Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes!

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2 Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes! Es ist Erntezeit. September bis November, diese Monate umfasst der Gemeindebrief, Monate der Ernte. Das Getreide ist längst eingefahren, aber nun sind Mais, Kartoffeln, Rüben und das Obst dran. Vor mir auf dem Schreibtisch liegt eine Kunst- Postkarte, das Porträt eines bärtigen Mannes. Aber kein Foto, sondern ein Gemälde. Ein faszinierendes Bild. Der Künstler, ein Maler des 16. Jahrhunderts, hat es geschafft, die verschiedensten Früchte und Gemüse so zu arrangieren, dass ein Gesicht entsteht. Es ist so naturgetreu gemalt, dass man meint, die Blumen riechen und nach den Kirschen greifen zu können. Ein Bild, das mehr als einen Blick braucht, um alles darauf zu entdecken. Für mich ist darin auch zu sehen, dass wir ja nicht nur aus dem gemacht sind, was uns unsere Eltern an genetischen Voraussetzungen mitgegeben haben, sondern auch aus dem, was wir so täglich zu uns nehmen. Und da bin ich dann ganz schnell bei einem meiner Lieblingsthemen: Unsere Ernährung, die Art und Weise, wie unsere Nahrungsmittel produziert und von uns allen konsumiert werden. Und da verstehe ich so manches nicht. Wir stöhnen darüber, dass Milch und Butter teurer geworden sind, im Radio höre ich von Rekordpreisen für Kartoffeln aber unser Auto tanken wir ohne mit der Wimper zu zucken voll oder kaufen das neueste Handy, nein, Smartphone heißen die ja heute. Nur noch 12 bis 14% des Einkommens wenden wir für Lebensmittel auf, für das, was uns am Leben erhält und Gesundheit und Genuss schenken kann. Der Großteil unseres Geldes geht für Wohnen und Nebenkosten drauf, und für all den Luxus, den wir uns nur leisten können, eben weil unsere Nahrung so billig zu haben ist. Aber der Preis, den wir dafür zahlen, ist viel höher als das, was an der Kasse des Supermarktes zu entrichten ist: Böden, die ihre Fruchtbarkeit verlieren, Obst und Gemüse, das zwar schön aussieht, aber nach nichts schmeckt, Tiere, die nicht artgerecht leben können und Landwirte, die aufgeben müssen, weil sich all ihre Arbeit nicht rechnet. Es ist Erntezeit. Sie säen Wind und werden Sturm ernten, heißt es in der Bibel. Aber auch: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Was werden wir ernten? Übrigens: Beim Erntedankgottesdienst in Steimbke werde ich das Bild verteilen. Ihre Ricarda Rabe 2

3 Studiensemester für Pastorin Rabe Im nächsten halben Jahr werde ich mich ziemlich rar machen in der Gemeinde. Die Landeskirche ermöglicht es Pastor/innen, die mindestens zehn Jahre im Amt sind, ein Semester lang wieder Uni-Luft zu schnuppern, in Göttingen sich theologisch und allgemein wissenschaftlich auf den neuesten Stand zu bringen. Ich bin 1993 mit dem Vikariat in Steimbke angefangen und werde, so Gott will und wir leben, 2032 in Rente gehen habe also sozusagen Halbzeit. Und darum nutze ich diese Möglichkeit und werde im Wintersemester 2013/2014, konkret vom 21. Oktober bis 7. Februar, noch einmal wieder Studentin. Für die Gemeinde bedeutet das, dass Pastor Jann-Axel Hellwege aus Balge / Schweringen für die Beerdigungen zuständig sein wird, den Konfirmandenunterricht wird Herdis Stute übernehmen, und die Gottesdienste werden von vielen verschiedenen Predigern und Predigerinnen gehalten werden. Im Moment bin ich noch dabei, das zu organisieren, so dass im Gottesdienstplan für Steimbke noch keine Namen stehen. Weihnachten und Silvester stehe ich aber auf der Kanzel. Auf den Kirchenvorstand kommt sicher in dieser Zeit einiges an Extra- Belastung zu. Ich bin dankbar für diese Chance, die mir die Landeskirche bietet, und bin jetzt schon sehr gespannt auf all das Neue, das mich erwartet. Ricarda Rabe 3

4 Woche der Diakonie vom September 2013 Woche der Diakonie September 2013 im Kirchenkreis Nienburg Mit Unterschieden leben Menschen sind verschieden. Sie unterscheiden sich in Größe und Herkunft, Geschlecht und Glaube, Alter und Aussehen. Die Diakonie mit ihren vielfältigen Angeboten begleitet Menschen in ihren sehr unterschiedlichen Lebenssituationen. Sie nimmt ihre Notlagen und besonderen Bedürfnisse wahr und sucht mit ihnen gemeinsam nach Antworten und Lösungen. Mit Unterschieden leben. Die Woche der Diakonie stellt in diesem Jahr das vielschichtige und spannende Thema der Inklusion in den Mittelpunkt. Sie fordert dazu auf, sich für die Rechte von Menschen einzusetzen, die aus welchen Gründen auch immer ausgegrenzt, ausgeschlossen oder diskriminiert werden. Dies sind die Angebote der Woche der Diakonie in unserem Kirchenkreis: 1. Wie in den vergangenen Jahren wird auch diesmal wieder in vielen Bäckereien vom September das sogenannte Diakoniebrot verkauft. Dieses Brot kostet 15 Cent mehr. Der Erlös kommt Projekten in der Neuen Erde zugute. 2. Am 6. September um 18 Uhr laden wir zu einem Märchenabend zum Thema Mit Unterschieden leben in der Neuen Erde ein. Professionelle Erzähler nehmen Kinder und Erwachsene in die Welt der Märchen hinein. 3. Zum Abschluss der Diakoniewoche laden wir am Sonntag, den 8. September um 17 Uhr zum kirchenkreisweiten Diakoniegottesdienst in die St. Martinskirche Holtorf herzlich ein! Horst Seivert, Diakoniepastor 4

5 Gemeindeausflug der Kirchengemeinden Rodewald und Steimbke Die Mitglieder der Kirchengemeinden Steimbke und Rodewald mitsamt der Kapellengemeinde Lichtenhorst sind am Mittwoch, den 9. Oktober, herzlich zu einem Gemeindeausflug nach Loccum eingeladen. Im Kloster Loccum erwartet die Teilnehmenden um 15 Uhr eine Kaffeetafel, anschließend um Uhr eine hochinteressante Klosterführung. Die Klosterstube (Eine-Welt-Laden) hat ebenfalls geöffnet und lädt zum Stöbern ein. Seinen Abschluss findet der Ausflug mit der Hora, die um 18 Uhr in der Klosterkirche gefeiert wird. Die Kosten betragen 20,- Euro pro Person für die Busfahrt, das Kaffeetrinken und die Eintrittsgelder. Der Bus startet um Uhr in Lichtenhorst am Stern. Weitere Haltestellen sind um Uhr am Ehrenmal in u.b., Uhr an der Kirche in m.b., Uhr in o.b bei Raiffeisen und Uhr in Steimbke an der Bushaltestelle Mitte. Die Rückkehr ist gegen Uhr geplant. Da die Plätze auf 48 Personen begrenzt sind, melden Sie sich bitte umgehend in Ihrem Gemeindebüro an (Steimbke, Tel.: 8668; Rodewald, Tel.: 210)! 5

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7 Visitation in Rodewald In der ersten Septemberwoche bekommt die Kirchengemeinde Rodewald hohen und sehr willkommenen Besuch. Martin Lechler, lange Jahre Pastor in unserer Gemeinde, macht in seiner Eigenschaft als Superintendent des Kirchenkreises Nienburg in Rodewald und Lichtenhorst eine Visite. Er wird sich über das Gemeindeleben ebenso informieren wie über die Verbindungen der Kirchen- und Kapellengemeinde Rodewald und Lichtenhorst zu der politischen Gemeinde und zu den Vereinen und Institutionen. Der Kirchenvorstand hat diesen Besuch engagiert und gründlich vorbereitet und freut sich darauf. Im Festgottesdienst am 8. September um Uhr in St Aegidien, in dem die Kerk Uhlen und der Posaunenchor Lichtenhorst mitwirken werden, wir die Visitation ihren Höhepunkt und zugleich auch ihren Abschluss finden. Hermann F r e r k i n g GmbH Baugeschäft * Zimmerei * Sägewerk * Altbausanierung Krummende 26, Rodewald Telefon Fax Frerking-GmbH@t-online.de 7

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9 Männerfrühstück in Rodewald 10. Männerfrühstück zum Preis von 10,- Am Samstag, den 09. November 2013 um 9.00 Uhr Gaststätte Deutsches Haus, Familie Höper, in Rodewald, Hauptstr. 110 Herr Pastor Martin Kruse aus Wietzen spricht zum Thema: Arbeit und Erfolg der Hermannsburger Mission in Äthiopien Anmeldung: Bitte bis zum 31. Oktober 2013 Bei der Ev.-Kirche: Tel.: Karl-Heinz Ziegler: Tel.: Heinz Solinski: Tel.: Andrea Skupzig: Gottesdienst am 28. Juli 2013 im Binderhaus 9

10 Gesprächskreis mit neuer Themenreihe Am 11. September um Uhr startet eine neue Themenrunde des Gesprächskreises im Gemeindehaus mit dem Lutherfilm. Am 9. Oktober und am 13. November wird die Reihe jeweils um Uhr im Gemeindehaus fortgesetzt (siehe Seite 26). Herzliche Einladung dazu! Ebenso herzlich laden wir am Reformationstag am Donnerstag, den 31. Oktober, um Uhr zu einer Andacht in die St. Aegidienkirche ein. 10

11 Neue Konfirmandenordnung in Steimbke Nicht nur die Schulzeit wird verkürzt, sondern jetzt auch die Konfirmandenzeit. Jedenfalls in Steimbke. Ab dem neuen, eigentlich jetzt startenden Jahrgang (Konfirmationsdatum 2015) wird es in Steimbke nur noch ein Jahr Konfirmandenunterricht geben. Der Unterricht startet in der siebten Klasse erst nach den Osterferien, also dann, wenn die Großen konfirmiert sind. Bis zu den Sommerferien gibt es dann wöchentlichen Unterricht. Nach den Sommerferien ist Blockunterricht geplant: Einmal im Monat ein Freitagnachmittag bzw Abend. Dazu kommt die Freizeit im Frühjahr. Und direkt nach den Osterferien dann die Konfirmation. Damit kommen die Kinder, wie jetzt auch schon, im Schnitt auf 70 Zeitstunden Unterricht. Aber wir versuchen mit der Umstellung dem Rechnung zu tragen, dass die Stundenpläne vieler Kinder, besonders der Gymnasialschülerinnen und -schüler, so voll sind, dass sich zwei Jahre Konfirmandenzeit darin nur noch schwer unterbringen lassen. In vielen anderen Gemeinden wird dieses Modell schon länger praktiziert, die Erfahrungen damit sind durchweg positiv. Wir werden es ausprobieren und sind gespannt auf die Resonanz von Kindern und Eltern. 11

12 Silberne Konfirmation in Rodewald Der Segen nach dem Gottesdienst zur Feier der Silbernen Konfirmation war schon lange gesprochen, als immer noch Zugaben vom Gospeltrain aus Rethem unter Leitung von Jens- Uwe Meyer gefordert wurden. Elf Frauen und Männer, die 1987 bzw in Rodewald konfirmiert worden waren, feierten am 26. Mai ihr 25jähriges Konfirmationsjubiläum in St. Aegidien. Sie ließen sich von der besonderen Atmosphäre dieses Gottesdienstes begeistern, in dem Pastor Siuts in seiner Predigt die Frage Jesu aufnahm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Diese Frage richtete Jesus ursprünglich an zwei blinde Bettler vor den Toren der Stadt Jericho. Sie gilt aber bis heute: Was willst du, das Gott dir tun soll? Damit verbindet sich die andere Frage, führte Siuts aus: Bist du bereit, das Neue, das auf Dich zukommen will, anzunehmen? Von den beiden blinden Männern, denen Jesus nach der biblischen Geschichte das Augenlicht wiedergibt, hören wir, dass sie den geschenkten neuen Blick, den Segen, annehmen und aktiv werden: sie folgten Jesus nach. Das können und sollen wir auch tun. Unser Leben neu aus Gottes Hand empfangen und nach seinem Willen gestalten. 12

13 KU 4 - Abschied Mit der Aufführung der biblischen Geschichte vom so genannten verlorenen Sohn verabschiedeten sich die 22 Jungen und Mädchen, die das erste Konfirmandenjahr in der vierten Schulklasse erfolgreich abgeschlossen haben. In dem gut besuchten, fröhlichen Gottesdienst am 16. Juni dankte Pastor Siuts besonders Maren Steen-Drechsler, die die Treffen in der Großgruppe geleitet hatte und den Konfirmandenmüttern Gitta Klingenberg, Simone Kujas, Sandra Osten, Susanne Rabe, Maren Redmer und Mandy Stuke, die für den Unterricht in den Kleingruppen verantwortlich waren: Ihr seid ein tolles Team es hat richtig Spaß gemacht, mit Ihnen zu arbeiten! Auch die Eltern der Konfirmandenkinder drückten ihre Wertschätzung für das beeindruckende Engagement der KU 4 Mütter durch ein liebevolles Abschiedsgeschenk aus. 13

14 Kleidersammlung für Spangenberg In der Zeit vom 23. bis 28. September 2013 findet die Kleidersammlung für Spangenberg statt. Abgabestellen in Rodewald: Familie Bürger, Dorfstr. 124 Pfarrgarage, Hauptstr. 40 in Lichtenhorst: Familie Nietfeld, Rodewalder Str. 16 Ob Taufe, Konfirmation, Trauerfeier oder Geburtstag gerne stehen wir Ihnen mit Ideen, Räumlichkeiten sowie unseren Service zur Verfügung. Wir bewirten Sie gern schon seit über 100 Jahren - Ihre Familie Tim Höper. 14

15 Chrash-Kurs Bibel für alle Gemeinden des Kirchenkreises Wie sieht Ihre Bibel aus: edles schwarzes Leder mit Goldschnitt, bunter Pappeinband, grün mit Lutherrose oder noch ganz anders? Wo befindet sie sich: gut aufbewahrt im Schrank, auf dem Nachttisch oder ganz woanders? Haben Sie schon mal in ihr geblättert, gelesen gar? Dann wissen Sie, die Bibel ist gar nicht so einfach zu lesen; gemeinsam ist sie zugänglicher. Darum sind Sie herzlich eingeladen zum Crash- Kurs -Bibel Teil I Das Alte Testament Montag, 28. Oktober 2013: Und Gott sprach: Es werde... Montag, 04..November: Vertraut den neuen Wegen! Montag, 11. November: Wüste(n) Erfahrungen mit Gott Montag, 18. November: Das Land, wo Milch, Honig und Blut fließen Montag, 25. November: Wir wollen einen König! Montag, 13. Januar 2014: Montag, 20. Januar: Teil II Das Neue Testament Montag, 03. Februar: Montag, 10. Februar: Montag, 24. Februar: Montag, 03. März: Der Traum der Propheten Die babylonische Gefangenschaft Jesus, Prediger und Wunderheiler Ein Ende, das kein Ende ist Gehet hin in alle Welt Träume von der Zukunft In diesem Kurs werden die Hauptthemen der Bibel vom 1. Buch Mose im Alten Testament bis zur Offenbarung des Johannes am Schluss des Neuen Testaments aufgezeigt und erklärt. Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die sich für das Weltkulturerbe Bibel interessieren, die Bibel kennen lernen möchten oder Antwort auf unbeantwortete Fragen suchen. Offene Diskussion und kritische Fragen sind ausdrücklich erwünscht! Ort: Evang. Gemeindehaus, Nienburg-Holtorf, Verdener Landstr. 242A Zeit: jeweils bis Uhr Voraussetzung: Neugier, Offenheit und Gesprächsbereitschaft Anmeldung: erwünscht Informationen und Leitung: Pastor Edzard Siuts, Rodewald Tel.: ; siuts@gmx.de Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Ev. Erwachsenenbildung angeboten. 15

16 Kleines Kirchenlexikon Gebete Wann beten Sie? Abends, morgens, immer mal zwischendurch, nur im Gottesdienst? Oder vielleicht auch gar nicht, weil ihre Gebete nicht erhört werden und ihre Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Das ist oftmals die erste Antwort auf diese Frage. Wir beten für das Bestehen einer Prüfung, dass jemand wieder gesund wird, dass ich diesmal im Lotto gewinne. Doch was ist Beten wirklich? Sicherlich mehr als eine Wunscherfüllungsformel. Wir beten in Gemeinschaft in Gottesdiensten oder auch allein. Es ist ein Reden mit Gott. Vor ihm können wir unsere Sorgen und Ängste ausbreiten und aussprechen, was uns bewegt. Natürlich können wir ihn auch um etwas bitten: um das tägliche Brot, Hilfe in Notsituationen, Vergebung für uns und andere Menschen. Und ganz wichtig sind Gebete aus Dankbarkeit und Freude. Beten ist mit Ruhe verbunden. Zumeist faltet oder verschränkt man die Hände und konzentriert sich dabei. Es ist eine Möglichkeit, die Gedanken zu sammeln und daraus Kraft zu schöpfen. Es gibt viele Gebete für viele Situationen: Morgengebete, Abendgebete, Tischgebete, Kindergebete, Friedensgebete. Das Grundgebet aller Christen ist das Vaterunser: Vaterunser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, Wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung Sondern erlöse uns von dem Bösen Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Welchen Platz das Beten im Leben eines Menschen einnimmt, entscheidet sich in der Kindheit. Allerdings sind Anlässe seltener geworden, in denen Kinder beten, vielleicht auch, weil bei den Erwachsenen eine Unsicherheit im Umgang mit dem Beten besteht. 16

17 Kleines Kirchenlexikon Um diese Hürde zu überwinden, hilft es, ein spielerisches Element mit einzubauen. Es gibt Gebetswürfel, auf dem Sechs Gebete stehen. Die Kinder würfeln und der Erwachsene liest dann das Gebet vor, was die Kinder schnell auswendig können! Das bietet sich auch in Familien an, weil das Würfeln die "Frömmigkeit" ein bisschen rausnimmt. Es gibt sie im Internet für ca 8 Euro! Mittagsgebete, Kindergebete, Abendgebete... Man kann die Würfel auch basteln, Anleitungen gibt es auch im Netz! In loser Folge werden wir zukünftig im Gemeindebrief Gebete veröffentlichen. Wenn Sie eines kennen, das gedruckt werden soll, schicken sie es an die Gemeindebriefredaktion. Dieses Mal sind es Gebete für Kinder: 1.-Lieber Gott du lädst uns ein Gast an deinem Tisch zu sein Jeden Tag willst du uns geben, was wir brauchen, um zu leben. 2.Lass uns in allem was du gibst, erkennen Gott,dass du uns liebst 3.Gott wie oft hab ich vergessen, dir zu danken für das Essen Hab du dank für all die Sachen,die mich groß und kräftig machen "Wir sitzen hier beim Essen und wollen nicht vergessen, dass wir die Guten Gaben aus Gottes Händen haben! Amen" 4."Lieber Gott lass deinen Segen, über unsre Teller fegen! Amen!" 5.Als Rapp gesprochen: Für dich und für mich ist der Tisch heut gedeckt wir danken dem Herren, dass es so gut schmeckt wir danken, IHM!" Wir machen einen Klatschrythmus dazu und bei "wir danken IHM" zeigen wir bei "ihm" in die Luft! Andrea Franko-Ruprecht 17

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