2. Sinfoniekonzert. Generalmusikdirektor Fabio Luisi Ehrendirigent Sir Colin Davis

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1 2. Sinfoniekonzert

2 Kultur ERLEBNIS W W W. G L A E S E R N E M A N U FA K T U R. D E 2. Sinfoniekonzert Mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden, der Sächsischen Staatsoper und der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen treffen in Dresden drei herausragende Institutionen auf höchstem Niveau zusammen. Aus gegenseitiger Wertschätzung ist enge Freundschaft und eine zukunftsweisende Kooperation geworden. Freuen Sie sich mit uns auf ein breit gefächertes Angebot in der Spielzeit Für das heutige Sinfoniekonzert wünschen wir Ihnen viel Freude und angenehme Unterhaltung. Generalmusikdirektor Fabio Luisi Ehrendirigent Sir Colin Davis 1

3 2. Sinfoniekonzert Programm Sonntag Uhr Montag Uhr Dienstag U h r Sempero per Dirigent Christian Thielemann Anton Bruckner ( ) Sinfonie Nr. 8 c-moll (Originalfassung, Edition: Robert Haas) 1. Allegro moderato 2. Scherzo: Allegro moderato Trio: Langsam 3. Adagio: Feierlich langsam, doch nicht schleppend 4. Finale: Feierlich, nicht schnell Das Konzert findet ohne Pause statt. Sehr geehrte Damen und Herren, leider musste Generalmusikdirektor Fabio Luisi die Leitung des 2. Sinfoniekonzertes aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen. Wir freuen uns sehr, dass Christian Thielemann, Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker, sich spontan bereit erklärt hat, die Konzerte zu übernehmen. Für die mit dem Dirigentenwechsel verbundene Programmänderung bitten wir um Ihr Verständnis. Wir wünschen Ihnen ein unvergessliches Konzerterlebnis in der Semperoper! Kostenlose Einführungen jeweils 45 Minuten vor Beginn im Kellerrestaurant der Semperoper Das Konzert wird von MDR Figaro aufgezeichnet. Sendetermin: 20. November 2009, 20 Uhr 2 3

4 Christian Thielemann Dirigent Christian Thielemann wurde in Berlin geboren und begann seine Laufbahn an der Deutschen Oper Berlin, wo er von 1997 bis 2004 Generalmusikdirektor war. Seit 2004 ist er Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker. Er gastiert an den wichtigsten Opernhäusern der Welt, wie z.b. der Wiener Staatsoper, der Metropolitan Opera New York und dem Royal Opera House Covent Garden London. Ebenso verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Festspielhaus in Baden-Baden. Bei den Bayreuther Festspielen dirigierte Christian Thielemann «Die Meistersinger von Nürnberg», «Parsifal», «Tannhäuser» und den «Ring des Nibelungen». Thielemann gastiert bei den Berliner und Wiener Philharmonikern, bei der Staatskapelle Dresden, dem Concertgebouworkest Amsterdam, dem Israel Philharmonic Orchestra und dem Philharmonia Orchestra London; in den USA verbindet Thielemann eine regelmäßige Zusammenarbeit mit den Orchestern in New York, Philadelphia und Chicago. Für UNITEL nehmen die Münchner Philharmoniker unter Christian Thielemann einen Bruckner- Zyklus und verschiedene andere Werke auf. Mit den Wiener Philharmonikern erarbeitet er seit 2008 einen Beethoven-Zyklus, der pünktlich zur zyklischen Gesamtaufführung 2010 auf DVD erscheinen wird. Im Rahmen der Salzburger Festspiele 2011 leitet Christian Thielemann «Die Frau ohne Schatten» von Richard Strauss. Bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft sind zahlreiche sinfonische Werke und Opern unter seiner Leitung erschienen. Christian Thielemann dirigierte die Sächsische Staatskapelle bislang im Rahmen der Konzerte am Dresdner Gedenktag 2003 (Brahms: Ein deutsches Requiem) und anlässlich einer Wagner-Gala im Oktober Bereits im Februar 2010 kehrt er zu den Gedenkkonzerten der Staatskapelle mit Beethovens «Missa solemnis» in die Semperoper zurück. Thielemann am Pult der Staatskapelle (Oktober 2003) 4 5

5 Anton Bruckner * 4. September in Ansfelden (Oberösterreich) 11. Oktober 1896 in Wien «Meine Achte ist ein Mysterium» Zu Anton Bruckners achter Sinfonie Sinfonie Nr. 8 c-moll Originalfassung, Edition: Robert Haas 1. Allegro moderato 2. Scherzo: Allegro moderato Trio: Langsam 3. Adagio: Feierlich langsam, doch nicht schleppend 4. Finale: Feierlich, nicht schnell entstanden Erstfassung: Juni/Juli 1884 bis 10. August 1887 in Wien; Zweitfassung: Oktober 1887 bis 10. März 1890 uraufgeführt am 18. Dezember 1892 im Musikverein in Wien (Zweitfassung; Wiener Philharmoniker, Dirigent: Hans Richter) gewidmet «Seiner K. u. K. Apostolischen Majestät Franz Joseph I. Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn etc. in tiefster Ehrfurcht» Besetzung 3 Flöten, 3 Oboen, 3 Klarinetten, 3 Fagotte, 8 Hörner (5. bis 8. auch Tube), 3 Trompeten, 3 Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagzeug (2 Spieler), 3 Harfen, Streicher Verlag Musikwissenschaftlicher Verlag, Wien Dauer ca. 85 Minuten Anton Bruckners achte Sinfonie ist zweifellos eines der gewaltigsten Werke des 19. Jahrhunderts, ja der sinfonischen Musik überhaupt. Ähnliche Dimensionen erreichen auch im Schaffen Bruckners nur noch die dritte Sinfonie in der Erstfassung und die (unvollendete) Neunte. «Diese Symphonie ist die Schöpfung eines Giganten und überragt an geistiger Dimension, an Fruchtbarkeit und Größe alle anderen Symphonien des Meisters», notierte der Komponist Hugo Wolf über die Achte. Bruckner selbst soll sein monumentales Werk als ein «Mysterium» bezeichnet haben. Es verwundert kaum, dass Bruckner für die Komposition der Achten mehr Zeit benötigte als für die Ausarbeitung jeder anderen seiner Sinfonien zuvor. Über drei Jahre, von Mitte 1884 bis August 1887, nahm ihn das Werk in Anspruch. Verantwortlich hierfür waren allerdings nicht nur die enormen inhaltlichen Ausmaße der Achten. Auch die siebte Sinfonie, die am 30. Dezember 1884 in Leipzig aus der Taufe gehoben wurde und kurz darauf einen wahren Siegeszug durch Deutschland und Österreich antrat, dürfte ihren Teil zum langen Entstehungsprozess der Achten beigetragen haben. Denn durch ihre Erfolge lag die Messlatte für jedes nachfolgende Werk entsprechend hoch. Bruckners Anstrengungen und sein ausgeprägtes künstlerisches Pflichtbewusstsein konnten ihn gleichwohl nicht davor bewahren, mit der Achten eine der wohl größten Enttäuschungen seines Lebens einzufahren. Hauptfigur in diesem «Drama» war der Münchner Hofkapellmeister Hermann Levi. Dieser hatte am 10. März 1885 mit riesigem Erfolg die erste Münchner Aufführung der siebten Sinfonie geleitet und sollte nun, nach Bruckners Willen, die Premiere der Achten übernehmen. «Halleluja! Endlich ist die Achte fertig», schrieb Bruckner im September 1887 spürbar erleichtert an Levi. Dieser signalisierte Bereitschaft für die ihm angedachte Aufgabe und ließ sich die Partitur schicken. Die Hoffnungen Bruckners begleiteten die Achte: «Ich bin so frei, mit Ihrer Erlaubniß die Partitur der 8. Sinfonie zu übersenden. Möge sie Gnade finden! Die Freude über die zu hoffende Aufführung durch Hochdesselben Meisterhand ist allgemein eine unbeschreibliche!» 6 7

6 Absage des Wunschkandidaten Um es kurz zu machen: Bruckners Wünsche erfüllten sich nicht. Levi, sein «künstlerischer Vater», wie Bruckner ihn nannte, konnte sich das Werk trotz tagelangen Studierens «nicht zu eigen machen». Stattdessen äußerte er, nicht ohne auch das eigene künstlerische Empfinden in Frage zu stellen, starke Zweifel an der Komposition: «Aber ich bin furchtbar enttäuscht ich finde die Instrumentation unmöglich, und was mich besonders erschreckt hat, ist die große Aehnlichkeit mit der 7ten, das fast Schablonenmäßige der Form. Der Anfang des I. Satzes ist grandios aber mit der Durchführung weiß ich gar nichts anzufangen. Und gar der letzte Satz das ist mir ein verschlossenes Buch.» Das Geständnis schien dem Dirigenten nicht leicht gefallen zu sein, sein Entschluss aber stand fest. «Also: es ist mir unmöglich, die 8te in dieser Form zur Aufführung zu bringen», versuchte er Bruckner die Nachricht möglichst schonend beizubringen. «So herrlich und grandios die Themen sind, so bedenklich erscheint mir die Ausführung und so kann ich Ihnen nicht verhehlen, daß die Aufführung der 8ten in meinen Abonnement Konzerten ein Wagniß wäre, das ich in Ihrem Interesse nicht unternehmen darf Ich kann mir gar nicht vorstellen, daß mir plötzlich alles Verständniß für Sie abhanden gekommen sein sollte, bin vielmehr geneigt anzunehmen, daß in den letzten Jahren der Isolierung und des fortwährenden Kampfes mit der Welt Ihr Sinn für Schönheit und Ebenmaß und Wohlklang sich einigermassen getrübt habe.» Die Absage seines Wunschkandidaten muss Bruckner zutiefst getroffen haben. «Er fühlt sich noch immer unglücklich und ist keinem Trostesworte zugänglich», berichtete der Bruckner-Schüler Josef Schalk am 18. Oktober «Gegenwärtig sollte er freilich lieber nicht arbeiten, da er aufgeregt und verzweifelt über sich selbst ist und sich nichts mehr zutraut. Indessen wird sich das bei seiner kolossalen Naturkraft nach physischer wie moralischer Seite hin bald geben.» Diese Vermutung war keineswegs unbegründet, hatte Bruckner doch noch im gleichen Monat damit begonnen, das Werk zu überarbeiten, um einen erneuten Aufführungsversuch starten zu können. Diese Umarbeitung, die sich, wie der Bruckner-Forscher Leopold Nowak treffend formulierte, als ein «dornenvolles Anliegen» entpuppte, nahm Bruckner noch einmal über einen Zeitraum von fast drei Jahren in Beschlag und wurde im März 1890 abgeschlossen. (In diesen Zeitraum fallen auch die Vorbereitungen für die Drucklegung der vierten und die Erarbeitung der Drittfassung der dritten Sinfonie.) Einseitig wäre es allerdings, als Grund für die Revision der Achten lediglich die von außen an Bruckner herangetragene Kritik anzuführen. Dass auch der «Wie Anton Bruckner Fotografie von Ludwig Grillich (Wien, 1890) 8 9

7 ner Meister» selbst von der Notwendigkeit einer Neugestaltung des Werkes überzeugt war, geht aus einem an Levi adressierten Brief des Komponisten vom 27. Februar 1888 eindeutig hervor. Der Wortlaut dieses Schreibens ist bemerkenswert; Bruckners anfängliche «tiefe Depression» war offenkundig (wieder einmal) dem gewohnten Arbeitseifer gewichen: «Freilich habe ich Ursache mich zu schämen wenigstens für dießmal wegen der 8ten. Ich Esel!!! Jetzt sieht sie schon anders aus.» Mag es auch Levi gewesen sein, der den letzten Anstoß zur Umarbeitung der Achten gab in Anbetracht der Zweifel, die Bruckner bereits während der ersten Niederschrift des Werkes befallen hatten, sowie der Kürze der Zeit, in der er sich zu einer Überarbeitung entschied, scheint es, als habe der Dirigent im Grunde nur das ausgesprochen und in Worte gefasst, was Bruckner ohnehin schon in seinem Innersten geahnt hatte und jetzt deutlich vor sich sah. Die Folge: Umfassende Revision Die Umgestaltung der Achten erfolgte mit der Bruckner eigenen Detailversessenheit und Sorgfalt, Bruckners Perfektionswille ist allenthalben spürbar. Vor allem das klangliche Gewand des Werkes wurde einer umfassenden Umarbeitung unterzogen, aber auch formal hinterließ die Revision tiefe Spuren in der zunehmend «kompakteren», stringenteren Partitur. Das Spektrum der Brucknerschen Arbeiten reicht von der Streichung kleinerer Taktgruppen bis hin zur Neukomposition ganzer Werkteile. Die auffälligste Änderung betraf sicherlich den ersten Satz. Dessen Schluss bringt nicht mehr, wie dies in jeder anderen Sinfonie Bruckners und auch in der Erstfassung der Achten noch der Fall ist, das Hauptthema des Satzes ein letztes Mal in höchster Kraftentfaltung hervor. Vielmehr lässt er, ganz im Gegenteil, nach der allmählichen Auflösung des Thematischen die übrig bleibenden Motivreste langsam «ersterben». Bruckner verzichtete an dieser Stelle auf den obligatorischen «Themendurchbruch», um die Wiederherstellung des Hauptthemas für das Finale aufzusparen. Wurde die Achte sogar von den Gegnern Bruckners immer wieder für ihre formale Übersichtlichkeit gelobt (!), so trifft dies vor allem auf das Scherzo zu, das die abgezirkelte Dreiteiligkeit zum übergeordneten Prinzip erhebt. Zum ersten Mal in einer Bruckner-Sinfonie ist mit diesem Satz ein Scherzo an die zweite Stelle der Satzfolge gerückt ähnlich wie Bruckner dies kurz zuvor bereits in seinem großen Streichquintett «erprobt» hatte, in dem ebenfalls, zumindest im Erstdruck, Scherzo und langsamer Satz die Plätze tauschten. Das Trio der Achten, das tief greifend umgearbeitet wurde, wartet wie der langsame Satz der Sinfonie mit der für Bruckner gänzlich untypischen Klangkombination von Harfen und Hörnern auf. Kaiser Franz Joseph I. von Österreich, der Widmungsträger der Sinfonie (um 1890) 10 11

8 Edition Zentrum des Werkes ist unbestritten das Adagio, das in besonderem Maße von der Umstellung der Mittelsätze und der damit verbundenen Neugewichtung der Sinfonie-Innenteile profitiert. Der Satz baut auf zwei Themen auf, die mehrfach im Verbund wiederholt und in diesem Zuge Schritt für Schritt weiterentwickelt werden. Intensität, Tiefe und Herbheit des Adagios sind auch für Brucknersche Verhältnisse außergewöhnlich. Alles zielt auf den grandiosen Höhepunkt des Satzes, eine mit allen Mitteln des Orchesters herbeigeführte Kraft- und Spannungsentladung. Das Finale markiert wiederum das mächtige Ziel der gesamten Sinfonie. Der unerbittliche, aggressive, energiegeladene Beginn setzt den Maßstab für das Kommende. Um so mehr lassen solche Günter Profil Momente aufhorchen, in denen der Hänssler Die Sächsische Anton Bruckner Sinfonie Nr. 8 c-moll, WAB 108 Wolfgang Amadeus Mozart «martialische» Ton unterbrochen wird Prager Sinfonie D Dur, KV 504 Staatskapelle spielte durch Passagen von ungeheurer, berückender Zartheit. In den letzten Takten Bruckners achte Sinfonie im Dezember des Satzes erfolgt die kontrapunktische STAATSKAPELLE DRESDEN Bernard Haitink NACH DER HOCHWASSER-KATASTROPHE 2002 Ein Konzert für Dresden EDITION STAATSKAPELLE DRESDEN. Vol. 24 Krönung der Sinfonie: Die Hauptthemen aller Sätze werden machtvoll über 2002 unter Leitung ihres damaligen Chefdirigenten Bernard Haitink in der einander getürmt und fügen sich zu Semperoper als erstes Konzert nach einer Schlussapotheose, die die innere der Flutkatastrophe im Sommer Einheit des Werkes über alle Widerstände hinweg zu beschwören sucht. Ein Der Mitschnitt dieses denkwürdigen Einfall mithin, auf den Bruckner ganz Konzertes ist 2008 im Rahmen der besonders stolz war: «Das Finale ist der Edition Staatskapelle Dresden auf CD bedeutendste Satz meines Lebens», erschienen (Hänssler-Profil). bekannte er schon im August 1885 gegenüber seinem Schüler Franz Schalk. Ähnlich wie zu seiner vierten hat sich Bruckner auch zu der achten Sinfonie in programmatischer Hinsicht geäußert. Mit Blick auf die auftrumpfenden Blechsätze im ersten Satz, die mehrmals auf den wuchtigen Vortrag bloßer Rhythmusmuster reduziert werden, sprach er beispielsweise von der «Todesverkündigung, die immer sporadisch stärker endlich sehr stark auftritt». Am Ende des Kopfsatzes hörte er «die Ergebung». Das Hauptthema des Scherzos setzte er mit der Figur des «deutschen Michels» gleich, und für das Finale zitierte er eine historische Begebenheit: «Unser Kaiser bekam damals den Besuch des Czaren in Olmütz; daher Streicher: Ritt der Kosaken; Blech: Militärmusik; Trompeten: Fanfaren, wie sich die Majestäten begegnen. Schließlich alle Themen; (komisch), wie bei Tannhäuser im 2. Akt der König kommt, so als der deutsche Michel von seiner Autograph, Erstausgabe mit Widmung und Programmzettel der Wiener Uraufführung (1892) der achten Sinfonie Reise kommt, ist Alles schon in Glanz. Im Finale ist auch der Todtenmarsch und dann Blech (Verklärung).» Unbestritten ist zeitgenössische Berichte bestätigen dies, dass Bildvorstellungen wie diese eine Rolle im Schaffensprozess der Achten gespielt haben, wenigstens im Sinne schöpferischer Impulse. Ob Bruckners eigenwillige Erläuterungen und Erklärungen allerdings die Substanz dieses Werkes treffen, darf bezweifelt werden, hatte er doch keineswegs ein in sich schlüssiges, vollständiges Programm vorgelegt, wie man dies etwa von Franz Liszt oder anderen Programmmusikern her kennt. Gewidmet ist die Achte Kaiser Franz Joseph I. von Österreich, ihre Uraufführung fand am 18. Dezember 1892 im Großen Musikvereinssaal in Wien statt. Hans Richter leitete die Wiener Philharmoniker. «Der Erfolg», konstatierte Hugo Wolf, «war trotz der unheilvollsten Kassandrarufe, selbst von Seite Eingeweihter, ein fast beispielloser. Es war ein vollständiger Sieg des Lichts über die Finsternis, und wie mit elementarer Gewalt brach der Sturm der Begeisterung aus, als die einzelnen Sätze verklungen waren. Kurz, es war ein Triumph, wie ihn ein römischer Imperator nicht schöner wünschen konnte.» Torsten Blaich 12 13

9 Gewachsene Tradition Zur Bruckner-Pflege der Sächsischen Staatskapelle Dresden Obwohl Dresden, anders als Wien, München oder das benachbarte Leipzig, bis heute nicht explizit als «Bruckner-Stadt» gilt, so haben die Werke des gebürtigen Oberösterreichers doch auch in der sächsischen Residenzstadt eine lange Tradition, insbesondere in den Konzerten der einstigen Hofkapelle und heutigen Staatskapelle. Im Dezember 1885, ein Jahr nach der Leipziger Uraufführung der siebten Sinfonie, die Bruckner den internationalen Durchbruch brachte, erklang mit der dritten Sinfonie erstmals ein Werk Bruckners in Dresden, geleitet von Musikdirektor Ernst (von) Schuch, der sich mit besonderem Engagement für das damalige «zeitgenössische» Musikschaffen einsetzte (und später zum «Leibdirigenten» von Richard Strauss aufstieg). Zwar reagierte das Publikum auf die «Wagner-Sinfonie» zunächst noch mit Unverständnis und Ablehnung. Dennoch setzte Schuch, ein Landsmann Bruckners, der den Komponisten seit einer Begegnung bei den Bayreuther Festspielen auch persönlich kannte, in den kommenden Jahren nahezu sämtliche Bruckner-Sinfonien aufs Programm und errang den Werken ab der Jahrhundertwende nach und nach wichtige künstlerische Erfolge. Die achte Sinfonie brachte Schuch am 13. Dezember 1907 zur Dresdner Erstaufführung (nach den Erstaufführungen der dritten, neunten und fünften Sinfonie). In den Dresdner Nachrichten war darüber wenige Tage später zu lesen: «Die Aufführung unter der begeisternden Leitung des Herrn Generalmusikdirektors von Schuch war eine in allen Teilen bewundernswerte; sie legte abermals Zeugnis ab von der hervorragenden Leistungsfähigkeit unserer Königlichen Kapelle, die das ganze Werk erstehen ließ im Stile einer gewaltigen Orchester-Fantasie. Die lebhafteste Zustimmung des glänzend besetzten Hauses fanden die Mittelsätze, vor allem das unvergleichliche Adagio.» Es war die letzte Bruckner-Interpretation Schuchs in Dresden. Damit war die Grundlage für eine nachhaltige Bruckner-Pflege gelegt. Fortan blieben die Werke Bruckners ein zentraler Bestandteil im Repertoire des Wagnerund Strauss-Orchesters Staatskapelle. So stellte Generalmusikdirektor Karl Böhm, angeregt durch die Veröffentlichungen der Bruckner-Gesamtausgabe, ab Generalmusikdirektor Ernst Edler von Schuch (um 1905) 14 15

10 1936 viele der Sinfonien in ihren (heute etablierten) Urfassungen vor und spielte einige von ihnen, teilweise erstmals überhaupt, auch auf Schellackplatten ein. Im Dezember 1946, nach der fast vollständigen Zerstörung Dresdens am Ende des Zweiten Weltkrieges (Februar 1945), dirigierte der neue Generalmusikdirektor Joseph Keilberth dann die allererste Aufführung der Urfassung der dritten Sinfonie womit Dresden, wenn auch spät, doch noch der Rang einer Bruckner- Uraufführungsstätte zukam. Erst im September 2008 stand diese Urfassung anlässlich des 460. Kapellgeburtstages unter dem jungen Kanadier Yannick Nézet-Séguin erneut auf dem Programm. Bis heute haben die Werke Bruckners bei der Staatskapelle einen herausragenden Stellenwert, der in Konzerten und Aufnahmen, zuletzt unter Giuseppe Sinopoli und Bernard Haitink, immer wieder bestätigt wird. Besondere Erwähnung verdient in diesem Zusammenhang die inzwischen legendäre Einspielung sämtlicher Bruckner-Sinfonien unter Eugen Jochum aus den Jahren 1975 bis Auch Generalmusikdirektor Fabio Luisi knüpft seit seinem Amtsantritt 2007 an diese lange, gewachsene Tradition an. Tobias Niederschlag «Ein mir fast peinlicher Zug an ihm war die geradezu groteske bäuerliche Untertänigkeit gegen gesellschaftlich oder durch ihren Einfluß im Kunstleben hervorstechende Personen. Solche sprach er, wie es in früheren Zeitläuften nur im brieflichen Verkehr gebräuchlich war, mit Euer Hochwohlgeboren an, wovon ich selbst Zeuge war, als ich ihn in Bayreuth auf seine Bitte dem Dresdener Hofkapellmeister Schuch vorstellte, was diesem obzwar wie Bruckner geborener Österreicher ein Lächeln der Verwunderung entlockte. Ein Stück Bauernschlauheit lag solchem Verhalten zweifellos zugrunde; denn Bruckner rechnete auf die Eitelkeit der von ihm also Apostrophierten.» Wilhelm Kienzl über Anton Bruckner, in: «Meine Lebenswanderung. Erlebtes und Erschautes», Stuttgart 1926 Programmzettel der Dresdner Erstaufführung der achten Sinfonie, bei der nach einer Pause (!) dem Zeitgeschmack entsprechend noch «leichtere» Stücke auf dem Programm standen 16 17

11 SONY CLASSICAL GRATULIERT DER STAATSKAPELLE DRESDEN ZUM GEWINN DES ECHO KLASSIK 2009 ALS ORCHESTER DES JAHRES STRAUSS Don Juan & Aus Italien Selten ging ein Orchester so himmelstürmend zur Sache wie die Dresdner. Audio BRUCKNER Sinfonie Nr. 9 Mit Bruckners Sinfonie Nr. 9 knüpft Fabio Luisi an die lange Bruckner-Tradition der Dresdner Staatskapelle an. ECHO KLASSIK 2009 STRAUSS Ein Heldenleben & Metamorphosen Luisi auf dem richtigen Weg. Das Heldenleben klingt frisch, draufgängerisch und gleichzeitig detailgenau, vibrierend vor lauterer Emphase. Fono Forum STRAUSS Eine Alpensinfonie & Vier letzte Lieder Die preisgekrönte CD. Mit der Sopranistin Anja Harteros. Eine der vorzüglichsten Einspielungen...hier stimmt alles. Fono Forum ECHO KLASSIK

12 2. Sinfoniekonzert Orchesterbesetzung 1. Violinen Bratschen Flöten Trompeten Roland Straumer 1. Konzertmeister Jörg Faßmann Michael Frenzel Christian Uhlig Brigitte Gabsch Johanna Mittag Jörg Kettmann Wieland Heinze Anja Krauß Anett Baumann Annika Thiel Roland Knauth Anselm Telle Franz Schubert Renate Hecker Noriko Takenaka*** 2. Violinen Reinhard Krauß Konzertmeister Matthias Meißner Wolfgang Roth Günter Friedrich Jens Metzner Ulrike Scobel Olaf-Torsten Spies Beate Prasse Mechthild von Ryssel Elisabeta Florea Holger Grohs Kay Mitzscherling Martin Fraustadt Johanna Fuchs Michael Neuhaus Solo Stephan Pätzold Michael Horwath Jürgen Knauer Michael Schöne Uwe Jahn Ulrich Milatz Zsuzsanna Schmidt-Antal Claudia Briesenick Susanne Neuhaus Juliane Böcking Eva-Maria Knauer* Violoncelli Andreas Greger* Konzertmeister Simon Kalbhenn Solo Tom Höhnerbach Martin Jungnickel Andreas Priebst Johann-Christoph Schulze Jörg Hassenrück Jakob Andert Anke Heyn David Hausdorf* Kontrabässe Andreas Wylezol Solo Christoph Anacker* Solo Martin Knauer Torsten Hoppe Helmut Branny Fred Weiche Johannes Nalepa Konrad Fichtner Eckart Haupt Solo Bernhard Kury Tina Vorhofer** Oboen Bernd Schober Solo Andreas Lorenz Sibylle Schreiber Klarinetten Wolfram Große Solo Dietmar Hedrich Christian Dollfuß Fagotte Joachim Hans Solo Joachim Huschke Thomas Berndt Hörner Jochen Ubbelohde Solo Julius Rönnebeck Alec Frank-Gemmill* Klaus Gayer Robert Langbein Solo, auch Tube Andreas Langosch auch Tube Miklós Takács auch Tube Eberhard Kaiser auch Tube Mathias Schmutzler Solo Tobias Willner Solo Volker Stegmann Sven Barnkoth Posaunen Uwe Voigt Solo Jürgen Umbreit Lars Zobel Tuba Hans-Werner Liemen Solo Pauken Thomas Käppler Solo Schlagzeug Christian Langer Stefan Seidl Harfen Vicky Müller Solo Astrid von Brück Solo Feodora-Johanna Gabler*** * als Gast ** als Akademist *** als Praktikant 20 21

13 Vorschau Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle Dresden Gegründet 1854 als Tonkünstler-Verein zu Dresden 1. Kammerabend Donnerstag Uhr Sempero per 1. Aufführungsabend Donnerstag Uhr Sempero per Anselm Telle, Violine Simon Kalbhenn, Violoncello Masumi Sakagami, Klavier Philharmonic Brass Dirigent Juraj Valcuha F l ö t e Eckart Haupt KLASSIK JAZZ WELTMUSIK Hans Pfitzner Klaviertrio F-Dur op. 8 und Werke für Blechbläser-Ensemble Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur KV 181 Carl Philipp Emanuel Bach Flötenkonzert d-moll Wq 22 H 426 Franz Schubert Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200 Impressum Sächsische Staatsoper Dresden Intendant Prof. Gerd Uecker Generalmusikdirektor Fabio Luisi Spielzeit Herausgegeben von der Intendanz September 2009 Anzeigenvertrieb Keck & Krellmann Werbeagentur GmbH i.a. der Moderne Zeiten Medien GmbH Telefon: 0351/ info@kkwa.de B i l d e r Christian Thielemann: Matthias Creutziger; Anton Bruckner, Autograph, Erstausgabe mit Programmzettel: Österreichische Nationalbibliothek, Wien; Franz Joseph I.: SLUB Dresden / Abt. Deutsche Fotothek; Ernst von Schuch, Programmzettel Dresden: Archiv der Sächsischen Staatsoper Dresden R e d a k t i o n Tobias Niederschlag G e s ta lt u n g u n d L ay o u t schech.net S c a n s Janine Schütz D r u c k Union Druckerei Dresden GmbH Texte «Meine Achte ist ein Mysterium» von Dr. Torsten Blaich erschien erstmals in den Programmheften der Bamberger Symphoniker Bayerische Staatsphilharmonie, «Gewachsene Tradition» von Tobias Niederschlag ist ein Originalbeitrag für die Programmhefte der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Urheber, die nicht ermittelt oder erreicht werden konnten, werden wegen nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. Private Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. 22

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