Wärmequellennutzung Oberflächenwasser
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- Reinhold Egger
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1 März 2014 GebäudeKlima Schweiz Wärmequellennutzung Oberflächenwasser
2 2 GebäudeKlima Schweiz Inhalt 1. Einführung 2. Querhinweis auf Normen und andere Schriftstücke 3. Nutzungsarten 3.1. Direktnutzung 3.2. Indirekte Nutzung 4. Werkstoffe/Wärmeträgermedium/Durchflussmengen 4.1. Wahl der Werkstoffe 4.2. Wärmeträgermedium/Konzentration 4.3. Durchflussmengen 5. Entzugsleistung 6. Überwachung der Wärmequellennutzungsanlage 7. Auswahl bzw. Dimensionierung der Anlageteile 8. Betriebsart der Anlage 9. Heizsystemtemperatur 10. Prinzip-Schema 11. Ausführungshinweise 12. Auslegungsbeispiele
3 GebäudeKlima Schweiz 3 1. Einführung Das vorliegende Merkblatt über Wärmepumpenheizungsanlagen mit Oberflächenwasser als Wärmequelle soll dem Planer die nötigen Anhaltspunkte für die Auslegung der Wärmequellenanlage vermitteln. Basis der Informationen bilden die Praxiserfahrungen der GKS-Mitgliedfirmen, die Messresultate von Pilotanlagen sowie die Ergebnisse von wissenschaftlichen Untersuchungen im Auftrag diverser kantonaler Ämter. Bisherige Studien haben gezeigt, dass sich die grossen Seen und grossen Fliess gewässer sowohl aus energetischer und wasserwirtschaftlicher Sicht als auch aus der Sicht des Umweltschutzes gut zur Wärmenutzung eignen. Einschränkend dabei werden vor allem technische (Kurzschlüsse), ästhetische und lokalökologische Faktoren sein. Kleinere Bäche und Fischzuchtgewässer dürfen in der Regel nicht zur Wärmegewinnung genutzt werden. Die Wärme des Oberflächenwassers kann als erneuerbare Energie einen Teil der herkömmlichen Energien ersetzen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Wärmepumpen überall und unkontrolliert eingesetzt werden dürfen. Es gilt, Folgendes zu beachten: Die Sicherheit bei der Nutzung des Oberflächen wassers als Wärmequelle für Wärmepumpenheizungsanlagen muss in Bezug auf die Verunreinigung der Wärmequelle nach den drei Grundsätzen gewährleistet sein: verhindern erkennen zurückhalten > Die Nutzung (Entnahme und Rückgabe) des Oberflächenwassers als Wärmequelle bedarf einer hydrogeologischen Abklärung und einer behördlichen Bewilligung. > Für die Planung und Ausführung der Wärmequellennutzungsanlage müssen unbedingt Fachleute beigezogen werden (Verunreinigungen, Wandermuscheln etc). > Im Interesse der Betriebssicherheit ist eine periodische Überwachung der Wärmequellennutzungsanlage unerlässlich. 2. Querhinweis auf Normen und andere Schriftstücke > Für Oberflächenwasser siehe Unterlagen für Planer Wärmequellennutzung Grundwasser. SIA 386/6 > Vollzugshilfe für Behörden und Fachleute BAFU > VDI 4640 Blatt 1-5 > Allgemeine Hersteller Angaben 3. Nutzungsarten Bei der Nutzung von Oberflächenwasser als Wärmequelle unterscheidet man zwischen einer direkten und einer indirekten Nutzung, wobei auch die Nutzung von infiltriertem Seewasser mit Entnahmebrunnen möglich ist. Die entsprechenden Herstellerangaben sind unbedingt zu beachten, um Schäden an der Wärmepumpenanlage nachhaltig zu vermeiden Direktnutzung Bei der Direktnutzung wird das Oberflächenwasser der Wärmepumpe direkt zugeführt. Der Wärmeentzug erfolgt im Verdampfer der Wärmepumpe. Entscheidend für die Direktnutzung sind im Wesentlichen die Wasserqualität und vor allem die Temperaturen. Die Temperatur fällt im Winter wesentlich weiter ab als beim Grundwasser, was deutlich grössere Volumenströme erfordert. Auch die Gefahr von Verschmutzungen durch Verkrustungen und nach Hochwasser darf nicht unterschätzt werden Indirekte Nutzung Bei der indirekten Nutzung wird zwischen die Wärmepumpe und den Oberflächenwasserkreislauf ein Wärmetauscher geschaltet (Zwischenkreislauf). Der Wärmeentzug aus dem Oberflächenwasser erfolgt im Wärmetauscher. Die chemisch/physikalische Zusammensetzung des Oberflächenwassers (Verunreinigungen) oder dessen Temperatur sowie allfällige behördliche Vorschriften können den Einsatz eines Zwischenkreislaufes erforderlich machen.
4 4 GebäudeKlima Schweiz Weil das Oberflächenwasser meistens nicht ganzjährig als Wärmequelle genutzt werden kann, sind Wärmepumpen bivalent zu betreiben. 4. Werkstoffe/Wärmeträgermedium/Durchflussmengen Die Wasserqualität und die Wassermengen können sich aufgrund von Umwelteinflüssen ändern. Für die Wahl der richtigen Werkstoffe sind daher exakte Wasseranalysen mittels eines hydrogeologischen Gutachtens zu empfehlen Wahl der Werkstoffe Alle Apparate, Armaturen, Rohrleitungen usw., die mit dem Grundwasser in Kontakt kommen, müssen gegen das Grundwasser, die eingesetzten Arbeitsmittel sowie die auftretenden thermischen, chemischen und mechanischen Beanspruchungen nachweisbar resistent sein Wärmeträgermedium/Konzentration Bei der indirekten Nutzung wird im Zwischenkreislauf (zwischen der Wärmepumpe und dem Wärmetauscher) ein Frostschutzmittel als Wärmeträger eingesetzt. Als Kältemittel und Wärmeträger sind die vom BUWAL zugelassenen Produkte zu verwenden (Verordnung vom 1. Juli 1998 über den Schutz der Gewässer vor wassergefährdenden Flüssigkeiten; VWF). Darüber hinaus sind wichtige Kriterien zu beachten: > Die Herstellerangaben über Wärmepumpen-, Wärmeträger- sowie über übrige Anlagekomponenten. > Die Stoffeigenschaften beeinflussen die Wärmeübertragung und damit die Arbeitszahl der Wärmepumpenheizungsanlage. > Die Viskosität beeinflusst in hohem Masse den Widerstand und damit die Aufnahmeleistung der Förderpumpe. > Das Wärmeträgermedium muss gegenüber den verwendeten Werkstoffen über eine lange Betriebszeit alterungsbeständig und korrosionsschützend sein (stabiles Langzeitverhalten). Bei glykolhaltigen Wärmeträgern dürfen keine verzinkten Rohre verwendet werden. > Die Konzentration des Wärmeträgermediums (Mischungsverhältnis mit dem Wasser) verändert seine Stoffwerte beträchtlich. Sie führt zu einer grösseren Viskosität und zu einer Erhöhung des Durchflusswiderstandes in den Rohrleitungen und in den Wärmetauschern. > Die Konzentration des Wärmeträgermediums muss nach der tiefstmöglichen Verdampfungstemperatur der Wärmepumpe ausgelegt werden, wobei zusätzlich die Herstellerangaben des Wärmeträgerlieferanten in Bezug auf die minimale Konzentration zu beachten sind Durchflussmengen Die Menge des Oberflächenwassers ist nach der Normleistung W10/W35 oder nach der maximalen Kälteleistung (Entzugsleistung) zu dimensionieren. Die Wärmepumpenhersteller geben in ihren Unterlagen die minimalen und maximalen Durchflussmengen an. Diese Grenzwerte sind unbedingt zu beachten, zumal eine zu geringe Durchflussmenge die Strömungsgeschwindigkeit und die Wärmeübertragungsleistung sowohl im Verdampfer der Wärmepumpe als auch im Zwischenkreislauf reduzieren. Durch zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten können im Wärmetauscher mechanische Erosionen auftreten, und durch zu grosse Höhendifferenzen in der Rücklaufleitung entstehen kavitative Erosionen. Um sie zu verhindern, muss am Ende der Rücklaufleitung ein Drosselorgan eingebaut werden. 5. Entzugsleistung Als Basis für die Festlegung der Entzugsleistung gilt die Kälteleistung der Wärmepumpe bei W10/W35, wobei die örtlichen Temperaturschwankungen zu berücksichtigen sind. Bei Seen soll die Entnahme üblicherweise unter der Inversionsschicht erfolgen (4 C). Die effektive Oberflächenwasserentnahmemenge muss aufgrund der Betriebsbedingungen bestimmt werden. Die Oberflächenwasserfassung richtet sich nach der Nutzungsart und nach den örtlichen Gegebenheiten. So sind auch die Bewilligungs anforderungen unterschiedlich. Sie werden von den kantonalen Behörden aufgrund der gemachten Erfahrungen laufend angepasst. Das Oberflächenwasser ist mengenmässig zu erhalten. Deshalb ist das abgekühlte Ober flächenwasser dem gleichen Vorkommen so nahe wie hydraulisch möglich in der Flussrichtung wieder zuzuführen. Die vorgeschriebene minimale Rückgabetemperatur nach den örtlichen Vorschriften (in der Regel 2 C) darf nicht unterschritten werden. Unter der vom Hersteller angegebenen Minimalwassertemperatur kann die Wärmepumpe nicht betrieben werden.
5 GebäudeKlima Schweiz 5 6. Überwachung der Wärmequellennutzungsanlage Die Wärmequellennutzungsanlage ist von einer Fachfirma periodisch in Bezug auf die Funktion, die Dichtigheit, die Korrosionsbeständigkeit sowie auf die Verschlammung kontrollieren zu lassen. Je nach Verschmutzungsgrad muss die Wärmequellen-Nutzungsanlage jährlich oder in kürzeren Abständen gereinigt werden. Bei Zwischenkreisläufen ist der Wärmeträger hinsichtlich der Konzentration und der Zersetzung zu überprüfen. Bei der Prüfung und beim Unterhalt dürfen keine wassergefährdenden Flüssigkeiten unkontrolliert austreten und das Wasser bzw. die Umwelt verschmutzen. Die kantonalen Vorschriften sind zu beachten. 8. Betriebsart der Anlage Da das Oberflächenwasser in der Regel nicht über das ganze Jahr zur Nutzung zur Verfügung steht, stellt der bivalente Betrieb der Wärmepumpenheizungsanlage die energetisch sinnvollste Betriebsart dar. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, dass sich der Verdampfer im Stillstand nicht entleert und dass die Leitungen frostsicher verlegt werden. 9. Heizsystemtemperatur Im Interesse der Wirtschaftlichkeit soll die Heizsystemtemperatur niedrig gewählt werden. 7. Auswahl bzw. Dimensionierung der Anlageteile Die dynamische Verhaltensweise der Wärmepumpe erfordert eine optimale Anpassung der Anlageteile von der Wärmequellenanlage (WQ) bis zur Wärmenutzungsanlage (WN), zumal die Vorgänge in der WQ- und in der WN-Seite sehr eng mit jener in der Wärmepumpe als Wärmetransportmaschine verknüpft sind. Dies trifft insbesondere auch auf die Dimensionierung des Zwischenkreislaufes zu. Ihr ist besondere Aufmerksamkeit zu schenken, da die mittlere Temperaturdifferenz, die Durchflussgeschwindigkeit sowie die Stoffeigenschaften des verwendeten Wärmeträgers eine entscheidende Rolle spielen. Hinzu kommt, dass insbesondere bei kleinen Wärmepumpenheizungsanlagen die Jahresarbeitszahl zufolge des hohen prozentualen Anteils der elektrischen Aufnahmeleistung der Förderpumpen wesentlich beeinflusst wird. Die vorgeschriebene Minimaltemperatur bei der Wasserrückgabe beträgt in der Regel 2 C. Die Durchflussmengen und die Widerstände müssen zwischen dem Lieferanten der Wärmepumpe und jenem für den Wärmetauscher abgesprochen werden. Wenn diese Aspekte gebührend beachtet werden, besteht Gewähr für die anlagebezogene richtige Bestimmung der Oberflächenwasser- bzw. Zwischenkreislaufförderpumpe.
6 6 GebäudeKlima Schweiz 10. Prinzip-Schema Siehe Abbildungen unten. 11. Ausführungshinweise a) Wärmequellenanlage > Platzverhältnisse und Zugänglichkeit abklären. > Bestehende Werkleitungen beachten. > Minimale Wassertemperatur beachten, Wasserqualität überprüfen (Wasseranalyse). > Schmelz-/Oberflächenwasser beachten. > Hydrogeologisches Gutachten und Bewilligungen einholen. > Entnahme- und Rückgabepositionen ausmessen und markieren. > Wasser- und Elektroanschluss erstellen. > Haftpflichtversicherung abschliessen. b) Leitungen zu Entnahme- und Rückgabebrunnen > Möglichst kurze Leitungsdistanz wählen. > Grabentiefe unter Frostgrenze legen. > Grabensohle wasserdurchlässig, mit Sand belegen evtl. entwässern. > Leitungen in Sandschicht einbetten (Verletzungsgefahr). > Überdeckung erst nach Druckprobe vornehmen. c) Aussenmontage > Zugänglichkeit Entnahme/Rückgabestelle sicherstellen. > Mauerdurchbrüche isolieren und gegen Wasser abdichten (Stopfbüchsen verwenden). d) Innenmontage > Alle Leitungen, Pumpen und Armaturen gegen Korrosion schützen. Direkte Nutzung Indirekte Nutzung B D B C D Abb. 1 A Abb. 2 A A Wärmequellenanlage Erstellen der Entnahme- und Rückgabebrunnen Evtl. Oberflächenwasserpumpe B Verbindungen Entnahme- und Rückgabeleitungen Graben und Durchbrüche C Zwischenkreislauf Evtl. Oberflächenwasserpumpe Erstellen des Zwischenkreislaufes Inkl. Wärmeträger D Wärmepumpe Lieferung/Montage Bohrunternehmung Installationsfirma evtl. Baumeister Installationsfirma Hersteller/Installateur
7 GebäudeKlima Schweiz 7 > Evtl. Tropfschalen montieren. > Körperschallübertragung vermeiden. e) Wärmedämmung > Dampfdiffusionsdichte Ausführung > Genügend Dämmstärke zur Verhinderung des Schwitzwassers f) Bauseitige Arbeiten > Koordination und Ausführung der Leitungsgräben, Mauerdurchbrüche > Zuschüttung der Gräben und schliessen der Mauerdurchbrüche nach den Montagearbeiten > Erstellen der Entnahme- und Rückgabebauten 12. Auslegungsbeispiele Die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpenheizungsanlage wird von den Randbedingungen und von der Auslegung der Wärmequellenanlage wesentlich beeinflusst. Eine Optimierung bezüglich der Wärmetauscher und der Leitungsquerschnitte ist unbedingt erforderlich. Die folgenden Beispiele zeigen den Einfluss auf die momentane Leistungszahl und damit auch auf die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpenheizungsanlage. Gegeben: Mehrfamilienhaus Wärmeleistungsbedarf 35 kw Max. Vorlauftemperatur 50 C Minimale Wassertemperatur + 4 C Minimale Austrittstemperatur + 2 C Variante Direktnutzung Auslegung Wärmepumpe Heizleistung 35 kw Leistungsaufnahme Wärmepumpe bei W4/W kw Leistungsaufnahme WQ-Anlage 1.5 kw Kälteleistung (Entzugsleistung) bei W10/W kw Volumenstrom WQ-Fassung 12.2 m 3 /h Leistungszahl Wärmepumpe (35/6.5 kw) 5.4 Leistungszahl Wärmepumpe-Anlage (35/ kw) 4.4 Variante indirekte Nutzung (Zwischenkreis) Auslegung Zwischenkreis (mit mindestens 20% Antifrogen N) Oberflächenwasser Eintritt/primär + 4 C Oberflächenwasser Austritt/primär + 2 C Volumenstrom WQ-Fassung 12.2 m 3 /h Sole Ein/sekundär + 3 C Sole Aus/sekundär + 1 C Heizleistung Wärmepumpe B3/W50 35 kw Leistungsaufnahme Wärmepumpe bei B3/W kw Leistungsaufnahme WQ-Nutzungspumpe 1.5 kw Leistungsaufnahme Förderpumpe Zwischenkreis 0.6 kw Kälteleistung (Entzugsleistung) bei B3/W kw Leistungszahl Wärmepumpe (35/7.8 kw) 4.4 Leistungszahl Wärmepumpe-Anlage (35/ kw) 3.3
8 > Seen und Fliessgewässer eignen sich aus energetischer und ökologischer Sicht zur Wärmenutzung. > Oberflächenwasser lässt sich als Wärmequelle direkt oder indirekt respektive über einen spezifischen Entnahmebrunnen nutzen. > Das Oberflächenwasser ist mengenmässig zu erhalten und nach der Wärmeentnahme so nah wie möglich wieder zurückfliessen zu lassen. Das Wichtigste auf einen Blick: > Apparate, Leitungen und Armaturen, die mit dem Oberflächenwasser in Kontakt treten, müssen resistent gegen die thermische, chemische und mechanische Beanspruchung sein. > Als Wärmeträger darf im indirekten Zwischenkreislauf nur ein von der Behörde zugelassenes Frostschutzmittel eingesetzt werden. > Die Leistung der Wärmeübertragung wird von der Durchflussmenge und der Strömungsgeschwindigkeit beeinflusst; zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten können den Wärmetauscher mechanisch belasten. > Bei kleinen Wärmepumpenanlagen kann der Energieverbrauch der Förderpumpen den Wirkungsgrad wesentlich beeinflussen. Quellen für weitere Informationen Impressum Herausgeberin GebäudeKlima Schweiz GebäudeKlima Schweiz Gestaltung Walther & Partner AG Wärmequellennutzung Oberflächenwasser Schweizerischer Verband für Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik Solothurnerstrasse 236 Postfach CH-4603 Olten Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Web:
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