Landkreise entstanden im Jahr 1816

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1 Ausgabe Erscheinungstag 29. Oktober Jahrgang Landkreise entstanden im Jahr 1816 Vor 200 Jahren wurden Mansfelder Gebirgskreis und der Mansfelder Seenkreis gegründet Historiker Dr. Hartmut Lauenroth verfügt über zahlreiche historische Karten der Region. (S ) Im Internet:

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3 3 Landrätin Dr. Angelika Klein begrüßt die neuen Mitarbeiter. Sie hofft, dass durch deren Arbeit u.a. die Quote der Schulabbrecher gesenkt werden kann und weniger Lehrlinge ihre Ausbildung schmeißen. Mitarbeiter im Regionalen Übergangsmanagement (RÜMSA) nehmen ihre Arbeit auf Anfang Oktober starteten die vier neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für das Projekt RÜMSA mit ihrer Tätigkeit und wurden von der Landrätin, Dr. Angelika Klein, und der Fachbereichsleiterin, Christine Hepner, begrüßt. Thomas Richter (2. v. rechts) wird das Projekt künftig leiten, stellv. Leiterin u. Projektmanagerin ist Sabrina Görz (ganz rechts). Edda Klein ist als Koordinatorin für die Einzelfälle (Case Management) tätig (2. v. links). Als Koordinatorin und PR-Kommunikations-/ Medienmanagerin arbeitet künftig Andrea Vettorazzi (ganz links). Worum geht es bei RÜMSA? Der Landkreis Mansfeld-Südharz beteiligt sich am Projekt Regionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA). Jugendliche sollen am Übergang Schule - Beruf zu den bereits bestehenden Unterstützungsprogrammen (z.b. BRAFO, STABIL) zusätzliche Hilfestellung erhalten. Hauptsächlich durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) können durch das Projekt RÜMSA nach regionalen Bedarfen des Landkreises Mansfeld-Südharz individuelle Förderungen auf den Weg gebracht und durchgeführt werden. Das Besondere an RÜMSA ist die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zwischen Agentur für Arbeit, Jobcenter Mansfeld-Südharz und dem Landkreis Mansfeld-Südharz (Jugendamt, Schul-, Kultur- und Sportamt). RÜMSA fungiert als Koordinierungsstelle. Der Jugendliche bekommt die Hilfe, die nach Prüfung seines jeweiligen Anliegens notwendig ist, ohne mehrfache Wege. Derzeit ist das Projekt für zwei Jahre ausgeschrieben. Berufsschule informiert über Bildungsgänge Die ersten Wochen des Schuljahres 2016/17 zeigen, dass die vorausschauende Schulentwicklungsplanung des Landkreises Mansfeld-Südharz erfolgreich gelebt wird. Zwei Kurse des Fachgymnasiums mit der Fachrichtung Ingenieurswissenschaften und der Fachrichtung Sozialwesen sind von den Schülerinnen und Schülern des Landkreises sehr gut angenommen worden. Dies trifft ebenso auf die zweijährige Berufsfachschule Sozialassistenz zu. Mit dieser Berufsfachschule schließt sich für die Schülerinnen und Schüler das breite Spektrum der beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten im sozialen Bereich. Die Jugendlichen aus unserem Landkreis ha- ben damit viele Varianten der beruflichen Erstausbildung mit den Optionen des weiterführenden Besuches der Fachoberschule in den Spezialisierungsrichtungen: Sozialwesen; Wirtschaft und Technik sowie der Fachschule Sozialpädagogik. Jugendliche, die mit dem Hauptschulabschluss die Sekundarschule verlassen, haben die Möglichkeit, nach dem Besuch der Berufsfachschule Technik ihren Realschulabschluss zu erreichen oder können über die Berufsfachschule Kosmetik einen beruflichen Abschluss erzielen. Das Schul-, Kultur- und Sportamt sieht der Berufsorientierungsmesse in den Häusern der Berufsschule in am 10. und 11. November 2016 mit Spannung entgegen und freut sich auf viele Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und Angehörigen. Die Vertreter des Amtes stehen für individuelle Gespräche nach vorheriger terminlicher Absprache unter der Tel.-Nummer: gern zur Verfügung. eigenbetrieb Rettungsdienst unter neuer Rufnummer erreichbar Die Rettungswache Eisleben und die Verwaltung des Eigenbetriebes Rettungsdienst sind seit 17. Oktober 2016 am neuen Standort in der Karl-Fischer-Straße 13 in der Lutherstadt Eisleben erreichbar. Gleichzeitig hat sich die telefonische Erreichbarkeit der Verwaltung geändert. Die Verwaltung des Eigenbetriebes Rettungsdienst Mansfeld-Südharz ist erreichbar unter der telefonischen Rufnummer (03475) Bürgersprechstunde der Landrätin Immer am ersten Dienstag im Monat hält Landrätin Dr. Angelika Klein in der Kreisverwaltung in von 16:00 bis 18:00 ihre Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger ab. Bürgerinnen und Bürger, die dieses Angebot nutzen wollen, sollten sich telefonisch unter der Rufnummer (03464) voranmelden. Die nächsten Sprechstunden finden am Dienstag, 01. November und Dienstag, 06. Dezember 2016 statt.

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5 5 Herbstsemesterprogramm der KVHS Mansfeld-Südharz e.v. in der Region, Karl-Liebknecht-Straße 31 Tel: 03464/ Unser komplettes Angebot finden Sie unter oder im Programmheft. Sprachen Englisch B1/2 ab :30 Uhr Roßla Word und Excel ab :30 Uhr Roßla Microsoft Office Publisher und PowerPoint ab :30 Uhr Roßla Textverarbeitung mit Word ab :30 Uhr Tabellenkalkulation mit Excel ab :30 Uhr CAD mit Vorkenntnissen ab :00 Uhr Autodesk Inventor für Fortgeschrittene ab :00 Uhr Internet und Grundkurs ab :30 Uhr Roßla Schnellschreibtraining am PC Einsteiger ab :30 Uhr HATHA-Yoga ab :15 Uhr HATHA-Yoga ab :00 Uhr Orientalischer Tanz in Eisleben auf Nachfrage 17:30 Uhr Eisleben Rauchentwöhnung mit Hypnose ab :00 Uhr Filzkurs für Anfänger und Fortgeschrittene ab :30 Uhr Computer Gesundheit Spezial Nass- und Trockenfilzen Fotoclub mit Kamera und Computer jeden 2. Donnerstag im Monat Praktische Astronomie und Astrofotografie auf dem am :00 Uhr Butterberg Adventsfloristik ab :00 Uhr Existenzgründung II am :00 Uhr Deuten der Körpersprache - Lügen leichter ab :00 Uhr Gesellschaft erkennen Kommunikation in Stresssituationen ab :30 Uhr Man kann nicht nicht kommunizieren WATZLAWICK ab :00 Uhr IMPRESSUM Herausgeber: Landkreis Mansfeld-Südharz Die Landrätin Rudolf-Breitscheid-Str. 20/22, Tel.: (03464) Fax: (03464) Internet: amtsblatt@mansfeldsuedharz.de Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 14. November 2016 Erscheinungstag nächste Ausgabe: 26. November 2016 Auflage: Zustellung: kostenfrei an alle Haushalte ohne Werbeverbot im Landkreis Mansfeld-Südharz Redaktion: Pressestelle der Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz Uwe Gajowski, Fotonachweis: Seite 1, 3, 7 und 10: U. Gajowski Seite 6: Grundschule Erdeborn Seite 9: Standortmarketing MSH GmbH Seite 11: Georgios Kollidas - Fotolia Seite 13: K. Braun/Verkehrsgesellschaft Südharz Seite 14: Landkreis MSH Seite 20: Kulturwerk MSH Satz: MZ Satz GmbH Delitzscher Straße 65, Halle, Druck: Aroprint Druck- und Verlagshaus GmbH Hallesche Landstraße 111, Bernburg, Anzeigenberatung: Frau Antje Kaczmarek Tel. (03464) Fax (03464) amtsblatt.msh@mz-web.de Verteilung: MZZ-Briefdienst GmbH Delitzscher Str. 65, Halle (Saale) Reklamationen per an amtsblatt.msh@mz-web.de

6 6 Novalis: Sprechen und Schreiben ist eine närrische Sache Internationale Novalis-Gesellschaft lobt einen Lese- und Rezitierwettbewerb für Schulen aus Die Internationale Novalis-Gesellschaft im Schloss Oberwiederstedt lädt alle Schulen im Landkreis Mansfeld-Südharz zu einem Leseund Rezitationswettbewerb ein. Anlass ist der 245. Geburtstag des frühromantischen Dichters Novalis (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg) am 2. Mai Es ist eigentlich um das Sprechen und Schreiben eine närrische Sache, so schrieb Novalis vor über 200 Jahren. Die Auswahl der vorgetragenen oder vorgelesenen Texte/Gedichte bleibt jedem Kind selbst überlassen. Gerne kann ein Auszug aus dem Lieblingsbuch vorgelesen, aus einem Lieblingsmärchen erzählt, das Lieblingsgedicht vorgetragen werden. Jeder einzelne Beitrag sollte maximal fünf Minuten dauern. Die Internationale Novalis-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen zu fördern und das Interesse für Literatur zu wecken. Hierbei steht im Vordergrund die Freude an der Sprache. Die Novalis-Gesellschaft bittet Lehrer für Deutsch (gerne auch Theater-AG) in ihren Klassen/Gruppen einen Wettbewerb zu organisieren. Die Gewinner der jeweiligen Altersstufe nehmen als Vertreter der Schule am Endausscheid im Schloss Oberwiederstedt teil. Die Jury besteht u.a. aus Schriftstellern und Vertretern der Internationalen Novalis-Gesellschaft und der Novalis-Stiftung. Der Wettbewerb läuft in folgenden Altersstufen: Altersstufe 1: Klasse 1 4 Altersstufe 2: Klasse 5 6 Altersstufe 3: Klasse 7 9 Altersstufe 4: Klasse Die besten Beiträge werden von den Schülerinnen und Schülern am 3. Mai 2017 zu Beginn einer Tagung der Literaturgesellschaft mit internationalen Gästen auf Schloss Oberwiederstedt vorgetragen und dort prämiert. Im Rahmen des Wettbewerbs bietet die Novalis-Gesellschaft den teilnehmenden Schulen auf Wunsch einen zweistündigen Workshop mit einem/er Schriftsteller/in an. Die Autoren sind Ingrid Annel, Wilhelm Bartsch und André Schinkel. Die Zahl der Workshops ist auf insgesamt acht begrenzt. Die Vergabe der Workshops richtet sich nach der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen. Anmeldungen - formlos - aber verbindlich mit Angabe der teilnehmenden Altersstufen an die Internationale Novalis-Gesellschaft. Anmeldeschluss ist der 1. Dezember Kontakt und weitere Informationen: Internationale Novalis-Gesellschaft Schloss Oberwiederstedt, Schäfergasse Arnstein OT Wiederstedt Fon: / Fax: / Mail: schloss-oberwiederstedt@t-online.de Erste Schritte ins Berufsleben am 4. November 2016 geht die neue Praktikumsbörse online Am 4. November 2016 ist es soweit: Die neue Praktikumsbörse des Landkreises geht online. Diese ist auf der Internetseite des Regionalen Übergangsmanagementes Mansfeld-Südharz ( erreichbar, bzw. direkt unter der Internet-Adresse: Schüler und Eltern erwartet im neu gestalteten Angebot eine übersichtlich und regional geordnete Präsentation von Firmenangeboten für Praktika und vieles mehr. Vor dem Hintergrund der sinkenden Schulabgängerzah- len und des oft angesprochenen drohenden Fachkräftemangels können es sich die Unternehmen nicht mehr leisten, Ausbildungspotentiale brach liegen zu lassen und bieten diverse Praktika an.

7 7 Kreisseniorenrats-Vorsitzende Karina Kaiser (v.l.n.r.), Jens Schuster (stellvertretender Oberbürgermeister ), Rosenkönigin Saskia I. und Landrätin Dr. Angelia Klein beim Rundgang durch die Mammuthalle. Kompetente Beratung über die angebotenen technischen Hilfsmittel gab es an allen 38 Ständen. Oft genug konnte man die ausgestellten Exponate bzw. Fahrzeuge gleich einmal ausprobieren. 10. Seniorenforum lockt hunderte Besucher an 38 Austeller zeigen den aktiven Senioren ihre Angebote für Unterstützung im Alter Mit Blick in die sehr gut gefüllte Mammuthalle und das emsige Gewimmel fiel Karina Kaiser ein dicker Stein vom Herzen. Die Vorsitzende des Kreisseniorenrates führte erstmals Regie bei der Organisation des traditionsreichen Seniorenforums und hatte sich mit ihren Mitstreitern gleich einige Neuerungen für die Seniorenmesse einfallen lassen. Erstmals war die Mammuthalle komplett mit Ausstellern gefüllt, erstmals gab es Sitzgruppen zum kurzzeitigen Ausruhen in der Halle, erstmalig wurde die Messe von Fachvorträgen für die ältere Generation flankiert, und erstmalig waren die Auszubildenden der Kreisverwaltung aktiv in die Vorbereitung und Durchführung des Großereignisses eingebunden. Die jungen Leute standen den Besuchern so am Veranstaltungstag auch als Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das Seniorenforum zur Verfügung. Schirm- herrin Dr. Angelika Klein ging in ihrer Begrüßung auf die ausgestellte Technik ein, die Senioren den Alltag erleichtern soll: Ich frag mich manchmal, so die Landrätin, warum der Rollator so verflucht spät erfunden worden ist. Dieser Feststellung stimmte sicherlich ein guter Teil der mehreren hundert Besucher zu, denn diese hatten den Weg in die Mammuthalle nur dank des Hilfsgerätes Rollator bewältigen können. Besser leben im Alter durch Technik so das Motto des diesjährigen Seniorenforums. Das Angebot von Unternehmen und Verbänden wurde diesem Motto vollauf gerecht. Mit der Setzung des Themas hatte der Kreisseniorenrat offenbar ins Schwarze getroffen, denn der Strom der Neugierigen riss den gesamten Tag über nicht ab. Hausnotruf, Hörgeräte, elektrisch betriebene Relax-Sessel, Gehhilfen und viele sinnvolle Erstmals gab es auf dem Seniorenforum Fachvorträge, so hier zum Thema Rente und Steuern. Lösungen für den Alltag im heimischen Haushalt für Senioren - die offerierten Angebote reichten von der klappbaren Zimmertür des Tischlermeisters Rainer Böhme bis hin zu Fahrzeugen mit breiter Tür, welche einen bequemen Ein- und Ausstieg ermöglichen. Die Verkehrsgesellschaft Südharz präsentierte vor der Mammuthalle ihren barrierefrei gebauten Servicebus. In diesen kann auch ein Rollstuhlfahrer problemlos einsteigen. Der Servicebus fährt als Rufbus überall dort im Landkreis, wo das Angebot im Linienverkehr nicht alle Bedürfnisse abdecken kann. Mit im Bus ist immer auch ein Servicebegleiter, der beim Ein- und Aussteigen hilft und Einkäufe mit rein- oder rausträgt. Dank der ausklappbaren Rampe könnten Rollstuhlfahrer, Senioren mit dem Rollator oder Mütter mit Kinderwagen den Bus nutzen. Stundenlang wurden die Angebote der Aussteller von den Besuchern nachgefragt.

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9 9 Mansfelder Genussbox trifft den regionalen Geschmack Ein Dutzend leckere Erzeugnisse soll Interesse nach mehr aus den Landkreis wecken Im Landkreis Mansfeld-Südharz produzieren zahlreiche Unternehmen der Ernährungswirtschaft und viele landwirtschaftliche Direktvermarkter stellen so manche regionale Köstlichkeit her. Nun soll ein Projekt gestartet werden, um bis zum Jahresende eine Genussbox, gefüllt mit regionalen Besonderheiten, zu entwickeln. Dazu gab es auf Initiative des Bauernverbands Mansfeld-Südharz mit der Standortmarketing GmbH und der Agrarmarketinggesellschaft des Landes im Juni eine erste Besprechung. Es wurde vereinbart, solch ein Projekt als regionale Geschenkbox anzugehen und umzusetzen. Ende September trafen sich die Initiatoren und die Landrätin Dr. Angelika Klein nunmehr mit interessierten Teilnehmern in Rothenschirmbach. Wie Helgard Wiegand vom Bauernverband informierte, soll ein bunter Mix an verschiedensten Produktspezialitäten in der Genussbox zu finden sein. So z.b. verschiedene Honigvarianten, Ziegen-Sahne-Likör, Wein von der Rollsdorfer Mühle, Brotaufstriche, Bergbautaler oder Balsamico-Essig, Rosinenzwieback von Friwi, Salami und Wildspezialitäten und vieles mehr aus der Ernährungswirtschaft und der Direktvermarktung. Man plane mit etwa zehn bis zwölf typischen Produkten aus dem Landkreis, die dann in der Box auffindbar sein werden. Aber auch Informationen über touristische Besonderheiten der Region sollen vermittelt werden. Dafür und für die Gestaltung der Box engagiert sich insbesondere Andreas Blümner von der Standortmarketinggesellschaft. Mit ins Projekt einbezogen wurde die Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt. Wie deren Projektleiter Wolfgang Zahn informierte, wird er dieses Projekt auch unterstützen, und mit solchen Aktivitäten laufe man bei ihm offene Türen ein. Für den Landkreis ist es gut und richtig, mehr Aufmerksamkeit auf hier hergestellte Produkte zu lenken und so Werbung für die Region insgesamt zu machen, so eine erste Reaktion zum Projekt von der Landrätin Frau Dr. Klein. Wir wollen und müssen mehr zeigen, was der Landkreis kulinarisch und touristisch zu bieten hat. Der Landkreis wird die Projektidee unterstützend begleiten. Die Genussbox soll zum Weih- nachtsgeschäft fertig sein und so noch als passendes Geschenk aus der Region angeboten werden. Angelegt ist sie als Geschenkebox, welche Institutionen, Verwaltungen und Wirtschaftsunternehmen, aber auch Bürger als Präsent oder eben als Geschenk nutzen können. Dass Regionalität auch genial schmecken kann, das soll der Inhalt dann unter Beweis stellen. Natürlich soll auch ein gewisser Überraschungseffekt beim Beschenken entstehen, was es denn so alles im Landkreis an Spezialitäten gibt. Ab Anfang November soll dann die Box bestellt werden können. Noch viel Arbeit für alle Beteiligten, aber laut Information der Standortmarketing GmbH ist es machbar. LandrätinDr. Angelika Klein, Andreas Blümner vom Standortmarketing MSH, Helgard Wiegand vom Kreisbauernverband und Wolfgang Zahn (AMG) mit Partnern des Projektes Genussbox und einer Auswahl von Produkten für die Box. Neubau des Geriatrischen Zentrums Mansfeld-Südharz eröffnet In einer Bauzeit von einem Jahr und neun Monaten entstand in der HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben die moderne Einrichtung für Altersmedizin. Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen und natürlich auch Mitarbeiter der Klinik nahmen am offiziellen Festakt teil. Die ersten Patienten werden ab Mitte Oktober im neuen Geriatrischen Zentrum behandelt. Die besten Wünsche für das neue Zentrum brachten André Schröder, Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt, Olaf Jedersberger, Geschäftsführer der HELIOS Kliniken GmbH, und Landrätin Dr. Angelika Klein in ihren Grußworten zum Ausdruck. Mit einem symbolischen Schlüssel übergab die Architektin dann den Neubau an Klinikgeschäftsführer Mario Schulter Hier ist für die älteren Menschen unserer Region eine qualitativ hochwertige Einrichtung entstanden, in der unsere Patienten die bestmögliche medizinische Behandlung und Betreuung erhalten, erklärt Mario Schulter. Ich bedanke mich bei allen Baubeteiligten und Mitarbeitern für das unermüdliche Engagement, das sie in den vergangenen Wochen und Monaten in den Neubau eingebracht haben. In der ersten Etage des zweigeschossigen Baus befindet sich die geriatrische Station mit 39 Betten. Alle Patientenzimmer sind modern und hell eingerichtet und mit einem barrierefreien Sanitärbereich ausgestattet. Dazu kommen moderne Therapieräume. Die Behandlungsziele eines stationären Aufenthaltes in der Geriatrie bestehen vor allem darin, dass die betagten Patienten ihre Mobilität und Selbstständigkeit wiedererlangen, erläutert Dr. med. Henning Freund, Chefarzt der Geriatrie und geriatrischen Tagesklinik. Dabei sind neben der medizinischen auch entsprechende physio- und ergotherapeutische Behandlungen sowie psychologische und logopädische Betreuungen und eine aktivierend therapeutische Pflege von großer Bedeutung. Im Erdgeschoss zieht die geriatrische Tagesklinik mit 15 Plätzen und den dazugehörigen Therapie- und Aufenthaltsräumen ein. Als moderne Einrichtung bietet sie alle Möglichkeiten der Untersuchung und Behandlung älterer Patienten, die einer teilstationären Behandlung bedürfen. Die Parkanlage mit Therapiegarten und Kommunikationszonen ist noch im Werden, lässt aber schon das Gesamtkonzept erahnen. Am Nachmittag des Eröffnungstages gab es einen Tag der Offenen Tür im neu entstandenen Geriatrieanbau. Neben medizinischen Vorträgen zu Demenz, Schlaganfall und chronischen Schmerzen gab es viele Angebote zum Informieren und Mitmachen. Das Geriatrische Zentrum steht zum Teil auf der Fläche des Krankenhauses von Dieses musste abgerissen werden, da es nicht mehr den Ansprüchen einer modernen Klinik genügte. Doch das Sandsteinportal und die Jugendstil-Reliefs sind restauriert und in den Neubau integriert worden.

10 10 Vom imposanten Schloss Mansfeld aus wurde die Region jahrhundertelang regiert. Hier residierten nicht nur die Mansfelder Grafen. Nach dem Jahr 1815 war es zeitweise auch Sitz des Landrates des damals neu gegründeten Mansfelder Gebirgskreises. Nach Napoleons Niederlage erhielt Europa eine neue Ordnung Der Wiener Kongress (1815) als Geburtshelfer der Landkreise, die 200 Jahre alt werden Der Pulverdampf der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 war längst verzogen, die Niederlagenserie setzte sich für den französischen Kaiser fort, am Ende der Koalitionskriege 1814 musste Napoleon I. ( ) die Waffen strecken. Auf dem sich anschließenden Wiener Kongress gingen die führenden europäischen Souveräne und Staatsmänner daran, die Grenzen der Staaten neu festzulegen. Die Napoleonische Zeit hatte die europäische Landkarte sowie die politischen Strukturen stark verändert, dies wollten die alten Herrscher korrigieren. Neuordnung von 200 Staaten Die Neuordnung von ungefähr 200 Staaten, Fürstentümern und souveränen Städten in Europa war eine äußerst komplexe Angelegenheit, die in Ausschüssen geleistet werden sollte. Sie behandelten jeweils die deutsche und die europäische Frage. Die wichtigsten Entscheidungen wurden von den Vertretern der fünf Großmächte getroffen, die den Kongress ohnehin dominierten: der britische Außenminister Robert Stewart Viscount Castlereagh ( ), der österreichische Staatskanzler Klemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich ( ), der preußische Außenminister Karl August Fürst von Hardenberg ( ), der russische Zar Alexander I. ( ) sowie der französische Außenminister Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord ( ). Restauration der alten Macht Die Arbeit des Kongresses war von fünf Grundsätzen geprägt: Die politische Ordnung sollte restauriert werden; die Legitimität für die erneute Übernahme der Herrschaft der vertriebenen Fürstenhäuser wie etwa den Bourbonen in Frankreich wiederhergestellt werden; die Souveränität der Monarchie war zu gewährleisten; man verpflichtete sich der Solidarität hinsichtlich der Unterbindung jeglicher revolutionärer Bewegungen und schließlich wurde ein Gleichgewicht der europäischen Mächte angestrebt, um die Sicherheit der staatlichen und politischen Systeme zu sichern. Die territorialen Veränderungen durch den Wiener Kongress standen in direktem Zusammenhang mit der politischen Neuordnung Europas. Immerhin wurden die politischen Machtansprüche eines Staates auch an seine jeweiligen geografischen Ausweitungen gemessen. Daher bestand auch ein Großteil der Streitfragen aus den unterschiedlichen territorialen Interessen der Kongressteilnehmer. Frankreich, Großbritannien und Österreich machten keine territorialen Expansionsansprüche geltend. Preußen dagegen verlangte die Übernahme des Königreiches Sachsen, das auf der Seite Napoleons gekämpft hatte und somit nach dem zeitgenössischen Kriegsverständnis zur Verfügung der Sieger stand. mächte verneint. So formierten sich für kurze Zeit neue Allianzen; Russland und Preußen standen Österreich, Frankreich und Großbritannien gegenüber. Die endgültigen Beschlüsse und Vereinbarungen des Kongresses wurden in der Wiener Kongressakte vom 8. Juni 1815 festgesetzt. Die Gründung des Deutschen Bundes wurde separat in der Deutschen Bundesakte geregelt. Im Wesentlichen blieben die territorialen Veränderungen, die der Kongress festgelegt hatte, bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehen. Das traf auch auf die Bildung der Landkreise in den deutschen Fürstentümern zu. Die Wiener Kongressakte Eisleben schied aus Diese Ansicht teilte Preußen mit dem Russischen Reich, das seine Herrschaft auf dem polnischen Gebiet ausdehnen wollte. Dies hätte eine Dominanz Preußens in Mitteleuropa sowie eine bedeutsame Vorherrschaft Russlands in Osteuropa zur Folge gehabt und ein Gleichgewicht der europäischen Groß- Neben einer Reihe geringfügiger Grenzänderungen in den Jahren 1872, 1876 und 1939 bedeutete das Ausscheiden der Stadt Eisleben aus dem Kreisverband im Jahre 1908 den entscheidenden Einschnitt in der Kreisentwicklung. Im Übrigen blieb das Kreisgebiet bis zum Jahre 1950 unverändert. Bei der Kreis- Mansfelder Seekreis Der Mansfelder Seekreis wurde 1816 aus dem kursächsischen Mansfelder Kreis, der Stadt Eisleben, dem Dorf Wimmelburg und einzelnen Orten der Ämter Lauchstädt und gebildet und bestand somit ganz aus 1815 an Preußen abgetretenen kursächsischen Gebietsteilen. In der französisch-westfälischen Zeit gehörte das Kreisgebiet zum Distrikt Halle des Saaledepartements. Der Sitz des Landratsamtes wechselte zunächst mit dem Wohnort der Landräte und befand sich seit 1871 in Eisleben.

11 reform im Juni 1950 wurde der Mansfelder Seekreis nach der Abtretung einiger Gebiete - 30 Gemeinden an den Saalkreis, sechs Gemeinden an den Kreis Querfurt und die Gemeinden Alsleben und Belleben an den Landkreis Bernburg - mit der bis dahin kreisfreien Stadt Eisleben und dem größten Teil (47 Gemeinden) des Mansfelder Gebirgskreises zum Landkreis Eisleben (Mansfeld) vereinigt. Landkreis Der Kreis wurde 1816 aus dem an Preußen abgetretenen kursächsischen Amt (ohne Wolferode), dem bei der Bildung des Königreichs Westfalen im Jahre 1807 sächsisch gebliebenen, 1815 an Preußen abgetretenen Teil der Grafschaft Mansfeld, den Ämtern Kelbra und Heringen vom Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt sowie den Grafschaften Stolberg-Stolberg und Stol- 11 Erst eroberte Napoleon Bonaparte, der Kaiser der Franzosen, ganz Europa, dann erhoben sich die Völker und besiegten die französischen Besatzer. In Folge der Neugliederung Europas entstanden auch die Landkreise in der heute bekannten Form. berg-roßla gebildet. Der Sitz des Landratsamtes und der späteren Kreiskommunalverwaltung war. Bis auf geringfügige Änderungen der Kreisgrenzen in den Jahren 1876, 1887 und 1939 sowie einen 1892 erfolgten kleineren Gebietsaustausch mit dem Kreis Eckartsberga blieb das Kreisgebiet bis 1950 unverändert. Bei der Kreisreform vom Juni 1950 erhielt der Kreis sieben Gemeinden des Mansfelder Gebirgskreises und trat die Gemeinden Straßberg und Landgrafroda an die Kreise Quedlinburg und Querfurt ab. Die Historie der Region Mansfeld-Südharz seit 1815 Mansfelder Gebirgskreis Gründung (Sitz der Verwaltung: Stadtgemeinde Mansfeld) Landratsamt von Mansfeld nach Hettstedt Landratsamt wieder nach Mansfeld Beitritt in Norddeutschen Bund Einteilung in Amtsbezirke (entsprechend der Kreisordnung für Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom teilweise Eingliederung von Stadtgemeinde Hettstedt aus Mansfelder Seekreis in Mansfelder Gebirgskreis Gemeinden/Gutsbezirke (Sitz: Mansfeld) preußisches Gemeindeverfassungsgesetz Eingliederung von Tilkerode aus Landkreis Ballenstedt und Unterwiederstedt aus Landkreis Bernburg Auflösung von Provinz Sachsen - Bildung der Provinz Halle-Merseburg aus Regierungsbezirk Merseburg preußische Provinz Halle-Merseburg und Regierungsbezirk Merseburg 60 Gemeinden/ Gutsbezirke (4 Städte: Ermsleben, Hettstedt, Leimbach, Mansfeld; 56 Gemeinden/Gutsbezirke) Landräte : Landrat Georg Freiherr von Hardenberg Ludwig Freiherr von Keller Major a. D. August von Münchhausen Ernst Freiherr von Friesen aus Rammelburg Anton Ferdinand von Krosigk aus Mansfeld Hans Freiherr von Hardenberg aus Oberwiederstedt Gerichtsassessor Friedrich von Könen in Mansfeld Ludwig Bartels in Mansfeld Adolf Freiherr von der Recke in Mansfeld Karl von Hassell 1917 Dr. Otto Bormann Dr. Otto Bormann in Mansfeld Wilhelm Becker Lehrer Paul Wege in Mansfeld Dr. Rudolf Schmidt 1940 Dr. Meyer-Nieberg aus Minden (vertretungsweise) bis unbekannt Mansfelder Seekreis Gründung (Sitz: Stadtgemeinde Eisleben) Einführung der Kreisordnung für die Provinz Sachsen vom Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom teilweise Eingliederung von Stadtgemeinde Hettstedt aus Mansfelder Seekreis in Mansfelder Gebirgskreis Gemeinden/Gutsbezirke Bildung des neuen Stadtkreises Eisleben aus der Stadtgemeinde Eisleben, bisher Mansfelder Seekreis preußisches Gemeindeverfassungsgesetz vom Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden teilweise Eingliederung der Gemeinde Helfta aus dem Mansfelder Seekreis in die Stadt und den Stadtkreis Eisleben Auflösung der Provinz Sachsen Gemeinden (3 Städte: Alsleben an der Saale, Gerbstedt, Schraplau; 89 Gemeinden/Gutsbezirke) Mansfelder Seekreis + Mansfelder Gebirgskreis + Eisleben = Landkreis Eisleben

12 12 Landräte Wilhelm von Kerssenbrock Bernhard Simon von Kerssenbrock Wilhelm von Wedel-Piesdorf Karl von Wedel Friedrich von Mettenheim Wilhelm Fitzner Wilhelm Koch Ernst Dreykluft Ernst Drewes Horst Hacker Werner Eggerath Landkreis bestehenden Stadtkreises Eisleben 1950 der Landkreis Eisleben gebildet wurde, der 1952 in die Kreise Hettstedt und Eisleben geteilt wurde. Bei der ersten Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt wurden 1994 die Landkreise Hettstedt und Eisleben zum Landkreis Mansfelder Land zusammengelegt. Landkreis Eisleben ( ) Landrätin bzw. Landrat Gudrun Spitze (CDU) Klaus Burhenne (CDU) Landkreis Hettstedt (1990 bis 1994) Landrat: Hans-Peter Sommer (CDU) Gründung (Sitz: ) Gründung des Rosariums teilweise Eingliederung der Gemeinde Wettelrode aus dem Amtsbezirk Lengefeld in die Stadt - während der Zeit des Zweiten Weltkrieges: Stadt blieb weitgehend verschont Zerstörung des Bahnhofes durch beladenen Munitionszug, der bei einem Luftangriff zur Explosion gebracht wurde Wiederaufnahme der Förderung von Kupfererz, welche allerdings nach der Wiedervereinigung eingestellt wurde, wegen zu hohen Kosten Gebietsreform Sachsen-Anhalt aufgelöst und Landkreis auf die neuen Kreise, Hettstedt, Artern im Bezirk Halle und Nordhausen im Bezirk Erfurt aufgeteilt. Damalige Einwohnerzahl: (1939). Landräte Hans Peter Sommer Landkreis Mansfelder Land ( ) Landrat: Hans-Peter Sommer (CDU) Landkreis Mansfeld-Südharz (seit 2007) Landrat bzw. Landrätin Dirk Schatz (CDU) seit 2014 Dr. Angelika Klein (LINKE) Christian Ludwig Krug von Nidda Hermann Alfred Julius Carl Freiherr von Werthern Ludwig von Doetinchem de Rande Werner von Doetinchem de Rande Gustav Voigt Friedrich Seemann (SPD) Hermann Riediger Hans Müllenbrock Dr. Volker Pietsch (CDU) Dirk Schatz Dr. Volker Pietsch Von den bis 1818 neu eingerichteten preußischen Kreisen bildeten der Mansfelder Gebirgskreis, der Mansfelder Seekreis und der Landkreis das heutige Kreisgebiet. Diese Einteilung blieb im Wesentlichen bis 1994 bestehen, wobei aus wesentlichen Teilen der Mansfelder Kreise und des seit Dr. Angelika Klein

13 13 Umstieg auf E-Mobile? Die Kreisverwaltung testete einen VW-Golf auf Herz und Nieren Lautlos, nur durch ein leichtes Knirschen auf dem Straßenpflaster zu bemerken, rollt der VW e-golf vom Innenhof der Kreisverwaltung in. Drin sitzen Marvin Richter und Martin Franke vom Service Management, Technischer Service und freuen sich. Denn heute testen sie den VW e-golf aus der eflotte Sachsen-Anhalt. Sie sind auf dem Weg zu einem Außentermin. So können sie, wie auch schon viele andere Kolleginnen und Kollegen der Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz, selbst erleben, wie es sich anfühlt, ein modernes Elektroauto zu fahren. Und das macht überraschend richtig Spaß! Zunächst einmal war ich gespannt, was mich in diesem Elektroauto erwarten würde. Ich war dann wirklich positiv überrascht. Einfach toll! so Marvin Richter. Der Komfort, das Fahrverhalten und besonders seine Spritzigkeit begeistern alle, die einmal im Fahrzeug gesessen haben. Flott fährt der e-golf an, die Beschleunigung erfolgt angenehm weich, aber sehr kraftvoll. Schalten muss man bei einem Elektroauto nicht, denn die e-motoren fahren stufenlos. Lärm macht das Auto auch nicht und so passiert es plötzlich, dass man schneller als die erlaubten 50 km/h in der Stadt unterwegs ist. Also Fuß vom Strom und schon wird der Schwung des Fahrzeuges zurückgewonnen und wieder in die Batterie eingespeist. Das hilft, die Reichweite des Fahrzeuges zu erweitern. Marvin Richter und Martin Franke vom Service Management des Landkreises legten mit dem Test-e-Golf etliche Kilometer im Landkreis zurück. Nach der Fahrt waren sie von der umweltfreundlichen Technik überzeugt und auch angenehm überrascht. Die praktische Reichweite von etwa 150 km und die Ladedauer an der normalen Schuko-Steckdose, das sind am Ende die beiden einzigen Punkte, für die ein Minus zu vergeben wäre. Doch ob diese beiden Punkte wirklich zum Tragen kommen, hängt stark vom Verwendungszweck des Fahrzeugs ab. Für die meisten Dienstfahrten der Kreisverwaltung sind Elektrofahrzeuge einfach eine sehr gute und umweltfreundliche Lösung. fasst Karsten Braun die bisherigen Testfahrten zusammen. Er hatte sich für den Landkreis bei der Aktion eflotte Sachsen-Anhalt beworben und das Probefahrzeug für 12 Tage nach Mansfeld-Südharz geholt. Alle Fahrer und Beifahrer waren begeistert, dass Elektromobilität in der Praxis keine Utopie mehr ist, sondern sich so unkompliziert und angenehm nutzen lässt. Dazu kommen die geringeren Kosten der laufenden Unterhaltung der Fahrzeuge, sowohl im Verbrauch als auch bei den Wartungs- und Reparaturkosten. Mit der Nutzung eigener schnellerer Ladestationen, sogenannten Wallboxen, an den verschiedenen Landkreisstandorten also eine perfekte Lösung für den Dienstalltag. Auf einer Skala von eins bis zehn würden die beiden Tester aus dem Service Management unseren bisherigen normalen Dienstwagen mit Verbrennungsmotor eine sechs geben. Dem e-golf eine neun. Negativ? Da fällt mir eigentlich nichts ein. Und wir haben wirklich vieles ausprobiert, meint schließlich Martin Franke lächelnd. Senioren-Busse eine Buslinie mit Service Gerade für ältere Mitbürger wird es zunehmend schwieriger, die alltäglichen Besorgungen zu erledigen. Teils sind diese selber nicht mehr so mobil, teils ist niemand mehr im Haus, der ältere Bürgerinnen und Bürger zum Arzt, in die Apotheke oder zum Einkaufen fährt. Die Verkehrsgesellschaft Südharz richtete deshalb den Servicebus ein. Zweimal die Woche verbindet er die umliegenden Dörfer um Roßla. Das war in den vergangenen Jahren seit seiner Einführung im Jahr 2012 so, und natürlich wird der Seniorenbus auch 2017 rollen, darüber sind sich Landkreis und die Verkehrsgesellschaft einig, denn das Angebot wird gut angenommen. Die modernen und behindertengerechten Kleinbusse mit Rampe sind nicht nur, aber vor allem für Senioren gedacht und sollen ein Stück Lebensqualität zurückbringen. Um älteren Leuten die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, wird in der Regel immer ein Begleitpersonal dabei sein, das beim Einund Aussteigen behilflich ist oder Auskünfte rund ums Busfahren gibt. Der Servicebus hilft, im Alter die Mobilität zu wahren und die lieb gewordenen Kontakte mit Bekannten und Freunden weiter selbstbestimmt pflegen zu können. Spezielle Informationen für Roßla: Der ServiceBus Roßla fährt an zwei Tagen in der Woche Dienstag und Donnerstag (stündlich im Wechsel) aus den Orten:. Bennungen. Wolfsberg. Dittichenrode. Schwiederschwende. Wickerode. Hayn. Questenberg. Schwenda. Agnesdorf. Hainrode. Breitungen. Großleinungen. Dietersdorf. Drebsdorf. Breitenbach. Kleinleinungen Kleinbusse verbinden die einzelnen Orte und fahren nach Roßla. Es gibt auch auf Rufbus-Basis Fahrangebote nach und von Sittendorf, Tilleda und Kelbra. Wie oft fährt der ServiceBus? Der ServiceBus verkehrt immer Dienstag und Donnerstag zwischen den genannten Orten und Roßla. So ist genügend Zeit für Arztbesuche, Besorgungen, die Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder für eine Tasse Kaffee mit Freunden und Bekannten. Natürlich ist auch eine Weiterfahrt nach oder Nordhausen mit dem Bus oder der Bahn möglich. Gesundheitlich eingeschränkten Fahrgästen wird durch den Betreuer an Bord des Busses beim Aus- und Einsteigen geholfen. Das Fahrzeug verfügt zudem über eine ausklappbare Rampe, so dass Rollatoren, Kinderwagen etc. problemlos in den Bus gelangen.

14 14 Der Kreistag Mansfeld-Südharz und die Landrätin gratulieren den Jubilarinnen und Jubilaren des Monats Oktober 2016 recht herzlich Zum 100. Geburtstag Hedwig Wolff aus Hildegard Meinhardt aus Benndorf Zum 95. Geburtstag Ingeborg Hoske aus Siebigerode Hanna Erler aus Lutherstadt Eisleben Ruth Golde aus Lutherstadt Eisleben Anni Schlüfter aus Oberröblingen Ruth Flechsig aus Friedrich Holbe aus Dora Schumacher aus Hettstedt Irmgard Kaehlert aus Sandersleben (Anhalt) Rosemarie Doroszewski aus Röblingen am See Helene Konieczny aus Neehausen Liberte Braune aus Liedersdorf Charlotte Riedel aus Mansfeld Bernhardette Oemler aus Vatterode Rolf Wölfer aus Piskaborn Zum 90. Geburtstag Gerd Wesemann aus Gerbstedt Kätchen Bährmann aus Augsdorf Helene Reinboth aus Hettstedt Irmgard Busch aus Hettstedt Elsa Fischer aus Hettstedt Ingeborg Schmelzer aus Hettstedt Wally Laute aus Hettstedt Erika Thieme aus Großörner Gerda Patz aus Blankenheim Waltraud Grunert aus Lutherstadt Eisleben Harald Oehring aus Lutherstadt Eisleben Haus der Kleinen Forscher geehrt Im September wurden in der Industrie- und Handelskammer in Halle 22 Kindertageseinrichtungen aus dem Süden Sachsen-Anhalts als Haus der kleinen Forscher ausgezeichnet, darunter 6 Einrichtungen aus dem Landkreis Mans-feld-Südharz, konkret das Arnstedter Kinderstübchen e. V. Arnstein OT Arnstedt, die Kindertagesstätte Entdeckerland Ahlsdorf, die Kindertagesstätte John Schehr, die Kindertagesstätte Kinderwelt OT Oberröblingen, die Kindertagesstätte Löwenzahn und die Kindertagesstätte Tausendfühler. Damit ist das Netzwerk Haus der kleinen Forscher weiter gestärkt. Bundesweit sind inzwischen mehr als Einrichtungen zertifiziert. Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich seit 2006 für eine bessere Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Mit einem bundesweiten Fortbildungsprogramm unterstützt das Haus der kleinen Forscher pädagogische Fachund Lehrkräfte dabei, den Entdeckergeist von Mädchen und Jungen zu fördern und sie qualifiziert beim Forschen zu begleiten. Die Bildungsinitiative leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Bildungschancen, zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses im MINT-Bereich und zur Professionalisierung des pädagogischen Personals. Vertreterinnen der Einrichtungen aus dem Landkreis Mansfeld-Südharz (ohne Kita Entdeckerland Ahlsdorf). Erhard Rothbart aus Lutherstadt Eisleben Eva Behrendt aus Lutherstadt Eisleben Walter Brodalla aus Lutherstadt Eisleben Herta Worch aus Stolberg Heinz Krieg aus Hayn/Harz Gerlinde Rettig aus Rottleberode Hans Voigt aus Gonna Irene Hoyer aus Gonna Margot Letzel aus Hildegard Fischer aus Lisbeth Ulrich aus Herta Kolbe aus Wally Rösnick aus Maria Brendel aus Welbsleben Herbert Wernicke aus Sandersleben (Anhalt) Gerda Fluche aus Quenstedt Ernst Münch aus Greifenhagen Ruth Wesner aus Wiederstedt Ruth Reissig aus Wallhausen 5. Neuauflage des Seniorenratgebers Mansfeld-Südharz Der Landkreis und der Kreisseniorenrat Mansfeld-Südharz erarbeiten derzeit eine Neuauflage des Seniorenwegweisers Mansfeld-Südharz. Das ist notwendig, weil die aktuelle Ausgabe nur bis 2016 gilt und vergriffen ist. Der überarbeitete Seniorenwegweiser soll eine Übersicht zu Möglichkeiten sinnvoller Freizeitgestaltung, gesunder Lebensweise und altengerechtem Wohnen, aber auch über Beratungs- und Betreuungsangebote, über ambulante und stationäre Hilfen und über Prävention bei Krankheiten im Alter, finanzielle Unterstützung und neue Gesetze geben. Adressangaben aus dem gesamten Landkreis, Ansprechpartner sowie Anzeigen, die speziell auf ihre Dienstleistungen und Produkte eingehen, bieten den Lesern weitere Informationen. Der Wegweiser wird als Hilfe bei Beratungsgesprächen genutzt und ist nicht nur für Senioren und Seniorinnen im und für unseren Landkreis Mansfeld-Südharz. Die Verbreitung erfolgt durch die Auslage in öffentlichen Einrichtungen, Behörden, Vereinen, Verbänden und durch inserierende Unternehmen sowie die Ausgabe auf dem jährlich stattfindenden Seniorenforum. Für inhaltliche Anregungen und sonstige Auskünfte rufen Sie uns bitte donnerstags von 10 bis 12 Uhr unter Telefon Nr / an oder senden eine an: kreisseniorenrat@mansfeldsuedharz.de

15 15 VERANSTALTUNGSTIPPS im Landkreis Mansfeld-Südharz im November 2016 Schauplätze der Reformation Sonderausstellung Freitag, 23. September bis Sonntag, 6. November Lutherstadt Eisleben, Luthers Sterbehaus Wissenschaftliche Fachtagung Ewige Sehnsucht: Zeit des ewigen Friedens Novalis frühromantische Idee von Religion zwischen Aufklärung, Protestantismus, Katholizismus und Judentum Freitag, 28. Oktober bis Montag, 31. Oktober In Wiederstedt, Schloss Oberwiederstedt Halloween-Rundgang und HalloweenBrauchtums-Feuer Hedersleber Heimat- u. Kulturverein e.v. Montag, 31. Oktober, 16 bis 17 Uhr Rundgang ab Bäckerladen, Hedersleben, Denkmalstr. 24 Montag, 31. Oktober, bis Uhr Halloween-Feuer, Hedersleben, Amtshof, Lawekestr. 4 Festgottesdienst Montag, 31. Oktober, 10 Uhr St. Andreas Kirche Lutherstadt Eisleben und St. Georg Kirche Mansfeld 11. Rathausgespräch zum Reformationstag Montag, 31. Oktober, 12 Uhr Lutherstadt Eisleben, Sitzungssaal des Rathauses, Markt 1 Konzert zum Reformationstag Montag, 31. Oktober, 17 Uhr St. Andreas Kirche Lutherstadt Eisleben Musik und Texte zum Reformationstag Montag, 31. Oktober, 17 Uhr St. Jacobi Kirche Andacht Montag, 31. Oktober, 16 Uhr St. Nikolai Kirche Hettstedt-Burgörner Halloweenfest Montag, 31. Oktober, ab 17 Uhr Im und am Landmarkt und Brauhaus Rothenschirmbach, Gewerbegebiet 23 Buchpräsentation: Mansfeld. Sehet hier ist die Wiege des großen Luthers! Montag, 31. Oktober, 17 Uhr Mansfeldmuseum Hettstedt Seilfahrten um 10 Uhr, Uhr, Uhr, Uhr und 15 Uhr Voranmeldungen unter Telefonnr.: 03464/ Montag, 31. Oktober, 9.30 bis 17 Uhr ErlebnisZentrum Bergbau Röhrigschacht Wettelrode Tag der offenen Tür mit Grillfest und Laternenumzug Montag, 31. Oktober, 11 bis 16 Uhr 17 Uhr Laternenumzug mit der Schalmeienkapelle Martinsrieth und der Sangerhäuser Rosenkönigin Sophia I. durch das Europa-Rosarium Chorproben des Städtischen Singvereins Lutherstadt Eisleben für alle Interessierten Immer montags, Uhr Grundschule am Schlossplatz, Lutherstadt Eisleben RegionalChor-Proben Lutherstadt Eisleben Immer montags (außer in den Ferien), 19 Uhr Martin Luther Gymnasium Eisleben, Aula Beratung Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus und Umgebung Jeden 1. Mittwoch im Monat, 9 bis 12 Uhr und bis Uhr AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz e.v., Karl-Liebknecht-Str. 33 Frauengymnastikgruppe Ü 50 Jetzt immer donnerstags, 14 bis Uhr Volkspark Sporthalle am Busbahnhof, Hettstedt Gymnastikgruppe Immer dienstags, 10 bis 11 Uhr Mieterzentrum, Am Rosengarten 5 Chorproben des gemischten Chores Klangfarben des Klangfarben e.v. Immer freitags, zwischen 19 und 21 Uhr Benndorf, auf dem Hof der Gewerke Schützenverein Mansfelder Land e.v. Benndorf Schießbahnen von 25 sowie 50 Meter Immer samstags von 9 bis 12 Uhr Benndorf, Schießanlage Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft - MS(H)-Stammtisch Jeden 1. Mittwoch im Monat, ab 19 Uhr Restaurant Athos Griechische Spezialitäten, Lutherstadt Eisleben, Hallesche Str. 33 Offene Führung im Schloss Stolberg Jeden Freitagabend 20 Uhr und jeden Samstagnachmittag 14 Uhr In Stolberg Stadtführungen Jeden Samstag und an Feiertagen ab 10 Uhr In Stolberg, Markt, Vor der TouristInformation Eisleber Wochen - Markttage 2016 Immer dienstags und donnerstags, 8 bis 15 Uhr Marktplatz, Lutherstadt Eisleben Gemütliche Plauderstunde Dienstag, 1. November, 14 bis 16 Uhr DRK Begegnungsstätte, Wilhelm-Koenen-Str. 35 Was gibt es Neues in der Region? Dienstag, 1. November, 14 bis 16 Uhr und Donnerstag, 3. November, 14 bis 16 Uhr DRK Begegnungsstätte Kelbra, Mauer Str. 1a Gespaltene Welt. Schauplätze der Reformation. Lesung: Günter Kowa (Berlin) und Henning Keitel (Berlin) Donnerstag, 3. November, 19 Uhr Luthers Sterbehaus, Lutherstadt Eisleben Theatererlebnis mit dem Theater- und Filmschauspieler Wolfram Koch mit seinem Einar-Schleef-Abend Ich bins deine Mutter allein in allen Rollen Einar-Schleef-Arbeitskreis e.v. Freitag, 4. November, 19 Uhr Ludowingersaal Kreismusikschule Mansfeld-Südharz, Alter Markt 34 Festtage zu Luthers Geburtstag 4. Luthertreffen mit historischem Markttreiben Freitag, 4. November bis Sonntag, 6. November Lutherstadt Eisleben Martinsfest mit Laternenumzug Förderverein der freien Grundschule Glückskäfer e.v. Freitag, 4. November, bis 20 Uhr Landschule Osterhausen, Sittichenbacher Chaussee 4a 14. Sangerhäuser Rosenball ein Ballabend der Spitzenklasse durch das hochkarätig besetzte Programm führt der aus TV und Radio bekannte Moderator Andreas Mann Samstag, 5. November Mammuthalle

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