»FREUDE AM EVANGELIUM«Geistliche Impulse zur Entwicklungsphase

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1 Am Ende des 2. Jahres der Entwicklungsphase soll ein Pastoralplan stehen, der das Leben in den Pastoralen Räumen beschreibt. Noch deutlicher als in der Findungsphase richtet sich dabei der Blick in die Tiefe, auf das Wort Gottes: Wie können wir Menschen mit Gott in Berührung bringen und so für das Evangelium Jesu Christi begeistern? Papst Franziskus hat vor zwei Jahren ein Schreiben herausgegeben, das wertvolle geistliche Impulse für die Entwicklungsphase gibt. Sein Titel und Thema zugleich: EVANGELII GAUDIUM, Freude des Evangeliums; ich möchte es auch übersetzen: Freude am Evangelium. Kommen diese Themen in unseren Pastoralplänen vor? Und vor allem: kommen sie in unseren Pastoralen Räumen vor? 1. Ein hörendes Herz Im Hören auf den Geist, der uns hilft, gemeinschaftlich die Zeichen der Zeit zu erkennen... (EG 14) Es gibt eine konkrete Weise, das zu hören, was der Herr uns in seinem Wort sagen will, und uns von seinem Heiligen Geist verwandeln zu lassen. Es ist das, was wir lectio divina nennen. Sie besteht im Lesen des Wortes Gottes innerhalb einer Zeit des Gebetes, um ihm zu erlauben, uns zu erleuchten und zu erneuern. (EG 152) Wer predigt, muss auch ein Ohr beim Volk haben, um herauszufinden, was für die Gläubigen zu hören notwendig ist. Ein Prediger ist ein Kontemplativer, der seine Betrachtung auf das Wort Gottes und auch auf das Volk richtet.... Es geht darum, die Botschaft des biblischen Textes mit einer menschlichen Situation zu verbinden, mit etwas aus ihrem Leben, mit einer Erfahrung, die das Licht des Wortes Gottes braucht. (EG 154) Das Hören scheint Papst Franziskus ein besonderes Anliegen zu sein. Auf der Bischofssynode, die sich Gedanken über die Weitergabe des Glaubens gemacht hat, spielt das Hören auf Gottes Geist, der uns die Zeichen der Zeit erkennen lässt, eine fundamentale Rolle. Was will Gott von mir und von der Kirche von Berlin? Erwarte ich eine Antwort von Gott, und wo kann ich diese finden? Viele junge Gemeinden in Asien und Afrika suchen die Antwort im Wort Gottes. Allein und in Gruppen lesen und hören sie, was Gott ihnen sagen will. In der Heiligen Schrift gibt es viele Erzählungen, in denen Jesus das Ohr bei den Menschen hat: die Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh 4), der blinde Bartimäus am Stadttor von Jericho (Mk 10,46 52),... Und aus den Räumen des Zuhörens erwächst nicht selten eine Neugierde für den Glauben oder sogar eine Nachfolge. Und für seine neue Aufgabe als König von Israel hat sich der junge Salomo ein hörendes Herz erbeten. 1/5

2 2. Kirche wächst durch Anziehung Alle haben das Recht, das Evangelium zu empfangen. Die Christen haben die Pflicht, es ausnahmslos allen zu verkünden, nicht wie jemand, der eine neue Verpflichtung auferlegt, sondern wie jemand, der eine Freude teilt, einen schönen Horizont aufzeigt, ein erstrebenswertes Festmahl anbietet. Die Kirche wächst nicht durch Prosyletismus, sondern durch Anziehung. (EG 14) Die Frage, ob und wie wir eine anziehende Kirche sind oder sein wollen, könnte ein spannendes Thema für die Gestaltung der Entwicklungsphase bilden. Was macht unsere Gemeinden und Einrichtungen anziehend? Dabei geht es nicht um kurze Highlights, sondern um ein Erleben, das nachhaltige Anziehungskraft besitzt. Einige biblische Perikopen können hier weiterhelfen. Eine verschwenderische Kirche (Joh 12): Maria salbt Jesus die Füße. Die Reaktion nach rechnerischem Ermessen: Verschwendung. Das Erleben der Anwesenden: ein guter Duft (eine gute Atmosphäre, ein guter Geist) verbreitet sich im Haus. Anders als die anderen (Joh 4): Gib mir etwas zu trinken! Die samaritische Frau wundert sich über die Bitte Jesu: Wie kannst Du als Jude mich, eine samaritische Frau um Wasser bitten? Das macht man nicht... Jesus tut es doch, überwindet kulturelle, politische, ja sogar religiöse Ressentiments und macht die Frau neugierig auf ihn. Nahrung, die wirklich satt macht (Joh 6): Am Beginn steht das Wunder der Brotvermehrung. Die Menschen waren begeistert. Doch die Begeisterung ist von kurzer Dauer. Jesus verweist auf die Nahrung, die wirklich satt macht: wo jemand sich verschenkt, hingibt. 3. Eine Mutter mit offenem Herzen Eine Kirche im Aufbruch ist eine Kirche mit offenen Türen. Zu den anderen hinauszugehen, um an die menschlichen Randgebiete zu gelangen, bedeutet nicht, richtungs- und sinnlos auf die Welt zuzulaufen. Oftmals ist es besser den Schritt zu verlangsamen, die Ängstlichkeit abzulegen, um den anderen in die Augen zu sehen und zuzuhören oder auf die Dringlichkeit zu verzichten, um den zu begleiten, der am Straßenrand geblieben ist. Manchmal ist sie wie der Vater des verlorenen Sohns, der die Türen offen lässt, damit der Sohn, wenn er zurückkommt, ohne Schwierigkeiten eintreten kann. (EG 46) Mit einem sehr bewegenden Bild beschreibt Papst Franziskus, wie er sich eine Kirche für die Zukunft wünscht: eine Mutter mit einem offenen Herzen. Offenheit beginnt für ihn bei den Türen unserer Kirchen und Klöster. Menschen, die einen Raum suchen, um Gott zu begegnen, sollen nicht vor verschlossenen Türen stehen. Doch über die konkreten offenen Kirchentüren wünscht sich der Papst eine Offenheit für die Menschen, besonders für die Suchenden und die Notleidenden. Und am Ende seiner Ausführungen steht seine Hoffnung, dass wir nicht so sehr von der Furcht gefangen sind einen Fehler zu machen, als vor der Furcht uns einzuschließen in Strukturen, die uns einen falschen Schutz geben. 2/5

3 4. Getauft Kraft der empfangenen Taufe ist jedes Mitglied des Gottesvolkes ein missionarischer Jünger geworden (vgl. Mt 28,19). Jeder Getaufte ist, unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens, aktiver Träger der Evangelisierung. (EG 120) In jedem Fall sind wir alle gerufen, den anderen ein klares Zeugnis der heilbringenden Liebe des Herrn zu geben, der uns jenseits unserer Unvollkommenheiten seine Nähe, sein Wort und seine Kraft schenkt und unserem Leben Sinn verleiht. (EG 121) Eltern versprechen bei der Taufe ihrer Kinder, sie im Glauben zu erziehen: Sie sollen Gott und die Menschen lieben lernen, wie Jesus es vorgelebt hat. Jeder Christ ist in dem Maß Missionar, in dem er der Liebe Gottes in Jesus begegnet ist (EG 120). Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens werden zu Orten der Begegnung mit der Liebe Gottes und damit gleichzeitig auch zu Schulen, um das Lieben zu lernen. Die ausdeutenden Riten in der Liturgie der Taufe (Salbung mit Chrisam, Überreichen von Taufkleid und Taufkerze) sprechen von der Würde der Gotteskindschaft, aber auch von der sich daraus ergebenden Verantwortung für die Getauften. 5. Charismen Geschenke des Geistes Gottes Der Heilige Geist bereichert die ganze evangelisierende Kirche auch mit verschiedenen Charismen. Diese Gaben erneuern die Kirche und bauen sie auf. Sie sind kein verschlossener Schatz, der einer Gruppe anvertraut wird, damit sie ihn hütet, es handelt sich vielmehr um Geschenke des Geistes, die in den Leib der Kirche eingegliedert und zur Mitte, die Christus ist, hingezogen werden, von wo aus sie in einen Evangelisierungsimpuls einfließen. (EG 130) Im 1. Korintherbrief spricht der Apostel Paulus von den unterschiedlichen Gaben, die jeder Einzelne mitbringt und die dem Aufbau der Gemeinde dienen. So kann die Entwicklungsphase auch dazu dienen, solche Charismen zu entdecken und zu fördern. Das französische Wort Charme hat dieselbe Wurzel. So hat Gott Maria durch den Engel angesprochen: Du bist begnadet. Eine Ordensfrau hat es einmal folgendermaßen übersetzt: Du bist so charmant, dass Gott sich in dich verliebt hat. Neben der inhaltlichen Dimension bekommt das Charisma ein personales Gesicht. 3/5

4 6. Räume für das Gespräch mit Gott Es muss nun daran erinnert werden, dass die liturgische Verkündigung, vor allem im Rahmen der Eucharistiefeier, nicht nur ein Augenblick der Erbauung und Katechese, sondern das Gespräch Gottes mit seinem Volk ist, ein Gespräch, in dem diesem die Heilswunder verkündet und immer wieder die Ansprüche des Bundes vor Augen gestellt werden. Die Homilie nimmt den Dialog auf, der zwischen dem Herrn und seinem Volk bereits eröffnet wurde. (EG 137) Papst Franziskus weiß um die Bedeutung der Predigt im Rahmen der sonntäglichen Eucharistiefeier. Viele Christen nehmen daraus ein Wort der Stärkung und Ermutigung für die Woche mit. Doch bei aller Erbauung durch eine gute Predigt verweist der Papst auf den eigentlichen Sinn der Homilie: sie möchte einen Raum schaffen, in dem der Einzelne mit Gott ins Gespräch kommt und sich von seinem Wort anrühren lässt. Pastorale Räume einmal ganz anders. 7. Dialog mit den Menschen Die Evangelisierung schließt auch einen Weg des Dialogs ein. Für die Kirche gibt es in dieser Zeit drei Bereiche des Dialogs, in denen sie präsent sein muss, um einen Dienst zugunsten der vollkommenen Entwicklung des Menschen zu leisten und das Gemeinwohl zu verfolgen: im Dialog mit den Staaten, im Dialog mit der Gesellschaft der den Dialog mit den Kulturen und den Wissenschaften einschließt und im Dialog mit anderen Glaubenden, die nicht zur katholischen Kirche gehören. In allen diesen Fällen spricht die Kirche von dem Licht her, das ihr der Glaube schenkt, bringt ihre Erfahrung aus zwei Jahrtausenden ein und bewahrt immer das Leben und Leiden der Menschen im Gedächtnis. (EG 238) Nicht wenige Menschen haben Angst vor dem Dialog mit der Welt, weil sie befürchten oder gar erlebt haben, dabei belächelt zu werden. Papst Franziskus ermutigt dazu: Der Glaube braucht keine Angst vor der Vernunft zu haben. Im Gegenteil: er sucht sie und vertraut ihr, denn das Licht der Vernunft und das des Glaubens kommen beide von Gott und können daher einander nicht widersprechen. Was aber, wenn die zum Dialog notwendige Augenhöhe nicht gegeben ist? Mehrfach erzählt die Heilige Schrift von solchen Situationen: Um einen Dialog auf Augenhöhe zu erreichen, ist eine Positionsveränderung notwendig, oder einfach ausgedrückt: sich bücken. Die Segnung der Kinder (Mk 10), verschiedene Heilungserzählungen, die Begegnung Jesu mit der Ehebrecherin (Joh 8). Solche Situationen hinterlassen oft einen nachhaltigen Eindruck, beim Lesen in der Heiligen Schrift, mehr noch beim persönlichen Erleben. 4/5

5 8. Option für die Armen Als der heilige Paulus sich zu den Aposteln nach Jerusalem begab, um zu klären, ob er sich vergeblich mühte oder gemüht hatte (vgl. Gal 2,2), war das entscheidende Kriterium für die Echtheit, dass sie ihm vorgaben, dass er die Armen nicht vergessen sollte (vgl. Gal 2,10). Dieses große Kriterium, dass die paulinischen Gemeinden sich nicht vom individualistischen Lebensstil der Heiden mitreißen lassen sollten, besitzt im gegenwärtigen Kontext, in dem die Tendenz der Entwicklung eines neuen individualistischen Heidentums besteht, eine beachtliche Aktualität. Die eigene Schönheit des Evangeliums kann von uns nicht immer angemessen zum Ausdruck gebracht werden, doch es gibt ein Zeichen, das niemals fehlen darf: die Option für die Letzten, für die, welche die Gesellschaft aussondert und wegwirft. (EG 195) Papst Franziskus wird nicht müde, zahlreiche Stellen in der Heiligen Schrift aufzuzeigen, die von der Barmherzigkeit Gottes und von seiner Zuwendung zu den Armen handeln. Doch noch eindrücklicher verweist er auf den Weg Jesu, der von Schlichtheit und teilweise durchaus auch von Armut geprägt ist. An der Option für die Armen zeigt sich natürlich der sozialethische und politische Anspruch des Evangeliums. Gleichzeitig beinhaltet sie aber auch eine existentielle Botschaft: Jesus wurde arm, um euch reich zu machen (vgl. 2 Kor 8,9). Aus diesem Grund wünscht sich der Papst eine arme Kirche für die Armen (EG 198). 9. Freude am Evangelium Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. (EG 1) Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, diese Einladung gelte nicht ihm, denn niemand ist von der Freude ausgeschlossen, die der Herr uns bringt. (EG 3) Wenn es um die Zukunft unserer Kirche geht, könnte dies wohl einer der wichtigsten Punkte werden: Erleben wir und erleben andere, dass man in der Berührung mit dem Evangelium Freude erfahren kann? Zu Beginn seines Schreibens nennt Papst Franziskus zahlreiche Stellen aus dem Alten und Neuen Testament, die eine frohmachende Botschaft enthalten. Doch das Evangelium kann erst dann seine Kraft entfalten, wenn wir uns von ihm ansprechen lassen. Daher lädt der Papst jede und jeden zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus und seinem Wort ein. So kann ich die Freude des Evangeliums in meinem Leben selbst erfahren und weitergeben. 5/5

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