Unterhalt von Wander- und Mountainbikewegen

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1 Unterhalt von Wander- und Mountainbikewegen Kursprogramm wann was wo 8.00 Begrüssung Theorielokal Präsentation neues Handbuch Unterhalt von Wander- und Mountainbikewegen Theorielokal Pause und Verschiebung Restaurant Hochwang Praktische Übung Gruppenarbeit Feld Schlussbesprechung Feld Langsamverkehr Langsamverkehr -2- Kursziele Handbuch Neues Handbuch kennen lernen Verantwortung und Zuständigkeit beim Wegunterhalt Grundsätze Wegunterhalt kennen Unterhaltsmanagement Qualität Wegnetz vereinheitlichen 80 Seiten 31 Seiten Langsamverkehr -3- Langsamverkehr Handbuch Handbuch graubündenbike Trails & Touren: Unterhalt von Wander- und Mountainbikewegen Autoren: Pius Hauenstein, Hauenstein GeoInformatik Linda Camathias, Hauenstein GeoInformatik Peter Stirnimann, Langsamverkehr Graubünden Mitwirkende Heiri Mannhart, Berater Forst Paul Allemann, Bündner Wanderwege Paul Müller, Bündner Wanderwege Darco Cazin, Allegra Tourismus Inhalt 1. Einleitung Wegnetz in Graubünden Gesetzliche Grundlagen und Normen 2. Verantwortlichkeiten 3. Begriffe: Einteilung Wege und Routen Mängel-Datenbank 4. Unterhaltsarbeiten 5. Kosten 6. Unterhaltsmanagement 7. Information bei Wegsperrungen Langsamverkehr Langsamverkehr -6-

2 1 Einleitung - Wegnetz in Graubünden 1 Einleitung - Koexistenz Signalisiertes Wegnetz ~ km Wanderwege Nicht vergrössern, sondern reduzieren ~ km Mountainbike-Wege Auf Hartbelag 15 % 34 % Doppelnutzung Wandern und Velo-/ Mountainbiken Gesamt: ~ km 20 % aller Wanderwege 75 % aller Mountainbike-Wege Langsamverkehr -7- Langsamverkehr -8-1 Einleitung - Gesetzliche Grundlagen und Normen 1Einleitung - Organisation Bundesgesetz über Fuss- und Wanderwege (SR 704 ) weist Zuständigkeit für Planung, Bau, Signalisation und Unterhalt den Kantonen zu Strassengesetz des Kantons Graubünden (BR ) delegiert Projektierung, Bau und Unterhalt von Anlagen des Langsamverkehrs an die Gemeinden Kantonales Raumplanungsgesetz (BR ) BAW Bündner Wanderwege für Langsamverkehr SchweizMobil Graubünden Ferien Vorgaben zur Richt- und Nutzungsplanung (insbes. Bewilligungen für Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone (BAB)) Signalisation (SN a) Gemeinden Regionen Destinationen Langsamverkehr -9- Langsamverkehr Verantwortlichkeiten Verantwortung des Wegzuständigen 3 Begriffe - Einteilung Wege und Routen Wanderweg Bergwanderweg Alpinwanderweg StrG Art. 6 Langsamverkehr 5 Die Gemeinden sorgen dafür, dass die Anlagen möglichst gefahrlos benützt werden können und der öffentliche Zugang rechtlich gesichert ist. à Haftung bei Unfällen! à Gemeinde kann Zuständigkeit für den Unterhalt delegieren (z.b: an Tourismusorganisation oder Bergbahnunternehmen) Eigenverantwortung des Wegbenützers Fähigkeit, Routenwahl, Ausrüstung Naturgefahren und allg. verhältnisse typische Geländeschwierigkeiten (abh. von Wegkategorie) Langsamverkehr -11- Langsamverkehr -12-

3 3 Begriffe - Einteilung Wege und Routen 3 Begriffe - Einteilung Wege und Routen Wanderweg Bergwanderweg Alpinwanderweg Keine Asphalt- oder Betonschichten Steile Passagen: Stufen Absturzstellen: mit Geländer gesichert Überquerung von Fliessgewässer auf Brücken und Stegen Überwiegend steil und schmal, teilweise exponiert Besonders schwierige Passagen: Sicherung mit Seilen oder Ketten Gebirgsgefahren Ausrüstung (griffige Schuhe, der Witterung angepasst, Karte) Teilweise weglos (Schnee, Geröll, Fels, ) Sicherungen nur an besonders exponierte Stellen mit Absturzgefahr Gebirgsgefahren Ausrüstung (Höhenmesser, Kompass, evtl. Seil und Pickel) Veloweg Mountainbikeweg Langsamverkehr -13- Langsamverkehr Begriffe - Einteilung Wege und Routen 3 Begriffe - Einteilung Wege und Routen Velowege Idealerweise mit Asphalt- oder Beton Stellen keine besonderen Ansprüche an Benutzer Leicht Schwierigkeitsgrade Mountainbikewege SchweizMobil Langsamverkehr -15- Mountainbikewege i.d.r ohne Asphalt oder Beton Fahrtechnisch schwierige Abschnitte und Schiebe- / Tragepassagen können vorkommen Erhöhtes technisches Fahrkönnen MTB mit breiten Reifen und sehr kräftigen Bremsen Langsamverkehr Begriffe - Einteilung Wege und Routen Mittel Schwierigkeitsgrade Mountainbikewege SchweizMobil 3 Begriffe - Einteilung Wege und Routen Schwer Schwierigkeitsgrade Mountainbikewege SchweizMobil Langsamverkehr -17- Langsamverkehr -18-

4 3 Begriffe Mängel-Datenbank à Mängelmeldung Regelquerschnitt > 2 m > 2.5 m > 1 m > 50 cm > 30 cm > 1.5 m bei hohen Frequenzen à grössere Breite > 50 cm Langsamverkehr -19- Langsamverkehr -20- Regelquerschnitt Frequenzen niedrig mittel hoch Seitliche Hindernis-/Schulterfreiheit > 0.5 m Geh-/Fahrbahnbreite Wanderweg >1 m >1.5 m Bergwanderweg >0.30 m >0.80 m >1 m vorwiegend eine Richtung >0.50 m >1 m >1.5 m im Gegenverkehr >1.5 m > 2 m Lichte Höhe > 2 m Längsneigung, vertikale Linienführung > 2.5 m Langsamverkehr -21- Langsamverkehr -22- Längsneigung, vertikale Linienführung Horizontale Linienführung, Flow Leicht Mittel Schwer Langsamverkehr -23- Schwierigkeitsgrad leicht mittel schwer Abschnitt Rampe Abschnitt Rampe Abschnitt Rampe in Aufstieg < 5% < 10% < 10% < 20% < 15% < 20% in Abfahrt < 15% < 10% < 20% < 10% < 40% Schiebepassage erlaubt? Keine Wenige <10Min. Mehrere <60Min. gleichmässig fliessend Enger und technischer Flow Längsneigungen > 10% verursachen Erosion à Vermeiden à Entschärfen Unausgeglichener Flow Langsamverkehr -24-

5 Kurven-Innenradius (Ri) Quergefälle in Kurven Mit Anlieger sind engere Kurven möglich Schwierigkeitsgrad leicht mittel schwer Vorwiegend Aufstieg > 4 m > 4 m > 6 m Vorwiegend Abfahrt > 2 m > 1 m Langsamverkehr -25- Langsamverkehr -26- Quergefälle in Kurven Querentwässerung Langsamverkehr -27- Langsamverkehr -28- Querabschläge Querabschläge! Langsamverkehr -29- Langsamverkehr -30-

6 Wegoberfläche - Materialwahl Hartbeläge wie Asphalt und Beton sind gemäss Fussund Wanderweggesetz ungeeignet für Wanderwege Wegoberfläche Mittel Asphalt/Beton Betonspuren Naturbelag Für kurze, steile Abschnitte zulässig Auf mittelschweren Mountainbikerouten sind lokal einzelne Stufen und vereinzelt loses Material tolerierbar Langsamverkehr -31- Langsamverkehr -32- Wegoberfläche Wegoberfläche Mittel Langsamverkehr -33- Langsamverkehr -34- Wegoberfläche Wegoberfläche Mittel Langsamverkehr -35- Langsamverkehr -36-

7 Wegoberfläche Gewässerquerungen Mittel Trittsteine Furt Überdeckung Durchlass Langsamverkehr -37- Langsamverkehr -38- Gewässerquerungen Stege/Brücken Gewässerquerungen > 1.20 m Breite > 80 cm Breite Anrampung ohne Stufen Langsamverkehr -39- Langsamverkehr -40- Absturzsicherung Absturzsicherung Langsamverkehr -41- Langsamverkehr -42-

8 Zaundurchgänge Zaundurchgänge Langsamverkehr -43- Langsamverkehr Foto: graubündenbike -44- Zaundurchgänge Anhalte-Sichtweite Seitens des Wegverantwortlichen ist sicherzustellen, dass bei Kurven, Wegkreuzungen, Einfahrten auf Strassen und dgl. die Anhalte-Sichtweite in Abhängigkeit von der möglichen Fahrgeschwindigkeit gewährleistet ist. Längsgefälle i und Schwierigkeitsgrad zu erwartende Geschwindigkeit Anhalte-Sichtweite eben, leicht 20 km/h > 15 m eben, mittel 10 km/h > 7 m aufwärts, i < 5%, leicht 15 km/h > 9 m aufwärts, 5% < i < leicht 10 km/h > 6 m 10%, oder mittel: abwärts, i > 5%, leicht 30 km/h > 28 m Langsamverkehr -45- Langsamverkehr -46- Anhalte-Sichtweite Signalisation Sichtweite erhöhen Vertikale Hierarchie Rot Blau Gelb Weiss Braun Langsamverkehr -47- Langsamverkehr -48-

9 Signalisation Signalisation Langsamverkehr -49- Langsamverkehr -50- Markierung Lenkungsmassnahmen Geschwindigkeit senken z.b. Punktuelle Einengung Enge Kurvenradien Langsamverkehr -51- Langsamverkehr -52- Lenkungsmassnahmen Filterung von Nutzergruppen à Trailfilter Begehung/Befahrung mindestens einmal jährlich, vorzugsweise im Frühling nach der Schneeschmelze Umfang der Kontrolle: Wegtrassee Kunstbauten Signalisation Mängelmeldungen von Wegnutzern oder BAW- Bezirksleitern entbinden Gemeinde nicht von der Kontrollund Unterhaltspflicht! Langsamverkehr -53- Langsamverkehr -54-

10 Langsamverkehr -55- Langsamverkehr -56- Langsamverkehr -57- Langsamverkehr -58- Beispiel Langsamverkehr -59- Langsamverkehr -60-

11 Beispiel Dimensionierung? Stabilität? Langsamverkehr -61- Langsamverkehr -62- Langsamverkehr -63- Langsamverkehr -64- Sofortmassnahmen Bei Beeinträchtigung der Sicherheit ist eine sofortige Reparatur/Instandstellung zwingend! Unter Umständen ist eine Sperrung mit entsprechender Umsignalisation und Informationsstafeln notwendig. Laufender Unterhalt 1-2 x jährlich (möglichst im Frühling nach der Schneeschmelze) Einfache Geräte Benötigt kaum Material Langsamverkehr -65- Langsamverkehr -66-

12 Laufender Unterhalt Laufender Unterhalt Langsamverkehr -67- Langsamverkehr -68- Laufender Unterhalt Laufender Unterhalt Langsamverkehr -69- Langsamverkehr -70- Periodischer Unterhalt Einmalig, alle paar Jahre Reparaturen der bestehenden Infrastruktur benötigt spezielle Maschinen/Geräte, Material Periodischer Unterhalt Langsamverkehr -71- Langsamverkehr -72-

13 Periodischer Unterhalt Periodischer Unterhalt Langsamverkehr -73- Langsamverkehr -74- Periodischer Unterhalt Sanierung Langsamverkehr -75- Langsamverkehr Kosten Richtwerte Unterhaltskosten 6 Kosten Richtwerte Neubaukosten Unterhaltsarbeiten Wege oberhalb Waldgrenze Wege unterhalb Waldgrenze laufend Fr. / m periodisch Fr. / m [m / h] laufender Unterhalt m m Maschinen- / Erdweg m Waldstrasse (LKW), Naturbelag, nur Anteil LV m Neubaukosten Wegtrassee in anspruchslosem Gelände, Handarbeit Wegtrassee in anspruchsvollem Gelände Stützmauern, Brücken, Absturzsicherungen etc. Breite 1 m Fr. / m Breite 2 m Fr. / m Abh. von aktuellen Randbedingungen Langsamverkehr -77- Langsamverkehr -78-

14 6 Kosten Excel-Tabelle für die Kalkulation - Wegstatistik 6 Kosten Excel-Tabelle für die Kalkulation - Wegstatistik Langsamverkehr -79- Langsamverkehr Kosten Excel-Tabelle für die Kalkulation Budgetierung 7 Unterhaltsmanagement Grundlagen für Unterhaltsmanagement Wegnetz (kantonales Inventar LV) Wegweiser-Standorte (BAW) Kategorisierung bzw. Schwierigkeitsgrad der Wege und Routen Wanderwege kantonaler Inventarplan Mountainbike: Datenbank für LV Erschliessungsplan Gefahrenkataster Div. Gemeindeinventare Schutzgebiete Regionaler Richtplan LV Unterhaltsbuget Langsamverkehr -81- Langsamverkehr Information bei Wegsperrungen Information Wer muss informiert werden? 8 Information bei Wegsperrungen Signalisation Grossräumig ab Knotenpunkten Betroffene Privateigentümer Homepage Gemeinde für Langsamverkehr für SchweizMobil BAW Bündner Wanderwege Amt für Wald und Naturgefahren bei grösseren Naturereignissen Öffentlichkeit durch Medienmitteilung Lokale Tourismusorganisation, Tourenanbieter etc, Langsamverkehr -83- Langsamverkehr -84-

15 8 Information bei Wegsperrungen Danke für Eure Aufmerksamkeit! Signalisation Langsamverkehr -85- Langsamverkehr -86- Feldbegehung Wegabschnitt für Praxisbeispiel Theorielokal Langsamverkehr -87-

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