Gemeindebrief Frühjahr 2010

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1 Gemeindebrief Frühjahr 2010 Lenneper Cembalotage 2010 Seite 10 Literatur in der Kindertagesstätte Seite 16 Treffen der Partnergemeinden Seite 30

2 Inhalt Andacht 3 Auf nach Namibia 4 Wir brauchen Hilfe 5 Einladung zur Visitation 7 Konfirmanden Vorstellungsgottesdienst 8 Konfirmationen Lenneper Cembalotage 10 Kirchenmusikalische Veranstaltungen 12 Krabbelgruppe Hackenberg 13 Kindergemeindebrief 14 Literatur in der Kindertagesstätte 16 Hasenberger Vorträge 17 Stellungnahme der EKD zu Afghanistan 18 Reitprojekt in Halle 22 Literaturgottesdienst zur Fußballweltmeisterschaft 24 Jugendfreizeit 2010 in Dänemark 25 Verschiedenes 27 Fastenaktion 29 Partnerschaftstreffen in Lennep 30 Gottesdienste in der Osterzeit 31 Gottesdienste und Telefonnummern 32 IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep, Am Finkenschlag 6a, Gemeindeamt, Telefon: Verantwortlich: Rolf Haumann, haumann@kirche-lennep.de Anzeigen: Rolf Haumann Redaktionsschluss für die Sommer-Ausgabe: 15. April 2010 Satz, Druck und Hof Sondern e. V., Sozial-Therapeutische Gemeinschaft, Obersondern 6, Weiterverarbeitung: Wuppertal, Tel.: , sonderndruck@wtal.de Titelbild: Foto: Else Müller, Ostergarten - Durchgang zum Auferstehungsraum 2

3 Andacht Liebe Gemeinde, Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Eph 1,18 So lautet der Monatsspruch für den Monat April in dem wir das Osterfest nach langer Passionszeit feiern. Wir feiern, dass Gott Jesus Christus von den Toten auferweckt hat. Wir feiern den Sieg des Lebens über den Tod. Wir feiern das Fest der großen Hoffnung, dass Gott auch uns jenseits von Trauer und Leid Leben schenken wird. Im Konfirmandenunterricht haben wir uns schrittweise dem Thema Hoffnung angenähert: Habt ihr das auch heute in der Zeitung gelesen? fragt meine Kollegin Einer Studie zufolge ist unsere Jugend, was den Wohlstand betrifft, an 4. Stelle, aber was die Hoffnung für ihre Zukunft betrifft, rangieren sie an Platz 21 in Europa. Offenbar ist der relativ hohe Wohlstand noch kein Grund, hoffnungsvoll der Zukunft entgegenzugehen. Platz 21 lässt ahnen, dass zumindest für einen Teil der Jugendlichen die Zukunftsperspektiven recht düster aussehen. Was könnte sie davor bewahren, trotzdem nicht zu versacken? Hoffnung, die auf der Liebe Gottes gründet, sagt der Apostel Paulus, lässt nicht zuschanden werden. Ist Hoffnung ein Thema für unsere Konfirmanden? Was ist eigentlich Hoffnung? Folgende kleine Geschichte bekomme ich zu lesen: Ein protestantischer Missionar arbeitete schon jahrelang bei den Papuas in der Südsee. Bei der Bibelübersetzung in die Sprache der Einheimischen fand er nicht den rechten Ausdruck für das Wort Hoffnung. Er suchte lange nach diesem Begriff, bis er eines Tages sein eigenes, neugeborenes Kind zu Grabe tragen musste. Ein Papuajunge, der zusah, wie der Missionar, wie der Vater seinen Sohn begrub, sagte zu diesem: Ich sehe dich gar nicht weinen. Darauf der Vater: Warum denn? Wir werden uns wiedersehen! Unser Kind ist bei Gott. Und darauf der Junge wohl mehr zu sich selbst: Ja ich hörte es. Ihr Christen schaut über den Horizont hinaus. Über den Horizont hinausschauen, jetzt wusste der Missionar, wie er den Begriff Hoffnung zu übersetzen hatte und wir haben dies zum Titel für unseren diesjährigen Vorstellungsgottesdienst gemacht. Mit dem Blick über den Horizont hinaus, der im Glauben geschenkt wird, liebe Gemeinde, lässt Gott uns Lebenskraft zufließen. Licht und Wärme die dem Herzen gut tun, geben Kraft um die Dunkelheit unseres Lebens anzugehen und zu überwinden. Sie ermöglichen uns die Grenzen unseres Gesichtsfeldes zumindest im Geist zu überschreiten und lassen unsere begrenzte Sicht der Dinge nicht zum allein Bestimmenden in unserem Leben werden. Ich glaube zwar nicht, dass meine Hoffnung mich vor Trauer bewahrt, wie den Missionar in der kleinen Geschichte im Grunde kann ich ihn nicht ganz verstehen. Ich glaube aber, dass die Hoffnung, der Blick über den Horizont hinaus, die uns im Glauben geschenkt ist, uns hilft im Leben zu bestehen und uns davor bewahrt, in Aussichtslosigkeit zu versinken. Der Blick über den Horizont hinaus kann nicht mit einer Kamera getan werden, weil der leidenschaftslose Blick eines Apparates das für unser Leben Wesentliche nicht wahrnimmt. Dieser Blick muss mit dem Herzen getan werden, denn mit dem Herzen sieht man besser, was wesentlich ist und uns bewegt. Ich wünsche uns allen: Gott gebe auch uns erleuchtete Augen des Herzens, damit wir erkennen, zu welcher Hoffnung wir von ihm berufen sind. Pfarrer Joachim Pöplau 3

4 Namibia Auf nach Namibia! Junge Erwachsene auf dem Weg nach Okahandja Erinnern Sie sich? Im Jahre 2008 hatten wir Besuch von einer Gruppe junger Leute aus unserer Partnergemeinde in Okahandja. Drei Wochen haben sie in unserer Gemeinde bei Gastfamilien verbracht. Und nun folgt der Gegenbesuch, seit mehreren Monaten bereiten sich sechs junge Leute (Nina Kasper, Tine Heppner, Annette Unger, Fabian Günther, Henning Heppner, Thilo Schmitz)aus unserer Kirchengemeinde intensiv auf ihren Besuch im Mai in Okahandja vor. Sie haben überlegt, an welchem Thema sie mit den Gastgebern arbeiten möchten und was sie gemeinsam mit den Jugendlichen vor Ort für die gastgebende Gemeinde, die Betesda Congregation, machen können. Auf Wunsch der Partner werden sie nun mit den Jugendlichen aus Okahandja für die Suppenküche der Gemeinde einen Kühlraum bauen. Zudem wollen sie sich mit den Bildungsmöglichkeiten in Namibia und Deutschland befassen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten. Das Leben in der Gemeinde werden sie sicherlich intensiv miterleben, sie werden schließlich drei Wochen bei Gastfamilien untergebracht sein. Man darf gespannt sein, mit welchen Eindrücken und Geschichten die Gruppe aus Namibia zurückkehrt, wir werden bestimmt darüber berichten. Rolf Haumann Café - Namibia am Sonntag, den und den ab 14 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Hackenberg, Max-von-laue-Str. 1 a Eine-Welt-Laden, Kaffee und Tee, leckere Kuchen und feine Torten. Der Erlös geht an die Arbeit mit Kindern in Namibia 4

5 Wir brauchen Hilfe Lisa Stellmacher ein Mädchen braucht Hilfe Als ich Lisa 1998 kennen lernte, war sie noch ein Kleinkind. Immer, wenn ich im Rahmen unserer Partnerschaftsarbeit zu den Kindergärten der Evangelischen Lutherischen Kirche in Namibia reiste, verbrachte ich die ersten Nächte im Gästehaus unserer Partner. Recht bald hatten wir guten Kontakt zu Petrus und Lizzie Diergaardt. Petrus Diergaardt war damals Generalsekretär und später Bischof unserer Partnerkirche. (Wir berichteten im Gemeindebrief; Anmerkung der Gemeindebriefredaktion) Im Haushalt des Bischofs lebten damals fünf Enkelkinder. Eins davon war Lisa Stellmacher, die heute 14 Jahre alt ist. Sie war mit großem Handicap zur Welt gekommen. Lisa konnte sich in den ersten Jahren ihres Lebens nur kriechend oder hüpfend bewegen. Erstmals, und zwar zur Verabschiedung ihres Großvaters in den Ruhestand im März 2001, haben wir Lisa mit Gehhilfen sehen können. Ein russischer Arzt hatte ihr dies ermöglicht. Lisa wurde mit offenem Rückgrat geboren. Daher ist sie vom Unterleib an gelähmt, hat keine Kontrolle über ihre Blasen- und Darmfunktionen und muss an Krücken gehen. An ihren Füßen haben sich Wunden entwickelt, die nicht heilen. Mittlerweile wurde Lisa 23 mal operiert. Zuletzt wurde im vorigen August ihr rechtes Bein unterhalb des Knies amputiert. Auch das andere Bein wird Lisa verlieren. Lisa besucht jetzt die Oberschule in der achten Klasse. In dieser neuen Schule zu sein ist für sie sehr aufregend. Sie hat neue Freundschaften gefunden und findet viel Hilfe bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten. Obwohl Lisa wegen ihrer Krankheit und der vielen Operationen viel fehlen musste, hat sie bisher die Schule gut geschafft. Nach der letzten Operation kann sie jedoch zur Zeit die Schule nicht besuchen. Lisa hofft nun, dass sie mit einer Beinprothese wieder gehen und die Schule besuchen kann. Aber eine solche Prothese kostet ca Euro. Café Namibia hat vor zwei Jahren für Lisa eine Patenschaft übernommen. Es werden monatlich 30 Euro überwiesen. Der Partnerschaftsausschuss unserer Gemeinde hat im Oktober 2009 festgelegt, dass diese Patenschaft bis zu Lisas 18. Lebensjahr läuft. Das Geld braucht Lisa dringend für Medikamente und Pflegemittel. Lisa schrieb vor ein paar Wochen in ihrem Brief an meine Frau und mich:... Es war eine große Herausforderung für mich, aber jetzt kann ich sicher sagen, dass ich es so weit mit Gottes Hilfe überstanden habe. Ich fühle mich sehr gesegnet und dankbar für all die Hilfe und Liebe, die ich von meinen Freunden und von meiner Familie erhalten habe... Wir wollen versuchen, Kollekten und Spenden zusammen zu tragen als Zuschuss für weitere medizinische Behandlungen und für die Prothesen. Wolfgang Belzer 5

6 Anzeigen Wir suchen engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Altenpflegeheim Haus Abendfrieden. Wenn Sie Interesse haben, eine verantwortungsbewusste und abwechslungsreiche Tätigkeit auszuüben, dann melden Sie sich bei Frau Ufer unter der Telefonnummer: / Wiedenhof Evangelische Altenbetreuung ggmbh Ihr Vermögensberater in Remscheid-Lennep Wolfgang Görtz Telefon ( )

7 Visitation Herzliche Einladung zur Visitation in der Kirchengemeinde Lennep In den nächsten drei Wochen findet der Höhepunkt und Abschluss der Visitation in unserer Kirchengemeinde statt. In der Zeit vom März 2010 bekommen wir Besuch von unserem Superinten-denten Herrn Pfarrer Hartmut Demski und den Mitgliedern des Kreissynodalvorstandes. Ich möchte Sie über die wichtigsten Termine informieren und Sie ganz herzlich zu den Veranstaltungen einladen und Sie bitten, die Gelegenheit zu nutzen, mit dem KSV und mit uns ins Gespräch zu kommen. Der Besuch im Rahmen der Visitation beginnt am Sonntag, den 07. März 2010 in den Gottesdiensten unserer Gemeinde, in denen die Mitglieder des KSV zu Gast sein werden. Am Montag, den 08. März 2010 ist das Treffen mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde vorgesehen. Wir laden Sie, die Ehrenamtlichen, ganz herzlich ein, um Uhr ins Gemeindehaus Hardtstraße zu kommen. In dieser Woche wird es auch noch Gespräche mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirchengemeinde geben. Zur Gemeindeversammlung am Dienstag, den 16. März 2010 um 18 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße sind dann alle Gemeindeglieder und Interessierte ganz herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 21. März 2010 findet um 9.30 Uhr der Gottesdienst zum Abschluss der Visitation in der Stadtkirche statt. Im Anschluss laden wir zu einem Empfang in der Kirche ein. Wir freuen uns und sind gespannt auf die Begegnungen, Gespräche und Anregungen. Susanne Peters-Gößling (Vorsitzende des Presbyteums) Gemeindeversammlung am Dienstag, den um 18 Uhr im Gemeindehaus Hardtstraße Alle Gemeindeglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen 7

8 Vorstellungsgottesdienst Über den Horizont sehen! Mit diesem Ausdruck finden die Menschen in einer der einheimischen Sprachen Ozeaniens Ausdruck für die Hoffnung, die Jesus Christus für uns bedeutet. Wir haben diese Formulierung als Überschrift über den Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden am 7. März 2010 in der Stadtkirche gewählt. Alle Jugendlichen aus unserer Kirchengemeinde, die im April und Mai konfirmiert werden, haben ihn vorbereitet. Welche Vorstellung von der Zukunft haben wir? Die Konfis haben Spielszenen dazu geschrieben. Mit einer (fast) repräsentativen Umfrage unter dem Stichwort Jugendstudie Lennep 2010 haben sie versucht, ein allgemeines Bild ihrer Zukunftserwartungen, ihrer Hoffnungen und Ängste zu gewinnen. Und: was erwarte ich eigentlich von Gott für meine Zukunft? Kann ich ihm meine Zukunft in die Hände lege? Die Collagen und Übermalungen zu den Betenden Händen von Albrecht Dürer sind dafür bildhafter Ausdruck. Worauf hoffe ich, wenn ich bete? Meine Leute, mein Land! Ich bitte euch, hört mir zu es kann doch nicht so weitergehen! Wir müssen etwas verändern und für Gerechtigkeit sorgen. Mit Barack Obamas Yes, you can! als Impuls haben Konfirmanden aufgeschrieben, wie sie anderen 8 Menschen Mut machen könnten. Es kann doch nicht sein, dass manche gemobbt werden, weil sie Ausländer sind oder eine andere Hautfarbe haben. Wir müssen dafür sorgen, dass alle gleich behandelt werden. Über den Horizont sehen Hoffnung haben, die wie ein Licht in der Dunkelheit scheint damit zeigen unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden im Vorstellungsgottesdienst, was sie drauf haben sie erzählen von dem, was ihnen für ihre Zukunft wichtig ist, vor allem aber geben sie uns allen ein Stück Hoffnung damit. Redmer Studemund

9 2. Bezirk, Pfarrerin Giesen am 25. April 2010 Dominik Förster Daniel Frank Jennifer Januszek Waldemar Krämer Tyrone Kuhlmann Alexander Miller Philipp Miller Janika Pötschke Rebekka Quandt Edgar Rudi Kerstin Schönhoff Alexander Schrul Marc Schulze Nina Schulze Marie Stuppmann Marius Temmen Konfirmanden und Konfirmandinnen 2010 Konfirmationen 2010 in der Stadtkirche jeweils um 9.30 Uhr 3. Bezirk, Pfr. Studemund / Hr. Haumann am 2. Mai 2010 Louis Alby Jasmin Auf dem Kampe Sonja Behrenbeck Sarah Franzen Hannah Freitag Eileen Fritsch Julian Garnich Alexander Gerhards Simon Gier Josephine Guse Joy Guse Lea Heimlich Jan-Niklas Kuptz Julian Lenuweit Marvin Maj Luisa Medwed Lorenzo Megaro Derek Meurer Celine Michel Tim Oberberg Ties-Albrecht Ohst Saskia Pachner Anna Rohde Jasmin Schlicht Jessica Schmökel Julia Wachter Fiona Warrings Jonas Weichert Yannick Weidmann Pascal-Felix Werner Valerie Wolter DustinWülfing 9 1. und 4. Bezirk Pfr. Pöplau / Frau Preuß am 9. Mai 2010 David Ampf Alina Beidatsch Ina Benedix Daniela Bese Timo Busch Nele Fitzner Henning Fitzner Sven Frede Tim Fritsche Rebecca Gester Tobias Hinz Marcel Keen Patrik Kühn Navina Mannß Denis Michel Ina Neumann Anna-Lisa Pastors Christoph Pfaffengut Florian Pitscher Julia Pleil Carina Schneppel Lea Stahlke Erik Steffens Leon Sternkopf Julia Stillger Lisa Tzieply Katrin Voß Robin Voß Karina Wittmer

10 Cembalotage 2010 Lenneper CembaloTage 2010 in Verbindung mit den 32. Clavichordtagen der Deutschen Clavichord Societät e.v. 16. bis 18. April 2010 Zwei Wochen nach Ostern ist es wieder so weit: Unsere Gemeinde wird Gastgeberin für zahlreiche Musikfreunde aus nah und fern, die sich zu den Lenneper CembaloTagen 2010 zusammenfinden werden. Das Musikfest wird in diesem Jahr noch umfangreicher. Passionierte Clavichordspieler und -sammler, die sich in der Deutschen Clavichord Societät zusammengeschlossen haben, halten ihre Jahrestagung im Rahmen der Lenneper CembaloTage. Weil die hiesigen Cembalobauer auch Clavichorde fertigen, stehen beide Tasteninstrumente dieses Jahr thematisch im Mittelpunkt der Konzerte, Workshops und Ausstellungen. Können Cembali mit brillanter Klangfülle beeindrucken, laden Clavichorde zum Hineinhören in zarte, ausmodulierte Klänge ein. Während beim Cembalo ein Kiel die Saite anreist, wird sie beim Clavichord von der Tangente angeschlagen, um den Ton zum Klingen zu bringen. Im Deutschen Röntgenmuseum steht ein zusätzlicher interessanter Ausstellungsund Veranstaltungsort zur Verfügung. International anerkannte Musiker bürgen für qualitätvolle Konzerte, auch Studierenden wird wieder ein Podium geboten und das Abschlusskonzert wird traditionell vom Lenneper Kammerorchester gestaltet. Lassen Sie sich herzlich einladen in die Welt historischer Tasteninstrumente und ihrer Musik, zu Genuss für Ohren und Augen! Kein Problem mit dem Computer Individuelle Beratung bei PC-Kauf und Aufrüstung, Lieferung und kompletter Anschluss (auch DSL) Softwareinstallation und Konfiguration Störungsbeseitigung und Fehlerbehebung Schulung bei Ihnen zu Hause an Ihrem Gerät Für jedes Alter und zu bezahlbaren Preisen Herbert Giesen Am Finkenschlag Remscheid Tel Fax

11 Freitag, Uhr Evangelisches Gemeindehaus Hardtstraße Konzert I Johann Nikolaus Forkel und die Bach-Familie Sally Fortino - Clavichord Uhr Evangelische Stadtkirche Konzert II Una festa dell` cembalo Musik von Sweelinck, Bach, Forqueray und Scarlatti Alexander Puliaev - Cembalo Samstag, Uhr Evangelische Stadtkirche Konzert III Gesprächskonzert Kris Verhelst - Clavichord und Cembalo Programm Cembalotage Uhr Evangelische Stadtkirche Konzert IV Concert Royal Musik von Händel, Forqueray, Marais, Weiss u. a. K. Schröter - Barockoboe I. Gombos - Viola da gamba H. Hoeren - Cembalo Uhr Evangelische Stadtkirche Konzert V Clavichord im Kerzenschein La mar de la musica Iberische Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert Suzana Mendes - Clavichord Sonntag, Uhr Evangelisches Gemeindehaus Hardtstraße Konzert VI Matinee-Konzert Studierende spielen auf den Ausstellungsinstrumenten Uhr Evangelische Stadtkirche Konzert VII Abschlusskonzert Musik von G. B. Pergolesi, A. Scarlatti, J. S. Bach (5. Brandenburgisches Konzert) Anke Meisen - Traversflöte Karin Leister - Barockvioline Kaung Ae Lee - Cembalo Lenneper Kammerorchester Markus Fritz - Leitung Außerdem: Workshops, Vorträge, Instrumentenausstellung Nähere Informationen zu diesem Musikfest finden sie auf einem gesonderten Faltblatt und unter 11

12 Kirchenmusikalische Veranstaltungen Sonntag, , Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep Chorkonzert zur Passionszeit Messe in d-moll von Rheinberger, Chor- und Orgelmusik von Schein, Kuhnau, Mendelssohn, Barber u. a. Capella Vocale Schwelm, Leitung: Sabine Horstmann Markus Fritz - Orgel Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung Sonntag, , Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep Eine kleine Blasmusik Benefizkonzert für die Sanierung der Stadtkirche Bläserkreis der Ev. Kirchengemeinde Lennep Leitung: Jürgen Kammin Eintritt frei, Spenden für die Stadtkirche erbeten Sonntag, , Uhr, Evangelische Stadtkirche Lennep Chorkonzert Sommerliche Chor- und Orgelmusik von Schein, Brahms u.a. Ev. Kirchenchor Lennep, Markus Fritz - Orgel Leitung: Heidemarie Fritz Kollekte Freitags Uhr Evangelische Stadtkirche Lennep AbendStille Meditativer Wochenausklang mit Texten, Stille und Musik 12

13 Krabbelgruppe Hackenberg Unsere Krabbelgruppe stellt sich vor und miteinander spielen lernen, können die Mamas bei einer Tasse Kaffee nette Gespräche führen und Erfahrungen austauschen. Zwischendurch werden gemeinsam Lieder gesungen und Fingerspiele gemacht. Ansprechpartnerin: Nicole Crespo Im Gemeindehaus Hackenberg gibt es seit dem 18. August 2009 wieder eine Krabbelgruppe. Jeden Dienstag von Uhr treffen sich Mamas mit ihren Kindern im Alter von Monaten zum gemeinsamen Beisammensein. Während Tom, Celine, Sophie, Jan-Luca, Vivjana, Felix und Ben erste soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern knüpfen Wohnung in Lennep ab sofort gesucht Wir (Tabina Höver, 28, Vikarin in der Gemeinde und Christian Bremicker, 28, Bäcker) suchen ab sofort eine neue Wohnung in Lennep. Sie sollte 2 bis 4 Zimmer + Küche und Bad haben. Ein Abstellraum oder Kellerraum wäre auch nicht schlecht; Miete bis max. 700 inkl. Nebenkosten. Das wäre schön: hell, ruhige Lage, renoviert, nahe der Altstadt. Wir sind telefonisch ( ) oder per Mail (tab.hoever@web.de) zu erreichen. Vielen Dank! Tabina Höver und Christian Bremicker 13

14 Kindergemeindebrief Ein Zoo aus Ostereiern Wer sagt eigentlich, dass Ostereier immer bunt bemalt in Zweigen hängen müssen? Wie wäre es denn mal mit einem kleinen Zoo aus Eiern? Die ausgeblasenen Eierschalen sind die Köpfe oder Bäuche der Tiere und dazu schneidest du aus Papier Ohren, Nasen, Rüssel, Schnäbel, Hälse, Köpfe, Arme, Beine oder Flügel aus. Aus Wollfäden werden Haare, Mähnen, Fühler oder Schnurrhaare. Die Eier bemalst du dann in der Farbe des Fells des jeweiligen Tieres: braun wie ein Hase, gelb gestreift wie der Tiger, bunt wie ein Papagei, grau wie ein Elefant, schwarz-weiß wie ein Zebra oder gelb wie ein Küken. Du kannst ihm natürlich auch noch echte Federn aufkleben, wenn du welche hast! So entsteht ein Hase aus einem Ei mit langen Ohren, ein Elefantenkopf mit einem langen Rüssel und großen Ohren. Du kannst sie in einen Eierbecher oder einen leeren Eierkarton setzen. 14 Für andere Tier machst du dir eine Schablone von Kopf und Hals und schneidest diese 2 mal aus. Dann klebst du beide Teile zusammen mit einem Schaschlickspieß dazwischen. Auf diesen schiebst du als Bauch deine Eierschale. Nun bemalst du alles in den richtigen Farben. Das fertige Tier kannst du dann in einen Blumentopf stecken. Dann hat dein Tier sogar einen eigenen Park! Angela Preuß

15 15 Kindergemeindebrief

16 Literatur in der Kindertagesstätte Geschichten, Gedichte, Reime, Abzählverse... Bei uns in der Kindertagesstätte Albrecht- Thaer-Straße lesen wir begeistert Bilderbücher, hören gerne Geschichten, reimen gerne, erzählen uns Abzählverse... Um ausreichend Lesestoff in unseren Gruppen zu haben, besuchen wir regelmäßig unsere Stadtbücherei. Darüber hinaus hat unsere Begeisterung für die Literatur nun zu einer besonderen Zusammenarbeit mit der Bergischen Buchhandlung geführt. In unserer Kita steht seit einigen Wochen ein Lesekoffer, angefüllt mit ausgewählten Bilderbüchern. Dieser Lesekoffer wird von der Bergischen Buchhandlung zur Verfügung gestellt. Es hat uns viel Freude gemacht im Bücherkoffer zu stöbern und neue Bilderbücher zu entdecken. Ein ganz besonderes Bilderbuch, für unsere Kinder der Sonnengruppe, ist das Bilderbuch: Stockmann von Axel Scheffler und Julia Donaldson. Nach dem beigeisterten Lesen des Bilderbuches folgte die kreative Umsetzung. Im Freispiel bastelten wir Stockmann und seine Familie...,so hatten wir im Handumdrehen alle Elemente zusammen, um eine Szene aus dem Bilderbuch darstellen zu können. Dieses Szenebild stellten wir in der Adventszeit im Schaufenster der Bergischen Buchhandlung aus. Große Freude und Anerkennung herrschte auf beiden Seiten hinsichtlich der gelungenden Zusammenarbeit. Und nun wandert der Lesekoffer weiter in die Kindertagesstätte Ringstraße. Wir wünschen den Kindern und betreuerinnen genauso viel Freude beim entdecken der Bücher, wie wir sie erlebten. Klaudia Rocke 16

17 Ökumenischer Vortrags- und Diskussionskreis Hasenberger Vorträge Jeweils Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Hasenberg Remscheid-Lennep, Höhenweg 2 4 Jahresprogramm 2010, 1. Halbjahr 11. Januar 2010 Gottes Wirken in der Geschichte Von Gottesbegegnungen und Erfahrungen seiner Abwesenheit Hans Jürgen Roth, Pfarrer und StD i. R 1. Februar 2010 Sünde zwischen Moral und Religion Historische Schlaglichter auf einen schwierigen Begriff Dr. Martin Ohst, Professor für Kirchengeschichte und Systematische Theologie 1. März 2010 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Was man über das neue Recht Wissen sollte. Thomas Otten, Pastoralreferent, Kath. Seelsorger an der Uniklinik Köln 12. April 2010 Die zweite Schöpfung - Stammzellenforschung?! Zwischen Allmacht und Versagen. Jürgen Behr, Pfarrer von St. Bonaventura, Remscheid Lennep 3. Mai 2010 Massenmedien und Lüge Über die Berichterstattung aus Krisengebieten Dr. Jörg Becker, Prof für Politikwissenschaft an den Universitäten Marburg und Innsbruck 7. Juni 2010 Jugendgewalt - Ursachen und Reaktionsmöglichkeiten Erziehung statt Strafe? Andrea Sauter-Glücklich, Jugendrichterin am Amtsgericht Wuppertal 5. Juli 2010 Islam in Remscheid Die Arbeit der religiösen Vereine und ein Versuch ihrer Einordnung Jochen Robra, Pfarrer, Islambeauftragter im Kirchenkreis Im Namen des Arbeitskreises Pfr. i. R Hans Jürgen Roth Der Vortrags- und Diskussionskreis mit S. Brewing, F. Haun, W. Ölfeld, J. Pinner, Pinner, H.J. Roth und K.H. Switala arbeitet zusammen mit dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk NRW. e.v. und dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal Solingen/Remscheid. Er veranstaltet in der Regel am ersten Montag jeden Monats einen Vortrags- und Diskussionsabend. Die Veranstaltungen sind offene Angebote im Sinne des Weiterbildungsgesetzes NRW. 17

18 Stellungnahme der EKD Aus Gottes Frieden leben für gerechten Frieden sorgen Ein evangelisches Wort zu Krieg und Frieden in Afghanistan Im Januar fand die Afghanistankonferenz in London statt. Die Bundeskanzlerin gab eine Regierungserklärung ab, der Deutsche Bundestag debattiert über das Thema. Wir nehmen diese politischen Termine zum Anlass, einige Gesichtspunkte zu unterstreichen, die wir - in unseren Ämtern als Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), als Friedensbeauftragter des Rates und als evangelischer Militärbischof - in der aktuellen Diskussion über Krieg und Frieden in Afghanistan geltend gemacht haben. Dabei orientieren wir uns an der Friedensdenkschrift der EKD aus dem Jahr Auch angesichts der Lage in Afghanistan bewähren sich ihre beiden Leitgedanken: Christinnen und Christen leben aus Gottes Frieden und sollen für gerechten Frieden sorgen. Die Vereinten Nationen haben mit der vom Sicherheitsrat beschlossenen militärischen Intervention den Weg für eine bessere Zukunft Afghanistans frei machen wollen. Das Ziel war und ist die Überwindung des Terrors der Taliban und der Aufbau der Zivilgesellschaft. Nach mehr als acht Jahren ist es Zeit, Bilanz zu ziehen und, wo erforderlich, Kurskorrekturen vorzunehmen. In dieser Situation wenden wir uns an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die Bundesregierung und bitten sie, sich für Folgendes einzusetzen und dafür auch internationale Unterstützung zu suchen: 1. Eine umfassende Bestandsaufnahme 18 der Lage in Afghanistan unter Beteiligung der zivilen Hilfsorganisationen ist dringlich. Dabei muss der Aufbau der Zivilgesellschaft die erkenntnisleitende Frage sein. 2. Das politische Konzept für Afghanistan hat neben der zivilen auch eine militärische Seite. Sie ist von vornherein unter dem Gesichtspunkt zu betrachten, wie der Aufbau der Zivilgesellschaft Dr. Margot Käßmann geschützt und gefördert werden kann. Wir werben dafür, dass nicht die militärische Logik das Denken, Planen und Organisieren für Afghanistan beherrscht, sondern dass den zivilen Anstrengungen der Vorrang zukommt, der ihnen in friedensethischer Hinsicht gebührt. 3. Im zivilen Aufbau sind erste Erfolge zu verzeichnen. Ohne die ISAF-Schutztruppen wäre vieles davon nicht möglich gewesen. Andererseits gibt es viele Opfer auf ziviler und militärischer Seite, und der Wiederaufbau des Landes kommt nur schleppend voran. So bleibt die Bilanz zwiespältig und ernüchternd. 4. Die Konsequenz kann nur heißen, die Arbeit der zivilen Friedenskräfte der Regierungen und den Beitrag der der Entwicklung und der humanitären Hil-

19 fe dienenden Nichtregierungsorganisationen quantitativ und qualitativ zu verbessern. Auf die folgenden Faktoren wird besonders zu achten sein: die öffentliche Ordnung, die Sicherheit der Bevölkerung durch polizeilichen Schutz und ein funktionierendes Rechtssystem, den Aufbau einer Wirtschaft, die nicht auf Krieg und Rauschgiftproduktion angewiesen ist, die Integration von Bevölkerungsgruppen, die von den Taliban abhängig Nikolaus Schneider sind, und die Anbahnung von Gesprächen mit den Taliban selbst, die Gewährleistung der Basisinfrastruktur und die Überwindung des offensichtlichen Legitimitätsdefizits der afghanischen Regierung. 5. Das zivile und das militärische Handeln müssen aufeinander bezogen und zugleich deutlich voneinander unterschieden sein. Die afghanische Bevölkerung muss wissen, ob sie es im konkreten Fall mit militärischen oder mit zivilen Kräften zu tun hat. Dies ist für den Erfolg des gesamten Einsatzes von grundlegender Bedeutung. 6. Eine Intervention mit militärischen Zwangsmitteln wie in Afghanistan muss von einer Politik getragen werden, die über klare Strategien und Ziele verfügt, Erfolgsaussichten nüchtern veranschlagt und von Anfang an 19 zu Afghanistan bedenkt und darlegt, wie eine solche Intervention auch wieder beendet werden kann. 7. Bei den in der Friedensdenkschrift der EKD entwickelten Kriterien für den Einsatz rechtserhaltender Gewalt handelt es sich um Prüfgesichtspunkte, die es erlauben sollen, die Handlungsoptionen ethisch zu beurteilen. Wir sehen gegenwärtig nicht, dass der Ein- Dr. Martin Dutzmann satz anhand der friedensethischen Kriterien eindeutig gebilligt oder a b g e l e h n t werden könnte. Sicher aber ist: Die Prüfung weist auf deutliche Defizite hin. Ein bloßes Weiter so würde dem militärischen Einsatz in Afghanistan die friedensethische Legitimation entziehen. Auf nationaler Ebene bitten wir, folgende Option zu prüfen: Der Deutsche Bundestag sollte im Zusammenhang mit der Erteilung des Mandats für die Bundeswehr einen Beschluss auch zum Einsatz der zivilen Kräfte fassen. Mit einer solchen Mandatierung wäre eine deutlichere öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung der zivilen Anstrengungen verbunden. Die Aufwendungen für das zivile Engagement sollten erkennbar zu denen des militärischen Einsatzes in Beziehung gesetzt werden. Darüber hinaus sollte ein Datum beschlossen werden, an dem der gesamte Einsatz evaluiert wird. Frieden muss gestiftet, also gemacht,

20 Stellungnahme werden. Wir bekunden allen, die in Afghanistan für den Frieden arbeiten - den Mitarbeitenden der zivilen Aufbauhilfe, dem diplomatischen Dienst, den politischen Repräsentanten Renke Brahms der Vereinten Nationen, den Angehörigen der Bundeswehr und anderer internationaler Streitkräfte -, unseren Respekt und unsere Dankbarkeit. Wir beten für den Frieden in Afghanistan und das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Volksgruppen in diesem Land. In unsere Fürbitte beziehen wir die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung ein. Wir wissen um die Last, die sie zu tragen und die Verantwortung, welche sie wahrzunehmen haben. Die evangelische Kirche beteiligt sich mit Hilfsorganisationen am zivilen Aufbau des Landes und begleitet die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr durch ihre Militärseelsorge. Bei all unserem Reden und Tun lassen wir uns vom Friedenzeugnis der Heiligen Schrift leiten: Frieden ist eine Frucht der Gerechtigkeit, heißt es im Buch des Propheten Jesaja. Und Jesus nennt in der Bergpredigt die selig, die Frieden stiften. Gottes Frieden anzusagen und, getragen von dieser Gewissheit, sich für einen gerechten Frieden auf dieser Erde einzusetzen, ist Aufgabe der Kirche. Hannover, 25. Januar 2010 Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Präses Nikolaus Schneider, Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Landessuperintendent Dr. Martin Dutzmann, Evangelischer Militärbischof Schriftführer Renke Brahms, Friedensbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland 20

21 Anzeigen Heike Lendermann Gärtnermeisterin Fachbereich Friedhof Helge Lendermann Friedhofsgärtner, Floristmeister Lendermann F l o r i s t i k F r i e d h o f G a r t e n Hackenberger Str. 41 RS-Lennep Telefon RS

22 Reitprojekt Cisco, Heu und Hufeisen und noch viel mehr: Ein Nachmittag in Halle Die Freitagsgruppe kennen viele und auch das Reitprojekt ist zahlreichen Gemeindegliedern vertraut. Manche sind schon bei ihrem Spaziergang zwischen Hackenberg, Frielinghausen und Wilhelmstal an der Ponyweide am Rande der Dorfschaft Halle vorbeigekommen. Aber wie sieht ein typischer Nachmittag beim Reitprojekt eigentlich aus? Elisabeth, die als Kind schon oft bei den Gruppenstunden mit den Ponies war und jetzt als Jugendliche immer noch gerne mit dabei ist, hat ihre Erfahrungen mit dem Reitprojekt aufgeschrieben: 22

23 in Halle Der Kontakt mit den Pferden und die Gemeinschaft untereinander diese ganz besondere Mischung ist das Geheimnis der Nachmittage in Halle. Sonja Blaß, die das Reitprojekt leitet und viele Helferinnen und Helfer machen es möglich. Möglich wird es auch erst durch die finanzielle Unterstützung des Vereins unbehindert miteinander e.v.. Seit etlichen Jahren unterstützt er maßgeblich das Reitprojekt. Nachmittage wie die, die Elisabeth beschreibt, werden so möglich. Wenn Sie an unserer Seite sein wollen, können auch Sie das Reitprojekt mit Ihrer Spende unterstützen: unbehindert miteinander e.v., Stadtsparkasse Remscheid (BLZ ), Kontonr Stichwort: Reitprojekt (sowie Ihre Adresse, wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen). Ihr Redmer Studemund PS: Ich schreibe diese Zeilen, während der Schnee sich noch zu Bergen türmt. Wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen, sind wir hoffentlich schon mitten im Frühling. Herzliche Einladung an Sie, bei einem Frühlingsspaziergang in Halle beim Reitprojekt vorbeizuschauen! 23

24 Literaturgottesdienst Literaturgottesdienst zur Fußballweltmeisterschaft: F. C. Delius, Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde Eine Nachkriegskindheit auf dem Land ein Junge in Auseinandersetzung mit dem elterlichen Pfarrhaus und mit Gott dazu die Bedeutung des Fußballs für das Erwachsenwerden: Friedrich Christian Delius Novelle Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde erzählt davon in lebendigen Skizzen eines einzigen Tages. Ohrenbetäubendes Glockengeläut am Morgen steht am Anfang, der Jubel des Ich-Erzählers nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft am Ende. Nicht am Tag des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika, aber passend zum Auftaktspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Australien am Abend findet der nächste Literaturgottesdienst statt am Sonntag, den 13. Juni 2010 um Uhr im Gz. Hasenberg. Herzliche Einladung! Redmer Studemund 24

25 Ferienfreizeit Sommer 2010 in Dänemark Næsby reloaded! Es war einmal vor langer Zeit in einer fernen Galaxis...so fangen gewöhnlich Weltraummärchen an. Bei uns heißt es: Zurück ins Jahr 2004! In diesem Jahr gab es die erste Freizeit nach Naesby! Wo liegt nun dieser sagenhafte Ort? Natürlich in Dänemark! Genauer gesagt am Limfjord! Auf die Reise in diese unbekannte Galaxie können vom Juli Jugendliche zwischen 13 und 16(17) Jahren gehen! Geboten werden Vollverpflegung, Bustransport, Unterkunft in Mehrbettzimmern, Versicherungen, Eintrittsgelder, pädagogische Betreuung, abwechslungsreiches Programm Eine erfahrene Crew unter der Leitung von Captain R. Haumann wird euch begleiten! Das ganze Unternehmen kostet 450 Euronen. Weitere Infos bei Rolf Haumann, Tel.: oder , haumann@kirche-lennep.de 25

26 Anzeigen 26

27 Verschiedenes Alle Lenneper Gemeindeglieder, die in diesem Jahr die Goldene (50 Jahre) oder die Diamantene (60 Jahre) Hochzeit feiern, werden gebeten, sich bei dem Evangelischen Gemeindeamt Lennep, Am Finkenschlag 6a (Tel: ) zu melden, falls sie von unseren Pfarrern besucht werden möchten. Da wir vom Einwohnermeldeamt keine Daten mehr bekommen, geschieht der Besuch nicht mehr automatisch. Goldene und Diamantene Konfirmation am Sonntag, den Alle, die in den Jahren 1935, 1940, 1945, 1950 und 1960 konfirmiert wurden, werden gebeten, sich bei der Evangelischen Kirchengemeinde Lennep, Am Finkenschlag 6a, zu melden. (Tel.: 02191/ ) Gemeindebrief-Verteilung Wir suchen wieder Verteiler und Verteilerinnen für die Gemeindebriefe im I. Bezirk: Bahnhofstr. / Am Bahnhof Bergstr. Düstergasse (10 Briefe) (9 Briefe) (32 Briefe) im II. Bezirk: Am Weyerhofsfeld / Lerchenweg Justus-von-Liebig-Str. Zum Stadtgarten (13 Briefe) (26 Briefe) (13 Briefe) Es werden auch Springer gesucht, die bereit sind, ab und zu Vertretungen zu übernehmen Frau Bertrams im Gemeindeamt nimmt Ihre Anrufe gern entgegen unter Die Adventssammlung der Diakonie 2009 erbrachte 5.390,12 Euro. Allen Spendern und Sammlern sei hiermit herzlich gedankt! 27

28 Anzeigen KÖRPER UND SEELE GUT BETREUT Ev. Gemeindepflegestation Lennep Tel Wir sind da, wenn Sie uns brauchen Wir leisten tatkräftige Hilfe und verschaffen Gehör. Wir stehen für hohe Fachkompetenz (Examiniertes Personal) 24 Stunden Erreichbarkeit Qualitätsmanagement Wir bürgen durch ein seit vielen Jahren unverändertes Team für Kontinuität in der Pflege. 28

29 29 Zur Fastenzeit

30 Partnerschaftstreffen Partnerschaftstreffen der Kirchengemeinden aus Joachimsthal, Amsterdam und Lennep vom Mai Es ist mittlerweile eine gute Tradition geworden, dass sich Menschen aus den drei Partnerkirchen-gemeinden über Himmelfahrt treffen, um miteinander zu reden, über ein Thema nachzudenken, Ausflüge zu machen und ganz schlicht miteinander in Kontakt zu kommen. Das Konzept, dass Jung und Alt zusammenkommen und Dinge gemeinsam unternommen werden, hat von Anfang an das Wesen der Begegnungen bestimmt. Kinder und Jugendliche sind genauso dabei wie die Senioren und das sogenannte Mittelalter. Die Teile des Programms werden entsprechend abgestimmt, dass für möglichst jede und jeden etwas dabei ist. Wichtig ist aber, dass alle immer wieder zusammenkommen und gemeinsam essen, trinken, reden, lachen, nachdenken und feiern. In diesem Jahr ist unsere Gemeinde die Gastgeberin, das Gemeindezentrum Hasenberg mit seinem schönen Außengelände wird vom Mai der Ort der Begegnung sein. Eine Vorbereitungsgruppe aus den drei Gemeinden hat vorab über das Thema des Treffens nachgedacht, es lautet: und nahm sie mit auf einen hohen Berg. Das Bergische Land hat ja gute Voraussetzungen, um sich mit diesem Thema zu beschäftigen, so sollen Ausflüge und Exkursionen gemacht werden, wo das Thema gut erfahren werden kann. Verschiedene Bibeltexte sollen bedacht werden und mit Fotoapparat und Computer das Thema bearbeitet werden. Sagen, Geschichten, Märchen und Fabeln, in denen ein Berg vorkommt, werden erzählt und gelesen, es soll sogar eine neue Berggeschichte gemeinsam erfunden werden. Eine Gruppe wird sich mit dem Buch Der 5. Berg von Paulo Coelho auseinandersetzen und eine weitere wird sich kreativ mit unterschiedlichen Materialien mit dem Thema auseinandersetzen. Wie man sieht, ein sehr buntes und spannendes Treffen, bei dem es sich lohnt, dabei zu sein. Wenn Sie mehr wissen möchten oder einfach mitmachen wollen, dann setzen Sie sich doch mit Gemeindereferent Rolf Haumann (Tel , in Verbindung. Wir freuen uns auf neue Menschen, die mitmachen wollen! Noch etwas ganz wichtiges zum Schluss, für einige erwachsene Gäste benötigen wir noch eine Unterkunft. Melden Sie sich doch bitte, wenn Sie ein Bett zur Verfügung stellen können! Rolf Haumann 30

31 Gottesdienste in der Osterzeit Gottesdiensttermine Ostern 2010 Donnerstag, den (Gründonnerstag) Stadtkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr. Studemund Vikarin Höver Gh. Hardtstraße Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss Pfr.in Giesen der Kinderbibelwoche Frau Preuß Freitag, den (Karfreitag) Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr. Studemund Waldkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr. Studemund Gz. Hasenberg Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Prof. Ohst Gz. Hardtstraße Uhr Familiengottesdienst Prf.in Giesen mit Abendmahl/Saft Samstag, den (Osternacht) Stadtkirche Uhr Feier der Osternacht Pfr. Verwold mit Abendmahl/Wein Sonntag, den (OSTERSONNTAG) Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr.in Verwold Waldkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr. Pöplau Gz. Hasenberg Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Wein Pfr.in Verwold Gh. Hardtstr Uhr Familiengottesdienst Pfr.in Giesen mit Osterfrühstück Montag, den (OSTERMONTAG) Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr. Pöplau Gz. Hasenberg Uhr Gottesdienst mit Abendmahl/Saft Pfr. Pöplau 31

32 Gottesdienste und wichtige Telefonnummern Gottesdienste und Abendmahlsregelung: Stadtkirche Gemeindehaus Hardtstraße Gemeindehaus Hackenberg Gemeindehaus Hasenberg Waldkirche sonntags freitags samstags 9.30 h Gottesdienst 1. So Abendmahl mit Saft 4. So Abendmahl mit Wein h AbendStille h ökumenisches Marktgebet h Gottesdienst für Kinder und Erwachsene 4. So Abendmahl mit Saft h Gottesdienst für Kinder und Erwachsene 3. So Abendmahl mit Saft h Gottesdienst, am letzten So. im Monat h Familiengottesdienst 1. So Abendmahl mit Saft 3. So Abendmahl mit Wein h Gottesdienst 2. So Abendmahl mit Saft außerdem: Abendmahl mit Wein an den Festtagen in der Stadtkirche und im Gemeindehaus Hasenberg Abendmahl mit Traubensaft an den Festtagen in der Waldkirche und an den 2. Feiertagen im Gemeindehaus Hasenberg Besuchen Sie unsere Homepage: Wichtige Telefon-Nummern: freier Tag: Pfarrer: Susanne Peters-Gößling Mo. und Do. Iris Giesen Mo. Redmer Studemund Mo. Joachim Pöplau Mo. Gemeindeamt: freier Tag: Gemeindehaus Hardtstraße: Hausmeisterin Ch. Konnerth Mo. Gemeindehaus Hackenberg: Hausmeisterin A. Frietsch Mo. Gemeindezentrum Hasenberg: Hausmeisterin A. Konnerth Mo. Jugendleiter und Öffentlichkeitsreferent: Rolf Haumann Jugendleiterin: Angela Preuß Gemeindepflegestation: u Leitung K. Höhler Kirchenmusiker: Heidemarie u. Markus Fritz KITA Ringstraße: Leiterin Doris Falkenroth KITA Albrecht-Thaer-Straße: Leiterin Stefanie Jakob 32

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