- A u s b i l d u n g s v e r e i n b a r u n g -

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1 - A u s b i l d u n g s v e r e i n b a r u n g - Informationen für den Auszubildenden und den Ausbildungsbetrieb K a u f l e u t e f ü r B ü r o k o m m u n i k a t i o n Schuljahr 2014/15 Klasse Klassenleiter/in Auszubildender Name Vorname Straße Ort Telefon Berufliche Schule Direktorat 9 Zentrale und Sekretariat Stadt Nürnberg Berufliche Schule, Direktorat 9 Wieselerstr Nürnberg Telefon: und Telefax: b9@stadt.nuernberg.de Anfahrt: U-Bahnlinien 2, 21 Haltestelle Schoppershof Ausbildendes Unternehmen Adresse Ausbildendes Unternehmen Zuständiger Ausbilder Name Telefon Telefax Die Ausbildungsvereinbarung dient der Doku- der erbrach- mentation der Anwesenheit sowie ten Leistungsnachweise. Die Auszubildenden sind gehalten, diese Vereinbarung eigenver- Auf Wunsch antwortlich und aktuell zu führen. des Ausbildungsbetriebs werden die zuständi- sowie Lehr- gen Lehrkräfte (Klassenleiter/innen kräfte der einzelnen Fächer/Lernfelder) die Ein- tragungen bestätigen. Zur Kenntnis genommen: Bereichsbetreuer Kaufleute für Bürokomm., Kaufleute für Büromanagement Herr StD Thomas Kroder thomas.kroder@stadt.nuernberg.de Bereichsbetreuer Bürokaufleute, Kaufleute für Büromanagement Herr StD Wilhelm Höfer wilhelm.hoefer@stadt.nuernberg.de Unterrichtsorganisation Unterrichtszeit von 07:30 bis 16:15 Uhr; Pausen von 09:000 bis 09:15 Uhr 10:45 bis 11:00 Uhr 12:30 bis 13:00 Uhr 14:30 bis 14:45 Uhr Unterrichtsfreie Zeit Mittwoch, der 19. November 2014 (Buß- und Bettag) ist unterrichtsfrei Herbst 27. Okt. bis 31. Okt Weihnachten 24. Dez bis 06. Jan Frühjahr 16. Febr. bis 20. Febr Ostern 30. März bis 10. April 2015 Pfingsten 25. Mai bis 5. Juni 2015 Sommer 1. Aug. bis 14. Sept Auszubildende/r 2. Ausbildungsbetrieb Ort) (Datum) (Ort) (Datum) (Unterschrift des/der Auszubildenden) (Stempel, Unterschrift des Ausbildenden)

2 LEISTUNGSNACHWEISE 11. Jahrgangsstufe KB Fach Deutsch Schulaufgaben Unterschrift der Lehrkraft Mündliche Leistungen Unterschrift der Lehrkraft Sozialkunde Auftragsbearbeitung Kommunikation u. Organisation Englisch Textverarbeitung DV (ppt, www, Excel-Grundbildung) Religion/ Ethik Sport

3 LEISTUNGSNACHWEISE 12. Jahrgangsstufe KB Fach Schulaufgaben Unterschrift der Lehrkraft Mündliche Leistungen Unterschrift der Lehrkraft Deutsch Sozialkunde Finanz- und Rechnungswesen Kommunikation u. Organisation Englisch Textverarbeitung ID ( Excel- Anwendung) Religion/ Ethik

4 Schultag Datum bitte einfügen! Vorkommnisse (vgl. auch unten) (Datum/Kurzz.) ggf. Bemerkungen Vorkommnisse V verspätetes Erscheinen A fehlendes bzw. mangelhaftes Arbeitsmaterial E entschuldigtes Fehlen H schriftlicher Hinweis I bislang unentschuldigtes Fehlen VW schriftlicher Verweis B Unterrichtsbefreiung ab... Besondere Hinweise

5 Informationen an alle Auszubildenden der Berufsbereiche Kaufleute für Bürokommunikation - Bürokaufleute Auf der Grundlage der Berufsschulordnung und der Hausordnung möchten wir Sie auf folgende Regeln ausdrücklich hinweisen. Bitte achten Sie auf deren Einhaltung!! 1. Sie sind gehalten, Ihre Anwesenheit und die erbrachten Leistungsnachweise eigenverantwortlich und aktuell zu dokumentieren. 2. Handys sind im Unterricht ausgeschaltet in der Tasche aufzubewahren (nicht lautlos!!) Bei Zuwiderhandlung wird das Handy gemäß Rundschreiben des Kultusministeriums vorübergehend eingezogen. Schüler, die während der Unterrichtszeit ohne vorherige Genehmigung durch die Lehrkraft auf den Gängen oder Toiletten telefonieren, erhalten einen Verweis. 3. Essen ist während des Unterrichts ausdrücklich untersagt! 4. Entschuldigungen für krankheitsbedingtes Fehlen sind umgehend (d.h. bis spätestens eine Woche nach Krankheitsbeginn) schriftlich mit Bestätigung des Ausbilders in der Schule abzugeben. Später eingehende Entschuldigungen können nicht mehr berücksichtigt werden und gehen als unentschuldigte Fehltage in das Zeugnis ein. Bei volljährigen Schülern ist eine telefonische Entschuldigung nicht erforderlich. 5. Beurlaubungen aus dringenden Ausnahmefällen müssen unbedingt 2 Wochen vorher schriftlich beantragt werden und sind von der Schulleitung zu genehmigen. 6. Achten Sie auf Pünktlichkeit bei allen Unterrichtsstunden. Bei wiederholten Verspätungen wird der Ausbildungsbetrieb verständigt. Der versäumte Unterricht muss ggf. nachgeholt werden. 7. Können Sie an einem Schulaufgabentermin auf Grund von Krankheit nicht teilnehmen, müssen Sie sich ausreichend entschuldigen (grundsätzlich Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung). Der Termin für die Nachschrift ist automatisch der nächste Schultag, vorausgesetzt Sie sind für den ersten Termin ausreichend entschuldigt. Ansonsten wird die Schulaufgabe mit der 6 bewertet. 8. Sie sind verpflichtet, versäumten Stoff selbständig nachzuarbeiten. Auch wenn Sie in der vorangegangenen Stunde nicht anwesend waren, müssen Extemporalen mitgeschrieben werden, sofern die Informationsbeschaffung (betriebsintern bzw. zwischenzeitlicher Unterrichtstag) möglich war. 9. Bitte denken Sie daran, dass Sie selbst verantwortlich sind, notwendige Unterrichtsmaterialien (z.b. Taschenrechner, Kontenrahmen) mitzubringen. Handys dürfen nicht als Taschenrechner verwendet werden. 10. Unterrichtsbefreiungen (Gelber Zettel) können nur beim Klassleiter oder bei einem von ihm benannten Stellvertreter beantragt werden. (Befreiungen durch andere Kolleginnen/Kollegen werden nicht akzeptiert!) Der im Klassenbuch eingetragene Ordnungsdienst ist für eine saubere (!) Tafel und die Sauberkeit im Klassenzimmer allgemein zuständig.

6 Auszüge aus dem BayEUG sowie der Berufsschulordnung (BSO) Art. 56 (4) BayEUG (4) 1 Alle Schülerinnen und Schüler haben sich so zu verhalten, dass die Aufgabe der Schule erfüllt und das Bildungsziel erreicht werden kann. 2 Sie haben insbesondere die Pflicht, am Unterricht regelmäßig teilzunehmen und die sonstigen verbindlichen Schulveranstaltungen zu besuchen Verhinderung (1) Ist ein Schüler aus zwingenden Gründen verhindert, am Unterricht oder an einer verbindlichen sonstigen Schulveranstaltung teilzunehmen, ist die Schule unverzüglich unter Angabe des Grundes zu verständigen. Im Fall fernmündlicher Verständigung ist eine schriftliche Mitteilung innerhalb einer Woche, bei Blockunterricht innerhalb von drei Tagen nachzureichen. (2) Bei einer Erkrankung von mehr als zwei Tagen ist der Mitteilung an die Schule eine Ablichtung der vorgelegten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beizulegen. Häufen sich krankheitsbedingte Schulversäumnisse oder bestehen an der Erkrankung Zweifel, kann die Schule die Vorlage eines ärztlichen oder schulärztlichen Zeugnisses verlangen; das Gleiche gilt für Erkrankungen am Tag eines angekündigten Leistungsnachweises. Wird die Bescheinigung oder das Zeugnis nicht unverzüglich vorgelegt, gilt das Fernbleiben als unentschuldigt. (3) Ein ärztliches oder schulärztliches Zeugnis kann in der Regel nur dann als genügender Nachweis für die geltend gemachte Erkrankung anerkannt werden, wenn es auf Feststellungen beruht, der Arzt während der Zeit der Erkrankung getroffen hat. 33 Befreiung (1) Über Anträge auf Befreiung vom Besuch der Berufsschule nach Art 39 Abs. 4 BayEUG entscheidet die Schule Beurlaubung (1) Schüler können in dringenden Ausnahmefällen auf schriftlichen Antrag beurlaubt werden.... (3) Bei einer Beurlaubung ist gleichzeitig zu entscheiden, ob und in welcher Form versäumter Unterricht nachzuholen ist; die Anordnung ist Bestandteil der Beurlaubung. Muss auf Nachholung verzichtet werden, hat der Schüler den durch die Beurlaubung versäumten Unterrichtsstoff nachzuarbeiten.... Abschlüsse 1. Mittlerer Schulabschluss der Berufsschule/Berufsfachschule (MBS)-Zuerkennung durch Berufsschule Voraussetzungen: Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einer Durchschnittsnote von mindestens 3,0 Erfolgreicher Abschluss der Berufsausbildung (Kammer-Prüfung bestanden) Ausreichende Englischkenntnisse (z.b. im Abschlusszeugnis der Hauptschule oder der Berufsschule) 2. Schullaufbahn Mit diesen Abschlüssen kann man in die Berufsoberschule eintreten und die Fachhochschulreife, fachgebundene oder allgemeine Hochschulreife erwerben, die ein Studium an einer (Fach-)Hochschule ermöglicht oder in eine Fachschule oder Fachakademie eintreten und über Ergänzungsprüfungen die Fachhochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife erlangen. Nähere Informationen finden Sie z. B. unter