FAQ Kommunikation über PROFIBUS
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- Ulrike Reuter
- vor 6 Jahren
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1 FAQ Kommunikation über PROFIBUS FDL-Verbindung über PROFIBUS zwischen PC- Station und SIMATIC S7 FAQ
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine FDL-Verbindung zur SIMATIC S7 über PROFIBUS für den SIMATIC NET OPC Server mit der SIMATIC NET PC Software?... 2 Antwort... 2 Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen Aufgabenstellung Voraussetzung Konfiguration der PC-Station Konfiguration der PC-Station laden Beschreibung des S7-Programms OPC-Scout starten Historie Dieser Beitrag stammt aus dem Internet der Siemens AG, Automation and Drives, Service & Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Frage Antwort Wie konfiguriere ich eine FDL-Verbindung zur SIMATIC S7 über PROFIBUS für den SIMATIC NET OPC Server mit der SIMATIC NET PC Software? Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen V /28
3 1 Aufgabenstellung In diesem Beispiel wird ein CP5611 verwendet, die die FDL-Verbindung über den OPC-Server mit einer S7-Station am PROFIBUS realisiert. Hinweis Die gleiche Vorgehensweise trifft auch für die Kommunikationsprozessoren CP5613/14 (A2), CP5621 und CP5511 bzw. CP5512 zu. 1.1 Voraussetzung Es wird vorausgesetzt, dass eins der zwei folgenden Konfigurations-Tools installiert ist: NCM PC: NCM PC wird mit der SIMATIC NET CD mitgeliefert und ermöglicht das Erzeugen von PC Projekten und Öffnen von STEP 7-Projekten. Ein Editieren der S7-Bausteine im STEP 7-Projekt ist jedoch mit dieser Software nicht möglich. STEP 7: STEP7 ist ein eigenständiges Software-Paket und ermöglicht das Erzeugen von S7400-, S7300- und PC-Projekten. Ein Editieren der S7- Bausteine ist mit dieser Software möglich. Es kann nur eins der beiden Tools installiert sein. Im Kapitel 2 Konfiguration der PC-Station ist die Konfiguration der PC Station beschrieben, so dass Sie die FDL-Verbindung nutzen können, um über PROFIBUS Daten zwischen PC-Station und S7-Station auszutauschen. V /28
4 2 Konfiguration der PC-Station Nach erfolgreich abgeschlossener Hard- und Software-Installation der SIMATIC NET CD und des Konfigurations-Tools und dem damit verbundenen Rechnerneustart starten Sie NCM PC bzw. STEP 7 über "Start (unter Windows XP: Start Alle Programme ) SIMATIC SIMATIC Manager oder SIMATIC NCM PC Manager" oder über das gleichnamige Icon auf dem Desktop. Legen Sie ein neues Projekt an mit "Datei Neu". Abbildung 2-1 Projektnamen vergeben Bestätigen Sie die Eingabe des Projektnamens (im Beispiel: "PC_Station") mit OK. Es wird ein leeres STEP 7 bzw. NCM PC Projekt erstellt. V /28
5 Abbildung 2-2 PC-Station einfügen Mit dem Menüpunkt "Einfügen Station SIMATIC PC-Station" fügen Sie die PC-Station ein. Abbildung 2-3 Name der PC-Station anpassen V /28
6 Nennen Sie die gerade eingefügte PC-Station nach dem Namen Ihres Computers (im Beispiel: "PC_Station"). Öffnen Sie nun die Hardware- Konfiguration der PC-Station. Markieren Sie dazu die PC-Station, dann klicken Sie auf die rechte Maustaste Projekt öffnen (STEP7: "Objekt öffnen"). Abbildung 2-4 Hardware-Konfiguration der PC-Station Sie finden nun einen leeren Rack vor. Sofern der Hardwarekatalog nicht vorhanden sein sollte, so klicken Sie auf den rot markierten Button. Platzieren Sie jetzt Ihre PC-Baugruppe in diesem Rack (z. B. per Drag & Drop). Wenn Sie einen CP5613/14 (A2), einen CP5511 oder einen CP5512 verwenden, dann wählen Sie statt der Baugruppe CP5611 den CP5613/14 (A2), CP5511 oder CP5512 im STEP7 Hardwarekatalog aus. Wenn Sie einen CP5611 A2 oder CP5621 verwenden, dann wird dieser als CP5611 konfiguriert. Folgender Dialog erscheint automatisch nach dem Einfügen der PC- Baugruppe in die PC Station. V /28
7 Abbildung 2-5 Adressvergabedialog In diesem Dialog stellen Sie die PROFIBUS-Adresse des CP5611 ein. Anschließend markieren Sie das bereits bestehende PROFIBUS-Subnetz und beenden den Dialog mit OK. Damit ordnen Sie ein bereits bestehendes PROFIBUS-Subnetz dem CP 5611 zu. Wenn noch kein PROFIBUS-Subnetz existiert, dann klicken Sie auf die Schaltfläche "Neu", um ein neues PROFIBUS-Subnetz anzulegen, welches Sie dem CP5611 zuordnen. Die Baugruppe CP5611 ist nun fertig konfiguriert und vernetzt. Anschließend wählen Sie den OPC-Server im Hardwarekatalog aus und ziehen diesen per Drag & Drop auf einen beliebigen Steckplatz. V /28
8 Abbildung 2-6 fertige Hardware-Konfiguration der PC-Station Öffnen Sie jetzt das Programm NetPro. Benutzen Sie dazu dass in der Abbildung 2-7 rot markierte Symbol in der Symbolleiste. Abbildung 2-7 NetPro-Symbol In NetPro konfigurieren Sie eine Kommunikationsverbindung zwischen dem OPC-Server und der S7-Station. V /28
9 Abbildung 2-8 Kommunikationsverbindung in NetPro anlegen Um eine Verbindung einfügen zu können, markieren Sie den OPC Server. Über das Menü "Einfügen Neue Verbindung" oder rechte Maustaste Neue Verbindung einfügen legen Sie eine Verbindung an. V /28
10 Abbildung 2-9 Einfügen einer neuen Verbindung in NetPro Sie können den jeweiligen Kommunikationspartner auswählen, wenn er in demselben S7-Projekt wie die PC-Station konfiguriert ist. In diesem Fall ist der Kommunikationspartner einer S7-Station mit einer CPU314. Wählen Sie den Verbindungstyp FDL-Verbindung aus. Die FDL-Verbindung wird automatisch angelegt. Beenden Sie den Dialog Neue Verbindung einfügen mit OK. Wenn der Kommunikationspartner nicht in demselben S7-Projekt wie die PC-Station konfiguriert ist, dann wird eine unspezifizierte Verbindung konfiguriert. Markieren Sie im Dialogfeld als Verbindungspartner unspezifiziert. Wenn Sie den OPC-Server in der PC-Station markieren, dann wird in der Verbindungstabelle die eben angelegte FDL-Verbindung angezeigt. V /28
11 Abbildung 2-10 Verbindungstabelle mit angelegter FDL-Verbindung Nachdem Sie nun eine FDL-Verbindung angelegt haben, ist die Verbindungsprojektierung abgeschlossen. Prüfen Sie die Netzeinstellungen auf eventuell notwendige Änderungen bei Übertragungsgeschwindigkeit und Busprofil. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende PROFIBUS-Subnetz, welches der PC-Station und S7-Station zugeordnet ist, und öffnen die Objekteigenschaften des PROFIBUS-Subnetzes. V /28
12 Abbildung 2-11 Objekteigenschaften des PROFIBUS-Subnetzes öffnen ACHTUNG Wechseln Sie in den Objekteigenschaften des PEOFIBUS-Subnetzes in das Register Netzeinstellungen. Passen Sie hier Übertragungsgeschwindigkeit und Busprofil an. Diese Parameter müssen an allen Teilnehmern des PROFIBUS-Subnetzes gleich eingestellt sein. Bei FDL-Kommunikation über PROFIBUS sollten Sie das Busprofil Standard verwenden. V /28
13 Abbildung 2-12 Eigenschaftsdialog des PROFIBUS-Subnetzes Beenden Sie den Eigenschaftsdialog des PROFIBUS-Subnetzes mit OK. Speichern und übersetzen Sie das S7-Projekt. Dazu markieren Sie die gesamte PC-Station und S7-Station in NetPro und betätigen die Schaltfläche Speichern und übersetzen in der Symbolleiste. Damit werden die Informationen im S7-Projekt aktualisiert. Abbildung 2-13 Speichern und übersetzen Hinweis Beim "Speichern und übersetzen" von S7-Projekten kann es durchaus vorkommen, dass Warnungen angezeigt werden. Warnungen dienen als Information und haben keine funktionalen Auswirkungen. Werden jedoch Fehler gemeldet, so kontrollieren Sie bitte nochmals die vorherigen Schritte dieser Anleitung auf Abweichungen. V /28
14 3 Konfiguration der PC-Station laden Öffnen Sie den "Komponenten Konfigurator" über das Windows START Menü Komponenten Konfigurator oder über das folgende Symbol in der Windows Task-Leiste. Abbildung 3-1 Symbol Komponenten-Konfigurator Abbildung 3-2 Komponenten-Konfigurator Klicken Sie auf die Schaltfläche "Station importieren. Es erscheint folgender Hinweis zum Neuanlauf der PC-Station. V /28
15 Abbildung 3-3 Hinweis zum Neuanlauf der PC-Station Den Hinweis zum Neuanlauf der PC-Station mit Ja bestätigen. Es wird folgender Dialog zur Suche der XDB-Datei geöffnet. Abbildung 3-4 Suche der XDB-Datei In diesem Dialog geben Sie den Pfad an, wo die XDB zu finden ist. Die XDB wird immer in dem Projekt von NCM PC / STEP 7 angelegt (siehe Abbildung 2-1 Projektnamen vergeben). Über das Kombinationsfeld Suchen in: navigieren Sie in den Ablagepfad der XDB-Datei. V /28
16 Abbildung 3-5 Informationen aus der XDB-Datei Als Information wird Ihnen nochmals angezeigt, welche Baugruppen und Applikationen in der XDB projektiert sind. V /28
17 Abbildung 3-6 PC-Station ist projektiert Der Import ist nun abgeschlossen und die Projektierung ist geladen. In der Spalte Verbindung (siehe rote Markierung) sehen Sie, dass auch die Verbindungen mit geladen sind. Die Konfiguration der PC-Station ist hiermit abgeschlossen. Hinweis Nachdem Sie die Konfiguration in die PC-Station geladen haben, müssen Sie auch die Konfiguration der FDL-Verbindung in die S7-Station laden. Die Konfiguration der FDL-Verbindung muss in PC-Station und S7- Station geladen werden. V /28
18 4 Beschreibung des S7-Programms Im S7-Program müssen Sie die Kommunikationsbausteine FC5/50 AG_SEND/AG_LSEND und FC6/60 AG_RCV/AG_LRCV aufrufen. Diese Kommunikationsbausteine finden Sie in der SIMATIC_NET_CP Bibliothek unter CP 300 Bausteine bzw. unter CP 400 Bausteine. In diesem Beispiel wird eine S7-300 Station verwendet. Aus diesem Grund werden die Kommunikationsbausteine FC5 AG_SEND und FC6 AG_RCV verwendet. Bei der S7-400 Stationen werden die Kommunikationsbausteine FC50 AG_LSEND und FC60 AG_LRCV verwendet. Öffnen Sie Ihr STEP 7-Projekt. Öffnen Sie im SIMATIC Manager über das Menü Datei Öffnen Bibliotheken die SIMATIC_NET_CP Bibliothek. Abbildung 4-1 SIMATIC_NET_CP Bibliothek öffnen In der SIMATIC_NET_CP Bibliothek finden Sie unter CP 300 Bausteine die Kommunikationsbausteine FC5 AG_SEND und FC6 AG_RCV. V /28
19 Abbildung 4-2 FC5 und FC6 kopieren Kopieren Sie die Kommunikationsbausteine FC5 und FC6 in den Ordner Bausteine Ihres S7-Pogramms. Rufen Sie den FC5 AG_SEND zyklisch im OB1 auf. Abbildung 4-3 Aufruf FC5 AG_SEND Die Funktionsparameter ID und LADDR wurden durch die in NetPro angelegte FDL-Verbindung bereits festgelegt. Sie können diese Parameter über rechte Maustaste Verbindungen automatisch eintragen lassen. V /28
20 Abbildung 4-4 Parameter ID und LADDR eintragen In dem folgenden Dialog markieren Sie Ihre FDL-Verbindung, welche Sie in NetPro für die S7-Station konfiguriert haben. Beenden Sie den Dialog mit OK. Abbildung 4-5 FDL-Verbindung auswählen Die zweite Möglichkeit ist, dass Sie die Werte der Funktionsparameter aus dem Eigenschaftsdialog der FDL-Verbindung, welche Sie für Ihre S7- Station konfiguriert haben, ermitteln. V /28
21 Abbildung 4-6 Eigenschaftsdialog der FDL-Verbindung Register Allgemein Rufen Sie den FC6 AG_RCV auf und parametrieren Sie diesen nach der gleichen Vorgehensweise wie den FC5 AG_SEND. Ein Beispielprogramm für den Aufruf des FC5/6 könnte wie folgt aussehen. V /28
22 Abbildung 4-7 Beispielprogramm FC5/6 V /28
23 5 OPC-Scout starten Nun können Sie den OPC-Scout im Windows START Menü SIMATIC SIMATIC NET OPC Scout" starten. Verbinden Sie sich mit dem OPC-Server, indem Sie einen Doppelklick auf "OPC.SimaticNet" durchführen. Tragen Sie in den eingeblendeten Dialog einen selbst gewählten Gruppennamen ein und bestätigen Sie diesen mit OK. Abbildung 5-1 Mit dem OPC-Server verbinden und Gruppe anlegen Doppelklicken Sie auf die angelegte Gruppe. Es wird der "OPC-Navigator" geöffnet. Im OPC-Navigator sehen Sie nun Ihre Protokolle. Doppelklicken Sie doppelt auf "FDL". Ihr projektierter Verbindungsname aus NetPro erscheint. V /28
24 Abbildung 5-2 OPC-Navigator Durch nochmaliges Doppelklicken auf die Verbindung können Sie die Items für die Kommunikation definieren bzw. vorhandene Items hinzufügen. Durch Markieren von "send" erscheint ein Item im mittleren Fenster. Schieben Sie dieses "send" Item mit der Schaltfläche " " in das rechte Fenster. Doppelklicken Sie auf das Item im rechten Fenster. Abbildung 5-3 send Item hinzufügen V /28
25 Ändern Sie den Itemnamen ab (siehe Abbildung 5-4 Itemname ändern) und klicken Sie auf "Item ändern". Abbildung 5-4 Itemname ändern Markieren Sie im OPC-Navigator "receive" und fügen Sie das bestehende receive Item, welches im mittleren Fenster angezeigt wird, über die Schaltfläche " " zur Liste mit Items im rechten Fenster hinzu. Beenden Sie den Dialog mit "OK". Abbildung 5-5 receive Item hinzufügen Hinweis Die Funktion AG_SEND wird durch das einmalige, manuelle Setzen des Merkerbit in der S7-300 Station angestoßen. Die Kommunikation zwischen PC-Station und S7-Station wird dadurch gestartet. V /28
26 Die Items werden in den OPC Scout eingefügt. Ist die "Qualität" gut, dann ist die Verbindung aufgebaut und ein Lesen bzw. Schreiben der Items ist möglich. Abbildung 5-6 OPC-Scout Durch Doppelklick auf die Spalte Wert des "send" Items können Sie Werte in den Sendepuffer schreiben. Abbildung 5-7 Werte schreiben V /28
27 Die vorgegebene Struktur der Werteingabe {0 0} darf nicht verändert werden. Es dürfen nur die Werte selbst geändert werden {1 1}. Auch wenn nur ein Byte geändert wird, werden bei einem Schreibauftrag immer alle Bytes eines Arrays (wie hier verwendet) geschrieben. Abbildung 5-8 erfolgreicher Schreibvorgang Bei den Diensten send und receive ist das erfolgreiche Schreiben von Daten über die Spalten Schreibergebnis und Fehler zu prüfen. Die Spalten Schreibergebnis und Fehler können über das Menü Ansicht Option sichtbar geschaltet werden. V /28
28 6 Historie Version Datum Änderung V Erste Ausgabe V /28
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