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1 Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 29. Februar 2008 Ergebnisse der Indexneuberechnung auf Basis 2005 In Deutschland ist es seit vielen Jahren bewährte Praxis, im Rahmen der Einführung eines neuen Wägungsschemas und der Umsetzung neuer Methoden die Vergangenheitswerte zurück bis zum Beginn des neuen Basisjahres neu zu berechnen. Die Nutzer der Ergebnisse erhalten auf diese Weise Zeitreihen, die über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren unbeeinträchtigt von strukturellen oder methodischen Änderungen interpretiert werden können. Eine Gegenüberstellung der neu berechneten und der bisher veröffentlichten Ergebnisse erlaubt darüber hinaus eine Quantifizierung des Einflusses einzelner Maßnahmen auf die Ergebnisse. Im Rahmen der aktuellen Indexreform wurden alle Ergebnisse ab Januar 2005 neu berechnet. Für die Jahre 2006 und 2007 liegen damit für jeden Monat Jahresteuerungsraten vor, die einen Vergleich der Ergebnisse unter Zugrundelegung unterschiedlicher Konsumgewohnheiten und Methoden erlauben. Schaubild 1 Verbraucherpreisindex insgesamt auf Basis 2005 / auf Basis ) 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0 Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 1) Die Analyse der Revisionsdifferenzen beruht auf ungerundeten Ergebnissen. Damit sind kleinere Abweichungen zu den veröffentlichten Zahlen möglich. Ein erster Blick auf diese Ergebnisse zeigt, dass sich durch die Neuberechnung keine gravierenden Änderungen ergeben haben. Zum Beispiel wurden die geringeren Preissteigerungsraten im Herbst 2006 und die Beschleunigung des Preisauftriebs im zweiten Halbjahr 2007 auch durch die neue Berechnung bestätigt. Sieht man sich nur die Differenzen in den Ergebnissen an und vergrößert den Maßstab, so sieht man im Detail durchaus nennenswerte Unterschiede.

2 Seite Schaubild 2 Revisionsdifferenzen 2006 und 2007 Abweichungen der Teuerungsraten (%-Punkte) Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Zwar sind die Revisionsdifferenzen im Durchschnitt über die 24 Monate nur minimal, im Jahresdurchschnitt 2006 liegen sie bei -3, im Jahresdurchschnitt 2007 bei +8 Prozentpunkten. Betrachtet man die einzelnen Monate aber genauer, so erreichen sie durchaus relevante Größenordnungen, nämlich bis zu +/- %-Punkten. Auffällig ist auch ein Trend in den Revisionsdifferenzen. Zunächst ergeben sich spürbare Korrekturen der Teuerungsraten nach unten, gegen Ende des Revisionszeitraums erfolgen spürbare Korrekturen nach oben. Es lohnt sich also, diese Differenzen genauer unter die Lupe zu nehmen. Einführung eines aktuelleren Wägungsschemas Im Mittelpunkt des Interesses steht bei jeder Umstellung des Verbraucherpreisindex (VPI) auf ein neues Basisjahr die Berücksichtigung aktuellerer Verbrauchsgewohnheiten, also die Einführung eines neuen Wägungsschemas. Die Grundlage für die Ermittlung der Verbrauchsgewohnheiten privater Haushalte bilden Befragungen der Haushalte, nämlich die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe und die Statistik der laufenden Wirtschaftsrechnungen. Repräsentativ ausgewählte Haushalte führen für diese Statistiken Haushaltsbücher, in denen sie ihre Ausgaben sehr detailliert erfassen. Ein Abgleich mit Ergebnissen der Steuerstatistiken (insbes. Alkohol- und Tabaksteuern) ermöglicht die Korrektur einer möglichen Untererfassung. Eine weitere Differenzierung der Verbrauchsstrukturen erfolgt anhand ergänzend herangezogener Statistiken (z.b. Gesundheitsberichterstattung, Zulassungsstatistik der Kraftfahrtbundesamtes, Statistiken verschiedener Aufsichtsbehörden). Auch Verbandsstatistiken bzw. Ergebnisse von Markt- und Wirtschaftsforschungsinstituten sowie extra hierfür durchgeführte Unternehmensbefragungen finden dafür Verwendung. Die Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen werden insbesondere zur Umrechnung der Ergebnisse der einzelnen Quellen auf die Konzepte der Verbraucherpreisstatistik verwendet. Dabei geht es

3 Seite z.b. um die Umsetzung des Inlandskonzeptes (insbesondere bei den Verbrauchsausgaben der Touristen) oder die Nettoverbuchung des Haushaltssektors (Herausrechnung von Käufen zwischen privaten Haushalten). Ein Vergleich der Ausgabestrukturen in den letzten zehn Jahren zeigt leichte Verschiebungen, insbesondere von Nahrungsmitteln (01) und Bekleidung (03) hin zum Wohnen (04). Tabelle 1 Wägungsschemata 1995, 2000 und 2005 nominale Strukturen in % SEA / COICOP - Abteilung 1) Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 13, Alkoholische Getränke, Tabakwaren 4,2 3,7 3,9 03 Bekleidung und Schuhe 6,9 5,5 4,9 04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe 27,5 3 30,8 05 Einrichtungsgegenstände, Apparate, Geräte und 7,1 6,9 5,6 Ausrüstungen für den Haushalt 06 Gesundheitspflege 3,4 3,5 4,0 07 Verkehr 13,9 13,9 13,2 08 Nachrichtenübermittlung 2,3 2,5 3,1 09 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 1 11,1 11,6 10 Bildungswesen 0,7 0,7 0,7 11 Beherbergungs- und Gaststättendienst- 4,6 4,7 4,4 leistungen 12 Andere Waren und Dienstleistungen 6,1 7,0 7,4 1) Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1998, bis zu Viersteller weitgehend identisch mit der Classification of individual consumption by purpose in der Fassung für den HVPI. Diese Verschiebungen in den nominellen Ausgabestrukturen sind jedoch zum Teil durch relative Preisverschiebungen innerhalb der Verbrauchsausgaben bedingt. Auswirkungen auf die Ergebnisse der Indexberechnung bzw. auf die Revisionsdifferenzen in Folge eines neuen Wägungsschemas haben nur reale Strukturverschiebungen des Konsumverhaltens, also Änderungen in den nachgefragten Mengen oder Qualitäten. In der folgenden Tabelle werden deshalb die Ausgabestrukturen der Jahre 1995 und 2000 auf die Preisverhältnisse des Jahres 2005 umgerechnet.

4 Seite Tabelle 2 Wägungsschemata 1995, 2000 und 2005 Strukturen in % in Preisen des Jahres 2005 SEA / COICOP - Abteilung 1) Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 12, Alkoholische Getränke, Tabakwaren 5,0 4,4 3,9 03 Bekleidung und Schuhe 5,9 5,0 4,9 04 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe 28,8 30,6 30,8 05 Einrichtungsgegenstände, Apparate, Geräte und 6,3 6,4 5,6 Ausrüstungen für den Haushalt 06 Gesundheitspflege 4,1 4,1 4,0 07 Verkehr 15,5 14,6 13,2 08 Nachrichtenübermittlung 1,5 2,2 3,1 09 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 9,3 1 11,6 10 Bildungswesen 0,8 0,7 0,7 11 Beherbergungs- und Gaststättendienst- 4,6 4,7 4,4 leistungen 12 Andere Waren und Dienstleistungen 6,2 7,1 7,4 1) Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte, Ausgabe 1998, bis zu Viersteller weitgehend identisch mit der Classification of individual consumption by purpose in der Fassung für den HVPI. Ein Vergleich dieser Berechnung mit den nominalen Strukturen zeigt, dass der Ausgabenrückgang bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (01) und die Zunahme bei den Ausgaben für Wohnung, Wasser, Strom, Gas und anderen Brennstoffen (04) in den letzten zehn Jahren zu einem erheblichen Teil auf die unterschiedliche Preisentwicklung in diesen Bereichen zurückzuführen war. Sieht man sich die realen Strukturverschiebungen zwischen 2000 und 2005 genauer an, so erkennt man, dass die privaten Haushalte weniger Waren und Dienstleistungen für die Wohnungseinrichtung (05) erwerben und statt dessen mehr Leistungen der Nachrichtenübermittlung (08) sowie für Freizeit, Unterhaltung und Kultur (09) nachfragen. 1 Deren Preisentwicklung ist daher für die Revisionsdifferenzen aufgrund veränderter Verbrauchsstrukturen von besonderer Bedeutung. Insgesamt halten sich die realen Verschiebungen in den Ausgabestrukturen aber in sehr engen Grenzen (in jedem Fall unterhalb 1,5%-Punkten). Die Auswirkungen auf die berechneten Ergebnisse zeigt die folgende Grafik. 1 Die realen Ausgaberückgänge beim Verkehr (Abt. 07) sind weitgehend auf eine Umsetzung von Ausgaben für die Garagenmiete vom Verkehr zu den Wohnungen (Abt. 04) zurückzuführen.

5 Seite Schaubild 3 Beitrag der Aktualisierung der Gütergewichte zur Revisionsdifferenz Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Nach der Indextheorie wird allgemein erwartet, dass die Berücksichtigung neuerer Verbrauchsgewohnheiten zu einem Rückgang der berechneten Teuerungsraten führt (Laspeyres-Effekt). Im Durchschnitt des Jahres 2006 ergibt sich auch eine Korrektur nach unten (-0,06%-Punkte), allerdings nur in geringem Umfang. Für das Jahr 2007 gleichen sich die wägungsbedingten Revisionsdifferenzen fast aus (+0,01%-Punkt). Für die Erklärung der Revisionsdifferenzen müssen demnach auch andere, methodische Änderungen herangezogen werden. Erweiterung des Erhebungszeitraums Eine neue EU-Verordnung zum Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) schreibt ab Januar 2008 vor, dass der monatliche Erhebungszeitraum mindestens eine Arbeitswoche in der Monatsmitte umfassen muss. Für Waren und Dienstleistungen mit bekanntermaßen starken und unregelmäßigen Preisänderungen wird eine noch größere Zeitspanne vorgeschrieben. Da in Deutschland VPI und HVPI aus Daten der gleichen Preiserhebung abgeleitet werden, hat diese HVPI-Verordnung auch Bedeutung für den deutschen VPI. Die Erhebungspraxis in Deutschland muss in Folge dieser Verordnung aber nur in wenigen Bereichen verändert werden. Betroffen sind insbesondere die Preiserhebungen bei Mineralölprodukten (insbesondere bei Kraftstoffen), bei Bekleidungsartikeln und bei Reisen. Für die Gütergruppen frisches Obst und Gemüse bzw. frischer Fisch ergeben sich nur geringe Modifikationen in der Erhebungspraxis (ohne messbaren Einfluss auf die Ergebnisse). Preise für Kraftstoffe wurden in Deutschland in der Vergangenheit monatlich an einem vorher festgelegten Stichtag erhoben (abhängig von Kalenderunregelmäßigkeiten möglichst nahe am 15.). Ziel dieser Terminvorgabe war die Sicherstellung der Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen den einzelnen Bundesländern. Entsprechend der HVPI-Verordnung wird die Preiserhebung für Kraftstoffe jetzt auf einen Zeitraum von mindestens 8 Arbeitstagen (verteilt auf drei Kalenderwochen) um die Monatsmitte gestreckt. Als Ergebnis dieser Maß-

6 Seite nahme wird eine gewisse Glättung extremer Preisausschläge für die Zukunft erwartet, aber kein systematischer Einfluss auf das Indexniveau oder die Teuerungsraten. Bei den Bekleidungsartikeln wurde sichergestellt, dass in den Monaten Februar und September die traditionellen Saisonschlussverkaufszeiten (1. Woche im Monat) angemessen in die Preiserhebung einbezogen werden. Um hierdurch keine systematische Verzerrung in den Ergebnissen zu erzeugen, wurde in den Monaten Februar und September 2007 in den betroffenen Berichtsstellen eine doppelte Preiserhebung durchgeführt. Eine Auswertung dieser Doppelerhebung hat allerdings gezeigt, dass ein spürbarer Einfluss auf die Ergebnisse durch diese Änderung nicht eintritt. Messbaren Einfluss auf die Ergebnisse hat die veränderte Erhebungspraxis in Deutschland nur im Bereich Reisen (Pauschalreisen, Personenbeförderung im Luftverkehr, Miete für Ferienwohnungen und -häuser). Die saisonalen Preisausschläge in Zusammenhang mit den beweglichen Feiertagen (Ostern, Pfingsten) und den Ferienterminen in den Bundesländern sowie die zusätzliche Erfassung von Nebensaisonzeiten im Dezember (vor den Weihnachtsund Silvesterreisen) verändern die Saisonfigur bei den genannten Leistungen deutlich. Destais hat deshalb die Preise für die erweiterten Erhebungstermine zurück bis zum neuen Preisbasisjahr 2005 neu erhoben. Für den Verbraucherpreisindex ergibt sich daraus für das Jahr 2005 eine (unvermeidliche) Störung der monatlichen Teuerungsraten im Vorjahresvergleich, die sich aber im Jahresdurchschnitt 2005 ausgleicht. Die folgenden Schaubilder zeigen den Einfluss der Erweiterung des Erhebungszeitraums im Bereich Reisen (Personenbeförderung im Luftverkehr, Pauschalreisen, Ferienwohnungen) auf den nationalen Verbraucherpreisindex. Schaubild 4 Inflationsbeiträge Reisen neue / bisherige Erhebungspraxis Ostern: Pfingsten: , Ostern: Pfingsten: Pfingsten: Ostern: Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07

7 Seite Schaubild 5 Beitrag der neuen Erhebungspraxis zur Revisionsdifferenz 0, Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Die Auswirkungen auf die Ergebnisse sind im ganzen gering, im Jahresdurchschnitt 2006 liegen sie bei 0,01, im Jahresdurchschnitt 2007 bei 0,03 Prozentpunkten. Die etwas größeren Ausschläge in den Monaten April und Mai sind auf Kalenderunregelmäßigkeiten (Lage der beweglichen Feiertage Ostern und Pfingsten) zurückzuführen. Einführung einer Geschäftstypengewichtung Erstmals wird eine explizite Gewichtung der unterschiedlichen Geschäftstypen in die Berechnung des Verbraucherpreisindex eingeführt, und zwar differenziert nach Bundesländern und nach einzelnen Waren und Dienstleistungsgruppen. Zentrales Ziel dieser Maßnahme ist die weitere Verbesserung der Stichprobe der Verbraucherpreisstatistik. Bisher musste die Repräsentativität der Stichprobe bezüglich der Geschäftstypen über die Fallzahl hergestellt werden (implizite Gewichtung). In Zukunft können andere Auswahlkriterien für die einzelnen Elemente der Stichprobe herangezogen werden, z.b. die Streuung in der Preisentwicklung. Die zentrale Quelle für die Ableitung der Geschäftstypengewichtung ist die Jahreserhebung im Handel aus der amtlichen Einzelhandelsstatistik. Dort werden Sortimentsstrukturen für Unternehmen in einer Untergliederung nach der Wirtschaftszweigklassifikation erhoben. Die Zuordnung nach den einzelnen Geschäftstypen kann anhand dieser Sortimentsstrukturen erfolgen. Die Monatlichen Erhebungen im Handel und Gastgewerbe ermöglichen eine Aufteilung nach Bundesländern. Ergänzend herangezogen wurden Informationen von Marktforschungsunternehmen, Instituten und Verbänden.

8 Seite Unterschieden werden die Geschäftstypen Warenhaus / Kaufhaus (z.b. Karstadt, Kaufhof) SB-Warenhaus und Verbrauchermarkt (z.b. Real, Toom) Supermarkt (z.b. Edeka, Spar, Rewe) Fachmarkt / Fachdiscounter (z.b. Aldi, Schlecker, Media Markt, Obi) Fachgeschäft (z.b. Kamps, Douglas, Görtz, Polster Richter, WMF, regionale / lokale Fachgeschäfte) Restlicher stationärer Einzelhandel (z.b. Tankstellenshops, Verkaufsstände) Versandhandel / Internethandel (z.b. Quelle, Otto, Amazon) Wie oben erwähnt, unterscheidet sich die Geschäftstypengewichtung für einzelne Gütergruppen. Tendenziell wurde die Bedeutung der Discounter für die Indexberechnung gestärkt. Die Auswirkungen der Einführung einer expliziten Geschäftstypengewichtung auf die Berechnungsergebnisse sind direkt nicht ableitbar. Da alle anderen Maßnahmen mit Auswirkungen auf die Indexergebnisse quantifiziert werden konnten, ist jedoch eine Ermittlung als Restgröße möglich. Bei der Interpretation der Zahlen in Schaubild 6 sollte man jedoch berücksichtigen, dass mögliche irreguläre Reste in dieser Darstellung enthalten sein können. Auf jeden Fall hat die Einführung einer Geschäftstypengewichtung im Rahmen dieser Indexumstellung den größten Einfluss aller Maßnahmen auf die Ergebnisse. Während sich im Jahr 2006 hierfür noch ein leicht preisdämpfender Effekt ergibt (-2 %-Punkte), dreht dieser Effekt im Laufe des Jahres 2007 ins Positive (+6 %-Punkte). Dies entspricht aktuellen Meldungen, wonach insbesondere bei den preisorientierten Geschäftstypen zuletzt erhebliche Preissteigerungen erfolgt sind. Schaubild 6 Beitrag der Einführung einer Geschäftstypengewichtung zur Revisionsdifferenz Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07

9 Seite Verbesserungen bei der Nachweisung des Gesundheitswesens Die Messung der Preisentwicklung im Gesundheitswesen hängt entscheidend davon ab, ob die entsprechenden Leistungen von einem Mitglied einer gesetzlichen oder einer privaten Krankenversicherung in Anspruch genommen werden. Das ist damit begründet, dass die Beiträge zu einer gesetzlichen Krankenversicherung (Sozialbeiträge) und die Leistungen einer gesetzlichen Krankenversicherung (soziale Leistungen) nicht Bestandteil des Verbraucherpreisindex sind. Der Preis für eine Gesundheitsleistung wird in diesen Fällen anhand des Finanzierungsbeitrages des privaten Haushaltes gemessen, z.b. anhand der Rezept- oder Praxisgebühr. Bei einem privat Krankenversicherten geht dagegen das Dienstleistungsentgelt 2 für Beiträge zur privaten Krankenversicherung als Bestandteil der privaten Verbrauchsausgaben (bei den Versicherungsdienstleistungen) in die Indexberechnung ein. Bei den Gesundheitsleistungen wird in diesem Fall der volle Preis berücksichtigt, unabhängig davon, ob die private Krankenversicherung die Kosten (ggf. teilweise) übernimmt. Damit werden als Preisentwicklung im Gesundheitswesen Mischpreise aus Marktpreisen und Finanzierungsbeiträgen privater Haushalte nachgewiesen. Durch die jetzt eingeführte differenzierte Veröffentlichung werden die Verwendungs- und Analysemöglichkeiten deutlich verbessert. Auswirkungen auf die berechneten Teuerungsraten (für den Verbraucherpreisindex insgesamt oder seine Teilaggregate) entstehen dadurch nicht. Vereinfachte schematische Darstellung der Nachweisung des Gesundheitswesens im Verbraucherpreisindex pflichtversicherter privater Haushalt gesetzliche Krankenversicherung freiwillig versicherter privater Haushalt private Krankenvericherung Anbieter (z.b. Apotheke) Anbieter (z.b. Apotheke) 2 Vereinfacht gesagt besteht die Bruttoprämie für eine Versicherung aus zwei Teilen. Der eine (meist größere) Teil dient der Finanzierung der fälligen Leistungen (im Schadensfall), der Rest ist das Entgelt für die Dienstleistung des Versicherungsunternehmens.

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