Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch

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1 Leitfaden für ein Entwicklungsgespräch Dieses Beiblatt als Leitfaden für ein Gespräch zum Schwerpunkt Sprachentwicklung und Sprachbildung mit der Bezugsperson/den Bezugspersonen nach der Sprachstandsfeststellung mit BESK-DaZ verwenden und dabei die familiären Kontextdaten erheben. Vorbereitung Bezugsperson/en des Kindes zeitgerecht über das Gespräch bzw. den Termin informieren Vorbereitung des Besprechungszimmers Aufbereitung der Aufzeichnungen (BESK-DaZ-Ergebniszusammenfassung, Förderziel, Förderplan) Transparenter Umgang mit Notizen Durchführung Begrüßung der Bezugspersonen: Führung durch die Einrichtung o auf Lieblingsbereiche des Kindes hinweisen o Arbeitsprodukte des Kindes betrachten (Zeichnungen, Bastelarbeiten, Bauwerke usw.) Besprechungszimmer: Ablauf und Ziel des Gesprächs erläutern Einführende Zusammenfassung über Verhalten und Entwicklung des Kindes (Kind sehr positiv und wohlwollend schildern!) Bezugsperson/en bitten, über ihr Kind zu erzählen o aktiv zuhören und Interesse zeigen! o familiäre Kontextdaten erheben o Beiträge der Bezugsperson/en wertschätzen Sprachstandsfeststellung mit BESK-DaZ o Ziel der Sprachstandsfeststellung o Beobachtungszeitraum o Methode: Systematische Beobachtung im Kindergartenalltag o Aufbau des BESK-DaZ-Bogens (Beobachtungskriterien) o Ergebnisse der Sprachstandsbeobachtung schildern. Welche Meilensteine hat das Kind erworben? Wo benötigt das Kind ggf. noch Unterstützung oder weiterführende Anregungen? o Weiterführende Sprachbildungs-/Sprachförderangebote (Erst- und Zweitsprache/n) Sprachbildungsangebot erläutern Sprachförderaspekte besprechen Rolle der Familie für die Entwicklung der (erst)sprachlichen Kompetenzen des Kindes betonen Abschluss: o Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse des Gesprächs o ggf. Vereinbarung eines Folgegesprächs mit der Bezugsperson/den Bezugspersonen Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 1

2 Familiäre Kontextdaten Name des Kindes: Einrichtung: Geburtsdatum: Erstsprache(n): Datum des Gesprächs: Monat Jahr Monat Jahr Beobachtungszeitraum: I II Kontaktdauer (mit Deutsch): Monat(e) 1. Wo ist das Kind geboren? in Österreich im Ausland Wie lange lebt das Kind schon in Österreich? Monat(e) 2. Wie viele Wochen pro Jahr hält sich das Kind im Ausland auf? Land: Sprache: Woche(n) pro Jahr: Land: Sprache: Woche(n) pro Jahr: 3. Hat das Kind Geschwister? nein ja: Alter Geschwisterkind 1: Alter Geschwisterkind 2: Alter Geschwisterkind 3: 4. War das Kind vor Gruppeneintritt bereits in einem anderen Kindergarten oder einer Krabbelstube? bei einer esmutter/einem esvater? in einer Spielgruppe? 1 bevorzugte Sprache der Einrichtung, der esmutter/des esvaters bzw. der Spielgruppe Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 2

3 Die folgenden Punkte (5 12) beziehen sich auf die Familien- bzw. Erstsprache(n) sowie die Sprachpflege zu Hause. 5. Wann hat das Kind in der Erstsprache zu sprechen begonnen? (bevorzugte Sprache des Kindes eintragen) Erste Wörter (z. B. Mama, Papa, Katze, ) mit ca. 1 Jahr 1 ½ Jahren 2 Jahren 2 ½ Jahren später Erste Wortverbindungen (z. B. da rein Puppe, Mama kochen, Garten geh n, ) mit ca. 1 ½ Jahren 2 Jahren 2 ½ Jahren 3 Jahren später 6. Welche Sprachen sprechen Sie in Ihrer Familie und wie gut schätzen Sie Ihre eigenen Kompetenzen in der jeweiligen Sprache ein? ausgezeichnet gehr gut gut weniger gut (Bezugsperson 1) : (Bezugsperson 2) : (Bezugsperson 3) : 7. Wer spricht im familiären Umfeld in welcher Sprache wie häufig mit dem Kind? immer oft manchmal selten nie (Bezugsperson 1) : (Bezugsperson 2) : (Bezugsperson 3) : Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 3

4 8. Wie häufig und in welcher Sprache wird Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens eine Geschichte erzählt? 9. Wie häufig und in welcher Sprache wird Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens ein Buch vorgelesen? 10. Wie häufig und in welcher Sprache nutzt Ihr Kind außerhalb des Kindergartens Hörspielmedien (z. B. Kassetten, CDs)? 11. Wie häufig und in welcher Sprache werden Ihrem Kind außerhalb des Kindergartens Reime und Fingerspiele angeboten oder Lieder gesungen? Anmerkungen: Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 4

5 Bei Punkt 12 können neben den Eltern auch Sprachberater/innen oder Pädagoginnen/Pädagogen befragt werden, die die Erstsprache des Kindes ebenfalls als Erstsprache beherrschen. 12. Wie sehr treffen folgende Aussagen in Bezug auf die (bevorzugte) Erstsprache des Kindes zu? genau zu eher zu eher nicht zu zu Das Kind spricht in längeren, vollständigen Sätzen. Das Kind benennt Dinge des täglichen Lebens. Das Kind versteht, was man im Alltag zu ihm sagt. Das Kind spricht Wörter deutlich aus. Das Kind spricht rhythmisch, melodisch. 13. War/Ist das Kind in logopädischer/klinisch-therapeutischer Behandlung? nein nicht erforderlich ja, warum? Termine nicht wahrgenommen Therapie abgelehnt Alter bei Therapiebeginn: ; Dauer der Therapie (Monate): Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache 5

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