Arnsberg / 10:15 Uhr. Verletzte konnten Krankenhaus wieder verlassen
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- Edmund Hertz
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1 G E FA H R G U T U N FA L L A M S TA N D O RT A R N S B E R G V E R L E T Z T E K O N N T E N K R A N K E N H A U S W I E D E R V E R L A S S E N Arnsberg / 10:15 Uhr Verletzte konnten Krankenhaus wieder verlassen Sowohl der verletzte Feuerwehrmann, als auch beide Interprint-Mitarbeiter konnten das Krankenhaus inzwischen verlassen. Frank Schumacher, Sprecher der Interprint-Geschäftsführung, erleichtert: Es ist schön zu wissen, dass es allen wieder gut geht. Wir freuen uns, dass die beiden Kollegen schon morgen wieder bei uns an Bord' sein werden." Arnsberg / 23:30 Uhr Bei einem Gefahrgutunfall am Interprint-Standort Arnsberg sind am Freitagnachmittag, den 26. August sechs Personen verletzt worden, darunter auch eine Einsatzkraft der Feuerwehr. Aus einem 900 kg fassenden Transportbehälter trat aus bislang ungeklärter Ursache Ammoniakwasser in 25-prozentiger Konzentration aus. Ammoniakwasser ist ein Zusatzstoff, der im Dekordruck zur Regelung des ph-wertes der Druckfarbe eingesetzt wird. 1 / 5
2 Dadurch wurden zwei Mitarbeiter so schwer verletzt, dass sie zunächst mit angeforderten Rettungshubschraubern in Kliniken transportiert werden mussten. Nach einer ersten Behandlung konnte einer der beiden Verletzten die Klinik jedoch bereits wieder verlassen, und auch der zweite Arbeiter hatte sich am Abend wieder so weit erholt, dass er erste Telefonate führen konnte. Frank Schumacher, Sprecher der Interprint-Geschäftsführung: Wir stehen mit ihm in engem Kontakt." Weitere drei Mitarbeiter des Unternehmens wurden leicht verletzt, konnten aber schon nach einer ersten Behandlung vor Ort wieder entlassen werden. Der verletzte Feuerwehrmann war in der ersten Einsatzphase offenbar den Dämpfen der Ammoniaklösung kurz ausgesetzt, weshalb er vorsorglich mit dem Verdacht auf eine Ammoniakinhalation zur Untersuchung und weiteren Beobachtung in ein Krankenhaus transportiert wurde. Aber auch ihm geht es bereits besser, und er wird nach den derzeitigen Erkenntnissen das Krankenhaus am Folgetag bereits verlassen können. Die Flüssigkeit setzte nach ihrem Austritt Dämpfe frei, die die Atemwege reizen können und sich auch außerhalb des Firmengebäudes in Windrichtung auszubreiten drohten. Nachdem dies per Notruf der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede zur Kenntnis gelangt war, alarmierte diese gegen 13:30 Uhr ein Großaufgebot von Einsatzkräften. Gefahrenabwehrmaßnahmen erfolgreich Die Gefahrgut-Einheit der Feuerwehr ergriff nach ihrem Eintreffen unverzüglich Maßnahmen zur Eindämmung der Gefahr. Hierzu rüsteten sich mehrere Einsatzkräfte mit Chemikalienschutzanzügen aus und gingen in den Gefahrenbereich vor, um eine weitere Ausbreitung des Gefahrstoffes zu unterbinden. Außerdem installierten sie sogenannte Hydroschilder, mit deren Hilfe die entstehenden Dämpfe durch einen Wassernebel niedergeschlagen wurden. Zudem sperrten die Wehrleute die Einsatzstelle weiträumig ab und evakuierten außerdem einen in unmittelbarer Nähe zum Schadensort gelegenen Teil einer metallverarbeitenden Firma, um eine Gefährdung der dort tätigen Arbeiter auszuschließen. Diese Maßnahmen zeigten schnell Wirkung, so dass die Feuerwehr einer weiteren Ausbreitung der Dämpfe erfolgreich entgegenwirken konnte. Vorsorglich hatte die Einsatzleitung zwischenzeitlich über das Lokalradio eine Information für die Bevölkerung veröffentlichen lassen, zur Sicherheit Fenster und Türen geschlossen zu halten. Diese Information konnte jedoch kurz darauf wieder zurückgenommen werden, da erste Messungen keine gesundheitsgefährdenden Konzentrationen von Ammoniakdämpfen in der Umgebung ergaben. Im weiteren Einsatzverlauf wurde eine Spezial-Messeinheit der Feuerwehr nachalarmiert, die weitere großflächigere Messungen vornahm, welche jedoch ebenfalls allesamt keine Gefährdung für die Bevölkerung ergaben. Bachlauf wurde durch Wassereinleitung geschützt 2 / 5
3 Um die Beeinträchtigung eines nahe des Einsatzortes verlaufenden Baches durch ein ablaufendes Ammoniak- Wasser-Gemisch zu minimieren, entschied die Einsatzleitung, den Bachlauf mit Wasser zu spülen. Hierzu wurde der Löschzug Arnsberg unter anderem mit einem Liter Wasser fassenden Abrollbehälter alarmiert und leitete rund 800 Liter reines Wasser pro Minute in den Bachlauf ein. Die von der Messeinheit an mehreren Stellen des Bachlaufes gezogenen Wasserproben bestätigten den Erfolg dieser Maßnahme. Zur Kontrolle der Gewässergüte waren zwischenzeitlich auch die Umweltrufbereitschaft der Bezirksregierung Arnsberg sowie der Gewässerbeauftragte der Stadt Arnsberg vor Ort im Einsatz, die die Messergebnisse wiederum mit der Unteren Wasserbehörde des Hochsauerlandkreises rückkoppelten. Vorsorglich wurden durch die Bezirksregierung diejenigen Wasserwerke, die im weiteren Verlauf der Ruhr, in welche der Bachlauf mündet, liegen, über den Schadensfall informiert, um bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Verhinderung einer etwaigen Gewässerbeeinträchtigung treffen zu können. Letzte im Bereich der Schadensstelle verbliebene Rückstände des Wasser-Ammoniak-Gemisches wurden im späteren Verlauf des Einsatzes durch ein Entsorgungsunternehmen mit Unterstützung der Gefahrguteinheit der Feuerwehr abgepumpt. Wärme verlangte den Einsatzkräften alles ab Die während des Einsatzes herrschende große Wärme mit Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke verlangte von den Eisatzkräften eine große körperliche Anstrengung. Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz und Rettungsdienst waren während der Hochphase des Einsatzes mit insgesamt 38 Fahrzeugen und 130 Einsatzkräften vor Ort. Die Gefahrguteinheit konnte als letzte vor Ort verbliebene Komponente schließlich um 20:15 Uhr und damit nach fast sieben Stunden die Einsatzstelle verlassen. Klärung der Unfallursache Bereits am Donnerstagabend hatte es im Werk Arnsberg einen kleineren Zwischenfall gegeben. Ein Sicherheitsventil an einem Transportbehälter mit Ammoniakwasser öffnete sich aus noch unbekannter Ursache. Ein Zusammenhang mit den derzeit hohen Außentemperaturen könnte bestehen. Die geringfügig ausgetretene Flüssigkeitsmenge wurde durch die Feuerwehr gesichert. Robert Bierfreund, Interprint-Geschäftsführer Technik, versichert: Wir haben bereits externe Gutachter beauftragt, beide Vorfälle zu untersuchen, um die Unfallursache zweifelsfrei zu klären und eine Wiederholung in Zukunft zu verhindern. Bis zu dieser Klärung wurde der gesamte betroffene Bereich außer Betrieb genommen." Frank Schumacher ergänzt am späten Freitagabend: Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften und Behörden für Ihre professionelle und schnelle Hilfe. Im Moment hoffen wir vor allem, dass unser noch im Krankenhaus befindliche Kollege möglichst rasch wieder gesund wird und entlassen werden kann." Mit der Nachtschicht, die um 22 Uhr beginnt, konnte am Freitagabend die reguläre Produktion im Interprint- Werk Arnsberg wieder aufgenommen werden. 3 / 5
4 (Fotos: Feuerwehr Arnsberg) WEITERE 4 / 5
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