SIMATIC. Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link. Vorwort, Inhaltsverzeichnis. Überblick. Grundlagen von AS-i. Konfigurationsmöglichkeiten

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1 SIMATIC Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link Handbuch Vorwort, Inhaltsverzeichnis Überblick Grundlagen von AS-i 2 Konfigurationsmöglichkeiten 3 DP/AS-i Link montieren und verdrahten 4 Projektieren des DP/AS-i Links 5 DP/AS i Link an S7 Betriebszustände Diagnose und Fehlerbehandlung Anhänge Technische Daten I/O-Code Parametriertelegramm Konfiguriertelegramm A B C D Glossar, Index Ausgabe 3

2 Sicherheitstechnische Hinweise! Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad folgendermaßen dargestellt: Gefahr bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Warnung bedeutet, daß Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.! Vorsicht bedeutet, daß eine leichte Körperverletzung oder ein Sachschaden eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Hinweis ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch! Beachten Sie folgendes: Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -Komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport. sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken SIMATIC und SIMATIC NET sind eingetragene Marken der SIEMENS AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG 1995 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungstechnik Geschäftsgebiet Industrie-Automatisieung Postfach 4848, D Nürnberg Siemens Aktiengesellschaft Haftungsausschluß Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard-und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so daß wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Siemens AG 1995 Technische Änderungen bleiben vorbehalten. Bestell-Nr. 6ES AA00-8AA0

3 Vorwort Zweck des Handbuchs Die Informationen dieses Handbuchs ermöglichen es Ihnen: ein Aktuator-Sensor-Interface (AS-i) aufzubauen das DP/AS-i Link in Betrieb zu nehmen Inhalte des Handbuches Der Lieferumfang der MLFB 6ES AA00-8AA0 beinhaltet das Handbuch: Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link, Ausgabe 3 Montieren und Verdrahten des Dezentralen Peripheriegeräts DP/AS-i Link Projektieren des DP/AS-i Links Diagnose und Fehlerbehandlung Technische Daten Gültigkeitsbereich Das vorliegende Handbuch ist gültig für: Bestellnummer DP/AS-i Link ab Ausgabestand DP/AS-i Link 6ES AA00-0XA0 03 6ES AA01-0XA0 01 Ausgabestand Handbuch 03 Das vorliegende Handbuch enthält die Beschreibung aller Funktionen, die das DP/AS-i Link zum Zeitpunkt der Herausgabe des Handbuchs beinhaltet. Wir behalten uns vor, Änderungen der Funktionen in einer Produktinformation zu beschreiben. iii

4 Vorwort Änderungen gegenüber der Vorgängerversion Gegenüber der Vorgängerversion dieses Handbuchs Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link mit der Bestellnummer 6ES AA00-8AA0, Ausgabe 2, gibt es folgende Änderung: DP/AS-i Link an S7 Diagnose bei Betrieb mit S7/M7 DP Master Normen und Zulassungen Das DP/AS-i Link erfüllt die Anforderungen und Kriterien folgender Normen und Zulassungen: IEC 1131, Teil 2 EN Volume 2, PROFIBUS AS-i: Actuator Sensor Interface Complete Specification Anforderungen zur CE-Kennzeichnung Zulassungen für CSA, UL und FM Ausführliche Angaben zu den Zulassungen und Normen finden Sie im Kapitel A.1. Einordnung in die Informationslandschaft Dieses Handbuch DP/AS-i Link beschreibt den DP/AS-i Link und den Aufbau des AS-i. Die Beschreibung des PROFIBUS-DP und einer Masteranschaltung z. B. IM 308-C sind nicht Teil dieses Handbuchs. Im Handbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200, Bestell-Nummer 6ES ES12, finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema. CD-ROM Die Dokumentation des Dezentralen Peripheriegeräts DP/AS-i Link können Sie auch als elektronisches Handbuch auf CD-ROM bestellen. Zugriffshilfen auf das Handbuch Um Ihnen den schnellen Zugriff auf spezielle Informationen zu erleichtern, enthält das Handbuch folgende Zugriffshilfen: Am Anfang des Handbuchs finden Sie ein vollständiges Gesamtinhaltsverzeichnis und jeweils eine Liste der Bilder und Tabellen, die im gesamten Handbuch enthalten sind. In den Kapiteln finden Sie auf jeder Seite in der linken Spalte Informationen, die Ihnen einen Überblick über den Inhalt des Abschnitts geben. Im Anschluß an die Anhänge finden Sie ein Glossar, in welchem wichtige Fachbegriffe definiert sind, die im Handbuch verwendet werden. Am Ende des Handbuchs finden Sie ein ausführliches Stichwortverzeichnis, welches Ihnen den schnellen Zugriff auf die gewünschte Information ermöglicht. iv

5 Vorwort Weitere Unterstützung Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in der für Sie zuständigen Vertretung oder Geschäftsstelle. Die Adresse finden Sie in den Handbüchern zu den DP Mastern, z. B. im Anhang Siemens weltweit des Handbuchs Automatisierungssystem S7-300; Aufbauen, CPU-Daten, in Katalogen und in CompuServe (GO AUTFORUM). Darüberhinaus steht Ihnen unsere Hotline unter der Telefonnummer +49 (911) (Fax 7001) zur Verfügung. Falls Sie die Typdatei oder die GSD-Datei benötigen, können Sie diese über Modem unter der Telefonnummer +49 (911) abrufen. Bei Fragen bzw. Anmerkungen zum Handbuch selbst, füllen Sie bitte den Rückmeldeschein aus, der sich am Ende des Handbuchs befindet und senden ihn an die angegebene Adresse zurück. Wir bitten Sie, dabei auch Ihre persönliche Bewertung des Handbuchs in den Rückmeldeschein einzutragen. Um Ihnen den Einstieg in das Dezentrale Peripheriesystem ET 200 zu erleichtern, bieten wir Ihnen den Workshop KO-ET 200 an. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D Nürnberg, Tel v

6 Vorwort vi

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Überblick 1.1 Einsatz des DP/AS-i Links Was ist das DP/AS-i Link? Ansicht des DP/AS-i Links Grundlagen von AS-i 2.1 Struktur des AS-i Elemente des AS-i Beispielaufbau eines Moduls Verbinden der Elemente Unterbrechung oder Kurzschluß der AS-i-Leitung Konfigurationsmöglichkeiten 3.1 Übersicht über die Konfigurationsmöglichkeiten Konfiguration ohne T-Anschlußstück und mit SV-Einspeisung Konfiguration mit T-Anschlußstück und mit SV-Einspeisung Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen Konfiguration ohne SV-Einspeisung Konfiguration mit PG-Steckdose DP/AS-i Link montieren und verdrahten 4.1 Montage Elektrische Verdrahtung des DP/AS-i Links Geerdeter Aufbau Erdfreier Aufbau DP/AS-i-Link an AS-i und PROFIBUS-DP anschließen Inbetriebnahme Stationsnummer für PROFIBUS-DP auswählen Stationsnummer am DIL-Schalterblock einstellen Stationsnummer im EEPROM Zusätzliche Komponenten für PROFIBUS-DP T-Anschlußstück (6ES CT11) Stromversorgungs-Einspeisung (6ES CS11) PG-Steckdose (6ES CA12) Kabel Abschlußwiderstand (6ES CA11) vii

8 Inhaltsverzeichnis Adapterkabel (6ES CA11) Verdrahten von PROFIBUS-DP Projektieren des DP/AS-i Links 5.1 Projektieren z. B. mit COM ET 200 Windows (ab V2.0) Beispiel für COM ET 200 Windows (ab V2.0) DP/AS-i Link mit einem Fremdmaster betreiben Projektierung mit Adreßraumoptimierung Einfache Projektierung Defaultanlauf DP/AS-i Link an S7 6.1 Lesen von Datensätzen mit SFC 59 RD_REC Schreiben von Datensätzen mit SFC 58 WR_REC Beispiel für die Umparametrierung eines AS-i Slaves mit S Betriebszustände 7.1 Anlauf des DP/AS-i Links Normalbetrieb Automatisches Programmieren Diagnose und Fehlerbehandlung 8.1 Diagnose über LED-Anzeige des DP/AS-i Links Diagnose über Anwenderprogramm Grundsätzliches zur Diagnose bei Betrieb mit IM308C Grundsätzliches zur Diagnose bei Betrieb mit S7/M7 DP-Master (STEP 7) oder mit anderen PROFIBUS-DP-Master Aufbau der Diagnose Inhalt des DP-Normteils Kennungsbezogene und erste gerätebezogene Diagnose bei IM308C Kennungsbezogene und erste gerätebezogene Diagnose bei S7/M7 DP Master Zweite gerätebezogene Diagnose bei IM308C Zweite gerätebezogene Diagnose bei S7/ M7 DP Master Diagnose bei einem Defaultanlauf mit IM308C (ab 6ES AA00-0XA0, Ausgabestand 3) A Technische Daten A.1 Normen und Zulassungen A-2 A.2 Allgemeine technische Daten A-4 B I/O-Code viii

9 Inhaltsverzeichnis C D Parametriertelegramm C.1 Aufbau des Parametriertelegramms bei Projektierung mit Adreßraumoptimierung C-2 C.2 Parametrierdaten für die AS-i-Slaves C-6 C.3 Optimieren der Adreßbelegung C-8 C.4 Aufbau des Parametriertelegramms bei einfacher Projektierung C-10 Konfiguriertelegramm D.1 Aufbau des Konfiguriertelegramms bei Defaultanlauf D-2 D.2 Aufbau des Konfiguriertelegramms bei Projektierung mit Adreßraumoptimierung D-3 D.3 Aufbau des Konfiguriertelegramms bei einfacher Projektierung D-7 Glossar Index ix

10 Inhaltsverzeichnis Bilder 1-1 Einbindung des DP/AS-i Links Komponenten Ansicht des DP/AS-i Links Beispielaufbau eines AS-i Modul-Ansicht, Beispiel für ein Oberteil und ein Unterteil Legende PROFIBUS-DP und Stromversorgung am DP/AS-i-Link durchgeschleift PROFIBUS-DP und Stromversorgung über T-Anschlußstück durchgeschleift Regel für den Aufbau mit einem T-Anschlußstück Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen PROFIBUS-DP über T-Anschlußstücke durchgeschleift externe Stromversorgung an jede Slave-Station einzeln geführt Regel für den Aufbau mit einem T-Anschlußstück Konfiguration mit PG-Steckdose Geerdeter Aufbau für das DP/AS-i Link Erdfreier Aufbau für das DP/AS-i Link Lage des DIL-Schalterblocks T-Anschlußstück Abschlußwiderstand Adapterkabel Lage der LEDs des DP/AS-i Links A-1 DP/AS-i Link; Maßbild A-6 C-1 Einsortieren der AS-i-Slaves in die Adreßraumschablone C-9 x

11 Inhaltsverzeichnis Tabellen 1-1 Länge des PROFIBUS-Kabels in Abhängigkeit von der Baudrate am Bus PROFIBUS-DP Konfigurationsmöglichkeiten Länge des Buskabels, wenn PROFIBUS-DP und Stromversorgung in einem Buskabel geführt werden Länge der Stichleitung des PG-Anschlusses in Abhängigkeit von der Baudrate am Bus PROFIBUS-DP Abstand zwischen DP/AS-i-Link und Kabelkanal Pin-Belegung des AS-i-Anschlusses Pin-Belegung des 12-poligen Gerätesteckverbinders Stationsnummernauswahl am DIL-Schalterblock PROFIBUS-Kabel Bestellnummern für Kabel in Standardlängen (Aderquerschnitt 0,75 mm2, max. Strombelastung 4 A) Bestellnummern für Kabel mit Z-Nummer (Aderquerschnitt 0,75 mm2, max. Strombelastung 4 A) Bestellnummern für Rundstecker Zuordnung des Slaves zu der AS-i-Adresse, Beispiel Belegung des E/A-Bereiches Parameter für SFC 59 RD_REC Parameter für SFC 58 WR_REC Aufbau des Datensatz 140: Listen und Flags lesen Aufbau des Datensatz 141: Parameterecho der AS i Slaves lesen Aufbau des Datensatz 2: Lesen der Rückmeldung Errorcodes im Byte 1 des Datensatz Aufbau des Datensatz 142: Schreiben von Parameter zu den AS i Slaves Aufbau des Datensatz 143: Ändern der Betriebsadresse eines AS i Slaves Aufbau des Datensatz 144: DP/AS i Link in Offline Modus setzen Bedeutung der Anzeige-LEDs LED-Anzeige für Betrieb und Busfehler auf dem PROFIBUS-DP LED-Anzeige für Fehler auf AS-i-Seite Kombination mehrere LEDs Parameter für SFC 13 DPNRM_DG Aufbau des Diagnosetelegramms für IM308C Aufbau des Diagnosetelegramms für S7/M7 DP Master Aufbau von Stationsstatus Aufbau von Stationsstatus Aufbau von Byte 6 bis 11 des Diagnosetelegramms bei Einsatz der IM308C Aufbau der Diagnose Byte 12 bis Aufbau von Byte 6 bis 12 des Diagnosetelegramms bei Einsatz der IM308C Aufbau der Diagnose Byte 13 bis Aufbau von Byte 16 bis 19 des Diagnosetelegramms Aufbau der Diagnosedaten Byte 20 und Byte Zuordnung der AS-i-Adresse zu den Bitpositionen, Bytes 22 bis Aufbau von Byte 17 bis 19 des Diagnosetelegramms Zuordnung der AS-i-Adresse zu den Bitpositionen, Bytes 20 bis Prinzipieller Aufbau des Diagnosetelegramms xi

12 Inhaltsverzeichnis 8-20 Anzeige für ausgefallene AS-i Slaves Ist-Konfiguration zum AS-i Ausbau B-1 I/O-Code der AS-i-Slaves B-1 C-1 Aufbau des DP-Normteils im Parametriertelegramm C-2 C-2 Aufbau des Stations-Status im Parametriertelegramm C-3 C-3 Aufbau von Byte 7 für die Initialisierung C-4 C-4 Vorbelegung der Byte 8 bis 14 für die Initialisierung C-4 C-5 Wert des Steuerbytes (Byte 15) C-4 C-6 Parametrierdaten für einen AS-i-Slave C-6 C-7 Zuordnung der Parametrierdaten der AS-i-Slaves zu den Byte-Nummern des Parametriertelegramms C-7 C-8 Belegung des DP-Normteils C-10 C-9 Vorbelegung der Bytes 8 bis 14 für die Initialisierung C-10 C-10 Festlegung der Reaktion, wenn Soll- und Ist-Ausbau unterschiedlich.... C-10 C-11 I/O-Code der projektrierten AS-i-Slaves C-11 D-1 Aufbau des Konfiguriertelegramms für Defaultanlauf D-2 D-2 Vorbelegung von Byte 0 bis 14 des Konfiguriertelegramms, Darstellung in hexadezimalen Zahlen D-3 D-3 Wert des Kennungsbytes im Konfiguriertelegramm D-4 D-4 Wert des E/A-Längenbytes im Konfiguriertelegramm D-4 D-5 Konfigurationstelegramm für Master mit verkürzter Parametrierung..... D-7 D-6 Kennungen für den variablen Teil des Konfiguriertelegramms D-7 xii

13 Überblick 1 Einführung Das DP/AS-i Link benutzen Sie, um das Aktuator-Sensor-Interface an den PROFIBUS-DP anzubinden. Geräte und Baugruppen Das DP/AS-i Link arbeitet als DP-Slave und benötigt einen DP-Master, z. B. eine IM 308-C. Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 1.1 Einsatz des DP/AS-i Links Was ist das DP/AS-i Link? Ansicht des DP/AS-i Links

14 Überblick 1.1 Einsatz des DP/AS-i Links Definition Das DP/AS-i Link verbindet das Aktuator-Sensor-Interface (im folgenden mit AS-i bezeichnet) mit dem PROFIBUS-DP. PROFIBUS-DP entspricht der PROFIBUS-DP-Norm EN Volume 2, PROFIBUS; DP steht für dezentrale Peripherie. Wie das AS-i funktioniert, finden Sie in Kapitel 2 erläutert. AS-i und PROFIBUS-DP übergeordnete Ebene DP-Master PROFIBUS-DP DP- Slave DP/AS-i Link AS-i unterste Ebene Aktuator Aktuator Sensor Sensor Bild 1-1 Einbindung des DP/AS-i Links Erläuterung Bis zu 31 binäre Aktuatoren und Sensoren werden über die AS-i-Leitung miteinander vernetzt. Über das DP/AS-i Link binden Sie die AS-i-Leitung an PROFIBUS-DP an. Sie können bis zu 122 DP/AS-i Links an PROFIBUS-DP betreiben, falls Sie z. B. die IM 308-C als DP-Master einsetzen. AS-i-Master AS-i erlaubt einen AS-i-Master. Das DP/AS-i Link ist der AS-i-Master. IP 66/67 Das DP/AS-i Link erfüllt die Schutzart IP 66/IP 67. Montage Bedingt durch die Schutzart IP 66/IP 67 können Sie das DP/AS-i Link in rauher Industrieumgebung einsetzen. Das DP/AS-i Link besitzt keine bevorzugte Einbaulage. 1-2

15 Überblick 1.2 Was ist das DP/AS-i Link? Definition Das DP/AS-i Link verbindet das Aktuator Sensor Interface (AS-i) mit dem Feldbus PROFIBUS DP. Dabei werden die Protokolle der Bussysteme umgesetzt. Überblick Das DP/AS-i Link gehört zur Dezentralen Peripherie. Das DP/AS-i Link ist ein DP-Slave. Darüber hinaus gehören zum DP/AS-i Link noch weitere Komponenten. Zum Betrieb sind nicht unbedingt alle Komponenten notwendig: Komponenten T-Anschlußstück Stromversorgungs-Einspeisung PG-Steckdose SV- Einsp. PG Buskabel SV-Kabel Buskabel incl. SV-Kabel 2-adrig 3-adrig 5-adrig Abschlußwiderstand Adapterkabel Bild 1-2 Komponenten Master-Anschaltung Das DP/AS-i Link kann zum Beispiel mit folgender Master-Anschaltungsbaugruppe und Version des COM ET 200 betrieben werden: IM 308-C (ab Ausgabestand 1) COM ET 200 Windows (ab V2.0). Eigenschaften Das DP/AS-i Link hat folgende Merkmale: Schutzart IP 66/IP 67 Das DP/AS-i Link ist in Schutzart IP 66 und IP 67 aufgebaut. Beachten Sie beim Aufbau, daß IP 66/IP 67 nur dann gewährleistet ist, wenn Sie die Aufbauregeln in Kapitel 4.1 beachten. kompakte Bauform Das DP/AS-i Link ist für Anwendungen mit geringem Platzbedarf geeignet. Die Maße liegen bei mm zuzüglich T-Anschlußstück. 1-3

16 Überblick Anschlüsse PROFIBUS-DP AS-i-Leitung Stromversorgung, DC 24 V Potentialtrennung zwischen PROFIBUS-DP und AS-i direkter ET 200-Handheld-Anschluß für die Einstellung der Stationsnummer möglich (mit Adapterkabel) Diagnose des AS-i über LEDs Die Diagnose kann zusätzlich über den DP-Master ausgelesen werden. Das DP/AS-i Link hat LEDs mit der Bedeutung RUN BF (Busfehler) ASi POWER FAIL (AS-i-Versorgungsspannung ausgefallen) CONFIG ERROR (Konfigurierfehler) AUTOPROG AV (automatisches Programmieren möglich) CONFIG MODE (Konfiguriermodus) ASi-SLAVE FAIL (5 LEDs für die Anzeige des ausgefallenen AS-i- Slaves) Das DP/AS-i Link kann am PROFIBUS-DP mit einer Baudrate bis kbaud betrieben werden. Länge des PROFIBUS-Kabels Für den Aufbau des DP/AS-i Links gelten folgende Werte für das PROFIBUS-Kabel in Abhängigkeit von der Baudrate am Bus. Tabelle 1-1 Länge des PROFIBUS-Kabels in Abhängigkeit von der Baudrate am Bus PROFIBUS-DP Baudrate max. Länge des Buskabels < 187,5 kbaud 1200 m/segment 187,5 kbaud 1000 m/segment 500 kbaud 400 m/segment 1500 kbaud 200 m/segment > 1500 kbaud 100 m/segment 1-4

17 Überblick 1.3 Ansicht des DP/AS-i Links Ansicht In Bild 1-3 finden Sie eine Darstellung des DP/AS-i Links. Eine ausführliche Erläuterung der einzelnen Bereiche des DP/AS-i Links erhalten Sie in Kapitel 4. DP / AS-i LINK RUN BF ASi POWER FAIL SINEC L2-DP + PS CONFIG ERROR AUTOPROG AV ASi CONFIG MODE = ASi-SLAVE FAIL 6ES AA01-0XA Anschlüsse für PROFIBUS-DP LED-Anzeige Schraubdeckel für DIL-Schalterblock Anschluß für AS-i-Leitung Bild 1-3 Ansicht des DP/AS-i Links 1-5

18 Überblick 1-6

19 Grundlagen von AS-i 2 Einführung Falls Sie sich über das AS-i einen Überblick verschaffen möchten, sind Sie in diesem Kapitel richtig. Kennen Sie sich mit dem AS-i aus, können Sie dieses Kapitel überschlagen. Definition Das Aktuator-Sensor-Interface ist ein Leitungssystem, an das ein Master und bis zu 31 Slaves angeschlossen werden können. Der AS-i-Master (das DP/AS-i Link) überträgt zyklisch Ein- bzw. Ausgangsdaten von bzw. zu allen AS-i-Slaves innerhalb von maximal 5 ms. Die Slaves können als Module oder als intelligente Aktuatoren und Sensoren ausgeführt werden. Intelligente Sensoren sind z. B. Beros. Übersicht Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, wissen Sie, wie das AS-i aufgebaut ist, und wie es funktioniert. Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 2.1 Struktur des AS-i Elemente des AS-i Beispielaufbau eines Moduls Verbinden der Elemente Unterbrechung oder Kurzschluß der AS-i-Leitung

20 Grundlagen von AS-i 2.1 Struktur des AS-i Struktur Sie können den AS-i verzweigt mit einer einzigen 2-Drahtleitung aufbauen. Den DP/AS-i Link, die verschiedenen AS-i-Slaves und das AS-i-Netzteil schließen Sie an einem beliebigen Punkt der AS-i-Leitung an. Beispielaufbau Sie sehen in Bild 2-1 einen Beispielaufbau für ein AS-i. a b c d Anschluß des DP/AS-i Links über AS-i-Leitung Abgesetzter AS-i-Slave mit externem Netzteil AS-i mit Sternabschluß Sie können das AS-i-Netzteil auch direkt an einen AS-i-Slave ankoppeln. zum PROFIBUS-DP DP/AS-i Link AS-i-Netzteil a d AS-i-Slave AS-i-Verteiler AS-i-Slave AS-i-Verteiler AS-i-Slave AS-i-Slave b AS-i-Slave AS-i-Slave AS-i-Slave AS-i-Slave AS-i-Slave c ext. Netzteil Bild 2-1 Beispielaufbau eines AS-i 2-2

21 Grundlagen von AS-i 2.2 Elemente des AS-i DP/AS-i Link Das DP/AS-i Link ist der AS-i-Master. Es steuert die Kommunikation im AS-i. Das DP/AS-i Link tauscht zyklisch die Daten mit den AS-i-Slaves aus. AS-i-Slave AS-i-Slaves sind die Ein- und Ausgabekanäle des AS-i. AS-i-Slaves übertragen die Daten an das DP/AS-i Link nach Aufforderung von dem DP/AS-i Link. AS-i-Slaves sind: Module An ein Modul schließen Sie bis zu 4 binäre Aktuatoren und Sensoren an. Am Ausgang der Module steht für die Aktuatoren und Sensoren eine Versorgungsspannung von DC 24 V zur Verfügung. Je nach Einsatzgebiet können Sie verschiedene Unterteile und Oberteile zu einem Modul kombinieren. Der Aufbau des Moduls ist abhängig von: der verwendeten AS-i-Leitung Anzahl der Ein- und Ausgänge (I/O-Code) Einsatz eines externen Netzteils Ein Beispiel für ein Modul finden Sie in Kapitel 2.3. intelligente Aktuatoren oder Sensoren Intelligente Aktuatoren und Sensoren schließen Sie direkt an die AS-i- Leitung an. Die einzelnen AS-i-Slaves unterscheiden Sie durch eine einstellbare AS-i- Adresse. Die AS-i-Adresse stellen Sie z. B. mit dem AS-i-Adressiergerät (Bestellnummer: 3RX AA00) ein. Alle AS-i-Slaves werden mit der AS-i-Adresse 0 ausgeliefert. Diese AS-i- Adresse ist innerhalb des AS-i für den Datenaustausch nicht freigegeben. I/O-Code Im I/O-Code ist die Aufteilung der Ein- und Ausgänge der einzelnen AS-i- Slaves festgelegt. Den vollständigen I/O-Code finden Sie im Anhang B. Sie wählen den AS-i-Slave-Typ gemäß der Aufteilung der Ein- und Ausgänge aus. Sensoren sind aus Sicht des DP/AS-i Links Eingänge, Aktuatoren sind Ausgänge. ID-Code Der ID-Code ist eine zusätzliche Kennung, die optional für jeden AS-i-Slave verwendet wird. Der ID-Code wird bei jedem AS-i-Slave angegeben. Der Default-Wert für den ID-Code ist

22 Grundlagen von AS-i AS-i-Verteiler Sie verwenden den AS-i-Verteiler, wenn Sie die AS-i-Leitung verzweigen, ohne einen AS-i-Slave einzusetzen die AS-i-Leitung auf eine normale 2-Draht-Leitung umsetzen. Der AS-i-Verteiler ist als Modul aufgebaut und belegt keine AS-i-Adresse. AS-i-Leitung Sie verbinden die einzelnen Elemente über die verpolsichere AS-i-Leitung. Innerhalb des AS-i können Sie die AS-i-Leitung auf eine Gesamtlänge von bis zu 100 m verzweigen. An welchen Punkten Sie Ihre Elemente an der AS-i-Leitung anschließen, können Sie frei entscheiden.! Vorsicht Wenn Sie die AS-i-Leitung zu einem Ring verbinden, oder die AS-i-Leitung aufrollen, ist eine sichere Datenübertragung nicht gewährleistet. Laut AS-i-Norm ist es verboten, die AS-i-Leitung mehrfach untereinander zu verbinden und aufzurollen (auch nicht als Reserve). AS-i-Netzteil Sie benötigen für die Stromversorgung des AS-i ein eigenes AS-i-Netzteil. Das AS-i-Netzteil wird direkt an die AS-i-Leitung angeschlossen. Die Daten werden der Versorgungsspannung überlagert. Das AS-i-Netzteil besitzt eine Datenentkopplung und liefert eine Spannung von ca. DC 30V. AS-i-Netzteile werden von uns in verschiedenen Schutzklasssen angeboten. Neben Netzteilen in IP 20 bieten wir auch ein Netzteil in IP 66/IP 67 an. Sie erhalten es unter der Bestellnummer 6EP AL01.! Vorsicht Wenn sie das Netzteil überlasten, dann findet auf der AS-i-Leitung keine oder eine fehlerhafte Datenübertragung statt. Bei einer Verringerung der Versorgungsspannung ist es möglich, daß einzelne AS-i-Slaves nicht mehr einwandfrei arbeiten. Beachten Sie bitte die Datenblätter der eingesetzten AS-i-Slaves. Belasten Sie das AS-i-Netzteil nur bis zur Nennleistung. Externes Netzteil Das externe Netzteil ist von dem AS-i-Netzteil galvanisch getrennt. Sie verwenden ein externes Netzteil, wenn ein AS-i-Slave eine höhere Lastspannung oder einen höheren Laststrom benötigt. Sie schließen ein externes Netzteil direkt an das entsprechende Modul an. 2-4

23 Grundlagen von AS-i 2.3 Beispielaufbau eines Moduls Modul-Aufbau Jedes Modul besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil. Sie sehen als Beispiel ein Oberteil mit 2 Eingängen und 2 Ausgängen und ein Unterteil für die AS-i-Leitung ohne Anschluß für ein externes Netzteil in Bild 2-2 schematisch dargestellt. Das Oberteil wird auf dem Unterteil mit den 4 Befestigungsschrauben (siehe Anmerkung g) befestigt. Modul-Unterteil Modul-Oberteil c I1 e b a d I2 O3 O4 f g a b c d e f g Kontaktierschwerter mit zwei Kontakten je Ader AS-i-Leitungsöffnung Dichtstücke für die nicht benötigten Leitungsöffnungen Aktuator-/Sensor-Anschluß mit M12-Buchse Anzeige-LEDs für Ein- oder Ausgang durchgehende Bohrung zur Befestigung des Moduls Schrauben zur Befestigung des Oberteils auf dem Unterteil Bild 2-2 Modul-Ansicht, Beispiel für ein Oberteil und ein Unterteil 2-5

24 Grundlagen von AS-i 2.4 Verbinden der Elemente Verbinden Sie verbinden die Elemente des AS-i, indem Sie die Module auf der AS-i- Leitung befestigen. Sie müssen dazu die AS-i-Leitung nicht bearbeiten. Die AS-i-Leitung wird mit einem Stecker mit dem DP/AS-i Link verbunden. Durchdringungstechnik Sie sehen in Kapitel 2.3, Bild 2-2 ein Beispiel für ein Modul schematisch dargestellt. In das Modul-Unterteil legen Sie die AS-i-Leitung. Indem Sie das Modul- Oberteil auf dem Unterteil befestigen, durchdringen die zwei Kontaktierschwerter je Ader die Isolation der AS-i-Leitung und stellen den Kontakt her. Eine ausführliche Montageanleitung finden Sie bei der Beschreibung des Moduls, welches Sie in den AS-i integrieren möchten. Kontakte für 2-Drahtleitung Falls Sie anstelle der AS-i-Leitung eine normale 2-Draht-Leitung benutzen, verbinden Sie diese entsprechend den Herstellerangaben mit dem Modul. 2-6

25 Grundlagen von AS-i 2.5 Unterbrechung oder Kurzschluß der AS-i-Leitung AS-i-Kurzschluß Wird die AS-i-Leitung durch Quetschung oder Durchscheuern der Isolierung kurzgeschlossen, findet auf der AS-i-Leitung kein Datenaustausch mehr statt. Wird die AS-i-Leitung unterbrochen, können Sie die Aktuatoren und Sensoren nicht mehr ansprechen, die vom DP/AS-i Link aus betrachtet hinter der Unterbrechungs-Stelle liegen. Die vor der Unterbrechungsstelle liegenden Aktuatoren und Sensoren sind weiterhin funktionsfähig.! Warnung Fällt das AS-i ganz oder teilweise aus, kann das DP/AS-i Link die davon betroffenen Aktuatoren und Sensoren nicht mehr ansprechen. Mit den betroffenen AS-i-Slaves findet kein Datenaustausch statt. AS-i-Unterbrechung AS-i-Slave- Reaktion Stellt ein AS-i-Slave einen Ausfall des AS-i fest, hängt das Verhalten vom jeweiligen AS-i-Slave ab.! Warnung Es besteht die Möglichkeit, daß der AS-i-Slave nach einem Ausfall des AS-i den letzten Zustand beibehält, z. B. bleiben gesetzte Ausgänge gesetzt. Beachten Sie die Beschreibung des AS-i-Slaves. 2-7

26 Grundlagen von AS-i 2-8

27 Konfigurationsmöglichkeiten 3 Einführung Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie das DP/AS-i Link in den PROFIBUS-DP einbinden, und was Sie dabei beachten müssen. Die in diesem Kapitel beschriebene Stromversorgung (SV) ist die 24 V DC- Versorgung des DP/AS-i Links, die zu dessen Betrieb notwendig ist. Lesehinweis Sind Ihnen die Konfigurationsmöglichkeiten des PROFIBUS-DP bereits bekannt, z. B. aus dem Handbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200C, so können Sie dieses Kapitel überspringen. In diesem Kapitel betrachten wir die PROFIBUS-DP-Seite des DP/AS-i Links. Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 3.1 Übersicht über die Konfigurationsmöglichkeiten Konfiguration ohne T-Anschlußstück und mit SV-Einspeisung 3.3 Konfiguration mit T-Anschlußstück und mit SV-Einspeisung 3.4 Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen Konfiguration ohne SV-Einspeisung Konfiguration mit PG-Steckdose

28 Konfigurationsmöglichkeiten 3.1 Übersicht über die Konfigurationsmöglichkeiten Konfigurationsmöglichkeiten PROFIBUS-DP bietet Ihnen verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten, um den PROFIBUS-DP und die 24 V-Versorgung der Geräte miteinander zu kombinieren. Die folgende Tabelle 3-1 zeigt die möglichen Konfigurationen. Tabelle 3-1 Konfigurationsmöglichkeiten SV-Einspeisung für Geräteeigenbedarf Konfiguration siehe Konfiguration mit SV-Einspeisung Konfiguration ohne T-Anschlußstück Kapitel 3.2 Konfiguration mit T-Anschlußstück Kapitel 3.3 Konfiguration mit PG-Steckdose Kapitel 3.6 Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen (Der Ausbaugrad mit einer SV-Einspeisung ist begrenzt!) Kapitel 3.4 Konfiguration ohne SV-Einspeisung (je- Konfiguration ohne SV-Einspeisung Kapitel 3.5 der L2-Teilnehmer hat eine separate Stromversorgung) Konfiguration mit PG-Steckdose Kapitel 3.6 Legende für die folgenden Kapitel Im Folgenden sind die Konfigurationsmöglichkeiten mit Bildern für einen möglichen Aufbau beschrieben. Wir benutzen die folgende Legende: T-Anschlußstück Stromversorgungs-Einspeisung PG-Steckdose Buskabel Stromversorgungs-(SV)-Kabel Buskabel incl. SV-Kabel Abschlußwiderstand Adapterkabel SV- Einsp. PG 2-adrig 3-adrig (siehe Hinweis) 5-adrig Bild 3-1 Legende Hinweis Das 2-adrige Buskabel darf im Stromversorgungskabel zwischen Stromversorgungseinheit und Verbraucher nicht mitgeführt werden. Falls Sie das Buskabel im Stromversorgungskabel mitführen, entsteht eine nicht zulässige Stichleitung. Im PROFIBUS-DP ist die Datenübertragung dann nicht mehr gewährleistet. 3-2

29 Konfigurationsmöglichkeiten 3.2 Konfiguration ohne T-Anschlußstück und mit SV-Einspeisung Definition Bei einer Konfiguration mit durchgeschleiftem Feldbus und SV wird das DP/ AS-i Link direkt an den PROFIBUS-DP angeschlossen. Die Stromversorgung wird über die SV-Einspeisung mit dem PROFIBUS-DP in einem Kabel zusammengeführt. Vorteil Sie benötigen kein T-Anschlußstück. Die Stromversorgung wird über das Buskabel geführt, d. h., es ist keine externe Stromversorgung der Slave-Station notwendig. Einschränkung Wenn eine Slave-Station vom Bus abgeklemmt wird, dann ist der Busverkehr für die dahinterliegenden Slave-Stationen unterbrochen. Für Slave-Stationen, die noch am Bus sind, kann der Busverkehr wegen des fehlenden Abschlußwiderstandes gestört sein. Der Ausbaugrad mit einer SV-Einspeisung ist begrenzt (siehe Kapitel 3.4). Kabel Für den Aufbau benutzen Sie Kabel verschiedener Ausführung: Wenn Sie von Siemens vorkonfektionierte Kabel verwenden wollen, dann lesen Sie bitte Kapitel Wenn Sie die Kabel selbst konfektionieren wollen, dann lesen Sie bitte Kapitel Aufbau Bild 3-2 zeigt einen möglichen Aufbau für die Konfiguration mit SV-Einspeisung und ohne T-Anschlußstück: externe Stromversorgung PROFIBUS-DP SV- Einsp. DP/AS-i Link DP/AS-i Link Bild 3-2 PROFIBUS-DP und Stromversorgung am DP/AS-i-Link durchgeschleift 3-3

30 Konfigurationsmöglichkeiten 3.3 Konfiguration mit T-Anschlußstück und mit SV-Einspeisung Definition Bei einer Konfiguration mit SV-Einspeisung und T-Anschlußstück wird das DP/AS-i Link über ein T-Anschlußstück an PROFIBUS-DP angeschlossen. Die Stromversorgung wird über die SV-Einspeisung mit dem PROFIBUS-DP in einem Kabel zusammengeführt. Vorteil Eine Slave-Station ist jederzeit vom Bus abtrennbar, ohne daß der Busverkehr für die restlichen Slave-Stationen unterbrochen wird. Die Stromversorgung wird über das Buskabel geführt, d. h., es ist keine externe Stromversorgung der Slave-Station notwendig. Einschränkung Der Ausbaugrad mit einer SV-Einspeisung ist begrenzt (siehe Kapitel 3.4). Kabel Für den Aufbau benutzen Sie Kabel verschiedener Ausführung: Wenn Sie von Siemens vorkonfektionierte Kabel verwenden wollen, dann lesen Sie bitte Kapitel Wenn Sie die Kabel selbst konfektionieren wollen, dann lesen Sie bitte Kapitel Aufbau Bild 3-3 zeigt einen möglichen Aufbau für die Konfiguration mit SV-Einspeisung und mit T-Anschlußstück: externe Stromversorgung SV- Einsp. PROFIBUS-DP DP/AS-i Link DP/AS-i Link Bild 3-3 PROFIBUS-DP und Stromversorgung über T-Anschlußstück durchgeschleift 3-4

31 Konfigurationsmöglichkeiten Regeln für das T-Anschlußstück Beim DP/AS-i Link sind außer für das PG oder das ET 200-Handheld keine Stichleitungen erlaubt. Das bedeutet, der 12-polige Stecker des T-Anschlußstücks wird immer direkt am Busanschluß einer Baugruppe angeschraubt. ohne Stichleitung mit Stichleitung Bild 3-4 Regel für den Aufbau mit einem T-Anschlußstück 3-5

32 Konfigurationsmöglichkeiten 3.4 Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen Begrenzung bei Aufbau mit einer SV-Einspeisung Bei den Konfigurationen mit SV-Einspeisung (siehe Kapitel 3.2 und 3.3) wird die Stromversorgung über das Buskabel geführt. Dieser Aufbau wird durch folgende Faktoren begrenzt: Wenn die Stromversorgung und der Feldbus PROFIBUS-DP zusammen in einem Kabel geführt werden, dann gelten folgende Werte für die Länge des Buskabels zwischen SV-Einspeisung und letzter angeschlossener Slave-Station: Tabelle 3-2 Länge des Buskabels, wenn PROFIBUS-DP und Stromversorgung in einem Buskabel geführt werden Strombelastung < 1 A 80 m < 2 A 40 m < 4 A 20 m max. Leitungslänge Über die SV-Einspeisung dürfen max. 4 A geschleift werden. Die Stromaufnahme der ET 200-Baugruppen und des DP/AS-i Links begrenzt die Zahl der anschließbaren Baugruppen. Abhilfe Sie planen mehrere SV-Einspeisungen je Segment ein. Bild 3-5 zeigt einen möglichen Aufbau für die Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen. externe Stromversorgung PROFIBUS-DP DP/AS-i Link PROFIBUS-DP 1 DP/AS-i Link externe Stromversorgung SV- Einsp. SV- Einsp. DP/AS-i Link 1 In diesem Fall können Sie ein 2- oder ein 5-adriges Kabel verwenden, weil die beiden linken Anschlüsse für externe Stromversorgung und PROFIBUS-DP nicht gebrückt sind! Bild 3-5 Konfiguration mit mehreren SV-Einspeisungen 3-6

33 Konfigurationsmöglichkeiten 3.5 Konfiguration ohne SV-Einspeisung Definition Bei einer Konfiguration mit separater Stromversorgung wird jede Slave-Station einzeln mit Strom versorgt. Diese Stromversorgung darf nicht über das Buskabel mitgeführt werden. Das T-Anschlußstück für den Anschluß von PROFIBUS-DP ist zwingend notwendig, um den PROFIBUS-DP weiterschleifen zu können. Vorteil Sie führen die Stromversorgung nicht über den Bus (2-adriges statt 5-adriges Kabel). Eine Slave-Station ist jederzeit vom Bus abtrennbar, ohne daß der Busverkehr für dahinterliegende Slave-Stationen unterbrochen wird, weil der PROFIBUS-DP über T-Anschlußstücke durchgeschleift wird. Kabel Für den Aufbau benutzen Sie Kabel verschiedener Ausführung: Wenn Sie von Siemens vorkonfektionierte Kabel verwenden wollen, dann lesen Sie bitte Kapitel Wenn Sie die Kabel selbst konfektionieren wollen, dann lesen Sie bitte Kapitel Aufbau PROFIBUS-DP Bild 3-6 zeigt einen möglichen Aufbau für die Konfiguration ohne SV-Einspeisung. Zweidraht- Leitung (!!) DP/AS-i Link DP/AS-i Link externe Stromversorgung externe Stromversorgung Bild 3-6 PROFIBUS-DP über T-Anschlußstücke durchgeschleift externe Stromversorgung an jede Slave-Station einzeln geführt 3-7

34 Konfigurationsmöglichkeiten Regeln für das T-Anschlußstück Beim DP/AS-i Link sind außer für das PG oder das ET 200-Handheld keine Stichleitungen erlaubt. Das bedeutet, der 12-polige Stecker des T-Anschlußstücks wird immer direkt am Busanschluß einer Baugruppe angeschraubt. ohne Stichleitung mit Stichleitung Bild 3-7 Regel für den Aufbau mit einem T-Anschlußstück 3-8

35 Konfigurationsmöglichkeiten 3.6 Konfiguration mit PG-Steckdose Definition Wenn Sie das PG am PROFIBUS-DP innerhalb der IP 66/IP 67-Landschaft betreiben wollen, dann brauchen Sie eine PG-Steckdose. Anschluß des PGs Um das PG an die PG-Steckdose anzuschließen, benötigen Sie zwei Steckverbinder: Adapterkabel PG-Steckleitung Ein ET 200-Handheld kann nicht an die PG-Steckdose angeschlossen werden. Das ET 200-Handheld kann immer nur auf den Busanschluß einer Slave-Station gesteckt werden (über das Adapterkabel). Aufbau externe Stromversorgung PROFIBUS-DP Bild 3-8 zeigt einen möglichen Aufbau für die Konfiguration mit PG-Steckdose. SV- Einsp. PG DP/AS-i Link IP 66/IP 67-Welt Adapterkabel DP/AS-i Link PG-Steckleitung DP/AS-i Link IP 20-Welt Bild 3-8 Konfiguration mit PG-Steckdose 3-9

36 Konfigurationsmöglichkeiten Regel für den Anschluß der PG- Steckdose An die PG-Steckdose kann sowohl das 2-adrige, als auch das 5-adrige Kabel angeschlossen werden. Eine PG-Steckdose kann beliebig am Feldbus PROFIBUS-DP plaziert sein. Beachten Sie dabei: Weil kein Abschlußwiderstand gesteckt werden kann, darf sich die PG- Steckdose nicht an den Enden der Busleitung befinden. Sie können mehrere PG-Steckdosen am Bus plazieren. Jedoch dürfen Sie immer nur ein PG an eine der PG-Steckdosen am Bus anschließen, da das PG einen Teilnehmer mit Stationsnummer 0 darstellt. Für den Anschluß eines PGs gelten folgende Werte für die Länge der Stichleitung in Abhängigkeit von der Baudrate am Bus PROFIBUS-DP: Tabelle 3-3 Länge der Stichleitung des PG-Anschlusses in Abhängigkeit von der Baudrate am Bus PROFIBUS-DP Baudrate < 500 kbaud max m max m max m max. Länge der Stichleitung 1500 kbaud max. 5 2 m (Abstand von 3 m) oder PROFIBUS-Busterminal > 1500 kbaud max. 1 1,5 m 3-10

37 DP/AS-i Link montieren und verdrahten 4 Einführung Sie erfahren hier, wie das DP/AS-i Link mechanisch und elektrisch aufzubauen ist. Ziel Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, können Sie das DP/AS-i Link montieren und anschließen. Sie wissen welches Zubehör Sie dafür benötigen. Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite 4.1 Montage Elektrische Verdrahtung des DP/AS-i Links Inbetriebnahme Zusätzliche Komponenten für PROFIBUS-DP

38 DP/AS-i Link montieren und verdrahten 4.1 Montage Regeln Nur unter folgenden Bedingungen kann die Schutzart IP 66/IP 67 für das DP/ AS-i Link garantiert werden: Die Auflagefläche für das DP/AS-i Link muß eben sein (keine Verspannungen). Den nicht benutzten Anschluß müssen Sie immer mit der beiliegenden Metallkappe verschließen. Mit den transparenten Transportschutzkappen wird IP 66/IP 67 nicht garantiert. Schutzart IP 66/IP 67 Beachten Sie folgenden Hinweis, damit die Schutzart IP 66/IP 67 gewährt werden kann. Hinweis Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme, ob alle Verschlüsse am DP/AS-i Link fest angezogen sind. Montage Die Einbaulage des DP/AS-i Links ist frei wählbar. Sie können das DP/AS-i Link in jeder Neigung montieren. Beachten Sie die Mindestabstände zwischen DP/AS-i Link und Kabelkanal: Tabelle 4-1 Abstand zwischen DP/AS-i-Link und Kabelkanal Zwischen DP/AS-i Link und Kabelkanal... Abstand... befindet sich kein T-Anschlußstück 10 cm... befindet sich T-Anschlußstück 15 cm Montieren Sie das DP/AS-i Link mit Hilfe der Bohrschablonen am Ende des Handbuchs mit zwei Befestigungsschrauben (M4 DIN 912) auf einer ebenen Fläche oder auf Tragholmen. Die Befestigungsschrauben sind unverlierbar am Gehäuse befestigt. Zur Montage benötigen Sie einen Innensechskantschlüssel 3,0 DIN

39 DP/AS-i Link montieren und verdrahten 4.2 Elektrische Verdrahtung des DP/AS-i Links Einleitung Sie können die 24 V-Versorgung zum DP/AS-i Link je nach den Erfordernissen Ihres Systemaufbaus sowohl als geerdeten als auch als erdfreien Aufbau verdrahten. Eigenschaften Das DP/AS-i Link weist folgende Eigenschaften auf: PROFIBUS-DP und die AS-i-Leitung sind potentialfrei in Bezug auf die 24 V-Versorgung des DP/AS-i Links PROFIBUS-DP und die AS-i-Leitung sind gegenüber der 24 V-Versorgung und gegeneinander potentialgetrennt PROFIBUS-DP und die AS-i-Leitung sind vom DP/AS-i Link galvanisch getrennt Kapitelübersicht Im Kapitel finden Sie auf Seite Geerdeter Aufbau Erdfreier Aufbau DP/AS-i Link an AS-i und PROFIBUS-DP anschließen

40 DP/AS-i Link montieren und verdrahten Geerdeter Aufbau Einführung Beim geerdeter Aufbau des DP/AS-i Links ist das Bezugspotential des Elektronikteils mit dem Schutzleiter zu verbinden. Beachten Sie, daß in diesem Fall ausschließlich die Versorgung der Elektronik (M24V) geerdet ist. PROFIBUS-DP-Bus und AS-interface werden durch diese Maßnahme nicht geerdet. Regeln Für geerdeten Aufbau müssen Sie folgende Punkte beachten: Sie müssen für das DP/AS-i Link einen Hauptschalter (1) nach VDE 0100 vorsehen. Für den Netzanschluß des Lastnetzgerätes (24 V DC) benötigen Sie eine Sicherung (2). Für die Stromversorgung verwenden Sie ein Siemens-Lastnetzgerät der Reihe 6EV1 (siehe Katalog ET 1). Wenn Sie andere Lastnetzgeräte (24 V DC) anschließen, beachten Sie, daß die Spannung im Bereich V (einschließlich Welligkeit) liegen muß. Das Lastnetzgerät muß eine Funktionskleinspannung mit sicherer elektrischer Trennung nach VDE 0106, Teil 101, erzeugen. Bei ungeregelten Lastnetzgeräten benötigen Sie einen Stützkondensator (Bemessung 200 F pro 1 A-Laststrom, (3)). Sehen Sie am Lastnetzgerät (Klemme M) sekundärseitig eine lösbare Verbindung (4) zum Schutzleiter vor. Die Versorgungsspannung DC 24 V sollte separat abgesichert werden (5). Sowohl bei geerdetem Aufbau als auch bei erdfreiem Aufbau ist der PE-Anschluß des DP/AS-i Links niederohmig mit dem Schutzleiter zu verbinden (6). DP/AS-i Link und SV-Einspeisung besitzen auf der rechten Seite eine Schraube für den Schutzleiteranschluß. Der Schutzleiteranschluß des DP/AS-i Links ist intern mit Pin 9 des Rundsteckers verbunden (siehe Tabelle 4-3). Alle Maschinenteile müssen geerdet werden. Verwenden Sie für Potentialausgleichs- und Erdverbindungen einen Mindestquerschnitt von 10 mm 2! 4-4

41 DP/AS-i Link montieren und verdrahten Aufbau Nachfolgend der geerdete Aufbau für das DP/AS-i Link. L1 L2 L3 N PE (1) (2) (4) Verbindung für geerdeten Aufbau (3) M L+ (5) L+ M PE SV- Einsp. 24 V L+ M PE DP/AS-i Link (6) (6) Bild 4-1 M L+ 24 V L+ M PE DP/AS-i Link Geerdeter Aufbau für das DP/AS-i Link 4-5

42 DP/AS-i Link montieren und verdrahten Erdfreier Aufbau Definition Bei erdfreiem Aufbau der 24 V-Versorgung zum DP/AS-i Link fehlt die Verbindung zwischen Lastnetzgerät (Klemme M) und PE, so daß der Schutzleiter seine Schutzfunktion verliert. Durch den internen Aufbau des DP/AS-i Links ist die Versorgungsspannung kapazitiv mit dem Schutzleiter verbunden. Hierdurch werden hochfrequente Störungen abgeleitet. Regeln Für erdfreien Aufbau müssen Sie folgende Punkte beachten: Sie müssen für das DP/AS-i Link einen Hauptschalter (1) nach VDE 0100 vorsehen. Für den Netzanschluß des Lastnetzgerätes (24 V DC) benötigen Sie eine Sicherung (2). Für die Stromversorgung verwenden Sie ein Siemens-Lastnetzgerät der Reihe 6EV1 (siehe Katalog ET 1). Wenn Sie andere Lastnetzgeräte (24 V DC) anschließen, beachten Sie, daß die Spannung im Bereich V (einschließlich Welligkeit) liegen muß. Das Lastnetzgerät muß eine Funktionskleinspannung mit sicherer elektrischer Trennung nach VDE 0106, Teil 1, erzeugen. Bei ungeregelten Lastnetzgeräten benötigen Sie einen Stützkondensator (Bemessung 200 F pro 1 A-Laststrom, (3)). Die Versorgungsspannung DC 24 V sollte separat abgesichert werden (5). Sowohl bei geerdetem Aufbau als auch bei erdfreiem Aufbau ist der PE-Anschluß des DP/AS-i Links niederohmig mit dem Schutzleiter zu verbinden (6). DP/AS-i Link und SV-Einspeisung besitzen auf der rechten Seite eine Schraube für den Schutzleiteranschluß. Der Schutzleiteranschluß des DP/AS-i Links ist intern mit Pin 9 des Rundsteckers verbunden (siehe Tabelle 4-3). Sehen Sie eine Isolationsüberwachung gegen Erde mit Spannungsbegrenzung vor (7).! Warnung Durch geerdete Maschinenteile und durch geerdete elektrische Betriebsmittel kann der erdfreie Aufbau aufgehoben werden. Beispiel: Ein geerdeter Geber oder ein geerdetes Stellglied verbindet PE mit dem M-Potential der Steuerung. 4-6

43 DP/AS-i Link montieren und verdrahten Aufbau Nachfolgend der erdfreie Aufbau für das DP/AS-i Link. L1 L2 L3 N PE (1) (2) (7) >U (3) M L+ (5) L+ M PE PE SV- Einsp. 24 V L+ M PE DP/AS-I Link (6) (6) M L+ 24 V L+ M PE DP/AS-I Link Bild 4-2 Erdfreier Aufbau für das DP/AS-i Link 4-7

44 DP/AS-i Link montieren und verdrahten DP/AS-i-Link an AS-i und PROFIBUS-DP anschließen Anschlußbelegung Die Lage der drei Anschlußbuchsen des DP/AS-i Links finden Sie in Bild A-1 beschrieben. Die Belegung der Anschlußbuchsen des DP/AS-i Links finden Sie in Tabelle 4-2 und Tabelle 4-3. AS-i anschließen Schließen Sie die AS-i-Leitung mit dem Spezialanschlußstück an. Sichern Sie den Stecker mit der Überwurfmutter. Sie erhalten das Spezialanschlußstück für die AS-i-Leitung mit der Bestellnummer 6ES AA00-0XA0. Sie finden die Belegung der AS-i-Anschlußbuchse in Tabelle 4-2. Sie können den AS-i auch über eine 2-Draht-Rundleitung anschließen. Tabelle 4-2 Pin-Belegung des AS-i-Anschlusses Pin Belegung Ansicht 1 AS-i-Leitung frei 3 AS-i-Leitung frei Ansicht: Steckseite 1 Bei Siemens-Originalleitung braun 2 Bei Siemens-Originalleitung blau PROFIBUS-DP anschließen Schließen Sie den PROFIBUS-DP über einen der beiden 12-poligen Gerätesteckverbinder mit einem T-Stück an das DP/AS-i Link an. Sie finden die Belegung des 12-poligen Steckverbinders in Tabelle

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