Einführung in die Planetenkosmogonie
|
|
- Susanne Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Planetenkosmogonie
2 Die Planetenkosmogonie beschäftigt sich mit der Frage, wie im Allgemeinen Planeten entstehen und wie im Besonderen die Planeten unseres Sonnensystems einmal entstanden sind. Ein kleiner geschichtlicher Rückblick: Es existieren eine Vielzahl von Urmythen vergangener Völker, die versuchen, die Existenz der Welt und der Erde zu erklären Schöpfungsmythen = Kosmologien / Kosmogonien Beispiel: Der Babylonische Urmythos (Kosmogonie) Enuma elish Im Mythos wird geschildert, wie die Erde geschaffen wurde. Apsû ( der Uranfängliche ) und Tiamat ( die sie alle gebar ; dargestellt als ein Seeungeheuer) sind die ersten Daseinsformen, lange vor der Schöpfung. Es entstehen mehrere Götter, unter anderem Laḫmu und Laḫamu, über die außer den Namen nichts bekannt ist. Später werden Apsû und Tiamat in einem Götterkampf von den Göttern der neuen Generationen gestürzt.
3 Mit der Neuzeit (Rene Descartes) und mit der Etablierung des Newton schen mechanistischen Weltbildes werden immer mehr natürliche Szenarien für die Entstehung des Sonnensystems in Konkurrenz zum biblischenschöpfungsmythos diskutiert in der Zeit der Zeit der Aufklärung werden in dieser Beziehung die ersten Gedankengebäude ausgearbeitet: Immanuel Kant ( ) Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels (1755) Thomas Wright ( ) An original theory or new hypothesis of the Universe (1750) Pierre-Simon de Laplace ( ) Exposition du Syste`me du Monde ( ) Sir, diese Hypothese bedarf ich nicht... Antwort von de Laplace auf die Frage Napoleons, warum nirgends in seinem Werk der Begriff Gott auftaucht
4 Kant s Planetenkosmogonie Ausgangspunkt (übernommen von G. L. Leclerc de Buffon) ist, daß die Entstehung der Planeten ein natürlicher Prozeß ist, der mit den Gesetzen der Mechanik erklärt werden kann. In einer abgeflachten Urwolke um die Sonne bilden sich Planetenkeime, die durch Akkretion anwachsen... de Laplace s Planetenkosmogonie Planeten bilden sich aus den ablösenden Gasringen einer ehemals schnell rotierenden Sonne... Kant-Laplace sche Nebulartheorie
5 Die Kant -Laplace sche Nebulartheorie bildete die Grundlage zu weiteren Forschungen, die über viele Zwischenstufe zur heutigen modernen Planetenkosmogonie führte konnte Jaques Babinet zeigen, daß aufgrund der Drehimpulserhaltung die Laplace schen Vorstellung von der Ursonne sich ablösender Gasringe nicht stimmen kann DREHIMPULSPROBLEM Modell nach Chrowder Chamberlain / Forest Ray Moulton (um 1905) Spiralnebel sind Ausgangspunkt der Planetenentstehung -> Wirbel verdichten sich durch Masseakretion zu Planeten fission theorie Ablösen von Materieklumpen von schnell rotierenden Sternen (Elie Joseph Cartan konnte zeigen, daß das nicht möglich ist) Planeten entstanden aus einem Materiefilament, der bei einer nahen Sternpassage gravitativ aus der Sonne gerissen wurde (Sir James Hopwood Jeans) 1950: Wirbeltheorie von Carl Friedrich von Weizsäcker 30siger bis 1960ziger Jahre: Planetesimaltheorie nach Otto Schmidt und Viktor Sergeevich Safranov
6 Mit dem sogenannten Cameron-Modell (genauer ein ganzer Satz von Computermodellen, die den radialsymmetrischen Kollaps einer Gaswolke simulieren) beginnt die Zeit, in der das Paradigma geboren wird, daß sich Planeten im Zuge der Sternentstehung bilden (1970ziger Jahre). Eine Gas- und Staubwolke wird unter ihrer eigen Gravitation instabil und kollabiert im freien Fall Aufgrund der Drehimpulserhaltung entsteht eine differentiell rotierende flache Scheibe mit einer zentralen Massekonzentration, aus dem sich ein Stern entwickelt Nach einem (damals) noch unbekannten Mechanismus entstehen in der Staubscheibe Planetesimale und daraus durch Kollisionen Planetenkeime, die ab einer gewissen Masse durch Massenakkretion weiter wachsen bis die Umgebung von Materie freigeräumt ist Dieses Grundparadigma beschreibt bereits die modernen Ansichten der Planetenkosmogonie, die im Folgenden im Detail entwickelt werden sollen
7 Spezialfall: Kosmogonie unseres Sonnensystems Man kann sich der Frage, wie unser Sonnensystem mit seinen Planeten einmal entstanden ist, auf verschiedene Weise nähern: 1. In dem man theoretisch und gestützt durch Beobachtungen eine allgemeine Theorie der Planetenentstehung im Zuge der Sternentstehung entwickelt 2. In dem man aus dem heutigen Zustand des Sonnensystems auf seine Vergangenheit schließt. (Aktualismus) 3. In dem man nach Zeugnissen aus der Vergangenheit (z.b. urtümliche Meteorite) sucht, diese analysiert und daraus die Bedingungen der Planetenentstehung in ihrer zeitlichen Reihenfolge rekonstruiert. (deduktive Herangehensweise) Schwierigkeiten der Methode 2 und 3:... daß genügend komplexe Systeme im Laufe ihrer Entwicklung ihre Vergangenheit quasi vergessen können, d.h. sie enthalten immanent in ihrem heutigen Zustand so gut wie keine brauchbaren Informationen mehr, die kausal aus der Zeit ihrer Bildung herstammen.
8 Das Hauptproblem der Kosmogonie des Sonnensystems besteht darin, für einen faktischen Endzustand (wie er sich uns heute darstellt) einen Anfangszustand zu rekonstruieren und was das eigentliche Problem ausmacht zu zeigen, wie daraus über kausal aufeinanderfolgende Zwischenstufen letztendlich wieder und zwar möglichst zwangsläufig - der Endzustand folgt. Ausgangsparadigma Planetare Körper entstehen immer im Zuge der Sternentstehung in den protoplanetaren Scheiben von Protosternen... Wie entstehen Sterne? Wie gelangen schwerere Elemente (Metalle) in die interstellare Materie? Wie können sich aus ca. 1 Masseprozent Staub im Gas einer protoplanetaren Scheibe überhaupt Planeten bilden?
9 Die beste Methode, das Hauptproblem der Kosmogonie des Sonnensystems zu lösen, ist die Untersuchung des allgemeinen Falls anhand von Beobachtungen von realen protoplanetaren Scheiben in Sternentstehungsgebieten sowie in der Entwicklung einer allgemeinen Theorie der Planetenentstehung. Anwendung auf unser Sonnensystem Erst dann läßt sich klären, ob unser Sonnensystem ein ganz normales Planetensystem beherbergt oder ob es Besonderheiten gibt, die es außergewöhnlich machen. Letztere Frage ist besonders für die Astrobiologie von großer Bedeutung? Sinnige Frage... Könnte man theoretisch in jedem Planetensystem die Stoffe finden, die für den Betrieb von Kernkraftwerken und zur Anfertigung von Goldkettchen benötigt werden? (SUPERNOVA-Trigger: Ist der Ausbruch einer Supernova unbedingt notwendig, um potentiell einmal belebte Planeten entstehen zu lassen?) Argumentation: kurz- und langlebige radioaktive Stoffe... Aufrechterhaltung Plattentektonik... Langzeitstabilität des Klimas
10 Durch welche Beobachtungen wird das Ausgangs-Paradigma gestützt? Kühle Molekülwolken sind im Rahmen des kosmischen Materiekreislaufs Ausgangspunkte für die Sternentstehung Beim Gravitationskollaps entstehen Protosterne, die von einer dichten Gas- und Staubhülle umgeben sind. Diese zirkumstellaren Staubscheiben können in Sternentstehungsgebieten (z.b. im Orion-Komplex) auch direkt beobachtet werden In Form von primitivem meteoritischen Materials haben Proben aus dem solaren Nebel bis heute überdauert. Aus ihnen lassen sich durch Laboruntersuchungen die Entstehungsbedingungen rekonstruieren. Bei einer ganzen Anzahl von Sternen konnten Planeten nachgewiesen werden, was darauf hindeutet, daß planetare Körper ein gewöhnliches Nebenprodukt der Sternentstehung sind. Die technischen Voraussetzungen, die Stern- und Planetenentstehung auch beobachterisch zu verfolgen, sind erst seit wenigen Jahrzehnten gegeben. IR-Teleskope, Submillimeter- und Millimeterastronomie, IR-Weltraumteleskope räumliche Auflösung protoplanetarer Scheiben durch Weltraumteleskope, irdische Riesenteleskope mit adaptiver Optik, Optische Interferometrie
11 Was muß eine Theorie der Entstehung unseres Sonnensystems erklären können? Die Sonne enthält rund das 750 fache der Masse des Sonnensystems abzüglich der Sonnenmasse ( ^30 kg). Das sind mehr als 99.9% der Gesamtmasse. Die Planeten tragen zusammen mehr als das 200-fache des Eigendrehimpulses der Sonne Die Richtung des Eigendrehimpulses der Sonne (Rotationsachse) ist um ~6 gegenüber der Normalen der mittleren Bahnebene aller Planeten geneigt. Alle Himmelskörper mit Ausnahme der Kometen haben näherungsweise koplanare Bahnen, die zumeist eine geringe Exzentrizität aufweisen und die gleiche Drehrichtung haben wie die Drehrichtung der Sonnenrotation (prograde Bewegung) Die meisten Planeten besitzen eine Rotationsachse, die annähernd senkrecht auf der Bahnebene steht Es gibt eine klare Trennung zwischen erdähnlichen und jupiterähnlichen Planeten sowie den größeren Kuiper-Objekten Die terrestrischen (inneren) Planeten sind an volatilen Elementen verarmt während die äußeren (Gas-) Planeten eine Elementezusammensetzung aufweisen, die in etwa dem der Sonne entspricht. Es existieren verschiedene Typen undifferenzierter Meteorite aus der Zeit der Planetenentstehung. Ihr mineralogischer Aufbau, ihre Struktur und die daraus ableitbare thermische Geschichte sind zu reproduzieren. Die ältesten, im solaren Nebel gebildeten Minerale, sind ca Milliarden Jahre alt.
12 Ausgangspunkt: Die interstellare Materie (ISM) 99% Gaskomponente (H, He) - ca. 1% Staubkomponente (kondensierte Materie)
13 Die Interstellare Materie läßt sich u.a. über ihre (kinetische) Temperatur, die Dichte und ihre Zusammensetzung charakterisieren: Für die Sternentstehung kommen nur kalte Molekülwolken in Frage, da nur sie gravitativ instabil werden und kollabieren können.
14 Dunkelwolken = Molekülwolken: Fallen durch eine große Extinktionswirkung auf...
15 Staub ist das wichtigste Ingredienz einer Molekülwolke hohe Extinktion erlaubt die Kühlung des Wolkengases ( K). Dadurch kommt Wasserstoff ausschließlich in molekularer Form vor. Staubpartikel bieten Oberflächen für chemische Reaktionen, wodurch Molekülbildung möglich wird Staub ist das Ausgangsmaterial für Gesteinsplaneten sowie den Kernen von Gasplaneten Eine typische Molekülwolke in unserer Milchstraße enthält ungefähr 1 Masseprozent Staub in Form sub-mikrometergroßer Silikat- und Kohlenstoffpartikel (z.t. mit Eishüllen ) sowie polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAH s). Typischer Durchmesser großer Staubpartikel: 0.1 µm (rund 1 Milliarde Atome) Häufigster Durchmesser: µm (rund 100 Atome) Das Größenspektrum interstellarer Staubteilchen hat bei Größen um 10 2 bis 10 3 µm sein Maximum.
16 Wo kommt der ganze Staub her? 1. Die Staubkomponente besteht aus festen Partikeln aus Elementen, die nur in massereichen Sternen (M>5 M ) fusioniert werden können. 2. Die Dichte des interstellaren Gases ist viel zu gering (und die Temperatur gewöhnlich viel zu hoch), als daß sich hier Festkörperpartikel bilden können
17 Die Quelle des interstellaren Staubs müssen Sterne sein... Staubproduktion ist im Wesentlichen ein Phänomen massereicher Sterne. Nur sie sind in der Lage, in ihrem Inneren die für die Staubproduktion wesentlichen Elemente zu fusionieren. Primäre Staubbildung erfolgt immer durch direkte Kondensation aus der Gasphase heraus, sobald die Temperatur unter einem kritischen Wert (der Kondensationstemperatur) gefallen ist und im Gas eine Sättigung der entsprechenden Stoffe erreicht ist. genügend hohe Teilchenzahldichte der Elemente, die zu Staub kondensieren Temperatur unterhalb 3500 K Wo sind diese Bedingungen in einem Stern erfüllt? In den äußeren kühlen Bereichen von Sternen, die im HRD den Riesenast und insbesondere den asymptotischen Riesenast bevölkern.
18 Hertzsprung-Russel-Diagramm 3600 K
19 Die wichtigsten stellaren Staubproduzenten sind kühle, konvektive Riesensterne, die radiale Pulsationen ausführen bzw. intensive Sternwinde entwickeln. In der Sternatmosphäre kondensieren insbesondere Karbide (aber auch direkt Graphit) aus, die z.t. bereits hier zu größeren Aggregationen koagulieren und durch den intensiven Sternwind und den Strah-lungsdruck in den interstella-ren Raum geblasen werden. Mira-Veränderliche und insbesondere R Coronae Borealis-Sterne gehören in dieser Beziehung zu den wichtigsten Produzenten kohlenstoffreicher Sternstäube. Lichtkurve von R CrB
20
21 Nächstes Mal: Weitere Quellen für den kosmischen Staub - Staubchemie
Sternentwicklung (2) Wie Sonne und Erde entstanden sind
Sternentwicklung (2) Wie Sonne und Erde entstanden sind Komplexe Systeme besitzen die Tendenz, ihre Geschichte zu vergessen Problem: Kann man aus dem Jetzt-Zustand eines physikalischen Systems auf dessen
MehrEntstehung des Sonnensystems. Von Thorsten Seehaus Einführung in die Astrophysik Universtät Würzburg
Entstehung des Von Thorsten Seehaus Einführung in die Astrophysik Universtät Würzburg 20.11.2007 Gliederung Daten des Theorie der Entstehung des Bildung der Planeten Entstehung des Mondes Das Sonnensystem
MehrDas Sonnensystem. Teil 2. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 2 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 48 Übersicht Teil 2 Entstehung des Sonnensystems Exoplaneten 2
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 3: Nebel + Sternentstehung Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 40 Übersicht Interstellare
MehrDie Entstehung des Sonnensystems
Die Entstehung des Sonnensystems Volker Ossenkopf SRON National Institute for Space Research, Groningen I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln G. Buffon (1767) Köln, 14.2.2004 1 Was ist das
MehrI.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln
I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich
MehrKosmogonie. Entstehung des Sonnensystems
Kosmogonie Entstehung des Sonnensystems Sonnensystem Dr. R. Göhring r.goehring@arcor.de VII-2 Quelle: NASA/JPL Bildung der protoplanetaren Scheibe Während des Kollaps eine großen interstellaren Wolke bilden
MehrWie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?
Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind
MehrStern- und Planetenentstehung
Stern- und Planetenentstehung Wilhelm Kley Institut für Astronomie & Astrophysik Abtlg. Computational Physics 27. Mai 2003 W. Kley Stern/Planeten-Entstehung Einführung Elementerzeugung beim Urknall: Nur
MehrProtoplanetare Scheiben Beobachtete Strukturen
Protoplanetare Scheiben Beobachtete Strukturen Beobachtung von Strukturen in protoplanetaren Scheiben Mit Hilfe der Koronographentechnik sowie mittels optischer Interferometrie können Strukturen in protoplanetaren
MehrSternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln
Sternhaufen Geburtsorte der Materie Dr. Andrea Stolte I. Physikalisches Institut Universität Köln Ringvorlesung Astronomie 13. Januar 2010 1 Sternhaufen -- Geburtsorte der Materie I. Am Anfang waren Wasserstoff
MehrEinleitung Aufbau des Sonnensystems Entstehung des Sonnensystems. Das Sonnensystem. Stefan Sattler
1 2 Allgemeine Struktur Zone der Planeten 3 Urknall Urwolke Entstehung der Planeten Planetensystem Planeten und ihre natürliche Satelliten Zwergplaneten Kometen, Asteroiden und Meteoriten Planetensystem
MehrI.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln
I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich
MehrDie Milchstraße. Sternentstehung. ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1
Die Milchstraße ( clund Observatory, 1940er) Interstellare Materie (ISM) W. Kley: Theoretische Astrophysik 1 Die Galaxie M74 (NGC 628) Sternbild: Fische Abstand: 35 Mio. LJ. Rot: sichtbares Licht - ältere
MehrEinführung in die Astronomie
Einführung in die Astronomie von Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Universität Dortmund Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsbereich Astronomie 1 1.1 Astronomie - die Wissenschaft
MehrROSETTA ERGEBNISSE ROSETTA RESULTS
ROSETTA ERGEBNISSE ROSETTA RESULTS EINE VORLÄUFIGE BILANZ Die Wissenschaftler haben bis heute eine Vielzahl von Beobachtungen und Schlussfolgerungen veröffentlicht. Dies ist eine kurze Zusammenfassung
MehrSystem Erde (32) Einführung in die Historische Geologie (2)
System Erde (32) Einführung in die Historische Geologie (2) Die Entstehung von Planeten um massearme (sonnenähnliche) Sterne Neptunbahndurchmesser HD 141569 Molekülwolken Molekülwolken bilden z.t. riesige
MehrEntstehung und Konsolidierung von Planeten
Entstehung und Konsolidierung von Planeten Akkretionsphase der Protoplanetenbildung Ab einem Durchmesser von ~ 10 km begannen die Agglomerate unter ihrer eigen Schwerkraft zu kompaktieren sowie aktiv festes
MehrGalaktische und Extragalaktische Physik. Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wintersemester 2000 / 2001
WS 2000/01 Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wintersemester 2000 / 2001 GEG_01s.doc Seite 1-1 19.02.02 1 Überblick 1.1 Hierarchien der Strukturen im Universum
Mehr13. Aufbau und Entwicklung der Sterne
13.1 Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K Folie 1 Sternentstehung Interstellare Wolken: Fragmentation notwendig, da Jeans- Masse in interstellaren
Mehr13. Aufbau und Entwicklung der Sterne Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K
13.1 Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K Folie 1 Sternentstehung Interstellare Wolken: Fragmentation notwendig, da Jeans- Masse in interstellaren
MehrExotisch - Exoplaneten
Exotisch - Exoplaneten Vortrag von: Prof. Dr. Susanne Pfalzner Epikur fragte schon vor 2300Jahren: Marsmännchen Sind wir allein im Kosmos? Epikur(341-270 v.chr.) Außerirdische Die Wissenschaft fragt anders:
MehrAstronomische Körper unseres Sonnensystems
Astronomische Körper unseres Sonnensystems Das Sonnensystem beschreibt den gravitativen (anziehenden) Bereich der Sonne auf umgebende Himmelskörper. Es ist ein Planeten- und Einfachsternsystem. Für astronomische
MehrExkurs: Veränderliche Sterne (5)
Exkurs: Veränderliche Sterne (5) Symbiotische Sterne Symbiotische Sterne (engl. symbiotic stars) sind Doppelsternsysteme und eine Untergruppe veränderlicher Sterne. Sie bestehen aus einem Riesenstern und
MehrGalaktische und Extragalaktische Physik
Galaktische und Extragalaktische Physik Oskar von der Lühe Fakultät für Physik Albert-Ludwig-Universität, Freiburg i. Br. Wolfgang Dobler Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik Freiburg i. Br. GEG_01_03.doc
MehrDie Suche nach Leben auf Exoplaneten
Die Suche nach Leben auf Exoplaneten Wo lohnt es sich überhaupt zu suchen? Es besteht unter den Biologen mittlerweile völlige Einigung darüber, daß Leben nur auf Kohlenstoffchemie beruhen kann (SI-Leben
MehrDIE ENTSTEHUNG DES SONNENSYSTEMS
DIE ENTSTEHUNG DES SONNENSYSTEMS Problem: Wieso sind die Felsenplaneten im Sonnensystem so leicht? Insbesondere der Mars! Problem: Warum haben die Trans-neptun-Objekte so exzentrische Bahnen? OBJEKTE
MehrSternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger
Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und
MehrUnser Sonnensystem Kindergarten der Menschheit
Unser Sonnensystem Kindergarten der Menschheit H. Lichtenegger Institut für Weltraumforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften Graz Einstein Junior Graz, 24. Sonnensystem Merkur Venus Erde Mars
MehrSternentwicklung und das Hertzsprung-Russel-Diagramm
Sternentwicklung und das Hertzsprung-Russel-Diagramm Workshop MNU-Tagung Leipzig 2016 Technische Universität Dresden Dr. rer. nat. Frank Morherr Entwicklung der Sterne Sternentwicklung Weißer Zwerg Schwarzes
MehrBestandteile des Sonnensystems
Das Sonnensystem Gliederung Bestandteile des Sonnensystems Geschichte Unterschied Planet und Zwergplanet Planetentypen im Sonnensystem Asteroid, Komet, und Meteoroid Keplergesetze Aktuelle Forschung Das
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Kräfte, die das Universum bestimmen... 1 1.1 Die Gravitation... 1 1.1.1 Newton und der Apfel... 1 1.1.2 Wo hört die Schwerkraft auf?... 3 1.1.3 Wie das Sonnensystem zusammenhält...
MehrBeobachtungen und Theorie der Sternentstehung
Astroseminarvortrag 27.11.07 Beobachtungen und Theorie der Sternentstehung Christoph Sauer INHALT 1. Beobachtungen 2. Ablauf der Sternentstehung 3. Theorien der Sternentstehung INHALT 1. Beobachtungen
MehrHGF - Allianz Planetary Evolution and Life. Ringvorlesung Akkretion (D. Möhlmann, ) Image credit: NASA
HGF - Allianz Planetary Evolution and Life Ringvorlesung Akkretion (D. Möhlmann, 21.01.2010) Image credit: NASA Akkretion (lat. accretio Zunahme ): Wachstum durch Anlagerung Mögliche präplanetare Akkretionsprozesse:
MehrSternenfenster Licht vom Anfang der Welt. Bruno Leibundgut ESO
Sternenfenster Licht vom Anfang der Welt Bruno Leibundgut ESO I can never look upon the Stars without wondering why the whole World does not become Astronomers Wann immer ich die Sterne betrachte, fällt
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrInhaltsverzeichnis. III.1 Globale Eigenschaften der Sonne 175 III.2 Sonneninneres und Rotation 179
XI Inhaltsverzeichnis I Sphärische Astronomie, Sternpositionen, Astrometrie 1 I.1 Sternpositionen und Koordinatensysteme 1 I.2 Zeit 10 I.3 Sternörter 22 I.4 Änderungen von Sternpositionen 32 I.5 Astronomische
Mehr3.5.5 Sternentstehung und -entwicklung
3.5.5 Sternentstehung und -entwicklung Energiefreisetzung in Sternen durch Kernfusion Problem 1: Energieerzeugung muss irgendwann begonnen haben Wie entstehen Sterne? Problem 2: Irgendwann ist der Kernbrennstoff
MehrStern- und Planetenentstehung
Stern- und Planetenentstehung Sternentstehung Stufen des Kollaps Akkretionsschieben Ausflüsse Verschiedene Sternmassen Planetenentstehung Staubwachstum Gesteins- und Gasplaneten Ausgangspunkt: Dunkelwolken
MehrWiederholung: Typen von Supernovae
Supernova-Überreste Wiederholung: Typen von Supernovae Thermonukleare Supernovae Immer Doppelsterne mit einem Weißen Zwerg als kompakten Begleiter Explosives C/O-Brennen, welches den Weißen Zwerg zerstört...
MehrEinfuehrung in die Astron. & Astrophysik I
Einfuehrung in die Astron. & Astrophysik I Wintersemester 2013/2014: Henrik Beuther & Christian Fendt 17.10 Einfuehrung: Ueberblick und Geschichte (H.B.) 24.10 Koordinatensys., Sternpositionen, Erde/Mond
MehrAstronomische Einheit. σ SB = W m 2 K 4 G= m 3 kg 1 s 2 M = kg M = kg c= km s 1. a=d/(1 e)=3.
Einführung in die Astronomie I Wintersemester 2007/2008 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind
MehrStellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (3)
Stellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (3) Die solare Nachbarschaft Die Bewegung der Sonne relativ zu den benachbarten Sternen Der Sonnenapex Der Sonnenapex ist der Fluchtpunkt der Bewegung
MehrStellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4)
Stellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4) Wichtige Daten der Milchstraße Durchmesser der Scheibe 30 kpc Dicke der Dünnen Scheibe 100 pc 1 kpc Dicke der Dicken Scheibe 1 6 kpc Durchmesser
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrDer verlorene Bruder der Sonne [23. Jun.]
Der verlorene Bruder der Sonne [23. Jun.] Entstehen Sterne alleine oder in Mehrfachsternsystemen [1]? Der Ursprung von Doppelsternen [1] war lange Zeit eines der zentralen Probleme der Astronomie. Untersuchungen
MehrProtoplanetare Scheiben Beobachtung
Protoplanetare Scheiben Beobachtung Dynamik des Gravitationskollaps einer Molekülwolke Der Kollaps erfolgt im freien Fall in Richtung des Gravitationszentrums Freifall-Zeit: 10 4 10 5 Jahre Objekte, die
MehrBau und Physik der Galaxis
Bau und Physik der Galaxis von Prof. Dr. Helmut Scheffler Landessternwarte Heidelberg-Königsstuhl und Universität Heidelberg und Prof. Dr. Hans Elsässer Max-Planck-Institut für Astronomie Heidelberg und
MehrDie Frage nach unserem Ursprung: Antworten aus dem Weltall Vom Staubkorn zu Sonne und Planeten. Prof. K. Altwegg, Uni Bern
Die Frage nach unserem Ursprung: Antworten aus dem Weltall Vom Staubkorn zu Sonne und Planeten Prof. K. Altwegg, Uni Bern Achtung, fertig, los Woher stammt das Wasser auf der Erde? Woher stammt der Staub
MehrPlanetarische Nebel Wolfgang Stegmüller Seite 2
Planetarische Nebel Planetarische Nebel! Ein planetarischer Nebel ist ein astronomisches Objekt und besteht aus einer Hülle aus Gas und Plasma, das von einem alten Stern am Ende seiner Entwicklung abgestoßen
Mehrgute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen
5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 1 Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel
Mehrdeutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen
deutschsprachige Planetarien 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 http:// Weitere Links (eine kleine
MehrD A S U N I V E R S U M
D A S U N I V E R S U M Die meisten Astronomen sind der Auffassung, daß das Universum vor etwa 10 bis 20 Milliarden Jahren bei einem Ereignis entstand, das häufig als Urknall oder Urblitz bezeichnet wird.
MehrGalaxien (3) Entstehung der Spiralarme
Galaxien (3) Entstehung der Spiralarme Zuerst ein paar Beobachtungstatsachen Die Sterndichte über die Scheibe ist zonal relativ einförmig Im Bereich eines Spiralarms findet man besonders massereiche und
MehrStundenverlauf 8. Klasse Gymnasium
Stundenverlauf 8. Klasse Gymnasium THEMA: DER WANDEL VON WELTBILD UND LEBENSGEFÜHL Einstieg: Folie erstes Bild zweites Bild ca. 8 min Bearbeitungsphase: 1. Weltbilder Stationentraining 4 Stationen. Jedes
MehrMillionen von Sonnen Sterne als Bestandteile von Galaxien
Millionen von Sonnen Sterne als Bestandteile von Galaxien etwas Werbung Bestellung von Büchern über den Shop der Kuffner Sternwarte: http://www.kuffner.ac.at/ Shop meist nur geringer Lagerstand Fr. Claudia
MehrEin Planet(ensystem) um TW Hydrae? [27. Jan.]
Ein Planet(ensystem) um TW Hydrae? [27. Jan.] Seitdem der erste Exoplanet [1] um den sonnenähnlichen Stern 51 Pegasi [1] im Sternbild Pegasus [1] im Jahr 1995 entdeckt wurde, konnten bis zum Jahr 2015
MehrWie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt?
Wie heißt unsere Galaxie (zwei Begriffe)? Woraus bestehen Galaxien? Wie viele Galaxien sind uns bekannt? Wie hieß die erste erfolgreich Mission zum Mond? Wie heißt der Stern, der uns (abgesehen von unserer
MehrModul Sternphysik Repräsentativer Fragenkatalog
Modul Sternphysik Repräsentativer Fragenkatalog Elementare Größen Definieren und erläutern Sie folgende Größen: Strahlungsstrom, scheinbare Helligkeit, absolute Helligkeit, bolometrische Helligkeit, Leuchtkraft
MehrFaszination Astronomie
Arnold Hanslmeier Faszination Astronomie Ein topaktueller Einstieg für alle naturwissenschaftlich Interessierten c Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Kräfte, die das Universum bestimmen 1 1.1 Die Gravitation
MehrFormation of Giant Planets
Formation of Giant Planets Thomas Kaczmarek Universität zu Köln 1. Physikalisches Institut betreut von S. Pfalzner Worum es geht! Übersicht Warum beschäftigt man sich mit extrasolaren Gasriesen? Seit dem
MehrSemestereinführung SS 2017
Semestereinführung SS 2017 Sie können das Modul mit Astrophysik II beginnen! Grundlagen der Astronomie und Astrophysik Dieter Breitschwerdt http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~breitschwerdt Astrophysik:
MehrPlanetologie substellarer Objekte
Planetologie substellarer Objekte Die meisten der mittlerweile entdeckten Exoplaneten müssen der Gruppe der Gasplaneten zugeordnet werden Auswahleffekt, der den höheren Entdeckungswahrscheinlichkeiten
MehrDer Pistolenstern. der schwerste Stern der Galaxis?
Der Pistolenstern der schwerste Stern der Galaxis? Der Name! Der Pistolenstern liegt in einer dichten Staub- und Gaswolke eingebettet nahe des galaktischen Zentrums. Die Form dieser Staub- und Gaswolke
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 6 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der letzten Woche Mondillusion Mondillusion Astronomische Nachricht
MehrInhaltsverzeichnis. Teleskope 1
Inhaltsverzeichnis Teleskope 1 1.1 Was sollte ein Teleskop leisten? 1 1.1.1 Vergrößerung 1 1.1.2 Auflösungsvermögen 3 1.1.3 Mehr Details 4 1.1.4 Vergrößern ja - aber sinnvoll 7 1.1.5 Der Abbildungsmaßstab
MehrDas Sonnensystem und die terrestrischen Planeten
STEOP: System Erde (LV 280001) Unterstützendes Handoutmaterial zum Themenkomplex 9: Das Sonnensystem und die terrestrischen Planeten Dieses Handoutmaterial ergänzt die Vorlesungsinhalte. Zur Prüfungsvorbereitung
Mehr1 Astronomie heute: Grundbegriffe
Sternhaufen: -> Sub-Systeme der Milchstraße (der Galaxien) durch Gravitation gebundene Sternsysteme 1000-1000000 Sterne offene Haufen : wenig gebunden, jung (Mio Jahre), lösen sich mit der Zeit auf Kugelsternhaufen
MehrKosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums
Marsilius Vorlesung Heidelberg 2012 Kosmische Evolution: der Ursprung unseres Universums Simon White Max Planck Institute for Astrophysics Sternkarte des ganzen Himmels bis 10,000 Lichtjahre IR-karte
MehrDie Entstehung der Erde
Die Entstehung der Erde oder Was Meteorite uns über die Geburt der Erde verraten Maria Schönbächler Erdwissenschaften - ETH Zürich Überblick n Meteorite und die Entstehung des Sonnensystems n Kernbildung
MehrPOPULATION III- STERNE
POPULATION III- STERNE Aufbau und Entwicklung der Galaxis I UE WS 12/13 Nadja Lampichler Überblick Was sind Population III-Sterne? Entstehung Kühlung Zeitpunkt der Entstehung Auswirkungen auf heutiges
MehrAstronomie für Nicht Physiker SS 2013
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.
MehrVom Urknall zur Dunklen Energie
Wie ist unser Universum entstanden und wie wird es enden? Wie werden Sterne geboren, leben und sterben dann? Woher kommen die Elemente im Universum? Einleitung Entstehung des Universums vor ungefähr 14
MehrInterstellares Medium
Interstellares Medium In ferner Zukunft: Alice, eine Astronautin, und ihr Kollege Bob unterhalten sich, wie es ihnen bei ihren Weltraumreisen so ergangen ist. Bob berichtet aufgeregt: Bob: "Bei unserem
Mehr1 Interstellares Gas und Staub
Hannes Konrad Martin Wolf Einführung in die Astronomie I 18.01.2008 Johannes Iloff Übung 9 1 Interstellares Gas und Staub Die interstellare Wolke besteht aus atomaren und molekularen Wassestoff, sowie
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
Mehr3.4 Struktur und Entwicklung der Milchstraße
3.4 Struktur und Entwicklung der Milchstraße 3.4.1 Allgemeine Struktur der Milchstraße Die bisher bekannte, allgemeine Struktur unserer Milchstraße gliedert sich in fünf, sich durch ihre Dynamik und Population
MehrZusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012
Kathrin Altwegg, Forschung im luftleeren Raum 31 Kathrin altwegg 1 Forschung im luftleeren Raum Zusammenfassung des Vortrags vom 28. April 2012 «Warum hat es im Weltraum keinen Sauerstoff?» (Sol, 11 Jahre).
MehrEntwicklung und Ende von Sternen
Entwicklung und Ende von Sternen Seminarvortrag von Klaus Raab 1.) Nebel und deren Verdichtung zu Protosternen 2.) Kernfusion: Energieerzeugung der Sterne 3.) Massenabhängige Entwicklung und Ende von Sternen
MehrKugelsternhaufen. Uralte Außenposten unserer Galaxis W. Stegmüller Folie 2
Kugelsternhaufen Uralte Außenposten unserer Galaxis 15.01.2008 W. Stegmüller Folie 1 Kugelsternhaufen sind sehr dichte, gravitativ gebundene Ansammlungen von vielen Sternen. Die Kugelsternhaufen befinden
MehrWarum gibt es Wasser auf der Erde?
Warum gibt es Wasser auf der Erde? Ein Blick in die Geburtsstätte von Sternen und Planeten Arnold Benz 1. Das Wasser-Molekül Sauerstoff Wasserstoff Wasserstoff Wasser Sauerstoff Wasserstoff Wasserstoff
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrJenseits unseres Sonnensystems. Von Geried Kinast
Jenseits unseres Sonnensystems Von Geried Kinast Inhalt 1. Einleitung 1.1 Kuipergürtel 1.2 Lichtjahr 2. Die Milchstraße 2.1 Sterne 2.2 Aufbau der Milchstraße 2.3 Der Galaktiche Halo 2.4 Das Zentrum der
MehrEinfuehrung in die Astronomie II SoSe 2010
Astronomie II Einfuehrung in die Astronomie II SoSe 2010 Ziele der Vorlesung Ueberblick ueber die Gesamtstruktur der Universums Wie das Universum interessant wurde GALAXIEN: wie sie sind, und wie sie
MehrMasteringAstronomy is a trademark, in the U.S. and/or other countries, of Pearson Education, Inc. or its affiliates.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrDie Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1):
Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1): (a) dem Halo [1], der die Galaxis [1] wie eine Hülle umgibt; er besteht vorwiegend aus alten Sternen,
MehrInterstellare Materie. Nebel Interstellares Medium Staub Extinktion Emission Gas Radioastronomie Interplanetarer Staub Intergalaktisches Gas
Interstellare Materie Nebel Interstellares Medium Staub Extinktion Emission Gas Radioastronomie Interplanetarer Staub Intergalaktisches Gas Interstellare Nebel 1781 Charles Messier: Katalog von Nebeln
MehrKosmische Strukturbildung im Grossrechner. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Kosmische Strukturbildung im Grossrechner Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Die Erdoberfläche, unsere komplexe Heimat Sternkarte des ganzen Himmels Wie erkennen wir das Unberührbare? Joseph
MehrKleiner Leitfaden Physik - Astronomie
Lothar Meyer - Gerd-Dietrich Schmidt Kleiner Leitfaden Physik - Astronomie SUB Göttingen 204 393 418 96A4507 Gesellschaft für Bildung und Technik mbh Inhaltsverzeichnis Allgemeines 7 1 Die Naturwissenschaften
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrVORTRÄGE N 441. Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften HERBERT PALME STEFAN H. E. KAUFMANN
Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften VORTRÄGE N 441 HERBERT PALME Meteorite und die Bildung der inneren Planeten des Sonnensystems STEFAN H. E. KAUFMANN Immunität und Infektion Westdeutscher
MehrSternentwicklung. Sternentwicklung
Übersicht Nebel Vor- n Stadium Endstadium n Stadium Nach- n Stadium Nebel & Vor-n Stadium Entstehung Eigentlich ist die Entstehung eines Sternes unwahrscheinlich, da Dichte der Atome zu gering Temperaturen
MehrAufbau des Sonnensystems
Aufbau des Sonnensystems Gliederung Sonne Planeten: terrestrische Planeten iovianische Planeten Sonderfall Pluto Asteroidengürtel Kuipergürtel Oortsche Wolke Missionen Die Sonne Durchmesser 1,392 10 6
MehrDie Milchstraße als Beispielgalaxie
Die Milchstraße als Beispielgalaxie Dynamik (Bewegung der Sterne) Rotationskurve Entstehung der Milchstraße Begleiter der Milchstraße Wechselwirkung mit anderen Galaxien Christian-Weise-Gymnasium Zittau
MehrWann sind Sterne stabil? Virialsatz
Exkurs: Fermisterne Wann sind Sterne stabil? Jede Masse ist bestrebt aufgrund der Eigengravitation zu kontrahieren. Sie kann davon nur durch Kräfte gehindert werden, die entgegengesetzt gerichtet sind...
MehrDie dunkle Welt. Simon White Max Planck Institut für Astrophysik
Die dunkle Welt Simon White Max Planck Institut für Astrophysik Wie erkennen wir das Unberührbare? Sternkarte des ganzen Himmels Joseph von Fraunhofer Kalzium Natrium Wasserstoff Das Sonnenspektrum Wie
MehrVon galaktischen Gaswolken zu stellaren Scheiben: Sternentstehung in Computersimulationen. von Robi Banerjee
Von galaktischen Gaswolken zu stellaren Scheiben: Sternentstehung in Computersimulationen von Robi Banerjee Orion Nebel, Aufnahme: Very Large Teleskop (VLT), ESO Chile Wie entstehen eigentlich Sterne?
MehrVom Sterben der Sterne
Vom Sterben der Sterne Weiße Zwerge, Neutronensterne und Schwarze Löcher Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag
Mehr