Pfarr-Rundbrief St. Laurentius

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1 Pfarr-Rundbrief St. Laurentius Hl. Drei Könige St. Laurentius St. Marien Worauf sollen wir hören sag uns worauf? So viele Geräusche welches ist wichtig? So viele Beweise welcher ist richtig? So viele Reden ein Wort ist wahr

2 Vorwort Liebe Mitglieder unserer Pfarrei, für die neueste Ausgabe unseres Pfarr-Rundbriefs, die sie in den Händen halten, hat die Redaktion als Titelbild eine Vorstudie des hörenden Markus von dem Bergisch G l a d b a c h e r Künstler Walter Jansen gewählt. Die ausgeführte Skulptur ist in der Markuskapelle in Altenberg zu finden. Der Evangelist Markus hat uns Gottes Wort hinterlassen, ein Wort, das heute immer noch für uns Evangelium = Frohe Botschaft ist. Der Botschaft von Jesus Christus, der uns für unser Leben etwas zu sagen hat, der uns in seine Nachfolge ruft, der uns tröstet und befreit. Sein Wort ist wahr, wie der Theologe, Schriftsteller und Priester Lothar Zenetti in einem Text sagt, der auch als Lied in unserem Gebetbuch zu finden ist (Gotteslob Nr. 623). Oft erleben wir, wie schwierig es ist, dieses wahre Wort Gottes in unserem Leben zu hören. Und doch kommt unser Glaube vom Hören. Wir haben diesen Glauben gehört und hören ihn von Mutter und Vater, von Nachbarn und Arbeitskolleginnen und -kollegen, von Freundinnen und Freunden, von Katechetinnen und Predigern, von Frauen und Männern in unserer Gemeinde, von Christen letztlich von Jesus Christus selber, der Mensch gewordenes Wort Gottes ist. Es kommt darauf an, bei den vielen Geräuschen, die wir im Alltag hören, zu unterscheiden, sensibel zu sein für Gottes Wort an uns. Er spricht zu uns im Gebet, beim Lesen des Evangeliums, im Gottesdienst, in der Begegnung mit den Menschen. In diesem Sinne Wünsche ich Ihnen offene Ohren, um Gottes Wort an Sie zu hören. Kreisdechant Norbert Hörter Pastor an St. Laurentius Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius, Bergisch Gladbach Redaktion: Monika Fell, Harald E. Gersfeld (verantwortlich), Hans-Martin Heider, Dieter Potyka, Ingrid Witte Fotos: Milan Cyron, Harald E. Gersfeld, Dieter Potyka, Privat Heider Druck GmbH, Bergisch Gladbach Layout: Sabrina Reifenberg Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Dezember 2013 Redaktionsschluss Die Redaktion bittet die Vereine, Gruppen und Ver - bände, die zur Veröffentlichung gedachten Beiträge und Bilder bis zur nächs ten Redaktionskonferenz am 5. November 2013 unter gersfeld@gmx.de einzu - senden. 2 Pfarr-Rundbrief

3 Aus dem Gemeindeleben Aufruf zur Pfarrgemeinderatswahl am 9./10. November 2013 Ein Kreuz Grenzenlose Möglichkeiten! Alle Katholikinnen und Katholiken ab dem 14. Lebensjahr sind aufgerufen, sich an der Pfarrgemeinderats-Wahl am 9./10. November 2013 in unserer Pfarrgemeinde St. Laurentius zu beteiligen. An diesem Tag findet unter dem Motto Ein Kreuz Grenzenlose Möglichkeiten! in allen 182 Seelsorgebereichen des Erzbistums Köln die Neuwahl der Pfarrgemeinderäte für die kommenden vier Jahre statt. Der Pfarrgemeinderat (PGR) ist ein unverzichtbares Gremium der Mitverantwortung der Laien in der katholischen Kirche. Laut Satzung für die Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Köln ist der PGR das anerkannte Organ zur Koordinierung des Laienapostolats in der Pfarrgemeinde. Die Aufgaben des PGR erstrecken sich von der Verkündigung und Verlebendigung der Pfarrgemeinde, der Unterstützung und Beratung des Pfarrers und der Seelsorger/ -innen über die Initiierung sozialer und karitativer Dienste und Bildungsaufgaben bis zur Vertretung der Interessen aller Katholiken und Katholikinnen im Seelsorgebereich in Gesellschaft und Politik. Für diese mannigfaltigen Aufgaben braucht es viele Männer und Frauen, die ihren Glauben zeugnishaft leben und ihre Sachkompetenz in die Entwicklung einer lebendigen und glaubwürdigen Kirche einbringen. Am 9./10. November 2013 sollten deshalb alle Katholiken und Katholikinnen in unserer Pfarrgemeinde zur Wahl gehen bzw. per Briefwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. In unserer Gemeinde werden acht Mitglieder des PGR gewählt. Weitere Mitglieder werden zudem vom Pfarrer nach Anhörung des neuen PGR berufen. Die Briefwahlunterlagen können im Pastoralbüro angefordert werden. Die Wahllokale befinden sich an allen Kirchen (Heilige Drei Könige, St. Laurentius und St. Marien) und sind vor und nach den heiligen Messen am 9./10. November geöffnet. Nähere Informationen sind dem Sonntagsbrief zu entnehmen. Citypastoral hat ein neues Angebot SprechZeit Unsere Kirchengemeinde bietet den Menschen in der City ein neues Gesprächsangebot an: Das Projekt SprechZeit findet jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr in der Laurentiuskirche statt. Es ist eine offene Einladung für Menschen im Vorübergehen und richtet sich an alle, die in der Stadtmitte unterwegs sind, ein Gespräch suchen, persönliche Anliegen oder Fragen zum Glauben oder der Kirche haben. Diese Initiative unserer Kirchengemeinde wird getragen von einer Gruppe Ehrenamtlicher. Sie sind in der Fähigkeit, zuzuhören und Gespräche zu führen, geschult worden und möchten mit dieser neuen Idee für die Menschen in der City da sein, ihnen die Möglichkeit für ein offenes Gespräch in einem geschützten Rahmen zu geben. Jeder und jede ist willkommen, ohne Anmeldung einfach so, und die Gruppe freut sich auf die Begegnungen und Gespräche. Am Sonntag, dem 13. Oktober, um 11 Uhr, stellt sich das Team in der Familienmesse in St. Laurentius vor und beginnt ihre Arbeit mit dem Segen Gottes. Die erste SprechZeit findet statt am Donnerstag, 17. Oktober Pfarr-Rundbrief 3

4 Aus dem Gemeindeleben Meine Entscheidung zum Priestertum Meine Entscheidung zum Priestertum war keine punktuelle d. h. ich hatte kein einzelnes Berufungserlebnis! Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass der Weg, der mich im Jahre 2007 in das Bonner Theologenkonvikt Collegium Albertinum geführt hat, bereits in meiner Kindheit begonnen hat, wenn auch unbewusst. Durch meine Urgroßeltern und den dreijährigen Besuch in einem katholischen Kindergarten habe ich auf zwanglose und liebevolle Art den christlichen Glauben kennengelernt. Dies führte allerdings keineswegs dazu, dass ich von klein auf Priester werden oder überhaupt hauptberuflich für die Kirche arbeiten wollte. Meine erste berufliche Perspektive nach dem Abitur und der daran sich anschließenden Wehrdienstzeit war die des Lehrberufes. An der Universität zu Köln habe ich Geschichte und Germanistik (Sek. II+I) studiert und dieses Studium auch abgeschlossen. Nebenher hat mich seit meiner Jugend schon der politische Bereich fasziniert. Diese Faszination sowie ein entsprechendes Engagement führten dazu, dass ich fast zehn Jahre lang in meiner Heimatstadt Kerpen politisch tätig war, zuletzt u. a. als Stadtverordneter. Allerdings stellte ich mir im Laufe meines Studiums zunehmend die Frage, ob diese angestrebte Laufbahn wirklich die war, auf die ich am Ende meines Lebens zurückschauen wollte (im Hauptmann von Köpenick bin ich noch als Schüler zum ers - ten Mal mit dieser für mich nach wie vor spannenden Frage konfrontiert worden). Gewissermaßen als Antwort habe ich dann Katholische Theologie als Erweiterungsfach hinzugewählt. Vermutlich hat die nähere bzw. intensivere Beschäftigung mit der Theologie und darüber hinaus mit dem christlichen Glauben in mir allmählich den Entschluss reifen lassen, Priester zu werden und mich in den Dienst einer höheren Macht zu stellen. Mein Theologiestudium in Bonn einschließlich der beiden Freisemester an der Universität Wien habe ich dann ebenfalls in der Regelstudienzeit abgeschlossen und die fünfjährige Konviktszeit somit im letzten Jahr beendet. Seither verbringe ich den praktischen Teil meiner dreijährigen Ausbildung im Priesterseminar Köln mit großer Freude hier bei Ihnen in Bergisch Gladbach, seit Mai dieses Jahres als Diakon. DIAKON LARS SPOHR Neu im Pastoralteam Am 1. September begann Ingrid Witte als Nachfolgerin von Manfred Hartmann ihren Dienst in unserer St.-Laurentius-Gemeinde. Feierlich wurde sie am 8. September von Kreisdechant Norbert Hörter in ihr Amt eingeführt. Bereitwillig beantwortete die 53-jährige, bisher in Remscheid tätige Gemeindereferentin unsere Fragen: Ihre Lieblingsgestalt in der (Kirchen-)Geschichte? Johannes XXIII. Ihre Lieblingsheilige? Die heilige Elisabeth von Thüringen. Welches Kirchenlied ist Ihnen am liebs ten? Da ich sehr gerne singe, gefällt mir vieles aus den verschiedensten Gesangbüchern und da gibt es wunderschöne Lieder und Kanons, flotte oder getragene. Es kommt für mich dabei auch sehr auf den Text an und da sind Lieder für mich eine wunder - bare Form des Gebets. 4 Pfarr-Rundbrief

5 Welche Bibelstelle ist Ihnen wichtig? Jesu Bild vom Weinstock, der Frucht bringt, im Johannesevangelium Kap. 15. Jesus sagt: Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch, und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. Es ist für mich eines der starken Bilder Jesu, das mir oft, wenn wir in der badischen Heimat meines Mannes in einem der vielen Weinberge spazieren gehen, einfällt und mir Kraft und Gelassenheit gibt. Ihre Hobbys? Ich fahre total gern mit dem Fahrrad, ich wandere und jogge gerne. All das ist ja auch hier in Bergisch Gladbach möglich. Andere Leidenschaften sind das Singen in einem Chor, auch das Kochen, und vor ein paar Jahren habe ich Spanisch für mich entdeckt, das ich gerne weiter lernen möchte. Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Aufrichtigkeit und ehrliche Herzlichkeit, auch Zeit fürs Zuhören und die Zeit, die man miteinander verbringt. Ihre Lieblingsblume? Als Kind waren es die Fresien, die ich jedes Jahr von meinen Eltern zum Geburtstag im April bekommen habe. Und immer noch riechen Fresien für mich nach Geburtstag. Meine Lieblingsblumen heute sind z. B. Gar- tenstauden, aber auch Ranunkeln, die es in vielen Farben gibt. Ihr Lieblingstier? Schnecken im Garten sind es nicht! Aber ein spezielles Lieblingstier oder ein Haustier habe ich auch nicht. Ihr Lieblingsschriftsteller? Ich habe in letzter Zeit einiges von Isabel Allende gelesen. Als Schriftstellerin gefällt sie mir gut. Ansonsten bin ich ein Fan von Krimis unterschiedlicher Autoren. Ihre Helden in der Wirklichkeit? Meine drei Kinder! Zurzeit erlebe ich oft, wie sie schwierige Phasen anpacken und Durchhaltevermögen zeigen. Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Manchmal wäre es schön, wenn ich mich zeitlich in die Zukunft beamen könnte. Geduld gehört nicht zu meinen großen Stärken. Wie möchten Sie sterben? Über das wie habe ich mir ehrlich gesagt noch wenig Gedanken gemacht. Auf jeden Fall nicht einsam oder gar weit weg von meiner Familie. Ihr Motto? Der Weg ist das Ziel! Patrozinium an St. Marien Mit den Worten der heiligen Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, mein Geist jubelt über Gott meinen Retter priesen vier Bergisch Gladbacher Chöre den Patroziniumstag Mariä Heimsuchung. Der Kirchenchor Cäcilia an St. Marien hatte eingeladen: Den GC Liederkranz, den evangelischen Chor Zum Heilsbrunnen und den Damenchor der VHS, um diesen besonderen Tag zu ehren. Das große Repertoire und die Vielfalt der verschiedenen musika - lischen Gattungen haben ermöglicht, den musikalischen Bogen zu allen Generationen und verschiedenen Konfessionen zu spannen. Das Publikum bedankte sich mit großem Beifall und wurde mit Begeis - terung nach unseren Segenswünschen Geh in Gottes Frieden in den warmen Sommerabend entlassen. MARIA KURZAWA Pfarr-Rundbrief 5

6 Pater Weiland über Gaudium et Spes Kirche ist Pastorale Kirche Aus der ersten Neubestimmung von Kirche (wie im PR 2/2013 vorgestellt) ergibt sich eine zweite gleich fundamentale Neuerung des Konzils: Kirche als wesentlich Pastoralkirche. Pastoral ist hier nicht mehr nur und ausschließlich als eine, wenngleich hochrangige seelsorgliche Tätigkeit verstanden (Verkündigung des Evangeliums, Sakramentenspendung besonders die Eucha ristiefeier, Trägerschaft, Institutionen und Strukturen der Seelsorge, Gebietsorganisation, Herrschaftsund Machtstrukturen, Gerichtsbarkeit u. a. m.). Das Ganze vorgestellt und ausgeführt als Geberleistung des vornehmlich, sakramental geweihten, männlichen Klerus an das empfangende Volk, Laientum oder die Welt. Pastoral will hier vielmehr heißen, Pastoral ist konstituierender Teil, das Wesen von Kirche überhaupt zusammen mit seinem göttlichen Wesensanteil. Als Pastoralkirche enthält und verwirklicht sie ihre innere, sendungsbedingte, heilwirkende Verwiesenheit und Solidarität mit dem Menschen, der Menschheit, der Welt und der Geschichte: nach innen mit ihren Jünger/ -innen, nach außen mit allen Menschen dieser Welt. Hier macht das Konzil in seiner Pastoralkonstitution GS eine Art konstitutionelle (vergleichbar einem Grundgesetz des Glaubens und der Kirche), dogmatische Lehraussage über Kirchesein. Dies ist eine weitere fundamentale Neuheit, die dabei wie immer auf die normierende Heilige Schrift, das apostolische Erbe und das Gesamt christlicher Tradition zurückgreift. Es handelt sich demnach um einen dogmatischen Fortschritt. Somit ist auch verständlich, wenn diese beiden ersten Teile als Höhenpunkt des gesamten Konzils bezeichnet werden, sowohl in dem, was seine Aussagen betrifft als auch was das Niveau der entsprechenden öffentlichen Diskussion in der Konzilsaula betrifft. Aufbruch in eine zu leistende Zukunft (M. Striet) Erst mit der oben zu GS beschriebenen theologisch-dogmatischen und kirchlich autorisierten Grundlage ist das Zukunfts- und Reformpotenzial dieses Konzils für die Erneuerung der Kirche von heut und im Heute überhaupt gegeben und kirchlich bereits autorisiert. Anschließend sollen nur einige aktuell dringende Reformen kurz angerissen werden, solche, die sich unmittelbar aus GS ergeben. Bei diesen Ausführungen vertrete ich vor allem meine eigene Meinung. 1. Kompetenz für die Pastoral in der PastoralKirche. Pastoral kann nach der Wesensbestimmung von Pastoraler Kirche in GS nicht mehr der alleinigen Zuständigkeit der einzelnen kirchlichen Institutionen und Ämter gleich welcher Ebene vornehmlich als Verwaltungsangelegenheit gelten und zu ihrer Disposition stehen. Auch deshalb sind die im Laufe der Zeit angewachsenen institutionellen Übel der Kirche (Papst Franziskus) radikal anzugehen. Im selben Zusammenhang sind die Macht- und Befehlsstrukturen zu überprüfen, nicht nur weil nur führen kann wer zu dienen weiß (Papst Franziskus; vgl. den Papsttitel Diener der Diener Christi in jedem Personalschematismus einer Diözese). Beispiel: die Gebietsreform (Pfarreizusammenlegungen), denn nach GS ist Pastoral immer geortet und gezeitet wie der Mensch, die Gläubigen, das Volk Gottes Lumen Gentium/Gaudium et Spes, sie sind das Maß aller Pastoral. Entgegenstehende Lehrmeinungen ausgehend von der hierarchischen Verfassung der Kirche LG und der Anbindung der Gemeindeleitung an einen geweihten (männlichen) Priester sind nun zu hinterfragen. Die Ausführung solcher Pas toral erfordert geeignete, verortete und verzeitete Seelsorger/-innen, nicht massenhafte pensionierte und importierte Priester. Die geläufige kirchenamtliche Begründung einer Alternativ losigkeit für Zusammenlegungen von Pfarreien ist nach GS nicht mehr verantwortbar. 2. Die in GS verbriefte Autonomie der weltlichen Dinge, vgl. oben, enthält besonders die Verpflichtung der Kirche gegenüber den Menschrechten (es war Nuntius Angelo Roncalli/Papst Johannes XXIII. als Nuntius in Paris, wo die UNO Menschenrechtserklärung in Französisch redigiert wurde, der über einen der Re- 6 Pfarr-Rundbrief

7 dakteure veranlasste, dass die Unantastbarkeit der Würde der Person ausdrücklich in den Text aufgenommen wurde). Diese Menschenrechte schließen die Gendergerechtigkeit (gleiche Würde beider Geschlechter, Exempel Frauenordina - tion) verpflichtend ein und verlangen eine Überprüfung auch nach GS der lehramtlichen Verweigerungsgründe. Dabei verpflichtet die dogmatische Konstitu - tion Dei Verbum über den Umgang mit Begründungen aus der Heiligen Schrift und aus der Tradition auf die historischkritische Schriftauslegung und auf die Ganzheit der gläubigen Traditionen ( was von allen zu alle Zeiten geglaubt wurde ). Hierhin gehört auch das die Kirche zweier Naturen verpflichtende Prinzip ihrer eigenen Soziallehre, das Prinzip der Subsidiarität: keine adminis - trativ übergeordnete Institution soll leis ten, was die untergeordnete selber leisten kann. Umgekehrt aber soll sie der untergeordneten helfen, ihre eigenen Fähigkeiten zur Geltung zu bringen. Gleichermaßen ist aufgrund der gesellschaftlich verfassten Kirche die Frage der Hierarchie zu stellen, weil eventuell eine unerlaubte Vermischung der beiden Naturen vorliegt bei der allgemeinen Anwendung des hierarchischen Prinzips in der Kirchenpraxis, also machtpolitische und zugleich sakrale Anwendung. Dass diese doppelte Verwendung in einer offenbarten oder in Gott gegründeten Hierarchie begründet sei, ist ebenfalls zu klären. Es kann auch im Sinne der Autonomie der irdischen Dinge und der Menschenrechte nach GS keine zwei verschiedene von einander unabhängige Rechtsordnungen im gleichen Staat geben, ein vom staatlichen Recht unabhängiges Kirchenrecht: privilegiertes Arbeitsrecht, untersagtes Streikrecht, Eigengerichtsbarkeit z. B. bei Kapitalfällen von sexuellem Missbrauch, vatikanisches Bankverhalten, Geldwäsche. Fehlen einer Gerichtsbarkeit innerhalb der Kirche mit internationalen und menschenrechtlichen Standards, mit Transparenz und freier Verteidigerwahl. In diesem Zusammenhang auch das Problem kirchlicher Beschwerdeordnungen, die seit Jahren nachweisbar ein Klima der Bespitzelung und der Denunziation befördert haben bis einschließlich auf Pfarreiebene, wo doch Mt 18,15 ff. u. 5,23 ff. biblisch, also glaubensmäßig, jeden Christen verpflichtend die Voraussetzung jeder Schlichtung wären. Schließlich das Recht auf echten Dialog über sämtliche Probleme der Gläubigen mit ihrer Kirchenleitung, das Vertikale Schisma (E. Biser) seit Jahrzehnten zwischen oben und unten. Dies in einer Pastoralkirche, wie sie GS beschreibt, der der Dialog mit allen Menschen in die Seele geschrieben ist, und für sie kons - titutionell ist. Der Dialog nach innen und nach außen, der als freies und mutiges Wort Voraussetzung einer Kirchenreform ist (Papst Franziskus). Die frömmelnde Weichspülung des normalen Dialoges als geistlicher Dialog durch die deutsche Bischofskonferenz, hatte diese Taufe nicht nötig um echt, allgemein gültig und für alle und auf allen Ebenen verpflichtend zu sein. Wieder haben entgegenstehende hierarchisch bedingte lehramtliche Aussagen sich nun vor GS zu rechtfertigen. Kein Wunder wenn so weichgespülte Dialoge des groß angekündigten Dialogprozesses in der Kirche untergehen, wie zurzeit in unserem Erzbistum offiziell bestätigt. Nicht die Menge der anstehenden Probleme der Kirche, nicht mal der Druck dieser Probleme begründen Hoffnung auf Reform, sondern die neue konziliare Grundlegung von Kirche als Pastoralkirche gerade in der Pastoralen Konstitution Gaudium et Spes begründet eine echte Hoffnung und eröffnet ein erstaunliches Erneuerungspotenzial des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Kirche von heute in Trauer und Angst und dennoch für morgen als eine neue Art von Kirche heute schon in Gaudium et Spes. P. DR. KLAUS WEILAND SVD Pfarr-Rundbrief 7

8 Aus dem Gemeindeleben Die ehemalige Kreuzigungsgruppe aus St. Laurentius (vormals auf Balken in den Bögen des Mittelschiffes aufgestellt) Bei der Suche im Familienalbum fand ich zufällig auch ein Foto der Erstkommunion von 1953 in St. Laurentius. Die im Kirchen - innenraum gezeigte Kreuzigungsgruppe im Mittelbogen und Engeln in den Seitenbögen habe ich als Kind selbst gesehen. Dies weckte in mir die Neugier, wo diese Figuren wohl geblieben sein mögen, denn vorher und nachher habe ich kein Kreuz gesehen, auf dem Christus in Siegerpose mit Die Demontage der Tragebalken mit der genannten Figurengruppe ging einher mit der notwendigen Reparatur und Stabilisierung der großen Stützpfeiler des Triumphbogens, die unter Leitung von Herrn Dr.-Ing. Hardi Wittrock von der Fa. Josef Bilo durchgeführt wurde. Vor 25 Jahren kam Pfarrer Peter Berg nach Großbüllesheim. Er ist heute leitender Pfarrer des Gebietes Erftmühlenbach mit neun Gemeinden und zwölf Kirchen, wie der Internetseite zu entnehmen ist. Für die Ausstattung der alten Kirchen, die meisten sind um das Jahr 1000 oder später, einzelne auch vorher gegründet worden, hatte Pfr. Berg Kontakt mit dem Kirchenmaler und Restaurator Gangolf Minn aus Brühl, der mittlerweile verstorben ist. Als Pfarrer Berg für die in den 1970er-Jahren angebaute neue Kirche in Großbüllesheim ein passendes Kreuz für die Wand hinter dem Hauptaltar suchte, hatte er vorher eine Spendenaktion bei den Gläubigen angefangen. Krone dargestellt ist. Von Frau Helga Rittmann, Kirchenführerin in St. Laurentius, erhielt ich den Hinweis auf den Kunsthistoriker Dr. Conrad-Peter Joist*) in Euskirchen- Kuchenheim. Im Telefonat erfuhr ich von ihm, dass er die Kreuzigungsgruppe sehr genau kennt. Bei einer Kirchenrenovation unter Pfarrer Karl Wilhelm Kuntze wurde diese Figurengruppe 1967 von der Firma Dorn aus Buir mit den Tragebalken demontiert, um den Blick auf das Mosaik des Pantokrators in der Apsis freizugeben. Nach einigen Jahren gelangte die Gruppe in das Depot für Kunstgegenstände der Erzdiözese Köln in Brühl. Das von seinem Vorgänger, einem holländischen Pater, der lange in der Mis - sion in Indonesien war und von Kunst keine Ahnung hatte, angeschaffte Kreuz gefiel weder ihm noch der Gemeinde. Dieses ist jetzt noch an der Stirnwand der alten Kirche zu sehen. Durch Herrn Gangolf Minn wurde er auf die o. g. Kreuzigungsgruppe im Brühler Depot aufmerksam. Diese gefiel ihm und er *) Anmerkung: Herr Dr. Joist hat alle Zeichnungen und Texte der Kirchen und Kapellen des dortigen Pfarrverbandes auf der Internetseite erstellt. Der schnellste Weg zu der erwähnten Kirche geht nach Erscheinen der Frontseite über -> Kirchen -> Großbüllesheim. Am unteren Ende der zweiten Seite steht auch unter der Nr. 25 unsere Kreuzgruppe erwähnt. 8 Pfarr-Rundbrief

9 fragte bei dem damaligen Kirchenvorstand von St. Laurentius nach, was diese kosten solle. Am 2. Oktober 1989 war der KV grundsätzlich zur Abgabe bereit. Am 3. Dezember 1990 war Pfr. Berg weiterhin interessiert. Das Generalvikariat hat zugestimmt. Daraufhin entschied der KV von St. Laurentius, B. Gl., unter Vorsitz von Pfarrer Leo Meis, diese Figurengruppe der Kirche in Großbüllesheim als Geschenk zu überlassen. Die Schenkungsurkunde ist natürlich im Besitz der Pfarrei St. Michael. Wo die Figuren der beiden Cherubim aus den kleineren Seitenbögen geblieben sind, konnten Herr Dr. Joist, Pfr. Berg und alte Gladbacher nicht beantworten. Der nächste Schritt von Pfr. Berg war, die Spender zu fragen, ob der inzwischen gesammelte Betrag von ca. DM 7 000, auch für die Restaurierung dieser Figurengruppe verwendet werden dürfe. Die Zustimmung führte zur Restaurierung der Figuren durch Herrn Minn, die Verlängerung des Kreuzes nach unten und die Fertigung der beiden Konsolen für Maria und Johannes. Dabei entdeckte Herr Minn als Jahr der Entstehung das Jahr 1905, oder er konnte aus eigener Sachkenntnis dies so genau benennen. Der Gesamtbetrag belief sich auf ca. DM ,. Die Rettung dieser Gruppe kurz vor der Schließung des Brühler Depots und die Restaurierung mit der Anbringung im Jahr 1993 in der Großbüllesheimer St.-Michael- Kirche sind somit ein Beweis für die Verbindung glücklicher Fügungen, vor allem aber für den besonnenen Umgang fachkundiger Personen mit solchen kirch lichen Kunst - gegenständen. Bei der Suche nach einem brauchbaren Foto dieser Kreuzigungsgruppe waren mir aus unserer Pfarre die Herren Herbert Grümmer, Peter Nöthen und Pfr. Heinz Hoesen, auch unter großem Zeitaufwand beim Sichten eigener Unterlagen, behilflich. Das wesentliche Foto, aufgenommen vor 1932, stammt aus der Sammlung von Pfr. Hoesen. Wesentliche zeitliche Hinweise erhielt ich sowohl von Frau Rittmann, aber auch von Cäcilie und Heinrich Bergfort, die von 1959 bis 1996 den Küsterdienst in St. Laurentius versahen, und von Herrn Dr.-Ing. Hardi Witt rock. Allen genannten Personen danke ich für Ihre wohlwollende Unterstützung. DIETER POTYKA Pfarr-Rundbrief 9

10 Lexikon Lasst Glocken erzählen Der Wettlauf zwischen den Glocken des Petersdoms und des Kölner Doms (s. u.: der Decke Pitter in Köln kündigte die Franziskus-Papstwahl einige Sekunden später als die Glocken des Peterdoms in Rom an) führte zu Überlegungen, was für eine Bedeutung für die Menschen Kirchenglocken haben. Weiteren Anstoß gab auch die Bekanntgabe, dass die Kathedrale Notre- Dame in Paris zu ihrem 850. Geburtstag neun neue Glocken bekommen hat, die vor einigen Tagen zum ersten Mal erklangen: Halb Paris war begeistert, hat eine Gänsehaut bekommen wird gesagt... (in den 1790er-Jahren schmolzen Revolutionäre neun Glocken ein und verarbeiteten das Metall zu Kugeln und Kanonen; nur die große Emmanuel-Glocke, ein Weltstar mehr als 300 Jahre alt, blieb erhalten; nach mehr als 200 Jahren läuten jetzt wieder zehn Glocken!). Die ältesten Glocken stammen aus China (aus der Shang-Dynastie v. Chr.). In Europa verbreiteten irische Wandermönche im 6. Jahrhundert die Glocken wahrscheinlich als Handschellen. Die ältesten Glocken Deutschlands stammen aus dem Jahrhundert. Seit dem 9. Jahrhundert werden Kirchenglocken mittels Bronzeguss (Kupfer und Zinn) hergestellt; seit dem 10. Jahrhundert in Glockenstühlen in Kirchtürmen installiert. Neben Bronze - glocken gibt es u. a. auch Gussstahlglocken (Ersatzmaterialien wirken sich gegenüber den Bronzeglocken nachteilig auf den Klang aus). Der Glocken-Klöppel wird normalerweise aus weichem Eisen hergestellt. Heute werden Glocken elektrisch durch programmierte Läutwerke angetrieben. Sie sind in der Inschrift einem Heiligen, einer Per- Sportlicher Wettlauf mit dem Petersdom Die St. Petersglocke ( Decke Pitter ) ist die größte, aufgehängte, freischwingend läutende Glocke der Welt (1923 gegossen, Gewicht kg, Klöppel 600 kg, Durchmesser 322 cm). Die Glocke läutet selten aber immer zu Silvester, am Ostersonntag, zu Allerheiligen, zur Christmesse und verkündet auch die erfolgreiche Papstwahl. Hier gibt es einen Wettlauf mit dem Petersdom in Rom. Trotzdem der Kölner Dompropst Dr. Norbert Feldhoff einen Sofort- Kontakt mit dem Petersdom hatte hatte er am Mittwochabend, direkt nach der Papstwahl, den sportlichen Wettbewerb mit dem Petersdom verloren. Er drückte einige Sekunden später den Schaltknopf zum Schwingen des Decken Pitters, als der Konkurrent im Petersdom. In Rom erklangen die Glocken exakt zugleich mit dem Erscheinen des weißen Rauchs aus dem Schornstein der Papstwahl- Kapelle. Bei der Ratzinger- Wahl, des deutschen Vorgängers von dem jetzt gewählten Franziskus, waren wir vor dem Vatikan, diesmal nur kurz nach dem Petersdom; aber unser sportlicher Ehrgeiz hat Spaß gemacht, sagte der Dompropst. Der Decke Pitter ist ganz schön laut; ohne Gehörschutz kann man in der Glockenstube nicht daneben stehen. M. G. 10 Pfarr-Rundbrief

11 sönlichkeit oder einem Anlass gewidmet, tragen zahlreiche Verzierungen und Schriftzüge. Kirchenglocken kündigen u. a. an: Gottesdienste, Gebete, Feste, Gedenktage, Ereignisse, Umzüge, Gefahren. Andere Glocken sind z. B.: Bier- und Weinglocken (rufen zum Schluss in Wirtshäusern), Fressglo - cken (rufen zum Essen), Pestglocken (warnen vor Krankheiten), Schlafglocken (erklingen zur Nachtruhe). Glockeninschriften haben eine große Bedeutung. Hier ein Beispiel: Vivos voco, mortuos plango, fulgura plango ( Die Lebenden rufe ich, die Toten beklage ich, Blitze breche ich ). Glocken haben also auch eine Schutzwirkung. Sie überschallen den Lärm der Straßen, reißen uns aus dem Alltag, vermitteln zwischen Menschen und Gott (L. Prades, Paris). Vielleicht werden viele Menschen zum Nachdenken angeregt; Erfahrungen und Geschichten wachen wieder auf. Lasst Glocken erzählen! Einige der größten und bedeutendsten Glocken: Emmanuel: Notre-Dame, Paris Gloriosa: Kaiserdom Frankfurt Kreuzglocke: Dresdner Kreuzkirche Salvator: Salzburger Dom St. Peter: Kölner Dom DR. MANFRED GABOR (Die riesige Zarenglocke im Moskauer Kreml wurde nie geläutet) Kinderecke Glocken rufen uns Die meisten Kirchen haben einen Turm. Oft ragt dieser Turm weit in den Himmel hinein, manchmal ist es nur ein Dachreiter wie in Hebborn. In den Kirchtürmen sind häufig eine oder mehrere Glocken aufgehängt. In früheren Zeiten ersetzten die Glocken die Uhr: Zum Tagesbeginn, zum Mittag (um 12 Uhr) und zum Ende des Arbeitstages um 18 Uhr wurden (und werden sie noch heute) geläutet. So wird mit dem Glockengeläut die Zeit angezeigt. Doch nicht nur der Tag wird rhythmisiert und strukturiert, die Glocken selbst wurden zum Lobe Gottes gefertigt und oftmals bestim mten Anlässen gewidmet (Totenglocke, Friedensglocke usw.). Vor jedem Gottesdienst läuten die Glocken und rufen zur gemeinsamen Andacht. Früher hörten die Menschen auf zu arbeiten, wenn die Glocken geläutet wurden, und beteten miteinander ein kurzes Gebet, den Engel des Herrn oder Angelus, der seinen Namen nach dem lateinischen Anfangs wort des Gebetes erhalten hat. Pfarr-Rundbrief 11

12 Stationen des Lebens TAUFEN Elias Julian Döpper Emma Strukamp Moritz Meling Thilo Christian Norbert Merten John Luis Beyerlein Jeanne Marie Jung Colin Paul Mai BESTATTUNGEN Margret Büscher, geb. Helmenstein (85 Jahre) Josef Maresch (86 Jahre) Josefine Stiehl, geb. Giersberg (93 Jahre) Urban Müller (77 Jahre) Regina Johanna Wojtaschek, geb. Dubro (68 Jahre) Alfred Maier (84 Jahre) Heike Margot Wesolowski, geb. Oltersdorf (52 Jahre) Wilhelm Klein (87 Jahre) Hans Gierlich (85 Jahre) Elisabeth Knoll, geb. Kis (83 Jahre) Johanna Voswinkel, geb. Röhrig (87 Jahre) Elisabeth Eicher, geb. Bilo (91 Jahre) Ruth Pitzschel (82 Jahre) Anna Last, geb. Schwarz (75 Jahre) Paul Heinrich Dörpinghaus (84 Jahre) Karl-Heinz Parschat (71 Jahre) Annemarie Kulpa, geb. Hagen (81 Jahre) Ursula Maria Berghaus, geb. Floß (83 Jahre) Wolfgang Josef Paul Giersen (80 Jahre) Marianne Schmitz, geb. Siep (75 Jahre) Hans Lehmann (93 Jahre) Alois Weber (81 Jahre) Marga Meier, geb. Joosten (87 Jahre) Bruno Franz Albus (99 Jahre) Dieter Lynen (70 Jahre) Peter Johann Eicher (93 Jahre) Nancy Borchert und Christian Johannes Sowa Mirka Schneider und Kay Alexander Pothmann Elisabeth Ryabova und Rudolf Sebastian Jung Petra Maria Valerius und Georg Maravgakis EHE Weihnachtsbuch ausstellung Auch in diesem Jahr lädt die KÖB St. Laurentius wieder ein, sich bei Kaffee und Kuchen über Bücher, Kalender und Spiele für Jung und Alt zu informieren. Am 17. November 2013 von 12 bis 16 Uhr ist im Laurentiussaal Gelegenheit dazu, schon mal ein oder mehrere Bücher oder Spiele als Weihnachtsgeschenk auszusuchen. Jedes über die Bücherei bestellte Buch kommt der Bücherei zugute. Natürlich kann dabei auch schon das neue Gotteslob bestellt werden, auch wenn es im Erzbistum Köln noch nicht vor Weihnachten verfügbar ist. 12 Pfarr-Rundbrief

13 HAST DU WAS GESAGT? Aus dem Gemeindeleben auf ihre Arbeit aufmerksam. Auch in Bergisch Gladbach haben Berater und Beraterinnen ein offenes Ohr, um mit den Ratsuchenden gemeinsam nach Ursachen, Lösungen und neuen Perspektiven für die vielfältigen Probleme und Schwierigkeiten in Beziehungen zu suchen. Jährlich kommen etwa 600 Personen in die Beratungsstelle Hauptstraße 227; es sind Einzelpersonen und Paare, Familien, Erwachsene jeden Alters, vorwiegend katholisch, aber auch mit anderer Religionszugehörigkeit und solche ohne Konfession, Verheiratete, Singles, Geschiedene, Verwitwete, Kinderlose und Kinderreiche. Mit einer Kampagne Zeit zum Reden machen die Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen im Erzbistum Köln Termine können persönlich in den Sekretariatszeiten, telefonisch unter ( ) oder online (onlineanmeldung.eflbergisch-gladbach.de) vereinbart werden. Weitere Informationen unter gisch-gladbach.de Neu in St. Laurentius: Altenbesuchsdienst Wir suchen Mitarbeiter/-in im Altenbesuchsdienst Wir möchten gerne einen Altenbesuchsdienst aufbauen: Wöchentlich besuchen die Mitarbeiter/-innen ältere Menschen in St. Laurentius, Stadtmitte, Hl. Drei Könige, Hebborn und St. Marien, Gronau. Dafür suchen wir Menschen, die gerne erzählen, vorlesen, mit Älteren Spazieren gehen oder sie beim Einkaufen begleiten. Ort: Bergisch Gladbach Zeitaufwand: 2 3 Stunden in der Woche Leistungen: Einarbeitung Feste Ansprechperson Regelmäßige Reflexionstreffen Versicherungsschutz Ansprechpartnerin: TeresaWinkel, Ehrenamtlichen-Managerin Paffrather Straße Bergisch Gladbach Telefon: ( ) teresa.winkel@laurentius-gl.de Sprechzeit: Montag Uhr und nach Vereinbarung Sie möchten besucht werden? Gerne können Sie sich im Pastoralbüro melden. Herr Petry, der Leiter der neuen Gruppe, kommt dann zu einem Erstgespräch zu Ihnen nach Hause. Er klärt mit Ihnen die Erwartungen und beantwortet Ihre Fragen. Er stellt auch den Kontakt zu einem Ehrenamtlichen her, der Sie je nach Vereinbarung etwa ein Mal in der Woche besucht. Pastoralbüro: Laurentiusstraße Bergisch Gladbach Telefon: ( ) buero@laurentius-gl.de Pfarr-Rundbrief 13

14 Aus dem Gemeindeleben Die Gemeinschaften von Jerusalem in Groß St. Martin Seit 2009 leben die Brüder und Schwestern der Gemeinschaften von Jerusalem an Groß St. Martin in Köln. Sie arbeiten und beten bewusst im Stadtzentrum, um eine Oase in der Wüste zu bieten. Am 17. Oktober 2013 besteht die Möglichkeit, die neue Ordensgemeinschaft und ihre Spiritualität im Gespräch und durch die Mitfeier der Liturgie näher kennenzulernen. Treffpunkt ist um Uhr am Eingang zur Kirche Groß St. Martin. Begleitet wird die Begegnung von Claudia Döllmann. Ab 18 Uhr ist Gelegenheit zu Vesper, heilige Messe und Eucha - ristischer Anbetung. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich beim Bildungsforum Bergisch Gladbach ( forum-gladbach.de), Telefon ( ) Veranstaltungsnummer: Neue Termine Für Menschen, die sich an einem Wochenende mit dem christlichen Glauben auseinandersetzen und mit anderen darüber ins Gespräch kommen wollen, gibt es wieder neue Kurstermine. Nähere Informationen sind bei Claudia Döllmann, Langemarckweg 25, Bergisch Gladbach, Telefon ( ) , cjdoellmann@web.de, zu erfragen. Gottesdienst-Ordnung Hl. Messen werktags: Montag Uhr St. Laurentius Uhr St.-Joseph-Kapelle Margaretenhöhe Dienstag Uhr St. Laurentius Uhr Uhr Maria-Hilf-Kapelle Marienkrankenhaus Uhr St. Marien (Krypta) Mittwoch Uhr St. Laurentius Donnerstag Uhr St. Laurentius Uhr Uhr St.-Joseph-Kapelle Margaretenhöhe Freitag Uhr St. Laurentius Uhr Hl. Drei Könige Samstag Uhr St. Laurentius Uhr St. Laurentius Hl. Messen sonntags: Sonntag Uhr Hl. Drei Könige Uhr St. Marien Uhr Maria-Hilf-Kapelle Uhr St. Laurentius Uhr St.-Joseph-Kapelle Uhr St. Laurentius Regelmäßige Beichtgelegenheit: Samstag Uhr St. Laurentius Ansprechpartner Pastoralbüro Stadtmitte: Laurentiusstraße Bergisch Gladbach Telefon: ( ) Fax: ( ) buero@laurentius-gl.de Internet: Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr Montag und Mittwoch Uhr Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr 14 Pfarr-Rundbrief Kontaktbüro Hebborn Odenthaler Straße 259 Telefon: ( ) Dienstag Uhr Kontaktbüro Gronau Mülheimer Straße 215 Telefon: ( ) Donnerstag Uhr Pastoralteam Gemeindeseelsorger Kreisdechant Norbert Hörter (Pastor) Tel.: ( ) Kaplan Dr. Peter Rieve Tel.: ( ) Diakon Bernd Greiner Tel.: ( ) Gemeindereferentin Ingrid Witte Tel.: ( ) Klinikseelsorger/-in Pastoralreferent Dr. Raimund Hanisch Tel.: ( ) Pastoralreferent Günter Heimermann Tel.: ( ) Weitere Seelsorger Pfarrer i. R. Heinrich Hoesen Tel.: ( ) Pater Dr. Klaus Weiland SVD (Subsidiar) Tel.: ( ) Diakon mit Zivilberuf Hans Taflinski Tel.: ( ) Diakon mit Zivilberuf Christoph Böhmer Tel.: ( ) Diakon Lars Spohr Tel.: ( ) Msgr. Hans Hausdörfer (CBT Marg.höhe) Tel.: ( ) Notrufnummer für seelsorgliche Notfälle ( ) Sprechstunde Pastor Hörter Mittwoch Uhr im Pastoralbüro

15 Aktion Adventfenster 2013 Auch in diesem Jahr findet wieder die Aktion Adventfenster in der Zeit vom 1. bis 23. Dezember, jeweils um Uhr, statt. Für die Zeit des Advents schmü cken die Bewohner ein Fenster an ihrem Haus/ihrer Wohnung und laden alle herzlich ein, eine kurze Zeit am Abend bei ihnen zu verweilen, innezuhalten, mit bekannten, aber auch unbekannten Menschen ins Gespräch zu kommen und Begegnungen zu erleben. Gemeinsam adventlichen Geschichten lauschen, adventliche Lieder singen und beten macht diese Aktion für alle Altersgruppen interessant. Bei der Vorbereitung auf Weihnachten begleiten uns die Fenster, die so unterschiedlich sind, wie die Menschen, die sie gestalten und öffnen. Die Aktion lebt von den Menschen, die einladen und denen, die der Einladung folgen. Machen Sie mit und erleben auch sie adventliche Gemeinschaft. Wenn Sie Interesse haben selber Gast - geber zu sein, einen Termin vereinbaren und/oder sich unverbindlich informieren möchten, dann melden Sie sich bitte bis spätestens 13. November 2013 bei Sylvia Illigen-Krekel unter ( ) SYLVIA ILLIGEN-KREKEL UND BARBARA WERNER Regelmäßige Angebote Bibelkreis Kontakt: Pfr. Heinz Hoesen, Tel.: ( ) Glaubensgesprächskreis Kontakt: P. Dr. Klaus Weiland SVD, Tel.: ( ) Gronauer Mittagstisch Kontakt: Marianne Niesen, Tel.: ( ) Projekt Ma(h)lzeit jeden Mittwoch im Laurentiushaus Kontakt: Diakon Chr. Böhmer Kath. Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Kontakt St. Marien: Markus Geyermann, Tel.: ( ) KAB-Gronau@gmx.de Kolpingsfamilie Kontakt: Bärbel Grümmer, Tel.: ( ) baerbel@gruemmer.de Katholische Öffentliche Büchereien KÖB St. Laurentius Kontakt: Elisabeth Kemper, Tel.: ( ) KÖB St. Marien Kontakt: Edith Hartmann, Tel.: ( ) Kirchenchöre und mehr St. Laurentius und Hl. Drei Könige Kontakt: Chorleiter Helmut Voß, Tel.: ( ) St. Marien Dienstag Uhr, Kirchenchor Freitag Uhr, Chorkids Kontakt: Maria Kurzawa, Tel.: ( ) Kath. Frauengemeinschaft (kfd) Kontakt Hl. Drei Könige: Bärbel Kenfenheuer, Tel.: ( ) Kontakt St. Laurentius: Hannelore Miebach, Tel.: ( ) Kindertagesstätten Kontakt Hl. Drei Könige: Melanie Sollner, Tel.: ( ) Kontakt St. Laurentius: Margret Wirth, Tel.: ( ) Seniorenangebote Kontakt: Elisabeth Nöthen, Tel.: ( ) Martina Odenthal, Tel.: ( ) Ehrenamtlichen-Managerin Teresa Winkel Büro: Paffrather Straße 7 9 Tel.: ( ) montags Uhr und nach Vereinbarung Caritasbüro St. Laurentius Paffrather Straße 7 9 Kontakt: Resi Höptner, mittwochs Uhr Tel.: ( ) Messdiener/-innen Kontakt: Kpl. Dr. Peter Rieve, Tel.: ( ) Sonntagsakademie Kontakt: Elisabeth Nöthen, Tel.: ( ) Spielgruppe Hl. Drei Könige e. V. Hebborner Kirchweg 1 Spatzengruppe: dienstags, mittwochs und freitags von 9 12 Uhr Ansprechpartnerin: Andrea Stümper Tel.: ( ) Pfarr-Rundbrief 15

16 Ethische Maßstäbe sind ungültig Ein fiktiver Dialog mit Søren Kierkegaard ( ) Herr Kierkegaard, endlich kann ich Ihnen wieder eine Frage stellen, die mir auf der Zunge brennt: Warum nur hat Gott Abraham so grausam geprüft und vor allem warum hat Abraham Isaak opfern wollen? S. K.: Kennst du den antiken Mythos von Agamemnon, der seine Tochter Iphigenie opfern wollte? Ja, er wollte dies tun, um sich von den Göttern günstigen Wind für die Abfahrt nach Troja zu erbitten. S. K.: Genau, der König ist ein tragischer Held. Für das Wohl seines ganzen Volkes musste sein privates Interesse hintanstehen. Seine ethische Entscheidung, dass das Allgemeine vor dem Einzelnen kommt, konnte er rational begründen? Lass uns aus - klammern, dass es hier um einen Krieg geht, der dadurch ermöglicht wird, das antike Weltbild unterscheidet sich doch sehr von unserem. Und Abraham hingegen kann die Hinrichtung des eigenen Sohnes nicht verteidigen mit dem höheren Wohl der Allgemeinheit. S. K.: Genau, ganz im Gegenteil. Auch zu der Zeit dürfte diese Tat als unerhört gelten und unter ethischen Maßstäben verurteilt worden sein. Die Prüfung Abrahams besteht aber gerade darin, dass er seine Tat vor den Mitmenschen nicht begründen kann. Was Gott verlangt, ist ein Sprung in den Glauben, der alle ethischen Normen außer Kraft setzt, ich nenne es die Suspension des Ethischen. Ich erinnere mich, Sie sagten doch auch, dass der Glaube die Vernunft gefangen nimmt, sie suspendiert. S. K.: Richtig. Aber verstehe mich nicht falsch. Ethische Richtlinien sind für die Gesellschaft unabdingbar, aber wenn es um Glauben geht, geht es zunächst nur um die Beziehung von Gott zum Einzelnen. Nur in diesem Rahmen kann das Ethische an seine Grenzen kommen. Danke, dann gehen folglich moralische, allgemeingültige Gesetze aus der Vernunft hervor und dienen dazu, in der Gesellschaft zurechtzukommen. Religiöse Handlungsvorgaben kommen von Gott und sind maßgeblich für die bilaterale Beziehung von Mensch und Gott. Also kann man diese Prüfung als Dritter zwar nicht verstehen, aber gerade das ist ja gewünscht. Kann ich Ihnen für das nächs - te und letzte Mal noch eine lebenspraktische Frage stellen? Was halten Sie von der Ehe? Anmerkung der Redaktion: Der Dialog wird in der nächsten Ausgabe des PR fortgeführt. Zur Vertiefung: Søren Kierkegaard, Furcht und Zittern (1843). Caritas genügt!, sagt der Münsteraner Theologe Hermann Steinkamp in seinem Buch Diakonie statt Pastoral. Wenn es im Sinne des Konzilstextes Gaudium et Spes gelänge, möglichst viele Christen in die Praxis der Caritas zu verwickeln, wäre das die bestmögliche Form von Kirche. 16 Pfarr-Rundbrief

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