Umfrage zum Wirtschaftsstandort Großes Walsertal

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1 Umfrage zum Wirtschaftsstandort Großes Walsertal Erstellt im Zeitraum März April 2007 durch den Verein Wirtschaft Grosses Walsertal (VWGWT)

2 Entstehungsgeschichte Im Zuge der Vereinsentwicklung entstand die Idee eine Umfrage zur Situation des Gewerbes im GWT zu erstellen Erstellung des Fragebogens durch Mag. Werner Wilfling Ausarbeitung durch Mitglieder des Vereins Wirtschaft Grosses Walsertal 78 Betriebe wurden adressiert und den Gemeinden zugestellt, mit dem Ziel dass durch die BGM der Fragebogen möglichst persönlich überreicht wird. Rücklauf 46 ausgefüllte Bogen Auswertung durch Mitglieder des VWGW

3 1.) Standort des Unternehmens / Branche 13 Anzahl Thüringerberg St. Gerold Blons Sonntag Fontanella Bludenz keine

4 1.1) Branchen in der Umfrage vertreten Holzverarbeitendes Gewerbe 22% Metallverarbeitenden Berufe 13% Dienstleistungsgewerbe 11% Sonstiges 9 % Tourismus, Erdbewegung, KFZ je: 7%= 21% Versicherung, Transport, Lebensmittel Informationstechnik je: 5% = 20% Elektro und Handel je: 2% = 4 %

5 2.) Mitarbeiteranzahl? 118 Personen Facharbeiter Lehrlinge Sonstige

6 3.) Ist die Mitarbeiteranzahl in den letzten 3 Jahren..? 59 in % gestiegen gleichgeblieben gesunken keine Aussage

7 4.) Was erwarten Sie in den kommenden 3 5 Jahren? 63 in % 37 steigen gleichbleiben sinken

8 5.) Wird Ihr Betrieb in den kommenden 3 5 Jahren mehr Platz brauchen? 61 in % 32 7 ja nein keine Aussage

9 5.1) Platzverhältnisse und Bedarf Fläche im m Büro Betriebsfläche Ist Stand Zusätzlicher Bedarf

10 6.) Können Sie Ihre Ausweitungspläne an Ihrem derzeitigen Standort realisieren? 59 in % ja nein keine Aussage

11 7.) Wenn Sie keine Ausweitungsmöglichkeiten an Ihrem derzeitigen Standort erhalten, werden Sie Ihren Betrieb 52 in % nicht erweitern andere Walsergemeinde ausserhalb des Tales keine Aussage

12 8.) In der Walsertaler Wirtschaft werden zwei gemeinsame Gewerbegebiete diskutiert. Würden Sie in ein solches Gebiet ziehen? 65 in % 28 7 ja nein keine Aussage

13 9.) Wo können Sie sich die Gewerbegebiete vorstellen? Garsella Sand (gegenüber Sägewerk) Sonntag Seeberg, Garsella Kiesdeponie, ARA Raggal (Richtung Fußballplatz, Bovel) Thüringerberg Blons (Bischof Otto) Fontanella (Säge) Zentral im Walsertal Walgau

14 10.) Was könnten die Großwalsertaler Gemeinden tun, um den Standort Großwalsertal zu sichern? Gewerbegebiet schaffen Klares Bekenntnis zum Gewerbe im GWT Bei öffentlichen Ausschreibungen die Vorteile des heimischen Gewerbes berücksichtigen Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit Infrastrukturelle Verbesserungen (Verkehr, Telekommunikation) Förderung eines konstruktiven Miteinander (Wir Wir) Weiteres siehe Beilage..

15 10.) Sonstige Anmerkungen Interkommunaler Steuerausgleich ob Bauer Touristiker Handwerker oder Dienstleister wir ziehen alle am gleichen Strang Weiteres siehe Beilage

16 Der VWGWT bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit

17 9.) Wo können Sie sich das Gewerbegebiet vorstellen? Parzelle Sand Thüringerberg Garsella Garsella/Litze Blons Bischof Otto Garsella Richtung Fußballplatz Raggal Raggal, Straße Bereich Bovel Raggal Zentral im Walsertal Sonntag Thüringerberg Thüringerberg Litze Garsella, Buchholz Grund von Müller Wernfried Sonntag Garsella Seeberg Garsella gegenüber Sägewerk Lutzverbauung gegenüber Sägewerk Erhart Sonntag Garsella Kies Deponie, Fußballplatz, Litzeseite Schmiede Seeberg, Garsella hintern Straßenbauamt im Bereich ARA Sonntag Garsella Sonntag Sand Sonntag Sand Garselle Fontanella: Anfang Seewaldstraße rechts; Sonntag: Lenz/Kiesplatz 4 6 m Absenken und Ausgleichen nach Osten und Westen, Sonntag Sand Schmiede Hnr. 23, Seeberg unter der Landstrasse, Litze: Teilfläche von Dünser Walter mit Bodentausch erwerben bzw. verhandeln Raggal Platzera, Nach Dünser Hubert Raggal die Fläche in der Kurve, Ortsende nach Raggal, Bovel Thüringerberg: Fläche rechts nach Tischlerei Dünser, Später Fläche bei Aushubdeponie

18 9.) Wo können Sie sich das Gewerbegebiet vorstellen? Raggal, Sonntag Sonntag Seeberg, Buchholz; Fontanella Säge, Blons Stutz; Garsella Schmidta wenn in Thüringerberg Garsella St. Gerold Plazera Garsella, vis a vis von der Lutz Zufahrt bei Dünser Walter Walgau Thüringerberg, da es am Talanfang ist. Leider wird von der Gemeinde nichts ernsthaftes unternommen Sonntag Talsohle Seeberg Einzelstandorte am Taleingang Garsella, Äußere Litze, garsella Bickel Christian, Teile von Blons wo Bischof Otto Sand Schmitta Nigsch Arthur + Raimund, teilweise unter Berücksichtigung verträglicher Gewerbe

19 10) Was könnten die Großwalsertaler Gemeinden tun, um den Standort Großwalsertal zu sichern? Was wäre Ihrer Meinung nach das wichtigste? Öffentliche Aufträge so fern es möglich ist im Tal prof. Internet Auftritt, Kurzpräsentation der Unternehmen, Stellenbörse Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit, klare Bekennung zum Gewerbe d.h. offen für zukünftige Veränderungen, bestmögliche Rahmenbedingungen schaffen, Schaffung von Gewerbeflächen in allen Bereichen, den Betriebsgründer und Selbständigen das Gefühl für eine s Förderung von Projekten zur Qualitätssicherung und Umweltschutz bzw. Nachhaltigkeit, Auftragsvergabe an Betriebe aus der Region bzw. auch mit Umweltzeichen, Interkommunaler Finanzausgleich Gerade bei öffentlichen Bauprojekten sollten die Gemeinden noch mehr achten, dass die Arbeit im Tal bleibt. Es gab einige positive Impulse, jedoch leider auch schlechte Beispiele öffentliche Aufträge nur im Tal ausschreiben, keine Industrieprodukte ausschreiben (Möbel, Fenster, Türen) die Unternehmer an ihren Standorten unterstützen; Betreff: Erweiterung baulich, Arbeitsplätze, Logistik, bessere Zufahrten errichten und Kostenunterstützung Gewerbegebiet schaffen Gewerbegebiet schaffen Gewerbegebiet errichten Eigener Apothekenstandort für das Tal Taleinfahrt Bundesstraße über Ludesch Lutz/Wucher ins Tal bis nach Garsella ist wirklich schwierig gegenüber den Behörden, man muss sich durchsetzen Gemeinden müssen dahinter stehen bei Umwidmungen, Baufläche, Wildbach, Erwerb von Grundstücken Stellenwert vom Gewerbe muss erhöht werden, Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für den Arbeitsplatz im Tal Die Gemeinden müssen geeignete Gewerbeflächen und den Flächenwidmungspläne berücksichtigen und sichern, Auch für Dienstleister und verträgliche Gewerbetreibende sind in Ortsnähe entsprechende Flächen zu sichern. Schaffung von Gewerbegebieten hinterem Tal wenn ein Bedarf nach Betriebsgrund entsteht, sollten die Gemeinden auf jeden Fall, einen solchen kostengünstig zur Verfügung stellen können. Bei öffentlichen Auftragsvergaben sollten mehr heimische Betriebe integriert werden. öffentliche Aufträge den heimischen Betrieben zukommen lassen. Positive Einstellung für alle Gewerbebetriebe

20 10) Was könnten die Großwalsertaler Gemeinden tun, um den Standort Großwalsertal zu sichern? Was wäre Ihrer Meinung nach das wichtigste? daß in jeder Gemeinde Baugrund zur Verfügung steht, wenn ein Kleinbetrieb gegründet werden möchte, und die gegebenen Unstände es ermöglichen. Standort möglichst nahe an der Bundesstraße die Vereinigung VWGT finanziell und ideell unterstützen, einheimische Firmen bei der Vergabe von Aufträgen berücksichtigen, Flächen in Baugebiete umwidmen, die Ideen des Biosphärenparks mit angemessenem wirtschaftlichen Fortschritt vereinbaren und mittragen, Infrastruktur verbessern Breitband Wintersicherheit klare Positionierung des Standorts, handgefertigte Produkte und Tourismus Infrastruktur vor allem leistungsfähige Internetzugänge, Standorte Parkplätze Erreichbarkeit bei öffentlichen Aufträgen einheimische Betriebe berücksichtigen, Gewerbegebiet öffentliche Aufträge Gemeinde selbst sollte vermehrt Lehrlinge ausbilden in Büro, Forst, Jagd usw. Tourismusbeitrag muss erheblich abgesenkt werden. ehrlich sein und die Wahrheit vertragen keine Freunderlwirtschaft ich habe noch nie ein Angebot für eine andere Gemeinde im Walsertal machen dürfen, außer Raggal; aber seit 86 bin ich selbständig und erst die letzen Jahre seit Hermann OK mehr Zusammenarbeit der Wirtschaftstreibenden Fördern, Unterstützung von Wirtschaftsinititiven VWGT Funktionen zusammenlegen so weit es geht, Finanzen so effektiv wie möglich, in bestmögliche Fachkräfte investieren, Was sind die Stärken? Kräfte bündeln und für diese einsetzen. Gute Bildungsmöglichkeiten im Tal, das Tal als Ganzes den Bewohnern näher bringen Identifikation der Bevölkerung mit der Idee Biosphärenpark stärken. Schulung der Mitarbeiter diesbezüglich, Förderung eines konstruktiven Miteinander (Wir Wir) anstatt Konkurrenzkampf Klares Bekenntnis zum Gewerbe im GWT, die Wichtigkeit des Gewebes/Handel/Nahversorger und Dienstleister der Bevölkerung aufzeigen, offen für Visionen, Rahmenbedingungen mit dem GWFWF ausarbeiten und so schnell wie möglich umsetzen Alle möglichen Gebäude und Gewerbeflächen entlang der Durchzugsstrassen erfassen und in einem Projekt ausarbeiten Den VWGWT jährlich finaziell und von allen Gemeinden mit 3% der KST unterstützen noch mehr Unterstützung bei Bauvorhaben gemeinsam eine Gewerbegebiet für mehrere Betriebe zu sichern

21 11) Sonstige Anmerkungen Abstimmung mit WG Walgau bei Vergabe von Aufträgen nach Möglichkeiten und Wegen suchen, damit die Arbeit + Wertschöpfung im Tal bleibt. Muss bei der Ausschreibung schon berücksichtigt werden Habe diesen Bogen leider erst am bekommen, deshalb die Unpünktlichkeit. Somit verbleiben wir mit freundlichen Grüßen in der Planungsphase regionale/öffentliche Bauprojekte dem WV bekannt geben und Vorgespräche führen (die öffentlichen Bauprojekte von 2006 hätten man auf 2 Jahre aufteilen können/sollen), Öffentliche Aufträge so ausschreiben, dass die Betriebe im Tal einen klaren Vorteil haben ob Bauer Touristiker Handwerker oder Dienstleister wir ziehen alle am gleichen Strang Meiner Ansicht nach, wird die Nachfrage von Betriebsarealen nicht mehr sehr steigen. Gründe dafür sind zum Beispiel: leichter Bevölkerungsrückgang in den letzten Jahren, eher bessere Straßenverbindungen, bessere Struktur und weniger Auflagen außerhalb des Tales, starker Tourismusrückgang, vielleicht auch ansteigende Arbeitslosigkeit, stark steigende Kosten insgesamt, eine Trendumkehr im Einkaufsverhalten z.b. Medium Internet und Erlebniseinkaufshäuser. Einzelne Betriebe hier sind in der letzten Zeit leicht gewachsen, manche Betriebe haben reduziert, einige sind sogar verschwunden. Ich denke wir müssten jetzt alles daran setzen, den gegenwärtigen Stand zu halten, das wird eine große Herausforderung werden und unsere Zukunftsaufgabe des Vereines und jedes einzelnen sein. zum Glück haben wir jetzt eine neutrale Gemeindestube, der ich Dankschuldig bin Gönn deinem Nachbarn was Gutes und selber lebst du auch gut aber leider ist alles nur eine Freunderlwirtschaft 8) Gewerbegebiet Aber nur wenn ein interkommunaler Steuerausgleich / Projekt gibt

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