Best P 962 Mülheim, um 1650, vermutlich aus Merian
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- Elly Bauer
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2 Best P 962 Mülheim, um 1650, vermutlich aus Merian 2
3 Voraussetzung für eine festungsartige Stadtbefestigung ist das Stadtrecht und das Befestigungsrecht, dass der jeweilige Landesherr bzw. der Kaiser verleiht. Die Mauer hat in Deutschland durch die Teilung nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Bedeutung erfahren. In der Literatur spielt sie selbst im Fantasy-Genre eine große Rolle als Schutz vor dem Fremden und nicht zu benennende Bösen in der Saga von Feuer und Eis von George R. R. Martin. 3
4 Best P 58, Ansicht Kölns, 1620 Ansicht von der Rheinseite, Befestigung durch eine Mauer, die durch zahllose Durchlässe unterbrochen wird. Das ist aus militärischer Sichtweise eine strukturelle Schwächung der Stadtbefestigung und somit eine Schwächung der Verteidigung. Deshalb hat man aus militärischer Sicht Türen und Tore durch Türme und stumpfwinkelige Vorsprünge und Versprünge flankierend gesichtert. 4
5 Von der bastionären Befestigung der Stadt ist heute kaum noch etwas zu sehen. Zahlreiche Abbildungen und Pläne im HAStK machen jedoch die Befestigung visuell erfahrbar. Aufgrund der bedeutenden Veränderungen durch den allmählichen Anstieg im Einsatz von Feuerwaffen, war die große Mauer des 13. Jh s nicht mehr zeitgenmäß, daher ab Mitte 15. Jh. Modernisierung der Wehranlagen Die Stadtmauer war seit Mitte des 16. Jh s trotz zahlreicher Verbesserungen (aus militärischer Sicht) veraltet. 5
6 Best. 30/N A N/600, Barcode : Vorschläge der Hauptleute und Befehlshaber zur Verstärkung der Stadtbefestigung, der Verbesserung des Wehrwesens durch die Einteilung der Bürgerschaft in 8 Quartiere und der Kettenwacht usw., Laufzeit:
7 Best P 5/3 Stadtplan von Köln, 1571 Colonia agrippina anno domini MDLXXI exactinime descripta, Maßeinheit: Schritte 7
8 Best P 89/3, Ernst Friedrich Baron von Borgsdorf, Kayserlicher Ober- Ingenieur, Neue Fortifikation in Köln, [um 1725] 8
9 9
10 Best P 59/2 Darstellung des Angriffs des Grafen Baudissin auf Deutz und Köln im Augenblick der Überfahrt über den Rhein und der Beschießung der Schwedischen aus den Bollwerken Kölns, Die Stadt, die sich bereits vor 1618 mit der Bedrohung durch kriegführende Parteien konfrontiert sah zumal sie seit dem Kölnischen Krieg ( ) im Einzugsbereich des spanisch-niederländischen Krieges lag rüstete seit dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges erneut auf. Das städtische Waffenarsenal wurde modernisiert und erweitert, neue Soldaten wurden angeworben, um die Mauern besser verteidigen zu können. Diese 1619 begonnenen Anstrengungen wurden nach 1620 intensiviert (S. 46 f.). Die Gefahr, auf die man jetzt reagierte, ging von den niederländischen Generalstaaten aus, die mit der Errichtung der Schanze Pfaffenmütz auf einer Rheininsel unmittelbar vor Bonn eine neue Front aufbauten, welche allerdings in Jahresfrist durch die Spanier wieder beseitigt wurde. Die Aufrechterhaltung des Neutralitätsstatus der Stadt Köln gegenüber den Generalstaaten bei gleichzeitiger Erhöhung der eigenen Verteidigungsbereitschaft bildete eine der Konstanten der Politik des Rates im Untersuchungszeitraum. Eine ernsthafte Bedrohung der Stadt durch die Niederländer ergab sich während des Krieges nicht, selbst als 1629 eine Offensive der staatischen Truppen gegen die am Rhein gelegenen spanischen Stützpunkte den spanisch-niederländischen Krieg bis vor die Tore der Stadt trug. 10
11 Viel gravierender war die Bedrohung durch die Schweden. Um der Gefahr eines Angriffs oder einer Belagerung besser zu begegnen, unternahm der Rat im Einvernehmen mit dem Kurfürsten von Köln und dem Kaiser ab 1632 die Fortifikation des kurkölnischen Fleckens Deutz. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich nicht nur die Erzbischöfe von Mainz und Köln, sondern auch zahlreiche andere katholische Fürsten innerhalb der Kölner Stadtmauern, weil man die Stadt als den einzigen sicheren Hort vor den herannahenden Schweden ansah. Diese Reichsfürsten bildeten ein Direktorium, das bei den Verteidigungsanstrengungen der Stadt als Beratungsorgan fungieren wollte (S. 95). Auch den Schweden gegenüber bewahrte Köln seine Neutralität, indem man sie nicht daran hinderte, sich über Köln mit kriegswichtigen Materialien zu versorgen. Diese Haltung des Kölner Rates änderte sich mit dem Angriff des schwedischen Generals Baudissin auf das erst halb befestigte Deutz in der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember Der Angriff wurde unter großen Verlusten zurückgeschlagen. Der Stadtrat betrachtete seither Schweden als Feind. Der militärische Ausbau von Deutz blieb ein dauerhaftes Thema, wobei die bekannten Spannungen zwischen Kurköln und Stadt Köln eine Fertigstellung erschwerten. Die prokaiserliche Orientierung der Stadt wurde indes durch den Überfall auf Deutz deutlich gestärkt. Köln führte in der gesamten hier betrachteten Phase des Krieges seine Rüstungsanstrengungen weiter fort, bis seine Mannschaftsstärke Mann betrug (S. 125). Damit war die Stadt eine der stärksten militärischen Mächte im Rheinland, selbst wenn ihre Soldaten weitgehend an den Ort gebunden blieben. Zur Abwehr der Schweden oder zur Rückeroberung von schwedisch besetzten Orten, namentlich Andernach, wurden nun von den umliegenden Fürsten wie Kurköln immer wieder Kölner Stadtsoldaten ausgeliehen, die in kurkölnischen Städten die dortigen Garnisonen ersetzten, damit die dort stationierten Soldaten an die Front geschickt werden konnten. Damit ändert sich die Haltung des Stadtrates in Richtung einer aktiveren Teilnahme am Kriegsgeschehen 10
12 Best P 69/1, keine Angaben, da Findmittel nicht vorhanden, Laufzeit: vermutlich um 1800 Plan enthält Severinstor und ein Teil der Severinsstraße sowie einen Querschnitt von Stadtmauer und weiteren Wehranlagen, erster Teil einer Serie 11
13 Best P 93/1 Befestigung zwischen Eigelstein und Rheinbastion nebst Planung zur Vergrößerung des Sicherheitshafens,
14 Best P 82/2, Plan und Profil zur Befestigung, vom Architekten und Ingenieur Schmitz, Köln 1812 für 1813, aus Best. Franz. Verwaltung Kaps. 19 F 41 13
15 Best P 100, Zeichnung der offenen Batterie und der Bastion St. Georg am Rhein, 1830 Batterie bezeichnet hier einen befestigten Artilleriestützpunkt, im engeren Sinn ist es eine Einheit der Artillerie mit 4 bis 8 Geschützen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen zu können. Bastionen haben in einer neuzeitlichen Festung die gleiche Funktion wie die Türme einer antiken oder mittelalterlichen Stadtmauer. Sowohl der Turm als auch die Bastion stellen unabhängig von ihrer äußeren Form den flankierenden Teil eines Festungswalls dar. 14
16 Detail aus Best P 100 mit der Bastion St. Georg 15
17 Best P 1000 Übersichtsplan für die Armierung der Stadtbefestigung von Deutz, 1. Hälfte 19. Jh. 16
18 Best P Plan von Köln, um
19 Best P Befestigung der Stadt Köln,
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22 Unterteilung des preußischen Rayons in drei Bereiche: 1. Rayon = bis 600m, hier darf nichts gebaut werden, was einem Angreifer Deckung bietet. 2. Rayon = 975 m, Gebäude bedürfen der Genehmigung des Militärs 3. Rayon = 1275 m, Gebäude bedürfen militärischer Genehmigung Köln hatte einen inneren und äußeren Rayon. Der Innere Rayon befand sich im Bereich der Stadtumwallung, der Äußere Rayon war an der heutigen Militärringstraße. Der Innere Rayon wurde 1907 von der Stadt Köln gekauft und abgetragen. Der Äußere Rayon wurde nach der Entfestigung Kölns durch ein Gesetz aufgehoben. (Abrüstung nach dem 1. Weltkrieg). 21
23 Best P 136/2 Entwurf einer Toranlage an der Bischofsgartengasse,
24 23
25 Unterlagen des Entfestigungsamtes aus kommunaler Sicht so gut wie nicht überliefert, da diese zum Zeitpunkt des Zweiten Weltkrieges noch in der Verwaltung lagen und Opfer der Bombardierung waren. Bestand Zander mit Akten des Entfestigungsamtes um so bedeutender. Unterlagen in verschiedenen anderen Beständen zu finden. 24
26 Best P 37 /5/6 Köln und Umgebung, 1876/
27 Best P 39/7b Stadterwiterung
28 Best P 40 Plan zur Erweiterung der Stadt Köln,
29 Best P 49/1 Stadterweiterung Köln
30 Best P 49/35 Köln und Umgebung,
31 30
32 Best P 1185, 1927 Fritz Schumacher und Fritz Encke entwickelten das Konzept der funktionsorientierten Grünanlagen, das Ideen des modernen Städtebaus mit gartenreformatorischen und sozialen Bestrebungen verband. Der angedachte äußere Grüngürtel war aufgrund der finanziellen Misere in den 1920er / 1930er Jahren nicht realisierbar. 31
33 Ausbildung der Neumarkt-Kaserne fand auf dem Neumarkt statt, da in der Kaserne nicht genügend Platz hierfür vorhanden war. 32
34 Best P 1175/3 Martinskaserne zu Köln,
35 Best P 1172, Umwandlung von Klöstern, [1814] 34
36 Best P 1173/8 Kaserne IV in Köln (ehemaliges Machabäer-Kloster),
37 Best P 1140/6 Kaserne III in Köln,
38 37
39 38
40 39
41 Pläne wurden angekauft Beispiele von der Festplatte einfügen 40
42 Best P 55, Bastion zur Befestigung von Deutz, (Erster Entwurf) (Plan Nr. 3), Grundriss der Bastion mit Kasematten, Laufzeit:
43 Best P 305b, Fort 1: Ausbau der Hohlräume, Grundrisse, Schnitte, Laufzeit:
44 Best P 319, Fort 9: Abortanlage mit Fäkalienwagen, Grundriss, Schnitte, Laufzeit:
45 Best P 348, Fort 11: Einrichtung der Poterne zu dem früher als Kaponniere dienenden Hohlraum, Grundriss, Schnitte, Laufzeit: 1887 Poterne = überbauter Gang in einer Festung zum gedeckten Übergang von Bereichen innerhalb des Werkes zu Anlagen vor dem Wall oder zum Zweck eines Ausfalls. Kaponniere auch Grabenkoffer oder Grabenwehr genannt. Frei im Graben stehendes oder an den Hauptwall angelehntes Werk, von dem aus der Graben in einer oder beide (Doppelgrabenkaponniere) Richtungen unter Feuer genommen werden kann. Sie besteht meist aus zwei Stockwerken, rechts und links befinden sich Ausfallhöfe. Der Zugang erfolgt durch eine Poterne. 44
46 Der Bestand enthält zum einen die teils maschinenschriftlichen, teils handschriftlichen Manuskripte zu Zanders Publikationen zur Geschichte der Festung Köln, darunter die Manuskripte der unveröffentlichten Bände der Festungsgeschichte. Die dazugehörigen Materialsammlungen, Quellenexzerpte und Vorarbeiten sind thematisch gegliedert, ohne dass Zander immer in der Lage gewesen wäre, sein Material in die von ihm vorgesehene Ordnung zu bringen. Es ist daher mit Überschneidungen und unklaren Bezügen innerhalb der Materialsammlungen zu rechnen. Zum anderen beinhaltet der Bestand Fremdprovenienzen, die Zander im Zuge seiner Arbeit auf unklaren Wegen erhalten und zum Teil mit eigenem Material angereichert hat. Beispiele in den Vitrinen: Best A5, Manuskript 2000 Jahre Kölner Schutz und Trutz Bd. 1, Abbildungen B, Best A31, Materialsammlung zu Kasernen und Militärgebäuden in Köln , Ohne Datum Best A43, Unterbringung von Truppen in Köln, 1936 Best A54, Unfallverzeichnis des Entfestigungsamts, Best A57, Sprengkalender für die Kölner Festungswerke, Best A77, Fotografien u. a. von Militärparaden, Ohne Datum 45
47 Best A84, Paraden, Kranzniederlegungen, Gruppenbilder, Fotografien, Ohne Datum Best. A101, Feierliche Eröffnung der Schiffsbrücke nach Deutz anlässlich des 25jährigen Thronjubiläums König Friedrich Wilhelms, 1822 Best. A105, Verlegung der Hauptwache und Nutzung der Heribert-Kapelle durch die Armenverwaltung, Best. A107, Übersicht der Garnisonsanstalten zu Köln und Deutz, 1860 Best. A114, Vertrag über die Auflassung der Stadtumwallung (Umdruck), 1907 Best. A116, Vertrag zwischen dem Reichsmilitärfiskus sowie der Stadt Köln und der Preußischen Staatseisenbahnverwaltung über die Nutzung von Flächen von 1910 (Umdruck mit umfangreichen Anlagen),
48 Enthält u.a.: Manuskripte u.a. zu seinen eigenen Werken; Tageskalender; Orden- und Ehrenauszeichnungen; Unterlagen zum Militärdienst bzw. zur Dramaturgie in Wiesbaden; Veröffentlichungen in Zeitschriften und Zeitungen; Rezensionen; allg. Korrespondenz mit Künstlern, u. a. mit Rudolf Herzog, Hermann Sudermann, Clara Viebig, Fritz von Wille, Georg von Hulsen, mit Verlegern und Filmgesellschaften , Korrespondenz mit seiner Ehefrau Josephine Hospelt; Geschäftsangelegenheiten der Farbenwerke W. A. Hospelt Köln ; Fotopostkarten, Grußkarten u. a. von Wilhelm II. und der Hohenzollernfamilie, von Schauspielern und Theaterdirektoren Der Nachlaß des Schriftstellers Joseph v. Lauff ( ) wurde der Stadt Köln von seinem Sohn Adolf v. Lauff im März 1964 als Geschenk angeboten und am 14. August 1964 von der Villa Krein in Sehl bei Cochem in das Historische Archiv der Stadt Köln gebracht. Der Rat der Stadt Köln nahm die Schenkung am 17. Dezember 1964 offiziell an. Bei der Übernahme umfaßte der Nachlaß über 50 Archivkartons und eine Reihe von Paketen mit großformatigen Stücken. Er erhielt die Bestands-Nr Der Nachlaß enthielt auch das Firmen- und Familienarchiv von Lauffs Schwiegervater Wilhelm Anton Hospelt ( ). Dieser war langjähriger Kölner Stadtverordneter und Gründer der Farbwerke W.A. Hospelt in Köln, die bis 1973 bestanden haben. Dieser die Firma und die Familie Hospelt betreffende Teil des Nachlasses v. Lauff ist offenbar schon bald nach der 46
49 Übernahme ausgesondert und als eigener Bestand mit der Bestands-Nr aufgestellt worden. 46
50 Best A 801 Tovote, Heinz: Aus einer deutschen Festung im Kriege. - Berlin, Wien: Ullstein S., mit eigenhändiger Widmung des Verfassers für von Lauff 47
51 Best A 562, Manöverplan, Ausschnitt Manöverplan für einen Angriff auf Fort VI u. VII der Kölner Festung. Skizze der Festungsanlage von Fort V bis Fort VIII mit Eintragung der Geschütze 1: Aufgestellt von Major Bauer,
52 Nicht zu digitalisieren, da noch nicht gereinigt Signaturen siehe Listen 49
53 Best. 740 A 36, Ausgestaltung des ehemaligen Forts IV in Bocklemünd als Sportanlage und Herrichtung und Aufforstungen von 27 gesprengten Stützpunkten, Laufzeit:
54 Best. 902 A 168 Entfestigung und äußerer Grüngürtel Laufzeit: hier: Schleifung der Festung Köln unter Berücksichtigung für die Zukunft der Stadt Köln entscheidender Projekte 51
55 Hier fehlen noch Beispielpläne (evtl. auf dem Stick von der PPP zum Tag des offenen Denkmals.) Acc. 484 A 92, Abrechnung Sicherungsarbeiten, aber auch Pläne aus den 1950er Jahren alles nicht zu digitalisieren, weil noch nicht gereinigt 52
56 Best P 966 Buttermarkt 45, [um 1935] 53
57 Best P 164, Kloster Alt-St. Heribert, Laufzeit: , Blatt 19 einer größeren Serie, Plan aufgestellt vom Garnisonsbaumeister Hauck. In das Gebäude des ehemaligen Benediktinerklosters in Deutz, das 1803 aufgehoben wurde, zogen am zwei preußische Handwerks- Kompanien ein und errichteten dort eine Artilleriewerkstatt. Die Fassade des erweiterten Werkstatt-Gebäudes wurde wie man sehen kann 1878 bis 1879 neugestaltet. Seit 1930 war das Schnütgen-Museum hier untergebracht. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Bau als Altersheim wiederhergestellt. 54
58 Best. 458, Best. 9390, Acc
59 56
60 Best. 400 A 1141 aus Wincube 57
61 Best. 400 A 1141: Abbruch der alten Stadtmauer von der Trankgasse bis zum Thürmchen wegen Neubau der Mauer, Umfang 46 Blatt, Laufzeit: ( ),
62 Letzte Seite der Akte mit dem Vermerk, dass der Abbruch der Stadtmauer zugunsten der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft in einer weiteren Akte zu finden ist. 59
63 Best. 400 A 1131: Unterhaltung der Stadtmauer, Laufzeit:
64 Schreiben des General-Direktors der Steuern mit der Darlegung, dass die Stadt Köln sich an der Erhaltung der Stadtmauer beteiligen kann, ggfs. Unter Berücksichtigung der Mahl- und Schlachtsteuer. Datum:
65 Best. 730 A 797 als Beispiel anführen Digitalsierung in Auftrag gegeben! 62
66 63
67 64
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