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1 Modulbeschreibungen für den BSc-Studiengang Biologie Biologische Vertiefungsmodule Seite Biologie der Zelle 1 Genetik 3 Makroökologie 5 Mikrobiologie 7 Molekulare Evolution der Tiere 9 Molekulare Morphogenese der Wirbeltiere 11 Morphologie der Samenpflanzen 13 Mykologie 15 Naturschutzbiologie 17 Naturschutzökologie: Von den Grundlagen zur Anwendung 19 Pflanzenökologie 21 Pflanzenphysiologie 23 Pflanzliche Zellbiologie / Molekulare Zellbiologie der Pflanzen 26 Tierphysiologie 27 Bitte beachten Sie: Sofern nicht explizit anders angegeben, werden alle Modul(teil-)prüfungen bewertet und bilden gewichtet gemäß ihrer Leistungspunkte die Gesamtmodulnote. Vor Aufnahme in ein Vertiefungsmodul müssen alle Kernmodule abgeschlossen sein. Das Vertiefungsmodul soll in dem Fachgebiet absolviert werden, in dem die Bachelorarbeit erstellt wird!

2 BSc VM Biologie der Zelle Dozenten Buttgereit, Przyborski, Maier, Renkawitz-Pohl Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe ja LP 24 (720 h) Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Der erfolgreiche Abschluss der Fachmodule Biologie der Zelle I und Biologie der Zelle II wird vorausgesetzt. Die Studierenden sollen sich vertiefte praktische Kenntnisse in der Entwicklungsbiologie, der Zellbiologie oder der Parasitologie erwerben. Dabei wird die methodische Vorgehensweise im Kontext eines kleinen biologischen Projektes vermittelt. Ziel ist es, die begriffliche und praktische Handhabung in der Darstellung molekularer Prozesse zu erwerben. Neben der Versuchsdurchführung werden Versuchsplanung, Auswertung und Interpretation der Ergebnisse behandelt. Die Präsentation der erzielten Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Vortrag wird geübt. KU: Angeleitete Projektarbeit im Labor nach Absprache mit den Dozenten in den Schwerpunkten Entwicklungsbiologie, Zellbiologie und Parasitologie und SE "Zell- und Entwicklungsbiologisches Seminar" Kursprotokoll über die durchgeführten Versuche (20 LP) Referat über aktuelle Literatur in englischer Sprache und Handout (4 LP) Kurs Veranstaltungstitel Dozenten , Laborpraktikum Buttgereit, Przyborski, u Maier, Renkawitz-Pohl SWS 14 SWS (20 LP; Workload: 600 h) Arbeitsmittel mitbringen: Kittel, Laborprotokollbuch 1

3 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten , Zell- und Entwicklungsbiologisches Seminar Buttgereit, Przyborski, u Maier, Renkawitz-Pohl SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Besprechung aktueller Methoden und Ergebnisse aus der Zellbiologie, der Parasitologie und Entwicklungsbiologie mittels Studium von Primärliteratur, begleitend zum Praktikum 2

4 BSc VM Genetik Dozenten Bölker, Kahmann, Mösch Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe ja (Praktikum als vierwöchiger Kurs, ganztags) LP 18 (540 h) BTZ Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung 12 TeilnehmerInnen; die Note des BSc FM Genetik entscheidet bei der Platzvergabe. Das BSc FM Genetik muss erfolgreich absolviert worden sein. Die Studierenden sollen die Kenntnisse in molekularer Genetik insbesondere bezüglich verschiedener Mechanismen der Regulation vertiefen. Die quantitative Auswertung und kritische Betrachtung von Versuchsergebnissen wird geübt. VL "Mechanismen der Regulation" SE "Klassische Veröffentlichungen der Molekulargenetik" PR "Genetik" Protokoll über die durchgeführten Versuche des Praktikums (6 LP) Schriftliche Prüfung zum der Vorlesung "Genetische Modellsysteme" und des Vertiefungspraktikums "Genetik"(6 LP) Vortrag im Rahmen des Seminars "Klassische Veröffentlichungen der Molekulargenetik" (6 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Mechanismen der Regulation Bölker, Kahmann, Mösch SWS 2 (7 Wochen mit 4 Stunden/Woche) (4 LP; Workload: 120 h) Mechanismen der Genregulation; Egigenetik; DNA-Methylierung; Silencing; Imprinting; RNA-Splicing; Regulation der Translation; Regulation durch RNA; vergleichende Genomik; Kartierung Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Klassische Veröffentlichungen Bölker, Kahmann, der Molekulargenetik Mösch SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Seminar über klassische Veröffentlichungen der Molekulargenetik 3

5 Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Vertiefungspraktikum Genetik Bölker, Kahmann, Mösch SWS 9 (12 LP; Workload: 360 h) Arbeitsmittel Durchführung von Experimenten aus der molekularen Genetik: Phageninduktion, E.coli Tagging-Mutagenese, Kartierung eines Cosmides und Subklonierung von DNA-Fragmenten, klassische und molekulare Hefegenetik. mitbringen: Kursprogramm; Kittel; wasserfester Stift 4

6 BSc VM Makroökologie Dozenten Brandl, Brändle, Farwig, Opgenoorth Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe VL, UE fortlaufend, SE geblockt LP 18 (540 h) Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachmoduls Tierökologie I: Tiere, Interaktionen und Lebensgemeinschaften wird vorausgesetzt. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen die wichtigsten Grundlagen großräumiger ökologischer Zusammenhänge erlernen. Sie gewinnen einen Überblick über Methoden der Makroökologie, ihre praktische Anwendung und die Aussagekraft der gewonnenen Daten. Die Studierenden lernen, wie man ökologische Daten mit mathematischen, insbesondere statistischen Methoden analysiert und wie man quantitative Zusammenhänge graphisch präsentiert. Ziel ist der Erwerb von Fähigkeiten zur Umsetzung theoretischer ökologischer Zusammenhänge im Naturschutz. Ein ausgewählter Schwerpunkt wird in einer Projektarbeit vertieft. Damit werden die Grundlagen für die Planung einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit geschaffen. Lehrformen Prüfung VL Makroökologie SE Makroökologie UE Makroökologische Methoden Projektarbeit Makroökologie Klausur zur Vorlesung (2 LP) Hausarbeit/Referat im Seminar (2 LP) 4 Übungs-/Haus-Arbeiten zur Übung (8 LP). Dokumentation zum Projekt (6 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Makroökologie Brandl, Brändle, Opgenoorth SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Ökologische Prozesse wirken auf unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Skalen. Dabei zeigt sich, dass für viele ökologische Systeme Prozesse bedeutungsvoll sind, die auf großen Skalen wirken. Kontinentalverschiebungen und Klimawandel hatten grundlegende Auswirkung auf die Zusammensetzung von Floren und Faunen. Die Vorlesung behandelt daher Muster und Prozesse, welche die Verteilung, Größe und Form von Arealen bzw. die räumliche Anordnung von Ökosystemen beeinflussen. Die Kenntnis dieser Prozesse ist eine wichtige Voraussetzung für das nachhaltige Management ökologischer Systeme. 5

7 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Makroökologie Brändle, Brandl, Farwig, Opgenoorth SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Anhand von Referaten über aktuelle Veröffentlichungen sollen sich die Teilnehmer einen Einblick in die Fragestellungen, Methoden und Denkansätze der Makroökologie verschaffen. Übung Veranstaltungstitel Dozenten Makroökologische Methoden Brändle, Brandl, Farwig, Opgenoorth SWS 6 (8 LP; Workload: 240 h) Anhand von intensiven Übungen am Computer sollen moderne Methoden zur Phylogeographie, zur Analyse der räumlichen Verteilungen von Individuen, Methoden zur Ermittlung der Populationsdichte (z.b. Fang-Wiederfang), der Analyse von langfristigen ökologischen Phänomenen (z.b. Zeitreihenanalyse) sowie der Analyse von Arealen erlernt werden. Dabei werden auch Verfahren zur Schätzung von Parametern vorgestellt. Projekt Veranstaltungstitel Dozenten Makroökologie Brandl, Brändle, Farwig, Opgenoorth SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Arbeitsmittel Den Studierenden wird ein eigenes Thema innerhalb der Makroökologie zur Bearbeitung vorgelegt. Diese Thematik soll inhaltlich recherchiert (Literaturrecherche), handwerklich bearbeitet (Einsatz von Methoden der Makroökologie), und wissenschaftlich dokumentiert werden (Texterstellung im Stil internationaler Fachzeitschriften). werden zur Verfügung gestellt 6

8 BSc VM Mikrobiologie Dozenten Bremer, Brandis-Heep, Heider, Hoffmann, Thanbichler Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie SoSe / WiSe, erste Semesterhälfte nein LP 24 (720 h) Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Der erfolgreiche Abschluss des FM Mikrobiologie I wird vorausgesetzt. Die Studierenden erlernen aufbauend auf den Grundlagen der Mikrobiologie die Biochemie und Molekularbiologie von Mikroorganismen theoretisch und praktisch und vertiefen dabei ihr Verständnis für mikrobiologische Zusammenhänge. Die Theorie wird durch Experimente im Kurs gefestigt, wobei der Planung und Durchführung der Experimente im Hinblick auf die Bachelorarbeit besondere Bedeutung zukommt. Die Dokumentation, Interpretation und Diskussion der Ergebnisse soll intensiviert werden und ebenfalls auf die spätere Bachelorarbeit vorbereiten. Im begleitenden Seminar werden aktuelle Themen aus der Mikrobiologie, Biochemie und Molekularbiologie erarbeitet. In enger Zusammenarbeit mit ehemaligen Mitarbeitern, die jetzt in der Industrie tätig sind, soll ein Einblick in die industrielle Mikrobiologie vermittelt werden. VL Biochemie und Molekularbiologie von Mikroorganismen, KU Kurs Mikrobiologie II, SE Neue Arbeiten auf dem Gebiet der Mikrobiologie und Molekularbiologie, VL Einführung in die Biotechnologie mit Exkursion. Klausur über die e von VL und KU (12 LP) Kursprotokoll (9 LP) Seminarvortrag (3 LP). Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Biochemie und Molekularbiologie Brandis-Heep, Bremer,. von Mikroorganismen Heider, Thanbichler SWS 4 (8 LP; Workload: 240 h) CO 2 -Fixierungs-Wege, anaerobe Atmung, Fermentationen; Milchsäure-Bakterien, Clostridien, Sulfatreduzierer, Methanogene Bakterien u.a.; Genregulation, Mutation und genetische Analyse, Plasmide, Mechanismen des Gentransfers, Bakteriophagen, Transposons, DNA-Reparatur und Mutagenese, globale Anpassungsmechanismen. Zellteilung und Sporenbildung 7

9 Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Mikrobiologie s.o. SWS 9 (11 LP; Workload: 330 h) Arbeitsmittel Wiederholung mikroskopischer Methoden und Kulturtechniken; Bestimmung von Wachstumsparametern; enzymatische Bestimmung von Substraten und Produkten; Anreicherung von Bacilli aus der Umwelt; Charakterisierung der Isolate mit klassischen und molekularen Methoden. Untersuchungen zu Stressantworten von Bacilli. Kittel, Protokollbuch Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Neue Arbeiten auf dem Gebiet der s.o. Mikrobiologie und Molekularbiologie SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Lesen, Verstehen, und Vortragen von Originalarbeiten oder aktuellen Übersichtsartikeln Vorlesung u. Exk. Veranstaltungstitel Dozenten Einführung in die Biotechnologie Künkel, Zelder SWS 1 (1 LP; Workload: 30 h) Stammentwicklung, Fermentationen, Biotechnische Produktion von Antibiotika, Feinchemikalien und organische Säuren, Kosten Nutzen Analyse, Großfermentationstechnik, Patentwesen. 8

10 BSc VM Molekulare Evolution der Tiere Dozenten Hassel, Rebscher Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie Wintersemester teilweise LP 18 (540 h) BTZ 5 Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Erfolgreicher Abschluss des FM Molekulare Methoden für Zoologen, des FM Funktionsmorphologie wirbelloser Tiere oder vergleichbare Kenntnisse. Abschluss entwicklungsbiologischer Module ist sinnvoll. Studierende sollen ein tieferes Verständnis für die molekulare Evolution von Bauplänen sowie Regulationsmechanismen in der Morphogenese der Tiere erwerben. Es werden die theoretischen und technischen Voraussetzungen für molekulare Analysen von Morphogenese-steuernden Genen und Signalsystemen sowie die Rechner-gestützte Auswertung von Sequenzen und Stammbaumerstellung gelegt. Experimentelles Arbeiten im Rahmen eines kleinen Laborprojekts schult die praktischen Fertigkeiten. Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation von Versuchsergebnissen sowie deren Präsentation und Verteidigung werden geübt. VL Evolution und Morphogenese der Tiere SE Molekulare Evolution der Tiere KU Methoden der Evo-Devo-Biologie Benoteter Seminarvortrag (3 LP) Benotetes Versuchsprotokoll mit kritischer Diskussion der Ergebnisse (12 LP). Nicht benotete Pflichtaufgaben (3 LP) sind Vorlesungsteilnahme, das korrekte Führen eines Laborbuchs sowie ein Abschlussvortrag zu den Ergebnissen der eigenen Experimente. Alle Modulteile müssen bestanden sein Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Evolution und Morphogenese der Tiere Beck, Hassel SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Entstehung der Biosphäre; Ediacara Fauna, kambrische Explosion, Leitfossilien; Massensterben; Rückschlüsse auf Evolutionsprozesse mittels Evo-Devo und Eco-Devo Ansätzen (Signalwege, welche bei Tieren Vielzelligkeit, Achsenbildung, Segmentierung, Organogenese und komplexe Interaktionen von Zellen ermöglichten); Evolutionstheorien; Koevolution; rezente Mikroevolution; Evolution des Menschen 9

11 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Molekulare Evolution der Tiere Hassel, Rebscher SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Referate möglichst in englischer Sprache; aktuelle Daten und Hypothesen aus dem Bereich der Evo-Devo-Biologie. Literaturrecherche, Konzeption von Vorträgen, Vortragstechnik, Aufbau von Argumentationslinien Kurs Veranstaltungstitel Dozenten x Methoden der Evo-Devo Biologie Hassel, Rebscher SWS 8 (12 LP; Workload: 240 h) Basierend auf Vorkenntnissen aus dem FM Molekulare Methoden für Zoologen (oder vergleichbaren Modulen) angeleitete Durchführung von Experimenten in einem kleinen Projekt. Themen: Signaltransduktion und Morphogenese bei Tieren, Anwendung molekularer Methoden sowie von Methoden der phylogenetischen Analyse (mit praktischen Übungen im PC- Pool). Basierend auf den Versuchsergebnissen soll ein eigener Vorschlag für ein weiterführendes Projekt erstellt, verteidigt und (kurz) schriftlich abgefasst werden. 10

12 BSc VM Molekulare Morphogenese der Dozenten Wirbeltiere Borchers, Kostron Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie Wintersemester Übung: 2 Wochen Block, Kurs: 3 Wochen Block, Seminar wöchentlich LP 18 (540 h) BTZ 4 Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Erfolgreicher Abschluss des FM Entwicklungsbiologie der Wirbeltiere, des FM Molekulare Methoden für Zoologen oder vergleichbare Kenntnisse. Studierende erwerben vertiefende Kenntnisse molekularer Mechanismen der Morphogenese von Wirbeltieren. Moleküle und Signalwege, die Zellbewegungen steuern, werden in entwicklungsbiologischen Tiermodellen und mit Hilfe von Zellkulturmodellen untersucht. Hierbei kommen molekularbiologische, zellbiologische und biochemische Techniken zum Einsatz. Experimentelles Arbeiten im Rahmen eines kleinen Laborprojekts schult die praktischen Fertigkeiten. Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation von Versuchsergebnissen sowie deren Präsentation und Verteidigung werden geübt. SE Molekulare Embryologie UE Methoden der Zell- und Entwicklungsbiologie KU Angewandte Methoden der Zell- und Entwicklungsbiologie Benoteter Seminarvortrag (3 LP) Benoteter Abschlussvortrag des Kurses mit kritischer Diskussion der Ergebnisse (6 LP). Nicht benotete Pflichtaufgaben sind das korrekte Führen eines Laborbuchs (5 LP) sowie ein Abschlussvortrag zu den Ergebnissen der Übung (4 LP). Seminar Veranstaltungstitel Dozenten xxx Molekulare Embryologie Borchers, Kostron SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Benoteter Seminarvortrag in englischer Sprache; aktuelle Publikationen aus dem Bereich der molekularen Entwicklungsbiologie, Zellbiologie und zum Thema Zelluläre Plastizität in der Morphogenese und Organogenese. Erlernt werden Literaturrecherche, logischer Aufbau von Vorträgen, Vortragstechnik und kritische Diskussion von wissenschaftlichen Daten. 11

13 Übung Veranstaltungstitel Dozenten xxx Methoden der Zell- und Entwicklungs- Borchers, Kostron biologie SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Einführung in molekularbiologische, zellbiologische und biochemische Methoden zur Bearbeitung von Fragestellungen der molekularen Morphogenese von Wirbeltieren. Grundlegende Techniken und deren Theorie werden erlernt und auf aktuelle Fragestellungen angewandt. Das Führen eines Laborbuchs wird geübt. In einem abschließenden Vortrag werden Methoden und Ergebnisse präsentiert und kritisch diskutiert. Die Auswertung, Dokumentation und Präsentation von Daten wird erlernt und geübt. Kurs Veranstaltungstitel Dozenten xxx Angewandte Methoden der Zell- und Borchers, Kostron Entwicklungsbiologie SWS 6 (9 LP; Workload: 270 h) Basierend auf Vorkenntnissen der Übung werden kleine aktuelle Projekte bearbeitet und im Laborbuch protokolliert. Die erlernten Techniken der Übung werden praktisch angewandt und selbständiges wissenschaftliches Arbeiten mit Hilfestellungen geübt. Die Ergebnisse der Projekte werden in einem benoteten Abschlussvortrag strukturiert präsentiert und kritisch diskutiert. 12

14 BSc VM Morphologie der Samenpflanzen Dozenten Imhof Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe, alle 2 Jahre nein LP 18 (540 h) BTZ Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung insges. 24 TeilnehmerInnen im VM und im gleichnamigen FM Der Grundaufbau Höherer Pflanzen soll erfasst und dessen mannigfaltige Modifikationen als ökologische Strategien sowie als Basis für die Entwicklung von Nutzpflanzen erkannt werden. Umgang mit manueller Mikrotomie, Mikro- und Makrofotografie, wissenschaftlichem Skizzieren, elektronischer Bildbearbeitung, Poster- und Webseitenerstellung, Recherchen Erweiterung der Pflanzenkenntnis Objektbezogene wissenschaftliche Darstellung von Erkenntnissen Im Projekt werden die Fähigkeiten zur Übertragung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis geübt. VL Abwandlungen des Kormus SE Besonderheiten der Pflanzenwelt UE Abwandlungen des Kormus Projektarbeit Spezielle Botanik Schriftliche Prüfung zu Vorlesungen und Übung (8 LP) Seminarbeitrag (4 LP) Projektbericht (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Abwandlungen des Kormus Imhof SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die mophologische und ökoloigsche Vielfalt Höherer Pflanzen und trägt damit auch zum Verständnis der Pflanzensystematik bei. Es kommen Anpassungen von Wurzel, Spross, Blatt, Blüte und Frucht der Spermatophyten zu Sprache, welche ökologisch, aber auch für die menschliche Nutzung relevant sind. Die Vorlesung ist für alle organismisch interessierten Biologen geeignet. Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Besonderheiten der Pflanzenwelt Imhof SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) 13

15 Die Seminarthemen beleuchten unterschiedlichste Aspekte der Botanik, insbesondere ökologische und morphologische Besonderheiten sowie Nutzpflanzen. Die Beiträge werden als Vortag präsentiert aber auch als Webseite zugänglich gemacht. Eine Einführung in die Internetseitenerstellung wird gegeben. Übung Veranstaltungstitel Dozenten Abwandlungen des Kormus Imhof SWS 5 (6 LP; Workload: 180 h) Arbeitsmittel Bei diesen morphologischen Übungen werden über das Anfertigen mikro- und makroskopischer Präparate, dem Erstellen zeichnerischer sowie fotografischer Abbildungen die wichtigsten Abwandlungen vegetativer und generativer Organe von Speramtophyten bearbeitet. Die Ergebnisse werden in zeitgemäßen Dokumentationsformen zusammengefasst und so gleichzeitig der Umgang mit digitaler Fotografie und Bildbearbeitungssoftware geübt. Präparierbesteck, Objektträger, Deckgläser, Schreib- und Zeichenmaterial, Digigitalkamera, Notebook (soweit vorhanden) Projekt Veranstaltungstitel Dozenten Abwandlungen des Kormus Imhof SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Arbeitsmittel Den Studierenden wird ein eigenes Thema innerhalb der Speziellen Botanik zur Bearbeitung vorgelegt. Diese Thematik soll inhaltlich recherchiert (Literaturrecherche), handwerklich bearbeitet (Einsatz von Methoden der Speziellen Botanik), und wissenschaftlich dokumentiert werden (Mikrofotografie, Texterstellung im Stil internationaler Fachzeitschriften). werden zur Verfügung gestellt 14

16 BSc VM Mykologie Dozenten Kost, Rexer Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe nein LP 18 (540 h) BTZ Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung insges. 20 TeilnehmerInnen im VM und im gleichnamigen FM Die Studierenden sollen die wichtigsten Grundlagen der Mykologie erlernen. Es werden neben theoretischem Wissen vor allem auch praktische Fähigkeiten im Umgang mit Pilzen vermittelt. Dabei sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, mykologische Techniken anzuwenden. Darüber hinaus werden die Studierenden in aktuelle Fragestellungen der Mykologie eingeführt. Mit der in diesem Modul integrierten Projektarbeit werden auch Fertigkeiten zur Projektplanung und zur schriftlichen Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten vermittelt. VL Mykologie SE Mykologie UE Mykologie Geländeübung Biodiversität & Interaktionen von Pilzen Projektarbeit Mykologie Klausur über die e von Vorlesung, Übung und Geländeübung (10 LP) Seminarbeitrag (2 LP) Schriftlicher Projektbericht (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Mykologie Kost SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Diese Vorlesung gibt einen Überblick in die verschiedenen Themengebiete der Mykologie. Es werden dabei folgende Themen behandelt: Einführung in die Systematik der Eumycota, Grundlagen der Substratverwertung, Holzabbau, Bodenmykologie, Interaktionssysteme mit anderen Organismen (Mykorrhiza, Tier- und Pflanzensymbiosen, Gebäudemykologie, Imperfekte Pilze, nekrotrophe und biotrophe Parasiten, Biotechnologische Anwendungen in der Mykologie, molekularbiologische und medizinische Aspekte der Mykologie Morphologie, Anatomie und Ultrastruktur pilzlicher Organismen; Flechten) 15

17 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Mykologie Kost, Rexer SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Anhand von Referaten über aktuelle Ergebnisse sollen sich die Teilnehmer einen Einblick in die modernen Fragestellungen, Methoden und Denkansätze der Mykologie verschaffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Themen, die in der AG Mykologie wissenschaftlich bearbeitet werden. Übung Veranstaltungstitel Dozenten Mykologie Kost, Rexer SWS 5 (6 LP; Workload: 180 h) Arbeitsmittel Innerhalb des Kurses wird ein Überblick über das System der Pilze und die wichtigsten Taxa gegeben. Es werden sowohl steriles Arbeiten mit Pilzkulturen als auch das Anfertigen von mikroskopischen Präparaten von Frisch- und Herbarmaterial trainiert. Bei der Auswahl der Organismen stehen praxisrelevante Aspekte (Phytopathogene, Biotechnologie, etc.) im Vordergrund. Objektträger, Deckgläser, Schreibmaterial Geländeübung Veranstaltungstitel Dozenten Biodiversität & Interaktionen von Pilzen Kost, Rexer SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Arbeitsmittel Während zwei 1-tägigen Exkursionen wird eine Einführung in die Merkmalsvielfalt und Biodiversität einheimischer Pilzartens gegeben. Es wird die spezifischen ökologischen Anpassungen Höherer Pilze in Waldbiotopen aufgezeigt. Dabei werden auch Vertreter der ökonomisch wichtigen pilzlichen Parasitengruppen mit ihren charakteristischen Befallsbildern gezeigt: Echte und falsche Mehltaue, Rost- und Brandpilze, Holz- und spezielle Pflanzenparasiten. Lupe, Sammelmaterial, Protokollheft, Schreibmaterial Projekt Veranstaltungstitel Dozenten Mykologisches Projekt Kost, Rexer, N.N. SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Den Studierenden wird ein eigenes Thema innerhalb der Mykologie zur Bearbeitung vorgelegt. Bei der Bearbeitung eines ausgewählten mykologischen Themas sollen die Projektplanung, Methodenauswahl, Methodenanwendung, Ergebnisauswertung und Abfassen eines wissenschaftlichen Textes erlernt und trainiert werden. 16

18 BSc VM Naturschutzbiologie Dozenten Bialozyt, Liepelt, Ziegenhagen Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe nein LP 18 (540 h) Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Im Rahmen dieses Moduls sollen den Studierenden die theoretischen und praktischen Grundlagen des Prozessschutzes im Naturschutz vermittelt werden. Insbesondere sollen sie die Bedeutung von Störungen kennen lernen sowie deren Effekte für die biologische und genetische Vielfalt und damit zuletzt die Integrität von Ökosystemen und Landschaften. Darüber hinaus werden grundlegende Fertigkeiten in der elektronischen Informationsverarbeitung sowie in modernen raumbezogenen Methoden erworben. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die biologischgenetische Wirksamkeit von Naturschutzmaßnahmen abzuschätzen (Management von natürlichen Ressourcen). Alle e betreffen sowohl nationale und internationale Ebenen von Conservation Biology. Im Projekt werden Fähigkeiten zur Übertragung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis des Naturschutzes geübt. VL Conservation Biology SE Current Topics in Biodiversity and Nature Conservation" UE Vom Muster zum Prozess und Management KU Projektarbeit Naturschutzbiologie Die Vorlesung wird schriftlich geprüft (3 LP) Protokolle zur Übung (7,5 LP) Seminarvortrag (1,5 LP) Ausarbeitung zum Projekt (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Conservation Biology Bialozyt, Liepelt, Ziegenhagen SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Im ersten einstündigen Teil dieser Vorlesung werden Grundlagen zu gefährdeten Prozessen in natürlichen und bewirtschafteten Ökosystemen sowie Beispiele für eine Renaturierung und für ein nachhaltiges Management vermittelt. Dieser Teil der Vorlesung ist fakultativ in englischer Sprache. Im zweiten deutschsprachigen Teil der Vorlesung werden vertiefende Kenntnisse für wissenschaftliche moderne Herangehensweisen in der Naturschutzforschung vermittelt. Ein nachhaltiges Management im Naturschutz erfordert ein Vorgehen, welches hypothesenorientiert ist. Hypothesen und Lösungsansätze werden auf verschiedenen Ebenen von Artengemeinschaften bis hin zu Gen-zu-Gen-Interaktionen gelehrt. Dabei kommen Teildisziplinen wie 17

19 Ökologie der Artengemeinschaften, Naturschutzgenetik sowie Modelle im Naturschutz zum Tragen. Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Online / Current Topics in Biodiversity Bialozyt, Liepelt, & Nature Conservation Ziegenhagen SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Die Veranstaltung dient der Vertiefung aktueller Themen in den Bereichen Biologische Vielfalt und Naturschutz. Gleichzeitig soll eine einfache und prägnante englische Sprache geübt werden. Übung Veranstaltungstitel Dozenten Vom Muster zum Prozess und Bialozyt, Liepelt, Management Ziegenhagen SWS 5 (6 LP; Workload: 180 h) Arbeitsmittel In dieser Veranstaltung sollen grundlegende Methoden zum Prozessverständnis vermittelt und in Teamarbeit geübt werden. Es stehen im Mittelpunkt Methoden zur Erfassung von räumlichen Mustern (Landschaftsstrukturen in Folge von Landnutzung und Landnutzungswechsel, raumzeitliche Muster der ß-Diversität und Individuendichte, Verteilung von genetischer Variation und Diversität). Mithilfe von üblichen Parametern und (multivariaten) statistischen Methoden sowie GIS-Modellen sollen Prozesse rekonstruiert werden, Indikatoren für ihre Gefährdung und zuletzt Managementempfehlungen abgeleitet werden. Die Studierenden werden im Rahmen dieser Veranstaltung selbstständig ein Projekt in der Naturschutzbiologie bearbeiten und schriftlich dokumentieren. Taschenrechner Projekt Veranstaltungstitel Dozenten Projektarbeit Naturschutzbiologie Bialozyt, Liepelt, Ziegenhagen SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Die Studierenden bearbeiten eine wissenschaftliche Fragestellung unter Anleitung praktisch und erstellen einen wissenschaftlichen Bericht im Stil einer Publikation. Die Studierenden erlernen dabei über die Übungen hinausgehende zusätzliche Fertigkeiten. Diese Projektarbeit, die wissenschaftliches Arbeiten erfordert, soll Lösungsansätze für eine regionale Schutzproblematik bieten. Die Ergebnisse sollen gleichzeitig Bestandteile eines Langzeit-Monitorings sein, so dass die Studierenden auch hierzu praktische und datenbankorientierte Fertigkeiten erlernen. 18

20 BSc VM Naturschutzökologie: Von den Dozenten Grundlagen zur Anwendung Schabo, Bucher, Farwig Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie SoSe teilgeblockt (12-tägiger Block in einem europäischen Waldökosystem) LP 18 (540 h) BTZ 15 Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfungen Alle KM müssen bestanden sein. Die Plätze werden entsprechend der Abschlussnote des KM 4 vergeben. Im Rahmen dieses Moduls erlernen die Studierenden die Grundlagen der Ökologie von Lebensgemeinschaften und deren Anwendung im Naturschutz. Die Theorie soll dabei durch direkte praktische Übungen gefestigt werden. Die Studierenden sollen mit den vielseitigen Methoden von Ökologie und wissenschaftlichem Naturschutz vertraut gemacht werden, diese bei der Datenaufnahme und -analyse anwenden und im breiten theoretischen Rahmen diskutieren. Ein ausgewählter Schwerpunkt wird im Rahmen einer Projektarbeit vertieft. VL "Schutz von Lebensgemeinschaften" SE "Naturschutz" UE "Schutz von Waldökosystemen" Projektarbeit "Naturschutz" Klausur zum von Vorlesung und Seminar (6 LP) Protokoll über die praktischen Übungen (6 LP) Projektarbeit (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Ökologie und Schutz von Lebens- Schabo, Bucher, Farwig gemeinschaften SWS 2 (3 LP) Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Ökologie von Lebensgemeinschaften. Dabei werden Themen wie beispielsweise Konkurrenz, Prädation, Nahrungsnetze oder Diversitätsmuster behandelt. Des Weiteren wird die Relevanz dieser ökologischen Prozesse für den Schutz und das nachhaltige Management von Ökosystemen vermittelt. 19

21 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Naturschutz Schabo, Bucher, Farwig SWS 2 (3 LP) Es werden Buchkapitel und aktuelle Veröffentlichungen aus dem Bereich Naturschutz in einer angeleiteten Diskussionsrunde besprochen. Dabei werden Themen wie beispielsweise Habitatfragmentierung, invasive Arten und Klimawandel behandelt. Übung Veranstaltungstitel Dozenten Biotische Interaktionen in Waldökosystemen Schabo, Bucher, Farwig SWS 4 (6 LP) Die Übungen finden in Form eines Blockkurses in einem europäischen Waldökosystem statt. Neben dem Kennenlernen des Waldökosystems werden in der Übung wichtige Methoden und Ansätze zur Untersuchung von biotischen Interaktionen in Waldökosystemen vermittelt. Anhand von eigenständigen Projekten werden die Lehrinhalte erarbeitet. Ziel dieser Übung ist es, die verschiedenen Schritte eines Forschungsprojektes (vom Design, über die Datensammlung bis zur Analyse) zu durchlaufen. Dabei werden verschiedene Freilandmethoden (Beobachtungen, experimentelle Ansätze) sowie ein breites Set an statistischen Auswertungsverfahren in dem Computerprogramm R (Regressionen, Multivariate Statistik) vermittelt. Projektarbeit Veranstaltungstitel Dozenten Naturschutz Schabo, Farwig SWS 4 (6 LP) Den Studierenden wird ein Thema der Naturschutzökologie zur Bearbeitung vorgegeben. Diese soll inhaltlich breit recherchiert, fachgerecht aufgearbeitet und wissenschaftlich dokumentiert werden. 20

22 BSc VM Pflanzenökologie Dozenten Matthies, N.N. Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe nein LP 18 Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Die Studierenden lernen die wichtigsten theoretischen und praktischen Grundlagen der Pflanzenökologie kennen. Schwerpunkte sind folgende Themen: Pflanze und Umwelt, Populationsprozesse, Struktur und Dynamik von Pflanzengemeinschaften, Vegetationszonen, Methodik der Pflanzenökologie. Die Fähigkeit zum Verständnis und zur Interpretation ökologischer Untersuchungen und die Prinzipien der statistischen Auswertung von ökologischen Studien und Experimenten werden erworben. Im Projekt werden die Fähigkeiten zur Übertragung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis geübt. VL Pflanzenökologie SE Pflanzenökologie UE Übungen zur Pflanzenökologie Projektarbeit Pflanzenökologie" Der der Vorlesung wird schriftlich geprüft (4 LP) Seminarbeitrag (2 LP) Übungsprotokolle (6 LP) Projektbericht (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Pflanzenökologie Matthies SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Die Vorlesung behandelt die Grundlagen der Pflanzenökologie: Einfluss abiotischer Umweltfaktoren auf Pflanzen, Populationsbiologie der Pflanzen, Ökologie der Pflanzengemeinschaften, großräumige Muster der Vegetation. 21

23 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Pflanzenökologie Matthies SWS 1 (2 LP; Workload: 60 h) Die Studierenden sollen über aktuelle Ergebnisse pflanzenökologischer Forschung referieren und so einen Einblick in die Fragestellungen, Methoden und Denkansätze der modernen Pflanzenökologie erhalten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Themen, die in der AG Pflanzenökologie wissenschaftlich bearbeitet werden (Populationsbiologie der Pflanzen, Auswirkungen der Fragmentierung von Lebensräumen auf die pflanzliche Biodiversität, globale Umweltveränderungen). Übung Veranstaltungstitel Dozenten Übungen zur Pflanzenökologie N.N. SWS 5 (6 LP; Workload: 180 h) Die Studierenden sollen den Einfluss von Umweltfaktoren wie Licht, Nährstoffangebot und Konkurrenz auf Wachstum und Allokationsmuster von Pflanzen und die Struktur von Pflanzenpopulationen untersuchen und die gewonnenen Daten eigenständig auswerten. Dabei lernen die Studierenden die Grundlagen der statistischen Analyse ökologischer Daten mit verschiedenen Programmen kennen, und vertiefen ihre Kenntnisse durch Übungen am Computer. Projekt Veranstaltungstitel Dozenten Projektarbeit in Pflanzenökologie Matthies, N.N. SWS 4 (6 LP; Workload: 180 h) Die Studierenden sollen eine wissenschaftliche Fragestellung unter Anleitung praktisch bearbeiten und einen wissenschaftlichen Bericht im Stil einer Publikation erstellen. 22

24 BSc VM Pflanzenphysiologie Dozenten Batschauer, Forreiter Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe nein LP 24 (720 h) BTZ Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Maximal 12 Studierende (AG Batschauer) und 6 Studierende (AG Forreiter) Vertiefung theoretischer und praktischer Kenntnisse der zellulären und molekularen Pflanzenphysiologie und der pflanzlichen Gentechnik. Erlernen der quantitativen Auswertung und kritische Betrachtung der Versuchsergebnisse. Die Studierenden lernen den Einsatz pflanzenphysiologischer Techniken in der modernen Grundlagen- und angewandten Forschung kennen. Dies erfolgt in Vorlesungen, deren in einem Seminar vertieft wird. Sie sollen in die Lage versetzt werden, im Rahmen des behandelten Fachgebietes eigenständig wissenschaftliche Fragen aufzuwerfen und praktikable Lösungsvorschläge zu ihrer Beantwortung zu unterbreiten. VL Molekularbiologische Aspekte der Pflanzenphysiologie VL Zellbiologische Aspekte der Pflanzenphysiologie KU Molekulare Pflanzenphysiologie KU Zell-biologische Pflanzenphysiologie SE Pflanzenphysiologie PR Pflanzenphysiologie entweder mit molekularbiologischer oder zellbiologischer Ausrichtung. Schriftliche Prüfung zu Vorlesungen und Kurs (9 LP) Protokoll über die durchgeführten Versuche im Kurs (3 LP). Protokoll und schriftliche Bewertung der gewonnenen Ergebnisse (9 LP). Referat in englischer Sprache mit Handout (3 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Molekularbiologische Aspekte der Batschauer Pflanzenphysiologie SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) Methoden zur Herstellung von transgenen Pflanzen; Agrobakterium und Ti- Plasmid; Besonderheiten der Genregulation in Pflanzen; pflanzliche Transkriptionsfaktoren; Reporter- und Selektionsmarker bei Pflanzen; Regenerationstechniken; Beispiele für den Einsatz transgener Pflanzen in Grundlagenforschung und Landwirtschaft. 23

25 Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten Zellbiologische Aspekte der Forreiter Pflanzenphysiologie SWS 1 (1,5 LP; Workload: 45 h) Zelluläre und molekulare Grundlagen der Entwicklungs- und Bewegungsphysiologie; Phytohormone; Organogenese; Photomorphogenese; Musterbildung; Graviperzeption; Photoperzeption; Cytoskelett; second messenger; Homöogene, Homöostase, Reizqualitäten, Reizaufnahme und Signaltransduktion auf dem Niveau der Pflanze und der Einzelzelle, zelluläre Reizverarbeitung und zelluläre Effektoren, Methoden der Erfassung, Analyse und Darstellung der Reiz-Reaktion-Relation auf dem Niveau der Pflanze und der Einzelzelle, Isolierung, Detektion und Lokalisation von Zellkomponenten, experimentelle Perturbation zellulärer Prozesse. Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Praktikum Molekulare Pflanzenphysiologie Batschauer und Mitarbeiter SWS 3 (4,5 LP; Workload: 135 h) Durchführung von Transformationstechniken an Pflanzen (Agrobakterien- Infiltration); Konjugation von E. coli mit A. tumefaciens; Verwendung und Nachweis von (GFP, GUS); Isolation von Nukleinsäuren aus Pflanzen und deren Detektion (Blot-Techniken, qrt-pcr) Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Praktikum Zellbiol. Pflanzenphysiologie Forreiter SWS 3 (4,5 LP; Workload: 135 h) Durchführung von Transformationstechniken an Pflanzen (Agrobakterien- Infiltration); Konjugation von E. coli mit A. tumefaciens; Verwendung und Nachweis von (GFP, GUS); Isolation von Nukleinsäuren aus Pflanzen und deren Detektion (Blot-Techniken, qrt-pcr) Kurs Veranstaltungstitel Dozenten Vertiefungspraktikum Pflanzenphysiologie Batschauer, Forreiter SWS 6 (9 LP; Workload: 270 h) Die Studierenden werden in einer der beiden pflanzenphysiologischen Arbeitsgruppen die in den Kursen dieses Moduls erlernten Methoden vertiefen. Abhängig von der Arbeitsgruppe, in der das Vertiefungspraktikum durchgeführt wird, hat dieses einen mehr molekularbiologischen oder einen mehr zellbiologischen Schwerpunkt. Das Vertiefungspraktikum erfolgt in den Laboren der Arbeitsgruppen und hat Bezug zu aktuellen Forschungsgebieten in diesen Gruppen. 24

26 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Pflanzenphysiologie Batschauer, N.N. SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Aus aktueller Literatur werden Themen der Vorlesungen vertieft und erweitert. Die Studierenden halten hierfür Referate aus bereitgestellter und selbst recherchierter Literatur. Die hierfür notwendigen Datenbanksuchen werden beispielhaft erläutert und praktisch demonstriert. Gewünscht wird, dass die Referate in englischer Sprache gehalten werden. Die Studierenden sollen die Materie des Referats so gut aufbereitet haben, dass sich ergebende Fragen auch kompetent diskutiert und beantwortet werden können. 25

27 BSc VM Pflanzliche Zellbiologie / Dozenten Molekulare Zellbiologie der Pflanzen Grosche, Perroud, Rensing, Ullrich Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe ja LP 24 (720 h) Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Erfolgreicher Abschluss des Fachmoduls Pflanzliche Zellbiologie/ Molecular Cell Biology and Evolution of Plants Es sollen die Methoden der molekularen pflanzlichen Zellbiologie vertieft werden. SE Pflanzliche Zellbiologie PR Pflanzliche Zellbiologie Referat in englischer Sprache im Seminar (4 LP) Protokoll zum Forschungsprojekt (20 LP) Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Pflanzliche Zellbiologie Grosche, Perroud, Rensing, Ullrich SWS 2 (4 LP; Workload: 120 h) Referate mit Diskussion aktueller Forschungsarbeiten. Praktikum Veranstaltungstitel Dozenten Pflanzliche Zellbiologie Grosche, Perroud, Rensing, Ullrich SWS 14 (20 LP; Workload: 600 h) Unterstützung bei der Durchführung eines Forschungsvorhabens als eigenständiges Projekt 26

28 BSc VM Tierphysiologie Dozenten Braulke, Homberg, Jastroch Pfeiffer, Schachtner Studiengang Semesterlage Block Bachelor-Studiengang Biologie WiSe ja LP 18 (540 h) BTZ Voraussetzungen Qualifikationsziele Lehrformen Prüfung Max. 9 Studierende (Stoffwechselphysiol.) und 9 Studierende (Neurophysiol.) Bei zu vielen Bewerbern ist die Note aus dem Fachmodul Tierphysiologie ausschlaggebend für die Platzvergabe Erwerb vertiefter Kenntnis über neurobiologische und stoffwechselphysiologische Prozesse und Zusammenhänge. Im Rahmen eines Seminars lernen die Studierenden, englischsprachige Literatur zu referieren, in einen allgemeinen Zusammenhang zu stellen und kritisch zu diskutieren. Im Praktikum wird eine vorgegebene Forschungsthematik experimentell untersucht; die Ergebnisse werden mit Hilfe rechnergestützter Medien präsentiert und in Form eines Protokolls dokumentiert und diskutiert. VL: Eine Vorlesung nach Wahl zu Spezialthemen der Tierphysiologie SE: Literaturseminar Neurobiologie oder Stoffwechselphysiologie KU: Praktikum Projektorientierte Einführung in Methoden der Neurobiologie oder Praktikum Projektorientierte Einführung in Methoden der Stoffwechselphysiologie Referat über ein Spezialthema der Tierphysiologie im Seminar (6 LP), Darstellung der durchgeführten Projekte, mündlich (6 LP) und in Protokollform (6 LP) Vorlesung Veranstaltungstitel Dozenten xxx Spezialvorlesung Tierphysiologie Homberg, Schachtner SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Derzeit werden folgende Spezialvorlesungen angeboten: Physiologie der Sinne (Homberg, WiSe) Chemische Signalübertragung im Nervensystem (Schachtner, SoSe) Neuroendokrinologie und Entwicklung des Nervensystems (Schachtner, WiSe) 27

29 Seminar Veranstaltungstitel Dozenten Seminar Neurobiologie/Ethologie Homberg, Pfeiffer, Schachtner Seminar Stoffwechselphysiologie Jastroch SWS 2 (3 LP; Workload: 90 h) Referate mit Diskussion aktueller Forschungsarbeiten aus den Gebieten: Neuroethologie, Neurophysiologie, Sinnesphysiologie und Neuronale Entwicklung von Insekten, molekulare Grundlagen der Wärmebildung bei Säugetieren, Hormonphysiologie, Anpassungen des Energiehaushalts bei Wirbeltieren, Mitochondrienbioenergetik, Regulation des Körpergewichts Praktikum Veranstaltungstitel Dozenten Projektorientierte Einführung in Homberg, Pfeiffer, Methoden der Neurobiologie Schachtner Projektorientierte Einführung in Braulke, Jastroch Methoden der Stoffwechselphysiologie SWS 8 (12 LP; Workload: 360 h) Eigenständige Durchführung eines experimentellen Projekts aus den Themen: Organisation, Funktion und Entwicklung des Nervensystems von Insekten, Verhaltensphysiologie von Insekten, molekulare Grundlagen der Wärmebildung bei Säugetieren, Hormonphysiologie, Anpassungen des Energiehaushalts bei Wirbeltieren, Mitochondrienbioenergetik, Regulation des Körpergewichts. 28

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