Wirtschaftsjournalismus auf höchstem Niveau

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2 Medieninhaber und Herausgeber Österreichischer Agrarverlag Druck- u. Verlags GmbH Nfg. KG Sturzgasse 1A, 1140 Wien Erscheinungsort Wien, Österreich Zielgruppen Vorstände, Geschäftsführer, Einkaufs-, Vertriebs- und Mar ketingmanager. Weiters IT und Logistikverantwortliche, Marktforscher, PR-Agenturen, verkaufsnahe Führungskräfte und selbstständige Einzelhändler. Auflage & Reichweite Exemplare NEU Jetzt auch als App und e-paper erhältlich Wirtschaftsjournalismus auf höchstem Niveau Key Account ist die beliebteste Fachzeitschrift im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel. Das wurde vom Marktforschungsinstitut Nielsen mehrmals bestätigt zuletzt im Frühjahr Wichtigster Faktor für die Erfolgsgeschichte des Premiummediums ist dabei die Blattlinie: Key Account setzt auf hochwertigen Fachjournalismus, der auf völlige Unabhängigkeit Wert legt und dabei nicht nur die aktuellen Entwicklungen am Markt kritisch aufgreift, sondern auch neue Technologien und (Vertriebs-)konzepte analysiert. Key Account scheut dabei nicht davor zurück, über den Tellerrand zu blicken. Darüber hinaus ist Key Account ein Seismograph für aktuelle Trends in der Konsumgüterbranche und liefert den Praktikern in Marketing und Vertrieb wertvolle fachliche Impulse. Key Account verfügt über einen Abo-Anteil von 100 Prozent und ist daher einzig und alleine seinen Leserinnen und Lesern verpflichtet. 2 Key Account Mediadaten & Preisliste 2016

3 Österreichischer Agrarverlag Druck- und Verlags GmbH Nfg. KG Sturzgasse 1a Fax: Ihre Ansprechpartner Leserservice Abonnements Leitung GENUSS.gruppe Mag. Oliver Krainz, MBA Tel.: o.krainz@agrarverlag.at InTime Media Service GmbH Simmeringer Hauptstraße 24, 1110 Wien Tel.: Fax: aboservice@agrarverlag.at Chefredakteur Mag. Wolfgang Zechner Tel.: w.zechner@key-account.at Sales & Marketing Hannes Forstner Tel.: h.forstner@agrarverlag.at Key Account Mediadaten & Preisliste

4 Nielsen Leserumfrage Key Account ist die Nummer 1 Denn Key Account ist das mit Abstand beliebteste Fachmagazin von Geschäftsführern, Einkaufschefs und Sortimentsmanagern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Marktforschungs-Unternehmens Nielsen aus dem Jahr Dabei wurden 138 Top-Manager aus den Bereichen Lebensmittelhandel, Drogeriefachhandel, Großhandel und Cash & Carry zu ihrem Leseverhalten befragt. Das Ergebnis ist eindeutig: Key Account ist die Nummer 1 bei den Entscheidern im österreichischen Handel. Die Ergebnisse im Detail Laut Nielsen wird keine Fachzeitschrift von den LEH-Managern so häufig gelesen wie Key Account. Demnach konsumieren 68,97 Prozent der LEH-Entscheider Key Account regelmäßig. Auch bei der Frage nach dem beliebtesten Fachmedium hat Key Account ganz klar die Nase vorne. 35,51 Prozent aller befragten Manager nennen Key Account als ihre Nummer 1. Im LEH sind es sogar 42,53 Prozent. 42 Prozent der Spar-Manager und 43,48 Prozent der Rewe-Manager lesen Key Account am liebsten. Damit ist Key Account das mit Abstand beliebteste Fachmagazin bei den beiden größten Marktteilnehmern. 34,06 Prozent aller Handelsmanager sagen, dass Key Account aktuelle und künftige Trends im Handel am schnellsten aufgreift. Illustration: Hannes Eisenberger, P.b.b. 11Z W, Österreichischer Agrarverlag, Sturzgasse 1a, 1140 Wien, Retouren an PF Wien ACCOUNT Unabhängiges Magazin für Handel & Industrie N o Der Spar-Boss empört sich Europa, TTIP, Lebensmittelverordnung, Griechenland und Ungarn. Aktuell gibt es so einiges, was Spar-Boss Gerhard Drexel gegen den Strich geht. Gegenüber Key Account spricht er Klartext. Key Account: In Österreich wuchs Spar 2013 international sogar einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Was 2014 langsamer als Rechnet man den Rückzug aus Tschechien sind für Sie die Hauptgründe für den raus, hat Spar 2014 im Vergleich zu Rückgang? Genieß die Natur. Mit Pago pur. Gerhard Drexel: Hier muss ich zuerst etwas richtig stellen: Bereinigt um Tschechien haben wir 2014 in den verbleibenden vier Auslandsmärkten Italien, Slowenien, Ungarn und Kroatien in lokalen Währungen ein schönes Umsatzplus von 3,2 Prozent erwirtschaftet. In Österreich sind wir 2014 das fünfte Jahr in Folge Wachstumsführer geworden. Trotz eines bescheidenen Branchenwachstums von nur 0,3 Prozent konnten wir 2014 in Österreich die Umsätze um zwei Prozent steigern! Ist es in Österreich in Zukunft überhaupt noch möglich, großartig zu wachsen? Und wenn ja, wie wollen Sie das erreichen? Wir sind in Österreich im Lebensmittelhandel auf jeden Fall auf einem sehr hohen Niveau, was die Verkaufsflächen angeht. Wir haben die zweithöchste Ladendichte in Europa. Trotzdem gibt es immer noch weiße Flecken. Sehr interessant sind zum Beispiel die neuen Stadtentwicklungsareale in Wien, wie z.b. die Seestadt Aspern, wo wir im Juni einen modernen Spar-Supermarkt eröffnen werden. Oder etwa in Wien-Floridsdorf, wo wir im neuen Citygate einen tollen neuen Interspar-Hypermarkt eröffnet haben. In Favoriten, nicht weit vom neuen Wiener Hauptbahnhof, entsteht in der Gudrunstraße gerade ein neuer topmoderner Interspar-Hypermarkt. Prost auf ein besseres Jahr! E P.b.b. 11Z W, Österreichischer Agrarverlag, Sturzgasse 1a, 1140 Wien, Retouren an PF Wien Illustration: Hannes Eisenberger, Die österreichischen Bierbrauer haben schwierige Monate hinter sich. Nun hofft die Branche auf die Trendwende. Key Account sprach mit Experten und Marktteilnehmern. in ernst zu nehmender Staat benötigt eine eigene Fluggesellschaft und ein eigenes Bier. Schenkt man Spar hat in den vergangenen Jahren das Eigenmarkensortiment in den verschiedenen Preiskategorien stark ausgebaut. Ist hier die Decke erreicht, oder wird es weitere Eigenmarken-Rangen geben. Und wenn ja, wie argumentieren Sie das in Richtung Markenartikler? Wir haben seit 2007 jedes Jahr eine neue Eigenmarken-Linie im Food-Bereich eingeführt: 2007 Spar Vital, 2008 S-Budget, 2009 Spar free from, 2010 Spar Premium, Ende 2011 Spar enjoy und Anfang 2012 Spar Veggie. Hinzu kommen neu eingeführte Eigenmarken- Linien im Nearfood- und Nonfood- Bereich. Innerhalb unserer innovativen Lesen Sie weiter auf Seite 4 den Worten des US-amerikanischen Musikers Frank Zappa Glauben, dann geht Österreich zumindest zu 50 Prozent als Genieß die Natur. Mit Pago pur. ACCOUNT Unabhängiges Magazin für Handel & Industrie N o ernst zu nehmender Staat durch. Denn von einer eigenen Fluglinie kann kaum mehr die Rede sein, seit Austrian Airlines vor nunmehr sieben Jahren privatisiert und an die Lufthansa verkauft wurde. Beim Thema eigenes Bier freilich muss sich Österreich nicht verstecken. Im Gegenteil: Der Bierdurst der österreichischen Bevölkerung vor allem auf heimischen Gerstensaft scheint auf den ersten Blick ungebrochen. 105 Liter Bier genoss jeder Österreicher im Schnitt im Jahr Im Europa-Ranking belegt Österreich damit den zweiten Platz und liegt sogar vor Deutschland (99,5 Liter pro Kopf). Einzig in der Tschechischen Republik trinkt man mehr Bier als in Österreich überschäumende 135 Liter pro Jahr, Kopf und Nase. Der Bierkonsum schlägt sich auch im Ausstoß der Brauereiwirtschaft nieder: Mit einem Gesamtausstoß von 9,3 Millionen Hektolitern konnte im Vorjahr das 2013er- Niveau gehalten werden. Und dennoch: Auf den zweiten Blick zeigen sich Risse in der heilen österreichischen Bier-Welt. Weniger Haushalte kauften Bier So musste die Branche im Inland einen leichten Rückgang von 1,2 Prozent auf 8,29 Millionen Hektoliter hinnehmen. Und: Die Käuferreichweite im LEH nimmt leicht ab, wie aktuelle Gfk-Zahlen belegen. 81,3 Prozent der österreichischen Haushalte kauften im Jahr 2013 Bier. Im Jahr 2014 waren es nur noch 80,8 Prozent. Magdalena Kaliauer, Senior Marketing Consultant bei Gfk, suchte nach Ursachen für den Rückgang und wurde fündig: Dies ist wahrscheinlich auf den schwachen Sommer zurückzuführen, da es weniger Sonnenstunden, mehr Niederschlag und kaum Perioden mit heißen Tagen gab. Dadurch sind klassische Anlässe für s Biertrinken entfallen. Aber Kaliauer fand noch weitere Gründe für den Rückgang: Neben dem Wetter können auch geringere Haushaltsbudgets oder weniger attraktive Produktangebote der Grund sein, warum die Haushalte weniger oft bzw. pro Einkauf weniger Bier kauften. Lesen Sie weiter auf Seite 4 Anzeigenkunden fragen sich zu Recht: Wie viel von dem Heft, in dem ich inseriere, wird tatsächlich gelesen? Auch auf diese Frage liefern die Marktforscher von Nielsen eine eindeutige Antwort: Demnach wird keine andere Fachzeitschrift so genau und umfangreich gelesen wie Key Account. 32,18 der Manager geben an, immer den Großteil der Zeitschrift zu lesen. Eine Key Account-Ausgabe wird oftmals von mehreren Managern gelesen. 60,92 Prozent aller Handelsmanager geben laut Nielsen Key Account an einen Kollegen weiter. 4 Key Account Mediadaten & Preisliste 2016

5 Nielsen Leserumfrage Welche Zeitschriften lesen LEH-Manager am liebsten? Key Account 42,53% Regal 22,99% Cash 16,09% LK Handelszeitung 9,20% Produkt 2,30% medianet/retail 0,00% Wie sehr treffen die Eigenschaften auf die folgenden Zeitschriften zu? aktuell fachkompetent kritisch-objektiv liefert Hintergründe und Analysen prägnant und übersichtlich guter Stil und leserfreundliche Blattoptik Key Account Cash Regal 82,76% 65,63% 54.74% 85,06% 66,67% 61.05% 54,02% 40,63% 32.63% 56,32% 51,04% 48.42% 75,86% 66,67% 51.58% 73,56% 69,79% 58.95% Auf welche Zeitschrift wollen Handelsmanager am wenigsten verzichten? Key Account 39,13% Cash 22,46% Regal 21,01% LK Handelszeitung 9,42% Produkt 6,52% Wie viel lesen Sie von der Zeitschrift üblicherweise? Key Account Cash Regal Ich lese den Großteil der Zeitschrift 32,18% 15,63% 17,89% Ich lese einzelne Artikel, die mich interessieren 56,32% 69,79% 62,11% Ich blättere die Zeitschrift nur durch 11,49% 14,58% 18,95% Key Account Mediadaten & Preisliste

6 Redaktionsplan Anzeigenformate & Tarife Ausgabe Schwerpunkte Erscheinungstermin Anzeigenschluss Bio/Nachhaltigkeit/Green Packaging Teigwaren, Sugo Süßwaren/Snacks Ladenbau/Shopdesign Verpackung Technologie im Handel Bier/Radler Wasch, Putz und Reinigungsmittel Alkoholfreie Getränke/ Mineralwasser/Säfte/Sirup Obst und Gemüse Kosmetik/Körperpflege Logistik /15 Milchprodukte SONDERHEFT Key Stories: Erfolgsgeschichten 16 Fleisch und Wurstwaren Vegetarisch/Vegan/Glutenfrei/ Laktosefrei Wein/Spirituosen Weihnachtssortiment Brot und Backwaren Feinkost /24 SONDERHEFT Key Brands Umschlagseite 2.900, 2. und 3. Umschlagseite 2.750, 210 x 297 mm (abfallend) 1/2 Seite hoch 104 x 297 mm (abfallend) 89 x 267 mm (Satzspiegel) 1.720, 1/3 Seite hoch 73 x 297 mm (abfallend) 58 x 267 mm (Satzspiegel) 1.200, Juniorpage 147,5 x 195 mm (abfallend) 132,5 x 180 mm (Satzspiegel) 1.720, 1/1 Seite 210 x 297 mm (abfallend) 180 x 267 mm (Satzspiegel) 2.590, 1/2 Seite quer 210 x 147,5 mm (abfallend) 180 x 132,5 mm (Satzspiegel) 1.720, 1/3 Seite quer 210 x 103 mm (abfallend) 180 x 88 mm (Satzspiegel) 1.200, 6 Key Account Mediadaten & Preisliste 2016

7 Werbeformen KEY TOPICS Schwerpunktthemen Von Milchprodukten bis Süßwaren, von Fleisch über Gemüse bis zu Non Food-Sortimenten das Key Account-Jahr deckt alle relevanten Warengruppen im LEH in Form von umfangreich recherchierten Sonderthemen mit Tiefgang ab. Key Account bietet Händlern und Markenartiklern das ganze Jahr über einen kompakten Überblick über die diversen Warengruppen. Hinzu kommen Sonderthemen, die sich mit den Trend-Themen des Handels beschäftigen von Regionalität über Nachhaltigkeit bis hin zu neuen Technologien. KEY STORIES Österreichische Erfolgsgeschichten Der Narrativ vom schwächelnden Wirtschaftsstandort Österreich beherrscht die Medien. Key Account will die andere Geschichte erzählen, nämlich die Erfolgs-Stories der heimischen Wirtschaft. Darum wird der Doppelausgabe 14/15 erstmals in der Key Account-Geschichte ein Sonderheft beiliegen: KEY Stories die Erfolgsgeschichten Darin erzählen wir die besten Erfolgsgeschichten des heimischen Handels und der Markenartikel-Industrie. KEY BRANDS die Top-Produkte 2017 Sie wollen Ihre Top-Innovationen den Entscheidern im Handel präsentieren und dabei sicher gehen, dass sie auch gesehen werden? 2016 ist das in Key Account möglich. Denn der Doppelnummer 23/24 wird erstmals das Sonderheft KEY BRANDS die Top-Produkte 2017 beiliegen. Wir bieten Ihnen und Ihren Produkten mit KEY BRANDS die perfekte Bühne für Ihre Innovationen. Key Account Mediadaten & Preisliste

8 Werbeformen Erscheinungsweise Alle zwei Wochen, 22 Mal im Jahr Anzeigenschluss/ Druckunterlagenschluss 1 Woche vor dem Erscheinungstermin Formate Satzspiegel: 180 x 267 mm Heftformat: 210 x 297 mm Abfallende Inserate + 3 mm an allen 4 Kanten Zuschläge abfallend: 10 % Zuschlag Platzierung: 10 % Zuschlag Für die Erstellung von Anzeigen wird ein Bearbeitungszuschlag verrechnet, der dem zeitlichen Aufwand entspricht, aber zumindest 5 % des Anzeigen-Tarifs beträgt. Spezielle Werbeformen Personalisierte Werbeformen, Hefteinschleifungen und vieles mehr auf Anfrage. Druckunterlagen Per an h.forstner@agrarverlag.at und a.pirri@agrarverlag.at Reproreife Apple Mac OS X taugliche Quark-Xpress7-, Adobe InDesign-, Photoshop-, Illustrator- oder Acrobat Professional-Dokumente (ab CS5.5), Schriften in Zeichenwege. Linien mit Mindeststärke von 0,25 pt. Bilddateien müssen mindestens 300 dpi, Bitmap (Strichscans) oder Logos 800 dpi aufweisen. 4C-Bilder als Photoshop eps, tiff oder jpg. Farben müssen im CMYK-Modus (Prozessfarbe) definiert sein. Für RGB-Daten kann keine Farbverbindlichkeit zugesagt werden. Die Bildgröße sollte im Dokument 100 % sein. PDF-Dateien müssen dem PDF/X-4-Standard entsprechen, um fehlerfrei abgedruckt zu werden. Microsoft-Office-Dokumente sind für die Reproduktion nicht geeignet. Beilagen bis 20 g: 1.800, Bei Mehrgewicht Verrechnung des Mehrportos Beihefter 4-seitig: 2.500, Bis Papierstärke 150 g, im Format 430 x 307 mm 6- oder 8-seitig: Preis auf Anfrage Zahlungsbedingungen Sofort nach Rechnungserhalt ohne jeden Abzug. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 5 % Werbeabgabe sowie 20 % MwSt. Abonnement Jahresabonnement: 299, Aufpreis Zweitabonnement: 203, Auslandversand Aufpreis: 44, AGB Es gelten die AGB der Österreichischer Agrarverlag Druck- und Verlags GmbH Nfg. KG. Jederzeit abrufbar unter 8 Key Account Mediadaten & Preisliste 2016