Service & Support. Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP.

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1 Deckblatt Konfiguration einer S7-300 als DP- Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links PROFIBUS DP FAQ August 2011 Service & Support Answers for industry.

2 Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry, Industry Automation and Drive Technologies. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Frage Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Wie konfigurieren Sie eine S7-300 CPU oder einen CP342-5 als DP-Slave an einer S7-400H als DP-Master unter Verwendung eines Y-Links? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. 2 V1.0, Beitrags-ID:

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master Konfiguration der S7-300 CPU als DP-Slave Konfiguration des CP342-5 als DP-Slave S7-Program des DP-Slaves CP S7-Programm des DP-Slaves CPU 315-2DP S7-Programm des DP-Master V1.0, Beitrags-ID:

4 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master Tabelle 1-1 In diesem Beispiel wird eine CPU 417-4H als DP-Master konfiguriert. Eine S7-300 CPU sowie ein CP342-5 werden unter Verwendung eines Y-Links als DP-Slave am DP-Mastersystem des Y-Links angeschlossen. Gehen Sie bei der Konfiguration der CPU417-4H als DP-Master nach folgender Anleitung vor: 1. Erstellen Sie im SIMATIC Manager über das Menü Datei Neu ein neues STEP 7-Projekt. 2. Fügen Sie über das Menü Einfügen Station eine SIMATIC H-Station ein. 3. Markieren Sie die eingefügte SIMATIC H-Station. Anschließend doppelklicken Sie auf den Eintrag Hardware, um die Hardware-Konfiguration zu öffnen. 4 V1.0, Beitrags-ID:

5 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master 4. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 400 RACK-400 ein Rack aus, dass für den Aufbau von redundanten Steuerungen geeignet ist und Ihrem Hardwareaufbau entspricht, z.b. UR2-H. Fügen Sie das ausgewählte Rack per drag & drop in der Hardware-Konfiguration ein. 5. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 400 PS-400 die entsprechende Stromversorgung aus und platzieren Sie diese per drag & drop auf dem Steckplatz 1 im Rack. 6. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 400 CPU-400 CPU 400-H die entsprechende CPU aus und platzieren Sie diese per drag & drop auf einen beliebigen Steckplatz im Rack. 7. Fügen Sie auf dem Steckplatz IF1 und IF2 im Rack jeweils ein H-Sync-Modul aus dem Hardware Katalog ein. 8. Kopieren Sie das konfigurierte Rack und fügen Sie es als zweites Rack ein, um die Steuerung CPU 417-4H redundant aufzubauen. Doppelklicken Sie auf die DP- Schnittstelle der CPU 417-4H im ersten Rack, um den Eigenschaftsdialog der DP-Schnittstelle zu öffnen. V1.0, Beitrags-ID:

6 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master 9. Im Eigenschaftsdialog der DP- Schnittstelle Register Allgemein klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 10. Vergeben Sie die DP-Schnittstelle eine PROFIBUS-Adresse und ordnen Sie der DP-Schnittstelle ein PROFIBUS Subnetz zu. Wenn noch kein PROFIBUS Subnetz angelegt ist, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, um ein neues PROFIBUS Subnetz anzulegen. Übernehmen Sie die Einstellungen mit OK. 11. Wechseln Sie im Eigenschaftsdialog der DP-Schnittstelle in das Register Betriebsart. Wählen Sie die Betriebsart DP-Master aus. 12. Wiederholen Sie die Schritte 8 bis 11 für die DP-Schnittstelle der CPU 417-4H im zweiten Rack. Hinweis Ordnen Sie der DP-Schnittstelle ein anderes PROFIBUS Subnetz zu als der CPU 417-4H im ersten Rack. 6 V1.0, Beitrags-ID:

7 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master 13. Wählen Sie im Hardware Katalog unter PROFIBUS-DP DP/PA-Link das Interfacemodul aus, dass Sie in Ihrem Y-Link verwenden. Fügen Sie das ausgewählte Interfacemodul per frag & drop an das PROFIBUS DP- Mastersystem der CPU 417-4H im ersten Rack ein. 14. Vergeben Sie der PROFIBUS- Schnittstelle des Interfacemoduls eine PROFIBUS-Adresse. Übernehmen Sie die Einstellungen mit OK. 15. Sie haben die Möglichkeit eine Anschaltbaugruppe für PROFIBUS-PA (DP/PA-Link) oder eine Anschaltbaugruppe für PROFIBUS-DP (Y-Link) zu konfigurieren. In diesem Beispiel wählen Sie die Option Anschaltbaugruppe für PROFIBUS-DP aus, um einen Y-Link zu konfigurieren. Übernehmen Sie die Einstellungen mit OK. 16. Unter folgender Beitrags-ID laden Sie die GSD-Datei der S7-300 CPU und des PROFIBUS CPs herunter, die Sie als DP-Slave einsetzen: Installieren Sie die heruntergeladenen GSD-Dateien in der Hardware- Konfiguration. Unter folgender Beitrags- ID finden Sie eine Anleitung zur Installation der GSD-Datei: Hinweis Wenn Sie eine S7-300 oder S7-400 CPU am DP- Mastersystem eines Y-Links als DP-Slave einsetzen, dann müssen Sie die S7-300 oder S7-400 CPU über die GSD-Datei projektieren. V1.0, Beitrags-ID:

8 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master 18. Wählen Sie im Hardware Katalog unter PROFIBUS-DP Weitere FELDGERÄTE SPS SIMATIC die CPU aus, die Sie am DP-Mastersystem des Y-Links als DP-Slave betreiben. Fügen Sie die ausgewählte CPU per drag & drop in das PROFIBUS DP- Mastersystem des Y-Links ein. 19. Im Dialog Eigenschaften PROFIBUS Schnittstelle CPU 315-2DP wählen Sie die PROFIBUS-Adresse für die S7-300 CPU aus, die Sie als DP-Slave am DP- Mastersystem des Y-Links betreiben. In diesem Beispiel hat die S7-300 CPU die PROFIBUS-Adresse Markieren Sie die S7-300 CPU, die als DP-Slave konfiguriert ist, und fügen Sie auf den Steckplätzen der CPU die Module für den E/A-Datenaustausch aus dem Hardware Katalog ein. In diesem Beispiel werden folgende E/A-Datenbereiche für den DP-Master konfiguriert: E-Adresse 5 (1 Byte, konsistent über Einheit) A-Adresse 10 und 11 (2 Byte, konsistent über Einheit) E-Adresse 6 bis 9 (4 Byte, konsistent über gesamte Länge) A-Adresse 12 bis 19 (8 Byte, konsistent über gesamte Länge) 21. Wählen Sie im Hardware Katalog unter PROFIBUS-DP Weitere FELDGERÄTE I/O SIMATIC den PROFIBUS CP aus, den Sie am DP- Mastersystem des Y-Links als DP-Slave betreiben. Fügen Sie den ausgewählten CP per drag & drop in das PROFIBUS DP-Mastersystem des Y-Links ein. 8 V1.0, Beitrags-ID:

9 1 Konfiguration der S7-400H als DP-Master 22. Im Dialog Eigenschaften PROFIBUS Schnittstelle CP wählen Sie die PROFIBUS-Adresse für den CP aus, den Sie als DP-Slave am DP- Mastersystem des Y-Links betreiben. In diesem Beispiel hat der CP die PROFIBUS-Adresse Markieren Sie den CP, der als DP- Slave konfiguriert ist, und fügen Sie auf den Steckplätzen des CPs die Module für den E/A-Datenaustausch aus dem Hardware Katalog ein. In diesem Beispiel werden folgende E/A-Datenbereiche für den DP-Master konfiguriert: E-Adresse 0 (1 Byte, Konsistenz 1 Byte) A-Adresse 0 und 1 (2 Byte, Konsistenz 1 Byte) E-Adresse 1 bis 4 (4 Byte, Gesamtkonsistenz) A-Adresse 2 bis 9 (8 Byte, Gesamtkonsistenz) 24. Speichern und übersetzen Sie die Hardware-Konfiguration der SIMATIC H-Station. Laden Sie die Konfiguration in die CPU417-4H. V1.0, Beitrags-ID:

10 2 Konfiguration der S7-300 CPU als DP-Slave 2 Konfiguration der S7-300 CPU als DP- Slave Tabelle 2-1 In diesem Beispiel wird eine S7-300 CPU und ein CP342-5 als DP-Slave an einer CPU 417-4H als DP-Master konfiguriert. Gehen Sie bei der Konfiguration der S7-300 CPU als DP-Slave nach folgender Anleitung vor: 1. Fügen Sie über das Menü Einfügen Station eine SIMATIC 300-Station ein. 2. Markieren Sie die eingefügte SIMATIC 300-Station. Anschließend doppelklicken Sie auf den Eintrag Hardware, um die Hardware- Konfiguration zu öffnen. 3. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 300 Rack-300 die Profilschiene aus und fügen Sie diese per drag & drop in der Hardware- Konfiguration ein. 4. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 300 PS-300 die entsprechende Stromversorgung aus und platzieren Sie diese per drag & drop auf dem Steckplatz 1 der Profilschiene. 10 V1.0, Beitrags-ID:

11 2 Konfiguration der S7-300 CPU als DP-Slave 5. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 300 CPU-300 die entsprechende CPU aus und platzieren Sie diese per drag & drop auf dem Steckplatz 2 der Profilschiene. 6. Doppelklicken Sie auf die DP- Schnittstelle der S7-300, um den Eigenschaftsdialog der DP-Schnittstelle zu öffnen. 7. Im Eigenschaftsdialog der DP- Schnittstelle Register Allgemein klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. V1.0, Beitrags-ID:

12 2 Konfiguration der S7-300 CPU als DP-Slave 8. Wählen Sie für die DP-Schnittstelle der S7-300 CPU die PROFIBUS-Adresse aus, die Sie in der Hardware- Konfiguration der SIMATIC H-Station für den DP-Slave vergeben haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, um ein neues PROFIBUS Subnetz anzulegen. Ordnen Sie der DP-Schnittstelle das neu angelegte PROFIBUS Subnetz zu. Die S7-300 CPU muss an ein anderes PROFIBUS Subnetz angeschlossen werden als in der Hardware- Konfiguration der SIMATIC H-Station, da sonst beim Erzeugen der Systemdaten eine doppelte Belegung der PROFIBUS-Adresse für die S7-300 CPU erkannt wird. Übernehmen Sie die Einstellung mit OK. 9. Wechseln Sie im Eigenschaftsdialog der DP-Schnittstelle in das Register Betriebsart. Wählen Sie die Betriebsart DP-Slave aus. Deaktivieren Sie die Option Test, Inbetriebnahme, Routing, da es nicht zulässig ist an einem Y-Link aktive Teilnehmer zu projektieren. Übernehmen Sie die Einstellungen mit OK. 12 V1.0, Beitrags-ID:

13 2 Konfiguration der S7-300 CPU als DP-Slave 10. Wechseln Sie im Eigenschaftsdialog der DP-Schnittstelle in das Register Konfiguration. Legen Sie die E/A- Datenbereiche für den Datenaustausch zwischen DP-Master und DP-Slave fest. Die E/A-Datenbereiche müssen entsprechend der Konfiguration im DP- Master festgelegt werden, d.h. Eingänge beim DP-Master sind Ausgänge beim DP-Slave und umgekehrt. Die Länge, Einheit und Konsistenz der E/A-Datenbereiche müssen identisch sein. In diesem Beispiel werden folgende E/A-Datenbereiche für den DP-Slave konfiguriert: A-Adresse 0 (1 Byte, konsistent über Einheit) E-Adresse 0 und 1 (2 Byte, konsistent über Einheit) A-Adresse 1 bis 4 (4 Byte, konsistent über gesamte Länge) E-Adresse 2 bis 9 (8 Byte, konsistent über gesamte Länge) 11. Speichern und übersetzen Sie die Hardware-Konfiguration der S7-300 Station. Laden Sie die Konfiguration in die CPU. V1.0, Beitrags-ID:

14 3 Konfiguration des CP342-5 als DP-Slave 3 Konfiguration des CP342-5 als DP-Slave Tabelle 3-1 In diesem Beispiel wird eine S7-300 CPU und ein CP342-5 als DP-Slave an einer CPU 417-4H als DP-Master konfiguriert. Gehen Sie bei der Konfiguration des CP342-5 als DP-Slave nach folgender Anleitung vor: 1. Fügen Sie über das Menü Einfügen Station eine SIMATIC 300-Station ein. 2. Markieren Sie die eingefügte SIMATIC 300-Station. Anschließend doppelklicken Sie auf den Eintrag Hardware, um die Hardware- Konfiguration zu öffnen. 3. Wählen Sie im Hardware Katalog unter SIMATIC 300 die Profilschiene, die entsprechende Stromversorgung, CPU und den CP342-5 aus und fügen Sie diese per drag & drop in der Hardware- Konfiguration ein. Doppelklicken Sie auf den CP342-5, um den Eigenschaftsdialog des CP342-5 zu öffnen. 4. Im Eigenschaftsdialog des CP342-5 Register Allgemein klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 14 V1.0, Beitrags-ID:

15 3 Konfiguration des CP342-5 als DP-Slave 5. Wählen Sie für den CP342-5 die PROFIBUS-Adresse aus, die Sie in der Hardware-Konfiguration der SIMATIC H-Station für den DP-Slave vergeben haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, um ein neues PROFIBUS Subnetz anzulegen. Ordnen Sie dem CP342-5 das neu angelegte PROFIBUS Subnetz zu. Der CP342-5 muss an ein anderes PROFIBUS Subnetz angeschlossen werden als in der Hardware- Konfiguration der SIMATIC H-Station, da sonst beim Erzeugen der Systemdaten eine doppelte Belegung der PROFIBUS-Adresse für den CP342-5 erkannt wird. Übernehmen Sie die Einstellung mit OK. 6. Wechseln Sie im Eigenschaftsdialog des CP342-5 in das Register Betriebsart. Wählen Sie die Betriebsart DP-Slave aus. Deaktivieren Sie die Option Test, Inbetriebnahme, Routing, da es nicht zulässig ist an einem Y-Link aktive Teilnehmer zu projektieren. Übernehmen Sie die Einstellungen mit OK. 7. Speichern und übersetzen Sie die Hardware-Konfiguration der S7-300 Station. Laden Sie die Konfiguration in die CPU. V1.0, Beitrags-ID:

16 4 S7-Program des DP-Slaves CP S7-Program des DP-Slaves CP342-5 Der CP342-5 überträgt die Daten immer konsistent. Für den Datenaustausch über PROFIBUS rufen Sie im Anwenderprogramm der CPU die Funktion FC1 DP_SEND und FC2 DP_READ auf. Die Funktionen FC1 und FC2 entnehmen Sie aus der Bibliothek SIMATIC_NET_CP CP 300 Blocks. Parametrierung des FC 1 DP_SEND Der FC1 DP_SEND übergibt die Eingangsdaten des DP-Slaves an den CP342-5 zur Übertragung an den DP-Master. In diesem Beispiel sind die Eingangsdaten mit der Startadresse 0 und einer Länge von 5 Byte konfiguriert, d.h. der Adressbereich der Eingangsdaten sind die E- Adressen 0 bis 4 (siehe Abbildung 4-1). Abbildung 4-1 Am Eingangsparameter CPLADDR des FC1 geben Sie die Baugruppen- Anfangsadresse an. Die Baugruppen-Anfangsadresse entnehmen Sie aus der Hardware-Konfiguration der S7-300 Station, die als DP-Slave konfiguriert ist. In der Hardware-Konfiguration öffnen Sie den Eigenschaftsdialog des CP Im Register Adressen ist die Baugruppen-Anfangsadresse definiert (siehe Abbildung 4-2). 16 V1.0, Beitrags-ID:

17 4 S7-Program des DP-Slaves CP342-5 Abbildung 4-2 Am Eingangsparameter SEND des FC1 geben Sie die Adresse und Länge des DP- Datenbereichs an, in dem die Eingangsdaten des DP-Slaves gespeichert sind. Die Länge des DP-Datenbereichs muss der Länge des Adressbereichs der Eingangsdaten entsprechen. In diesem Beispiel übergibt der FC1 DP_SEND die 5 Byte Eingangsdaten des DP-Slaves an den DB1 ab der Adresse 0 zur Übertragung an den DP-Master. Abbildung 4-3 Parametrierung des FC2 DP_READ Der FC2 DP_RECV übernimmt die vom DP-Master übertragenen Ausgangsdaten in den am Baustein angegebenen DP-Datenbereich. In diesem Beispiel sind die Ausgangsdaten mit der Startadresse 0 und einer Länge von 10 Byte konfiguriert, d.h. der Adressbereich der Ausgangsdaten sind die A- Adressen 0 bis 9 (siehe Abbildung 4-1). V1.0, Beitrags-ID:

18 4 S7-Program des DP-Slaves CP342-5 Am Eingangsparameter CPLADDR des FC2 geben Sie die Baugruppen- Anfangsadresse an. Die Baugruppenanfangs-Adresse entnehmen Sie aus der Hardware-Konfiguration der S7-300 Station, die als DP-Slave konfiguriert ist. In der Hardware-Konfiguration öffnen Sie den Eigenschaftsdialog des CP Im Register Adressen ist die Baugruppen-Anfangsadresse definiert (siehe Abbildung 4-2). Am Eingangsparameter RECV des FC2 geben Sie die Adresse und Länge des DP- Datenbereichs an, in den die Ausgangsdaten übernommen werden. Die Länge des DP-Datenbereichs muss der Länge des Adressbereichs der Ausgangsdaten entsprechen. In diesem Beispiel übernimmt der FC2 DP_RECV die vom Master übertragenen 10 Byte Ausgangsdaten in den DB2 ab der Adresse 0. Abbildung V1.0, Beitrags-ID:

19 5 S7-Programm des DP-Slaves CPU 315-2DP 5 S7-Programm des DP-Slaves CPU 315-2DP Beim DP-Slave CPU 315-2DP wird das Senden und Empfangen der Daten durch das Betriebssystem abgewickelt. Im Anwenderprogramm des DP-Slaves CPU 315-2DP werden weder Lade- und Transferbefehle noch Systemfunktionen oder Funktionen aufgerufen, um die Daten zu senden und zu empfangen. V1.0, Beitrags-ID:

20 6 S7-Programm des DP-Master 6 S7-Programm des DP-Master Mit Transferbefehlen oder mit der Systemfunktion SFC15 DPWR_DAT greifen Sie auf die Peripherie bzw. auf das Prozessabbild der Ausgänge zu. Mit Ladebefehlen oder mit der Systemfunktion SFC14 DPRD_DAT greifen Sie auf die Peripherie bzw. auf das Prozessabbild der Eingänge zu. Mit Lade- und Transferbefehlen können Sie max. 4 Byte zusammenhängend auslesen oder schreiben. Wenn Sie 3 Byte oder mehr als 4 Byte zusammenhängend auslesen oder schreiben, dann rufen Sie die Systemfunktionen SFC14 DPRD_DAT und SFC15 DPWR_DAT im S7-Programm des DP-Masters auf. In diesem Beispiel sind folgende E/A-Datenbereiche für den Zugriff auf den DP- Slave CP342-5 konfiguriert (siehe Abbildung 6-1 und Tabelle 6-1). Abbildung 6-1 Tabelle 6-1 E/A-Adresse E-Adresse 0 E-Adresse 1 bis 4 A-Adresse 0 und 1 A-Adresse 2 bis 9 1 Byte 4 Byte 2 Byte 8 Byte Länge 20 V1.0, Beitrags-ID:

21 6 S7-Programm des DP-Master Mit Lade- und Transferbefehlen bzw. mit dem SFC15 DPWR_DATA greifen Sie auf das Prozessabbild der Aus- und Eingänge zu. Sie lesen die Daten aus dem konfigurierten Datenbereich der E-Adressen bzw. schreiben die Daten in den konfigurierten Datenbereich der Ausgangsadressen, um die Daten an den DP- Slave CP342-5 zu übertragen. Abbildung 6-2 V1.0, Beitrags-ID:

22 6 S7-Programm des DP-Master In diesem Beispiel sind folgende E/A-Datenbereiche für den Zugriff auf den DP- Slave CPU315-2DP konfiguriert (siehe Abbildung 6-3 und Tabelle 6-2). Abbildung 6-3 Tabelle 6-2 E/A-Adresse E-Adresse 5 E-Adresse 6 bis 9 A-Adresse 10 und 11 A-Adresse 12 bis 19 1 Byte 4 Byte 2 Byte 8 Byte Länge 22 V1.0, Beitrags-ID:

23 6 S7-Programm des DP-Master Mit Lade- und Transferbefehlen bzw. mit dem SFC15 DPWR_DATA greifen Sie auf das Prozessabbild der Aus- und Eingänge zu. Sie lesen die Daten aus dem konfigurierten Datenbereich E-Adressen bzw. schreiben die Daten in den konfigurierten Datenbereich der A-Adressen, um die Daten an den DP-Slave CPU DP zu übertragen. Abbildung 6-4 V1.0, Beitrags-ID:

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