Übungsblatt 8- Lösungsvorschlag
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- Irmela Rothbauer
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1 Universität Innsbruck - Institut für Informatik Prof. Günther Specht, R.Binna, N.Krismer, M. Tschuggnall 30. November 2012 Proseminar Datenbanksysteme Übungsblatt 8- Lösungsvorschlag Aufgabe 1 (Trigger) Da MySQL Check Constraints nicht interpretiert, bilden Sie bitte die folgenden Constraints für das klinische Informationssystem aus Übung 6 nach und erstellen Sie einen Test der das korrekte Verhalten des jeweiligen Triggers sicherstellt. Das Schema kann mittels der Datei klinisches-infosystem.sql erstellt werden. Beachten Sie beim Erstellen des Triggers, dass Sie den Delmiter zwischen den einzelnen SQL-Statements mittels DELIMITER delimiter ändern können. Dies ist wichtig da innerhalb des Triggers der Standarddelimiter; gültig ist. Verwenden Sie SQLState 45000, welcher für benutzerdefinierte Ausnahmen reserviert ist, um mögliche Fehler zu signalisieren. a) Stellen Sie mittels eines insert Triggers sicher, dass das Rechnungsdatum einer neuen Behandlung immer neuer als das Rechnungsdatum aller vorangegangen Behandlungen ist. ; DROPTRIGGER IF EXISTS check before behandlung ;; CREATE TRIGGER check before behandlung BEFORE INSERT ON Behandlung FOR EACH ROW
2 DECLARE latest date DATE; DECLARE trigger error msg VARCHAR(255); SET latest date = (SELECT MAX( rechnungsdatum) FROM Behandlung); IF NEW.rechnungsDatum < latest date THEN SET trigger error msg = CONCAT( A Behandlung with a rechnungsdatum, newer than the provided already exists. ); SIGNAL SQLSTATE SET message text = trigger error msg ; END IF; DELETE FROM Behandlung; DELETEFROM Patient ; DELETE FROM Person ; INSERT INTO Person( adresse, gebdatum, geschlecht, nachname, vorname) VALUES( technikerstrasse 21a, , m, test, patient ) ; INSERT INTO Patient(svnr, patientid, ecardid) VALUES (LAST INSERT ID(), 815, 123); INSERT INTO Behandlung( behandlungsnr, svnr, rechnungsnr, rechnungsdatum, abrechnungsnr) VALUES(815, LAST INSERT ID(), 1, , 3); INSERT INTO Behandlung( behandlungsnr, svnr, rechnungsnr, rechnungsdatum, abrechnungsnr) VALUES(816, LAST INSERT ID(), 2, , 4); b) Erstellen Sie einen insert und einen update Trigger, welcher sicherstellt dass die adresse des Arztes das korrekte Format besitzt. Lagern Sie dafür Code, welcher von beiden Triggern verwendet wird, in eine eigene Procedure aus. 2
3 DROP TRIGGER IF EXISTS check arzt trigger insert ; DROP TRIGGER IF EXISTS check arzt trigger update ; DROP PROCEDURE IF EXISTS check arzt procedure ; ; CREATE PROCEDURE check arzt procedure( IN VARCHAR(50) ) IF NOT REGEXP [a za Z0 za Z0 9] THEN SIGNAL SQLSTATE SET message text = does not comply to format. ; END IF; CREATE TRIGGER check arzt trigger insert BEFORE INSERT ON Arzt FOR EACH ROW call check arzt procedure(new. ); CREATE TRIGGER check arzt trigger update BEFORE UPDATEON Arzt FOR EACH ROW call check arzt procedure(new. ); DELETEFROM Arzt ; DELETEFROM Arzt; DELETE FROM Person ; INSERT INTO Person( adresse, gebdatum, geschlecht, nachname, vorname) 3
4 VALUES( technikerstrasse 21a, , m, test, arzt ) ; INSERT INTO Arzt(svnr) VALUES (LAST INSERT ID()); INSERT INTO Arzt (svnr, ) VALUES(LAST INSERT ID(), dr.no@mail.jm ); INSERT INTO Arzt (svnr, ) VALUES(LAST INSERT ID(), dr. house ); UPDATE Arzt SET = dr. house WHERE svnr = LAST INSERT ID(); c) Um sicherzustellen, dass die addressen von Ärzten trotz Löschvorgang auf der Tabelle Arzt nicht verloren gehen. Erstellen Sie eine Tabelle Archive( ) welche die s von gelöschten Ärzten beinhaltet. Um dies automatisiert durchführen zu können erstellen Sie einen Trigger welcher gelöschte s automatisch in die Tabelle Archive kopiert. DROPTABLE IF EXISTS Archive; CREATE TABLE Archive( VARCHAR(50) PRIMARYKEY ); ; CREATE TRIGGER coppy arzt trigger delete BEFORE DELETE ON Arzt FOR EACH ROW INSERT INTO Archive( ) VALUES(old. ); DELETEFROM Arzt ; DELETEFROM Arzt; DELETE FROM Person ; INSERT INTO Person( 4
5 adresse, gebdatum, geschlecht, nachname, vorname ) VALUES( technikerstrasse 21a, , m, test, arzt ); INSERT INTO Arzt(svnr) VALUES (LAST INSERT ID()); INSERT INTO Arzt (svnr, ) VALUES(LAST INSERT ID(), dr.no@mail.jm ); DELETEFROM Arzt ; SELECT from Archive; Aufgabe 2 (Procedures) Die folgenden Aufgaben operieren erneut auf dem filesystem-schema von Blatt Nr. 6. Importieren Sie dieses unter Zuhilfenahme der Datei filesystem.sql. Da MySQL keine Rekursion nach dem SQL-Standard unterstützt erstellen Sie eine Stored Procedure, welche die Anfrage nach allen Pfaden analog zur Aufgabe 1.a) von Übungsblatt Nr. 7 lösen kann. Führen sie das DDL Statement zur Erstellung der Rekursionstabelle nicht innerhalb der Stored Procedure aus. Stattdessen verwenden Sie INSERT bzw. DELETE statements um den Inahlt der Rekursionstabelle innerhalb der Stored Procedure zu manipulieren. Dies ist wichtig, wenn die rekursive Stored Procedure von einer Stored Function aus aufgerufen werden soll. Hinweis: Setzen Sie die Variable max sp recursion depth, da ansonsten keine Rekursion in MySQL möglich ist. DROPTABLE IF EXISTS tbl path ; CREATE TABLE tbl path( inode INTEGERPRIMARY KEY, 5
6 path TEXT, depth INT ); ; DROP PROCEDURE IF EXISTS path proc ;; CREATE PROCEDURE path proc( IN p hop aktuell INT, IN p hops INT ) IF ( p hop aktuell = 0) THEN DELETEFROM tbl path ; INSERT INTO tbl path (inode, path, depth) SELECT DISTINCT inode,, 0 FROM file WHERE parent IS null ; CALL path proc(p hop aktuell + 1, p hops ); ELSEIF (p hop aktuell <= p hops) THEN INSERT INTO tbl path (inode, path, depth) SELECT file. inode, CONCAT( tbl path.path, /, file.name), p hop aktuell FROM file, tbl path WHERE tbl path. inode = file. parent AND tbl path.depth = p hop aktuell 1; CALL path proc(p hop aktuell + 1, p hops ); END IF; SET GLOBAL max sp recursion depth = 20; SET max sp recursion depth = 20; CALL path proc(0, 10); SELECT inode, path FROM tbl path ; Aufgabe 3 (Stored Function mittels Stored Procedure) Erstellen Sie eine Stored Function welche unter Angabe einer inode den entsprechenden Pfad zurückliefert. Beispielsweise soll die folgende Anfrage die Pfade aller Dateien zurückliefern. SELECT path( file. inode) FROM file 6
7 Verwenden Sie zur Lösung dieser Aufgabe die Stored Procedure aus der vorherigen Aufgabe. ; DROP FUNCTION IF EXISTS path ;; CREATE FUNCTION path(inode INT) RETURNS TEXT DECLARE path v TEXT; CALL path proc (0, 10); SELECT path INTO path v FROM tbl path WHERE tbl path. inode = inode ; RETURN path v ; SELECT path( file. inode) FROM file ; Aufgabe 4 (Stored Function mit Loop) Erstellen Sie die gleiche Stored Function wie in der vorherigen Aufgabe. Verwenden Sie dabei keine vorher erstellte Stored Procedure sondern eine WHILE-Loop. ; DROP FUNCTION IF EXISTS path ;; CREATE FUNCTION path(inode INT) RETURNS TEXT DECLARE path v TEXT; SET path v = ; WHILE NOT inode IS NULL DO IF path v!= THEN SET path v = CONCAT( /, path v ); 7
8 END IF; SELECT CONCAT(name, path v), parent INTO path v, inode FROM file WHERE file. inode = inode ; END WHILE; return path v ; SELECT path( file. inode) FROM file ; Laden Sie Ihre Lösungen bis spätestens Montag, den :00 im U2L unter hoch. 8
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