THOMAS KIRCHE GOTTES- DIENSTE. SONNTAGS 9.00 oder Uhr. August/September August Kinderzeltlager

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1 August Kinderzeltlager 3. September Gemeindefahrt nach Bayreuth 13. September Seniorenkreis in St. Lioba THOMAS KIRCHE August/September September Kirchenvorstandssitzung 22. September Kids in Action - Höhlentour 26. September Glaubensgesprächskreis 30. September Gemeindewanderung 1. Oktober Erntedankfest Monatsspruch für September: Du aber, unser Gott, bist gütig, wahrhaftig und langmütig; voll Erbarmen durchwaltest du das All. Weisheit Salomos 15,1 GOTTES- DIENSTE SONNTAGS 9.00 oder Uhr Inhalt Seite Gemeindefahrt nach Bayreuth 7 Gemeindewanderung 8 Erntedankfest 9 Die Konzertkritik 11 Rückblick Teeniefreizeit 16 Rückblick Kinderfreizeit 17 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Thomaskirche in Nürnberg-Großreuth

2 Nachgedacht Adressen Monatsspruch für August: Jesus Christus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. Johannes 10, 10 Pfarrer Thomas Braun, Winterstr. 20a, , Pfarrerin z.a. Susanne Hötzel, Erasmusstr. 2, , Seelsorgebereitschaft: Fr Mo Uhr, 0178 / Es ist doch immer wieder spannend, wie wir uns durch unsere Sehnsucht nach einem erfüllten, gelingenden Leben genau von diesem ablenken lassen. Es kann schon frustrieren, zu spüren, dass es da in mir etwas gibt, das nach Erfüllung schreit und nicht satt wird. Pfarramtsbüro: Juliane Rottner, pfarramt@thomaskirche-nuernberg.de Nürnberg-Großreuth, Winterstr. 20a, FAX Bürostunden: Montag und Freitag Uhr, Mittwoch Uhr Party und Vergnügen sind schön und können Laune machen. Spiel und Spaß sind aber (nur) Spiel und Spaß - auch wenn sie uns so leidenschaftlich beschäftigen wie bei der vergangenen, gelungenen Fußball-WM. Oberflächliches kann uns nicht in die Tiefe führen. Ich muss mich dem Leben schon ganz stellen, um es ganz erleben zu können. Ein gutes, ehrliches und offenes Gespräch kann mich mir näher bringen - meinem Gegenüber natürlich auch. Stille gehört dazu; Raum nachzuspüren, was in meinem Inneren vor sich geht und was "dran ist". Thomas Braun Konto: Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg BLZ: , Konto der Kirchengemeinde: Spendenkonto: Jugendausschuss: Daniel Frank Yvonne Wolfgruber Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Roland Blauhöfer, Hausmeister: Waldemar Weimer, Winterstr. 22, Diakonisches Zentrum: Schwester Margit Kianek, Georgstr. 10, Nürnberg, oder Diakonieverein Nürnberg-Großreuth-Gebersdorf e.v., Winterstr. 20a Konto: Acredobank Nürnberg, Kontonummer , BLZ Impressum: Auflage: 2.350, Redaktion: Thomas Braun, Norbert Forster. Redaktionsschluss für die Oktober-November-Ausgabe ist Mittwoch, der 6. September

3 Editorial Liebe Gemeinde, August ist Urlaubszeit und ich kann mir vorstellen, dass viele unter Ihnen, besonders natürlich die Eltern mit schulpflichtigen Kindern in diesen Wochen unterwegs sind. Auch unser Thomas-Team wird im August und September im Urlaub sein - abwechselnd natürlich, damit Sie auch weiterhin immer eine Kontaktperson vor Ort haben. In der Urlaubszeit bewährt sich auch seit Jahren die gute Zusammenarbeit mit der Stephanuskirche in Gebersdorf - in der Zeit, in der unser Pfarramt geschlossen ist, werden Sie in Gebersdorf jemanden antreffen. Genauere Informationen zu den Urlaubszeiten finden Sie im Brief. (S. 20) Nach turbulenten Monaten wird uns allen die Ruhe der Sommerferienzeit sicherlich gut tun. Im Brief werden Sie verschiedene Rückblicke aus den letzten Wochen und Monaten finden. Darunter erstmalig auch eine Konzertkritik. Damit Sie sich auf den kommenden "heißen" Wahl-Herbst vorbereiten können, haben wir diesem Brief eine Beilage zur Kirchenvorstandswahl am 22. Oktober beigeheftet. Wir sind dankbar, dass sich wieder 13 Gemeindeglieder unterschiedlicher Altersstufen dazu bereiterklärt haben, für 6 Jahre die Geschicke unserer Kirchengemeinde mit zu lenken. Der Kirchenvorstand ist ja das Leitungsgremium unserer Gemeinde, dem viele Aufgaben zukommen. Diese werden insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht nicht einfach werden. Von 2007 an bis 2011 wird sich die Finanzierung unserer Kirchengemeinde erheblich verändern. Wir werden gegenüber früher mehr Handlungsspielraum und Entscheidungsfreiheit haben; dem Kirchenvorstand als (meistens) entscheidendes Gremium wird aber auch mehr Verantwortung zukommen. Ich bitte Sie deshalb auch weiterhin um Unterstützung für unsere Arbeit, die wir in jeder Hinsicht brauchen. Falls Sie eine Anregung oder Fragen haben, wenden Sie sich an unsere Kirchenvorsteher, Ihre Pfarrer oder an das Pfarramt. Falls etwas schief gelau- 26 3

4 Editorial fen ist, bitten wir Sie darum, uns Ihre Kritik ganz offen mitzuteilen; anders können wir unsere Arbeit in Zukunft nicht besser machen; Fehler sind ja auch immer eine Chance, etwas zu lernen. Nach der Verschnaufpause im August geht es dann gleich wieder "in die Vollen": am 1. Oktober feiern wir das Erntedankfest in inzwischen bewährter Art mit unseren Erntedankzügen. Ebenfalls am Erntedanksonntag wollen wir Ihnen noch einmal die Gelegenheit geben, die Kandidaten und Kandidatinnen unserer KV-Wahl persönlich kennen zu lernen und zu befragen. Inzwischen sind auch die Vorbereitungen zu unserem Kirchenjubiläum ab 3. Advent weiter fortgeschritten. An diesem Tag werden wir das Jubiläumsjahr zum 75-jährigen Jubiläum unserer Thomaskirche eröffnen, das wir mit der benachbarten Stephanuskirche zusammen feiern wollen. Anlässlich des Jubiläums wird auch eine Chronik unserer beiden Gemeinden erscheinen, die wir beim Verein "Geschichte für alle" in Auftrag gegeben haben. Die Vorgespräche zu dieser Chronik haben schon gezeigt, dass in den Archiven unserer Stadt und anderswo noch so mancher historische Schatz zu heben war. Ich freue mich sehr aufs Erscheinen dieser Festschrift. Last but not least: Wie die meisten von Ihnen sicherlich schon gesehen haben, ist unser Kirchenvorplatzumbau fast abgeschlossen. Weiterhin sind wir sehr glücklich über die großzügige Unterstützung, die Sie diesem Projekt gewähren. So wurde beim diesjährigen "Kehrd werd" im Mai zum Beispiel ein großer Teil der Erdarbeiten durch ehrenamtliche HelferInnen geleistet, was uns Euro gespart hat. Weiterhin gibt es auch eine große Zahl von Menschen, die uns durch Ihre Spenden unterstützen (Infos zum Spendenstand im Brief). Wir sind dafür sehr dankbar, weil wir dieses Projekt anders nicht hätten durchführen können. Ein gutes Drittel der Gesamtkosten sind so in relativ kurzer Zeit gespendet worden; das Projekt wird aber noch ein paar Jahre lang unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen; ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir es gut abschließen können. Die Frage der Bepflanzung des Vorplatzes und die Erstellung der Parkplätze an der Winterstraße sind aktuell noch offen. Wir werden diese aber im Blick behalten. Die Parkplätze werden wir voraussichtlich im kommenden Jahr fertig stellen; über die Be- 4 25

5 Editorial pflanzung werden wir entscheiden, wenn wir sehen, wie sich Birke und sonstiger Bewuchs in den nächsten Monaten entwickeln. Außerdem fehlt noch die Elektroinstallation (Beleuchtung und Stromversorgung) sowie ein Fahnenmast. Sie sehen - es gibt noch eine Menge zu tun - wir danken Ihnen für jede Form der Unterstützung. Ganz unauffällig haben sich drei fleißige Damen unserer Gemeinde der Raumausstattung unseres Gemeindehauses gewidmet. Die etwa 23 Jahre alten Vorhänge waren inzwischen sehr unansehnlich geworden. Durch eine großzügige Spende konnte ein schöner neuer Stoff angeschafft werden und neue Vorhänge genäht werden. Nur wer solch eine Arbeit schon einmal geleistet hat, kann abschätzen, mit welcher Mühe und welchem Zeitaufwand es verbunden ist, aus etwa 58 Metern Stoff 24 Vorhänge zu nähen! Ein herzliches Dankeschön Euch drei!! Da gäbe es natürlich noch Einiges zu berichten. Im November gibt's wieder einen Kinderbibeltag für die Kleinen; Kids in Action erfreut sich solcher Beliebtheit, dass das Team sich dazu entschieden hat, das Angebot ab September monatlich durchzuführen. Ende September geht es z.b. auf Höhlentour! Aber zunächst mal Pause - ich wünsche Ihnen eine ruhige, erholsame, friedvolle und gesegnete Sommer-Ferien-Zeit. Ihr Pfarrer Thomas Braun Mit 66 Jahren... Ökumenischer Seniorenkreis Im August entfällt das Seniorencafé. Bitte beachten Sie die Gemeindefahrt nach Bayreuth am 3. September. Sie ist auch ein Gegenbesuch zum letztjährigen Besuch der Bayreuther Senioren bei uns. Mittwoch, 13. September 2006 in St. Lioba, Hornungstr

6 Aktuell Schon heute wollen wir Sie auf unser 20. Frauenfrühstück am 14. Oktober 2006 aufmerksam machen. Zu diesem besonderen Ereignis konnten wir Frau Prof. Johanna Haberer als Referentin gewinnen. Frau Haberer lehrt "Christliche Publizistik" an der Universität Erlangen. Viele von Ihnen kennen sie aus der Fernsehsendung "Das Wort zum Sonntag" oder als Autorin des Evangelischen Sonntagsblattes. Bitte merken Sie sich den Termin vor! Ihr Frauenfrühstücksteam kickboard Kids in Action wird ab September einmal im Monat stattfinden. Der nächste Termin zum Vormerken: Höhlentour (Anmeldung bitte bis 15.9.) Beginn bereits um Uhr!!! - Rückkunft gegen Uhr Weitere Termine: Die Arche Noah Familiengottesdienst mit der Arche Okkultismus Wintersonnenwende Wir treffen uns jeweils von Uhr im Gemeindehaus. Es freuen sich auf Dich: Christoph, Petra, Susanne, Yvonne 6 23

7 Gemeindefahrt nach Bayreuth Sonntag 3. September 2006 Aktuell Auf den Spuren der Markgräfin Wilhelmine werden wir uns an diesem Sonntag im September bewegen. In Bayreuth besuchen wir zunächst den Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Auferstehungskirche im Süden, werden dann nach Kirchenkaffee und -kuchen ins Zentrum gebracht, wo uns unsere Stadtführerin erwartet. Zu Fuß werden wir durch die Stadt spazieren, und unter anderem etwas zum Neuen Schloss, dem Markgräflichen Opernhaus und die Stadtkirche "Heilig Dreifaltigkeit" erfahren. Am frühen Nachmittag fahren wir mit dem Bus weiter in die Eremitage, wo die Möglichkeit zum Essen besteht. Anschließend ist Gelegenheit zur Erkundung dieser großartigen Gartenanlage, entweder mit unserer Führerin oder alleine - je nach Lust und Laune. Abfahrt: Gemeindehaus Winterstraße, 8.00 Uhr Rückkehr: Gemeindehaus zwischen Uhr Anmeldung bitte bis im Pfarramt (Tel: ) Kosten: 25 (bei 20 teilnehmenden Personen für Fahrt und Eintritt ins Opernhaus) Sammlungen Im August und September für unsere eigene Gemeinde 22 7

8 Aktuell 8 Gemeindewanderung Samstag, den 30. September 2006 "Auf den Spuren des Urvogels Archaeopteryx" Abfahrt: 8.40 Uhr ab Nürnberg, Hauptbahnhof Treffpunkt Informationsschalter - Mittelhalle ( Haupteingang) bis 8.25 Uhr. Pappenheim und Solnhofen sind mit dem VGN-Ticket erreichbar. Ankunft: 9.39 Uhr in Pappenheim Wegstrecke Bahnhof Pappenheim- Ort Pappenheim- Zimmern- Solnhofen - Mittagessen im Gasthof "Alte Schule" Übermatzhofen - Bahnhof Pappenheim. Ca. 15 km, Gehzeit 4, 25 Stunden Wegverlauf: Vom Bahnhof Pappenheim begeben wir uns in den Ort Pappenheim. Dort ergibt sich die Gelegenheit, kurz die Galluskirche zu besichtigen; sie ist Rest einer karolingischen Abtei. Wir verlassen Pappenheim und begeben uns auf eine Anhöhe, wandern oberhalb des Ortes Zimmern am Hang entlang. Wir verlassen diesen, überqueren die Straße nach Bieswang und wandern nun durch ein schönes Waldgebiet- an einem Dammwildgehege vorbei- bis Solnhofen. Nun geht es bergab in den Ort, wir überqueren die Altmühl und die Bahnstrecke und können bald im Gasthof "Alte Schule" Rast machen. Anschließend gehen wir auf einem Teersträßchen leicht bergauf, auf einem Schotterweg bergab und an zwei alten Steinbrüchen vorbei durch schönen Mischwald Richtung Übermatzhofen. Mit der Markierung Nr. 10 wandern wir am Feuerwehrhaus vorbei Richtung Pappenheim, durchqueren ein Industriegebiet und erreichen wieder den Bahnhof in Pappenheim. Cornelius Arnold, Helmut Hoffmann Eine-Welt-Kreis Treffen nach Vereinbarung. Kontakt: Familie Haas, Hartungstr Kindergruppe Schulkinder von 7-10 Jahren Freitag Uhr Kontakt: Yvonne Ehnes, Angela Ziegler Angela Jugendtreff Donnerstag von Uhr Kontakt: Pfarrerin Hötzel Glaubensgesprächskreis Im Gemeindehaus, letzter Dienstag im Monat, Uhr Kontakt: Pfarrer Thomas Braun Posaunenchor Im Gemeindehaus, Freitag, Uhr, Kontakt: Helmut Hoffmann Chöre Kontakt: Petra Braun "Rasselbande" für Kinder im Kindergartenalter, nur nach Anmeldung, begrenzt auf 8 Kinder "Samoht" für Kinder der Klasse Kirchenchor Montag, Uhr Mutter-Kind-Kreise Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarramt, Dienstag, Uhr Die Stöpsel" für Kinder ab Juni 05 Donnerstag, Uhr Die Krümelmonster für Kinder ab Juni 04 Mittwoch, Uhr, Die Käfer für Kinder ab Juni 03 Familiengruppe Freitag bis Uhr Die Wichtel für Kinder ab Juni 01 Kontakt: Petra Braun Besuchsdienst-Kreis Kontakt: Dora Beck Wos lefd n? 21

9 Freud und Leid Konrad Fischer Thea Gerstacker Kunigunda Müller Karl Ziehr Gerhard Schindler Margarete Hanke Marianne Pfeiffer Marie Otto Hansfried Defet Georg Kleinlein Georg Winkler Christine Kochendörfer Elisabeth Frank Herta Hetzner Alfred Pötzl Wilhelmina Junge Manfred Nagel Bernhard Hoffmann Margareta Welter Gitta Brettin Aktuell Rudolf Hoerrner Karl Weber Wenn Sie nicht unter den Geburtstagen aufgelistet sein möchten, so rufen SiebitteimPfarramtTel.:613562an! Bestattungen Lotte Riedel, Tillypark Luise Zöllner Else Kötzing, Wallensteinstraße Bernhard Bettendorf, Clarsbacherstraße Trauungen Udo Schneider und Yvonne Schneider geb.: Fronius, Steinstraße Taufen Floris Alexander Bahle, Schubertstraße Thomas Christian Stamm, Hornungstraße Nick, Lukas und Marc Oßwald, Illesheimer Straße BITTE BEACHTEN - BITTE BEACHTEN - BITTE BEACHTEN - BITTE BEACHTEN Im August ist unser Gemeindehaus geschlossen Unser Team ist im Urlaub: Pfarrer Braun 31. Juli bis 24. August Pfarrerin Hötzel 23. Juli bis 12. August Frau Rottner, 28. August bis 15. September - andere Pfarramts-Öffnungszeiten (Aushang beachten) BITTE VORMERKEN - BITTE VORMERKEN - BITTE VORMERKEN - BITTE BEACHTEN Am 1. Oktober ist Erntedank, wie schon die letzten Jahre werden wir wieder zwei Erntedankzüge Aktuell zur Kirche organisieren. Sie sind herzlich eingeladen - ob alt, ob jung oder noch jünger - dieses Fest mit zu feiern. Wir treffen uns um 9.30 Uhr entweder auf dem Hof der Familie Eiberle, Altenberger Straße 20, in Kleinreuth Weg A: Altenberger- Buttendorfer - Rothenburger - Lehrberger - (quer durch die Siedlung) Züricher/Appenzeller - Gerhard-Hauptmann - Hartungstraße - Thomaskirche. oder an der Ecke Manteuffel-, Goebenstraße in der GagFa-Siedlung. Weg B: Manteuffel - Leubelfing - Dunant - Erasmus - Elsa-Brändströmstraße - durch den Weg zur Kattowitzerstraße - weiter Hornung - Hartungstraße - Thomaskirche Damit es auch wirklich ein Festzug wird, sind alle Teilnehmenden eingeladen, Bollerwagen, Fahrradanhänger, Körbe o.ä. mit Erntedankgaben zu schmücken. Dies kann Blumenschmuck sein oder die Ernte aus dem eigenen Garten sowie auch selbst erzeugte (oder gekaufte) Lebensmittel. Die Erntedankgaben bringen wir auf diesem 20 9

10 Aktuell Freud und Leid Weg gemeinsam "vor Gott", um ihm für die Gaben des Lebens zu danken. Wer nicht so gut zu Fuß ist, ist herzlich eingeladen, sich ab Uhr in der Thomaskirche ein zu finden. Bis die beiden Züge dort eintreffen (ca Uhr), können Sie sich dort bei Musik besinnen. Im Anschluss an den Gottesdienst werden die mitgebrachten Gaben versteigert. Ebenso sind alle eingeladen, bei Kuchen und Getränken miteinander ein wenig zu verweilen. Wir bitten auch wieder um Kuchenspenden für den Kirchenkaffee! Sie werden auch noch einmal Gelegenheit haben, die Kandidaten und Kandidatinnen für die Kirchenvorstandswahl kennen zu lernen und zu befragen. Übrigens: am 22. Oktober findet die Kirchenvorstandwahl statt! Thomas Braun 10 Geburtstage Wir grüßen unsere Gemeindeglieder mit herzlichen Segenswünschen: Rudolf Schneberger Babette Meisel Adolf Wieser Irma Rottner Gerda Studier Lydia Wawra Georg Stigler Günter Ziegler Anna Danner Margareta Gruber Oswald Schulz Rudolf Beck Anni Winkler Berta Heintz Gisela Haas Babette Rißmann Katharina Linger-Gierling Ingeborg Müller Richard Simon Babette Geißendörfer Hildegard Jarreck Irene Herrmann Heinz Frauenknecht Irmgard Helm Berta Kuhn Käthe Lagoteta Anna Kleinlein Hildegard Meder Margarete Bäuerle Ingeborg Schlobinski Grete König Mariele Distel Anni Kunze Paul Süß Luise Leitzmann Harald Vogel Bruno Baun Johann Sußner Maria Daicherdt Elisabeth Oertel Konrad Lorenz Werner Rohringer Konrad Moritz Heinrich Eitel Hans Arndt Adolf Ziegler Helene Lopes Barbara Schwab Sara Weidenbacher Maria Feier Klara Pfeifer Käthe Wild-Bär Marga Kummert Johann Schötz Herbert Lau Karl Vogel Elisabeth Polder Margarete Kieser Babette Rohringer Romanus Manger Ella Hammer Margarete Voit 19

11 Diakonie Diakonische Gesundheitsreihe Leitung: Dipl.-Sportlehrer Wolfgang Daniel, Telefon (Walking & Nordic Ausbilder der TK) Handy , Mail: Rückenschmerzen müssen nicht sein!!! Der Diakonieverein bietet Ihnen in Gebersdorf und in Großreuth wieder eine Wirbelsäulen-Gymnastik in der Prävention für Mann und Frau, für Jung und Alt an. Montagskurse 12 x: Ab , Uhr Uhr und von Uhr Uhr im Gemeindehaus Gebersdorf; Kosten 48 / Mitglieder 42 Donnerstagskurse 12 x: Ab , Uhr Uhr, Uhr Uhr und von Uhr Uhr im Gemeindehaus Großreuth, Kosten: 48 / Mitglieder 42 Diakonie Forum Altern und Demenz Donnerstag, 17. August 2006, Uhr "Menschen mit Demenz verstehen" Erklärungsansätze für das Verhalten Anmeldung: Nur im Pfarramt Gebersdorf, Telefon Nordic Walking Kurse am Hainberg Kurs mit 6 Einheiten: Montags, von Uhr Uhr (Einsteiger) Kosten: 25 / Mitglieder 22 Zwei Kurse mit jeweils 10 Einheiten: Donnerstag, Uhr vom (Einsteiger normal) Donnerstag, Uhr Uhr vom (Einsteiger schonend) Kosten: 40 / Mitglieder 35 Alle Nordic Walking Kurse mit kostenlosem Stockverleih und Videoeinsatz! Start: Hainbergsteg am Neumühlweg Referent: Gerhard Wagner, Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Veranstaltungsort: Haus SonnenSeite, Tillypark 183 Aktuell Die Konzertkritik zum Kinderchorkonzert am 12. Mai Winzige, frisch gepflückte Fliederblüten überreichte strahlend ein kleines Mädchen jedem Konzertbesucher am Schluss beim Verlassen des Saals im Gemeindehaus der Thomaskirche: Seligkeit, die kräftige Begleitgitarre und ein Bass-Xylophon mit seinen selten zu hörenden, leuchtenden Tiefklängen. Aber wie liebevoll jeder Text mit gutem kindlichen Ausdruck zum Tragen kam, das verströmte wie ein nachträgliches Symbol für das Sangeslust, auch Spaß und Flair anmutete, das den einstündigen Übermut, vor allem aber innere Geborgenheit, Singvortrag zweier Kinderchorgruppen Zuversicht, Liebe zur Sache. der Gemeinde geprägt hatte. Beide leitete In sechzig Minuten ging's durchs ganze die Pfarrersgattin Petra Braun. Jahr, umrahmt von Rolf Zuckowskis Es war nicht nur eine wohlgelungene "Jahresuhr" mit lustigem Schlussstampfer Musizierstunde mit einem vielseitigen der Kinder sowie einem südafrikani- Programm gewesen, sondern vor allem eine von Liebe durchwobene: Liebe zum Singen, den schönen Texten, zur Natur, zum Leben, zum Menschen und vor allem schen Segensspruch voll tanzender Synkopen: "Du weißt, dass Gott dich niemals vergisst." Sehr schön ein "Alles kommt von Dir!" von Bernd Schlaudt, zu Gott, dem Schöpfer all dessen. supervergnügt die Tausendfüßlerschen Insgesamt 30 Kinder, darunter 13 Buben, überzeugten mit lockeren, klaren Kehlen, deren tragfähig-weicher Stimmklang großes Lob verdient. Fast noch Schlange der Allerkleinsten auf Tuchfühlung, die beim Rückwärtslaufen dann doch ins Purzeln kamen; das aber bewundernswert spät - ehrlich! mehr bestach die selbstverständliche Das Muttertäglichste aber gab's fürs Aufmerksamkeit und Gesammeltheit der Kinder in ihrem angelegentlichen Tun, die sich spontan als Wohlgefühl auf den Hörer übertrug. Wie auch das lebhafteste Kind es immer wieder schaffte, sich einzuordnen, das ließ erahnen, wie viel Verständnis und Sorgfalt hier walten. Auge: Wo sah man sonst je - wie hier Petra Braun - eine Mutter mit Kleinkind auf dem Arm einen (bzw. sogar zwei) Chöre dirigieren? Welch ein Zauber wohnt dem (frei nach Hermann Hesse) inne! Oder einfach profan gesagt: Welch ein glückliches i-tüpfelchen! Mehrstimmiges gab's zwar nur in Kanons und durch Pfarrer Brauns leucht- Ethelinde Wörthmüller 18 11

12 Leserbrief Ich hätte da mal eine Frage und zwar würde ich gerne wissen, warum in den öffentlichen Verkehrsmitteln nur ältere Personen noch älteren Personen ihren Sitzplatz anbieten. Zumindest sind das meine Beobachtungen und die von einigen Busfahrern. In meiner Kindheit wurde ich ermahnt, dass ich aufzustehen habe wenn eine ältere Person keinen Sitzplatz hat. Aber heute sind es ja nicht nur die Kinder, es sind durch die Bank alles junge, kräftige Jugendliche und Erwachsene, egal ob männlich oder weiblich, die das nicht mehr interessiert. Ist hier vielleicht eine Information an die letzten Generationen verloren gegangen? Haben das die Eltern von gestern und heute nicht an ihre Kinder weitergegeben, machen sie es womöglich selbst nicht? Oder fahren alle mit dem Auto und haben nicht dran gedacht? Oder sind es gar die Alten, die etwas falsch machen, haben sie nicht Schritt gehalten mit unserer Ellbogengesellschaft. Sie wehren sich nicht, sie stellen keine Forderungen, sie leiden. Ansprüche auf einen Sitzplatz, gibt es so was überhaupt? Mal abgesehen von denschwerbeschädigtenunddendafür gekennzeichneten Sitzplätzen, gibt es vielleicht einen Anspruch auf Anstand, Erziehung und Mitgefühl? Es weiß doch jeder, dass man im Alter schwächer wird, Hören und Sehen verändert sich, der Gleichgewichtssinn lässt nach, Krankheiten haben sich eingestellt und wie schnell können ältere Leute stürzen und sich dabei schwer verletzen. Warum wird das alles ignoriert? Man kann den Eindruck gewinnen, dass nur Menschen, denen es selbst nicht so gut geht, verstehen können, dass es Menschen gibt, denen es noch schlechter gehen kann und die dann aktiv helfen. Es fehlt als das Verständnis für unsere Mitmenschen, jeder ist sich selbst der Nächste, hat man doch bezahlt für seien Fahrt und wer zuerst kommt, der sitzt. Sind wir schon soweit, entwickeln wir uns zurück? Möchte jemand meine Fragen beantworten? Es heißt doch, tue jeden Tag eine gute Tat. Es gibt viel zu tun. Ihre M. Gabor Die Rubrik "Leserbrief" steht jedem Gemeindeglied zur Darstellung der eigenen Meinung zur Verfügung Rückblick - Kinderfreizeit Rothmannsthal kickboard Auf Grund eines Schiffsbruchs suchten acht Kajütenoberhäupter und zwei Küchenfrauen eine neue Crew. Um diese Mannschaft, bestehend aus 29 mutigen Matrosen, zu finden, setzten wir am 3. Juni 2006 die Segel, um uns auf die Reise zu der kleinen "Insel" Rothmannsthal zu machen. Eine Reise, die viele Aufgaben für uns bereit stellte. Die Matrosen mussten Mut beweisen. klich, eine neue tapfere Crew, die für jede Aufgabe bereit war gefunden zu haben! Es war eine super Zeit und wir hoffen Dazu gehörte das Durchqueren der nächstes Jahr wieder viele Abenteuerlustige Teufelshöhle, die zuvor noch keiner lebend verlassen hatte. Sie mussten mutig bei uns an Bord zu haben, wenn es wieder heißt "setzten wir die genug sein um Entführern das Segel und auf zu einer spannenden Handwerk zu legen und bei völliger Woche voller Spaß und Abenteuer". Dunkelheit den Wald zu durchqueren. Damit war aber immer noch nicht ihre Land- und Wassertauglichkeit bewiesen. Aber darauf musste die zukünftige Crew nicht lange warten. Eure Crew Matze, André, Angie, Yvi, Susi,Tobi,Pascal, Anna, Julia und Lizzy Es stellten sich Aufgaben wie Suchaktionen und Schiffsbau an Land und Transport verschiedener Schätze in Wasser. Doch als wir am 10. Juni unsere Reise beendeten und in Nürnberg wieder anlegten, waren wir überglüc

13 kickboard Rückblick - Teeniefreizeit in Haag Am Freitag haben sie bei ihren Aufgaben sogar Unterstützung von magischen Gestalten (Gandalf, Frodo, Legolas und Co) bekommen. Doch die ganze Anstrengung hat sich gelohnt, denn sie wurden mit Am Samstag den haben sich 25 Teenies und 8 Betreuer nach Haag aufgemacht, um zusammen eine kunterbunte und aktive Woche zu verbringen. viel Entspannung (Massagen, Fußbädern,...) einem super leckerem Essen und einer wunderschönen Woche belohnt. Unsere Teenies mussten sich schon Es hat uns viel Spaß gemacht mit manchmal gewaltig anstrengen, um euch auf Freizeit zu fahren! die nächste Etappe zu erreichen, dabei war es egal wie sie dort ankamen, ob Sylvie, Jo, Heike, Anja, Daniel, Schnubbi, Joscha und Helga blind, taub oder auf einem "Kamel". Sie mussten nachts im dunklen Wald umherirren und hoffen, nicht von einem Betreuer geschnappt zu werden. Es wurde aber nicht nur die körperliche Fitness beim Morgensport getestet, sondern auch das, was unsere Teenies so alles wissen. Gospelgottesdienst am Donnerstag, 14. September, 19:30 Uhr in der Stephanuskirche "Gospel muss aus dem Herzen klingen" nach diesem Motto des Rev. James A. Wilson hält sich der Chor in seiner Interpretation. Das gesamte Repertoire des Chores wird musikalisch vom Chorleiter Jimmy Brooks-Potratz (Musikstudium an der Fachakademie für Musik / Konservatorium Nürnberg) arrangiert und nach Möglichkeit so originalgetreu wie nur möglich gesungen. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit dem Wilson-Gospel-Choir und auf einen lebendigen Gottesdienst. Spendenstand Vorplatz (gerundet) (bis 7.7.) Gesamt Herzliche Einladung! Johannes Scholl Aktuell Aktuell 16 13

14 10.15 Uhr Sonntag, 6. August Thema: "Freiheit ohne Beliebigkeit" Pfarrer Scholl 9.00 Uhr Stephanuskirche Gebersdorf 9.00 Uhr Sonntag, 13. August Thema: "Was uns Gott anvertraut" Pfarrerin Hötzel Uhr Sonntag, 20. August Prädikantin Hain 9.00 Uhr Sonntag, 27. August Thema: "Kirche als Raum der Freiheit" Pfarrer Braun Uhr Pfarrer Backhouse Sonntag,3.September 9.00 Uhr Sonntag, 10. September Thema: "Verantwortung übernehmen" Pfarrerin Hötzel 19:30 Uhr Gospelgottesdienst mit dem Wilson-Gospel-Choir Donnerstag, 14. September Uhr Sonntag, 17. September Pfarrer Scholl 9.00 Uhr Sonntag, 24. September Thema: "Einer sei des anderen Glück" Pfarrer Braun Uhr Familiengottesdienst Prädikantin Hain 15:30 Uhr Kirchenkaffee 17:00 Uhr Konzert Taufgottesdienste: 12. August, 14:00 Uhr 16. September, 14:00 Uhr Kindergottesdienste: erst wieder nach Erntedank Symbole Kirchenkaffee Sonntag, 1. Oktober Erntedanksonntag Abendmahlsgottesdienst Kindergottesdienst in der Stephanuskirche Uhr 9.00 Uhr Uhr Gottesdienstbesuch in Bayreuth Herzliche Einladung zur Gemeindefahrt Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Familiengottesdienst, Pfarrer Braun und Team Taufgottesdienst: 24. September, Uhr Thomaskirche Großreuth

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