Politikverdrossenheit führten vor Augen, dass sich verantwortungsvolles

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1 NACHRICHTEN l DEUTSCHES INGENIEURBLATT NIEDERSACHSEN l 3 / 2014 Ausgegeben zu am Ingenieurkammer Niedersachsen Offizielles Mitteilungsorgan der Ingenieurkammer Niedersachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts VERANSTALTUNGEN Neujahrsempfang 2014 # 3 (Be) Mehr als 400 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Bildung sowie Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Unternehmen, Vorstände und Mitglieder der Kammern und Verbände waren am 20. Januar zum Neujahrsempfang der Niedersachsen gekommen, die Themenstellungen klar im Blick: Die gesellschaftliche Verantwortlichkeit, die mit dem Ingenieurberuf verbunden ist, Weiterentwicklung erforderlicher rechtlicher Rahmenbedingungen in der Berufsausübung, Aspekte der Freiberuflichkeit, aber auch Fragestellungen zu Ethik und Ingenieurverantwortung machte Präsident Hans-Ullrich Kammeyer zum Jahresauftakt zu den wesentlichen Inhalten. Die vielfach diskutierte mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz von Großbauprojekten in Deutschland nahm auch Kammeyer zum Anlass, die Relevanz von Vertrauen in Auftraggeber und in technische Realisierbarkeiten neu zu bewerten. Dies bemerken wir vor allem dann, wenn das Vertrauen in wichtige Systeme gestört ist, so Kammeyer zu den Entwicklungen um Stuttgart 21, Elbphilharmonie oder Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg. Vertrauenskrisen in Institutionen entstehen auch dadurch, weil immer wieder Einzelinteressen gegenüber dem Gemeinwohl stehen, weil ökonomische Aspekte im Spannungsfeld zu Gemeininteressen stehen, so Kammeyers Fazit. Die Krisen im Finanzsektor, der Zusammenbruch von Banken, drohende Staatsinsolvenzen in Europa oder eine zunehmende Politikverdrossenheit führten vor Augen, dass sich verantwortungsvolles Handeln am Gemeinwohl orientieren müsse. Für das Funktionieren hochkomplexer arbeitsteiliger Gesellschaften machte Kammeyer vor allem auch das Vertrauen, genauer gesagt, das Sichanvertrauen gegenüber Expertinnen und Experten in verantwortungsvoller Ausübung öffentlicher wie auch privater Belange verantwortlich. Dieses Vertrauen ist daran gekoppelt, wen wir als Experten ansehen und welchen Handlungsrahmen wir den Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Ausübung ihrer verantwortungsvollen Tätigkeiten zumessen, erklärte Kammeyer: Ruf und Ansehen der Freien Berufe haben einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung nur dann, wenn das Vertrauen in die Leistung besonders ausgeprägt ist. Vertrauen in gute Ingenieurleistungen sei das Vertrauen in Expertenwissen und die Kompetenz der Ingenieurinnen und Ingenieure, betonte Kammeyer. Die technische und gestalterische Bewältigung von Fachaufgaben berührten immer auch die Allgemeinheit und müssten in ihrer Qualität klar erkennbar sein. Es brauche folglich Instrumentarien und Kontrollmechanismen, denn Auftraggeber und Verbraucher müssen der hohen Qualifikation der Ingenieurinnen und Ingenieure ver- trauen können, bekräftigte Kammeyer: Sie müssen sich auf Ingenieurleistungen verlassen können, weil sie diese nicht selbst kontrollieren können. Handlungsbedarf sieht der Präsident weiterhin bei Mindestanforderungen in der Berufsausbildung. Um auch international wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die hohen Qualitätsstandards der deutschen Ingenieurausbildung in allen Disziplinen auch dieser Generation erhalten bleiben. Dies gelte gleichermaßen für die Qualifikationsprofile von Hochschulausbildungen sowie der Festlegung von Sicherheitskriterien in INHALT Jahresauftakt Neujahrsempfang Preisträger 2013 der Stiftung der Ingenieurkammer Niedersachsen ausgezeichnet 1. Energietag der Ingenieurkammer am 12. Mai Vergütungsanspruch von Gerichtsgutachtern Für Mitglieder: Ihre Präsentation in der Ingenieursuche Online Newsletter: Informationen auf einen Klick Neue Mitglieder im Januar und Februar Ingenieurakademie Nord: Seminarangebote April

2 schutzbedürftigen Bereichen. Mit der zunehmenden Komplexität von Berufsaufgaben und technischem Fortschritt sieht Kammeyer auch den Staat in der Pflicht, Rahmenbestimmungen gesetzlich festzulegen Präventive Systeme müssen den gestiegenen Anforderungen in der Risikobewältigung Rechnung tragen, untermauerte Kammeyer die Forderungen nach Berufsrechtsvorbehalten für Ingenieurinnen und Ingenieuren. Gerade auch in sicherheitsrelevanten insbesondere die öffentliche Ordnung betreffenden Bereichen müssten diese Eingang in die gesetzlichen Formulierungen finden, so Kammeyers Vorstellungen einer Berufsordnung und gesetzlicher Rahmenbedingungen für den Berufsstand, nicht zuletzt deshalb, weil die Sicherheit der Lebensräume, der Umwelt, von Gebäude und Infrastrukturen gesamtgesellschaftliche Verpflichtung bleibe. Präsident Kammeyer IMPRESSUM Ingenieur Nachrichten Regionalbeilage Niedersachsen im Deutschen Ingenieurblatt Herausgeber: Ingenieurkammer Niedersachsen, K.d.ö.R. Hohenzollernstr. 52 l Tel.: l Fax: Für Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, war es der erste Auftritt vor den Ingenieurinnen und Ingenieuren im Congress Centrum. Die positiven Wachstumsentwicklungen in Niedersachsen nahm der Wirtschaftsminister zum Anlass, die wirtschaftliche Bedeutung dieses Berufsstandes in den Vordergrund zu stellen und den Ingenieurinnen und Ingenieuren für ihre Innovationskraft in zahlreichen Branchen zu danken. Niedersachsen als wichtiger Industrie- und Wissenschaftsstandort sei auf Ingenieurkompetenz angewiesen. Von elementarer Bedeutung für das Land sei folglich auch die Fachkräfte- und Innovationssicherung, die Lies neben der Infrastruktur und der Energiewende als wichtigste Investitionen in die Zukunft bezeichnete und vorrangig in den Mittelpunkt seines wirtschaftspolitischen Handelns stellte. Lies kündigte demnach neben dem infrastrukturellen Bestandserhalt vor allem gezielte Investitionen in Häfen ebenso wie in die Hauptverkehrsträger Schiene, Straße und Wasser an. Minister Lies Im Zusammenhang mit den intensiv diskutierten Großbaustellen in Deutschland betonte Lies, dass bei infrastrukturellen Vorhaben nicht die technische Planung und Umsetzung über den Erfolg des Projekts entschieden, sondern vielmehr die Frage der Akzeptanz in der Bevölkerung zum Kriterium werde. Der Wirtschaftsminister nannte die Bürgerbeteiligung als ein wichtiges Mittel, mit Transparenz und freien zugänglichen Informationen die Durchsetzbarkeit politischer Zielsetzungen zu verbessern. Denn, so argumentierte Lies, die nicht gegebene Information sei das Risiko. Gerade im Bereich des Ausbaus von Infrastrukturen sei es notwendig, den fachlichen Diskurs aufzunehmen und wie bei der Energiewende Gespräche in alle Richtungen, auch parteiübergreifend, zu führen und möglichen Diskussionen mit Gegnern dieser Projekte nicht aus dem Wege zu gehen, so Lies, sondern die betroffenen Bürger gezielt in einen Modell-Projekt- Dialog mit einzubeziehen. In der kritischen Auseinandersetzung mit Gegenargumenten bestände die Herausforderung darin, Befürworter zu gewinnen, nicht nur kritische Stimmen, lautete sein klarer Auftrag an die Auftraggeber und die politisch Verantwortlichen. Dieser offene Umgang auf allen Ebenen und mit allen Argumenten gelte insbesondere auch für die Energiewende, die Lies vor dem Hintergrund ökologischer wie ökonomischer Herausforderungen als größte gesamtgesellschaftliche Aufgabenstellung bewertete. Wenn es um Erfinderreichtum ginge, so auch Bernd Strauch, Bürgermeister der Landeshauptstadt, in seinem nachfolgenden historischen Streifzug durch die Ideengeschichte der Landeshauptstadt, sei die Beteiligung der Ingenieurinnen und Ingenieure bekanntermaßen schon immer besonders hoch und weitreichend gewesen und mit bedeutenden Erfindungen und berühmten Namen in Verbindung zu bringen, allen voran Gottfried Wilhelm von Leibniz, dessen Binärsystem die Voraussetzungen für unsere heutigen Computertechnologien schuf. Weit mehr Produkte auch des täglichen Lebens hätten ihren Ausgang in genommen: Vom Kolbenfüller über die Schellackplatte bis hin zum Fahrradund späteren Autogummireifen haben Erfindungen in dazu beigetragen, die niedersächsische Landeshauptstadt zu einem auch heute noch tragenden Wirtschaftsstandort mit kammer@ingenieurkammer.de Internet: Redaktion: GF Michael Knorn (verantw.), Bettina Berthier M.A. Autorennachweis: (Be) Bettina Berthier, (KS) Karin Schwentek, (Kam) Pia Kampmann. 2

3 Strahlkraft zu machen. Nicht wenige dieser Erfindungen aus der Quelle des Forschergeistes von Ingenieurinnen und Ingenieuren waren es, die zu den heute weltweit bekannten und global agierenden Unternehmen gehörten. Dies wirke bis heute fort. Gerade im Bereich technischer Innovationen setzten die niedersächsischen Ingenieurinnen und Ingenieure besondere Maßstäbe, so Strauch. Bürgermeister Strauch In keiner Situation scheute er die Auseinandersetzung in strittigen Fragen: Ob als Bundesminister a.d., als Vorsitzender seiner Partei oder zuletzt als Schlichter eng mit dem Bahnprojekt Stuttgart 21 verbunden machte Dr. Heiner Geißler mit klaren Positionen von sich Reden. In breitete er vor Ingenieurinnen und Ingenieure und Vertretern der Landesregierung das Thema der Partizipation an Prozessen von Großprojekten aus. Erste Sympathien sicherte sich Geißler bei den anern, als er berichtete, dass er, für viele überraschend, hier die Leibnizschule besucht und dabei vor allem den Stadtwald Eilenriede in sehr guter Erinnerung behalten habe. Die Ingenieurinnen und Ingenieure und anwesenden Politiker schien er beruhigt zu haben, als er gleich eingangs keinen Zweifel daran ließ, dass auch künftig Großprojekte in Deutschland realisierbar blieben. Als effizienteste Wirtschaftsnation der Erde werde sich dieses Land weiter entwickeln und in der Realisierung von Großprojekten seine Innovationsfähigkeit aufrechterhalten und weltweit weiter unter Beweis stellen, versicherte Geißler. Doch wie bisher wird es nicht gehen, so seine Bilanz der Erfahrungen als Schlichter im Einigungsprozess von Stuttgart 21. Großprojekte seien zur Selbstinszenierung geworden. Ein negatives Image hafte ihnen an, bestätigte auch Geißler. Dr. Heiner Geißler Begleitet von Protesten breiter Bevölkerungsschichten wurde Stuttgart 21 zum Debakel, so Geißler, weil über lange Zeiten wichtige Debatten im Vorfeld nicht geführt wurden, weil Nutzen, Planbarkeit, auch Kosten nicht offen kommuniziert und vor allem weil Entscheidungen über die Köpfe der Bevölkerung hinweg getroffen wurden. Dabei sei fast alles falsch gelaufen, berichtete Geißler, denn die unmittelbar betroffene Bevölkerung wurde von Verfahren des Bau- und Planungsrechts ausgeschlossen. Der Hintergrund dieser Proteste, darin bestätigte Geißler Präsident Kammeyer in dessen vorhergegangenen Ausführungen, sei das verloren gegangene Vertrauen. Immense Fehler seien gemacht worden, weil systembedingte, rein ökonomisch begründete Entscheidungen der Wirtschafts- und Finanzmärkte oder gewählter politischer Kräfte betroffene Bevölkerungsgruppen in ihrer begründeten Mitwirkung von vornherein ausgeschlossen hätten, so die deutliche Kritik und mahnender Hinweis an eine in weiten Teilen fortschreitende Ökonomisierung der Gesellschaft. Diese beziehe sich in einer leistungsorientierten Gesellschaft nicht allein auf vorherrschende Wirtschaftssektoren, die mitunter Profit vor Sicherheit stellten, wie weltweit die Katastrophen wie die Explosion der Ölplattform im Golf von Mexiko, das Grubenunglück in Chile und die Nuklearkatastrophe in Fukushima bewiesen. Letztere, so Geißler im Exkurs, sei dann aber Auslöser gewesen für die wohl klügste und beste Entscheidung, die die Politik treffen konnte und zielte auf die Energiewende ab, die heute ökologisch wie ökonomisch in der Realisierung einer sicheren und verantwortungsvollen Energieversorgung gesamtgesellschaftliche Herausforderung sei. Auch jüngste Entwicklungen im Gesundheits- und Bildungswesen bezog Geißler in die Kritik ein. Diese wie auch die Realisierung von Großprojekten müssen den Interessen der Menschen folgen, nicht nur denen der Kapitalmärkte, so Geißlers Kritik an Spekulationsgeschäften um die durch die Tunnelverlegung frei werdenden Gleisflächen. Seinen Appell an die Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, öffentliche Aufgaben im Bewusstsein für das Gemeinwohl zu erfüllen, untermauerte er auch mit der moralischen Forderung, sich als Nichtbetroffene genauso betroffen [zu] fühlen wie die Geschädigten. Keinesfalls also waren die Proteste in Stuttgart gegen die Ingenieure gerichtet gewesen, betonte Geißler, sondern vielmehr gegen die politischen Entscheidungsträger und Manifest für gebrochene Versprechungen. Mit einem Methodenwechsel müssten nun die Chancen wahrgenommen werden, aus Fehlern zu lernen und falsche Herangehensweisen zu korrigieren. Um die Darstellung von Großprojekten allgemein begründbar zu machen, seien Verfahren dialogischer und ergebnisoffener zu führen, so Geißler in Bezug auf eine notwendige neue Form der Informationskultur. Im Faktencheck für Großprojekte stehe, so Geißler, nicht nur der Austausch von Argumenten und die direkte Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit absoluter, totaler Transparenz, einschließlich offenkundiger Darlegungen zur Finanzierung der Vorhaben im Vordergrund, sondern vor allem auch die Entwicklung und Abstimmung von Alternativen, in die die außenstehende Öffentlichkeit einbezogen werden müsse. Volksinitiativen oder Volksbegehren bzw. parlamentarische Abstimmungen seien Signale mit Wirkung für mehr Demokratie. Öffentliche Akzeptanz setze Mitwirkung voraus und stärke, davon zeigte sich Geißler überzeugt, den Konsens für ökonomische, soziale und technologische Projekte und beschleunige die Verfahren auch selber. 3

4 Preisträger 2013 der Stiftung der Ingenieurkammer Niedersachsen ausgezeichnet Im feierlichen Rahmen des Neujahrsempfangs vergab auch die Stiftung der Ingenieurkammer zum bereits achten Mal ihre Stiftungspreise an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Präsident Hans-Ullrich Kammeyer und der Vorsitzende der Stiftung, Prof. Dipl.-Ing. Hans-Georg Oltmanns, gratulierten den diesjährigen Preisträgern gemeinsam mit Dr. Heiner Geißler und Wirtschaftsminister Olaf Lies und überreichten die Stiftungsurkunden. Die Preisträger sind Jan-Hendric Brandes, M. Eng., Jadehochschule Tim Decker, M.Sc. Leibniz Universität Dipl.-Ing. Jörg Diederley, Leibniz Universität Dr.-Ing. Stephan Lochte-Holtgreven Leibniz Universität Bühne frei für die Preisträger der Stiftung der Ingenieurkammer Niedersachsen. Dipl.-Ing. Tim Rittinghaus, Leibniz Universität sowie Ina Tammen, M.Eng., Jadehochschule. Die Stiftungspreise werden in Anerkennung hervorragender wissenschaftlicher Leistungen jährlich vergeben. Prämiert wurden zwei Diplom-, eine Doktor- sowie drei Masterarbeiten in den Bereichen Geotechnik, Massivbau, Management und Konstruktiver Ingenieurbau, Tissue Engineering sowie auch im Wirtschaftsingenieurwesen. Ruhe vor dem Ansturm. Präsident Kammeyer begrüßt Marco Brunotte, Mitglied im Landtag. Auch dabei: Karin Voigt und Christoph Schild vom BDB. Gäste aus der Bundesingenieurkammer: Vorstandsmitglied Rainer Ueckert und Geschäftsführer Thomas Noebel. Wegbegleiter in Gründungstagen. Altminister Hirche und Frau. 4

5 BERUF UND ARBEIT Informationen auf einen Klick Zu Besuch aus Bremen: Präsident Horst Döhren (li) mit Vizepräsident Torsten Sasse. Mit Wolfgang Schneider, Präsident Architektenkammer Niedersachsen. (Be) Kennen Sie den Newsletter der Ingenieurkammer Niedersachsen? Er ist bereits seit einigen Jahren fester Bestandteil in der Informationskommunikation der Ingenieurkammer Niedersachsen und informiert zeitnah über das Geschehen in der Ingenieurkammer, thematisiert aktuelle Entwicklungen und rechtliche Änderungen und weist auf ingenieurrelevante Veranstaltungen und Fortbildungen hin. Sein Versand erfolgt mindestens einmal im Monat. Der Newsletter der Ingenieurkammer Niedersachsen ist vielleicht auch für Sie eine zusätzliche und praktische Informationsquelle, um bei wichtigen Themenstellungen und aktuellen Veranstaltungen der Ingenieurkammer regelmäßig auf dem Laufenden zu bleiben. Auch aktuelle technische Entwicklungen sowie wichtige rechtliche Änderungen über die Landesgrenze hinaus lassen sich sich so mit einem Klick beschaffen. Präsident Kammeyer (2.v.li) umringt von seinen Gastrednern Wirtschaftsminister Olaf Lies, Dr. Heiner Geißler und Bürgermeister Bernd Strauch. Applaus für den Ingenieurnachwuchs. Wo abonnieren? Der Newsletter der Ingenieurkammer Niedersachsen kann kostenlos in der Rubrik AKTUELLES unter abonniert und sein Bezug jederzeit storniert werden. Über das Bezugsfeld können Sie selbstverständlich Ihren Eintrag jederzeit auch ändern, falls Sie Ihre -Adresse wechseln. Die Ingenieurkammer Niedersachsen stellt den Newsletter übrigens auch per QR-Code für mobile Endgeräte zur Verfügung. Sie haben Fragen? Kontakt: Bettina Berthier, Tel.: , ingenieurkammer.de 5

6 VERANSTALTUNGEN 1. Energietag der Ingenieurkammer Der Expertenkreis für Energiefragen der Ingenieurkammer Niedersachsen lädt zum 1. Energietag im Mai ein. In der letzten Ausgabe hatte der Expertenkreis für Energiefragen über seine Arbeit berichtet. Die Themenkreise umfassen insbesondere die Bereiche Energieeinsparverordnung (EnEV), Fassadendämmung, Biogas, Geothermie, Versorgungstechnik, allgemeine Elektrotechnik und Erneuerbare-Energien- Gesetz (EEG). Aufgrund der vielen Anfragen, die die Geschäftsstelle im Zusammenhang mit der EnEV 2014, Förderprogramme und Energieausweis erreicht haben, wird die Ingenieurkammer ihren 1. Energietag zu diesen Schwerpunktthemen veranstalten. Folgender Programmablauf ist derzeit geplant: Begrüßung Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Kammeyer, Präsident Ingenieurkammer Niedersachsen Vorstellung der Arbeit des Expertenkreises und thematische Einführung, Dipl.-Ing. Manfred Grotheer, Dipl.-Ing. Britta Kemper Energieeffizienz-Expertenliste für Bundesförderprogramme aus Sicht des Berufsstandes, RA Markus Balkow, Bundesingenieurkammer Berlin EnEV 2014 Umsetzung in der Praxis und Energieeffizienz, Beratender Ingenieur und öbv SV Peter B. Schmidt, Rechtliche Fallstricke und notwendige Vertragsinhalte, Rechtsanwalt Dipl.- Ing. (FH) Andreas Fligg, Oldenburg Podiumsdiskussion. Die Veranstaltung findet am Montag, 12. Mai 2014, ab 14:00 Uhr im Congress Centrum in statt. Die Mitglieder der Ingenieurkammer sind sehr herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist für Mitglieder kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten. Den genauen Programmablauf und ein Anmeldeformular finden Sie in Kürze unter BERUF UND ARBEIT Vergütungsanspruch von Gerichtsgutachtern (KS) Sachverständige, die von einem Gericht herangezogen werden, um in einem Gutachten Fragen des Beweisbeschlusses zu beantworten, haben nach dem Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG) Anspruch auf Vergütung. Mit dem Inkrafttreten der Änderungen zum ist die neue Sachgebietseinteilung zu beachten und damit haben sich auch die Honorarsätze geändert. Über die Einzelheiten und die neuen Regelungen informiert die Arbeitshilfe JVEG, die bei der Geschäftsstelle angefordert werden kann BUNDESINGENIEURKAMMER BIngK-Vertretung in Brüssel (Daftari). Die neuen Regelungen sind für alle Gutachtenaufträge anzuwenden, die nach dem vom Gericht an den Sachverständigen gegeben werden. Ab hat eine Änderung des Einkommensteuergesetzes (EStG) direkte Auswirkung auf die Abrechnung: Da das JVEG im Hinblick auf die Erstattung von Tagegeld auf das Einkommensteuergesetz verweist, sind die neuen Sätze für Reisetätigkeiten ab anzusetzen. Es gelten folgende Tagessätze: Die Bundesingenieurkammer ist seit wieder mit einem Büro in Brüssel vertreten. Nachdem das Vertragsverhältnis mit der Bundesarchitektenkammer (BAK) für das gemeinsame Büro in Brüssel letztes Jahr beendet worden war, wird die Bundesingenieurkammer künftig zusammen mit dem Bundesverband der Freien Berufe in dessen Brüsseler Büro eine Vertretung unterhalten. Die europapolitischen Aktivitäten der Bundesingenieurkammer werden vom Geschäftsführer RA Thomas Noebel koordiniert. Eintägige Auswärtstätigkeiten ab einer Abwesenheit von mehr als 8 Stunden 12 Mehrtägige Auswärtstätigkeiten für den An- und Abreisetag 12 für Kalendertage mit 24-stündiger Abwesenheit 24. Die Pauschale für den An- und Abreisetag kann unabhängig von den tatsächlichen An- und Abreisezeiten gezahlt werden. Notwendige Übernachtungskosten werden wie bisher erstattet. Die Kürzung für gewährte Mahlzeiten beträgt für ein Frühstück 20 % des Tagessatzes, mithin 4,80. Die Ingenieurakademie bietet regelmäßig Seminare zu diesem Thema an, bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise unter Für Fragen und Beratung steht Ihnen die Justiziarin Karin Schwentek, Tel.: , karin.schwentek@ ingenieurkammer.de zur Verfügung. 6

7 FÜR MITGLIEDER Ihre Präsentation in der Ingenieursuche Online (Kam) In den vergangenen Jahren hat die Bedeutung des Internets stetig zugenommen. Im Wettbewerb um Aufträge unterstützt die Ingenieurkammer Niedersachsen ihre Mitglieder deshalb im erfolgreichen Onlinemarketing. Mit der Ingenieursuche Online unter stellt die Ingenieurkammer Niedersachsen eine umfangreiche Informationsund Expertensuche im Internet zur Verfügung. Geführt sind Ingenieurinnen und Ingenieure mit sämtlichen von der Ingenieurkammer anhand von Listeneintragungen und Prüfungen festgestellten Qualifikationen. Neben diesen Eintragungen ist eine gezielte Darstellung konkreter Tätigkeitsbereiche und individueller Leistungsspektren möglich. Als Beratender Ingenieur oder selbstständig tätiges freiwilliges Mitglied haben Sie die Möglichkeit in der Detailansicht Ihr Tätigkeitsprofil zu ergänzen sowie durch frei wählbare Suchbegriffe zu Ihren Tätigkeitsbereichen, die nicht in den Listen aufgeführt sind, Selektionskriterien zu bestimmen. So können Sie Ihre beruflichen Erfahrungen dokumentieren, Ihre Referenzobjekte und Projekte präsentieren oder andere wichtige Informationen bereits im Vorfeld einer Kontaktaufnahme zur Verfügung stellen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie werden besser und schneller gefunden. Die Ingenieursuche Online wird immer mehr auch von öffentlichen und privaten Auftraggebern genutzt. Durch relevante Kriterien suchen sie unabhängig eine geeignete Expertin bzw. einen geeigneten Experten für ihr spezifisches technisches Vorhaben. Lassen Sie diese Möglichkeit nicht ungenutzt: Wenn Sie ein Profil neu einrichten lassen möchten, nutzen Sie bitte das in der Ingenieursuche Online unter bereitgestellte Formular. Änderungen oder Ergänzungen in bestehenden Profilen teilen Sie uns bitte per an ingenieurkammer.de mit. Ihre Ansprechpartnerin für Rückfragen ist Manuela Grünewald, Tel.: , MITGLIEDER Die Ingenieurkammer Niedersachsen heißt ihre neuen Mitglieder herzlich willkommen. Im Zeitraum vom 14. Januar 2014 bis 13. Februar 2014 wurden eingetragen: Eintragungen Freiwillige Mitglieder Fachgruppe I (konstruktive Bauingenieure) Dipl.-Ing. (FH) Ralph Besser, Lingen Dipl.-Ing. Simon Bitterberg, Dipl.-Ing. Martin Jorgas, Wennigsen Dipl.-Ing. (FH) Robert Nieuwenhuizen, Vechta Dr.-Ing. Olaf Preiß, Dipl.-Ing. Jürgen Schade-Thomé, Ganderkesee Dipl.-Ing. (FH) Tim Steinert, Hildesheim Dipl.-Ing. Andreas Zank, Lehre Fachgruppe III (Maschinenbau, Elektrotechnik und vergleichbare Ingenieurtätigkeitsbereiche) Dipl.-Ing. (FH) Thomas Kohmäscher, Osnabrück Fachgruppe IV (Geodäsie, Informatik und sonstige Ingenieurbereiche) Dipl.-Ing. Wiebke Grethe, Dipl.-Ing. Dirk Menger, Westerstede Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eva-Christina Perlmann, Hambühren Dipl.-Ing. (FH) Holger Speet, Lage In der Ausgabe 1-2/2014 der IngenieurNachrichten sind die in dem Zeitraum vom 7. November 2013 bis 13. Januar 2014 neu eingetragenen Mitglieder nicht vollständig dargestellt worden. Nachfolgende Personen wurden in diesem Zeitraum zusätzlich in die Liste der freiwilligen Mitglieder eingetragen: Fachgruppe I (konstruktive Bauingenieure) Dipl.-Ing. Stephan Antons, Börger Dipl.-Ing. (FH) Stefan Brüning, Lengenbostel Dipl.-Ing. Karin Bunk, Bockenem Dipl.-Ing. (FH) Stefan Martens, Oldenburg Dipl.-Ing. (FH) Mirco Uttke, Wedemark Fachgruppe III (Maschinenbau, Elektrotechnik und vergleichbare Ingenieurtätigkeitsbereiche) B. Eng. Nils Lennart Brandt, Münster Fachgruppe IV (Geodäsie, Informatik und sonstige Ingenieurbereiche) Dipl.-Ing. Marco Baransky, Wunstorf- Steinhude Dipl.-Ing. Detlef Freise, Wunstorf Mitgliederanzahl (Stand ) gesamt, davon Beratende Ingenieure Freiwillige Mitglieder Entwurfsverfasser (Stand ) Eintragungen in die Liste Tragwerksplaner (Stand ) Eintragungen in die Liste Haben Sie Fragen zur Mitgliedschaft? Gern helfen wir weiter. Kontaktieren Sie bitte Manuela Grünewald, Tel.: oder per manuela.gruenewald@ ingenieurkammer.de 7

8 INGENIEURAKADEMIE NORD Seminarprogramm März bis April 2014 Anmeldungen für die Seminare der Ingenieurakademie Nord richten Sie bitte in schriftlicher Form online oder über das Faxformular unter per Post oder per an oder Seminar- Nummer Titel Referent Termin / Ort Gebühr NEUE ENEV 2014 DAS MÜSSEN INGENIEURE ZUR BAU- UND ANLAGENTECHNIK WISSEN EnEV, EEWärmeG, Praxisorientierung, Grundlagen, Bau- u. Anlagentechnik, Beispiele und Förderung Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer Fr :00 17:00 Uhr PRÄSENZ ZEIGEN UND ÜBERZEUGEND PRÄSENTIEREN Dipl.-Kulturmanager Udo Jolly ADOBE CS TEIL 1 Dipl. Des. (FH) Frederike Jontschew ADOBE CS TEIL 2 Dipl. Des. (FH) Frederike Jontschew Mo Di :00 13:00 Uhr Di :00 17:00 Uhr KM 20 ET 50 KM 20 ET PUNKTE PLAN SANIERUNG FLACHABDICHTUNG (BAUWERKSABDICHTUNG) FEM-BERECHNUNGEN IN DER BAUPRAXIS - Fehlerquellen und Ergebnisinterpretationen NACHHALTIGE PLANUNGEN, BAUABLÄUFE UND BETRIEBE BEIM BAUEN IM BESTAND FÜR INGENIEURE RHETORIK UND KOMMUNIKATION IN VORTRÄGEN UND PRÄSENTATIONEN Dipl.-Ing. Wolfgang J. Golz GRUNDLAGEN DER WERTERMITTLUNG 2 Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. Thomas Wedemeier UNTERNEHMENSNACHFOLGE FÜR INGENIEURE Dr. rer. pol. Uwe Groth Harald A. Berendes VERFORMUNGEN IM STAHLBETONBAU Praxisgerechtes Abschätzen und Berechnen RISIKOMANAGEMENT Wie vermeide bzw. reagiere ich auf Störungen und Behinderungen im Bauablauf aus Sicht des Architekten / des Fachingenieurs ARBEITSSCHUTZFACHLICHE KENNTNISSE NACH RAB 30 ANLAGE B ZUR BAUSTELLV - Geeigneter Koordinator ÖFFENTLICHE BESTELLUNG UND VEREIDIGUNG VON SACHVERSTÄNDIGEN - Einführung in das Sachverständigenwesen Grundseminar Prof. Dr.-Ing. Klaus Liebrecht Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. Thomas Wedemeier Prof. Dr.-Ing. Klaus Liebrecht Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer, Dipl.- Wirtsch.- Ing. Frank A. Bötzkes Dipl.-Kulturmanager Udo Jolly Mi :00 17:00 Uhr Do Fr :00 16:00 Uhr Mo :00 17:30 Uhr Di Dipl.-Ing. Horst Lütje Fr+Sa :00 17:00 Uhr RAin Karin Schwentek Fred Charbonnier Sa Mo :00 17:30 Uhr Di :00 17:00 Uhr Mi KM 90 ET 150 KM 400 ET 650 KM 120 ET 180 KM 90 ET 150 8

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