BONOBO - Der ANTI-ORANG mit 1.b4 - c6 2.Lb2 - a5

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1 BONOBO - Der ANTI-ORANG mit 1.b4 - c6 2.Lb2 - a5 In diesem Cookie werfe ich einen er(n)sten Blick auf den Anti-Orang 1.b4 c6 2.Lb2 a5. Ob diese Variante einen Namen hat, weiß ich nicht - deswegen heißt sie hier schlicht Bonobo. In der Turnierpraxis ist sie ein überaus seltener Gast - im Fernschach dagegen keine unbeliebte Antwort auf den "wilden Affen". 1.b4 kann jedem "Schwarzen" widerfahren und es kann nicht schaden, mit überraschendem Eröffnungswissen (mit relativ wenig Aufwand erworben) auf den Überraschungszug 1.b4 (weil relativ selten) zu reagieren. Getreu den Regeln der Evolution reagieren wir auf Spezialisten unsererseits mit Spezialisierung. 1.b4 c6 Dieser Zug hat drei Funktionen. Er erschwert den oft thematischen Vorstoß b4-b5, eröffnet einen Weg für die schwarze Dame zum Angriff auf den Bauern b4 und genügt der Zugpflicht. Für den anspruchvollen Eröffnungtheoretiker ist das sicherlich gegenüber Zügen wie 1...e5 oder 1...d5 zu wenig, immerhin aber ist da auch die Praxis: Südostasiatische Primatenfreunde rechnen auf 1.b4 nicht unbedingt mit dieser "Zurückhaltung" und... Die Sokolsky-Eröffnung oder Orang-Utan entspricht auch nicht geläufigen Eröffnungsdogmen. 2.Lb2 a5 Weit geläufiger und direkter war vor Jahren noch 2...Db6. Ebenfalls gebräuchlich, wenngleich aufgrund des ersten schwarzen Zuges scheinbar weniger folgerichtig ist 2...d5. In der Themastellung kann Weiß nun *** mit 3.b5 ein m.e. eher zweifelhaftes Gambit spielen *** den Bauern 3.bxa5 schlagen - was sicherlich nicht zu weißem Vorteil führt - *** oder den Bauern b4 decken, was auch schon mal mit dem nicht gerade attraktiv anmutendem Zug 3.c3 geschieht. Dazu später mehr. Erwähnt sei noch die etwas "zeitaufwendige" Deckung durch 3.Lc3, so gesehen in der Partie Scheidacker - Jaeger (2030), Spree-Open Berlin 1997, wo 3...axb4 4.Lxb4 Db6 (Noch besser ist m.e. 4...Sa6 5.La3 Da5) folgte. Nach 5.a3 c5 6.Lc3 d5 7.d4 Sc6 8.dxc5 Dxc5 stand Schwarz bereits aussichtsreicher. ( ½-½ / 48). Auf dieser Seite aber will ich vorerst auschließlich die "natürlichste" und häufigste Deckungsmethode 3.a3 bzw. die "Turmtauschvariante" untersuchen und bewerten :

2 3.a3 axb4 Dieser Zug wird fast ausschließlich gespielt. Ob 3...Db6 eine gleichwertige Alternative ist? Hier fehlen fundierte Erfahrungen. (Diese Aussagen haben sich als falsch erwiesen: Tatsächlich ist 3...Db6 eine sogar recht häufig gespielte Alternative zum Turmtausch. Deswegen bald ein thematischer Cookie und natürlich ein Link!) Auch 3...Sf6 wurde nur sporadisch versucht. 4.axb4 Txa1 5.Lxa1 Db6 Plumper Angriff auf den Bauern b4, aber manchmal ist plump nicht gleich schlecht. Eine in der Praxis bisher unerprobte Alternative ist 5...Sa6, was nach 6.Lc3?! Zugumstellung zu A wäre. Weiß hat nach 5...Db6 folgende Möglichkeiten, den Bauern zu verteidigen: A - 6.Lc3 B - 6.c3 In einigen wenigen Partien wurden hier sporadisch Gambitversuche gestartet, z.b. in Baranov,G (2290) - Bochkarev,A (2510) in St Petersburg Nach 8.e3 Dxb4 7.c4 Sf6 8.Sf3 d6 9.Le2 e Le7 11.d4 exd4 12.Lxd4 Sbd7 13.Sc3 0-0 hatte Weiß aber nicht genügend Kompensation 0-1 (40). Man bekommt für den Bauern b4 wohl nicht genug Entwicklungsvorsprung und die schwarze Dame steht ebenfalls nicht exponiert genug am Damenflügel, als das Weiß daraus Nutzen ziehen könnte. A - Fragwürdig ist 6.Lc3?! - nicht nur, weil Schwarz mit 6...Sa6 den Bauern b4 direkt angehen kann. Eine ernstzunehmende und vielleicht vorzuziehende Alternative ist nämlich auch 6...d5 7.e3 f6 (In der Partie De Cat - Van Hal, NATO ch 1989 (0-1/47) zog Schwarz hier etwas schwächer 7...Sf6 8.Lxf6 exf6 9.c3 Ld6 10.d4 und hätte nun mit 10...Lf5 vorteilhaft fortsetzen können.) 8.Sf3?! (Weiß hätte 8.d4 oder 8.Ld3 versuchen sollen, kann aber auch damit nicht ausgleichen) e5 9.Le2 Lxb4 10.Sxe5(?) (Ein hoffnungsloser Versuch) 10...Lxc3 11.Lh5+ Kf8 12.Sxc3 fxe5 13.Df3+ Sf6 14.g4 Ke7 15.g5 Sxh5 16.Dxh5 g6 17.Df3 Tf8 18.Dxd5 Dc7 19.Dc4 Le6 20.Db4+ c5 21.Dh4 Kd8 22.Ke2 Df7 23.Dg3 Sd7 24.Dg2 b5 25.Sxb5 Lc4+ 26.d3 Lxb5 27.Tb1 Lc6 28.e4 Da2 29.Dg1 0-1 Van der Linden,A-Ackermann, Open SK Turm Kleve 1999] 7.Sa3 In Sternik R-Benassi 1994 versuchte Weiß den Bauern b4 indirekt taktisch zu schützen, es half jedoch nicht: 7.Dc1 Sxb4 8.Db2 e6 9.Sa3 d5 10.Sf3 Sf6 11.e3 Da5 12.Sb1 Se4 13.Le2 Sxc3 14.Sxc3 Da1+ 15.Dxa1 Sxc2+ 16.Kf1 Sxa1 17.Ld1 b5 18.Ke2 La6 19.d3 Lb4 20.Kd2 c5 21.La4 bxa4 22.Txa1 a3 23.Kc2 Ke7 0-1

3 7...Sxb4 Schwarz greift sich den Bauern! (Diagramm) Ungesund? Ich denke: Nein! Aber auch andere Züge machen den Vorteil für Schwarz in dieser Variante klar: 7...Sf6 8.e3 d5 9.b5 Sc7 10.bxc6 bxc6 11.Sf3 e6 12.Le2 Lxa3 13.Da1 Le Tb1 Sb5 16.Sd4 Ld7 17.Db2 Dc7 18.Sxb5 cxb5 19.Le5 Da5 20.Lc3 Da4 21.Ta1 Dh4 22.Lxb5 Lxb5 23.Dxb5 Sg4 24.h3 Sxf2 25.Ta4 Se4 26.Txe4 Dxe4 27.Db2 Dg6 0-1 Bradbury A - De Coverly R1 Eastbourne QP, d5 8.Da1 Sf6 9.Db2 Se4 10.e3 Sxc3 11.dxc3 e6 12.Sb1 c5 13.Sf3 Ld6 14.b5 c4 15.Le2 Ld7 16.Sa3 Sc7 Fekele - Schmidt, cr DDR 1984 (0-1/ 32) 8.Sc4 Kann Weiß hier eine Verbesserung finden? 8.e3 d5 9.Db1 e6 10.Sb5 (10.Db2 f6) 10...Sxc2+!? 11.Dxc2 cxb5 12.Db2 (12.La5 Dc5 (12...Dc6 13.Lxb5) 13.Lxb5+ Ld7 14.Lxd7+ Kxd7 oder 12.Lxg7 Lxg7 13.Dxc8+ Ke7 oder 12.Ld4 Dd8 13.Lxb5+ Ld7 14.Ld3 Sf6) 12...f6 13.Lxb5+ Kd8 Weiß hat natürlich eine gewisse Kompensation für den Bauern, die aber in meiner Analyse nicht ausreichte. 8...Dc5 9.e3 9.e4 ist die Alternative: 9...e6 10.d4 Da7 11.Db1 Die Blondine guckt anstößig durch den Rappen nach b6 durch. 11.b5 ( Nach 11...Da2 12.Dxa2 Sxa2 13.Ld2 steht der Gaul unangenehm abseits. By the way, gucken Sie (online) doch mal hier) 12.Lxb4 (12.Se5 Da4) 12...Lxb4+ 13.Dxb4 Da1+ 14.Ke2 (14.Kd2 Dxd4+) 14...bxc4 (Analyse). Ich denke, daß Schwarz bereits entscheidenden Vorteil hat. 9...e6 10.Sf3 Mit 10.Ld4 Df5 11.d3 f6 sollte Schwarz keine großen Probleme haben, während der schwarze Zentrumsvorstoß fürchterlich sein kann. Dem müßte Weiß entgegenwirken, but it doesn t help: z.b. 12.e4 Db5 13.Se2 d5 14.Sc3 (14.Sb6 c5 15.Sxc8 cxd4 n eingeklemmter Schimmel.) 14...Da6 15.Sb6 c5 Noch n eingeklemmter Schimmel Sf6 Einen Versuch (vielleicht auch mehr...?) wert wäre das auf der Hand liegende 10...b5 11.Sce5 ( Auf 11.Ld4 oder 11.d4 folgt...df5, auf 11.Lxb4 wäre z.b....dxb4 12.c3 Da4 13.Dxa4 bxa4 14.Sb6 a3 bereits die Vorentscheidung) 11...f6 12.Sd3 Sxd3+ 13.Lxd3 e5 und es ist schwer zu sehen, was Weiß gegen das alsbald aufmarschierende Bauernzentrum unternehmen will.

4 Der Textzug sieht zwar nicht schlecht aus, aber nach 11.Db1 Sbd5 12.Ld4 Db4 13.Da2 b5 14.Da8 bxc4 15.Dxc8+ Ke7 bekam Schwarz in Van der Linden - Berberich, Kleve 1999 doch Probleme. Die folgenden Verwicklungen waren eher für Weiß günstig, dessen König mit der Rochade noch aus dem Schußfeld kommt ( 1-0/ 48). Zusammenfassend jedoch - mit einem Seitenblick auf 10...b5 kann 6.Lc3 Weiß gar nicht gefallen. B - 6.c3 Das wirkt zwar auch nicht gerade vertrauenserweckend: Horrorbilder von einem eingemauertem schwarzfeldrigem Läufer, der z.b. einer über die a-linie eindringenden Dame zum Opfer fällt, kommen einem in den Kopf. Und was wird mit dem Springer b1? Dieser Zug wird jedoch am häufigsten gespielt... und ist nicht ganz soooooo "schlecht", wie er aussieht (Diagramm). 6...d5 Dies ist der häufigste Zug (Vielleicht aber nicht der beste) Klar, das Schwarz danach trachtet, das Zentrum zu besetzen. Das geht aber auch anders: 6...e5 ist die empfohlene Alternative: 7.e3 (7.e4 d5) 7...d5 8.d4 Sd7 9.Se2 (9.Lb2 e4 10.Sd2 Ld6 11.Se2 Se7 12.Sg3 f5 13.Dh5+ g6 14.Dh6 Sf6 15.Le2 f4 16.exf4 Dc7 17.Dg7 Tf8 18.f5(?) und jetzt hätte Schwarz mit 18...e3 und großem Vorteil fortsetzen können. Er gewann Dopper-Van der Zijden, Fernpartie Niederlande 1993 (0-1/ 31) aber trotzdem ) 9...Sgf6 10.dxe5 Sxe5 11.Sd4 Ld6 12.Dc2 0-0 mit schwarzem Vorteil. In Su - Lenz, cr Junioren1985 zog Weiß nun 13.g3? Lg4 14.Lg2 und die Fernpartie endete remis! Dabei hätte Weiß nach 14...Da6 vor unlösbaren Problemen gestanden. 7.Sf3 aus Rovid - Biriescu, Budapest 1981 (½-½/ 49) ist zu beachten. Nach 7...e4 8.Sd4 d5 9.d3 Sf6 10.e3 Sbd7 11.Sd2 exd3 12.Lxd3 Se5 13.Le2 Ld sehe ich die Stellung etwa im Gleichgewicht. 7.e4 ist der konsequente Zentrumsgegenstoß aus Pietrzak - Koscielski,Katowice 1993 (0-1/ 50), ließ Weiß aber nach 7...d5 (Ich ziehe jedoch 7...Sf6 vor) 8.exd5 cxd5 9.Sf3 e4 10.Sd4 Sf6 11.Lb5+ Ld7 12.Da4 Ld6 13.Sf Lxd7 Sbxd7 15.Sxd6 Dxd6 nicht so gut aussehen. Zwei weiße Fortsetzungen bestimmen nun den weiteren Verlauf der Partie: A1-7.Sf3 A2-7.e3 7.d4 Sf6 8.e3 e6 9.Sf3 Ld6 10.Le Sbd7 12.Sbd2 e5 13.dxe5 Lxe5 14.Sxe5 Sxe5 15.Sf3 Sxf3+ 16.Lxf3 Lf5 17.Lb2 Le4 18.Lxe4 Sxe4 =+ 19.f3?? Dxe3+ 0-1,Woschkat - Dluhosch, Fernpartie A1-7.Sf3 Sf6 8.e3

5 8.d4?! wird wohl keinen hohen Marktwert erzielen (La1,c3,d4). Eine Partie zum Bleistift: 7...Lf5 8.d4 Sf6 9.e3 e6 10.Ld3 Lxd3 11.Dxd3 Da6 12.Dxa6 Sxa6 13.Lb2 Le7 in Wantoch - Ewert, Fernpartie 1994 (0-1/ 33). Angesichts der weißen "Löcher" fällt mir ein, daß ich zum halbjährlichen check-up zum Zahnarzt muß. 8.d3 Sbd7 (8...Lf5 9.e3 Sbd7 Zugumstellung) 9.g3 e5 10.Lg2 Ld Sbd2 Te8 13.Dc2 Dc7 =+ Cottarelli - Kuhlmann, Fernpartie 1995 (½-½/ 32) Hier scheiden sich nun die Geister in der Nutzung des Lc8 (Diagramm) : Einmal steht er auf g4, andere postieren ihn auf 8...Lf5. Das kann gelegentlich ziemlich hart...da7 bzw. Da2 drohen. Aber meine lieben Schachfreunde, es gibt doch noch andere Figuren als z.b. profilneurotische Gäule : 8...Sbd7 ist eine Alternative und wurde bereits gespielt. In Hasler U - Berner, Fernpartie 1990 setzte Weiß auf eine Umgruppierung seines weißfeldrigen Läufers mittels 9.Ld3 e5 10.Lc2 e4 11.Sd4 Se Ld6 (0-1/30) und stand nicht gut. Man sollte e5 nicht o.w. zulassen, wie es Johan Dopper in seiner Fernpartie gegen Marco DeWaard 1991 (0,5/41) praktizierte. (Trotzdem war DeWaards Stellung nach 9.d4 e6 10.Ld3 Ld6 11.Lb e5 13.dxe5 Sxe5 14.Sxe5 Lxe5 15.Sd2 besser.) Man beachte den profilsüchtigen Springer! Nun aber zum hin- und hergerissenen Lc8: 8...Lg4 9.Le2 (In Dopper - Schug, Fernpartie 1994 mauerte Weiß seinen La1 mit 9.d4 richtig ein. Nach 9..e6 10.Le2 Ld h3 Lh5 13.Sbd2 Sbd7 14.g4 Lg6 15.Sh4 Ta8 16.Sxg6 hxg6 durfte der Schwarze sich pudelwohl fühlen ½-½ (46). In Trokenheim -Schutt, Fernpartie 1996 dagegen waren die Chancen nach 9.h3 Lh5 10.d3 Sbd7 11.g4 Lg6 12.Sbd2 e5 13.Sh4 Le7 14.Sxg6 hxg6 gleich verteilt.) 9...e Le7 11.d3 Sbd7 12.Sbd Dc2 Ta8 14.h3 Lh5 15.e4 h6 16.Te1 geschah in Bender - Pfretschner, Fernpartie DDR 1982 (48/1-0). Schwarz hätte nun mit 16..Lg6 unangenehmen Druck auf die weiße Zentralbauernphalanx ausüben können. 9.d3 9.d4 e6 10.Sbd2 Ld6 11.Le2 Sbd7 12.Db Ta8 und Schwarz war nicht nur harmonischer entwickelt, sondern hatte auch die besseren Felder (e4, a-linie, schwacher La1) Jung - Roll, GER 1981 (0-1/ 50). 9.Le2?! e6!? zog Schwarz in Frenzel - Kretzschmar, Fernpartie 1990 (Hier zeigen sich die Gefahren, die gerade in der offenen a-linie und dem La1/Sb1 liegen können: 9...Da7 (droht 10.Lb2? Da2) 10.Sd4 Le4 11.Sb3 Lxg2 12.Tg1 Le4 - Weiß fehlt ersatzlos ein Bauer. ) und gewann auch nach Ld6 11.Sa Sc2 Sbd7 13.Scd4 Lg6 14.h3 h6 15.d3 e5 16.Sc2 Ta8 17.c4 Lb8 18.Lc3 Dc7 19.Sh4 e4 20.f4 exf3 21.Sxf3 dxc4 22.dxc4 Se4 23.Le1 Se5 24.Scd4 Sxf3+ 25.Sxf3 Lh5 26.g4 Lg6 27.Ld3 Ta2 28.Db1 Sc3 29.Dc1 Lxd3 30.Dxc3 Dh2+ 31.Sxh2 Lxh2+ 32.Kh1 Le

6 9...e6 Alternativ wird hier auch der Vorstoß e5 vorbereitet: 9...Sbd7 10.Da4 Dd8 (Nicht vergessen: Keine Türme mehr in der a-linie! Muß die Grundreihe aber wirklich gedeckt werden? Nach 10...e5 11.Da8+ Ke7 12.Sbd2 g6 13.Le2 Lg7 14.Da3 konnte Weiß in Brinck - Thystrup, Fernpartie 1991 (1-0/ 34) wirklich die besseren Perspektiven vorweisen.) 11.Le2 e Ld6 13.Sbd2 0-0 = Hasler - Feilmayr, Fernpartie 1990 (0-1/37). 10.Le2 Ld Da6 11.Lb2 h Sbd7 und nun opferte Weiß aus lauter Spiellaune einen Bauern: 13.Sbd2 Lxd3 14.Lxd3 Dxd3 15.Da1 Da6 16.Sb3 Le7 17.Dxa6 bxa6 18.Ta1 Sb8 Stabenow - Su, Fernpartie1987 (1-0/ 41). Unter der obligatorischen Mithilfe des Gegners reichte es am Ende tatsächlich zum Sieg - zwingend erschien mir das aber keinesfalls Sbd2 Sbd7 12.Sh4 Lg6 13.Sxg6 hxg6 14.Sf3, Mroz - Kowalczyk, Fernpartie 1994 (1-0/ 46). Schwarz hätte jetzt mit 14...e5 nebst bequemes Spiel haben können e5 12.Sbd2 Sbd7 13.Dc Td1 Ta8 mit leichten Vorteilen für Schwarz, Nebe - Bunk, Fernpartie1988 (½-½/ 41) A2-7.e3 Hier kann es natürlich Übergänge zu A1 geben. 7...Lf5 droht...da7. M.E. der beste Zug an dieser Stelle (Diagramm). Daneben kamen noch drei Fortsetzungen vor: 7...Da7 8.Lb2 Lf5 Bis hierhin sozusagen die vorgezogene bzw. durchgezogene Drohung der Hauptvariante. Interessant - weniger signifikant - daß in den beiden gefundenen Partien Weiß sofort Figuren wegstellte. 9.Sf3? (9.Db3? in Frenzel - Rohde, Fernpartie 1992) 9...Da2 Hasler (1875) - Mary (2331), Fernpartie Noch interessanter, das beides Fernpartien waren. 7...Sf6 führt nach 8.Sf3 zu A1, 8.d4 e6 zur Partie Woschkat - Dluhosch. Erwähnt sei hier aber noch Woschkat K - Muramoto K, Fernpartie1995, die nach 8.d4 g6 9.Ld3 Lg7 10.Sf Lg4 12.h3 Lxf3 13.Dxf3 Sbd7 14.Df4 Ta8 15.Lb2 Ta2 16.Lc1 e6 17.Sd2 Se8 18.Sf3 f5 19.Dh4 ½-½ endete. Man hat das Gefühl, daß Schwarz mehr daraus hätte machen können.

7 7...e5 ist eine eigenständige Fortsetzung. 8.d4 führt zwar nun z.b. zur Partie Su-Lenz, aber 8.Sf3 beschreitet neue Wege.( In Sua - Berres, Odenwald 1988 (1-0/ 31) geschah 8.Se2 Sf6 9.Sg3 und nun hätte Schwarz mit 9...Lg4 (f3-le6) seine Entwicklung forcieren können. Er stand auch nach 9...Ld6 10.d Le2 Te8 wesentlich besser, wollte dann aber mit dem "Kopf durch die Wand".) 8...Ld6 ( 8...e4 9.Sd4 Sf6 10.Le2 Ld6 11.Lb d3 Dc7 13.dxe4 Sxe4 Black is okay! (0-1, 32) Waibel - Beutel,compuserve casual 1996) 9.Le2 Lg4 10.h3 Lh e4 12.Sd4 Lxe2 13.Dxe2+ und Weiß konnte an sich nicht unzufrieden sein in Ljungstroem - Wik, Norrkoeping 1988 (0-1/ 27). 8.Sa3 Reagiert auf die Drohung...Da7 und entwickelt den Springer. Nicht selten kam 8.Sf3 vor. Die Drohung zu ignorieren ist aber nicht ratsam: 8...Da7 (8...Sf6 führt nach A1.) 9.Sd4 Lg6( 9...Sh6 10.Lb2 Lg6 11.Sa3 e5 12.Sdc2 Ld6 13.Le2 Sd7, Frenzel - Cossmann, Fernpartie 1991 (1-0/ 41) sah zwar nicht schlecht aus, aber der Textzug ist doch gut! ) 10.Sb3 e5 ( 10...Da2 Auf der Jagd d3 Sf6 12.S1d2 e6 13.Le2 Ld c4 dxc4 16.Lxf6 cxd3 17.Lxd3 gxf6 mit großem Vorteil (Bäuerchen) für Schwarz in Zimmer - Rohde, Fernpartie 1992 (0-1/ 29)) 11.Le2 Da2 ( 11...Sf Ld6 13.d3 Sbd7 14.S1d Lb2 Ta8 und Weiß hat einen schweren Weg vor sich, Montag - Habedank, Fernpartie 1986 ) 12.d3 Le Sf6 14.S1d2 Da7 15.Lb2 Sbd7 16.Da1 Db8 17.La3 0-0 ( 0-1/ 38 ), Schwarz hatte die etwas besseren Karten in Stabenow J - Koerner, Fernpartie e6 9.Da4 Zwei Partien zeigen, wie es anders weitergehen könnte: 9.Sf3 Sf6 10.Le2 Ld Sh4 Le4 13.d3 Lg6 14.Sxg6 fxg6 Das ist m.e. zu verpflichtend und ungerechtfertigt. Der h-bauer hatte das (Fr)essen verdient, wonach Schwarz nichts zu befürchten hatte. 15.Sc2 Sbd7 16.Dd2 Dc7 17.f4 e5 18.c4 dxc4 19.dxc4 exf4 20.exf4 Se4?! Macht aus der schlechten Position eine Verluststellung. 21.De3 Te8 22.c5 Sdxc5 23.bxc5 Lxc5 24.Ld4 Sd6 25.Lc4+ Kh8 26.Lxg Hind-Larsson, Fernpartie Sc2 Ld6 10.Sd4 Lg6 11.Sge2 Ld3 12.Sg3 Lxf1 13.Sxf1 Se7 14.Sg Sd7 16.Dg4 Se5 17.Dh3 c5 18.bxc5 Lxc5 19.Sf3 Sxf3+ 20.gxf3 Dc6 21.Dg2 Sg6 22.Sh5 f6 23.Kh1 Tf7 24.Tg1 b5 25.h3 Db7 Schwarz steht natürlich wesentlich besser (Sehen Sie sich nur den La1 an!), aber so schnell f4? Sh mußte es nicht gehen in Lozinski - Mus, Fernpartie Malyszko memo Auch Fernpartien können erschöpfen! 9...Sf6 10.Sf3 Le7 11.Le2 h6 12.Sc Sbd7 Die schwarze Stellung war vorzuziehen in Schewe - Lipinsky, 2.BL Nord 9697 (0-1/ 67). Soweit die Variante mit 7.e3 unter Verzögerung oder Verzicht auf Sf3. Zusammengefaßt kann der Bonobo den Deckungszug 3.a3 natürlich nicht widerlegen (Weiß ist nun einmal Weiß), aber in Begeisterungsstürme werden die Freunde des rothaarigen Affen (oder der Sokolsky-Eröffnung) bei der 3.a3-Variante sicher nicht ausbrechen. In kaum einer Variante bleibt Schwarz unter dem vollen Spielausgleich bzw. hätte nicht Perspektiven, ihn zu erreichen. Leichter Vorteil für Schwarz ist eher die Regel. In meiner Datenbank dieser "Turmtauschvariante" (74 Partien) gewann Schwarz 68%, Weiß lediglich 22% der Partien. Dieses deutliche Verhältnis muß schon seine Gründe haben... 1 = Bonobos sind eine Primatenart, früher auch häufig als Zwergschimpansen bezeichnet. Sie gelten als die intelligentesten Menschenaffen (Geschätztes Intelligenzalter: 5-6 Jahre). Es liegt mir übrigens ferne, hier eine Eröffnungsvariante zu taufen - dazu fehlt mir Spielstärke, die eröffnungstheoretische Reputation und natürlich auch die Spielpraxis mit dieser Variante. Nur klang mir Anti-Orang zu allgemein und für mich habe ich diese Variante dann mit diesem Namen bedacht.

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