Gemeindeblatt der Evangelischen Osterkirchengemeinde Berlin, Ausgabe 2, März-April 2011

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1 Gemeindeblatt der Evangelischen Osterkirchengemeinde Berlin, Ausgabe 2, März-April 2011 Gemeindeblatt der Evangelischen Osterkirchengemeinde Berlin, Ausgabe 2, März-April 2012 Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 19, 14) Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 14, 19)

2 2 Inhalt Biblisches Wort von Pfarrerin Elke Unterdörfel Kirchliche Amtshandlungen und Segenswünsche Danksagung... 5 Familien-Gottesdienst am 12. Februar. 6 Die Kinderseite. 13 Neues aus der Gemeinde und ein Gedicht. 14 Neues aus der Osterkita. 22 Blick in den Kiez: Das Atze-Musiktheater.. 28 Wochenplan: Regelmäßige Termine Personen, Adressen und Impressum Gottesdienste in der Osterkirche Veranstaltungen 34 Fotonachweis: Die Fotos im Gemeindeblatt stammen wenn nicht anders angegeben vom Team der Osterkita, von Siemen Dallmann bei dem wir uns herzlich bedanken, und Michael Gumbert. Wir danken Ansgar Gelau für die Erstellung der Vorlage für die Titelseite des Gemeindeblattes. Wir danken allen Inserenten dieses Gemeindeblattes. Anzeigen

3 3 Biblisches Wort Jesus Christus spricht: Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Von Pfarrerin Elke Unterdörfel Markus 10, 45 Foto: Kathrin Karras Liebe Gemeinde! Welches ist der Sinn des Lebens Jesu Christi? Welches ist der Sinn meines Lebens? Welches ist der Sinn und das Ziel allen menschlichen Lebens? Der Monatsspruch für den März löst Fragen aus. Hat Jesus sich nicht auch dienen lassen? Er hat von dem Essen gegessen, das Martha für ihn zubereitete und ist von ihr bei Tisch bedient worden. Er hat seine Jünger gebeten, ihm einen Esel für den Einzug nach Jerusalem herbeizuholen und er war gern Gast, wo man ihn einlud und aufnahm. Auf der anderen Seite wusch er seinen Jüngern die Füße. Er sprach Menschen Mut zu, teilte Brot und Fisch, heilte, predigte und lebte die gute Nachricht von Gottes herannahendem Reich. So diente er den Menschen um sich herum Nach einer Rangstreitigkeit unter den Jüngern ausgelöst durch die Frage, wer im Gottesreich einen Ehrenplatz ein nähme, rief er sie zu sich und sagte: Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an. Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. (Markus 10, 42-45, Übersetzung nach Martin Luther) Jesus ist anders als die Herrscher und Mächtigen dieser Welt. Er ist anders als seine Jüngerinnen und Jünger, die sich um Ehrenplätze streiten. Jesus ist anders als ich, der es schwer fällt, in Liebe zu dienen und auf das Recht haben, Beeinflussen und Bedrängen zu verzichten. Immer wieder entdecke ich solche Herrscherallüren, wie Jesus sie beschreibt, an mir im Umgang mit meiner Familie, mit meinen Freundinnen und Freunden und mit der Gemeinde. Wenn ich ein solches Verhalten entdecke, schäme ich mich dessen. Und ich hoffe und bitte um Vergebung im Vertrauen auf Gott, meinen Schöpfer. Dann darf ich langsam neu anfangen, die Scham weicht und die Lebensfreude wächst. Ganz sicher brauche ich für den Neubeginn immer wieder Gottes Kraft und seinen Geist.

4 4 Ganz und gar in der Gotteskraft lebte Jesus von Nazareth. Aus seiner Nähe zu Gott heraus konnte er sich den Menschen um sich herum zuwenden, ihnen liebevoll dienen und sogar sein Leben für mich einsetzen. Er ist für seine Liebe durch Schmerzen und furchtbare Qualen gegangen, hat die Härte der Herrscher dieser Welt, die unverdiente Todesstrafe erlitten... Das alles wäre völlig sinnlos, wenn Gott es dabei belassen hätte. Er tat es nicht. Er befreite sein Kind aus dem Armen des Todes und schenkte ihm und zugleich allen, die auf ihn vertrauen, das Leben. Diesen Sieg der Liebe und des Lebens über den Tod werden wir zu Ostern am 8. und 9. April in unserer Kirche wieder feiern. Eingeladen sind Gemeindemitglieder und Gäste, Menschen, die im christlichen Glauben aufgewachsen sind und solche, die bisher wenig oder gar nicht damit in Kontakt gekommen sind, Erwachsene und Kinder. Alle sind eingeladen zu feiern, zu hören und zu staunen. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Wunder des Lebens genießen! Lassen Sie uns zusammen lesen und erleben, was an der Altarwand der Osterkirche geschrieben steht: (Jesus Christus spricht:) Ich lebe und ihr sollt auch leben. In Vorfreude auf das Fest des Lebens Ihre Elke Unterdörfel Anzeigen

5 5 Kirchliche Amtshandlungen und Segenswünsche Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest. 91. Psalm, 11, 12 Beerdigungen: Hanna Diedrich, geb. Probst, 97 Jahre Taufen: Kathrin Bauer, geb. Schröder Lydia Horn GOTTES SEGEN und eine herzliche Gratulation allen Gemeindegliedern, die in den Monaten März und April 2012 Geburtstag haben; allen Menschen, die krank sind und Angst haben. DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH; DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR UND SEI DIR GNÄDIG; DER HERR HEBE SEIN ANGESICHT ÜBER DICH UND GEBE DIR FRIEDEN. 4. Mose 6, Danksagung Dieses Gemeindeblatt ist entstanden unter Mitwirkung vieler Menschen. Der herzliche Dank des Redakteurs für das Mitmachen und die verschiedenen Beiträge geht dieses Mal an: Angela Bochum, Siemen Dallmann, Markus Engelhardt, Sieglinde Henrichs, Ruth Kohlhoff, Hans-Peter Meyendorf, Claudia Neuguth, Christa Paul, Micha Pomp, Sigrun Spodeck-Engelhardt, Elke Unterdörfel.

6 6 Familien-Gottesdienst am 12. Februar Von Michael Gumbert Der Familien-Gottesdienst am in der Osterkirche hat wie jeder Gottesdienst eine Vorgeschichte. Sie begann irgendwann im September und Oktober 2011, als das Kindergottesdienstteam und Pfarrerin Unterdörfel die Idee hatten, früh im Jahr 2012 einen Familiengottesdienst zu machen. Die Idee: Die Kinder und ihre Eltern der KiGo-Gruppe, die jeden Sonntag parallel zum Gottesdienst für die Großen Kindergottesdienst feiert, mit den Kindern und Eltern der Kita-Kinder in der Kirche zusammenzubringen. Dieses Vorhaben wurde in mehreren Treffen geplant und abgesteckt. Ideen wurden geäußert, diskutiert, verworfen, angenommen, teilweise mit anderen Ideen kombiniert es dauerte bis Januar 2012, bis die Rezeptur stimmte. Kerngedanke war, die Verheißung aus dem 31. Psalm Du stellst meine Füße auf weiten Raum in den Mittelpunkt zu stellen. Ein Mensch ruft Gott an in Bedrängnis, in Not und Verzweifelung aber eben auch voller Hoffnung und Vertrauen, dass Gott weiß, wohin er uns stellt und welche Horizonte unser Leben ausmachen, welche Räume des Lebens, des Zusammenlebens und des Erlebens wir beschreiten und vor uns liegen haben. Dieser weite Raum ist Verheißung und Hoffnung, bedeutet Freiheit und auch Verantwortung, verlangt uns Entscheidungen ab und gibt uns die Richtung an, in die wir uns im Leben entwickeln können. Gott hält diese Welt für uns offen. Zu Beginn des Gottesdienstes wurde dann die Frage gestellt, was dieser weite Raum für die Menschen- Erwachsene und Kinder gleichermaßen bedeutet; wer für uns unverzichtbar dazu gehört zu diesem unserem Raum, wen wir gerne an unserer Seite haben wollen, wenn Gott uns in diesen weiten Raum stellt. Wenn wir durch unser Leben schreiten in diesem weiten Raum, in den Gott uns stellt, dann hinterlassen wir Spuren, Fußspuren. Solche Fußspuren wurden in Form kleiner Papiervorlagen zu Beginn des Gottesdienstes verteilt und sollten dann ausgemalt oder mit den passenden Begriffen gefüllt werden. Diese Fußspuren wurden dann vorne auf einem gestalteten Raum ausgelegt. Anregungen bekamen alle Gottesdienstbesucher von einer Meditation, die unsere Vikarin, Claudia Neuguth, vortrug, vorspielte, fast auch vortanzte. Du stellst meine Füße auf weiten Raum Von Claudia Neuguth Ich stelle mir eine Landschaft vor. Ich sehe Berge, die mit Schnee bedeckt sind, einen See oder ein Meer. Ich sehe grüne Hügel, zwischen den Hügeln ein Tal, das von einer Brücke überspannt wird. Ich sehe eine große grüne Wiese, ein Esel genießt das frische Gras. Und ich sehe Pflanzen, braune Erde und ganz am Ende eine Wüste. Ich stelle mir Füße vor, die sich in dieser Landschaft bewegen. Ich stelle mir ein richtiges Gewimmel vor.

7 7 Man kann nämlich unendlich viel mit Füßen machen: Manchmal stehe ich: ich komme nicht vom Fleck, weil ich warten muss. Oder ich bleibe stehen, weil ich etwas ganz genau anschauen will, wie ein Bild in einer Ausstellung. Oder ich bleibe stehen, weil ich nicht mehr weiter kann. Weil mir die Puste ausgegangen ist oder ein Hindernis in meinem Weg steht. Meistens gehe ich auf meinen Füßen durch mein Leben. Ganz normal. Von Ort zu Ort in ganz normaler Geschwindigkeit. Beim Gehen kann ich mich umgucken und alles um mich rum richtig betrachten. Ich komme nicht aus der Puste und komme trotzdem am Ziel an. Manchmal muss es dann schneller gehen. Dann laufe ich oder ich renne sogar. Ich renne vielleicht, weil ich Angst habe und vor etwas davonlaufe. Oder ich renne, weil ich Angst habe, etwas zu verpassen. Ganz klar ist: ich komme schneller von A nach B. Aber ich kann gar nicht genau sehen, was um mich rum passiert. Ich habe keine Zeit, mich umzusehen. Und es kann sein, dass ich stolpere und hinfalle. Manchmal schleiche ich. Wenn ich nicht will, dass man merkt, dass ich da bin. Wenn ich ganz heimlich und unbemerkt irgendwo hin will. Dann achte ich auf jeden Schritt, den ich mache und bin ganz vorsichtig. Manchmal schlurfe ich und krieg die Beine gar nicht so richtig vom Boden. Wenn ich müde bin oder was mit mir rumschleppen muss, das eigentlich viel zu schwer ist. Und manchmal tanze ich mit meinen Füßen. Ich höre eine Musik, eine Melodie und bewege mich in ihrem Takt. Ich lasse mich lenken vom Rhythmus, bin total im Einklang. Für alles, was ich mit meinen Füßen mache, an jedem Ort, an dem ich stehe, für jeden Schritt, den ich gehe, ob ich schleiche oder renne oder tanze, brauche ich Platz, brauche ich Raum. Wenn ich keinen Platz habe, kann ich mich nicht bewegen, kann ich nicht sein. Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Das hat ein Mensch zu Gott gesagt: Du gibst mir Raum, Platz, einen Ort, an dem ich sein, an dem ich mich bewegen kann. Die Landschaft, die ich mir vorstelle, ist wie das Leben. Mit Höhen und Tiefen, mit grünen Wiesen und mit Wüsten. Mit ganz warmen Orten und ganz kalten. Und in dieser Landschaft, die das Leben ist, steht jeder woanders, möchte jeder woanders stehen. Ganz egal, wo wir sind der Platz, an dem wir stehen, der ist von Gott. Er ist bei uns, wenn wir mal nicht weiterkommen, wenn wir aushalten, wenn wir be-stehen müssen. Und er macht Mut, loszulaufen, den Raum zu erobern. Du stellst meine Füße auf weiten Raum das heißt für mich: du schaffst Weite, du eröffnest Möglichkeiten, du befreist. Du gibst mir die Chance, mich so zu bewegen, wie ich will und gerade kann: stehen, schleichen, rennen, sogar tanzen. Du gibst mir Kraft, stehen zu bleiben. Und du gibst mir Mut, weiterzulaufen, loszulaufen, weil ich weiß: Du begleitest mich. Du gehst mit. Amen.

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14 14 Neues aus der Gemeinde und ein Gedicht Büchsenfest 2012 wieder mit vollen Büchsen Die unermüdliche Christa Paul und das Team des Förderkreises Kalahari-Mission waren seit Wochen aktiv, haben Gemeindeglieder zum Spendensammeln animiert und ermutigt, haben Geschichten von Pastor Titus und seinen Gemeinden in der Kalahari-Wüste erzählt. Wir kennen die Geschichte, dass das alte Missionsauto ächzt und kracht und zu viel Benzin verbraucht. In der Kalahari sind die Entfernungen zwischen den Menschen in Pfarrer Titus Gemeinde so weit voneinander entfernt, dass es ohne funktionsfähiges Auto nicht geht. Am Samstag, , war wieder das große Büchsenfest Von den 6 großen Kuchen und den zwei Salaten war am Ende nur noch wenig zu sehen. Von allen Seiten hörte Frau Paul: Ein herzliches Dankeschön für dieses hervorragend organisierte und abwechslungsreiches Büchsenfest. Bei der Leerung der vielen Sammeldosen, beim Zusammenzählen der Spenden ergab sich am Ende eine erstaunliche Summe: Euro waren zusammengekommen. Pastor Titus hatte noch kürzlich gesagt, dass Euro benötigt werden würden für das neue Missionsauto. Also eine Punktlandung, die zeigt: Gott will uns darauf hinweisen, dass Er mit seinem Segen dabei ist. Einen ganz herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern, allen Spendensammlerinnen und Spendensammlern und vor allem an Christa Paul und Pfarrer i.r. Friedhelm Brockmann für das ebenso unermüdliche wie liebenswürdige Antreiben und Motivieren, dass wir mit den Menschen in der Kalahari teilen und uns mit ihnen als eine Gemeinde fühlen können. Vikarin Claudia Neuguth verlässt die Osterkirchengemeinde Es war wie ein sommerlicher Mistral, der auf einmal Anfang Dezember 2011 in die Evangelische Osterkirchengemeinde hineingeweht kam. Claudia Neuguth absolvierte zur Unterstützung von Pfarrerin Elke Unterdörfel eine dreimonatige Zeit als Gemeindevikarin, bevor sie jetzt Ende Februar unsere Gemeinde in Richtung Spandau verlassen wird. Es waren kurzweilige 3 Monate, es waren schöne 3 Monate, es war eine viel zu kurze Zeit, die wir mit ihr gemeinsam gestalten konnten. Nicht nur beim Familiengottesdienst am hat Claudia Neuguth Spuren hinterlassen, die sich in den Boden eingeprägt haben. Wir wünschen Claudia Neuguth an ihrer neuen Stelle in Spandau alles Gute. Wir wünschen ihr von Herzen Gottes Segen und uns allen mit ihr ein gelegentliches Wiedersehen bei Gottesdiensten, weil sich die Gemeinde dann wieder auf ihre kurzen, knackigen Predigten freuen kann. Frauen in Beruf und Ruhestand Am trifft sich um 16 Uhr wieder der Kreis Frauen in Beruf und Ruhestand. Frau Martha Haldenwanger lädt herzlich ein. Ort: Plauderecke in der Osterkirche.

15 15 Ein Gedicht Mascha Kaléko Sozusagen grundlos vergnügt Ich freu mich, dass am Himmel Wolken ziehen Und dass es regnet, hagelt, friert und schneit. Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit - Wenn Heckenrosen und Holunder blühen. Dass Amseln flöten und dass Immen summen, Dass Mücken stechen und dass Brummer brummen. Dass rote Luftballons ins Blaue steigen. Dass Spatzen schwatzen. Und dass Fische schweigen. Ich freu mich, dass der Mond am Himmel steht Und dass die Sonne täglich neu aufgeht. Dass Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter, Gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter, Wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn. Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn! Ich freue mich. Das ist des Lebens Sinn. Ich freue mich vor allem, dass ich bin. In mir ist alles aufgeräumt und heiter: Die Diele blitzt. Das Feuer ist geschürt. An solchem Tag erklettert man die Leiter, Die von der Erde in den Himmel führt. Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben, - Weil er sich selber liebt den Nächsten lieben. Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne Und an das Wunder niemals ganz gewöhne. Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu! Ich freue mich, dass ich dass ich mich freu. Anzeigen

16 16 Oster Piano Night 2012: Es ist geschafft! Von Michael Gumbert Mit den Spenden aus der vom Förderverein der Osterkirche organisierten 4. Oster Piano Night 2012 ist es nun geschafft: Das Geld ist beisammen, der Bechstein-Flügel in der Kirche kann mit den durch die 4 Oster Piano Nights gesammelten Spenden nun gekauft werden und in das Eigentum der Gemeinde übergehen. Der Chef des Restaurants Balthasar, Holger Zurbrüggen, war wieder mit dabei und zauberte in der Küche der Osterkirche ein Buffet für 100 Menschen zusammen, von dem die über 80 Gäste einhellig sagten: Noch besser, noch exquisiter als im Jahr zuvor. Neben Gaumenfreuden vom Feinsten gab es auch akustisch ein Verwöhnprogramm: Die 16 Künstlerinnen und Künstler hatten wiederum ihren Auftritt für den Bechstein-Flügel gespendet. Die musikalischen Darbietungen des Abends reichten von Chansons mit Flügelbegleitung über alte Songs bis hin zu klassischer Klaviermusik Und was wäre eine Oster Piano Night ohne das Team an Helferinnen und Helfern im Vorder- und im Hintergrund? Was wäre die Oster Piano Night 2012 ohne Claudia Neuguth, Elisabeth Engelhardt, Simone Scheer, Lukas Engelhardt, Uwe Zander, Gisela Klingenfuß, Sigrid Surrey, Michael Pomp, Andreas Stellmaczik, Hans-Peter Meyendorf? Was wäre sie ohne Sigrun Spodeck- Engelhardt und Jürgen Engelhardt, die über den Oster-Förderverein so lange auf dieses Ziel hingearbeitet haben? Die Gäste nicht wenige von Ihnen schon Stammgäste - haben sich bei der Oster Piano Night am 17. Februar jedenfalls sehr wohl gefühlt. Es war ein langer Abend, der erst gegen 1 Uhr nachts zu Ende ging. Für das gesamte Team hieß es dann aufräumen und saubermachen, weil ja am Sonntag um 10 Uhr der Gottesdienst angesetzt war.

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22 22 Neues aus der Osterkita Von Sieglinde Henrichs Fasching für Anfänger Fasching Anfang Februar hielt er auch auf einmal, allerdings langsam, Einzug in Berlin. Seit einigen Jahren gibt es sogar einen Karnevals- Umzug. Aber mein Eindruck ist, dass die Berlinerinnen und Berliner sich doch eher schwer tun mit dieser fünften Jahreszeit. Karneval der Kulturen - kein Problem, der gehört unbedingt zu Berlin, die Karnevalsjecken hingegen sind noch nicht so richtig angekommen, da ist noch Integrationsarbeit zu leisten. Ganz anders verhält es sich aber mit unseren Faschingspartys in der Kita. Die Kinder haben so viel Spaß am Verkleiden und Feiern, dass selbst der größte Faschingsmuffel Lust bekommt, mit zu feiern. Was ist denn das Beste am Fasching? - habe ich die Kinder gefragt. Was für eine Frage, natürlich das Verkleiden! Auch wenn, wie Joschka anmerkte, wir uns sonst auch verkleiden können, wenn wir wollen. Das müssen wir in der Kita zum Glück nicht auf Rosenmontag beschränken. Auf unserer Faschingsparty gab es unzählige Prinzessinnen und Elfen zu sehen, viele Ritter und Raubkatzen, aber auch Elefanten und Papageien. Pippi Langstrumpf war gleich dreimal da und auch Harry Potter hat mitgefeiert. Und wenn Sie einen Indianer auf den Fotos sehen, dann ist es Kemo. Die Bilder geben Ihnen einen Eindruck von all den Kostümen, die am Rosenmontag in der Osterkita zu bestaunen waren. Während ich diese Zeilen schreibe am Rosenmontag, höre ich die Kinder im Aktionsraum singen und tanzen. Ich kann Ihnen versichern, die Stimmung auf unserer Karnevalsparty ist prächtig! Herzliche Grüße, Ihre Sieglinde Henrichs. Anzeigen

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28 28 Blick in den Kiez: Das Atze-Musiktheater Von Michael Gumbert Wer Kinder hat, ist klar im Vorteil. Denn der oder die kommt gar nicht um das Atze- Musiktheater herum, weil Kinder diesen Ort kennen und lieben. Sie kennen diesen Ort, wenn sie in der Osterkita sind oder früher mal waren. Denn Musiker, die dort auftreten - zum Beispiel Robert Metcalf, sind bei den Kindern bekannte Größen. Also wird man als Erwachsener irgendwann von seinen Kindern zu Atze hingeschleift. Spätestens seit der gemeinsamen Geburtstagsfeier von Oster (100 Jahre Kirche) und Atze (5 Jahre Musikchor) im vergangenen Jahr wissen auch sehr viele Erwachsene denn dieses Konzert war hervorragend besucht: Es lohnt sich, die Luxemburger Straße einmal zu überqueren und zu sehen, was dort an Musiktheater vom Feinsten geboten wird. Ich war mit meiner Tochter und einem anderen Mädchen aus der Schulklasse meiner Tochter letztens in zwei Konzerten. Die Konferenz der Tiere und Ben liebt Anna. Das eine ein Stück über das sinnentleerte Bla-Bla, den leerlaufenden Aktionismus der Erwachsenen, die als angebliche Staatsmänner auf Weltkonferenzen die Zukunft der Erde retten wollen, dabei nur leeres Stroh dreschen und der Zerstörung unserer Umwelt doch immer wieder Vorschub leisten. Es bedarf schon einer gemeinsamen Kraftanstrengung der Tiere, die sich mit den Menschenkindern verbünden, um die Zukunft des Planeten und aller auf ihm lebenden Geschöpfe zu sichern. Brilliant gespielt von einem wunderbaren Ensemble mit Liedern, die Ohrwurmqualitäten haben. Begeisterter Applaus am Ende des Stückes und viele Kinder, die eine wichtige Botschaft mit nach Hause nehmen. Bei Ben liebt Anna geht es um die erste Liebe bei Teenies, um Diskriminierung, um das Überwinden von Vorurteilen durch Freundschaft und Liebe. Es ist ein Ur-Thema. Auch hier toll anzuschauen, wie die Rockband, die im Hintergrund die Stücke spielt, zwischendurch als Schauspieler vorne auf und an der Bühne verschiedene Rollen spielen und sich zwischendurch auch als Kulissenschieber betätigen. Meine Empfehlung: Hingehen. Anschauen. Liebe Kinder, schleift Eure Eltern, Onkels, Tanten, Omas und Opas dorthin zu Atze. Alle können etwas lernen, und alle werden sich königlich amüsieren.

29 29 WERDEN SIE MITGLIED IM FÖRDERVEREIN UNTERSTÜTZEN SIE DIE OSTERKIRCHE! MIT 10 CENT AM TAG (IM JAHR 36 EURO) SIND SIE DABEI. NUTZEN SIE DAS BEITRITTSFORMULAR. Der Verein unterstützt mit seiner Arbeit den Erhalt und die Pflege des denkmalgeschützten Kirchengebäudes, fördert künstlerische, kulturelle und interkulturelle Veranstaltungen in der Osterkirche und beschäftigte sich auch mit der konzeptionellen Weiterentwicklung des Gebäudes.

30 30 WOCHENPLAN: Regelmäßige Termine Tag, Uhrzeit Was? Ort Verantwortliche/r Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst der Ostergemeinde mit Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Osterkirche und Gemeinderaum Evang. Ostergemeinde 14:00-18:00 Uhr Gottesdienst der Pentecost- Gemeinde Osterkirche und Gemeinderaum Pentecost-Gemeinde 18:00 Uhr Jeden 1. Sonntag im Monat. Runder Tisch Gespräch mit Nachbarn Gemeinderaum Pfarrer i.r. Reimer Piening 19:00 Uhr Sonntagssänger Osterkirche Naoko Fukomoto Montag 17:00 19:30 Uhr Jeder 3. Montag im Monat Frauentee interkulturelles Gespräch Jugendetage Souterrain Angela Bochum Mobil: Frauentee (at) gmx.de 17:30 18:30 Uhr Gymnastikgruppe Osterkirche Petra Lendecke 16:00 Uhr Nächster Termin am Frauen in Beruf und Ruhestand mit wechselnden Referentinnen Gemeinderaum Martha Haldenwanger 18:30 19:30 Uhr Trommelgruppe: Trommeln für Fortgeschrittene Bandraum Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:00 Uhr Jeder 2. Montag Dienstag Hauskreis Junge Erwachsene Sprengelkiez maria_kraus (at) gmx.net 9:30 10:45 Uhr Kita-Kinder in der Osterkirche Osterkirche Kita 14:30 16:30 Uhr Plauderecke und Geselligkeit Gemeinderaum Gisela Ziebarth Mittwoch 18:00 20:00 Uhr Gottesdienst der Pentecost- Gemeinde Osterkirche Pentecost-Gemeinde

31 31 Tag, Uhrzeit Was? Ort Verantwortliche/r Donnerstag 15:00 17:00 Uhr Seniorenkreis: Geselligkeit, Gespräch, Aktion, Besinnung 16:00 18:00 Uhr Zukunftsdetektive: Kinder im Alter von 5-10 Jahren auf Entdeckungsreise in der Welt Gemeinderaum Jugendetage Jugendcafé Pfrn. Elke Unterdörfel Angela Bochum Mobil: info (at) zukunftsdetektive.org 18:00 Uhr Bibelgesprächskreis Gemeinderaum Pfr. i.r. Siegfried Dehmel 14-tägl. im Wechsel mit Taizé-Andacht 18:30 Uhr Taizé-Andacht Osterkirche Annabell Gietz 14-tägl. im Wechsel mit Bibelkreis 19:15 20:15 Uhr Trommelgruppe: Trommeln für Anfänger 20:30 22:00 Uhr Trommelgruppe: Trommeln für Anfänger mit Vorkenntnissen Bandraum Sprengelstr. 35 Bandraum Sprengelstr. 35 Andrea Kelm Andrea Kelm 20:15 Uhr (auf Anfrage) Capella Russica Russisch-Orthodoxe Gesänge Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova Freitag 12:00 Uhr Mittagsandacht, anschließend Gesprächsmöglichkeit mit der Pfarrerin Osterkirche Pfrn. Elke Unterdörfel 12:30 Uhr, Einlass ab 11:00 Uhr Laib und Seele Ausgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige Osterkirche und Gemeinderaum Berliner Tafel e.v. und Team Laib und Seele 18:00 21:00 Uhr Aktionsfreitag für Jugendliche Jugendcafé Dirk Schlegelmilch Letzter Freitag im Monat 18:00 21:00 Uhr Gebetsabend der Pentecost- Gemeinde Jugendetage, Keller Pentecost-Gemeinde 19:30 Uhr 2 x pro Monat Capella Russica Russisch-Orthodoxe Gesänge Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova Samstag 10:00 11:30 Uhr Komm und sieh. Biblische Meditation. Jugendcafé Elisabeth Ruhe Tel: (030) Annabell Gietz annabell_g (at) hotmail.com 10:30 13:00 Uhr American Sacred Harmony Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova

32 32 Personen, Adressen und Impressum Evangelische Osterkirchengemeinde Samoastr. 14, Berlin Gemeindebüro / Küsterei Pfarrsprechstunden Jugendetage Sprengelstr. 35, Berlin Osterkita Sprengelstr. 35, Berlin Bankverbindung der Evang. Osterkirchengemeinde Gemeindekirchenrat gkr@ostergemeindeberlin.de Förderverein für Kirchbauund Kulturarbeit der evangelischen Osterkirche im Wedding e.v. Samoastr. 14, Berlin Bankverbindung des Fördervereins Impressum Sigrun Spodeck-Engelhardt Hans-Peter Meyendorf Mo - Do: 9:00 11:00 Uhr Fr: 9:00 15:00 Uhr Pfarrerin Elke Unterdörfel nach telefonischer Vereinbarung Leiter: Hans-Peter Meyendorf Jugendreisen, Raumvergabe, Veranstaltungsmanagement, Übungszeiten für Musikkeller Leiterin: Sieglinde Henrichs Stv. Leiterin: Cordula Radant Bürozeiten Mo 8:00 9:00 Uhr Mi 15:00 16:00 Uhr u. nach Vereinbarung Kita geöffnet von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr Konto des Kirchlichen Verwaltungsamtes (KVA) Berlin Mitte-Nord Kirchengemeinde OSTER Evangelische Darlehensgenossenschaft Konto-Nr , BLZ: Jürgen Engelhardt (Vorsitzender) Pfarrerin Elke Unterdörfel (stv. Vors.) Katrin Okoye Simone Scheer Daniel Sprenger Michael Gumbert Ulrich Marticke Rosie Dag (Ersatzälteste) Maria Kraus (Ersatzälteste) Vorsitzender: Jürgen Engelhardt Als Mitglied unterstützen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag von mindestens 36 Euro die Arbeit des gemeinnützigen Vereins. Evangelische Darlehensgenossenschaft Konto-Nr , BLZ: Das Gemeindeblatt Die Evangelische Osterkirche wird vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Osterkirchengemeinde herausgegeben. Tel: (030) Fax: (030) info@ostergemeindeberlin.de Tel: (030) Tel: (030) Fax: (030) osterjugend@gmx.de Tel: (030) (Leitung) Tel: (030) (2. Etage) Fax: (030) osterkita@web.de Auf Überweisungsträger bitte als Verwendungszweck angeben: für Osterkirche Tel.: (030) Tel: (030) katrin-okoye (at) gmx.de Tel.: (030) Tel.: (030) u.marticke (at) berlin.de maria_kraus (at) gmx.net Tel: (030) Redakteur und v.i.s.d.p.: Michael Gumbert Tel. (030) micsss (at) yahoo.de

33 GOTTESDIENSTE in der Osterkirche 33 Datum, Uhrzeit Gottesdienst Wer macht was? Sonntag , 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Reminiszere Leitung: Pfarrer Andreas Hertel Orgel: Julia Tschernych Kirchdienst: Maria Kraus Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Donnerstag , 18 Uhr Freitag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Montag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag Gottesdienst am Sonntag Okuli Gottesdienst am Sonntag Lätare Gottesdienst am Sonntag Judika Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Palmarum Gottesdienst mit Agapemahl am Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl am Karfreitag Gottesdienst am Ostersonntag Interkultureller Familiengottesdienst am Ostermontag mit anschließendem Osterfrühstück Gottesdienst am 1. Sonntag nach Ostern, Quasimodogeniti Gottesdienst am Sonntag Misericordias Domini Gottesdienst am Sonntag Jubilate Leitung: Pfarrerin Elke Unterdörfel Orgel: Robert Bowness-Smith Kirchdienst: Ulrich Marticke Leitung: Oberin i.r. Gertrud Heublein Orgel: Karl-Michael Mallow Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Pfarrerin Elke Unterdörfel Orgel: Robert Bowness-Smith Kirchdienst: Ulrich Marticke Leitung: Pfarrer i.r. Siegfried Dehmel Orgel: Sebastian Erdmann Kirchdienst: Julia Wackerhagen Leitung: Pfarrerin Elke Unterdörfel Orgel: Robert Bowness-Smith Kirchdienst: Maria Kraus Leitung: Pfarrerin Elke Unterdörfel Orgel: Erik Hoeppe Kirchdienst: Julia Wackerhagen Leitung: Pfarrerin Elke Unterdörfel Orgel: Robert Bowness-Smith Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Pfarrerin Elke Unterdörfel und Vorbereitungsteam Orgel: Erik Hoeppe Kirchdienst: Vorbereitungsteam Leitung: Stud. Theol. Julia Wackerhagen Orgel: Karl-Michael Mallow Kirchdienst: Sigrun und Jürgen Engelhardt Leitung: Superintendent i.r. Wolfgang Barthen Orgel: Julia Tschernych Kirchdienst: Ulrich Marticke Leitung: Oberin i.r. Gertrud Heublein Orgel: Karl-Michael Mallow Kirchdienst: Daniel Sprenger

34 34 Freitags um 5 vor Acht in der Osterkirche * * = 19:55 Uhr Aktuelle Programminformationen: Tel.: und Fr., vor Acht Uhr Fr., vor Acht Uhr Fr., vor Acht Uhr Fr., vor Acht Uhr Fr., vor Acht Uhr Zauberhaft Musik für Cello und Orgel Franziska Kraft (Cello) und Professor Dr. Bernd Scherers (Orgel) spielen Musik aus Barock, Spätromantik und klassizistischer Moderne Rosy & Her Mojo Hand and Special Guests (USA, D) Folk, Blues und Gospel Kammerlieder Zhenja Ochs Gitarre und Gesang, sowie Elisabeth Ruhe Flöte und Gesang mit Liedern von Zhenja Ochs Jong-Eun Lee - Klavierkonzert Jong-Eun Lee (Südkorea) - gefeierter Höhepunkt der diesjährigen "Oster - Piano Night", präsentiert einen breiten Querschnitt ihres musikalischen Schaffens Klezmer Tov mit Harrys Freilach Harrys Freilach ist Stammgast in der Osterkirche vielgeliebt, voller Lebensfreude. Eintritt bei Austritt Eintritt: 5 EUR Eintritt bei Austritt. Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Anzeigen

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