GZ: DATEN LAUT ENERGIEAUSWEIS gem. NÖ Bauordnung 1996 / NÖ WOHNUNGSFÖRDERUNGSRICHTLINIEN 2011 ab 6. ÄNDERUNG FÖRDERUNGSWERBER:

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1 NÖ WOHNUNGSFÖRDERUNGSRICHTLINIEN 011 ab 6. ÄNDERUNG GZ: FÖRDERUNGSWERBER: Der Ausführung zugrunde liegender BAUBE- WILLIGUNGSBESCHEID / Zahl, Datum: BAUORT: Baden KURZBEZEICHNUNG DES BAUVORHABENS (Strasse - Block - Stiegenbezeichnung) Letztgültige Pläne, die dem Energieausweis zugrunde liegen / Plannummer und -datum: DATEN LAUT ENERGIEAUSWEIS gem. NÖ Bauordnung 1996 / 014 Energieausweisdatum: Gebäudedaten Energieausweisersteller: Klimadaten Brutto-Grundfläche 533 m² Klimaregion NSO Beheiztes Brutto-Volumen m³ Seehöhe 8 m Gebäudehüllfläche m² Heizgradtage 3380 Kd Kompaktheit (A/V) 0,60 1/m Heiztage 138 d Mittlerer U-Wert (Um) 0, W/m²K Norm-Außentemperatur -1,5 C OI3 TGH-lc Kennzahl 57,8 Soll-Innentemperatur 0 C ENERGIEKENNZAHLEN Referenzklima spezifisch Standortklima spezifisch HWB 13,40 1,77 WWWB 1,78 HTEB-RH,57 HTEB-WW -0,17 HTEB 18,6 HEB 31,65 EEB 48,08 Stand: Februar 015 WB 1 v015,080 REPEANMFH015 o11 - Niederösterreich Seite 1

2 Bauteil- und Baukörperdokumentation Folgende Baustoffe werden/wurden zum überwiegenden Teil bei folgenden Bauteilen verwendet und wurden als Grundlage für den Energieausweis herangezogen: 1.Wände Aufbau Dicke (m) 1.1 Außenwände AW01 - Außenwand Putz Hochlochziegelmauer 0 cm EPS F Spachtelung Kunstharzputz 0,0100 0,000 0,00 0,0050 0,0030 AW0 - Außenwand Putz Hochlochziegelmauer 0 cm Lattung dazw. Mineralwolle Lattung dazw. Minerlawolle Ständerkonstruktion dazw. Luft steh., W-Fluss horizontal 40 < d < = 45 mm Holz - Massivholzplatte Nadel, 3Schicht 0,0150 0,000 0,1600 0,0800 0,0400 0, Wände gegen unbeheizte Gebäudeteile 1.3 Sonstige Wände.Decken Aufbau Dicke (m).1 Decken gegen unbeheizte Gebäudeteile. Decke über letztem Geschoß FD0 - Warmdach Gipskartonplatten OSB-Platte Dampfbremse Tram dazw. Mineralwolle Lattung dazw. Mineralwolle OSB-Platte PVC-Dichtungsbahn FD03 - Warmdach mit Gehbelag im Splittbett Stahlbeton-Decke Voranstrich u. bituminöse Abdicht. -lagig EPS-W5 (160mm) EPS-W5 Gefälledämmung PVC-Dichtungsbahn Schutzschicht gegen mech. Bechäd. Splittschüttung 0,010 0,0180 0,0001 0,400 0,0800 0,00 0,0004 0,000 0,0080 0,1600 0,0900 0,000 0,0080 0,0500 v015,080 NOEDOKU1 o11 - Niederösterreich Seite

3 Bauteil- und Baukörperdokumentation.3 Decken gegen Außenluft und sonstige Decken ZD01 - warme Zwischendecke BO Hartholzklebeparkett Estrich Polyethylenfolie PE >0,1 mm TDPS 35/ Schüttung (Sand, Kies, Splitt) Stahlbeton Spachtel - Gipsspachtel KD0 - Decke zum kalten Keller BO Hartholzklebeparkett Estrich PAE-Folie TDPT 30/30 EPS-W0 Stahlbeton-Decke Spachtel - Gipsspachtel DD01 - Außendecke, Wärmestrom nach unten BO Hartholzklebeparkett Estrich Polyethylenfolie PE >0,1 mm TDPS 35/ Schüttung (Sand, Kies, Splitt) Stahlbeton EPS-F Spachtelung Kunstharzputz 0,000 0,0700 0,0001 0,0300 0,0600 0,000 0,000 0,0160 0,0700 0,000 0,0300 0,1000 0,0600 0,500 0,0010 0,000 0,0700 0,0001 0,0300 0,0800 0,000 0,000 0,0050 0, Fußböden Aufbau Dicke (m) 3.1 Erdberührte Fußböden beheizter Räume EB01 - erdanlieg. Fußboden (Dämmung unter Betonplatte) BO Hartholzklebeparkett Estrich PAE-Folie TDPT 30/30 Polystyrol EPS 0 Splittschüttung (leicht zementgebunden) Feuchtigkeitsabdichtung Stahlbeton WLG-035 Rollierung 0,0160 0,0700 0,000 0,0300 0,1000 0,0600 0,0030 0,1500 0,100 0, Fenster Rahmenkonstruktion Verglasung v015,080 NOEDOKU1 o11 - Niederösterreich Seite 3

4 Bauteil- und Baukörperdokumentation 4.1 Fenster gegen Außenluft Kunststoff-Fenster Ug=0,6 Edelstahl Uf = 0,914 W/m²K PSI = 0,03 Kunststoff-Fenster Ug=0,6 Edelstahl Ug = 0,5 W/m²K 4. Dachflächenfenster 5.Türen (Rahmen)Konstruktion Verglasung 5.1 Türen gegen Außenluft 5. Türen gegen unbeheizt 6.Sonstige Aufbauten (in den n 1-5 nicht berücksichtigt) v015,080 NOEDOKU1 o11 - Niederösterreich Seite 4

5 Förderungsansuchen NÖ 015 system Art der Heizung (detaillierte Beschreibung) Heizungsanlage Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff (Gas) Warmwasserbereitung (Elektro-direkt nicht möglich) Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff (Gas) Gemäß 9 NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 011 stellt der Einbau innovativer klimarelevanter Systeme eine Förderungsvoraussetzung dar. für EKZ und Nachhaltigkeit 1.) für EKZ gemäß erreichter EKZ (HWB Referenzklima) (Die Ermittlung der erfolgt gemäß Formel laut Beilage B der NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 011 in der geltenden Fassung) 81.) für Nachhaltigkeit Heizungsanlage mit erneuerbarer Energie oder Anschluss an biogene Fernwärme Musteranlage 0 alternativ dazu Heizungsanlage mit Biogasäquivalent im Ausmaß von mindestens 33 % in Kombination mit einer Solaranlage 15 v015,080 NOEMH015 o11 - Niederösterreich Seite 5

6 Förderungsansuchen NÖ 015 system alternativ dazu monovalente Wärmepumpenheizungsanlage mit einer Jahresarbeitszahl (Zielwert) >= 4 (Nachweis grundsätzlich gemäß VDI 4650) oder Anschluss an Fernwärme aus hocheffizienten Kraftwärmekoppelungsanlagen 0 Wir erklären verbindlich, dass die Jahresarbeitszahl gemäß VDI 4650 laut dem von uns eingesehenen Nachweis beträgt. Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung über Wärmetauscher unter Verwendung von stromsparenden Ventilatoren (DC/EC) mit direkter Luftabsaugung aus Bad, Küche und WC und Luftzufuhr in die Aufenthaltsräume Produktname inkl. Typenbezeichnung: 5 Erdwärmetauscher wird eingebaut ja nein Warmwasserbereitung mit Solaranlagen oder Wärmepumpen mit einem COP >= 3 gemäß ÖNORM EN 55-3 Wir erklären verbindlich, dass der COP gemäß ÖNORM EN 55-3 laut dem von uns eingesehenen Nachweis beträgt. Wir erklären verbindlich, dass beim gegenständlichen Bauvorhaben der Deckungsgrad der Solaranlage in einem wirtschaftlichen und ökologisch sinnvollen Verhältnis zur Größe des geförderten Bauvorhabens steht. Kollektorfläche: m² Photovoltaikanlage Wir erklären verbindlich, dass beim gegenständlichen Bauvorhaben der Deckungsgrad der Anlage in einem wirtschaftlichen und ökologisch sinnvollen Verhältnis zur Größe des geförderten Bauvorhabens steht. Kollektorfläche: m² Anlagenleistung: kwp v015,080 NOEMH015 o11 - Niederösterreich Seite 6

7 Förderungsansuchen NÖ 015 system Ökologische Baustoffe (bis zu 15 n) a) OI3 - Kennzahl TGH-lc ( > 0 ) ( > 1 Punkt) ( > ) ( > 3 ) ( > 4 ) ( > 5 ) ( > 6 ) ( > 7 ) ( > 8 ) b) Zertifizierte ökologische Bauprodukte 3 0 Wir erklären verbindlich, dass beim gegenständlichen Bauvorhaben folgende, gemäß IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie ( oder Das Österreichische Umweltzeichen ( oder natureplus ( zertifizierte Bauprodukte bei den betreffenden Bauteilen überwiegend verwendet werden (gültige Zertifikate sind beizulegen!) Bauteil Produkte + Hersteller Tragkonstuktion Außenwand Dämmung Außenwand Dämmung oberste Geschoßdecke Dämmung unterste Geschoßdecke Ausbauplatte Innenputze Estriche 3 c) Verwendung von Holz 0 Kriterien für überwiegende Verwendung von Holz für tragende Bauteile der Gebäudehülle, Verwendung von Holz aus Primärwald (Tropen, Nord- und Südamerika, Asien, Afrika) ist nur zertifiziert zulässig 4 Sicherheitspaket Sicherheitsfenster mit Widerstandsklasse >= im ersten und letzten Geschoß, dazwischen Widerstandsklasse >= 1 Wohnungseingangstüren mit Widerstandsklasse >= (Fenster und Türen sowie deren Einbau müssen der ÖNORM B5338 oder ENV 167 entsprechen) alternativ dazu Einbau von Alarmanlagen nach VDS und VSÖ Richtlinien in sämtl. Wohnungen begrüntes Dach (bis zu 4 n) Teilbegrünung ( ) überwiegende Gesamtbegrünung (4 ) 3 0 v015,080 NOEMH015 o11 - Niederösterreich Seite 7

8 Förderungsansuchen NÖ 015 system Ökologische Garten- Freiraumgestaltung (mit einfacher planlicher Darstellung) gärtnerische und architektonische Gestaltung der Garten- und Freiraumflächen, welche über eine ausschließliche Anlage von Rasenflächen hinausgeht, sowie deren Planung und Umsetzung erfolgt: - in einem überwiegenden Ausmaß im Verhältnis zur gesamten der Gestaltung zur Verfügung stehenden Fläche - durch qualifizierte Fachleute und Fachbetriebe (ZT, Gartenarchitekten, Garten- und Landschaftsgärtner) - unter Bedacht auf die Nutzung der neu entstehenden Garten- und Freiraumflächen durch alle Altersgruppen 3 - unter Verwendung heimischer Gewächse, welche den standortbezogenen klimatischen Verhältnissen entsprechen - unter Bedacht auf die Gestaltung, Umsetzung sowie weitere Pflege ohne Einsatz von Pestiziden, chemisch-synthetischen Düngern und Torf Abstellanlagen für Kraftfahrzeuge in Tiefgaragen oder in Parkdecks mit mindestens zwei Geschoßen Anzahl der Stellplätze: 4 alternativ dazu Abstellanlagen für Kraftfahrzeuge innerhalb oder in Garagen außerhalb des geförderten Gebäudes Anzahl der Stellplätze: Summe der aus Energiekennzahl und Nachhaltigkeit (max. 100 ) 100 v015,080 NOEMH015 o11 - Niederösterreich Seite 8

9 Förderungsansuchen NÖ 015 system Erklärungen und Fertigung Ich bestätige mit meiner Unterschrift rechtsverbindlich die Angaben sowie die rechnerische und sachliche Richtigkeit der Energiekennzahlen. Weiters bestätige ich hiermit, dass die Angaben hinsichtlich Materialien und Anlagen dieses Gebäudedatenblattes mit den Berechnungen des zugrunde liegenden Energieausweises übereinstimmen. Als Basis für die Berechnung der Energiekennzahlen wurde die Berechnungsmethode gemäß NÖ Bauordnung 1996 / 014 herangezogen. Weiters wird bestätigt, dass bei der Erstellung des Energieausweises auf die Schallschutzbestimmungen der NÖ Bauordnung 1996 / 014 ausreichend Bedacht genommen wurde und diese eingehalten werden.... Ort, Datum... firmenmäßige Fertigung des Energieausweiserstellers (Name und Unterschrift) Der Förderungswerber und die befugte Person (örtliche Bauaufsicht) erklären rechtsverbindlich, dass sie über den Energieausweis ausreichend informiert wurden dass die in diesem Gebäudedatenblatt angeführten Maßnahmen und Baustoffe zur Ausführung gelangen / gelangten dass die in diesem Gebäudedatenblatt angeführten Maßnahmen und Baustoffe über alle erforderlichen Genehmigungen und bautechnischen Zulassungen verfügen und in keinem Widerspruch zu gültigen Normen stehen dass für die in diesem Gebäudedatenblatt angeführten Maßnahmen und für die angeführten Baustoffe der baubehördliche Konsens eingeholt wurde / wird dass Abänderungen eine Förderungsabänderung bzw. sogar den Verlust der Förderung bewirken können.... Datum örtliche Bauaufsicht (Name und Unterschrift)... Datum firmen- satzungsmäßige Fertigung des Förderungswerbers (Name und Unterschriftl) v015,080 NOEMH015 o11 - Niederösterreich Seite 9

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