WOP-iT PROFIBUS EXPANDER
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- August Frank Lehmann
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1 WOP-iT PROFIBUS EXPANDER WOP-iT Slave an Siemens SPS über PROFIBUS im Expander Betrieb Beispiel einer WOP-iT Profibus-Ankopplung (16 Byte in/out, konsistent) an eine SIEMENS S7 CPU (Programmiertool: SIMATIC STEP 7 V5.1 + Service Pack 6) im Expander-Betrieb Inhaltsverzeichnis : Allgemein A) Profibus Expander Daten B) Profibus Expander Schaubild C) Adressierungsbeispiele D) Relevante Dateien I Hardware-Konfiguration 1. Anlegen der SPS 2. Hardware - Konfiguration 3. SPS Rack einfügen 4. Power Supply einfügen 5. CPU einfügen 6. Profibusmaster konfigurieren 7. Profibus DP-Mastersystem 8. GSD Datei einbinden 9. WOP4.gsd 10. WOP-iT Profibusteilnehmer einbinden 11. WOP-iT Stationsadresse konfigurieren 12. WOP-iT Teilnehmer im DP-Mastersystem 13. Parametrierung: Busbreite Profibus-Slave II Einfügen der Hantierungsbausteine 14. Einfügen der AWL-Datei 15. WOPDPCON.AWL 16. Eingefügte Quelle übersetzen 17. Übersetzung der Quelle 18. Eingefügte Hantierungsbausteine 19. Konfiguration des Hantierungsaufrufes im OB1 20. Programm in SPS laden III WOP-iT Konfiguration 21. Kommunikationsmodul 22. Treiberauswahl 23. COM PORT Einstellung 24. Treiber Konfiguration 25. Variablendeklaration im Variableneditor 26. Minimalprojekt zum Kommunikationstest 1
2 Allgemein A) Profibus Expander Daten: Verwenden Sie Expanderdaten, wenn Sie viele Daten (>128 Bytes) austauschen müssen. Über den Profibus Kanal werden die Daten in einem Protokoll verschlüsselt übertragen. Dadurch können Sie in der SPS einen virtuellen Datenbereich von bis zu Bytes adressieren. Zur Interpretation dieses Protokolls wird ein SPS Programm benötigt, das so genannte Expanderprogramm. Das Programm muss im SPS Zyklus laufen, sonst bricht die Kommunikation ab (Aufruf mindestens alle 100ms). Vorteil Expander: Es kann ein großer Bereich angesprochen werden, obwohl die Breite des Profibus Kanals (Slaves) viel geringer ist. Das Expanderprogramm muss nur in Ihr SPS Programm eingebunden werden. Im Aufruf (= OB1) werden die Daten per Parameter übergeben, die für ein perfektes Funktionieren notwendig sind. Die Expanderdaten, die Sie mit dem WOP-iT Panel austauschen, sind in der SPS in einem festgelegten Bereich (=User DB) verfügbar. Der Bereich wird durch die Hantierung (=OB1) festgelegt. Bei unserem Expanderprogramm ist defaultmäßig der DB50 eingestellt. B) Profibus Expander Schaubild: SPS WOP-iT exb 0... exb PROFIBUS-Breite: 16 Byte in/out con Expander DB50.DBB 0... DB50.DBB exb 199 über GSD-Datei konfigurierbar Aufruf im OB1... DB50.DBB 199 z.b. 200 Bytes z.b. 200 Bytes Achtung! Die Profibus Verbindung des WOP-iT funktioniert nur wenn das Expanderprogramm korrekt parametriert wurde und das Expander Programm läuft (SPS muss im Run sein!). Zur Verkabelung verwenden Sie bitte Standard Siemens Profibuskabel, mit Abschlusswiderständen für ersten und letzten Teilnehmer (Machen Sie sich bitte kundig, wie Profibusnetze aufgebaut werden). C) Adressierungsbeispiele: WOP-iT User DB = DB50 Daten Länge exb2 Expander Byte Offset 2 DB50.DBB2 1 Byte exw4 Expander Wort Offset 4 DB50.DBW4 2 Bytes exd20 Expander Doppelwort Offset 2 DB50.DBD20 4 Bytes exb32.7 Bit 7 im Expander Byte 32 DB50.DBX Bit 2
3 D) Relevante Dateien Die notwendigen Dateien GSD-Datei und WOPDPCON.AWL finden Sie auf jeder WOP-iT Designer CD GSD: Laufwerk:\drivers\Profibus\GSD AWL: Laufwerk:\Profibus\Siemens_WOP_DP\s7 Oder direkt unter: 3
4 I Hardware-Konfiguration 1. Einfügen der SPS 2. Wechseln in die Hardware-Konfiguration Doppelklick auf Hardware 3. SPS Rack einfügen einfügen mit gedrückter linker Maustaste 4
5 4. Power Supply einfügen einfügen mit gedrückter linker Maustaste 5. CPU einfügen einfügen mit gedrückter linker Maustaste 5
6 6. Profibusmaster konfigurieren z.b. Adresse 1 Register Netzeinstellungen Übertragung: 1,5 Mbit/s Profil: DP 6
7 7. Profibus DP-Mastersystem 8. WOP-iT GSD Datei installieren 9. Auswahl: WOP4.gsd 7
8 10. WOP-iT Slave einbinden PROFIBUS_DP Weitere FELDGERÄTE Allgemein WOP Profibus V4.0 einfügen mit gedrückter linker Maustaste 11. WOP-iT Stationsadresse konfigurieren z.b. Adresse WOP-iT Slave im DP-Mastersystem 8
9 13. Parametrierung: Busbreite WOP-iT Slave Slave anklicken einfügen mit gedrückter linker Maustaste Die E/A Adressen liegen auf dezimal 512 (Punkt 19) Speichern und Übersetzen Sie die Hardwarekonfiguration, schließen Sie den Dialog. 9
10 II Einfügen der Hantierungsbausteine 14. Einfügen der AWL-Datei =Hantierung, 15. WOPDPCON.AWL einbinden 16. Quelle Übersetzen Quelle mit rechter Maustaste markieren 10
11 17. Kontrolle des Kompilierergebnisses wenn i.o. speichern Sie und schließen Sie dieses Fenster. 18. Eingefügte Hantierungs-Bausteine (DB 50 = Standard User DB, DB 60, DB 61, SFC 14, SFC 15, FC 110) 19. Konfiguration des Hantierungsaufrufes im OB1 11
12 Anpassung der Eingangs- und Ausgangsadressen, entsprechen der eingestellten Hardwarekonfiguration, siehe Punkt 13 (200 in hex entspricht 512 dezimal) Breite der physikalischen Ein/Ausgangskonfiguration (16) Länge des Expanders (16) 20. Laden der Konfiguration in die SPS 12
13 III WOP-iT Konfiguration 21. Kommunikationsmodul Um eine Profibuskommunikation aufbauen zu können, benötigen Sie zwingend ein Profibus- Kommunikationsmodul! 22. Treiberauswahl: Treiber PROFIBUS 23. Register COM: COM Port des WOP-iT WOP-iT X550, X640, X1000 = COM 2 WOP-iT 640, 1000, 1200 = COM 2 WOP-iT G 1000, 1200, 1500 = COM 4 WOP-iT PM-S 1000, 1200, 1500 = COM 5 13
14 24. Register SPS: WOP-iT Treibereinstellung entsprechend Ihrer SPS Konfiguration WOP-iT Stationsadresse = 3, 16 Bytes Profibusbreite, Länge der Expanderdaten) 25. Variablendeklaration im Variableneditor exb0 wäre in unserer Konstellation DB50.DBB0 (einstellbar im OB1, als datafield USER DB) 14
15 26. Minimalprojekt zum Kommunikationstest Projekt auf das WOP-iT Panel übertragen und mit Start (= Treiberzugriff) starten. Wenn der geschriebene Wert, dem gelesenen entspricht und kein Blitzpfeil (=Kommunikationsfehler) bei exb0_lesen kommt, steht und funktioniert die Kommunikation. 15
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