Dokumentation der Judenvernichtung in Deutschland & Europa Aufgabe GMG12b 2014

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1 1 Aufgabe GMG12b 2014 Erstellen Sie in Teams (nicht größer als 4) eine umfangreiche digitale Dokumentation (historisch & inhaltlich) des Ablaufs der Judenverfolgung und Judenvernichtung von 1933 bis 1945 in Deutschland und Europa. Start : Hitler wird Reichskanzler Ermächtigungsgesetz Der Reichstag nimmt mit den Stimmen aller vertretenen Parteien außer der SPD das Ermächtigungsgesetz an. Danach kann die Reichs-regierung Gesetze auch ohne Zustimmung des Reichstags beschließen. Gesetze müssen nicht verfassungskonform sein Erste Aktionen gegen Juden "Boykott-Aktionen" der nationalsozialistischen Organisationen gegen alle jüdischen Geschäftsinhaber. Die Aktionen richten sich auch gegen jüdische Ärzte und Rechtsanwälte sowie gegen den Besuch von Schulen und Universitäten durch Juden. Vor allen Läden jüdischer Inhaber ziehen SA-Posten auf Entlassung der jüdischen Beamten Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums. Von wenigen Ausnahmen abgesehen werden alle jüdischen Beamten entlassen Zulassungsverbot für jüdische Ärzte Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen. Alle jüdischen Ärzte verlieren ihre Zulassung. Ein entsprechendes Gesetz wird am 2. Juni 1933 auch gegen jüdische Zahnärzte erlassen Ausschluss der Juden aus kulturellen Berufen Es werden Kammern für Schrifttum, Presse, Rundfunk, Theater, Musik und bildende Künste geschaffen. Eine vorläufige Filmkammer war bereits durch Gesetz vom 14. März 1933 geschaffen worden. Die Zugehörigkeit zur jeweiligen Kammer ist Voraussetzung für eine berufliche Betätigung. Juden können in der Regel nicht Mitglied sein, was eine nahezu vollständige Verdrängung der Juden aus allen künstlerischen und journalistischen Berufen bedeutet "Rassentrennung" an den Schulen Der Reichserziehungsminister kündigt an, dass vom Schuljahr 1936 an eine möglichst vollständige ""Rassentrennung"" an allen Schulen durchgeführt werden soll Nürnberger Rassengesetze Der Reichstag nimmt einstimmig die sog. Nürnberger Rassengesetze an. Eheschließungen zwischen Juden und Personen "deutschen oder artverwandten Blutes" werden verboten. Auch außerehelicher Verkehr zwischen Juden und Personen "deutschen oder artverwandten Blutes" ist verboten. Das am selben Tag beschlossene Reichbürgergesetz entzieht den Juden die Bürgerrechte Beamte mit jüdischem Ehepartner werden entlassen Inbetriebnahme des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar (Thüringen) Ende 1937 wurden dort Gefangene gezählt, überwiegend "Politische". Ende 1938 hatte Buchenwald Häftlinge, darunter mehr als zwei Drittel Juden. Die Höchstzahl an Gefangenen wurde im Februar 1945 mit erreicht. Insgesamt wurden in den Jahren annähernd Menschen in das KL Buchenwald eingeliefert wurden ermordet oder starben aufgrund der Haftbedingungen Emigrationszahlen Seit 1933 sind rund Juden aus Deutschland ausgewandert "Anschluß" Österreichs Erzwungener "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich Juden kommen

2 2 dadurch unter nationalsozialistische Herrschaft. Ab 20. Mai 1938 gelten die deutschen Rassengesetze auch in Österreich Enteignungsvorbereitungen Alle Juden - sowie auch deren nichtjüdische Ehepartner - müssen bis zum 30. Juni 1938 ihr gesamtes in- und ausländisches Vermögen offen legen, wenn es RM übersteigt. Die Verordnung dient zur Vorbereitung der geplanten Enteignungen Juden dürfen nicht mehr Rechtsanwalt sein Die Reisepässe aller deutschen Juden werden mit einem hineingestempelten großen roten "J" versehen Sogenannte Reichskristallnacht Mindestens 91 Juden werden getötet. Viele Synagogen werden niedergebrannt oder beschädigt. Tausende Geschäfte werden geplündert Juden werden festgenommen und auf die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen verteilt Verordnungen "zum Schutz der deutschen Rasse" Danach dürfen Juden ab 1. Januar 1939 nicht mehr Inhaber von Ladengeschäften, Handwerksbetrieben und Unternehmen sein. Sie sind dadurch gezwungen, ihr Eigentum weit unter Wert zu verkaufen. ("Arisierungen") Juden wird das Führen und Halten von PKWs und Krafträdern verboten "Judenbann" in Berlin Eine Reihe von Straßen, Plätzen, Anlagen und Gebäuden (darunter sämtliche kulturellen Einrichtungen) dürfen von Juden nicht mehr betreten oder befahren werden Hitler droht in einer Reichstagsrede "die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" an Besetzung der westlichen Tschechoslowakei Die deutsche Wehrmacht besetzt den westlichen, tschechischen Landesteil der Tschechoslowakei mit der Hauptstadt Prag. In diesem Gebiet lebten vor dem deutschen Einmarsch annähernd Juden Juden verlieren weitgehend den gesetzlichen Mieterschutz Viele Wohnungen von Juden werden beschlagnahmt; "Judenhäuser" und jüdische Wohngebiete werden eingerichtet Beginn des deutschen Angriffskriegs gegen Polen Großbritannien und Frankreich, die eine Schutzgarantie für Polen abgegeben hatten, reagieren am 3. September mit der Kriegserklärung an Deutschland. Zu diesem Zeitpunkt waren von den rund 33 Millionen Einwohnern Polens 3,3 Mio. Juden. Allein in Warschau gab es jüdische Einwohner Der Polen-Feldzug ist abgeschlossen Rund polnische Kriegsgefangene befinden sich in deutscher Hand, darunter mehr als Juden. Sie werden sofort von den anderen getrennt und einer besonders schlechten Behandlung ausgesetzt. Unter über polnischen Zivilisten, die während des Krieges von den Deutschen ermordet wurden, waren mindestens Juden. In vielen Städten und Orten kam es zu ersten antijüdischen Gewalttaten durch die Einsatzgruppen der SS und Wehrmachtseinheiten Ghetto in Lodz Die Errichtung eines Ghettos in Lodz wird angeordnet. Alle noch in der Stadt lebenden Juden müssen unter Zurücklassung des größten Teils ihres Besitzes in das ihnen zugewiesene Gebiet umziehen, aus dem zugleich die dort wohnenden Polen und Deutschen ausgesiedelt werden. Im Ghetto von Lodz, das anfangs Bewohner hatte, starben vom 1. Mai 1940 bis 30. Juni 1942 annähernd Menschen, vor allem durch Unterernährung und Krankheiten.

3 Errichtung des Konzentrationslagers Auschwitz Himmler gibt den Befehl zur Errichtung eines Konzentrationslagers bei der polnischen Kleinstadt Oswiecim, die von der deutschen Besatzungsmacht Auschwitz genannt wird. Zusammen mit einem 1941 angelegten Lager im benachbarten Birkenau entstand hier das größte deutsche Vernichtungslager. In Auschwitz Birkenau wurden zwischen 1,2 und 1,6 Millionen Menschen ermordet, überwiegend Juden Beginn des deutschen Angriffs auf Frankreich, Belgien und Niederlande. Der Frankreich-Feldzug wird am 22. Juni mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstands abgeschlossen. Der nördliche Landesteil bleibt unter deutscher Besetzung. In der unbesetzten Südhälfte etabliert sich in Vichy eine von Deutschland abhängige französische Regierung. In Frankreich gibt es etwa Juden, davon fast die Hälfte nicht im Land geboren, überwiegend Flüchtlinge vor den Nationalsozialisten. In Belgien leben etwa Juden, davon sind Flüchtlinge aus Deutschland. In den Niederlanden leben Juden; etwa 10% davon sind Flüchtlinge aus Deutschland Warschauer Ghetto Frank ordnet an, in Warschau ein Ghetto zu bilden. Die in diesem Gebiet lebenden Polen müssen es bis zum 31.Oktober verlassen. Bis zum gleichen Datum sollen alle außerhalb des Ghettos lebenden Juden - über Menschen - in den ""jüdischen Wohnbezirk"" umgesiedelt werden. Die Bevölkerungsdichte im Ghetto würde dann über Personen pro ha. betragen, mehr als das Zehnfache der durchschnittlichen Bevölkerungsdichte der Stadt Warschau. Es folgt im Frühjahr und Sommer 1941 die Errichtung von Ghettos in allen polnischen Städten mit jüdischer Bevölkerung Beginn des deutschen Eroberungskrieges gegen die Sowjetunion Die waffentechnisch weit überlegene Wehrmacht besetzt bis zur Kriegswende im Spätherbst 1941 Weißrussland und den größten Teil der Ukraine. Hinter den vorrückenden deutschen Truppen treiben Mordkommandos, die sogenannten Einsatzgruppen, die jüdische Bevölkerung zusammen und erschießen sie. Mehr als 1 Million Menschen werden auf diese Weise in den ersten Kriegsmonaten auf sowjetischem Gebiet ermordet. Teilweise, so in den baltischen Republiken und in der Ukraine, werden die Deutschen von judenfeindlichen einheimischen Gruppen beim Morden unterstützt. Juli 1941 Heydrich ordnet Erschießung von Kriegsgefangenen an Heydrich ordnet an, alle russischen Kriegsgefangenen, die für den Nationalsozialismus gefährlich seien oder werden könnten, zu erschießen. ""Das betrifft alle bedeutenden Partei- und Staatsfunktionäre und besonders sog. Berufsrevolutionäre, alle Volkskommissare der Roten Armee, führende Persönlichkeiten des Staatslebens, alle Angehörigen der russischen Intelligenz, alle Juden und alle Personen, die als Agitatoren oder fanatische Kommunisten bezeichnet werden."" Im Deutschen Reich wird der "Judenstern" als obligatorisches Kennzeichen für alle Juden vom sechsten Lebensjahr an eingeführt "Probevergasungen" in Auschwitz Im Lager Auschwitz werden erstmals "versuchsweise" sowjetische Kriegsgefangene und kranke Häftlinge mit Zyklon B ermordet. Nach Aussagen des Lagerkommandanten Höss wurden bei einer weiteren ""Probevergasung"", vermutlich ebenfalls im September, 900 sowjetische Kriegsgefangene getötet Mordaktion gigantischen Ausmaßes in Kiew Angeblich als ""Vergeltungsmaßnahme für Brandstiftungen"" in der ukrainischen Hauptstadt Kiew nehmen die Deutschen sämtliche erreichbaren Juden der Stadt fest

4 November 1941 und erschiessen sie in der Schlucht von Babi Jar Menschen fielen nach deutscher Zählung dieser Mordaktion zum Opfer. Beginn der Deportationen aus Deutschland, Österreich Zunächst in ein Ghetto in der Stadt Lodz im besetzten Polen. Betroffen sind von dieser ersten Deportationswelle fast Menschen. Zweite Deportationswelle In 23 Zügen werden ungefähr Juden aus dem Deutschen Reich ""nach Osten"" deportiert. Einige Deportierte werden erschossen, die meisten zunächst in vorhandene Ghettos gepfercht. Vernichtungslager in Chelmno Einrichtung eines Vernichtungslagers In Chelmno (Kulmhof) im besetzten Polen. Zwischen Dezember 1941 und Sommer 1942 wurden dort etwa Juden ermordet, in erster Linie aus dem Ghetto von Lodz. Im März 1943 wurde das Vernichtungslager aufgelöst und die Spuren der Massenmorde beseitigt. Im Frühjahr 1944 wurde Chelmno noch einmal für Mordaktionen benutzt. Nach polnischen Schätzungen wurden dort insgesamt über Menschen ermordet Beginn der Massenmorde im Vernichtungslager Chelmno/Kulmhof Unter den ersten Mordopfern sind auch Zigeuner aus verschiedenen Gegenden, die vorher in einem Teil des Ghettos von Lodz gefangen gehalten worden waren "Wannsee-Konferenz" Treffen Heydrichs (als dem durch Göring "Beauftragten für die Vorbereitung der Endlösung der europäischen Judenfrage") mit Vertretern der beteiligten Ministerien in einer Villa am Berliner Wannsee. Heydrich stellt sein Konzept zum Völkermord an den Juden Europas vor. Er beziffert die ""im Zuge der Endlösung in Betracht kommenden"" Juden auf 11 Millionen Beginn der Massentötungen im Vernichtungslager Belzec im besetzten Polen Insgesamt wurden dort über Juden ermordet Im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau werden die Gaskammern "in Betrieb genommen" Anfang Mai 1942 Beginn der Deportationen aus Frankreich In fünf Zügen werden insgesamt Juden aus Frankreich, überwiegend nichtfranzösischer Staatsangehörigkeit, nach Auschwitz eingeliefert. Über 90 Prozent der Deportierten werden in den ersten fünf Monaten nach ihrer Einlieferung ermordet oder sterben aufgrund der Haftbedingungen. Beginn der Massenmorde in den Gaskammern des Vernichtungslager Sobibor Bis Ende Juli 1942 wurden dort jüdische Menschen ermordet - insgesamt später annähernd Deportationen aus dem Warschauer Ghetto Bis zum 12. September 1942 werden ungefähr Warschauer Juden deportiert, davon über in das Vernichtungslager Treblinka. Im Warschauer Ghetto leben danach nur noch etwa Menschen Deportation der Zigeuner Das Reichssicherheitshauptamt, die Zentrale der deutschen Polizei und des SS- Sicherheitsdienstes, ordnet an, alle noch im Reichsgebiet und in den besetzten Gebieten lebenden Zigeuner festzunehmen und in Konzentrationslager einzuweisen. Der erste Transport mit Zigeunern aus dem Deutschen Reich kommt am 26. Februar in Auschwitz an Himmler ordnet an, die letzten etwa Bewohner des Warschauer Ghettos zu deportieren und das Ghetto anschließend abzureißen Beginn der Deportation der jüdischen Rüstungsarbeiter aus Berlin nach Auschwitz. In einer Woche werden etwa Menschen festgenommen und nach Auschwitz

5 5 abtransportiert. Dieser Teil der jüdischen Bevölkerung war wegen seiner Bedeutung für die Kriegsproduktion bis dahin "verschont" worden Aufstand im Warschauer Ghetto Die eindringenden deutschen Polizeikräfte, die die Menschen zur Deportation zusammentreiben sollen, stoßen auf heftige bewaffnete Gegenwehr. Es beginnt der Aufstand des Warschauer Ghettos, dessen Niederschlagung durch deutsche Polizei und SS bis Mitte Mai dauert Aufstand in Treblinka Bewaffneter Widerstand der Juden im Vernichtungslager Treblinka angesichts der kurz bevorstehenden Auflösung des Lagers und ihrer drohenden Ermordung der ungefähr 700 Gefangenen gelingt die Flucht Die geplante Deportation der Juden aus Dänemark wird vom dänischen Widerstand weitgehend vereitelt Weniger als 500 Juden werden von den Deutschen gefangen genommen und deportiert. Über Menschen können mit Hilfe und Unterstützung zahlreicher Dänen nach Schweden entkommen Befreiung Odessas am Schwarzen Meer durch die sowjetische Armee Vor dem deutschen Überfall hatten in Odessa etwa jüdische Menschen gelebt, mehr als in irgendeiner anderen Stadt der UdSSR. Etwa von ihnen wurden von den Deutschen ermordet; mehrere zehntausend hatten rechtzeitig die Stadt verlassen können. Nur einige tausend jüdische Menschen überlebten den Krieg in Odessa und seiner Umgebung Beginn der Massendeportation der ungarischen Juden Zielort ist fast ausschließlich Auschwitz. Bis zu einer Unterbrechung am 8. Juli werden annähernd Menschen aus Ungarn abtransportiert Sowjetische Truppen befreien Witebsk (Weißrußland) In der Stadt, wo vor dem Krieg Juden lebten, gibt es keine jüdischen Überlebenden mehr Die sowjetischen Streitkräfte befreien Minsk, die Hauptstadt Weißrußlands In der Stadt, wo vor dem deutschen Überfall Juden gelebt hatten, werden nur noch zehn jüdische Überlebende gefunden Sowjetische Truppen befreien die litauische Hauptstadt Wilna In der Stadt, in der vor dem deutschen Überfall Juden gelebt hatten, sammeln sich jüdische Überlebende aus Verstecken und Wäldern Sowjetische Truppen befreien die polnische Stadt Lodz Insgesamt überlebten etwa Menschen aus dem Ghetto von Lodz. Vor dem deutschen Überfall hatten in der Stadt Juden gelebt Die ersten sowjetischen Truppen betreten das Konzentrationslager Auschwitz Sie finden noch etwa kranke und erschöpfe Häftlinge vor. Nach unterschiedlichen Schätzungen wurden in Auschwitz zwischen 1,2 und 1,6 Millionen Menschen ermordet, darunter mehr als eine Million jüdische Frauen, Männer und Kinder KZ Buchenwald Über Gefangene werden aus dem KZ Buchenwald evakuiert; weitere werden ermordet. Am 11. April wird Buchenwald von amerikanischen Truppen befreit Britische Truppen betreten das Gelände des Konzentrationslagers Bergen-Belsen Sie finden von den flüchtenden Deutschen zurückgelassene Gefangene vor, die meisten bereits in einem lebensgefährlichen Zustand von ihnen sterben in den nächsten Wochen an den erlittenen Schädigungen Hitlers Ende (Suizid) Deutschland kapituliert bedingungslos

6 6 Gesamtzahlen jüdischer Opfer Land Dimension des Enzyklopädie des Burkhard Asmuss Völkermords (2/1996) Holocaust (4/2002) (1/2002) Albanien Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Italien Jugoslawien Lettland Litauen Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Polen Rumänien Sowjetunion Tschechoslowakei Ungarn weitere Länder Spannen Anmerkungen: 1 Asmuss fasst die Opfer aus Albanien, Dänemark, Luxemburg, Norwegen und Nordafrika in einer Zahl unter weitere Länder zusammen. 2 gesicherte Minimalzahl und wahrscheinliche Maximalzahl. Quellen: de.wikipedia.org/wiki/holocaust

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