Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch
|
|
- Elke Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch Dieses Beiblatt als Leitfaden für ein Gespräch zum Schwerpunkt Sprachentwicklung und Sprachbildung mit der Bezugsperson/den Bezugspersonen nach der Sprachstandsfeststellung mit BESK-DaZ verwenden und dabei die familiären Kontextdaten erheben. Vorbereitung Bezugsperson/en des Kindes zeitgerecht über das Gespräch bzw. den Termin informieren Vorbereitung des Besprechungszimmers Aufbereitung der Aufzeichnungen (BESK-DaZ-Ergebniszusammenfassung, Förderziel, Förderplan) Transparenter Umgang mit Notizen Durchführung Begrüßung der Bezugspersonen: Führung durch die Einrichtung o auf Lieblingsbereiche des Kindes hinweisen o Arbeitsprodukte des Kindes betrachten (Zeichnungen, Bastelarbeiten, Bauwerke usw.) Besprechungszimmer: Ablauf und Ziel des Gesprächs erläutern Einführende Zusammenfassung über Verhalten und Entwicklung des Kindes (Kind sehr positiv und wohlwollend schildern!) Bezugsperson/en bitten, über ihr Kind zu erzählen o aktiv zuhören und Interesse zeigen! o familiäre Kontextdaten erheben o Beiträge der Bezugsperson/en wertschätzen Sprachstandsfeststellung mit BESK-DaZ o Ziel der Sprachstandsfeststellung o Beobachtungszeitraum o Methode: Systematische Beobachtung im Kindergartenalltag o Aufbau des BESK-DaZ-Bogens (Beobachtungskriterien) o Ergebnisse der Sprachstandsbeobachtung schildern. Welche Meilensteine hat das Kind erworben? Wo benötigt das Kind ggf. noch Unterstützung oder weiterführende Anregungen? o Weiterführende Sprachbildungs-/Sprachförderangebote (Erst- und Zweitsprache/n) Sprachbildungsangebot erläutern Sprachförderaspekte besprechen Rolle der Familie für die Entwicklung der (erst)sprachlichen Kompetenzen des Kindes betonen Abschluss: o Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Gesprächs o ggf. Vereinbarung eines Folgegesprächs mit der Bezugsperson/den Bezugspersonen Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 1
2 Familiäre Kontextdaten Name des Kindes: Einrichtung: Geburtsdatum: Erstsprache(n): Datum des Gesprächs: Monat Jahr Monat Jahr Beobachtungszeitraum: I II Kontaktdauer (mit Deutsch): Monat(e) 1. Wo ist das Kind geboren? in Österreich im Ausland Wie lange lebt das Kind schon in Österreich? Monat(e) 2. Wie viele Wochen pro Jahr hält sich das Kind im Ausland auf? Land: Sprache: Woche(n) pro Jahr: Land: Sprache: Woche(n) pro Jahr: 3. Hat das Kind Geschwister? nein ja: Alter Geschwisterkind 1: Alter Geschwisterkind 2: Alter Geschwisterkind 3: 4. War das Kind vor Gruppeneintritt bereits in einem anderen Kindergarten oder einer Krabbelstube? bei einer esmutter/einem esvater? in einer Spielgruppe? 1 bevorzugte Sprache der Einrichtung, der esmutter/des esvaters bzw. der Spielgruppe Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 2
3 Die folgenden Punkte (5 12) beziehen sich auf die Familien- bzw. Erstsprache(n) sowie die Sprachpflege zu Hause. 5. Wann hat das Kind in der Erstsprache zu sprechen begonnen? (bevorzugte Sprache des Kindes eintragen) Erste Wörter (z. B. Mama, Papa, Katze, ) mit ca. 1 Jahr 1 ½ Jahren 2 Jahren 2 ½ Jahren später Erste Wortverbindungen (z. B. da rein Puppe, Mama kochen, Garten geh n, ) mit ca. 1 ½ Jahren 2 Jahren 2 ½ Jahren 3 Jahren später 6. Welche Sprachen sprechen Sie in Ihrer Familie und wie gut schätzen Sie Ihre eigenen Kompetenzen in der jeweiligen Sprache ein? ausgezeichnet gehr gut gut weniger gut (Bezugsperson 1) : (Bezugsperson 2) : (Bezugsperson 3) : 7. Wer spricht im familiären Umfeld in welcher Sprache wie häufig mit dem Kind? immer oft manchmal selten nie (Bezugsperson 1) : (Bezugsperson 2) : (Bezugsperson 3) : Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 3
4 8. Wie häufig und in welcher Sprache wird Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens eine Geschichte erzählt? 9. Wie häufig und in welcher Sprache wird Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens ein Buch vorgelesen? 10. Wie häufig und in welcher Sprache nutzt Ihr Kind außerhalb des Kindergartens Hörspielmedien (z. B. Kassetten, CDs)? 11. Wie häufig und in welcher Sprache werden Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens Reime und Fingerspiele angeboten oder Lieder gesungen? Anmerkungen: Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 4
5 Bei Punkt 12 können neben den Eltern auch Sprachberater/innen oder Pädagoginnen/Pädagogen befragt werden, die die Erstsprache des Kindes ebenfalls als Erstsprache beherrschen. 12. Wie sehr treffen folgende Aussagen in Bezug auf die (bevorzugte) Erstsprache des Kindes zu? genau zu eher zu eher nicht zu zu Das Kind spricht in längeren, vollständigen Sätzen. Das Kind benennt Dinge des täglichen Lebens. Das Kind versteht, was man im Alltag zu ihm sagt. Das Kind spricht Wörter deutlich aus. Das Kind spricht rhythmisch, melodisch. 13. War/Ist das Kind in logopädischer/klinisch-therapeutischer Behandlung? nein nicht erforderlich ja, warum? Termine nicht wahrgenommen Therapie abgelehnt Alter bei Therapiebeginn: ; Dauer der Therapie (Monate): Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 5
Leitfaden zur Sprachstandsbeobachtung Einsatz der Beobachtungsbögen BESK / BESK-DaZ in den Vorarlberger Kindergärten Version BESK 2.0 / BESK-DaZ 2.
Leitfaden zur Sprachstandsbeobachtung Einsatz der Beobachtungsbögen BESK / BESK-DaZ in den Vorarlberger Kindergärten Version BESK 2.0 / BESK-DaZ 2.0 Leitfaden zur Sprachstandsfeststellung mittels der Beobachtungsbögen
MehrBefüllen der Liste Sprachstandserhebung 1/2017_2018
Befüllen der Liste Sprachstandserhebung 1/2017_2018 1. Öffnen Sie die Excel-Datei Erhebungsbogen, die sie im Download-Bereich finden. 2. Speichern Sie diese Datei bitte auf Ihren PC wie folgt: Ergebnisse_Kindergartenname_Bezirk_Kindergartenadresse
MehrBefüllen der Excel-Tabelle zur Sprachstandserhebung
Befüllen der Excel-Tabelle zur Sprachstandserhebung 1. Öffnen Sie die Excel-Datei Erhebungsbogen, die Sie im Download-Bereich finden. 2. Speichern Sie diese Datei bitte auf Ihren PC wie folgt: Ergebnisse_Kindergartenname_Bezirk_Kindergartenadresse
MehrBogen zur Erfassung der Sprachkompetenz von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Simone Breit, Petra Schneider, Rebekka Wanka & Barbara Rössl
BESK-DaZ Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache Bitte lesen Sie vor Verwendung dieses Bogens unbedingt das Handbuch zum BESK-DaZ, das konkrete Hinweise zur Durchführung
MehrBESK-DAZ KOMPAKT Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz Deutsch als Zweitsprache
BESK-DAZ KOMPAKT Beobachtungsbogen r Erfassung der Sprachkompetenz Deutsch als Zweitsprache Geburtsdatum: Kontaktdauer mit Deutsch: Erstsprache(n): Monate Einrichtung: In der Einrichtung seit: Erster Beobachtungszeitraum
MehrFragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Kindern unter
Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Kindern unter 3 Jahren in der Kindertagespflege Datum: Beginn der Eingewöhnung: Name des Kindes: Geburtsdatum: Eingewöhnender Elternteil: 1. Familiäres
MehrErläuterungen zur Sprachstanderhebung
Erläuterungen zur Sprachstanderhebung Die neue Vereinbarung gemäß 15a B-VG über die Elementarpädagogik schreibt ab Mai 2019 die Sprachstanderhebung mit den veränderten Beobachtungsinstrumenten BESK KOMPAKT
MehrSprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule. Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan
Sprachbildung am Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Zusammenarbeit BÜM Kindergärten und Volksschule St. Veit/Glan KOOPERATION Kindergartenleitung Dr. in Gabriella Lesjak Elementarpädagoginnen
MehrKindernest Flurnasen
Kindernest Flurnasen Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung Kindernest Flurnasen Die Flurnasen Ahrntaler Patz 2 85540 Haar Email: info@flurnasen.de Seite 2 Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung
MehrKinder mit Deutsch als Erstsprache. Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch
Kinder mit Deutsch als Erstsprache BESK Version 2.0 Beobachtungsbogen r Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch Vorname des Kindes: Nachname des Kindes: Kindergartengruppe: I Bitte lesen Sie vor Verwendung
Mehr2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010
2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010 3 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2010 Ausgangslage Im März 2010 wurden die Unterlagen für die Sprachstandserhebung an 698 steirische Kinderbildungs-
MehrAnhang. Muster für eine. Dokumentation der. individuellen. Lernentwicklung
Anhang Muster für eine Dokumentation der individuellen Lernentwicklung 48 Dokumentation der individueller Lernentwicklung für (Vorname, Nachname) Geburtsdatum: Besuchter Kindergarten: Anschrift / Telefon:
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrDeutschkenntnisse von Vorschulkindern
DEUTSCH Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Wünschen Sie den Fragebogen in einer anderen Sprache, können Sie diesen auf www.letzi.info/sprachfoerderung herunterladen. Folgende Sprachen
MehrLeitfaden. für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher
Leitfaden für den Erstkontakt mit Eltern neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher Der folgende Leitfaden ist Ergebnis einer Zusammenarbeit von Zuständigen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus
Mehr3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen?
A. Erfassung biografischer Daten 1. Was ist die Erst- und ggf. Zweit- und Familiensprache des Kindes? Deutsch als Erstsprache: weiter mit Frage 5: 2. Seit wann hat das Kind Kontakt mit Deutsch als Zweitsprache?
MehrFragebogen. Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer anderen Kinderkrippe?
Fragebogen Zur Aufnahme in die Kinderkrippe KiKri der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind vorher
MehrKINDERGARTENZEITUNG. <<Vorschulkinder 2018>> mit frischem Schwung und voller Energie starten wir in das neue Kindergartenjahr 2018/19.
KINDERGARTENZEITUNG Liebe Kindergartengemeinschaft, mit frischem Schwung und voller Energie starten wir in das neue Kindergartenjahr 2018/19. Sie erhalten auch in den kommenden
MehrBeobachtungsbogen. (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Vor- und Nachname: Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Vor- und Nachname/n: Schule:
Beobachtungsbogen (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Schüler/in: Vor- und Nachname: geboren am: weiblich männlich Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Beobachter/innen: Vor- und Nachname/n: Schule:
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrHANDBUCH FÜR DEN HORT AN DER SCHULE AM Anlagen zum Hort ABC
Anlage 1a/S1. Fragebogen zur Situation des Kindes Dieser Fragebogen ergänzt die Informationen, die Sie bereits über das Kind und dessen Familie im Aufnahmebogen erfasst haben, und soll helfen, das Kind
MehrKinder in Einrichtungen fördern
Kinder in Einrichtungen fördern Kindergarten 1. Aufnahme des Kindes Alle Eltern werden nach Abgabe des Anmeldeformulars zu einem Erstgespräch in den Kindergarten eingeladen. Als Vorbereitung auf das Gespräch
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrPhasen der sprachlichen Entwicklung ( Zusammenfassung )
1. Phasen der sprachlichen Entwicklung ( Zusammenfassung ) 1.1= Geburt bis 6 Monate 1.2 = 6 Monate bis 1 Jahr 1.3 = 1 Jahr bis 18 Monate 1.4 = 18 Monate bis 2 Jahre 1.5 = 2 Jahre bis 3 Jahre 1.6 = 3 Jahre
MehrDeutschkenntnisse von Vorschulkindern
Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Deutsch Einsendeschluss: 20.1.2018 Bitte füllen Sie untenstehende Felder vollständig aus. Telefonnummer E-Mail Name, Vorname der Mutter Name, Vorname
MehrDie frühe Sprachentwicklung
Die frühe Sprachentwicklung 0-3 Jahre unser aller Verantwortung 2 Die frühe Sprachentwicklung 0-3 Jahre Die frühe Sprachentwicklung (0-9 Monate) Wussten Sie, dass Ihr Kind bei der Geburt......bereits Spracherfahrungen
MehrBESK-DaZ Version 2.0 Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
BESK-DaZ Version 2.0 Beobachtungsbogen r Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache Bitte lesen Sie vor Verwendung dieses Bogens unbedingt das Handbuch m BESK-DaZ,
MehrErmittlung des sprachlichen Förderbedarfs
1 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Kreis Dienststellen-Nr. : Schuljahr : Schule : Schulart:
MehrAUFNAHMEANTRAG MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN
AUFNAHMEANTRAG MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN (Foto des Kindes) Hiermit beantragen wir die Aufnahme für unser Kind Name: Vorname/n:... geboren am:... in:... nicht deutsches Geburtsland:.. Zuzug nach Deutschland:...
MehrDiagnoseraster Kindergarten
Leitfaden Deutsch Diagnoseraster Kindergarten Name: Kindergarten: Datum: 1. Hören Erreicht Teilweise Nicht erreicht 1a Das Kind kann Wörter, die ihm mündlich vorgetragen werden, möglichst vollständig wiedergeben.
MehrSBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand , Angaben in %
SBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand 04.10.2017, Angaben in % Bitte nehmen Sie sich noch ein paar Minuten Zeit für folgende Fragen, die wir jährlich erheben wollen. Sie geben uns eine wertvolle Einschätzung,
Mehrwissen`s ganz genau Eine Sprachreise für f r Kleinkinder aus unterschiedlichen Kulturen
Rot, grün, blau wir wissen`s ganz genau Eine Sprachreise für f r Kleinkinder aus unterschiedlichen Kulturen Ein Kooperationsprojekt von Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v. und Familienzentrum
MehrANAMNESEBOGEN. Name:
1 Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Kapellenstr. 31, 55124 Mainz Telefon: 06131-21570-0 E-Mail: info@praxis-hueterpfannkuch.de ANAMNESEBOGEN Persönliche Daten: Patient/in:
MehrMehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance?
Mehrsprachigkeit Problem? Recht? Potential? Chance? Inhalt meines Vortrages Ist-Analyse: Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Situation mehrsprachiger Familien Mehrsprachigkeit als Potential und Chance
MehrVerfahren zur Einschätzung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch
1 Verfahren zur Einschätzung der Sprachkompetenz in der Zweitsprache Deutsch Arbeitsmaterialien Volksschule Bezirk: Schule: Name: Klasse: Schulstufe: Geschlecht: O m O w Staatsbürgerschaft: Religionsbekenntnis:
MehrRolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten
Rolle und Voraussetzungen früher Sprachförderung im Kindergarten 27. Juni 2016, Dialogforum der Donau-Universität Krems Elisabeth Stanzel-Tischler Bundesinstitut BIFIE Department Evaluation, Bildungsforschung
MehrFBA 6-16, Elternversion
Nr: _/E Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Elternversion Sehr geehrte Mutter Sehr geehrter Vater Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben,
Mehr2. Durchführung des Sprachstandsfeststellungsverfahrens
Konzept zur Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung und Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in der Eingangsstufe und den Klassen 3 und 4 an der Grundschule Ramelsloh (Stand Schuljahr 2015/16)
MehrSchlussbericht 2015/2016. Evaluations- Frühe sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen
Schlussbericht 2015/2016 Evaluations- Frühe sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen der Bundesländer 1 Evaluationsschlussbericht 2015/16 Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen
MehrANMELDEBOGEN Grundschule MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN
ANMELDEBOGEN Grundschule MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN Hiermit melden wir unser Kind Name: geborenam:...in:... nichtdeutschesgeburtsland:.. Zuzug nach Deutschland:... Bekenntnis:.. Staatsangehörigkeit:.....
MehrSo arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache
So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrDeutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen. Deutsch
Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Deutsch Die Unterlagen zur Erhebung der Deutschkenntnisse wurden von der Universität Basel für das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt entwickelt.
MehrDEUTSCH. Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen. Fragebogen für Eltern. n e r: K OM
Institut fü ie ulpsycholog und Sch r Pädagogik DEUTSCH hen lic ch ra sp n vo g un ss fa Er r zu en og eb ag Fr Kompetenzen bei mehrsprachigen Kindern und Jugendlichen Fragebogen für Eltern K OM M - rt
Mehrleinstkinder in Kita und Tagespflege
leinstkinder in Kita und Tagespflege Fragebogen zur Vorbereitung der Eingewöhnung von Krippenkindern Aus: Mit Eltern im Gespräch Ein Leitfaden für die Krippe von Irene M. Beier Klett/Kallmeyer im Friedrich
MehrSBK-Sommerevaluation 2016 n=959, Stand , Angaben in %
SBK-Sommerevaluation 2016 n=959, Stand 07.11.2016, Angaben in % Bitte nehmen Sie sich noch ein paar Minuten Zeit für folgende Fragen, die wir jährlich erheben wollen. Sie geben uns eine wertvolle Einschätzung,
MehrBESK KOMPAKT Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz Deutsch als Erstsprache (DaE)
BESK KOMPAKT Beobachtungsbogen r Erfassung der Sprachkompetenz Deutsch als Erstsprache (DaE) Geburtsdatum: Erstsprache(n): Einrichtung: In der Einrichtung seit: Erster Beobachtungszeitraum Mai bis Juni
MehrInformationen für Eltern zur vorgezogenen Einschulungsuntersuchung. Stuttgarter Weg 2010
Informationen für Eltern zur vorgezogenen Einschulungsuntersuchung Stuttgarter Weg 2010 Leo Tolstoi Vom fünfjährigen Kind bis zu mir ist nur ein Schritt. Aber zwischen einem Neugeborenen und einem fünfjährigen
MehrHilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung
Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) Fortschreibung Fachbereich Jugend AZ:... Ort und Datum des Hilfeplangespräches:... Fachkraft im Fachbereich Jugend, E-Mail und(... Hilfeform... SGB
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrSprachförderung? Machen wir doch alles schon! (Oder?)
Sprachförderung? Machen wir doch alles schon! (Oder?) Prof. Dr. Rosemarie Tracy Vom Projekt zur Struktur- und Qualitätsentwicklung Mit freundlicher Unterstützung von: In Kooperation mit: Hier könnte Ihr
MehrFragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe?
Fragebogen Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind
MehrWie schreibe ich einen Liebesbrief an mein Kind?
Wie schreibe ich einen Liebesbrief an mein Kind? Persönlich und gefühlvoll. Aus der Ich-Version an das Du -Kind. Am besten fangen Sie mit Liebe(r) an. Dann kommt vieles ganz alleine. Zum Inhalt geben wir
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
Mehr2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2011
2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2011 3 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2011 Ausgangslage Die jährlich durchgeführte Sprachstandserhebung in den steirischen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen
MehrSpielerische Sprachförderung mit Spielzeug
Spielerische Sprachförderung mit Spielzeug Kinder sprechen in der Regel gerne und gehen kreativ mit Sprache um. Kinder lernen am besten, wenn neue Dinge in den Alltag eingebunden sind. Sie lernen dann,
MehrDIE KLEINEN ENTLEIN. Mein Konzept
DIE KLEINEN ENTLEIN Mein Konzept IRINA GEKMANN Körnerstr. 39, 35039 Marburg E-Mail: irinagekmann@web.de www.tagesmutter-irina.de Betreuungszeit: Mo Fr: 7.30 15.30 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Vorstellung...
MehrArbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase
STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall 23 33602 Bielefeld Arbeitskreis Prima sprechen Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder
MehrMündliche Prüfung. Prüfer Beisitzer. zwei (manchmal drei) Kandidaten. Zeitplan Aufgaben 1-4. Minuten. Vorbereitung
Mündliche Prüfung Zeitplan ufgaben 1-4 Vorbereitung Vorbereitung der Bildgeschichte (mit Wörterbuch) Minuten Begrüßung 0,5 1. Prüfungsgespräch 2 2. Bildgeschichte Prüfungskandidat 2 Bildgeschichte Prüfungskandidat
MehrWorkshop: Sprachstandserhebungen an Grundschulen am Beispiel von HAVAS 5
Thillm-Lehrerfortbildung, 23.10.2014, Bad Berka, Britta Hövelbrinks Workshop: Sprachstandserhebungen an Grundschulen am Beispiel von HAVAS 5 Britta Hövelbrinks Thillm-Fortbildung, 23.10.2014, Bad Berka
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines älteren Kindes oder von Geschwistern
Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines älteren Kindes oder von Geschwistern Sie bewerben sich für die Aufnahme eines älteren Kindes oder von Geschwistern.
MehrFRAGEBOGEN ZUR AUFNAHME VON SCHULANFÄNGERN DATEN DES KINDES UND DER FAMILIE ZUM SCHULJAHR:
FRAGEBOGEN ZUR AUFNAHME VON SCHULANFÄNGERN ZUM SCHULJAHR: Liebe Eltern, vor einer Entscheidung über die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Schule möchten wir gerne Ihr Kind und Sie etwas besser kennen lernen.
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8 07 Berlin-Mitte Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Beuthstr. 6-8 D-07 Berlin u2 Spittelmarkt b M 48, 248, 347
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrFortbildungsskript: Möglicher Verlaufsplan der Fortbildung zum Thema Sprachkompetenzen erheben in mehrsprachigen Lernergruppen
Fortbildungsskript: Möglicher Verlaufsplan der Fortbildung zum Thema Sprachkompetenzen erheben in mehrsprachigen Lernergruppen Fortbildungsskript: Möglicher Verlaufsplan der Fortbildung zum Thema Sprachkompetenzen
MehrDeutschkenntnisse von Vorschulkindern
DEUTSCH Deutschkenntnisse von Vorschulkindern Elternfragebogen Wünschen Sie den Fragebogen in einer anderen Sprache, können Sie diesen auf https://thusis.ch/schule/angebote/dfds/ herunterladen oder beim
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Theoretische Grundlagen... 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes... 10 1.1 Der transaktionale Ansatz... 10 1.2 Das kompetente Kind... 12 1.3 Bildung
MehrKinderkrippe Holzgünz
Kinderkrippe Holzgünz Konzeption Stand März 2012 Kindergarten-Kinderkrippe Holzgünz Hauptstraße 54 87752 Holzgünz 08393/7576 Kindergarten Holzgünz Krippenkonzeption 1.Rahmenbedingungen 1.1. Träger Träger
MehrWir danken für Ihr Interesse Ihr Kind in der Neurologisch linguistischen Ambulanz vorzustellen.
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte! Wir danken für Ihr Interesse Ihr Kind in der Neurologisch linguistischen Ambulanz vorzustellen. Bitte nehmen Sie sich Zeit und füllen den folgenden Anmeldebogen
MehrVorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Theoretische Grundlagen 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes 10 1.1 Der transaktionale Ansatz 10 1.2 Das kompetente Kind 12 1.3 Bildung durch Selbst-Bildung
MehrSchulanmeldung an der Christlichen Gemeinschaftsschule Gera
Schulanmeldung an der Christlichen Gemeinschaftsschule Gera Hiermit melde ich / melden wir mein / unser Kind Name des Kindes:... geb. am:... in:... Anschrift:...... für das Schuljahr 20... /..., Klassenstufe...
MehrHilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe)
Hilfeplan nach 36 SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) AZ:... Ort und... Fachkraft im, E-Mail und(... Hilfeform:... SGB VIII Name des jungen Menschen:... geboren am:... Anschrift:... Geschwisterkinder: Name:...
MehrGrundlage u.a.: M. Ulich,P. Oberhuemer, M. Soltendieck: Die Welt trifft sich im Kindergarten, 2001
Exzerpt: Landeskoordinatorin V 2002 Grundlage u.a.: M. Ulich,P. Oberhuemer, M. Soltendieck: Die Welt trifft sich im Kindergarten, 2001 Informationen zum Thema Kinder nichtdeutscher Muttersprache 1. Begriffe
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich B6 Pädagoginnen und Pädagogen integrieren Kinder mit Behinderung und kooperieren mit der Frühförderung. AB B6: Integration
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrANMELDEFORMULAR TEIL I Beantwortung durch die Eltern / Betreuer Bitte in Druckschrift ausfüllen!
CURAÇAO DOLPHIN THERAPY & RESEARCH CENTER N.V. ( CDTC ) At the Curaçao Sea Aquarium Park Bapor Kibra z/n T: (+599 9) 4619886 Willemstad F: (+599 9) 4619889 Curaçao E: info@curacaodolphintherapy.com ANMELDEFORMULAR
Mehrm e i n s p r ac h e n p o r t f o l i o Name: Schule:
m e i n s p r ac h e n p o rtf o li o Name: Schule: Mein Sprachenportfolio: Entstanden aus einem Pilotprojekt des Landes Hessen, gefördert mit Mitteln des Hessischen Kultusministeriums Herausgegeben von
MehrElternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum
Seite 1 von 6 Liebe Eltern, mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie uns, die Betreuung Ihres Kindes gut vorbereiten zu können! Bogen bitte gut leserlich ausfüllen Patient/in weiblich männlich Familienname:
MehrChildren s ChronoType Questionnaire (CCTQ) deutsche Version
Children s ChronoType Questionnaire (CCTQ) deutsche Version Allgemeine Informationen: Bitte beantworten Sie folgende Fragen oder wählen Sie die best mögliche Antwort. 1. Bitte geben Sie an, wer den Fragebogen
MehrKonzept. Zur Sprachbildung. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur Sprachbildung Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstrasse 14 33161 Hövelhof 05257/5009-0 Bereiche der frühkindlichen Bildung
MehrDialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson. Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person)
Dialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson Teil 2: Befragung Datum: Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person). Name der sekundärbetroffenen Person: (Bezugsperson).
MehrAUFNAHMEANTRAG für einen Quereinstieg an die MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN
AUFNAHMEANTRAG für einen Quereinstieg an die MONTESSORI-SCHULE ERLANGEN (Foto des Kindes) Hiermit beantragen wir die Aufnahme für unser Kind Name: Vorname/n:.. geboren am:... in:... nicht deutsches Geburtsland:..
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
MehrKinder-und Jugendpsychotherapie Sandra Warnatz
Anamnesebogen Datum: Name des Kindes/Jugendlichen: Geburtsdatum: Geburtsort: Name des Kinderarztes und ggf. Facharzt für Psychatrie: Sollten Vorbefunde angefordert werden? Überwiesen/Empfohlen durch: Name
MehrLiebe/r. Viel Spaß dabei! Ich wünsche dir alles Gute! Dein/e Sozialarbeiter/-in
Erinnerungsbuch von Liebe/r Dieses Buch gehört dir, es ist dein Erinnerungsbuch und du bist die Hauptperson. Hier ist Platz für deine Geschichte und alles was in deinem Leben wichtig ist. Du kannst darin
MehrArbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase
STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall 23 33602 Bielefeld Arbeitskreis Prima sprechen Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder
MehrAu f n a h m e - An t r a g
- 1 - Au f n a h m e - An t r a g Wir freuen uns über Ihr Interesse an der Freien Waldorfschule Bonn und möchten Sie bitten, diese in Hinblick auf eine Aufnahme unverbindliche Anmeldung vollständig und
MehrKinder und Kitas in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Tel.: 089 / 5600-1484 Kinder und Kitas in Deutschland Fragebogen für Dieser Fragebogen richtet sich an die Hauptbetreuungsperson des oben genannten Kindes. Falls Sie mehrere
MehrZur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.
(Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:
MehrFragebogen zum Aufnahmewunsch in die Montessori Schule Herzogenaurach
Schuljahr: Datum: Name des Kindes: Geburtsdatum, - ort: Anschrift: Telefon, Emailadresse: (Tagsüber erreichbar) Eltern: (falls abweichend, Adresse bitte mit angeben) Erziehungsberechtigt sind beide Eltern
MehrDie Patientenverfügung
Die Patientenverfügung Fachstelle Palliative Care 1 Fachstelle Palliative Care Barbara Steiner Leitung der Fachstelle Palliative Care für die Spitex Limmat und Sihl Nordstrasse 20 8006 Zürich Fachstelle
MehrKooperative Förderplanung. Förderpläne im Team entwickeln und fortschreiben
Kooperative Förderplanung Förderpläne im Team entwickeln und fortschreiben 1. B e g r ü ß u n g vorab: Klassenlehrer lädt das Klassenteam zur Konferenz Förderplanung ein! 1.1 Einführung in den Ablauf des
MehrPlaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung
Plaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung Lesen ist eine komplexe Fertigkeit, die aus mehreren Teilkompetenzen besteht. Teilkompetenzen
Mehr