Leitfaden für Wettfahrtleitungen zur Erstelllung von Unterlagen für Team Race Regatten

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1 1 SWISS OPTIMIST Leitfaden für Wettfahrtleitungen zur Erstelllung von Unterlagen für Team Race Regatten Vorbemerkungen: Zweck des Leitfadens Der Leitfaden soll den Veranstaltern von Team Race Regatten helfen, eine einheitliche Abwicklung der Regatten zu gewährleisten. Einheitliche Unterlagen sind eine grosse Hilfe besonders für Segelanfänger, in der Optimist-Klasse sind dies ja erfreulicherweise immer wieder viele Segler. Die Unterlagen dieses Leitfadens basieren auf den Unterlagen der ISAF, der IODA und internationalen Regatten. Auf der Basis dieses Leitfadens werden Ausschreibungen und Segelanweisungen für Team Race Regatten erstellt, die dann unverändert anzuwenden sind. Werden die Unterlagen von allen Veranstaltern benutzt, ist eine einheitliche Abwicklung der Regatten gewährleistet. Der Regattachef von Swiss Optimist nimmt jeden Verbesserungsvorschlag und andere Ideen gerne entgegen. A Erklärung von Begriffen in den Team Race Unterlagen Veranstalter und durchführende Personen von Team Race Regatten gehen oft davon aus, das Team Race eine Abwandlung des Match Race sei. Es werden darum Begriffe und Wettfahrtsignale aus dem Match Race angewendet. Wie richtig ist dies? Entspricht dies den Wettfahrtregeln? Die folgenden Auszüge aus dem ISAF-RACE MANAGEMENT MANUAL 2012 zeigen, dass die Annahme Team Race gleich Match Race nicht richtig ist. Overview A successful Team Racing event requires many of the same race management procedures as a fleet race. This Team Racing Race Management Manual therefore relies largely on the ISAF Race Management Manual. It is intended to be read in conjunction with that document, uses the same overall structure, and only includes content where there are specific distinct requirements for successful Team Racing. An Overview of Team Racing Team racing is largely based on fleet racing, with some limited adaptation to maximise two teams racing in close quarters. Team racing uses the same Rules as for fleet racing, with some minor rule changes which are listed in Appendix D of the Racing Rules of Sailing (RRS). A team racing competition normally consists of many short races (5 to 10 minutes in duration), each between different teams; many team racing competitions will plan on 100 or more races in a day. This drives many of the differences in race management. There are a number of bases for team racing. Most commonly: Teams can consist of 2, 3 or 4 boats; Boats can be single or multi handed dinghies, or keel boats.

2 Terms Flight: this term has two meanings: 1 A group of boats required for a single race. For instance, for 3 boat team racing, 1 flight consists of 6 boats, 2 teams of 3 boats. 2 A group of races, normally consisting of one race for all available boats. Format: the format for an event sets out the intended race programme, ie the combination of Round Robin racing and knock out racing that will be run. Rotations or Schedules: the detailed race order that sets out the teams that are sailing in each race and the boats they are sailing in. Round Robin: in a round-robin series competitors are assigned to one or more groups and scheduled to sail against all other competitors in their group one or more times. 2 B In den Unterlagen werden entsprechend den Angaben im Race Management Manual folgende Begriffe verwendet ISAFbzw. internationale Begriffe flight race stage Ausschreibungs- und Segelanweisungs-Begriffe Wettfahrtfolge (Folge von mehreren Wettfahrten) Wettfahrten (jeweils zwischen 2 Teams) Runde (Abschnitte des Austragungsmodus) Den ISAF-Unterlagen ist zu entnehmen, dass beim Team Race keine Begriffe und keine Wettfahrtsignale aus dem Match Race verwendet werden. Unterlagen für ISAF-Team Race Welt- und Europameisterschaften, für IODA-Team Race Regatten sowie für die Team Race Regatta TROFFEO MARCO RIZZOTTI zeigen, wie die Startabläufe erfolgen und welche Wettfahrtsignale angewendet werden. C Anmerkungen zu der Ausschreibung und zu den Segelanweisungen Team Race Die vorgeschlagene Ausschreibung und die Segelanweisungen beruhen bereits weitestgehend auf Wettfahrtregeln Segeln sowie den anfangs erwähnten Unterlagen. Bereits in der Ausschreibung sollte das Format der Regatta so beschrieben werden, dass die maximalen Möglichkeiten für die Durchführung der Wettfahrten erkennbar sind. Diese Aussage ist, wie die Festlegung der Zeiten für die Ankündigungssignale der ersten Wettfahrten an jedem Tag und der Zeit, nach der am letzten Tag kein Ankündigungssignal mehr erfolgt, wichtig für eine Teilnahmeentscheidung. In den Segelanweisungen sind verschiedene Möglichkeiten zur Kennzeichnung der teilnehmenden Teams und deren Boote beschrieben: Einfach und sicher abzulesen ist die Kennzeichnung mit ID-Kennzeichen, also mit Buchstaben für die Teams und Nummern für die Teamboote. Eine Kennzeichnung ist auch mit farbigen Symbolen oder farbigen Bändern möglich; diese Kennzeichnungsart wird jedoch wegen der Unterscheidung der Farben immer schwieriger, wenn viele Teams teilnehmen. Auch eine Anzeige der Wettfahrtnummer mit Zahlenwimpeln, die ja auch die Paarung der Teams aussagen muss, ist bei grösserer Beteiligung nicht praxisgerecht. Abzuraten ist klar von einer Verwendung der Segelnummern für eine Kennzeichnung. Das in den Segelanweisungen aufgeführte Startverfahren 1 beruht auf den Startverfahren bei der Weltmeisterschaft und der Europameisterschaft. Im Gegensatz dazu werden Team Race Regatten der OPTIMIST-Klasse mit grossen Teilnehmerzahlen und Teams mit 4 Booten durchgeführt. Hier hat sich die Kennzeichnung mit ID-Kennzeichen sowie das verkürzte Startverfahren 2 bewährt. Bei diesem Startsystem sind keine Flaggenwechsel innerhalb einer Wettfahrtfolge notwendig. Dieses Verfahren beruht auf Vorschlägen aus DSV-Multiplikatoren-Tagungen und praktischen Anwendungen in BRD und CH.

3 3 Leitfaden für Ausschreibungen: SWISS OPTIMIST TEAM RACE CUP Optimist Team Race Veranstaltungsort Veranstaltungsdatum Veranstalter Ausschreibung Wettfahrtleitung NN Umpire NN NN NN NN NN NN Schiedsgericht NN NN NN 1 Regeln 1.1 Es gelten die Regeln, wie festgelegt in den Wettfahrtregeln Segeln (WR). 1.2 Anhang D wird angewendet, ausser D1.1 (d), D2.5 und D Es werden Bahnschiedsrichter (Umpire) eingesetzt. 1.4 Folgende Vorschriften des nationalen Verbandes Swiss Sailing werden angewendet: Zusätze zu Wettfahrtregeln SEGELN und Zusätze zu ISAF Kodices. Die Unterlagen können im Wettfahrtbüro eingesehen werden. 1.5 Änderung Regel Wettfahrtsignale: (a) Im Wettfahrtsignal AP ist der letzte Satz geändert in: Das Achtungssignal wird 1 Minute nach dem Streichen gegeben, wenn nicht zu diesem Zeitpunkt die Wettfahrt wieder verschoben oder abgebrochen wird. (b) Im Wettfahrtsignal N ist der letzte Satz geändert in: Das Achtungssignal wird 1 Minute nach dem Streichen gegeben, wenn nicht zu diesem Zeitpunkt die Wettfahrt wieder verschoben oder abgebrochen wird. 1.6 Boote, welche protestieren, müssen dies durch deutlich sichtbares Zeigen einer roten Flagge den Protestgegnern und den Umpires anzeigen, sonst ist der Protest ungültig. Die Protestflagge ist so an der Kleidung zu befestigen, dass sie mit erhobenem Arm gezeigt werden kann. Dies ändert Regel D2.2 (a). 1.7 Regel 40 und das Vorwort zu Teil 4 sind wie folgt geändert: (a) Der erste Satz von Regel 40 ist gestrichen und ersetzt durch: Jeder Teilnehmer muss während des gesamten Aufenthalts auf dem Wasser persönliche Auftriebsmittel tragen entsprechend Klassenregel 4.2 (a), ausser zum kurzzeitigen An- und Ausziehen von Kleidung. (b) Hinzufügen zum Vorwort von Teil 4, nach in einer Wettfahrt : ausser Regel 40 ist geändert durch SA 1.7 (a). 1.8 Die Segelanweisungen können auch weitere Wettfahrtregeln ändern. 1.9 Bei einem Sprachkonflikt hat bei den Swiss Sailing-Unterlagen, der Ausschreibung und den Segelanweisungen der deutsche Text und bei original in Englisch geschriebenen Dokumenten der englische Text Vorrang. 2 Werbung Teilnehmer-Werbung ist zugelassen gemäss ISAF Regulation 20. Der Veranstalter kann die teilnehmenden Boote verpflichten, Werbung zu tragen.

4 3 Teilnahmeberechtigung und Meldung 3.1 Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind Teams aus Seglern und Seglerinnen Jahrgang 98 und jünger. Es sind ausländische Teams zugelassen. Es gelten: Regel 75 - Meldung für eine Wettfahrt - sowie die Swiss Sailing Ausführungsbestimmungen. Zugelassen sind Club-Teams aus vier oder fünf Booten, deren Steuerleute alle Mitglieder dieses Clubs sein müssen, sowie freie Teams aus vier oder fünf Booten, deren Steuerleute Mitglieder unterschiedlicher Clubs sein können. Sieger des Team Race Cups wird das beste Club-Team. 3.2 Für die Clubmitgliedschaft gilt: (a) (b) (c) 3.3 Teilnehmerzahl: Schweizer Teilnehmer: Für Teilnehmer der laufenden Selektion gilt die bei der Einschreibung bei Swiss Optimist angegebene Clubmitgliedschaft. Für nicht an der laufenden Selektion beteiligte Teilnehmer gilt die bei der ersten PM-Regatta der laufenden Saison angegebene Clubmitgliedschaft sonst die im aktuellen Swiss Optimist Mitgliederverzeichnis angegebene Clubmitgliedschaft. Deutsche Teilnehmer: Es gilt die in der Regatta-Segler-Registration des DSV angegebene Clubmitgliedschaft. Österreichische Teilnehmer: Es gilt die in der gültigen Bestenliste des ÖODV angegebene Clubmitgliedschaft. Die Anzahl der teilnehmenden Teams ist auf 12 Teams beschränkt. Die Berücksichtigung erfolgt nach dem Meldungseingang. 3.4 Meldung: (a) (b) 4 Meldegeld Die Meldung muss bis TT. MM. 201x an die Adresse erfolgen. Der Nachweis der Clubmitgliedschaft ist mit einzureichen oder spätestens bei der Registrierung vorzulegen. Sollten nicht mindestens 7 Teams bis zum angegebenen Meldetermin gemeldet sein, behält sich der Veranstalter die Entscheidung vor, die Regatta nicht durchzuführen. Pro Team beträgt das Meldegeld CHF Einzuzahlen sind CHF , bei der Registrierung im Wettfahrtbüro werden CHF zurück erstattet! Konto: 5 Zeitplan 5.1 Programm und Zeitplan der Wettfahrten Datum Programm Zeiten Samstag, TT.MM.201x Sonntag, TT.MM.201x Registrierung und Abgabe der Segelanweisungen Coach Briefing Eröffnung und Skippers Meeting Geplante Zeit des Ankündigungssignals für die erste Wettfahrtfolge des Tages Skippers Meeting Geplante Zeit des Ankündigungssignals für die erste Wettfahrtfolge des Tages Kein Ankündigungssignal nach dieser Zeit Rangverkündigung 08:00 bis 10:00 Uhr 10:15 Uhr 10:30 Uhr 11:30 Uhr 08:15 Uhr 09:15 Uhr 16:30 Uhr Die Achtungs- bzw. Ankündigungssignale für die weiteren Wettfahrtfolgen an jedem Tag erfolgen jeweils im Anschluss an die letzte Wettfahrt der vorangegangenen Wettfahrtfolge. 5.2 Anzahl Wettfahrten Siehe unter Format der Regatta in den Segelanweisungen bzw. unter Punkt 6. 4

5 6 Format der Regatta Die Regatta ist ein 4-Boot gegen 4-Boot Team Race. Hat ein Team 5 Boote, dürfen nur 4 Boote an einer Wettfahrt teilnehmen; das fünfte Boot wartet in der Wartezone. Geplant ist die Austragung der Regatta in einer oder mehrerer Round-Robins mit anschliessenden Halbfinalund Finalwettfahrten. Näheres beschreiben die Segelanweisungen. 7 Vermessung Die Messbriefkontrolle wird durch das Regattabüro durchgeführt. Es können jederzeit Kontrollvermessungen vorgenommen werden. Es werden keine Erstvermessungen durchgeführt. 8 Segelanweisungen Die Segelanweisungen sind auf der Internetseite des Veranstalters in vorläufiger Ausführung frühzeitig einsehbar. In endgültiger Ausführung werden sie bei der Registrierung abgegeben. Diese haben dann Vorrang. 9 Bahnen Team Race Bahnen nach IODA (evtl. modifiziert) oder entsprechend Bahnplan. Bahnpläne werden mit den Segelanweisungen abgegeben. 10 Coach- und Begleitboote 11 Preise Coach- und Begleitboote müssen während der Registrierungszeit angemeldet werden und verpflichten sich zur Mitarbeit im Sicherheitskonzept des Veranstalters. Preise werden abgegeben für (a) den Sieger der Regatta (beste Clubmannschaft), (b) das beste Schweizerische oder ausländische Team (wenn es nicht unter (a) fällt), (c) das beste gemischte Team [ ](wenn es nicht unter (a) oder (b) fällt), (d) alle Teams Erinnerungspreise. 12 Haftungsausschluss Nach Regel 4 liegt es in der alleinigen Verantwortung jedes Teilnehmers, zu entscheiden, ob er startet, eine Wettfahrt fortsetzt und beendet oder gegebenenfalls aufgibt. Durch die Meldung und Teilnahme verzichtet jeder Teilnehmer auf die Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen jeder Art gegenüber dem veranstaltenden Club und den für die Durchführung verantwortlichen Personen. 13 Versicherung Jeder/jede Teilnehmer/Teilnehmerin muss über eine Haftpflichtversicherung in der Höhe von mindestens CHF 2 Mio. verfügen, die Regattasport einschliesst. Der Nachweis ist auf Verlangen dem durchführenden Club vorzulegen. 5

6 6 Weitere Informationen (nicht Teil der Ausschreibung) Platzordnung: Autos, Trailer und Boote müssen an den vom Platzwart angegebenen Orten abgestellt werden. Gesellschaftliche Anlässe: Verpflegungsmöglichkeit im Club. Ein gemeinsames Nachtessen im Club ist vorgesehen, für die Segler im Startgeld inbegriffen. Der Essensbon wird bei der Anmeldung abgegeben. Eltern, Begleitpersonen, etc. sind herzlich willkommen. Zusätzliche Bons sind im Wettfahrtbüro erhältlich. Unterkunft für auswärtige Teilnehmende: Das Campieren auf dem Clubgelände ist nicht möglich. Unterkunftsmöglichkeiten:

7 7 Leitfaden für Segelanweisungen: SWISS OPTIMIST TEAM RACE CUP Optimist Team Race Veranstaltungsort Veranstaltungsdatum Die Regatta wird veranstaltet von. in Zusammenarbeit mit der Klassenvereinigung Swiss Optimist. Segelanweisungen 1 Regeln 1.1 Es gelten die Regeln, wie festgelegt in den Wettfahrtregeln Segeln (WR). 1.2 Anhang D wird angewendet, ausser D1.1 (d), D2.5 und D Es werden Bahnschiedsrichter (Umpire) eingesetzt. 1.4 Folgende Vorschriften des nationalen Verbandes Swiss Sailing werden angewendet: Zusätze zu Wettfahrtregeln SEGELN und Zusätze zu ISAF Kodices. Die Unterlagen können im Wettfahrtbüro eingesehen werden. 1.5 Änderung WR Wettfahrtsignale: (a) Im Wettfahrtsignal AP ist der letzte Satz geändert in: Das Achtungssignal wird 1 Minute nach dem Streichen gegeben, wenn nicht zu diesem Zeitpunkt die Wettfahrt wieder verschoben oder abgebrochen wird. (b) Im Wettfahrtsignal N ist der letzte Satz geändert in: Das Achtungssignal wird 1 Minute nach dem Streichen gegeben, wenn nicht zu diesem Zeitpunkt die Wettfahrt wieder verschoben oder abgebrochen wird. 1.6 Boote, welche protestieren, müssen dies durch deutlich sichtbares Zeigen einer roten Flagge den Protestgegnern und den Umpires anzeigen, sonst ist der Protest ungültig. Die Protestflagge ist so an der Kleidung zu befestigen, dass sie mit erhobenem Arm gezeigt werden kann. Dies ändert Regel D2.2 (a). 1.7 Regel 40 und das Vorwort zu Teil 4 sind wie folgt geändert: (a) Der erste Satz von Regel 40 ist gestrichen und ersetzt durch: Jeder Teilnehmer muss während des gesamten Aufenthalts auf dem Wasser persönliche Auftriebsmittel tragen entsprechend Klassenregel 4.2 (a), ausser zum kurzzeitigen An- und Ausziehen von Kleidung. (b) Hinzufügen zum Vorwort von Teil 4, nach in einer Wettfahrt : ausser Regel 40 ist geändert durch SA 1.7 (a). 1.8 Bei einem Sprachkonflikt hat bei den Swiss Sailing-Unterlagen, der Ausschreibung und den Segelanweisungen der deutsche Text und bei original in Englisch geschriebenen Dokumenten der englische Text Vorrang. 2 Bekanntmachungen an die Teilnehmer Bekanntmachungen an die Teilnehmer werden an der offiziellen Tafel für Bekanntmachungen ausgehängt. Diese befindet sich am Clubhaus. 3 Änderungen der Segelanweisungen Jede schriftliche Änderung der Segelanweisungen und des Zeitplans wird an der offiziellen Tafel ausgehängt, spätestens 30 Minuten vor dem Ankündigungssignal der Wettfahrt, für die sie gültig ist. Die Segelanweisungen können auch auf dem Wasser mündlich durch die Wettfahrtleitung und/oder die Umpires geändert werden, vor dem Ankündigungssignal, während Flagge L gesetzt ist. Dazu werden die Coaches der Teams an das Startschiff gerufen, indem der 3. Hilfsstander mit einem langen Schallsignal gesetzt wird. Die Änderungen werden am Ende des Wettfahrttages an der offiziellen Tafel ausgehängt. Dies ändert Regel 90.2 (c). Änderungen im Format der Regatta können auch auf dem Wasser wie unter SA 3.2 gemacht werden. Das Vorgehen ist unter SA 6.3 beschrieben.

8 8 4 Kennzeichnung der Boote 4.1 Die Boote der Teams werden durch farbige Symbole gekennzeichnet. Diese sind an der Backbord- und Steuerbordseite sowie am Heck des Bootes anzubringen. (oder) Die Kennzeichnung erfolgt durch farbige Bänder, diese sind am Spriethorn anzubringen. Team 1 red A (1 bis 5) Team 7 red H (1 bis 5) Team 2 yellow B (1 bis 5) Team 8 yellow J (1 bis 5) Team 3 blue C (1 bis 5) Team 9 blue L (1 bis 5) Team 4 black D (1 bis 5) Team 10 black P (1 bis 5) Team 5 green D (1 bis 5) Team 11 green S (1 bis 5) Team 6 pink G (1 bis 5) Team 12 pink T (1 bis 5) (ODER) 4.1 Die Boote der Teams werden durch ID-Kennzeichen gekennzeichnet. Dies sind schwarze Buchstaben und Zahlen. Sie sind an der Backbord- und Steuerbordseite sowie am Heck des Bootes anzubringen. Team 1 A (1 bis 5) Team 7 H (1 bis 5) Team 2 B (1 bis 5) Team 8 J (1 bis 5) Team 3 C (1 bis 5) Team 9 L (1 bis 5) Team 4 D (1 bis 5) Team 10 P (1 bis 5) Team 5 F (1 bis 5) Team 11 S (1 bis 5) Team 6 G (1 bis 5) Team 12 T (1 bis 5) Die Kennzeichnungsmaterialien werden vom Veranstalter zugeteilt und zur Verfügung gestellt. 4.2 Die Boote der Coaches werden entsprechend den Team-Kennzeichnungen durch farbige Flaggen oder gelbe Flaggen mit ID-Kennzeichen gekennzeichnet. 5 Signale an Land Signale an Land werden am Flaggenmast neben dem Clubhaus gesetzt. Wenn Flagge AP an Land gesetzt ist, ist 1 Minute ersetzt durch nicht weniger als 15 Minuten in dem Wettfahrtsignal AP. (ODER) Flagge D mit einem Schallsignal bedeutet: Das Ankündigungssignal wird in nicht weniger als 15 Minuten gegeben nachdem Flagge D gesetzt ist. Boote dürfen ihre Liegeplätze nicht verlassen, bevor dieses Signal gegeben ist. Flagge AP über H mit zwei Schallsignalen bedeutet: Es besteht Auslaufverbot. Boote dürfen die Liegeplätze nicht verlassen. Weitere Instruktionen abwarten. Dies ändert Wettfahrtsignal AP über H. Wird Flagge B gesetzt, bedeutet dies: SA 18.3 wird angewendet.

9 9 6 Format der Regatta 6.1 Allgemeines: Die Wettfahrten (race) werden in einer Wettfahrtfolge (flight) gestartet. In einer Wettfahrtfolge erfolgen also zwei oder mehr Wettfahrten. Zur Orientierung erhält jedes Team einen Startplan mit den festgelegten Wettfahrtfolgen und den Teampaarungen. Die Regatta ist ein 4-Boot gegen 4-Boot Team Race. Hat ein Team 5 Boote, dürfen nur 4 Boote an einer Wettfahrt teilnehmen; das fünfte Boot wartet in der Wartezone und muss sich von der Startzone, vom Zielbereich und von der Regattabahn freihalten, ab dem Ankündigungssignal der ersten Wettfahrt der Wettfahrtfolge und bis die Wettfahrtfolge beendet ist. Die Wartezone für Bahnplan 1 befindet sich in einem seitlichen Abstand von mindestens 30 Metern zur Start- bzw. Ziellinie und wird durch die Verlängerungen der Start- bzw. Ziellinie nach oben bzw. unten begrenzt ( Siehe SA Anhang 1). Bei Bahnplan 2 befindet sich die Wartezone im Abstand von mindestens 30 Metern in Lee der Startzone ( Siehe SA Anhang 2). 6.2 Vorgesehener Austragungsmodus: Jedes Team soll so viele Wettfahrten segeln wie möglich. Geplant wird, die Wettfahrten in mehreren Runden (stage) durchzuführen. Darum startet die Regatta mit einer oder mehreren Round Robins. Runde 1: Runde 2: Runde 3: Runde 4: In der ersten Runde segelt jedes Team gegen jedes andere Team oder man teilt in Gruppen, in denen jedes Team gegen jedes andere Team segelt ( Jeder gegen Jeden - all sail all ). In den nächsten Runden werden die Teams entsprechend den Platzierung in Runde 1 in neue Gruppen (z.b. Gold - und Silber - Gruppe ) eingeteilt, in denen die Teams einen ähnlichen Leistungsstand haben. In jeder Gruppe segelt jedes Team gegen jedes andere Team. Die Ergebnisse der Runde 2 werden zu den Wertungen der Runde 1 hinzugezählt und ergeben so das Gesamtergebnis der Runden 1 und 2. Nach Runde 1 oder nach Runde 2 tragen die 4 besten Teams Halbfinal-Wettfahrten wie folgt aus: Halbfinal 1: Team 1 gegen Team 4, Halbfinal 2: Team 2 gegen Team 3. Gewinner eines Halbfinals ist das erste Team, welches zwei Wettfahrten gewinnt. Lassen es die Zeit- und Windverhältnisse zu, segeln die nicht für die Halbfinals qualifizierten Boote eine Wettfahrt wie folgt gegeneinander: Team 5 gegen Team 6, Team 7 gegen Team 8, Team 9 gegen Team 10, Team 11 gegen Team 12. Die Wertungen dieser Wettfahrten werden zu dem Gesamtergebnis aus den Runden 1 und 2 hinzugezählt und ergeben so die Schlussergebnisse dieser Teams. Die Gewinner der Halbfinals segeln um Platz 1 und 2, die Verlierer der Halbfinals segeln um Platz 3 und 4. Der Gewinner von jedem Final ist das erste Team, welches zwei Wettfahrten gewinnt. 6.3 Änderungen im Austragungsmodus: Änderungen im vorgesehenen Austragungsmodus kann die Wettfahrtleitung jederzeit machen. Dies betrifft besonders die Runden 2, 3 und 4. Bekannt gegeben wird dies durch rechtzeitigen Aushang oder auf dem Wasser. Kann z. B. witterungsbedingt nicht die vorgesehene Anzahl Wettfahrten gesegelt werden, wird der Sieger aus den gesegelten und den noch möglichen Wettfahrten ermittelt. Auf dem Wasser ruft die Wettfahrtleitung für derartige Änderungen die Bahnschiedsrichter und die Coaches der Teams an das Startschiff, indem sie den 3. Hilfsstander mit einem langen Schallsignal setzt. Dies ändert Regel 90.2 (c) (Siehe auch SA 3.3).

10 10 7 Zeitplan 7.1 Programm und Zeitplan der Wettfahrten Datum Programm Zeiten Samstag, TT.MM.201x Sonntag, TT.MM.201x Registrierung und Abgabe der Segelanweisung Coach Briefing Eröffnung und Skippers Meeting Geplante Zeit des Ankündigungssignals für die erste Wettfahrtfolge des Tages Skippers Meeting Geplante Zeit des Ankündigungssignals für die erste Wettfahrtfolge des Tages Kein Ankündigungssignal nach dieser Zeit Rangverkündigung 08:00 bis 10:00 Uhr 10:15 Uhr 10:30 Uhr 11:30 Uhr 08:15 Uhr 09:15 Uhr 16:30 Uhr Die Achtungs- bzw. Ankündigungssignale für die weiteren Wettfahrtfolgen an jedem Tag erfolgen jeweils im Anschluss an die letzte Wettfahrt der vorangegangenen Wettfahrtfolge. 7.2 Anzahl Wettfahrten: Siehe Format der Regatta. 8 Wettfahrtgebiet Wettfahrtgebiet ist.., möglichst in der Nähe des Clubgeländes. 9 Die Bahnen Die Regattabahn wird entsprechend dem Bahnplan in Anhang 1 oder 2 ausgelegt. Der Bahnplan zeigt die Bahn, einschliesslich der ungefähren Winkel zwischen den Bahnschenkeln, die Reihenfolge, in der die Bahnmarken zu runden sind, und der Seite, an der jede Bahnmarke liegen zu lassen ist. Wartezonen: Die Wartezonen sind im Bahnplan Anhang 1 und 2 beschrieben. Die Wettfahrtleitung kann Bahnmarken jederzeit verlegen. Dies ändert Regel Regel 33 wird nicht angewendet. Eine Verlegung von Bahnmarken durch die Wettfahrtleitung ist kein Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung. Dies ändert Regel 62.1 (a). Die Bahn wird nicht abgekürzt. Regel 32 wird nicht angewendet. 10 Bahnmarken Die Bahnmarken 1, 2, 3 und 4 sind orange Bojen. Die Startbahnmarken und Zielbahnmarken sind ein Schiff der Wettfahrtleitung und eine orange Boje an den Enden der Startlinie bzw. der Ziellinie. 11 Achtungs- / Ankündigungs- / Vorbereitungs- / Start-Signale Für jede Wettfahrt werden die unter Start ( SA 12) beschriebenen Flaggensignale und Schallsignale verwendet. Die jeweils startenden Teampaarungen werden durch Farbflaggen/Farbtafeln oder ID-Kennzeichen entsprechend den Teams auf dem Startschiff angezeigt ( Siehe SA 4).

11 11 12 Der Start 12.1 Regel 26 und Regel 27.1 und 27.2 sind geändert ( Siehe auch SA 9). Die dort verwendeten Wettfahrtsignale werden nicht angewendet. Die Wettfahrten werden wie im Startverfahren 1 und 2 beschrieben gestartet. Die Zeiten sind mit dem optischen Signal zu nehmen; ein Fehler eines Schallsignals ist nicht zu beachten Im Startverfahren 1 erfolgt gleichzeitig mit dem Startsignal für eine Wettfahrt das Ankündigungssignal für die nächste Wettfahrt. Startverfahren 1: Signal Attention (a sequence of races, a flight, will begin) Time before the start (Down) Time before the start (Up) Sound signal - 5 min - 2 min One long Visual signal Flag L Flag ORANGE Warning race 1-3 min 0 min One long Teams colours Preparatory - 2 min 1 min One long Flag P Last minute - 1 min 2 min One long Flag P - 30 sec One short - 20 sec One short - 10 sec One short Start race 1 0 Teams colours 3 min One long Warning race 2-3 min Teams colours Preparatory - 2 min 4 min One long Flag P Last minute - 1 min 5 min One long Flag P Start race 2 0 Teams colours 6 min One long Warning race 3-3 min Teams colours Preparatory - 2 min 7 min One long Flag P Last minute - 1 min 8 min One long Flag P Start race 3 0 Teams colours 9 min One long Warning race 4-3 min Teams colours Preparatory - 2 min 10 min One long Flag P Last minute - 1 min 11 min One long Flag P Start race 4 0 Teams colours 12 min One long Warning next race - 3 min Teams colours Sind alle Boote der letzten Teams einer Wettfahrtfolge gestartet, wird Flagge ORANGE gestrichen und Signalflagge L gesetzt, ohne Schallsignale! (ODER)

12 Im Startverfahren 2 erfolgt gleichzeitig mit dem Startsignal für eine Wettfahrt das Vorbereitungssignal für die nächste Wettfahrt. Startverfahren 2: Signale Achtungssignal für eine neue Wettfahrtfolge (flight) (Startplan für Wettfahrtfolgen bis 12 Teams) Flaggen Schall- Signal Zeit vor Start Laufende Zeit - x min - x min - 5 min - 1 min Ankündigung Wettfahrtfolge - 4 min 0 min Vorbereitung Wettfahrt 1-3 min 1 min 1-Minuten-Signal - 1 min 3 min Startsignal Wettfahrt 1 Vorbereitung Wettfahrt 2 0 min - 3 min 4 min 1-Minuten-Signal - 1 min 6 min Startsignal Wettfahrt 2 Vorbereitung Wettfahrt 3 0 min - 3 min 7 min 1-Minuten-Signal - 1 min 9 min Startsignal Wettfahrt 3 Vorbereitung Wettfahrt 4 0 min - 3 min 10 min 1-Minuten-Signal - 1 min 12 min Startsignal Wettfahrt 4 Vorbereitung Wettfahrt 5 0 min - 3 min 13 min 1-Minuten-Signal - 1 min 15 min Startsignal Wettfahrt 5 Vorbereitung Wettfahrt 6 0 min - 3 min 16 min 1-Minuten-Signal - 1 min 18 min Startsignal Wettfahrt 6 0 min 19 min Ist das letzte Boot einer Wettfahrtfolge im Ziel, wird Ankündigungsflagge GRÜN gestrichen und Achtungsflagge L gesetzt, mit einem Schallsignal! Bei diesem Startsystem müssen, ein grosser Vorteil, keine Flaggenwechsel vorgenommen werden. Die Paarungen werden mit Tafeln mit den Teambuchstaben angezeigt, Verwechslungen sind so kaum möglich Die startenden Teams werden durch Farbflaggen/Farbtafeln oder ID-Kennzeichen der Teams angezeigt ( Siehe SA 4). Die Nummer der Wettfahrtfolge kann beim Achtungssignal, die Nummer der Wettfahrt kann beim Ankündigungs- bzw. beim Vorbereitungssignal auf einer Tafel oder mit Zahlenwimpeln angezeigt werden oder die Teams erhalten entsprechend SA 6.1 einen Startplan mit den Wettfahrtfolgen. Die Startlinie ist zwischen Flaggenstöcken mit orangen Flaggen auf den Startbahnmarken. Ein Boot, das später als 2 Minuten nach seinem Startsignal startet, wird ohne Verhandlung als nicht gestartet (DNS) gewertet. Dies ändert Regel 35 sowie Regel A4 und Regel A5. Einzelrückruf wird entsprechend Regel 29.1 angezeigt, ausser dass Flagge X nicht länger als 2 Minuten nach dem Startsignal gesetzt bleibt. Dies ändert Regel Regel 29.2 (Allgemeiner Rückruf) wird nicht angewendet. Auch wenn alle Boote zu früh gestartet sind, wird kein allgemeines Rückrufsignal gegeben, sondern nur Einzelrückruf signalisiert.

13 13 Das Ziel Die Ziellinie ist zwischen Flaggenstöcken mit orangen Flaggen auf den Zielbahnmarken. Boote, welche die Wettfahrt beendet haben, müssen direkt zurück zur Wartezone beim Startgebiet segeln und sich dabei freihalten von allen Booten, die in einer Wettfahrt sind, sowie von Booten, deren Ankündigungs- bzw. Vorbereitungssignal gegeben wurde. 14 Zeitlimits, Sollzeiten und Abbruch Die geplante Sollzeit für eine Wettfahrt ist 8 bis 12 Minuten. Das Nichteinhalten der angestrebten Zeit ist kein Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung. Dies ändert Regel 62.1 (a). Boote, die nicht innerhalb von 5 Minuten ins Ziel gehen, nachdem das erste Boot ins Ziel gegangen ist, werden als nicht ins Ziel gegangen (DNF) gewertet. Dies ändert Regel 35 sowie Regel A4 und A5. Das Zeitlimit für jede Wettfahrt ist 20 Minuten, falls nicht in einem Anhang zu diesen Segelanweisungen eine andere Zeit festgelegt ist. Die Wettfahrtleitung kann eine Wettfahrt aus jedem Grund abbrechen. Dies ändert Regel 32. Der Abbruch kann mündlich durch die Wettfahrtleitung und/oder die Umpires erfolgen. Abgebrochene Wettfahrten können erneut gesegelt werden, und zwar so, dass ein neues Ankündigungssignal sobald wie möglich gegeben wird. Dies ändert Regel 32 und Regel Wettfahrtsignale. 15 Umpiring und Flaggen Bei den Wettfahrten werden Bahnschiedsrichter (Umpire) eingesetzt. D2 wird angewendet mit folgender Änderung: Das protestierende Boot muss durch deutlich sichtbares Zeigen einer roten Flagge den Protestgegner und den Umpire auf den Protest aufmerksam machen. Die Protestflagge ist so an der Kleidung zu befestigen, dass sie mit erhobenem Arm gezeigt werden kann. Dies ändert Regel D2.2 (a). 16 Proteste und Anträge auf Wiedergutmachung Für Proteste und Anträge auf Wiedergutmachung, muss der Teilnehmer den Umpire oder die Wettfahrtleitung unmittelbar nach dem Überqueren der Ziellinie informieren. Die Umpires werden, wenn es möglich ist, Proteste und Anträge auf Wiedergutmachung auf dem Wasser anhören. Ein Boot, welches einen Antrag auf Wiedergutmachung stellt, muss sofort eine rote Flagge zeigen und den Umpire informieren. Die Protestfrist für Teilnehmer ist zwei Minuten nach Überquerung der Ziellinie und für die Wettfahrtleitung und das Schiedsgericht 60 Minuten nachdem das letzte Boot in der letzten Wettfahrt des Tages die Ziellinie überquert hat. Eine Anhörung kann abgelehnt werden, wenn es für die Durchführung der nächsten Wettfahrtfolge nicht notwendig ist. Dies ändert Regel Wenn eine Anhörung an Land notwendig ist, wird der Zeitplan nicht später als 30 Minuten nach dem Ende der Protestfrist ausgehängt. Verstösse gegen Segelanweisungen 1.7, 5.4, 6.1, 18.1, 18.2, 18.3, 22.1, 22.2 und 24 sind nicht Gründe für einen Protest durch ein Boot. Dies ändert Regel 60.1(a). Strafen für diese Verstösse und für Verstösse gegen Regel 78 können geringer sein als DSQ, wenn das Schiedsgericht so entscheidet. Bei Verstössen gegen SA 22.1 und SA 22.2 sind auch Strafen gegen Segler, die der Coach betreut, möglich. 17 Wertung Wertung einer Wettfahrt: Die Wertung einer Wettfahrt erfolgt nach Regel D3. Wertung der Wettfahrtserie: Die Wertung der Serie erfolgt nach Regel D4. 13

14 18 Sicherheitsanweisungen Auf dem Wasser sind entsprechend SA 1.7 während des gesamten Aufenthalts von allen Teilnehmern persönliche Auftriebsmittel (PFD) zu tragen. Vom Veranstalter ist ein Sicherheitskonzept erstellt. Coach- und Begleitboote werden in das Konzept eingebunden. Wird Flagge B an Land gesetzt, nach dem Ende der letzten Wettfahrt des Tages oder nachdem die Wettfahrtleitung heute keine Wettfahrt mehr signalisiert, bedeutet dies: Jeder Coach muss innerhalb von 30 Minuten nach dem Setzen der Flagge eine Liste erstellen, aus der hervorgeht, dass alle von ihm betreuten Segler zurück an Land sind. 19 Ersetzen von Ausrüstung Das Ersetzen von beschädigter oder verlorener Ausrüstung, welche einer Vermessungskontrolle bedarf, ist nur mit Genehmigung der Wettfahrtleitung gestattet. Der Austausch muss bei der ersten zumutbaren Gelegenheit bei der Wettfahrtleitung beantragt werden. 20 Ausrüstungs- und Vermessungskontrollen Ein Boot oder die Ausrüstung können jederzeit in Bezug auf die Einhaltung der Klassenvorschriften und der Segelanweisung überprüft werden. Auf dem Wasser kann ein Boot durch einen Ausrüstungskontrolleur oder Vermesser der Wettfahrtleitung aufgefordert werden, sich sofort für eine Überprüfung zu einer bestimmten Stelle zu begeben. 21 Offizielle Boote Offizielle Boote der Wettfahrtleitung sind durch weisse Flaggen mit Buchstaben gekennzeichnet: Wettfahrtleitung: RC Bahnschiedsrichter (Umpire) Boote: U Presse: P 22 Coach- und Begleitboote Preise Alle Coach- und Begleitboote müssen vom Zeitpunkt des Ankündigungssignals einer Startfolge an das Wettfahrtgebiet verlassen und in einer Wartezone warten ( Siehe SA Punkt 6.1). Sie müssen sich von der Startzone, vom Zielbereich und von der Regattabahn freihalten, bis die Wettfahrtfolge beendet ist oder die Wettfahrtleitung Verschiebung oder Abbruch aller Wettfahrten signalisiert. Die Boote sind so zu fahren, dass möglichst wenig störender Wellenschlag entsteht. Preise werden abgegeben für (a) den Sieger der Regatta (beste Clubmannschaft), (b) das beste Schweizerische oder ausländische Team (wenn es nicht unter (a) fällt), (c) das beste gemischte Team [ ](wenn es nicht unter (a) oder (b) fällt), (d) alle Teams Erinnerungspreise. 24 Haftungsausschluss Nach Regel 4 liegt es in der alleinigen Verantwortung jedes Teilnehmers zu entscheiden, ob er startet, eine Wettfahrt fortsetzt und beendet oder gegebenenfalls aufgibt. Durch die Meldung und Teilnahme verzichtet jeder Teilnehmer auf die Geltendmachung von Haftpflichtansprüchen jeder Art gegenüber dem veranstaltenden Club und den für die Durchführung verantwortlichen Personen. 25 Versicherung Jeder Teilnehmer muss über eine Haftpflichtversicherung in der Höhe von mindestens CHF 2 Mio. verfügen, die Regattasport einschliesst. Der Nachweis ist auf Verlangen dem durchführenden Club vorzulegen. 14

15 15 Anhang 1 Bahnplan Start Lage der Wartezone: > 30 m seitlicher Abstand zur Start- bzw. Ziellinie, nach oben bzw. unten begrenzt durch die Verlängerungen der Startbzw. Ziellinie. Ziel 4 3

16 16 Anhang 2 Bahnplan 2 (für Anlässe mit geringer Team Anzahl) 1 2 Start Ziel Startzone 3 4 Wartezone Bahnplan nach Unterlage U. Finckh

17 17 Hinweise für Wettfahrtleitungen: a Zeitbedarf Bei Team Race Regatten ist es wichtig, den ungefähren Zeitbedarf zu wissen. Nur wenn man ihn kennt, können zuverlässige Entscheidungen über den Austragungsmodus gefällt werden. Aus IODA-Unterlagen If the number of teams is not too large and if the event can be organised in several days, the Round Robin format is the ideal one since all the teams have the chance to test their skills against each of their opponents. However, it involves a large number of races e.g. for 16 teams there should be 15x16/2=120 races if all the teams were to sail against each other once. The formula to calculate the number of races is R=Nx(N-1)/2 (N=number of teams, R=number of races) Die folgenden Zeitangaben beruhen auf praktischen Erfahrungen. Sie sollten jedoch bei jedem Anlass neu durchgerechnet werde, da die Zeiten stark von dem Plan der Bahn, d. h. besonders von der Entfernung Ziel / Start, abhängig sind. Zeitplanungen: 10 Teams 12 Teams 9 Wettfahrtfolgen 11 Wettfahrtfolgen 5 Wettfahrten / 6 Wettfahrten f h f l / 13 Teams 13 Wettfahrtfolgen 6 Wettfahrten f h f l / 14 Teams 13 Wettfahrtfolgen 7 Wettfahrten f h f l / f h f l Zeitbedarf bei 10 Teams: Zeit für 1 Wettfahrtfolge mit 5 Wettfahrten: Sollzeit + Zeit letztes Boot: Zeit Rücksegeln + Coachbesprechung: Zeit gesamt für 1 Wettfahrtfolge: Geplantes neues Ankündigungssignal Zeit für 9 Wettfahrtfolgen Zeitbedarf bei 12 Teams: 15 min nach Zieldurchgang letztes Boot 45 Wettfahrten 66 Wettfahrten 78 Wettfahrten 91 Wettfahrten 17 min 13 min + 5 min = 18 min 15 min 50 min 450 min = 7 h 30 min Zeit für 1 Wettfahrtfolge mit 6 Wettfahrten: Sollzeit + Zeit letztes Boot: Zeit Rücksegeln + Coachbesprechung: Zeit gesamt für 1 Wettfahrtfolge: Geplantes neues Ankündigungssignal Zeit für 11 Wettfahrtfolgen 15 min nach Zieldurchgang letztes Boot 20 min 13 min + 5 min = 18 min 15 min 53 min 583 min = 9 h 43 min

18 a.1 Austragungsmöglichkeiten und Zeitbedarf, Bemerkungen aus dem Race Management Manual Developing an event format How many races? The starting point for developing a format is to assess the maximum number of races that are anticipated during the event. If a race is c 8 minutes and change over between teams is quick, it is reasonable to assume 4 races an hour for each flight (ie set of boats for a single race). This is the equivalent of each fleet being able to complete a whole cycle of pre-start race change over back ready to pre-start in 15 minutes. The maximum number of races is then the total number of flights (sets of boats) multiplied by 4 multiplied by the anticipated hours of racing. This should be used as the basis for setting the overall plan for the competition. Example: Assume a 16 team event, with 4 sets of boats (the ideal ratio so competitors can sail half the time). Racing from 10 am until 6 pm, over 3 days. Last half day reserved for semi finals and finals. Races per hour = 4 (flights) x 4 (races per flight) = 16 Maximum Round Robin races = ( ) hours of racing x 16 = 304 races So the ideal format of Round Robin racing would have around 300 races in it. It is highly unlikely that racing can run at this maximum rate over all days, as there is inevitable down time for gear failure, wind changes etc. It is therefore important to develop contingencies in the format, so that there is clear plan for any eventuality. So in this example, the format should include: 1 A maximum race plan for around 300 races; 2 What if race plans that allow for losing time at various stages during the overall event. Which Round Robins? The number of races for a Round Robin of n teams can be calculated using the formula: n * (n-1) / 2. The aim for a set of Round Robins is to offer teams the same number of races. So Round Robins are usually chosen that divide the fleet evenly, for instance: For a 16 team event, one Round Robin of 16 teams, or 2 Round Robins of 8 teams; For a 15 team event, one Round Robin of 15 teams, or 1 Round Robin of 7 and 1 Round Robin of 8 teams, or 3 Round Robins of 5. The choice of Round Robin format is then a balance between various factors including: Fair sailing eg providing every team with a chance of winning; Random allocation of teams vs moving to seeded groups to provide more peer based racing opportunities; Confidence in finishing the competition. When is an all sail all full Round Robin appropriate? It is common to start an event with an all sail all Round Robin. This provides an opportunity for all teams to race each other, establishes an overall first placed team at the start of the competition (so there is a winner should no further rounds be completed), and establishes a seeding order that can be used to divide teams in future rounds. The downside of an all sail all Round Robin for large events is that they take a lot of race time, and if the standard of team racing is very variable between teams the racing may be disappointing. If planning an all sail all Round Robin, it is therefore advisable to start by dividing teams into two roughly even groups and sailing them as two mini-round Robins as one phase, before sailing the remaining races in the major Round Robin as a second phase. This approach provides a contingency option of dropping the completion of the major Round Robin if event conditions are not favourable. 18

19 Other Round Robin options: The first Round Robin round of a competition generally has teams of mixed standard, either on an all sail all Round Robin, or by pre-seeding teams into roughly even groups. The results of this first round then establish a seeding for the particular event. Subsequent rounds usually split teams into two or more Round Robins based on sailing performance in the event to date (eg a gold Round Robin for the top teams, and a silver Round Robin for the lower performing teams. Multiple rounds may be sailed. If this happens, there are a number of options to consider: Results may be carried forward between rounds providing that the same teams remain; If results carry forward, it is possible to award more points for a race win in later rounds (eg 1 point for a race win in round 1, 1.5 points for a race win in round 2, etc). Another option is to consider promoting the top team(s) from lower Round Robins and relegating the bottom team(s) from top Round Robins. If the end of the event will move into a knock out competition (semis / finals, possibly quarter finals), then consider either the top placed silver team having one of the quarter final places, or sailing a repechage where the top of silver sails against the middle placed gold teams to decide who goes into the semi / quarter finals. This opportunity for the first placed in silver to reach the finals maximises the number of teams with the potential to win in the later stages of the competition, and keeps the competition alive for them. When considering options, there is a need to balance: Providing teams with credit for good performance early in the competition; Ensuring the sailing remains interesting with the potential for as many teams as possible to have a chance of winning as late as possible in the competition. Example: 16 team, 3 day format Going back to the example above, this was a competition for 16 teams over 3 days, with a maximum of around 300 races for the Round Robin stage. An all sail all 16 team Round Robin would take 120 races; Two Round Robins of 8 teams would take 56 races; Four Round Robins of 4 teams would take 24 races. A possible format would be: Start with an all sail all 16 team Round Robin (120 races). This should be sailed starting with two approximately balanced 8 team Round Robins (56 races), then completing the rest of the races (a further 64 races); Move to 3 rounds of gold / silver 8 team Round Robins, with 2 teams promoted from silver / relegated from gold at the end of each round (168 races); The total is a maximum of 288 races. Contingencies would be: Replace the third round of gold / silver with 4 x 4 Round Robins; Replace the third round of gold /silver with gold (5 teams), silver (6 teams) and bronze (5 teams); Do not sail the last round of gold / silver; Sail only one round of gold / silver; Curtail the all sail all 16 team Round Robin after completing the two 8 team mini Round Robins, and move straight to a gold / silver Round Robin round. 19

20 b Team Race Regattabahnen Bei IODA- und anderen internationalen Veranstaltungen wird als Regattabahn der S-Bahnplan verwendet. Diese Bahn hat sicherlich Vorteile, hat aber den Nachteil, dass Start und Ziel weiter auseinander liegen. Es geht also Zeit für die Rückkehr zum Start verloren. Näheres zum S-Bahnplan im Abschnitt b.1. Bei der IODA-Europameisterschaft wird ein spezieller Bahnplan angewendet ( Siehe unten). Bei dieser Regattabahn sind die Kreuzschenkel im Vergleich zum Vorwindschenkel kurz und es entstehen Probleme, da sich der Zielkreuzschenkel praktisch auf der Linie des Vorwindschenkels befindet. Regattabahn Lago di Ledro 20 Die in den Segelanweisungen vorgeschlagenen Bahnen haben die bei den beiden beschriebenen Bahnen aufgeführten Nachteile nicht, sind also für Veranstaltungen, die nur an einem Wochenende stattfinden, gut geeignet.

21 b.1 Bemerkungen zu Bahnen aus dem Race Management Manual, Course geometry S course The S course is the most frequently used for team racing as it allows 2 or 3 races to be taking place simultaneously. The diagram below shows a starboard hand S course. There may be more than one race on the course at any one time, so where possible the course should be laid so as to minimise the possibility of interference between races. For example, when laying an S course, care needs to be taken when positioning mark 3. If it is likely to be near the start boat it is better to have it upwind so as to minimise interference from other boats starting. 21 Finish Start A starboard hand S is normally used as this provides the opportunity for interesting tactics at the first starboard mark. A port hand S is the mirror image with the marks left port-port-starboard-starboard- finish, but with start and finish boats at the starboard end of their respective lines. This may be appropriate if a starboard hand S is not suitable, and has the advantage that starboard rounding of marks 3 and 4 offers more interesting opportunities for place changing towards the end of the race and requires significant changes in tactics and rule awareness. Other course options If the finish line does not need to be separate, a starboard box course has the advantage of providing interest across the whole race. If this course is used and there is only one committee boat, consider using different sides of the boat for start and finish lines. A further variation is to combine the start of a square with the end of an S. This is akin to a W. Whilst it can be more complex to manage, it provides opportunity for place changing throughout the entire race, which makes it very attractive for team racing. An L course can also be used: (or) Length of starting line The line should be relatively short, about six boat lengths long. However, when racing is for less experienced sailors a longer line may be preferable.

22 Course The most significant difference to fleet racing is average length of race: this will depend on the boats and conditions, but in most cases ideally races will take around 7 to 8 minutes to complete. Less than 6 or more than 9 and the course should be adjusted. The first beat should ideally take around 2 minutes. Whilst all the legs should be as true as possible, this is particularly important for the beats. One consideration when setting up the course initially is the expected movement of wind during the day. When using a starboard hand course, if the wind changes anti-clockwise, it is easy to adjust the course (reaches get longer). Conversely if the wind moves clockwise, then the course tightens quickly and it may be necessary to move the start or finish. Significant disruption to racing can be avoided if the course is laid with capacity to adjust to expected wind changes. Adjusting a course for wind changes The need to keep the course close to ideal, in both length of race and setting in relation to the wind, coupled with the large number of races, makes rapid and frequent movement of marks essential for smooth running of a team racing event. The course is also very small so marks are easily visible. Mark movement is therefore more informal than in fleet racing. Adjustment procedure In team racing, marks can be moved at any time provided there are no boats heading immediately towards the buoy, so racing does not have to be stopped. The course setter usually moves in quickly, drags the mark to the new position and gets out of the way. There is no requirement to show any flags or make any sound signals (which must be reflected in a Sailing Instruction stating that RRS 33 does not apply). If larger adjustments are needed, the course setter can request a break in racing. When conditions are especially shifty the course setter may lay a number of optional windward marks and indicate just before the start which mark is to be used (eg by the course setter placing a flag on the best positioned mark just before the start of the race, or the start boat can display a signal if marks are different colours). 22 c Sonstige Hinweise Bitte die Hinweise im Leitfaden für Fleet Race Regatten beachten! Viele Hinweise für Fleet Race Regatten treffen auch auf Punkte in den Team Race Unterlagen zu.

23 23 (a) (b) Anhang zum Leitfaden Wird an einem Team Race Regatta mit grösserer internationaler Beteiligung gerechnet, d.h. für Segler mit nicht deutscher Muttersprache, müssen alle Unterlagen in englischer Sprache zur Verfügung stehen. Um sich auf internationalen Sprachgebrauch einzustellen, wäre es durchaus möglich, in der in deutscher Sprache verfassten Version die englischen Begriffe FLIGHT, RACE, STAGE zu verwenden. Die Tabelle zum Startverfahren 2 sieht dann so aus: Startverfahren 2: Attention for a flight Signale Flaggen (Startplan für FLIGHTS bis 12 Teams) Schall- Signal Zeit vor Start Laufende Zeit - x min - x min - 5 min - 1 min Warning flight - 4 min 0 min Preparatory - 3 min 1 min Last minute - 1 min 3 min Start race 1 Preparatory 0 min - 3 min 4 min Last minute - 1 min 6 min Start race 2 Preparatory 0 min - 3 min 7 min Last minute - 1 min 9 min Start race 3 Preparatory 0 min - 3 min 10 min Last minute - 1 min 12 min Start race 4 Preparatory 0 min - 3 min 13 min Last minute - 1 min 15 min Start race 5 Preparatory 0 min - 3 min 16 min Last minute - 1 min 18 min Start race 6 0 min 19 min Ist das letzte Boot eines flights im Ziel, wird warning flag GRÜN gestrichen und attention flag L gesetzt, mit einem Schallsignal! Verwendet man für eine Team Race Regatta derartige Unterlagen ist dies ein gutes Training für Teams, die an ausländischen Team Race Regatten teilnehmen wollen. Eine Teilnahme an solchen Anlässen ist sehr empfehlenswert.

24 24 Handschriftliche Notizen: Diese Unterlagen wurden als Entwurf erstellt von: Heinrich Verhoolen Januar 2013

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