 Seminar 1/ Endokrinologie Saal: Rosatsch Seminarleitung/ Referent: Prof. DDr. med. J. C. Huber 08:00 09:00 Darmbakterien und Gewicht 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Die drei epigenetischen Fenster unseres Lebens Endokrinologie der Sexualität 10:30-16:00 Mittagspause 16:00 17:00 Hysterektomie versus Organerhaltung - extragenitale Rolle des Uterus 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 19:00 Der Knochen aus der Sicht des Gynäkologen Der Zusammenhang zwischen Brust und Prostata 9
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11 Sonntag, 20. März 2011 Seminar 2/ Pharmakologie in Gynäkologie & Geburtshilfe, Genderspecific Therapy Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referentin: Prof. Dr. pharm. U. von Mandach 08:00 09:00 Geburtshilfe: Medikamente in der Schwangerschaft - eine Einführung 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 09:45 Geburtshilfe: Therapieansätze und Gender Spezifität 09:45 11:00 Geburtshilfe: Antiinfektiva 11:00-16:00 Mittagspause 16:00 17:00 Geburtshilfe: Frühgeburtsprävention 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:00 Geburtshilfe: Lungenreifeinduktion 18:00 18:30 Geburtshilfe: Eisen 18:30 19:00 Gemeinsame Diskussion der Vorträge vom Tag 11
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13 Montag, 21. März 2011 Seminar 1/ Endokrinologie Saal: Rosatsch Seminarleitung/ Referent: Prof. DDr. med. J.C. Huber 08:00 09:00 Neurodegeneration - präventive Strategien des Endokrinologen Die Meditation als Therapie 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Symptogenomische Diagnostik 10:30-15:00 Mittagpause Seminar 2/ Pharmakologie in Gynäkologie & Geburtshilfe, Genderspecific Therapy Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referentin: Prof. Dr. pharm. U. von Mandach 08:00 09:00 Geburtshilfe: Phytotherapie 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Geburtshilfe: Medikamente in der Stillzeit - wann ist es tatsächlich gefährlich? 10:30-15:00 Mittagpause 13
14 Montag, 21. März 2011 Seminar 3/ Komplikationen in der operativen Gynäkologie - Prävention und Behandlung Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. G. Schär 16:00 16:05 Begrüssung Prof. Dr. med. G. Schär Grundlagen 16:05 16:35 "Gynäkologische Anatomie" Strukturen die wir kennen und schonen müssen Prof. Dr. med. G. Schär 16:35 17:00 Infektionsprophylaxe in der offenen und endoskopischen Chirurgie Prof. Dr. med. M. D. Mueller 17:00 17:15 Darmvorbereitung unnötiges Übel? Dr. med. D. Sarlos 17:15 17:30 Thromboseprophylaxe wie viel und wie lange bei welchen Eingriffen? Prof. Dr. med. M. D. Mueller 17:30 18:00 Kaffeepause 18:00 18:20 Die präoperative Aufklärung welche Risiken müssen erklärt werden? Prof. Dr. med. G. Schär Technik 18:20 18:40 Vermeiden von Komplikationen in der Elektrochirurgie Dr. med. D. Sarlos 18:40 19:00 Richtige Lagerung vermeidet Lagerungsschäden Prof. Dr. med. M. D. Mueller 14
15 Montag, 21. März 2011 Seminar 4/ Infektiologie Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referent: Prof. Dr. med. E. E. Petersen 16:00 17:00 Einführung in die Infektionsdiagnostik: Stellenwert von Mikroskop, Kolposkop und Labor 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 19:00 Vulvitis, Kolpitis und Zervizitis 15
16 Dienstag, 22. März 2011 Seminar 3/ Komplikationen in der operativen Gynäkologie - Prävention und Behandlung Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. G. Schär Laparoskopie 08:00 08:20 Basics der Laparoskopie Dr. med. D. Sarlos 08:20 08:45 Adnexchirurgie, Endometriose, Myome Prof. Dr. med. M. D. Mueller 08:45 09:10 Hysterektomie, benigne, radikale und Lymphonodektomien Dr. med. D. Sarlos 09:10 09:30 Diskussion, Case reports Teilnehmer Prof. Dr. med. G. Schär, Prof. Dr. med. M. D. Mueller, Dr. med. D. Sarlos 09:30 10:00 Kaffeepause Hysteroskopie 10:00 10:20 Basics der Hysteroskopie Prof. Dr. med. M. D. Mueller 10:20 10:40 Endometriumsresektion, -ablation, Myomektomie Dr. med. D. Sarlos 10:40 10:50 Onkologische Aspekte der Hysteroskopie Prof. Dr. med. M. D. Mueller 10:50 11:00 Diskussion, Case reports Teilnehmer Prof. Dr. med. G. Schär, Prof. Dr. med. M. D. Mueller, Dr. med. D. Sarlos 11:00-16:00 Mittagspause 16
17 Dienstag, 22. März 2011 Seminar 3/ Komplikationen in der operativen Gynäkologie - Prävention und Behandlung Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. G. Schär Rekonstruktive Beckenboden- und Inkontinenzchirurgie 16:00 16:10 Basics Prof. Dr. med. G. Schär 16:10 16:30 Inkontinenzchirurgie Prof. Dr. med. G. Schär 16:30 16:50 Deszensuschirurgie Prof. Dr. med. G. Schär 16:50 17:00 Diskussion, Case reports Teilnehmer Prof. Dr. med. G. Schär, Prof. Dr. med. M. D. Mueller, Dr. med. D. Sarlos Offene Chirurgie, Laparotomie, äusseres Genitale, Vagina 17:00 17:20 Basics der offenen Chirurgie Dr. med. D. Sarlos 17:20 17:50 Kaffeepause 17:50 18:10 Laparotomie Prof. Dr. med. G. Schär 18:10 18:30 Vulva, Vagina Prof. Dr. med. M. D. Mueller 18:30 18:55 Case reports und/ oder Videos von Referenten und Teilnehmern Prof. Dr. med. G. Schär, Prof. Dr. med. M. D. Mueller, Dr. med. D. Sarlos 18:55 19:00 Abschluss Prof. Dr. med. G. Schär 17
18 Inserat linke Seite Inserat Medinova
19 Dienstag, 22. März 2011 Seminar 4/ Infektiologie Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referent: Prof. Dr. med. E. E. Petersen 08:00 09:00 Sexuell übertragbare und aszendierende Infektionen 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 11:00 Differenzialdiagnostik zu Vulvitis und Kolpitis: nichtinfektionsbedingte Vulvaerkrankungen, von der Dermatose bis zu Dysplasie 11:00-16:00 Mittagspause 16:00 17:00 Hämatogen übertragene Infektionen in der Schwangerschaft 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:30 Die gestörte Vaginalflora als Risikofaktor in der Schwangerschaft 18:30 19:00 Infektionen im Wochenbett einschliesslich Puerperalsepsis 19
20 Mittwoch, 23. März Seminar 5/ Vorsorge-, Therapie- und Nachsorgekonzepte in der gynäkologischen Onkologie Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Fink 08:00 08:30 Mammographie-Screening - Pro und Kontra Prof. Dr. med. D. Fink 08:30 09:00 Mammakarzinom in der Familie: was tun? Prof. Dr. med. D. Fink 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:10 Operative Therapie des Mammakarzinoms Prof. Dr. med. D. Fink 10:10 10:30 Endokrine Therapie des Mammakarzinoms Dr. med. N. Gabriel 10:30-16:00 Mittagspause / Rahmenprogramm Skirennen 16:00 16:40 Therapie des Korpuskarzinoms Prof. Dr. med. D. Fink 16:40 17:00 Was bringt ein Screening beim Ovarialkarzinom? Dr. med. N. Gabriel 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:10 Therapie des Ovarialkarzinoms Prof. Dr. med. D. Fink 18:10 18:35 Therapie des Zervixkarzinoms und seiner Vorstufen Prof. Dr. med. D. Fink 18:35 19:00 Therapie des Vulvakarzinoms und seiner Vorstufen Prof. Dr. med. D. Fink
21 Mittwoch, 23. März 2011 Seminar 6/ Geburtshilfe - Problemschwangerschaft Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referenten: Prof. Dr. med. D. Surbek Prof. Dr. med. F. Kainer 08:00 09:00 Medizinische/ psychische Krankheiten und Schwangerschaft 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Beckenendlage: Äussere Wendung, Sectio oder Vaginalgeburt? 10:30-16:00 Mittagspause / Rahmenprogramm Skirennen 16:00 17:00 Screening, Diagnostik und Therapie des Gestationsdiabetes 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:00 Terminüberschreitung: Neue Richtlinien, wie überwachen und wann einleiten? 18:00 18:30 Moderne Diagnostik und Therapie der Anämie in Schwangerschaft und postpartal 18:30 19:00 Update zur fetalen Therapie mittels Glucocorticoiden (Lungenreifungsinduktion) Rahmenprogramm 11:00-15:00 Rahmenprogramm Skirennen, siehe Seite 4 19:30 Aperitif Sunny Bar, Kulm Hotel St. Moritz Rangverkündigung vom Mittagsskirennen Anschliessend individuelles Nachtessen. 21
22 Donnerstag, 24. März 2011 Seminar 5/ Vorsorge-, Therapie- und Nachsorgekonzepte in der gynäkologischen Onkologie Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. D. Fink 08:00 08:30 Natürlicher Verlauf nach HPV-Infekt und HPV-Impfung Dr. med. N. Gabriel 08:30 09:00 Nachsorge nach Mammakarzinom und Nebenwirkungen der Systemtherapie Dr. med. N. Gabriel 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Nachsorge nach Ovarialkarzinom Dr. med. N. Gabriel 10:00 10:30 Zusammenfassendes Tumorboard Dr. med. N. Gabriel 10:30-15:00 Mittagspause 22
23 Donnerstag, 24. März 2011 Seminar 6/ Geburtshilfe - Problemschwangerschaft Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referenten: Prof. Dr. med. D. Surbek Prof. Dr. med. F. Kainer 08:00 08:45 Geburtseinleitung bei St.n. Sectio: State of the art 08:45 09:00 Off-label use: Rechtliche Voraussetzungen und Praxis 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Rolle von Cerclage und Progesterontherapie in der Prävention der Frühgeburt 10:30-15:00 Mittagspause 23
24 Inserat Zeller 24
25 Donnerstag, 24. März 2011 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. Chr. Sohn Prof. Dr. med. S. Tercanli 15:00 15:15 Begrüssung Dopplersonographie 15:15 15:45 Feto-maternaler Kreislauf und Dopplersonographie: Tipps und Tricks Prof. Dr. med. S. Tercanli 15:45 16:15 Pathophysiologische Informationen aus Dopplerströmungskurven PD Dr. med. M. Gonser 16:15 17:00 Dopplersonographie in der Überwachung der IUGR und Präeklampsie Prof. Dr. med. S. Tercanli 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 18:15 Diagnostik und Überwachung der Mehrlingsschwangerschaft Prof. Dr. med. S. Tercanli 18:15 19:00 Fetalboard - interdisziplinäre Falldemonstrationen - wie würden Sie entscheiden? Prof. Dr. med. Chr. Sohn 25
26 Donnerstag, 24. März 2011 Seminar 8/ Senologie Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referenten: Prof. Dr. med. R. Brun del Re Prof. Dr. med. H. H. Altermatt 15:00 17:30 Senologie Teil 1 (Inhalte unten aufgeführt) 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 19:00 Senologie Teil 2 60 Argumente, nicht am Senologieblock der Frühjahrsfortbildung teilzunehmen: Wenn Sie auf die folgenden Fragen die richtige Antwort wissen, ist es kaum sinnvoll, wenn Sie sich für den Kurs anmelden, das Engadin ist aber auch sonst eine Reise wert: Wo in der Brust entwickeln sich Myome? Was raten Sie, wenn bei einer 14 jährigen Tochter plötzlich eine einseitige Brustschwellung mit Striäbildung auftritt? Wie klären Sie suspekte Mamillenveränderungen ab? Wie klären Sie ab, ob eine seröse Mamillensekretion blutig ist oder nicht? Weshalb rezidivieren die retromamillären, fistelnden Mastitiden häufig? Weshalb werden Brustabszesse im Ultraschall oft übersehen? Kennen Sie die operativen Massnahmen, um solche Rezidive zu verhindern? Wieviele Arten von Mastodynien kennen Sie? Wie behandeln Sie eine therapieresistente Mastodynie? Was verstehen Sie unter Senometrie? Was verstehen Sie unter Seno-Piktografie? Wie beweisen Sie, dass ein sonografischer Befund in einer Brust nicht dem mammografischen Befund entspricht? Wie richten Sie Ihren gynäkologisch-geburtshilflich-senologischen Arbeitsplatz ergonomisch ein? Was ist ein Lift-up respektive Lift-down bei der Stanz- oder grosskalibrigen Mammabiopsie? Wie minimieren Sie bei Feinnadelpunktionen und Core-Biopsien das Risiko eines Pneumothorax? Wann ist eine Feinnadelpunktion noch indiziert? Wann soll eine Core-Biopsie und wann eine vakuumassistierte Biopsie durchgeführt werden? Kennen sie die neuesten Entwicklungen, die eine Erleichterung bei den hand-geführten minimalinvasiven Eingriffen bringen? Weshalb ist die Galaktografie obsolet? Wie klärt man Milchgangspapillome ab? Wie funktioniert die sonografische Roll-over Technik nach Stavro? Wo platzieren Sie den US-Monitor bei einer sonografisch gesteuerten Punktion oder Biopsie? Wie drehen Sie die Biopsienadel beim Einführen unter sonografischer Kontrolle. Was verstehen Sie unter dem Spiegeleffekt beim Einführen der Biopsienadel? Wieso sollten Sie bei der sonografisch gesteuerten Mammabiopsie nicht auf den Monitor starren? 26
27 FORTSETZUNG VON SEITE 26 Wieso sehen Sie die Nadel bei der Biopsie nicht? Welches sind die Voraussetzungen, dass vakuumassistierte Mammabiopsien nach TARMED abgerechnet werden können? Um was handelt es sich beim Internet-Programm Adjumed.net/MIBB? Besitzen Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach Gail für Ihren Laptop? Können Sie den Mammarisiko-Kalkulator nach NSABP auf Ihrem Laptop bei Ihren Patientinnen einsetzen und das Resultat auf Deutsch ausdrucken? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit Sie bei Rückfragen von Kassensturz und Patientenorganisationen keine Ausreden brauchen? Wo finden Sie die Voraussetzungen publiziert? Was verstehen Sie unter einer B-Plastik? Wussten Sie, dass Sie ohne Beherrschung der B-Plastik die geforderten 80% an brusterhaltenden Operationen nie erreichen werden? Um die Teilnahme an einem Tumorboard werden Sie nicht herumkommen. Kennen Sie das nützliche Tool wenn ja, wissen Sie wie man es benützt? Wie zeigen Sie Ihrer Patientin, dass nach 5 Jahren Tamoxifentherapie eine Weiterbehandlung mit einem Aromatasehemmer weitere Vorteile bringt? Wie erläutern Sie einer Patientin das Risiko der HRT bildlich und verständlich? Wie installieren Sie die Risikotafeln auf Ihrem Laptop? Können Sie das Sentinelverfahren Ihren Patientinnen an Ihrem PC-Bildschirm erklären? Mit wie vielen Fäden müssen Sie ein Operationspräparat markieren, damit der Pathologe alle Resektionsränder identifizieren kann? Wie markieren Sie ein Operationspräparat, das radiologisch beurteilt werden soll? Wie machen Sie einen Ausstrich von einem Zystenpunktat mit einem Volumen von 2 ml, das trübe ist. Wie gehen Sie vor, wenn ein DCIS nicht im Gesunden reseziert ist? Das DCIS ist im Gesunden reseziert im Randgebiet finden sich aber noch Herde von LCIS. Was ist zu tun? Wie gehen Sie vor nach der Diagnose einer FEA? Welche Risiken für ein invasives Karzinom bestehen beim Vorliegen einer prämalignen Läsion? Welche minimal-invasiven Biopsieformen kennen Sie? Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine minimal-invasive Biopsie nach TARMED abrechnen zu können. Wann muss nach einer minimal-invasiven Biopsie anschliessend offen biopsiert werden? Wieso muss der Pathologe am Tumorboard anwesend sein? Was müssen Sie bei der Exzision drahtmarkierter Läsionen beachten? Wie klären Sie vor senologischen Operationen auf? Wie vermeiden Sie Einziehungen bei der Tumorektomie? Wie entfernen Sie mehrere symptomatische Fibroadenome aus einem Schnitt? Wie planen Sie die Ablatio bei einem multizentrischen Mammakarzinom? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung indiziert? Wann ist eine histologische Schnellschnittuntersuchung kontraindiziert? Können niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sich einem Benchmarking bezüglich Brustkrebstherapie anschliessen? Was sind die Kosten? Möchten Sie die Operationstechniken bei Mammakarzinom wie sie sich in Heidelberg bewähren im Video kennenlernen? Unser Ziel ist es nicht, den Teilnehmenden Wissen zu vermitteln, das sie sich an den anderen Senologiefortbildungsveranstaltungen erwerben können, sondern Sie zu befähigen, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Verfasser: Prof. Dr. med. Renzo Brun del Re 27
28 Freitag, 25. März 2011 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. Chr. Sohn Prof. Dr. med. S. Tercanli Frühdiagnostik 08:00 08:30 Ersttrimestertest :Tipps und Tricks Prof. Dr. med. S. Tercanli 08:30 09:00 Frühe Fehlbildungs-Diagnostik Prof. Dr. med. S. Tercanli 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 Erhöhte Nackentransparenz und normaler Karyotyp Dr. med. L. Bronz 10:00 10:30 Sequentielle Risikoberechnung aus 1. Trimester-Screening und 2. Trimester-Softmarkern PD Dr. med. M. Gonser 10:30-16:00 Mittagspause Fetale Echocardiographie 16:00 16:20 Frühe fetale Echocardiographie PD Dr. med. B. Tutschek 16:20 17:00 Fetale Echocardiographie PD Dr. med. B. Tutschek 17:00 17:30 Kaffeepause 28
29 Freitag, 25. März 2011 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. Chr. Sohn Prof. Dr. med. S. Tercanli 17:30 18:00 Fetale Echocardiographie: Fragen und Antworten mit Fallbeispielen und Videodemonstration Prof. Dr. med. Chr. Sohn und Prof. Dr. med. S. Tercanli 18:00 18:30 ZNS PD Dr. med. B. Tutschek 18:30 19:00 Fragen und Antworten mit Fallbeispielen und Videodemonstration Dr. med. L. Bronz und Prof. Dr. med. S. Tercanli 29
30 Inserat MSD-Inserat 30
31 Freitag, 25. März 2011 Seminar 8/ Senologie Saal: Carigiet Kursleitung/ Referenten: Prof. Dr. med. R. Brun del Re Prof. Dr. med. H. J. Altermatt 08:00 09:00 Senologie Teil 3 (Inhalte auf Seiten 26/27 aufgeführt) 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:30 Senologie Teil 4 10:30-16:00 Mittagspause 16:00 17:00 Senologie Teil 5 17:00 17:30 Kaffeepause 17:30 19:00 Senologie Teil 6 31
32 Samstag, 26. März 2011 Seminar 7/ Ultraschall in Gynäkologie & Geburtshilfe Saal: Rosatsch Seminarleitung: Prof. Dr. med. Chr. Sohn Prof. Dr. med. S. Tercanli 08:00 08:30 Fallbeispiele gynäkologische Sonographie und Mamma-Ultraschall Prof. Dr. med. Chr. Sohn 08:30 09:00 Besonderheiten der Ultraschalldiagnostik bei Schwangeren nach Sterilitätstherapie Prof. Dr. med. S. Tercanli 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 10:00 3D/ 4D als additive Methode in der Pränataldiagnostik: Welche Zusatzinformationen können weiterhelfen? PD Dr. med. B. Tutschek 10:00 11:00 Fallbeispiele und Videodemonstration: Seltenheiten und Besonderheiten Prof. Dr. med. S. Tercanli :00 Hydrops fetalis Prof. Dr. med. S. Tercanli 12:00 Kongressende 32
33 Samstag, 26. März 2011 Seminar 8/ Senologie Saal: Carigiet Seminarleitung/ Referenten: Prof. Dr. med. R. Brun del Re Prof. Dr. med. H. J. Altermatt 08:00 09:00 Senologie Teil 7 (Inhalte auf Seiten 26/27 aufgeführt) Prof. Dr. med. R. Brun del Re Prof. Dr. med. H. J. Altermatt 09:00 09:30 Kaffeepause 09:30 12:00 Senologie Teil 8 Prof. Dr. med. R. Brun del Re Prof. Dr. med. H. J. Altermatt Prof. Dr. med. Ch. Sohn 12:00 Kongressende 33
34 Samstag, 26. März 2011 Gutachterseminar Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe Saal: Carigiet 15:00-19:00 Seminar Seminarleitung: Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Dr. med. Giovanni Bass, Zürich Einführung 16:30-17:00 Kaffeepause Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe aus der Sicht des betroffenen Arztes, Ärztin. Referent: Prof. Dr. med. Ch. Brezinka, Innsbruck Off Label Use und mögliche rechtliche Konsequenzen Referent: Prof. Dr. med. D. Surbek, Bern Standpunkt des Patientinnen-Vertreters Referent: Dr. iur. W.E. Ott, Rechtsanwalt, Zürich Standpunkt des Versicherers Referent: lic. jur. M. Bögli, Leiter Team Medical Claims, Zürich Versicherung Kommunikation im Krisenfall Referent: Dr. med. R. Rhiner, Leiter Abt. Gesundheitsversorgung des Kantons Aargau Fragen an die Referenten auf Grund von begutachteten Vorkommnissen. Diskussion Moderation: Prof. Dr. med. W. Stoll, Aarau, PD Dr. med. E. Wight, Basel 34
35 Sonntag, 27. März 2011 Gutachterseminar Rechtliche Probleme in Gynäkologie und Geburtshilfe Saal: Carigiet 08:00-12:00 Seminar 09:30-10:00 Kaffeepause Seminarleitung : Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern Dr. med. Giovanni Bass, Zürich Aufbau eines aussergerichtlichen Gutachtens gemäss den Empfehlungen und dem Schema der Gutachterstelle FMH Referent: Prof. Dr. med. W. Stoll, Aarau Risk Management im Spital Referent: Dr. med. R. Rhiner, Leiter Abt. Gesundheitsversorgung des Kantons Aargau Die Erarbeitung eines Gutachtens an Beispielen. Darstellung der wichtigsten Punkte. Zusammenfassung und Übersicht. Referenten: Prof. Dr. med. W. Stoll, Aarau, PD Dr. med. E. Wight, Basel Kursevaluation durch die Teilnehmer/-innen (Fragebogen) Seminarabschluss 35
36 Weiterbildungspunkte Die Score-Kommission der Akademie für Fortbildung der gynécologie suisse, anerkennt die Fortbildungswoche in St. Moritz wie folgt: Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 Seminar 4 Seminar 5 Seminar 6 Seminar 7 Seminar 8 Gutachterseminar 11 Credits Kernfortbildung 11 Credits Kernfortbildung 9 Credits Kernfortbildung 9 Credits Kernfortbildung 7 Credits Kernfortbildung 7 Credits Kernfortbildung 13 Credits Kernfortbildung 13 Credits Kernfortbildung 8 Credits Kernfortbildung 36
37 Kongressinformation Veranstalter: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Fortbildungsdauer: Beginn: Samstag, 19. März 2011 Ende: Sonntag, 27. März 2011 Fortbildungsort: Kongress und Seminarzentrum Kulm, 7500 St. Moritz Wissenschaftliches Komitee: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau Dr. med. Chr. Winkler, Samedan Prof. Dr. med. R. Brun del Re, Bern Frau Dr. med. F. Maurer, Solothurn Kongressorganisation/ Kongresssekretariat: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Tel Seminargebühren: Siehe Seite 38 oder im Internet Anmeldung: Seminar- und Hotelanmeldung Das Anmeldeformular finden Sie auf der Webseite: Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an die Kongressorganisation 37
38 Seminargebühren Basispreis: Pro Tag CHF Frühbuchungsrabatt: Bei einer Anmeldung bis und einer Buchung von mindestens zwei Seminartagen gewähren wir Ihnen pro Seminartag CHF Rabatt. Für AssistenInnen, OberärztInnen, StudentInnen und Hebammen gewähren wir 50% Reduktion auf den Basispreis, ein Frühbuchungsrabatt wird nicht gewährt. Seminarpreisübersicht nach Tagen Definitive Definitive OA und ASS Anzahl Anmeldung Anmeldung 50 % Ermässigung Tage bis ab CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Stornobedingungen: Stornierung bis / 50% der Seminargebühren werden verrechnet Stornierung bis / 70% der Seminargebühren werden verrechnet Stornierung nach oder Nichterscheinen/ 100% der Seminargebühren werden verrechnet Zahlungsbedingungen: Die Seminargebühren müssen spätestens am 1. Seminartag bezahlt sein 38
39 Referentinnen/ Refernten Prof. Dr. med. H.J. Altermatt FMH für Pathologie und klinische Zytologie, Pathologie Länggasse Bern, Forstweg 56, CH-3012 Bern Dr. med. C. Betschart UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich Dr. med. L. Bronz Ospedale S. Giovanni, Via Soleggio, CH-6500 Bellinzona Prof. Dr. med. R. Brun del Re FMH Gynäkologie und Geburtshilfe, Aarbergergasse 30, CH-3011 Bern Prof. Dr. med. D. A. Fink UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich Dr. med. N. Gabriel UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich PD Dr. med. M. Gonser Dr. Horst Schmidt Klinik, Klinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Ludwig-Erhard-Strasse 100, DE Wiesbaden Univ. Prof. DDr. med. J. Huber Klinik für Frauenheilkunde der Universität Wien AKH, Abteilung Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung, AT-1090 Wien Prof. Dr. med. F. Kainer Universitäts-Frauenklinik, Ludwig-Maximilians-Universität, DE München Prof. Dr. med. M. D. Mueller Inselspital, Universitätsspital, Klinik und Polikliniken für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, CH-3010 Bern Prof. Dr. med. E. E. Petersen Frauenheilkunde und Infektiologie, Vulvaerkrankungen, Eichbergstrasse 18, DE Freiburg Dr. med. D. Sarlos Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, CH-5001 Aarau 39
40 Prof. Dr. med. G. Schär Kantonsspital Aarau, Frauenklinik, Tellstrasse, CH-5001 Aarau Dr. med. Ch. Schlatter UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich Prof. Dr. med. Chr. Sohn Universitäts Frauenklinik Heidelberg, Voszstrasse 9, DE Heidelberg Prof. Dr. med. D. Surbek Inselspital, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe, Effingerstrasse 102, CH-3010 Bern Prof. Dr. med. S. Tercanli Universitätsspital Basel, Frauenklinik, Ultraschallbereich, Spitalstrasse 21, CH-4031 Basel PD Dr. med. B. Tutschek Inselspital, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Effingerstrasse 102, CH-3010 Bern Prof. Dr. pharm. U. von Mandach UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Gynäkologie, Frauenklinikstrasse 10, CH-8091 Zürich 40
41 Verzeichnis der Sponsoren/ Inserenten/ Aussteller per Ein herzliches Dankeschön den Sponsoren, Inserenten und Ausstellern für die Unterstützung der Frühjahrsfortbildung der gynécologie suisse, 2011 Inseratpreise: Fr Fr Standplatz: Fr Fr p.teil/pm Firma Aloka Holding Europe AG Andreabal AG Bard Medica SA Bayer (Schweiz) AG Women s Health Care Cook Medical Effik S.A. GE Medical Systems (Schweiz) AG Hologic Suisse S.A. Labor team w ag Medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG Medinova AG Merck Sharp & Dohme Chibret AG Merz Pharma (Schweiz) AG Novo Nordisk Pharma AG Orion Pharma AG Pfizer AG Vifor SA Zeller Medical/ Madaus CH 6300 Zug CH-4054 Basel CH-8942 Oberrieden CH-8045 Zürich IR-Limerick CH-1260 Nyon CH-8152 Glattbrugg CH-1018 Lausanne CH-9403 Goldach CH-8024 Zürich CH-8052 Zürich CH-8152 Glattbrugg CH-4123 Allschwil CH-8700 Küsnacht ZH CH-6300 Zug CH-8052 Zürich CH-1752 Villars-sur-Glâne CH-8590 Romanshorn 41
42 Impressum Herausgeber: Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, gynécologie suisse, SGGG Redaktion: Prof. Dr. med. G. Schär, Aarau Dr. med. Ch. Winkler, Samedan Koordination / Layout: BV Congress Creating GmbH Industriestrasse 37, 8625 Gossau Mike Bierwolf, mike@bierwolf.ch, Titelbild: Quelle: Dokumentationsbibliothek St. Moritz Autor: Walter Herdeg 1937 Druck: Schellenberg Druck AG, 8330 Pfäffikon 42
43 Notizen 43
44
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