Großbrand in der Coburger Altstadt
|
|
- Hannelore Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Großbrand in der Coburger Altstadt am Pfingstsonntag, 27. Mai 2012 Seite 1 von 18
2 Großbrand in der Coburger Altstadt am Pfingstsonntag, 27. Mai 2012 Einsatzablauf für die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Coburg Die Freiwillige Feuerwehr (FF) der Stadt Coburg wurde am Pfingstsonntag, den 27. Mai 2012 um 1:21 Uhr mit dem Stichwort B5 Brand Wohnhaus / Personen in Gefahr in der Herrengasse 12 in die Altstadt von Coburg alarmiert. Zwischen 1:24 Uhr und 1:39 Uhr rückte der LZ 1 Coburg-Mitte, LZ 3 Coburg-Ketschendorf und LZ 4 Coburg-Wüstenahorn mit 14 Einsatzfahrzeugen sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung (UG ÖEL) der Stadt Coburg mit dem Einsatzleitwagen (ELW) 2 aus. Erstausrückende Fahrzeuge FF Coburg: 01:24 Hilfeleistungslöschgruppefahrzeug (HLF) 20/20 - Florian Coburg 40/1 (LZ 1) Drehleiter (DLK) 23/12 Florian Coburg 30/1 (LZ 1) Löschgruppenfahrzeug (LF) 10/6 Florian Coburg 47/1 (LZ 1) 01:26 Kommandowagen (KdoW) Florian Coburg 10/1 (Stadtbrandrat [SBR]) Mehrzweckfahrzeug (MZF) Florian Coburg 11/1 (LZ 1) Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24 Florian Coburg 21/1 (LZ 1) Rüstwagen (RW) 2 Florian Coburg 61/1 (LZ 1) Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) Florian Coburg 44/1 + 44/2 (LZ 1) Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) Florian Coburg 44/3 (LZ 3) Löschgruppenfahrzeug (LF) 8/6 Florian Coburg 47/2 (LZ 5) 01:33 Kommandowagen 2 (KdoW) Florian Coburg 10/2 (LZ 1) 01:37 Drehleiter (DLK) 18/12 Florian Coburg 31/1 (LZ 1) 01:39 Tanklöschfahrzeug (TLF) 20/40 SL Florian Coburg 23/1 (LZ 1) Rückmeldungen an die Integrierte Leitstelle Coburg (ILS) 01:25 Dachstuhl im Vollbrand ca. 200 Personen auf Straße Polizei vor Ort 01:29 Dach offener Vollbrand, Wenderohr über Drehleiter im Einsatz 01:51 Nachalarmierung von 7 Schleifen der Feuerwehren Coburg 02:32 Lagemeldung durch Kater Coburg 12/1: Vollbrand Dachstuhl 10-14, 140 Einsatzkräfte, Einsatzbesprechung war um 02:15 Uhr, THW Beleuchtung Markt, 2 Pressesprecher vor Ort, Verpflegung wird von Ratskeller übernommen. Quelle - Internet Dachstühle der Häuser Herrengasse 10 (Bild oben) und 12 (Bild rechts) im Vollbrand Quelle - Internet 02:50 Meldung durch Kater Coburg 12/1: Ab sofort Art 15 - ÖEL Göbel THW Seite 2 von 18
3 Aufgrund der starken Brandausbreitung in der Herrengasse wurden bis 2:55 weitere Freiwillige Feuerwehren aus der Stadt Coburg alarmiert: 01:46 FF Creidlitz mit LF 16 TS (Florian Coburg-Creidlitz 41/1), LF 8/6 (Florian Coburg- Creitlitz 47/1), Gerätewagen (GW)-Licht (Florian Coburg-Creidlitz 93/1) 02:02 FF Bertelsdorf mit LF 8/6 (Florian Coburg-Bertelsdorf 47/1) 02:54 FF Lützelbuch mit TSF (Florian Coburg-Lützelbuch 44/1) 02:54 FF Löbelstein mit TSF (Florian Coburg-Löbelstein 44/1) 02:54 FF Neu-Neershof mit TSF-W (Florian Coburg-Neershof 46/1) Zwischenzeitlich erfolgte auch die Alarmierung des Fachberaters THW, des THW Ortsverbandes Coburg mit den Fachgruppen Bergung, Infrastruktur und Räumen sowie SEG Einheiten von BRK und ASB aus der Stadt und dem Landkreis Coburg. Da nach kurzem Löscherfolg weitere Dachstühle der historischen Nachbargebäude in der Herrengasse durchzündeten und ein Übergreifen auf weitere umliegende Gebäude in der Rückertstraße (z.b. Puppenmuseum) und der Steingasse (z.b. Stadtarchiv) nicht ausgeschlossen werden konnte, erfolgte um 3.12 Uhr (ca. 1 ¾ Stunden nach der Erstalarmierung) die Alarmierung der Freiwillige Feuerwehr Rödental als erste Landkreiswehr nach Coburg. Die nachfolgenden Schilderungen sind aus der Sicht des Verfassers zusammengestellt und geben keine Garantie auf Vollständigkeit. Im Wesentlichen werden hier die Geschehnisse im Einsatzabschnitt Steingasse/Rückertstraße beschrieben. Uhrzeit Lage 03:12 Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Rödental LZ Zentrum mit dem Stichwort Die Drehleiter wird zum Brand in der Herrengasse in Coburg benötigt! Nach der Anmeldung von Florian Rödental 8/1 (Kommandant) bei der ILS Coburg erfolgte die Rückinfo durch die ILS, dass nur die DLK 23/12 benötigt wird. 03:16 Die DLK 23/12 (Florian Rödental 30/1) rückt mit drei Mann Besatzung nach Coburg aus. Das ebenfalls einsatzbereite TLF 16/24 blieb auf Anweisung des Kommandanten zunächst am Standort, da noch keine genauen Informationen zur Situation in Coburg bekannt waren. 03:20 Kommandant (KDT) Steffen Schaller und der Löschzugführer vom LZ Zentrum Matthias Langguth rücken mit dem Kommandowagen (Florian Rödental 10/1) ebenfalls nach Coburg aus. Nach dem Eintreffen der DLK an der Einsatzstelle erhielt die Besatzung umgehend den Auftrag am Stadtarchiv in der Steingasse in Stellung zu gehen und dieses zu sichern. Nach dem Eintreffen der Führung aus Rödental mit dem KdoW an der Zufahrt Rückertstraße/Herrengasse begab sich Zugführer Matthias Langguth zum Standort der Rödentaler Drehleiter in die Steingasse. Nach Rücksprache mit dem Abschnittsleiter der FF Coburg Stadtbrandinspektor (SBI) Thomas Fritz und einer kurze Lagemeldung zum Abschnitt Herrengasse begab sich KDT Steffen Schaller ebenfalls zum Standort der Rödentaler Drehleiter. Die DLK wurde am Stadtarchiv in Stellung gebracht und der Wenderohreinsatz vorbereitet. Die Wasserversorgung erfolgte über das LF 8/6 der FF Creidlitz vom Marktplatz in die Steingasse zur DLK. Bei einer kurzen Lagebesprechung des KDT Steffen Schaller mit Stadtbrandrat (SBR) Ingolf Stökl und dem örtlichen Einsatzleiter René Göbel (THW Coburg) an der Einsatzleitung auf dem Marktplatz wurden folgende weitere Einsatzmaßnahmen festgelegt: 1. Zum Aufbau einer Widerstandslinie im Bereich Steingasse und Rückertstraße werden eine weitere Drehleiter und ein weiteres Tanklöschfahrzeug angefordert. Seite 3 von 18
4 2. Die träger aus der Bereitschaft im Gerätehaus Rödental werden zur Unterstützung angefordert. 3. Der Kommandant Steffen Schaller übernimmt den Einsatzabschnitt Steingasse/ Rückertstraße als Abschnittsleiter. Quelle FF Rödental Quelle FF Rödental Die DLK 23/12 der FF Rödental in der Steingasse am Stadtarchiv (Bild links) Die Wasserversorgung durch die FF Creidlitz zur DLK ist vom Marktplatz über die Steingasse aufgebaut (Bild oben) 03:40 Auf Anforderung des KDT Steffen Schaller rücken das TLF 16/24 (Florian Rödental 21/1) und das MZF 2 (Florian Rödental 11/2) mit insgesamt zwölf Einsatzkräften nach Coburg aus. 03:43 Die Drehleiter aus Ebersdorf bei Coburg wird nach Coburg alarmiert. 03:45 Die Freiwillige Feuerwehr Lautertal wird mit dem Tanklöschfahrzeug alarmiert. Die anrückenden Einsatzkräfte aus Rödental werden durch den Zugführer Matthias Langguth mit dem KdoW zur Einsatzstelle über die obere Anlage gelotst. 03:47 Die DLK 23/12 (Florian Ebersdorf bei Coburg 30/1), der KdoW (Florian Ebersdorf bei Coburg 10/1) und das MZF (Florian Ebersdorf bei Coburg 11/1) rückt unter der Führung von Zugführer Bernd Lemser mit elf Einsatzkräften aus. Das LF16 (Florian Ebersdorf 40/1) bleibt bis ca Uhr auf Bereitschaft im Gerätehaus, wird aber nicht mehr angefordert. 03:50 Die FF Lautertal rückt mit dem TLF 16/24 (Florian Lautertal 21/1) und sechs Einsatzkräften nach Coburg aus. Der stellv. Kommandant André Wachsmann führt die Kameraden aus Lautertal an. Das LF 10/6 (Florian Lautertal 48/1) bleibt ebenfalls bis ca Uhr auf Bereitschaft in der Unterkunft und muss nicht mehr zur Einsatzstelle ausrücken. 03:56 Die Drehleiter aus Ebersdorf wird nach dem Eintreffen unterhalb der Abzweigung zur Rückertstraße auf Höhe des Restaurants Dal Passatore in der Steingasse in Stellung gebracht. Die Wasserversorgung der Ebersdorfer DLK wird durch die Tanklöschfahrzeuge aus Rödental und Lautertal sichergestellt. Die Kameraden aus Lautertal bauen eine Wasserversorgung über Hydranten von der Abzweigung Obere Anlage/Steingasse zu ihrem TLF auf. 04:02 Lagemeldung durch Florian Coburg 1 (SBR) an die ILS: Brandausbreitung über Hausnummer 10, 12,14. Hausnummer 14 ist aus, 12 ist kurz vor unter Kontrolle, 10 brennt noch voll, Feuer nähert sich dem Stadtarchiv. 5 Personen kamen ins Krankenhaus, 58 Personen werden als betroffen betreut. Beide DL Coburg in Herrengasse, DL Rödental in Steingasse für Riegelstellung. DL Ebersdorf vorerst auf bereitschaft in Steingasse. Seite 4 von 18
5 Die Widerstandslinie steht, so dass eine Ausbreitung in Richtung Steingasse zunächst verhindert werden kann. Quelle FF Rödental Die TLF 16/24 aus Rödental und Lautertal in der Steingasse, dazwischen die DLK 23/12 aus Ebersdorf bei Coburg (Bild oben) Die FF Coburg mit ihren beiden Drehleitern im Einsatz im Abschnitt Herrengasse (Bild rechts) Quelle FF Rödental Die Kameraden der Feuerwehren der Stadt Coburg bekämpfen weiterhin über Drehleitern und im Innenangriff von der Herrengasse aus das Feuer. Kameraden der Feuerwehren Rödental, Ebersdorf bei Coburg und Lautertal bereiten sich für einen möglichen Atemschutzeinsatz im Abschnitt Herrengasse vor. Zugführer Matthias Langguth (FF Rödental) erhält den Auftrag, die Koordination der träger der Landkreiswehren im Abschnitt Herrengasse zu übernehmen. 05:04 Meldung an die ILS: Stärkemeldung 150 FF und 10 THW 05:15 Es scheint, dass sich die Lage allmählich entspannt, doch der Eindruck trübt. Unbemerkt konnte sich das Feuer über hintere Dachstühle in Richtung Puppenmuseum ausbreiten, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Der dunkle Rauch verhüllte schlagartig die Rückertstraße auf der gesamten Länge. Quelle FF Eberdorf b.cbg. Brandausbruch im Dachstuhl am hinteren Anbau zum Gebäude Herrengasse 12 aus Sicht der DLK 23/12 der FF Ebersdorf bei Coburg (Bild oben) Die Rauchentwicklung nimmt stark zu. Die Brandbekämpfung über die Wenderohre der DLK 23/12 aus Rödental und Coburg sowie über ein C-Rohr aus dem abgebrannten Dachstuhl des Gebäude Herrengasse 10 ist eingeleitet (Bild rechts und kleines Bild rechts oben). Quelle FF Eberdorf b. Cbg. Seite 5 von 18
6 Quelle FF Rödental Die enstehende Rauchentwicklung aus drei unterschiedlichen Perspektiven: 1. Stadtarchiv DLK 23/12 FF Rödental (Bild oben) 2.Steingasse Ecke Rückerstraße aus der DLK 23/12 der FF Ebersdorf b. Cbg. (Bild rechts oben) 3. In die Rückerstraße von der Ecke Steingasse/ Rückertstraße (Bild rechts) Eine plötzliche Rauchgasdurchzündung konnte nicht ausgeschlossen werden. Umgehend versuchten die Drehleitern aus Rödental und Ebersdorf von ihren Standorten aus der Steingasse mit einem massiven Wenderohreinsatz die Brandausbreitung einzudämmen. Einsatzkräfte der FF Coburg die mit Nachlöscharbeiten im Dachstuhl der Herrengasse 10 beschäftigt waren sowie das Wenderohr einer Coburger Drehleiter unterstützen die Brandbekämpfung. Auf Grund der schlagartigen Änderung und der unklaren Situation wurden von der Einsatzleitung und Abschnittsleiter KDT Steffen Schaller weitere Maßnahmen festgelegt: 1. Anforderung weiterer Drehleitern und Tanklöschfahrzeuge für den Bereich Rückertstraße. 2. Aufbau einer Wasserförderung über lange Schlauchstrecke aus offenem Gewässer als Redundanz für einen möglichen Wenderohreinsatz über sechs Drehleitern. 3. Überprüfung aller Gebäude in der Rückertstraße auf mögliche Brandausbreitung im Gebäudeinneren, vorrangig das Coburger Puppenmuseum. 05:33 Alarmierung der Drehleitern aus Bad Rodach und Lichtenfels sowie der Tanklöschfahrzeuge aus Meeder und Weitramsdorf. Mit Unterstützung von Polizeikräften werden Zugänge zu den einzelnen Gebäuden geschaffen. KDT Steffen Schaller erhielt von der Einsatzleitung den Auftrag, zusätzlich zur Steingasse auch den neuen Einsatzabschnitt Rückertstraße als Abschnittsleiter (AL) zu übernehmen. Während der umfangreichen Nachalarmierung wurde begonnen, die Nachbargebäude zum Puppenmuseum durch Polizeibeamte mit Unterstützung der Feuerwehr und teilweise bereits eingetroffenen Besitzern zu überprüfen. Teilweise mussten die Türen gewaltsam geöffnet werden. SÜC Mitarbeiter vor Ort überprüften Gasanschlüsse in den geöffneten Gebäuden in der Rückertstraße und Steingasse. 05:50 Die Feuerwehr aus Weitramsdorf unter der Führung des stellv. Kommandant Thomas Seite 6 von 18
7 Schelhorn und kurz danach die Feuerwehr aus Meeder unter der Führung von Kommandant Heiko Meyer erreichten als erste nachalarmierten Wehren die Einsatzstelle. Beide Wehren sollten schnellstens eine Wasserversorgung über den Löschwassertank der TLF zur ersten eintreffenden Drehleiter sicherstellen und eine Löschwasserversorgung über Hydranten aus dem Bereich Steingasse/Obere Anlage aufbauen. Anschließend sind träger bereit zu stellen. Zusätzlich zu den Tanklöschfahrzeugen rückte die FF Weitramsdorf mit ihrem MZF (Florian Weitramsdorf 11/1) und insgesamt elf Einsatzkräften, die FF Meeder mit dem Vorausrüstwagen (VRW) Florian Meeder 69/1 und ebenfalls elf Einsatzkräften an. 05:53 KBR Manfred Lorenz wird zum Brandeinsatz nach Coburg alarmiert Die FF Bad Rodach trifft mit der DLK 23/12 (Florian Bad Rodach 30/1) sowie dem MZF (Florian Bad Rodach 11/1) und dem LF 16 (Florian Bad Rodach 40/2) mit insgesamt 26 Einsatzkräften unter der Führung von stellv. Kommandant Stefan Meister an der Einsatzstelle ein. Die Bad Rodacher DLK wurde auf Anforderung des Abschnittsleiters KDT Steffen Schaller umgehend auf Höhe des Puppenmuseum in der Rückertstraße in Stellung gebracht. Zusätzlich waren unverzüglich träger bereitzustellen. 06:04 Die FF Ahorn wird zum Aufbau der langen Schlauchstrecke mit Löschwasserentnahme- stelle an der Itz alarmiert und rückt unter der Leitung von Kommandant Frank Haug mit dem LF 16 (Florian Ahorn 40/1), dem MZF (Florian Ahorn 11/1), dem GW-L1 (Florian Ahorn 81/1) und 15 Einsatzkräften aus. Unterstützt werden die Kameraden aus Ahorn zum Aufbau der langen Schlauchstrecke von Einheiten der Feuerwehr Coburg u.a. dem Schlauchwagen (SW) 2000 (Florian Coburg 88/1) und dem THW Coburg. Die Löschwasserentnahmestelle mit dem LF 16 der FF Ahorn wird im Bereich der Lossaustraße/Sonntagsanger an der Itz eingerichtet. Zwei ca. 1 km lange B-Leitungen werden vom Sonntagsanger über die Judengasse bis zum Marktplatz verlegt. Die Abschnittsleitung Wasserförderung wird durch KDT Frank Haug (FF Ahorn) übernommen. Quelle FF Ahorn Quelle FF Ahorn Das LF 16/12 der FF Ahorn zur Wasserentnahme an der Itz (Bild links). Schlauchüberführung in der Viktoriastraße und Weiterführung der beiden B-Leitungen über die Judengasse (Bild rechts) Zwischenzeitlich sind zehn Kameraden der FF Lichtenfels mit der DLK 23/12 (Florian Lichtenfels 30/1) sowie dem TLF 16/24 (Florian Lichtenfels 21/1) und dem KdoW (Florian Lichtenfels 10/1) unter der Führung des Kommandanten Peter Hönning an der Einsatzstelle im Bereich Steingasse/Rückertstraße eingetroffen und haben neben den bereits eingetroffenen Wehren aus dem Landkreis Coburg Stellung bezogen. Die DLK 23/12 bleibt zunächst in Bereitschaft, das TLF ist zur Wasserversorgung der bereits im Einsatz befindlichen Tanklöschfahrzeuge aus Weitramsdorf und Meeder sowie zu einem möglichen Wassertransport im Pendelverkehr vorgesehen. Seite 7 von 18
8 Quelle FF Ebersdorf.b. Cbg. Die DLK der FF Bad Rodach ist am Puppenmuseum in Stel- lung gegangen. Der Innenangriff unter Atemschutz ist eingeleitet. Weitere Atemschutztrupps gehen in Bereitstellung (Bild oben). Die Einsatzfahrzeuge der nachalarmierten Wehren in der Steingasse (Bild rechts). Da die Brandmeldeanlage des Puppenmuseums nicht über den Druckknopfmelder ausgedes Pup- löst werden konnte, war auch hier ein Zugang nur mit Brechwerkzeug möglich. Durch den zwischenzeitlichen Dachstuhlbrand des direkt im hinteren Bereich penmuseum befindlichen Nachbargebäudes, wurde die Kontrolle des Gebäudes mit Atemschutz und unter Vornahme von C-Rohren angeordnet. Durch Abschnittsleiter KDT Steffen Schaller wurde der Bereich Puppenmuseum zunächst in zwei Unterabschnitte (UA) eingeteilt. Der UA Erkundung und Brandbekämpfung wurde dem stellv. Kommandanten der FF Bad Rodach Stefan Meister zugeteilt. Der UA Atemschutzüberwachung und Einteilung der träger wurde an die FF Meeder übertragen und durch KDT Heiko Meyer geleitet. 06:42 Aufgrund des massiven Atemschutzeinsatzes wird der Leiter der Atemschutzübungsanlage des Landkreises Coburg Kreisbrandinspektor (KBI) Harro Trautmann zur Besetzung der Atemschutzübungsanlage alarmiert. Damit war es den Einheiten des Landkreises Coburg möglich, Atemschutzflaschen zum Befüllen, im Pendelverkehr nach Ebersdorf bei Coburg zu bringen. 06:53 Rückmeldung an ÖEL: Atemschutzübungsanlage in Kürze besetzt Durch die unklare Brandausbreitung an der Rückseite des Puppenmuseum wurde in Absprache mit der Einsatzleitung und der Leitung des Puppenmuseum beschlossen, die Räumung der Exponate im gefährdeten Bereich sowie der wertvollsten Teile vorzunehmen. In Absprache mit dem zweiten Bürgermeister der Stadt Coburg Norbert Tessmer konnten diese im Ämtergebäude, das sich in unmittelbarer Nähe befindet, untergebracht werden. Der mit der FF Bad Rodach angerückte Kreisbrandmeister (KBM) Helmut Halboth wurde vom Abschnittsleiter KDT Steffen Schaller als Verantwortlicher seitens der Feuerwehr für die Räumung des Puppenmuseums beauftragt. Bei der weiteren Erkundung u.a. auch über die Drehleiter aus Lichtenfels wurde festgestellt, dass die im hinteren Bereich des Puppenmuseums noch immer brennenden Dachstühle mit einem Innenangriff sowie mit den vorhandenen Drehleitern nicht komplett erreicht werden konnten. Aus diesem Grund wurde durch Abschnittsleiter KDT Steffen Schaller in Absprache mit der Einsatzleitung ein Autokran angefordert. Zuvor wurde die Möglichkeit zum Aufstellen eines Kranes in der Rückertstraße mit dem in Einsatz befindlichen Kameraden Dirk Probst von der Feuerwehr Rödental, der Kranfahrer bei der Firma Grimm Coburg ist, geprüft. Die Geschäftsleitung der Firma Grimm hatte bereits dem möglichen Einsatz eines Kranes zugestimmt. Seite 8 von 18
9 07:30 Der Kamerad Dirk Probst rückt mit seinem 220 to Autokran in Begleitung des KdoW (Florian Rödental 10/1) und einem Transport-LKW des THW Coburg mit verlastetem Personenbeförderungskorb zur Einsatzstelle aus. Nach dem Eintreffen des Kranes an der Einsatzstelle wurde dieser sofort hinter der DLK aus Bad Rodach in Stellung gebracht um eine Brandbekämpfung mit zwei Atemschutzträgern über den Personenbeförderungskorb vornehmen zu können. Die Wasserversorgung zum Personenbeförderungskorb am Kranhaken erfolgte mittels einer C-Leitung über das Wenderohr der DLK der FF Bad Rodach. Der Autokran wird in der Rückertstraße in Stellung gebracht (Bild oben). Unterstützt wurde die Brandbekämpfung über den Autokran durch Trupps der Feuerwehren der Stadt und des Landkreises Coburg, die sich über den Hinterhof des Anwesens Herrengasse 12 einen Zugang auf eine Dachterrasse schaffen konnten. Dieser Bereich wurde durch Löschzugführer Matthias Langguth (FF Rödental) geleitet. Über die DLK aus Bad Rodach erfolgt die Wasser- versorgung in den Personenkorb am Kranhaken (Bilder rechts). Brandbekämpfung an der Rückseite des Puppenmuseums mit Unterstützung von Einsatzkräften über eine Dachterrasse (Bild oben). Zugang zur Dachterasse über ein teilweise zerstörtes Treppenhaus (Bild rechts). Quelle FF Rödental Seite 9 von 18
10 07:41 Lagemeldung Stadtbrandinspektor (SBI) Thomas Fritz an die ILS Coburg: 4 Dachstühle weg - 5. Dachstuhl noch in Brand. 6 Drehleitern im Einsatz Bewohner der betroffenen Gebäude wurden evakuiert und in der KoJe untergebracht. Quelle FF Ebersdirf b. Cbg. Immer wieder kommt es an der Rückseite zum Puppenmuseum zu starken Rauchentwicklungen (Bilder oben). Durch Wassereinbruch und Rauchentwicklung sowie der akuten Gefahr einer weiteren Brandausbreitung im Puppenmuseum wurde entschieden alle Ausstellungsbereiche des Museums komplett zu räumen. Aufgrund der Rauchentwicklung sind zur Räumung des Puppenmuseums und zur Brandbekämpfung weitere träger aus dem Landkreis Coburg erforderlich. Als zentrale Sammelstelle der nachrückenden Wehren wird der Schlossplatz festgelegt. 07:59 Alarmierung der FF Niederfüllbach. 08:06 Alarmierung der FF Scherneck. 08:13 Alarmierung der FF Grub am Forst. Der mit der FF Niederfüllbach alarmierte KBM Christian Boßecker wurde nach seinem Eintreffen an der Einsatzstelle mit der Koordinierung der nachalarmierten Einsatzkräfte an der Sammelstelle Schlossplatz beauftragt. Zwischenzeitlich wurde zur weiteren Erkundung in der Rückwand im 2. Obergeschoss des Puppenmuseums vorsichtig ein Zugang geschaffen. Dabei wurde festgestellt, dass ein ca. 50 cm breiter Spalt zwischen dem ausgebrannten Nachbargebäude Herrengasse und dem Puppenmuseum besteht. In diesem Spalt war eine starke Rauchentwicklung und Flammenbildung zu erkennen. Durch die immer stärker werdende Rauchentwicklung im Inneren des Puppenmuseums musste die Räumu ng unterbrochen werden. 08:11 Die FF Niederfüllbach rückte unter der Führung des Kommandant Andreas Hackl mit ih- arbeitet und somit eine sehr hilfreiche Unterstützung im weiteren Einsatzverlauf war. rem LF 8/6 (Florian Niederfüllbach 47/1) und dem TSF (Florian Niederfüllbach 44/1) mit 16 Einsatzkräften an. Unter der Führung von KDT Frank Weber rückte die FF Scherneck mit dem LF 16-TS (Florian Scherneck 41/1) und neun Einsatzkräften sowie die FF Grub am Forst mit dem LF 16 (Florian Grub am Forst 40/1) und neun Einsatzkräften unter der Führung von Kommandant Dominik Alex an. Als Vorteil erwies sich, dass KDT Dominik Alex als Hausmeister für das Puppenmuseum Nachdem ausreichend träger einsatzbereit zur Verfügung standen, wurvergrößert und ein weiterer Zugang direkt darunter im de der Zugang im 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss geschaffen, so dass die sichtbaren Flammen unter Kontrolle gebracht werden konnten. Hierbei kamen auch Wärmebildkameras zum Einsatz. Bei einer Kontrolle im 1. Obergeschoss des Puppenmuseums durch den Abschnittsleiter Steffen Schaller und den zuständigen Einheitsführer Brandbekämpfung Stefan Meister (FF Bad Rodach) wurde erkannt, dass herabgefallener Brandschutt im Spalt zwischen den beiden Gebäuden weiter brennt. Mit Wärmebildkameras war eine Temperaturerhöhung Seite 10 von 18
11 am Fußboden im 1. Obergeschoss zu erkennen, worauf eine sofortige Kontrolle des Restaurants im Erdgeschoss des Puppenmuseums angeordnet wurde. Nach der gewaltsamen Öffnung des Restauranteingangs war zunächst keine Rauchentwicklung zu erkennen. Bei der weiteren Erkundung wurde in einem Lagerraum direkt unterhalb der Wandöffnungen des 1. und 2. Obergeschosses ein Brand an der Decke festgestellt. Umgehend wurden Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung eingesetzt, und der Brand schnell unter Kontrolle gebracht. Nun war in allen Bereichen rund um das Puppenmuseum eine geordnete Brandbekämpfung und das Ablöschen von Brandnestern möglich. Unter der Leitung von KDT Heiko Meyer und stellv. KDT Christoph Lange (beide FF Meeder der) wurde die Atemschutzüberwachung und der Atemschutzeinsatz in der Rückertstraße koordiniert. Die Brandbekämpfung im Inneren des Puppenmuseum leitete weiterhin stellv. KDT Stefan Meister (FF Bad Rodach) und im hinteren Bereich über die Herrengasse Löschzugführer Matthias Langguth (FF Rödental). KBM Helmut Halboth und Kommandant Dominik Alex (FF Grub a. Forst) leiten das Ausräumen des Puppenmuseum. Quelle FF Ahorn Quelle FF Ebersdorf b. Cbg. In mehreren Phansen, einzeln oder mittels Menschenkette wurden die Exponate vom gefährdeten Puppenmuseum in das Ämtergebäude gebracht Quelle FF Ebersdorf b. Cbg. 08:54 Lagemeldung ÖEL: Herrengasse Steingasse ca. 7 Dachstühle, viele Glutnester, 2 einsturzgefährdete Gebäude und weitere Abklärung. Derzeitiger Einsatzschwerpunkt: Puppenmuseum + HsNr Ca. 300 Einsatzkräfte, Sanitätsdienst wird etwas zurückgebaut. Da mit einem noch längeren Einsatz gerechnet werden musste, wurde nach Absprache mit KBR Manfred Lorenz durch den Abschnittsleiter KDT Steffen Schaller über die Einsatzleitung die Alarmierung weiterer träger der FF Rödental angefordert. 09:23 Vollalarm für die träger der FF Rödental. Unter der Führung des stellv. Löschzugführer vom Löschzug Zentrum Andre Würll rücken weitere 17 Einsatzkräfte mit Seite 11 von 18
12 dem HLF 20/16 (Florian Rödental 40/1), dem Sonderlöschfahrzeug für Tunneleinsätze (Florian Rödental 49/1) und dem TSF-W vom Löschzug Rothenhof (Florian Rödental- Rothenhof 46/1) aus. Quelle FF Rödental träger auf Bereitschaft unterhalb des Schlossplatzes in der Rückertstraße (Bild links oben) und Einsatzfahrzeuge im Bereitstellungsraum auf dem Schlossplatz (Bild rechts oben). Nach einer Meldung Deckeneinsturz im Puppenmuseum wurde durch den Abschnittsleiter Steffen Schaller das sofortige Räumen des Gebäudes für alle Einsatzkräfte angeordnet und ein Statiker über die Einsatzleitung zur Prüfung angefordert. Nachdem durch den Statiker keine erhöhten Gefahren durch Einsturz festgestellt wurden, konnten alle unterbrochenen Tätigkeiten der Einsatzkräfte wieder aufgenommen werden. Zusätzlich wurde nach Absprache mit dem Statiker eine Öffnung der Decke im Lagerraum des Erdgeschosses eingeleitet um eine möglichen Brandausbreitung in der Holzbalkenkonstruktion ausschließen zu können. Um den im Zwischenraum von Puppenmuseum und den rückwärtigen Gebäudeteil des Anwesens Herrengasse 12 befindlichen Brandschut entfernen zu können, wurde durch das THW Coburg und die träger der Feuerwehr ein Schlagbohrer im Lageraum des Restaurants im Erdgeschoss zum Einsatz gebracht. Nach mehreren Versuchen musste das Vorhaben auf Grund der massiven Bauweise in diesem Bereich abgebrochen werden. Ein weiterer Versuch im 1. Obergeschoss brachte ebenfalls keinen Erfolg, so dass der Entschluss gefasst wurde, den Bereich weiterhin gezielt zu kontrollieren und über die Wandöffnungen im 1. OG und 2. OG abzulöschen. Alle Maßnahmen zeigten nach und nach Erfolg, so dass damit begonnen werden konnte, die ersten Einheiten aus dem Einsatz herauszuziehen. Die Kameraden aus Lichtenfels konnten als Erstes die Einsatzstelle verlassen. 10:02 Die Kameraden der FF Lichtenfels werden aus dem Einsatz herausgezogen und treten die Rückfahrt an. 10:14 Die FF Neustadt/Cbg. trifft zur Ablösung des Personals der UG-ÖEL mit ihrem MTW (Florian Neustadt 14/1) an der Einsatzstelle ein. Quelle FF Rödental Einsatzleitung und Einsatzfahrzeuge auf dem Marktplatz Seite 12 von 18
13 Um die Einsatzleitung mit aktuellen Informationen über die gesamte Einsatzstelle zu versorgen sind ständig Beobachtungsposten auf dem Turm der Moritzkirche. Weiterhin kommen ein Polizeihubschrauber und eine Drohne mehrfach zum Einsatz. Ein Polizei-Hubschrauber überfliegt die Einsatzstelle (Bild oben). Ab 13:00 Kameraden des THW als Beobachtungsposten auf dem Turm der Moritzkirche (Bild rechts). Nach dem Ablöschen aller Glutnester konnte mit einer geordneten Rücknahme einzelner Schlauchleitung im Bereich der Rückertstraße begonnen und die lange Schlauchstrecke von der Itz zum Marktplatz abgebaut werden. Mit SBR Ingolf Stöckl, SBI Thomas Fritz und dem Abschnittsleiter KDT Steffen Schaller erfolgt eine Begehung im Brandabschnitt Rückertstraße und Steingasse. Die Lage in der Rückertstraße und in der Herrengasse ist nach stundenlanger Brandbekämpfung unter Kontrolle. Seite 13 von 18
14 Nach und nach können alle Landkreiswehren bis auf die FF Rödental die Einsatzstelle verlassen. 14:56 Die Besetzung der Atemschutzübungsanlage in Ebersdorf kann aufgelöst werden. Zur Unterstützung der Sicherungsarbeiten des THW in der Herrengasse wurde nach dem Abrücken der DLK aus Bad Rodach der Autokran in der Rückerstraße Richtung Ecke Herrengasse versetzt. Die DLK und das TLF aus Rödental werden zur Brandwache in die Rückertstraße auf Höhe des Puppenmuseums versetz. 15:30 Bis auf die DLK, das TLF und das MZF 1 rücken die restlichen Fahrzeuge der FF Rödental ab. Quelle FF Rödental Quelle FF Rödental Die FF Rödental übernimmt die Brandsicherheitswache in der Rückertstraße (Bilder oben). 18:45 Auch die letzten Fahrzeuge aus Rödental können in die Unterkunft zurückfahren. Einheiten der FF Coburg bleiben weiterhin zur Brandwache vor Ort. Am Dienstag, den meldet SBR Ingolf Stöckl um 15:46 Uhr über 62 Stunden nach der Erstalarmierung an die ILS Coburg: Einsatz beendet! Bei diesem Einsatz handelt es sich um einen der größten Brandeinsätze in der Nachkriegsgeschichte der Stadt Coburg. Bei keinem Einsatz zuvor waren so viele Freiwilligen Feuerwehren aus dem Landkreis in der Stadt Coburg im Einsatz. Die hervorragende Zusammenarbeit der Feuerwehren der Stadt und des Landkreises Coburg ist besonders hervorzuheben. Ebenfalls reibungslos funktionierte die Zusammenarbeit mit allen anderen an diesem Einsatz beteiligten Hilfsorganisationen. Ein besonderer Dank auch an die Kameradinnen und Kameraden des Rettungsdienstes, die uns bestens versorgt und betreut haben. Nach den Feuerwehren der Stadt Coburg war die Freiwillige Feuerwehr Rödental mit insgesamt 33 Einsatzkräften die zweitstärkste Feuerwehreinheit bei diesem Einsatz. Seite 14 von 18
15 Übersichtsplan Quelle -Internet Quelle - Internet Quelle - Internet Quelle - Internet Seite 15 von 18
16 Nachstehend einige Zahlen und Daten zu den eingesetzten Feuerwehren des Landkreises Coburg und der Stadt Lichtenfels: FF Rödental Alarmierung 03:12 Uhr 18:41 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 33 KDT Steffen Schaller Fahrzeuge LZ Zentrum - KdoW, MZF 1, MZF 2, TLF 16/24, DLK 23/12, HLF 20/16, S-LF (Tunnel) LZ Rothenhof/Kipfendorf TSF-W 8 davon 2 Langzeit-PA FF Ebersdorf bei Coburg Alarmierung 03:43 Uhr ca. 14:30 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 18 (inkl. Bereitschaft) ZF Bernd Lemser Fahrzeuge KdoW, MZF,MTW, DLK 23/12 Bereitschaft LF 16/12 6 FF Lautertal Alarmierung 03:45 Uhr ca. 14:30 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 17 (inkl. Bereitschaft) Stellv. KDT André Wachsmann Fahrzeuge TLF 16/24 Bereitschaft LF 10/6 4 FF Bad Rodach Alarmierung 05:33 Uhr ca. 14:30 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 24 (inkl. Bereitschaft) Stellv. KDT Stefan Meister Fahrzeuge MZF, DLK 23/12, LF 20/16 7 FF Lichtenfels Alarmierung 05:33 Uhr 10:01 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 10 KDT Peter Hönninger Fahrzeuge KdoW, TLF 16/24, DLK 23/12 4 FF Weitramsdorf Alarmierung 05:33 Uhr ca. 14:30 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 11 Stellv. KDT Thomas Schelhorn Fahrzeuge MZF, TLF 16/24 4 Seite 16 von 18
17 FF Meeder Alarmierung 05:33 Uhr ca. 14:30 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 14 (inkl. Bereitschaft) KDT Heiko Meyer Fahrzeuge TLF 16/24, VRW 4 FF Ahorn Alarmierung 06:04 ca. 14:00 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 22 (inkl. Bereitschaft) KDT Frank Haug Fahrzeuge MZF, LF 16/12, GW-L1 4 FF Niederfüllbach Alarmierung 08:01 Uhr ca. 14:00 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 16 KDT Andreas Hackl Fahrzeuge LF 8/6, TSF 4 FF Scherneck Alarmierung 08:12 Uhr ca. 14:00 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 9 KDT Frank Weber Fahrzeuge LF 16-TS 4 FF Grub am Forst Alarmierung 08:13 Uhr ca. 14:00 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 16 (inkl. Bereitschaft) KDT Dominik Alex Fahrzeuge LF 16/12, GW-Licht 4 FF Neustadt bei Coburg Alarmierung 08:33 Uhr ca. 17:38 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 7 SBM Stefan Köhler Fahrzeuge MTW - Landkreis Coburg gesamt Alarmierung 03:12 Uhr 18:41 Uhr Mannschaftsstärke/Einheitsführer 187 KBR Manfred Lorenz Fahrzeuge Zusätzlich Besetzung der Atemschutzübungsanlage in Ebersdorf KBM Helmut Halboth (alarmiert über FF Bad Rodach) KBM Christian Bossecker (alarmiert mit FF Niederfüllbach) Seite 17 von 18
18 Der Verfasser Brandmeister Steffen Schaller Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Koordinierung des Kraneinsatzes in der Rückertstraße (Bild links) Besprechung am Puppenmuseum mit KBM Helmut Halboth, KDT Heiko Meyer und BM Thomas Döll - FF Coburg (Bild rechts) Rödental, Juli 2012 Seite 18 von 18
Einsätze Artikel der NDZ siehe Anlage 1)
Einsätze 2012 03.02.2012-04:01 Einsatzort: Luttringhausen - Kortendal Einsatzart: Feuer / Brennt Schuppen Ortswehren: Luttringhausen mit TSF Nettelrede mit TSF und MTW Eimbeckhausen mit TLF 8/18, LF 16
MehrPhotos vom Dachstuhlbrand
Photos vom Dachstuhlbrand Einsatz der Feuerwehr Gaiberg vom 10.08.2009 1. Photo-Serie von Frau Rieder & 2. Photo-Serie von Herrn Kickuth (mit Auswertung der Photo-Zeitstempel) Photo-Serie Rieder Ansicht
MehrÄnderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach
Änderung der Funkrufnamen im Landkreis Kulmbach Mit Schreiben vom 05112014 des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr wurde die Neufassung der Funkrufnamenregelung in Bayern eingeführt
Mehrsind für die Einsatzleitung besonders ausgerüstete Fahrzeuge, ausgestattet mit zusätzlichen Nachrichtengeräten.
Jugendfeuerwehr der FFW Herbstein-Rixfeld Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge, welche entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck
MehrGSG Konzept Löschzug Meschede
GSG Konzept Löschzug Meschede Ablaufschema GSG - Einsatz Stand: 04 / 2002 Verfasser: OBM Andre Kaiser, LZ Meschede Allgemeines Bei Schadenfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern sind richtige Entscheidungen
MehrFeuerwehrinspektion Landkreis Miesbach Bereich Atemschutz Kreisbrandmeister Thomas Gegenfurtner. Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach.
Feuerwehrinspektion Landkreis Miesbach Bereich Atemschutz Kreisbrandmeister Thomas Gegenfurtner Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach. 1 Atemschutzüberwachung im Landkreis Miesbach Themen FwDV 7
MehrFreiwillige Feuerwehr Lkr. Rhön-Grabfeld
Freiwillige Feuerwehr Lkr. Rhön-Grabfeld Funkrufnamenliste Funkrufnamen im Landkreis Rhön-Grabfeld (Stand: 01/2013) Feuerwehreinsatzfahrzeuge FF Alsleben Mehrzweckfahrzeug MZF Florian Alsleben 11/1 Löschgruppenfahrzeug
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Kommunikationswesen. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Kommunikationswesen Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Funkrufnamensystematik Rufname einer beweglichen Funkstelle der Feuerwehr
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung
Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,
MehrSprechfunkgeräte FuG 8 (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 10 (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte
Sprechfunkgeräte FuG 8 (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 10 (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte Funk.doc / H.v.Wietersheim und Walter Ebersberger / 20.02.02 Seite 1 von 9 Technische Grundlagen
MehrUnterstützungsgruppen Führungssystem
Unterstützungsgruppen Führungssystem im Alb-Donau Donau-Kreis Alb-Donau-Kreis / Unterstützungsgruppen 8 Einsatzbezirke Bezirke 2a und 2b: Blaubeuren / Laichingen a 1 Bezirke 1a und 1b: Amstetten / Langenau
MehrAlarm- und Ausrückeordnung Stand 08/2014. Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Rödental
Stand 08/2014 Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Rödental Einsatzfahrzeuge KdoW Florian Rödental 10/1 MZF 2 Florian Rödental 11/2 TLF 16/24 Florian Rödental 21/1 DLK 23/12 Florian Rödental 30/1
MehrSprechfunkgeräte. FuG 7b / 8b (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 11b (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte
Sprechfunkgeräte FuG 7b / 8b (4-m-Wellenbereich) fest im Fahrzeug FuG 11b (2-m-Wellenbereich) Handsprechfunkgeräte FF Schwebenried Seite 1 von 9 funk.doc Technische Grundlagen 2-m-Band/4-m-Band: Wellenlänge
MehrFeuerwehr Niedernhall. SER Brand
I. FEZ (Feuerwehreinsatzzentrale) Die FEZ wird durch ersten eintreffenden TF besser GF besetzt - informiert Eintreffende über Einsatzart und Einsatzort (füllt Vordrucke aus, und legt sie in die FZG auf
MehrRückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2016
Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2016 Ein einsatzreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Einen Überblick über unsere Einsätze haben wir in einem Jahresrückblick zusammengestellt.
MehrEinsätze 2016: Montag, Uhr Dienstag, :05 Uhr Dienstag, :06 Uhr Montag,
Einsätze 2016: Montag, 05.12.2016-19 Uhr Anlässlich des Nikolausumzuges waren 5 Kameraden 1 Stunde im Einsatz um die Verkehrsabsicherung zu übernehmen. Eingesetzt: 5 Mann mit MZF Dienstag, 29.11.2016-17:05
MehrTaktische Einheiten, PSA und AAO
Freiwillige Feuerwehr Rastorf Taktische Einheiten, PSA und AAO Ausbildungsdienst 02.07.2013 Taktische Einheiten Die taktische Grundeinheit bei der Feuerwehr ist die Gruppe Sie besteht aus: Mannschaft +
MehrFunkkonzept für die Feuerwehren des Landkreises Rottal-Inn. stellv. Kdt. Berthold Schwarz
Funkkonzept für die Feuerwehren des Landkreises Rottal-Inn stellv. Kdt. Berthold Schwarz 1 Warum: Um ein einheitliches System / Funkkonzept für ALLE Feuerwehren zu installieren Wer: Kommandanten der Wehren
MehrRückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015
Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Ein einsatzreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Einen Überblick über unsere Einsätze haben wir in einem Jahresrückblick zusammengestellt.
MehrSprechfunkübung im TMO-Betrieb
Basis 14.5 Arbeitsblatt 1 Die nachfolgenden Fahrzeugbezeichnungen müssen durch Funkrufnamen der teilnehmenden Fahrzeuge ersetzt werden. Die Übung ist an die Anzahl der teilnehmenden Fahrzeuge anzupassen.
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes FF Schwebenried Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Funkgerät einschalten (Kanal 467 Gegensprechen Unterband) Leitstelle
MehrEinsätze 2015: Somit kein Einsatz erforderlich. Dennoch anfahren und Druckknopfmelder wieder zurücksetzen und Brandmeldeanlage wieder zurückstellen.
Einsätze 2015: Samstag, 28.11.2015-17:37 Uhr Stichwort: B-BMA Ausgelöste Brandmeldeanlage in der Dreifachturnhalle.Beim Ausrücken kam die Meldung der ILS dass ein Druckknopfmelder "aus Versehen" eingeschlagen
MehrBeispiel 9 - A Aufgabe A Brandeinsatz
FÜHRUNGSVERFAHREN Beispiel 9 - A Aufgabe A Brandeinsatz Annahme Sie sind Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr A-Stadt und als Zugskommandant eingeteilt. Die Feuerwehr ist mit folgenden, der Baurichtlinie
MehrMarcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau. Fahrzeugkunde
Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau Fahrzeugkunde Fahrzeugarten Löschfahrzeuge Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Merkmale: - Bilden
MehrAmt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath
Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur
MehrDer BOS-Funk. Hier ein Beispiel dazu: Florian München : zuständig für die Stadt München Florian München-Land : zuständig für den Landkreis München
Der BOS-Funk Bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wird im 4-Meter-Funk und 2-Meter-Funk unterschieden. Mit 4-Meter-Funk wir der Funkkontakt über weite Strecken wie zum Bespiel
MehrFreiwillige Feuerwehr Frammersbach. Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge
Freiwillige Feuerwehr Frammersbach Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge Übersicht: Führungs- und Einsatzleitwagen Tanklöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Löschgruppen - und Tragkraftspritzenfahrzeuge Rüst-
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Mai 2012 Revision: 4 Änderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrKBM Michael Wolf 11/2015 V1.2
Ab dem 2.1.2016 wird im Landkreis Bad Kissingen der Funkverkehr der en im Digitalfunk abgewickelt. Im Digitalfunk können Meldungen durch Drücken der Statustasten vereinfacht werden. In dieser Präsentation
MehrRoter Faden -Feuerwehr Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten im K-Schutz mit der Integrierten Leitstelle Passau
Roter Faden -Feuerwehr Zusammenarbeit der Feuerwehren und Einheiten im K-Schutz mit der Integrierten Leitstelle Passau Ersteller: Sebastian Fehrenbach Integrierte Leitstelle Passau Funkrufname ILS Passau
MehrBesondere Einsätze 2011
Besondere Einsätze 2011 Nachfolgend finden Sie exemplarisch einige der 71 abgearbeiteten Einsätze der Feuerwehr Dettingen / Erms aus dem Jahr 2011: 20.01.2011, 00.45 Uhr - Dachstuhlbrand Die Feuerwehr
MehrJugendfeuerwehr Karlsbad -Abteilung Ittersbach- Einsatztaktik. Einsatzablauf bei der FF Karlsbad. Dominik Leonhard
Einsatztaktik Einsatzablauf bei der FF Karlsbad Ablauf Notruf bei der Feuerwehrleitstelle Ablauf Alarmierung Ablauf Eilige und vorsichtige Anfahrt an das Gerätehaus Ablauf Abfragen über Funk bei der Leitstelle:
Mehr112 Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung aus einer Hand
112 Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung aus einer Hand Folie 1 Vorstellung ILS Schweinfurt 26 Leitstellen in Bayern davon 20 ILS bereits in Betrieb 6 ILS in Realisierung, u.a. ILS Schweinfurt Fläche
MehrDisziplin Führungsverfahren - Aufgabenblatt
BewNr. Name: Disziplin Führungsverfahren - Aufgabenblatt Aufgabe A Brandeinsatz 06 An einem windigen heißen Juli- und Werktag löst um 23.15Uhr die Bezirksalarmzentrale für die Feuerwehr A-Stadt die Alarmstufe
MehrA L A R M - U N D A U S R Ü C K E O R D N U N G ( A A O )
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wittlich A L A R M - U N D A U S R Ü C K E O R D N U N G ( A A O ) Inhaltsübersicht 1 AUFGABENVERTEILUNG IM EINSATZFALL... 2 1.1 Wehrleiter... 2 1.2 Einsatzleiter... 2 1.3
MehrFunkrufnamenverzeichnis Freiwillige Feuerwehr Landkreis Dingolfing - Landau
Funkrufnamenverzeichnis Freiwillige Feuerwehr Landkreis Dingolfing - Landau 17.05.2017 Funkrufname Funktion bzw. Dienststelle Florian Dingolfing-Landau 1 KBR Kramhöller Kreisbrandrat Florian Dingolfing-Landau
MehrFunkausbildung 4m - Band
Funkausbildung 4m - Band Meldungen an die Leitstelle während eines Einsatzes 1999 Uli Fischer, FF Remshalden, Abt. Buoch Meldung bei der Leitstelle nach Alarmierung Einsatzort und Einsatzart anfragen Leitstelle
MehrFunkkonzept Oberallgäu
Funkkonzept Oberallgäu 02.04 2017 für die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren und der Integrierten Leitstelle (ILS) Allgäu GRUNDSÄTZLICHE INFORMATIONEN Der Funkrufname der ILS Kempten / Allgäu lautet:
MehrHier finden Sie eine Übersicht über die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Langenfeld aus dem aktuell laufenden Kalenderjahr.
Einsätze 2012 Hier finden Sie eine Übersicht über die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Langenfeld aus dem aktuell laufenden Kalenderjahr. Einsatzbericht 2012-16 Einsatz Nr.: 16 11.12.2012 / 17:54 Uhr
MehrÄnderungen und Ergänzungen an:
Stand: 19. März 2014 Revision: 5 Änderungen und Ergänzungen an: info@feuerwehr-rottal-inn.de Ersteller: Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrFachbereich 7 Datenverarbeitung, Kommunikationstechnik, ILS, Funkwesen
Fachbereich 7 Datenverarbeitung, Kommunikationstechnik, ILS, Funkwesen Stand: April 2015/1.1 Fachinformation für die Feuerwehren zur neuen Richtlinie für Funkrufnamen und operativ-taktische Adressen (OPTA)
MehrFÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Juni 2007 Revision: 3 FÄnderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de Andreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrFLA GOLD NEU Station Führungsverfahren ABI Peter Berghofer
FLA GOLD NEU Station Führungsverfahren ABI Peter Berghofer Bewerbsablauf Bewerber muss beim Bewerb nachweisen, dass er Die taktischen Grundlagen des Feuerwehreinsatzes beherrscht Die Gefahrenlehre beherrscht
MehrGebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren
Gebührenverzeichnis zur Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Haiger Nr. 1. Personalgebühren (Gebühr je 15 Minuten) 1.1 Brand und allgemeine Hilfeleistungseinsätze je Einsatzkraft
MehrHauptübung 10. Oktober Beginn: 15:00 Uhr
2009 Hauptübung 10. Oktober Beginn: 15:00 Uhr Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Feuerwehr Stadt Lebach Stand 07.10.2009 Gemeinsam sind wir stark Hauptübung der Stadt Lebach Am Samstag, den 10.Oktober heißt
MehrEinsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
MehrEinsatzart Ort / Straße Bericht Bilder
17 26.07.2010 15:25 Uhr Hilfeleistung Straße Hartha Ein Motorradfahrer fuhr auf einen abgeparkten PKW auf und riss sich dabei den Tank auf. Die Kameraden bindeten und fingen die auslaufenden Betriebsmittel
MehrFunkkonzept. Freiwillige Feuerwehr Stadt Schmallenberg. Ausgabe: September Verfasser: OBM Jürgen Schneider OBM Markus Rickert UBM Guido Nieweg
Funkkonzept Verfasser: OBM Jürgen Schneider OBM Markus Rickert UBM Guido Nieweg Ausgabe: September 2008 Funkkonzept 3. Auflage Alle Rechte vorbehalten. Reproduktionen irgendwelcher Art sind nur mit schriftlicher
MehrStandardeinsatzregel VU Person eingeklemmt
Standardeinsatzregel VU Person eingeklemmt Inhalt 1. Vorwort und Anmerkungen 2 2. Einsatzgrundsätze, 3 3. Ausrückeordnung nach AAO der FGL 4 4. Ordnung des Raumes und Fahrzeugaufstellung 5 4.1. Ordnung
MehrSachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung. Funkrufnamen BOS
Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung Funkrufnamen BOS Stand: 25.03.2015 Landratsamt Bad Tölz Wolfratshausen - Katastrophenschutz - Kanal 497 GU / Gruppe KATS_TÖL KATER Tölz Feststation KATER Tölz
MehrFeuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg
Feuerwehralarmierung durch die Leitstelle Nürnberg Information und Hinweise nach den Erfahrungen aus den ersten Monaten der Umstellung 1 Funkrufnamen Erweiterung der Funkrufnamen um die Wachnummer wurde
MehrRheinland-Pfalz Gültig ab 2005 Ministerium des Innern und für Sport Mainz, Schillerplatz 3-5
Rheinland-Pfalz Gültig ab 2005 Ministerium des Innern und für Sport 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Mainz, 18. Juli 2005 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung) bei Beschaffung von Fahrzeugen (vgl.
MehrZuständig: 37 / Stabsstelle Feuerwehr / Feuerwehr - Gefahrenabwehr und -vorbeugung Ansprechpartner: Thomas Busch, Telefon 02133/257139
37.01a Kostentarif zur Satzung über die Erhebung von Entgelten und Kostenersatz für die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Dormagen (Feuerwehrsatzung) vom 29.04.1999 Ziffer 1 nsätze Personal...
MehrNewsletter Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden,
Newsletter 02-2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden, nachdem sich die erste Ausgabe des ILS-Newsletters sehr gut bewährt hat, werden wir diesen nun
MehrFeuerwehr Stadt Norderney Standard-Einsatz-Regel Feuer Gebäude
1. Inhalt/Zweck Die (im weiteren SER- genannt) beschreibt das sichere taktische und operative Vorgehen der Einsatzkräfte bei Brandeinsätzen ab Zugstärke (s. AAO Norderney), wie z. B. Wohnungs-, Zimmer-
MehrStandardfunkausstattung je Fahrzeug/Funktion Typgruppe Typ Fahrzeug MRT HRT
Seite: von 0 Rettungsdienst: RTW ) * Regelrettungsdienst NAW ITW ) KTW NEF/VEF Infekt-RTW ) Außenarzt (nur bei anerkannter Sonderwarneinrichtung für das Privatfahrzeug!) Notarzt mit privatem Kfz (nur bei
MehrEinsatzübung am Sägewerk Oberhummel Vielen Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung zum Gelingen der Einsatzübung.
Einsatzübung am 22.09.2017 Sägewerk Oberhummel Vielen Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung zum Gelingen der Einsatzübung. Lage: Drei Autos machen ein Autorennen von Marzling Richtung Oberhummel.
MehrBesondere Gefahren eines Hochhauses:
Besondere Gefahren eines Hochhauses: Der Einsatz von Leitern zur Personenrettung ist ausgeschlossen Der Außenangriff steht nicht zur Verfügung Aufgrund des großen Höhenunterschiedes ist die Verweildauer,
MehrEinsatzkonzept Hochhausbrand
Einsatzkonzept Hochhausbrand Freiwillige Feuerwehr Gebäude großer Höhe stellen bei Bränden besondere Anforderungen an eine Feuerwehr. Um diesen Gefahren und Anforderungen entgegentreten zu können, setzt
MehrSeite 1 von 5. Z u w e n d u n g s f ä h i g e K o s t e n (einschl. MWSt.) Gesamtsumme (Sp. 3 und 4)
Seite 1 von 5 Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Az. 30 181/351 Gültig ab 1. Sept. 2015 Mainz, 21. Juli 2015 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung)
MehrSollten beim Ausfüllen Fragen aufkommen oder Sie brauchen sonstige Hilfe zum Ausfüllen, dann rufen Sie bitte die Hotline an
Sollten beim Ausfüllen Fragen aufkommen oder Sie brauchen sonstige Hilfe zum Ausfüllen, dann rufen Sie bitte die Hotline an Leiter der Zentrale Leitstelle Gotha 03621 / 214-407 Systemverwalter der Zentrale
MehrStandardeinsatzregel VU Person eingeklemmt
Standardeinsatzregel VU Person eingeklemmt Inhalt 1. Vorwort und Anmerkungen 2 2. Einsatzgrundsätze, 3 3. Ausrückeordnung nach AAO der FGL 5 4. Ordnung des Raumes und Fahrzeugaufstellung 6 4.1. Ordnung
MehrFreiwillige Feuerwehr Heigenbrücken
Freiwillige Feuerwehr 63869 Freiwillige Feuerwehr An alle teilnehmenden Behörden und Organisationen sowie den Betreiber gegründet 1877 E-Mail: kommandant@feuerwehr-heigenbruecken.de Übungsbericht zur Einsatzübung
MehrANLEITUNG FÜR DIE FESTIGUNG DES FÜHRUNGSVERFAHREN GRUPPENKOMMANDANT =======================================================
ANLEITUNG FÜR DIE FESTIGUNG DES FÜHRUNGSVERFAHREN GRUPPENKOMMANDANT ======================================================= Einsatzart: B1 B2 T1 T2 S1 Rahmenbedingungen: Lagedarstellung Einsatzadresse:
Mehr(1) Nach 29 Abs. 2 und 5 NBrandSchG werden Gebühren erhoben für
Satzung über die Erhebung von Gebühren für Dienst- und Sachleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Langenhagen außerhalb der unentgeltlich zu erfüllenden Pflichtaufgaben (Feuerwehrgebührensatzung)
MehrFunkkonzept Feuerwehr Stadt Nideggen
Funkkonzept Feuerwehr Stadt Nideggen Den Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen wurden insgesamt 4 Funkkanäle im 2m Band zugewiesen: 50 W/U, 53 W/U, 55 W/U und 56 W /U. Zur Abwehr von Grosschadenslagen stehen
MehrDie Stadt Rotenburg a. d. Fulda hat rund Einwohner in 9 Stadtteilen. Die Feuerwehr besteht
Einsatzbericht Brand Sägewerk in Rotenburg a. d. Fulda Die Stadt Rotenburg a. d. Fulda hat rund 14.700 Einwohner in 9 Stadtteilen. Die Feuerwehr besteht aus 8 Einsatzabteilungen mit 196 aktiven Kräften.
MehrBericht des Kommandanten Berichtsjahr: 2016
Bericht des Kommandanten Berichtsjahr: 2016 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mitglieder Mitgliederstand Mitgliederentwicklung
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter
Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.
MehrFÄnderungen und Ergänzungen an:
Ersteller: Stand: 01. Juni 2007 Revision: 3 FÄnderungen und Ergänzungen an: Feuerwehr-Rottal-Inn@web.de ndreas Ortmaier, Kommandant FF Tann Martin Eichinger, Kommandant FF Kirchdorf a. Inn Markus Pilger,
MehrKostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden
Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Stand: 30.Juni 2004 Für die Leistungen der Feuerwehr Baden-Baden werden auf Grundlage der Richtlinie für die Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Baden-Baden
MehrUAFKDT Fortbildung 2013 Führungsverfahren und Befehlsgebung
UAFKDT Fortbildung 2013 Führungsverfahren und Befehlsgebung 18. / 19.02.2013 Ablauf Begrüßung, Einführung in die Thematik Theoretische Grundlagen (1 AE) Befehls- und Meldewege Führungsverfahren, Regelkreis
MehrAuszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG. der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen
Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen Ausgabe: 31.08.2010 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückeordnung gibt Richtlinien für die Alarmierung sowie für das Ausrücken
MehrVeröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Zeulenroda-Triebes am Mittwoch, dem Jahrgang 11 - Nummer 7. Grundsatz/Geltungsbereich
Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfe- und Dienstleistungen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zeulenroda-Triebes vom 26.05.2016 Veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt Zeulenroda-Triebes
MehrAlarm- und Ausrückordnung
Alarm- und Ausrückordnung Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. 2 Allgemeines 3 1 Gültigkeit. 3 2 Alarmierung 3 3 Ausrückordnung... 4 3.1 Taktische Einheiten... 4 3.2 Einsatz.. 5 3.3 Rückwärtiger
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Fahrzeugkunde
Fahrzeugkunde Was sind Feuerwehrfahrzeuge? Gemäß der Definition in den entsprechenden Normen sind Feuerwehrfahrzeuge: "... für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge,
MehrFreiwillige Feuerwehr Ellund. Einsatz Freiwilligen Feuerwehr Ellund in Fredericia/DK. I Ausgangslage
Freiwillige Feuerwehr Ellund 24983 Handewitt, 05.02.16 Freiwillige Feuerwehr Ellund Ellunder Str. 28a 24983 Handewitt Kreisfeuerwehrverband Schleswig-Flensburg KBM Mark Rücker Wehrführer: Richard Andersen
MehrDie Feuerwehr- Dienstvorschriften. FwDV 3. FwDV 3. FeuerwehrDienstVorschrift 3. Einheiten im Löscheinsatz.
FeuerwehrDienstVorschrift 3 Einheiten im Löscheinsatz Nur für interne Schulungszwecke! FeuerwehrDienstVorschrift 3 Löscheinsatz Löst folgende Dienstvorschriften ab Die Staffel im Löscheinsatz (1973) FwDV
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
Mehr2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.
Anlage 1 Festlegung der 2. Teilkennzahlen (TKZ) sowie der OPTA-Kurzbezeichnungen bei den Feuerwehren Ortsfeste Funkteilnehmer 2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer
MehrOLM Dennis Buroh FF Großenaspe, FwDV3. Einheiten im Löscheinsatz
FwDV3 Einheiten im Löscheinsatz Was haben wir Heute vor: Was ist überhaupt die FwDV3? Was ist eine Taktische Einheit? Sitzplatz = Aufgabe?! Aufgaben? Was macht eigentlich wer? Mit Bereitstellung oder ohne
MehrAuszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Auszug aus der Richtlinie für die operativ-taktische Adresse (OPTA) im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben 3. Funkrufnahmensystematik 3.1 Grundsätzlicher Aufbau eines Funkrufnamens
MehrMärz 2014 F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k
März 214 F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 3 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 213 der Feuerwehren im Saarland Organisation
MehrSatzung der Stadt Blieskastel
Satzung der Stadt Blieskastel über die Heranziehung zum Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Auf Grund des 45 Satz 1 bis 5 des Gesetzes über den Brandschutz, die Technische Hilfe und
MehrSamtgemeinde Holtriem. Ortsrecht-Sammlung. Entwicklungskonzept Freiwillige Feuerwehr Holtriem. Neufassung
Samtgemeinde Holtriem Ortsrecht-Sammlung Vorschrift: Beschließendes Organ: Entwicklungskonzept Freiwillige Feuerwehr Holtriem Samtgemeinderat Zuständig in der Verwaltung: Fundstellennachweis: Bezeichnung
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Stadt Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 215
MehrEinsatzberichte der FF Teichwolframsdorf
Einsatzberichte der FF Teichwolframsdorf Denis Liedloff Freiwillige Feuerwehr Teichwolframsdorf Juni 2014 Jahr 2009 Datum 15.01.2009 13:43 Uhr 15:30 Uhr Brandeinsatz an der Südwolle AG. Der Alarm erwies
MehrAlarm und Ausrückordnung der Feuerwehr Uhingen
Alarm und Ausrückordnung der Feuerwehr Uhingen Vorsicht und Rücksicht bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus beim Einsatz und bei Übungen. Es gilt die StVo. Beim Einsatz ist das Einfahren in den Übungshof von
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Ein sätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren
Anlage zur Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren der Großen Kreisstadt Neuburg an der Donau Verzeichnis der Pauschalsätze Aufwendungsersatz
MehrLesedokumentation z u r. Gebührensatzung für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Hagenow
Lesedokumentation z u r Gebührensatzung für Leistungen der öffentlichen Feuerwehr der Stadt Hagenow Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg- Vorpommern (KV M/V) in der Fassung der
MehrNiedersächsische Akademie für. Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer
Niedersächsische Akademie für Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Löscheinsatz Stand: 13.04.2016-GM Grundlage: Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 (FwDV 3) Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
MehrKreisbrandinspektion Haßberge. Digitalfunk FMS Statusmeldungen
Kreisbrandinspektion Haßberge Digitalfunk FMS Statusmeldungen FMS - Statusmeldungen Status 5 + 0: Sprechwunsch bzw. priorisierter Sprechwunsch Der Leitstelle wird signalisiert, dass jemand mit ihr Kontakt
MehrFreiwillige Feuerwehr. Würzburg
Freiwillige Feuerwehr Würzburg Jahresbericht 2010 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Würzburg stellt den ehrenamtlichen Teil der Feuerwehr Würzburg dar. Ihr inneres Gefüge beruht auf den Grundsätzen der
MehrRichtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3
Richtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3 Änderungsverzeichnis Datum Version Beschreibung der Änderung Bearbeiter 04.02.10
MehrEinsatzberichte zu zwei Bränden in Pflegeheimen
Einsatzberichte zu zwei Bränden in Pflegeheimen Reinhold Albrecht Stadtbrandmeister Feuerwehr Weinheim Biberacher Brandschutztage 2012 Freiwillige Feuerwehr Weinheim 352 aktive FWA, sechs hauptamtliche
MehrKostenverzeichnis zur Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd (Anlage 1)
Kostenverzeichnis zur Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd (Anlage 1) Beschluss des Gemeinderats vom 25.02.2015 Für Leistungen der Feuerwehr werden folgende
MehrHier finden Sie eine Übersicht über die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Langenfeld aus dem aktuell laufenden Kalenderjahr.
Einsätze Hier finden Sie eine Übersicht über die Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Langenfeld aus dem aktuell laufenden Kalenderjahr. Einsatzbericht 2007-15 Einsatz Nr.: 15 20.11.2007 / 03:02 Uhr Sirene
MehrRheinland-Pfalz
2011 Rheinland-Pfalz 2011 Statistik der Feuerwehren Rheinland-Pfalz - 2011 Anzahl Ausrückebereiche: 1997 Einwohner: 3.999.117 Organisation und Aufgaben Feuerwehren (gesamt) 5 2.263 1.005 18 Feuerwehrhäuser/-wachen
Mehr