Die Fluorid story. dr. wolf brockhausen
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- Meike Glöckner
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1 Die Fluorid story
2 Dr. med. Hans A. Nieper Präsident der Deutschen Gesellschaft für f Onkologie :
3 Die potentiellen Schäden, die für f r den menschlichen Organismus aus der Fluorbelastung der Umwelt entstehen, sind nicht mehr wegzudiskutieren.
4 Zusätzliche Gaben von Natriumfluorid, insbesondere an Kinder und Jugendliche, können k nur als schweres Vergehen gegen die elementarsten Grundsätze der im Hippokratischen Eid festgelegten ärztlichen ethischen Maximen angesehen werden.
5 Im Vergleich dazu wäre w beispielsweise ein Farbstoff oder ein Medikament für f r die menschliche Nutzung längst l verboten worden.
6 Warum gibt es überhaupt ein Fluor Problem? Worin liegt das Fluor Problem?
7 A. Anorganische Fluorverbindungen zur Herstellung von Asbest als Flußmittel bei der Metallgewinnung Badzusatz beim Vernickeln und Verchromen Zusatz bei der Erzflotation Zusatz bei der elektrolyrischen Reinigung von Blei und Chrom zur Uranaufbereitung (Isotopentrennung als UF6) in kalkbasischen Elektroden zur Glasherstellung zum lieren Herstellung von Keramik und Porzellan zum Polieren von Aluminiumwaren zum Bleikristall-Schleifen als UV-durchl durchlässige Linsen Zusatz zu Portland-Zement zum Auftragen auf feuchte Wände W >
8 A. Anorganische Fluorverbindungen Fluor - Fluoride Konservierung von Leimen, Kleister, Leder, Holz, Desinfektionsmittel, Insektizid, Rattengift Herstellung von Schaumgummi, Papier und in der Textilindustrie Herstellung von Zahnfüllungen (Amalgame, Silicophosphatzement) Alkylierungskatalysator (Kraftstoffe!) bei katalytischen Hydrierungen Herstellung von elementarem Fluor und fluororganischen Verbindungen
9 B. Organische Fluorverbindungen als Nervenkampfstoffe (DFP, Sarin, Soman) als Pestizide, Medikamente, Narkotika Kältemittel, K Treibmittel, Kunststoffe, Schmieröl l elektrisches Isoliermaterial (Kabelüberzug) berzug) Verkitten von Glasflächen zur Imprägnierung von Leder und Papier Lederpflegemittel in Schuhcreme und Sprays
10 Tab. 3: Fluorid-Emission bedeutender industrieller Eminenten in den USA. [6] Prozeß Emission (t pro Jahr) Herstellung von Superphosphat-Dünger Herstellung von Phosphorsäure, Naßverfahren Herstellung von Dreifachsuper-Phosphat 300 Herstellung von elementarem Phosphor Herstellung von Diammoniumphosphat 100 Herstellung von phosphathaltigem Tierfutter 100 Aluminiumherstellung Stahlerzeugung (Siemens-Martin Martin-Ofen) Stahlerzeugung (Sauerstoffaufblaskonverter) Stahlerzeugung (Elektroofen) Schweißarbeiten Nicht-Eisen Eisen-Metall-Gießereienereien Herstellung von Ziegel- und Fliesenprodukten Herstellung von Glas und Fritte Kohleverbrennung insgesamt t
11 Bei einem VDI-Kongre Kongreß über "Fluorhaltige Luftverunreinigungen" wurde 1971 konstatiert: "Unter den zahlreichen luftverunreinigenden Substanzen, die unsere Umwelt beeinflussen und damit auch den Menschen in zunehmendem Maß gefährden, gehören die Fluorverbindungen zu den bedeutsamsten."
12 Im gleichen Jahr "erkannte" die Bundesregierung in ihrem Umweltprogramm "Fluor als Verursacher vieler Schäden, die man vorher nur anderen Stoffen, besonders dem Schwefeldioxid, zugeschrieben hatte".
13 Der Rückstand R der Aluminiumproduktion (aus Kryolith) wird in Annoncen ungeniert zur "Fluoridierung des Trinkwassers" empfohlen und so der Mensch als Industriemüllschlucker benutzt.
14 In Basel dient zur "Fluoridierung" Natriumsilikofluorid, das bei der Herstellung von Phosphatdünger als Abfall anfällt
15 Auch als Ratten-und Insektengifte haben sich Fluoride bewährt Fluor - Fluoride
16 Enzymhemmung durch Fluoride Enzym F-Konzentration F (mg/1) % Hemmung saure Phosphatase 3,8 55 anorg. Pyrophosphatase 0,38 52 Glutaminsynthetase 0,95 50 Leberlipase ph Leberlipase ph 3 0, Cholinesterase, menschl. Plasma 0,95 61
17 Enzymhemmung durch Fluoride Enzym F-Konzentration (mg/1) % Hemmung saure Phosphatase 3,8 55 anorg. Pyrophosphatase 0,38 52 Glutaminsynthetase 0,95 50 Leberlipase ph Leberlipase ph 3 0, Cholinesterase, menschl. Plasma 0,95 61 Tablette = 0,25 mg in Nahrung und Trinkwasser tägl. ca 0,1-0,5 mg Fluor - Fluoride opt. Konz F in Trinkwasser = 1 ppm ( = mg/l) laut DGZM in Fluoridierungs-Gelen ca 0,4-1,25 ppm Zahnpasta 0,1-0,2 ppm mit 4g fluoridiertem Salz wird 1 mg F zusätzlich aufgenommen
18 Konzentrationen im Trinkwasser von 0,05-2,5 mg/l Fluor - Fluoride Deutsche Gesellschaft für Zahn-,, Mund- und Kieferkrankheiten Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-,, Mund- und Kieferkrankheiten empfielt : bis zum 6. Lebensmonat NICHT FLUORIDIEREN!!!
19 Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde Fluor - Fluoride Der beratende Arzt sollte sich durch eine kurze Anamnese vergewissern, dass ein Kind nicht bereits ausreichend Fluorid aus anderen Quellen erhält und deshalb keine Fluoridtabletten benötigt: (1) Fluoridreiches Trinkwasser (Wasserwerk oder Gesundheitsamt hat die Werte).
20 Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde Fluor - Fluoride Der beratende Arzt sollte sich durch eine kurze Anamnese vergewissern, dass ein Kind nicht bereits ausreichend Fluorid aus anderen Quellen erhält und deshalb keine Fluoridtabletten benötigt: (1) Fluoridreiches Trinkwasser (Wasserwerk oder Gesundheitsamt hat die Werte).
21 Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde Fluor - Fluoride Säuglinge bis 6 Monaten 0,25 Säuglinge zwischen 6 und 12 Monaten 0,5 Kleinkinder 0,7 Kinder zwischen 3 und 8 Jahren 1,1 männliche Jugendliche 3,2 weibliche Jugendliche 2,9 männliche Erwachsene 3,8 weibliche Erwachsene Deutsche Gesellschaft für Zahn 3,1 Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
22 Fluor - Fluoride Kein Hinweis auf F-Trinkwassergehalt F!
23 Enzymhemmung durch Fluoride Fluor - Fluoride Nochmals zum Vergleich der sensiblen Mengen: Enzym F-Konzentration F (mg/1) % Hemmung saure Phosphatase 3,8 55 anorg. Pyrophosphatase 0,38 52 Glutaminsynthetase 0,95 50 Leberlipase ph Leberlipase ph 3 0, Cholinesterase, menschl. Plasma 0,95 61
24 Wie die unspezifische Cholinesterase des menschlichen Plasmas wird die Acetylcholin-esterase esterase,, "wahrscheinlich das aktivste Enzym, das überhaupt existiert" (Jatzkewitz [87]), von der fluoridbedingten Hemmung am stärksten betroffen. Infolge Dauerdepolarisation von Membranen wird in der Folge die Synthese von Acetylcholin blockiert.
25 Relativ geringe Natriumfluoridmengen zeigten in Versuchen mit 991 Mäusen M einen deutlich anregenden Einfluß auf das Wachstum implantierter Tumoren. Bei einem Fluoridgehalt des Trinkwassers der Mäuse M von ~ 0,5 mg/1 ( = 1 mg NaF/1) war das Tumorwachstum statistisch signifikant (um 13 bis 17%) erhöht, ht, bei ~ 1 mg/1 (= 2 mg NaF/1) um zwischen 3% und 61%. (Nishigaki( et al. )
26 Klein et al. von der ÖSTERREICHISCHEN STUDIENGESELLSCHAFT FÜR F R ATOMENERGIE beschäftigten sich mit der Fluoridwirkung auf die DNA- Synthese und DNA-Reparatur in vitro und in vivo. Die kumulative Wirkung von Fluorid und die geringe Sicherheitsspanne, das heißt t die enge Grenze zwischen nützlich n und schädlich, haben trotz aller positiven Aspekte, die durch Fluoride auf bestimmten Gebieten erreicht wurden, Zweifel an der Unbedenklichkeit einer generellen Fluoridanwendung aufkommen lassen. >
27 Natriumfluorid hat in Konzentrationen von 0,95 mg/1 einen deutlich hemmenden Einfluß auf die DNA- Exzisionsreparatur. Daher wächst w mit dem meist unkontrollierten Ansteigen der Umweltbelastung auch die Gefahr einer Schädigung des genetischen Materials, die neben einer Erhöhung hung des Krebsrisikos auch eine noch nicht absehbare Wirkung auf nachfolgende Generationen haben könnte." k
28 Genetische Schäden durch Fluoride im Trinkwasser von MäusenM F- Konzentr. Aberrationen (%( in 6 Wochen) mg/1 a) Knochenmark b) Spermatozyten 0 19,3 15,8 1 32,1 21,1 5 41,3 22, ,0 29, ,1 41, ,9 48, ,2 50,3
29 Spira schrieb 1953: "Die Summe des Fluors aus Kohle, Tabak und zahlreichen alltäglichen Lebensmitteln und Getränken genügt, gt, um als lange gesuchte Ursache der größ ößten Geißel el der Menschheit in Betracht gezogen zu werden".
30 Bei der Erzeugung von ATP als Energieträger ger kommt der Succinatdehydrogenase und den Enzymen der Atmungskette eine Schlüsselrolle zu: Fluoride sind kompetitive Inhibitoren der Succinatdehydrogenase und inaktivieren die Atmungsenzyme. Dies alles sind zweifellos Indizien für f r eine kanzerogene und kokanzerogene Wirkung der Fluoride.
31 Bei der Erzeugung von ATP als Energieträger ger kommt der Succinatdehydrogenase und den Enzymen der z.b. Atmungskette Succinat-Dehydrogenase eine Schlüsselrolle zu: Fluoride sind kompetitive Inhibitoren der Succinatdehydrogenase und inaktivieren die Atmungsenzyme. Dies alles sind zweifellos Indizien für f r eine kanzerogene und kokanzerogene Wirkung der Fluoride.
32 Zytologisch bedeutsame Effekte, mutagene Wirkungen, Tierversuche und epidemiologische Studien deuten auf eine wichtige Rolle der Fluoride bei der ständig steigenden Krebshäufigkeit. Fluoride sind ubiquitär, ihre Verbreitung hat mit der Industrialisierung vor allem im 20. Jahrhundert extreme Ausmaße e erreicht.
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34 fluoridiert Fluor - Fluoride nicht-fluoridiert
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36 ca 1,25 ppm F. Guten Appetit! ca 1,25 ppm F. Guten Appetit! Enzym F-Konzentration F (mg/1) % Hemmung Leberlipase ph 3 0,011 50
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