Energiesparberatung Klimaschutz als soziale Verantwortung

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1 6 I 2016 WOHNEN IN HESSEN I Energiesparberatung Klimaschutz als soziale Verantwortung Shooting-Stars: Mietermodels für unsere Werbung Fremde Dauerparker sorgen für Ärger Unser Mieter in Kassel: Volle Kraft auf 8 Rollen

2 I Service Wir sind für Sie da! Regionalcenter Frankfurt Aktuelles aus Ihrem Regionalcenter Neues Bewerberverfahren Leitung: Holger Lack Hofstraße Frankfurt am Main Tel (kostenfrei) rcfrankfurt@naheimst.de Frankfurt 1 Leitung Servicecenter Wolfgang Koberg Hofstraße Frankfurt am Main Tel (kostenfrei) Mo + Mi 8 16 Uhr, Di + Do Uhr, Fr 8 12 Uhr Frankfurt 2 Leitung Servicecenter Sandra Gesper Hofstraße Frankfurt am Main Tel (kostenfrei) Mo + Mi 8 16 Uhr, Di + Do Uhr, Fr 8 12 Uhr Frankfurt 3 Die Wohnungssuche bei der Nassauischen Heimstätte wird jetzt moderner und komfortabler. Wer sich für eine Wohnung interessiert, kann sich zukünftig ausschließlich online auf der Webseite informieren und direkt bewerben. Auf der Startseite geben Sie bei Wohnungssuche den gewünschten Ort mit Wohnfläche, Zimmeranzahl und Miethöhe ein und sehen direkt, ob eine Wohnung frei ist. Sie können sich bewerben, indem Sie online Ihre Anfrage ausfüllen. Ihre Auswahl können Sie beim Suchagenten speichern und erhalten dann per einen Newsletter, sobald weitere Wohnungen mit Ihren Suchkriterien zur Verfügung stehen. Datenschutz ist für uns ein hohes Gut, mit Ihren Daten gehen wir äußerst vertraulich um. Der klassische Bewerbungsbogen in Papierform hat damit ausgedient und wird auch in den Regionalcentern nicht mehr ausgeteilt. Neuer Haus- und Siedlungsbetreuer im Servicecenter Frankfurt 1: Andreas Dvornik Leitung Servicecenter Swantje Quelle Hofstraße Frankfurt am Main Tel (kostenfrei) Mo + Mi 8 16 Uhr, Di + Do Uhr, Fr 8 12 Uhr Frankfurt 4 Leitung Servicecenter Ralf Lang Hofstraße Frankfurt am Main Tel (kostenfrei) Mo + Mi 8 16 Uhr, Di + Do Uhr, Fr 8 12 Uhr Andreas Dvornik Haus- und Siedlungsbetreuer Servicecenter 1 Tel Als erster Ansprechpartner vor Ort schaut Andreas Dvornik seit 1. November 2016 in der Heimatsiedlung und demnächst auch im Quartier Goetheblick in Frankfurt- Sachsenhausen nach dem Rechten, wenn er nicht gerade mit einer Wohnungsabnahme oder -übergabe beschäftigt ist. Der neue Haus- und Siedlungsbetreuer ist gelernter Holzmechaniker und Holztechniker und arbeitete zuvor in der Lagerverwaltung und Kundenbetreuung eines bekannten Frankfurter Möbelhauses. Privat widmet sich Andreas Dvornik, 34, am liebsten seiner Familie und spielt mit seinem kleinen Sohn. Gesprächstermin in Ihrem Servicecenter: Wünschen Sie das persönliche Gespräch mit dem für Sie zuständigen Mitarbeiter? Dann vereinbaren Sie bitte vorher telefonisch einen Termin. 2 mittendrin Öffnungszeiten: Auch zwischen den Jahren sind wir gern für Sie da. Nur am 26. Dezember ist das Unternehmen geschlossen. Frohe Feiertage!

3 Editorial I Inhalt Editorial Liebe Mieterinnen, liebe Mieter! Keine andere Jahreszeit ist so speziell wie die Wochen und Tage kurz vor Jahresende. Jede Familie hat ihre eigenen Weihnachtsrituale und Traditionen für die freien Tage zwischen den Jahren. Ganz ungeachtet der Religion oder der Nicht-Religion werden Festtagsbraten zubereitet, Kerzen angezündet, Geschenke und Süßigkeiten verteilt oder Verwandte besucht. Das Jahresende ist eine Zeit der festen Gewohnheiten. Dass Bräuche und Traditionen den Zusammenhalt in der Gemeinschaft stärken, ist schon lange bekannt. Sie verbinden die Mitglieder einer Gruppe, sei dies die Familie oder eine Religionsgemeinschaft. Laut Experten tragen Rituale und feste Gewohnheiten auf direktem oder indirektem Weg sogar zur seelischen und körperlichen Gesundheit bei. Für Kinder bedeuten sie Orientierung, Jugendliche lassen sie zu starken Erwachsenen werden. Schon seit einigen zehntausend Jahren praktiziert der Mensch seine Rituale. Ob Weihnachtsbaum und Gänsekeule oder Freitagsgebet und Zuckerfest: All dies stärkt die Familienbande und die Gruppenzugehörigkeit, gibt dem Menschen einen festen Platz in der Welt. Unseren Mieterinnen und Mietern wünsche ich in diesem Sinne ein frohes Fest und ein paar rundum ruhige Tage. Herzlichst grüßt Sie Ihr Dr. Constantin Westphal Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt Sparsam: Energie sparen lohnt sich 06 Inhalt Titel 6 7 Stille Stromfresser Klimaschutz als soziale Verantwortung Unternehmensgruppe aktuell 04 Kassenautomat für Bareinzahlung Das Carsharing-Infomobil kommt 150 schlüsselfertige Wohnungen in Frankfurt-Rebstock 05 Unser Tag der Nachhaltigkeit Helfen am Malteser Social Day 08 Die neuen Gesichter unserer Werbekampagne Blockheizkraftwerk: geballte Heizkraft 09 So macht Sprache richtig Spaß! Gesucht: Mieterbaby Sauber: Taschengeldprojekt in Schwalmstadt Fulda: Gesellige Nachmittage im Seniorenzentrum Bewohnertreff in Offenbach-Bürgel 11 Mieterhobby Inlineskaten: volle Kraft auf 8 Rollen Anwender Sportlich: unser Mieter Johannes Meschede Unsere Veranstaltungen! 14 Fremde Dauerparker kein Fall für die Polizei Große Feuerwehrübung in Wiesbaden Kinder 15 Woher kommt die Postkarte? Reisen und Ausflüge 16 Jahresüberblick 2017 Führung zum Sandmännchen Advent zwischen Allgäu und Bodensee Treffpunkt 20 Einfach und lecker: Bulgursalat Kisir Impressum mittendrin:.mietermagazin der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt Kontakt: Redaktion mittendrin, Schaumainkai 47, Frankfurt am Main, Tel.: , Fax: , redaktion-mittendrin@naheimst.de Redaktion: Angela Reisert-Bersch.(Chefredaktion, V. i. S. d. P.), Patrizia Diehl, Jens Duffner Text: Anke Brettnich, Hofheim, Grafik: Angela Orth, Darmstadt, info@aundo-gestaltung.de Fotos: depositphoto, dreamstime, fotolia, 123rf, thinkstock, shutterstock Druck: apm ag, Darmstadt, Auflage: Stück Die Ausgabe 1/2017 erscheint ab dem mittendrin 3

4 I Unternehmensgruppe aktuell Neuer Service in Frankfurt: Miete bequem in bar am Automat einzahlen Vor allem viele ältere Mieter zahlen ihre Miete lieber mit Bargeld als per Banküberweisung, was allerdings nur an den Standorten Kassel und Frankfurt möglich ist und das nur zu den eingeschränkten Kassenöffnungszeiten. Wie dieser Service kundenfreundlicher werden kann, testet die Nassauische Heimstätte jetzt in einem Pilotprojekt im Regionalcenter Frankfurt: Dort steht in der Hofstraße 5 im Eingangsbereich seit Oktober ein neuer Automat für Bareinzahlungen. Alle Mieter können jetzt ihre Miete und sonstige Forderungen von Montag bis Freitag zu den erweiterten Geschäftszeiten bequem in bar einzahlen. Die Bedienung ist kinderleicht und erfolgt über ein großes Display, bei dem die Sprachen Arabisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Türkisch gewählt werden können. Zur Hand haben sollte der einzahlende Mieter seine Mietvertragsnummer und den Einzahlungsbetrag in Geldscheinen (keine Münzen). Zusammen mit seinem Geburtsdatum kann er sich für den Zahlungsvorgang anmelden und den Betrag einzahlen. Bei einer Überzahlung wird gefragt, ob der Kunde Wechselgeld oder eine Gutschrift auf sein Mieterkonto wünscht. Am Ende des Vorgangs wird automatisch eine Quittung ausgedruckt. Bei Fragen zur Handhabung helfen die Mitarbeiter des Empfangs gerne weiter. te: Thomas Löw Bar einzahlen geht ganz einfach. Holger Lack, Leiter des Regionalcenters Frankfurt, und Servicecenterleiterin Swantje Quelle. Frankfurt: 1-mal Carsharing-Auto für umsonst Einfach unverbindlich ausprobieren: Jeder Mieter der Nassauischen Heimstätte, der sich erstmals ein Auto bei dem Carsharing-Anbieter Stadtmobil ausleiht, bekommt ein Startguthaben von 30 Euro und das reicht ganz ohne weitere Kosten für einen Ausflug oder eine Einkaufsfahrt von 60 Kilometern. Davon können besonders unsere Mieter in Frankfurt und Offenbach profitieren. Für die drei neuesten Standorte in Frankfurt kommt jetzt außerdem ein Info-Mobil des Carsharing-Anbieters zum Einsatz. In Bergen-Enkheim (An der Leuchte 19 23), in Höchst (Windthorststraße 28) und am Riedberg (Graf-von-Stauffenberg-Allee 57), wo verschiedene Carsharing-Fahrzeuge auf einem Stellplatz der Nassauischen Heimstätte bereitstehen, können die Mieter sich bei den Stadtmobil-Mitarbeitern am Info-Mobil direkt anmelden. Sie müssen für die erstmalige Registrierung lediglich ihren Personalausweis / Reisepass mit Meldebescheinigung und den Führerschein mitbringen. Im Prinzip kann sich der Mieter dann direkt ins vollgetankte Auto setzen und losfahren. Das Fahrguthaben von 30 Euro reicht zum Beispiel für eine Einkaufsfahrt mit dem Kombi zu Ikea oder einen Besuch des wunderschönen Wiesbadener Weihnachtsmarktes, erläutert Martin Franke von der stadtmobil Rhein-Main GmbH. Die Nassauische Heimstätte als Kooperationspartner unterstützt damit die wohnortnahe und umweltfreundliche Mobilität ihrer Mieter. 4 mittendrin Anfang Dezember steht das Info-Mobil bereit: Am , Uhr, können Sie sich in Frankfurt-Höchst und von Uhr in Bergen- Enkheim sowie am von Uhr am Riedberg persönlich beraten lassen. Und ein kleines, zusätzliches Geschenk erwartet Sie außerdem. Nassauische Heimstätte übernimmt 150 Wohnungen in Frankfurt-Rebstock Diesmal baut die Nassauische Heimstätte nicht selbst, sondern erwirbt schlüsselfertige Wohnungen. So werden alle Möglichkeiten genutzt, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen Die Priorität bleibe weiterhin, selbst zu bauen, aber in Zeiten knappen Baulands in den Ballungsräumen ist der Zukauf schlüsselfertiger Immobilienprojekte eine weitere Option, um unseren Wohnungsbestand auszubauen, erklärt Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt. Im Frankfurter Stadtteil Rebstock hat das Unternehmen im September 150 Mietwohnungen an der Leonardo-da-Vinci- Allee gekauft. Die Wohnungen entstehen bis 2019 im KfW-Standard Energieeffizienzhaus 55 und werden damit deutlich weniger Energie verbrauchen, als die aktuelle Energieeinsparverordnung vorgibt. 30 Prozent werden als geförderte Wohnungen zu einem günstigen Mietpreis angeboten.

5 An der Themenstation Biodiversität konnten die Mitarbeitenden Bienenhotels für ihren eigenen Balkon oder Garten bauen. Tag der Nachhaltigkeit in Hessen Mobil und klimafreundlich unterwegs, das begeisterte Staatssekretärin Beatrix Tappeser und Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal. Nachhaltigkeit ist vieles: vom E-Bike über Ernährung bis zum Insektenhotel Wie die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt aus ihrer Vision Wirklichkeit werden lässt und dabei die Mitarbeitenden ins Boot holt, zeigte sie eindrucksvoll anlässlich des hessischen Nachhaltigkeitstages. Vor zwei Jahren entwickelte die Unternehmensgruppe ihre Leitlinien zur ökologischen und sozialen Verantwortung, erinnerte Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal in seiner Eröffnungsrede, es reicht jedoch nicht aus, ambitionierte Frankfurt: Einsatz fürs Gemeinwohl Ziele zu definieren, sie müssen auch umgesetzt werden. Wenn wir Verantwortung leben umsetzen wollen, benötigen wir die Begeisterung und die Anregungen der Mitarbeitenden ebenso wie ihre Wachsamkeit und kritischen Rückmeldungen. Über 600 Gäste und Besucher waren im September zur Mitarbeiterveranstaltung gekommen, die anlässlich des 4. Hessischen Tags der Nachhaltigkeit stattfand. Mit dem Aktionstag sensibilisiert das Land Bürgerinnen und Bürger für einen nachhaltigen Lebensstil. Die Staatssekretärin im hessischen Umweltministerium, Dr. Beatrix Tappeser, zeigte sich bei ihrem Rundgang beeindruckt von der Bandbreite, mit der die Unternehmensgruppe ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit Leben füllt: Es braucht Partner wie die Nassauische Heimstätte, die die ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie des Landes umsetzen. An der Themenstation Biodiversität konnten die Mitarbeitenden Bienenhotels für ihren eigenen Balkon oder Garten bauen. Tatendrang fürs Gemeinwohl. Die Mitarbeitenden hatten jede Menge Spaß beim Streichen (v. l. n. re.): Silke Schneider, Kevin Pappisch, Melanie Sattler, Jens Duffner, Andrea Dietrich, Ninja Brittig, Angelique Bell und Sina Bayer. Wenn aus einem normalen Arbeitstag ein soziales Erlebnis wird, dann ist Malteser Social Day. Ein Mitarbeiter-Team der Nassauischen Heimstätte machte am bundesweiten Sozialtag am 23. September mit und spendete seine geballte Arbeitskraft einer sozialen Einrichtung: In der Martin-Buber-Schule in Frankfurt-Sachsenhausen griffen sie zu Farbrolle und Abklebeband, um mit ihrem Team das Treppenhaus schön weiß und gelb zu streichen. In einer gelungenen Mischung aus Informationsangeboten und Mitmach-Aktionen wurden die Handlungsfelder Biodiversität, nachhaltige Mobilität, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gesundheit, Energieeffizienz und verantwortungsvolle Beschaffung präsentiert. Nisthilfen für bedrohte Vogelarten wie den Mauersegler, Insektenhotels und Bienenweiden auf den Freiflächen sind mittlerweile Standardmaßnahmen zum Artenschutz in den Siedlungen des Unternehmens. Das gilt auch für die Energieeffizienz von Gebäuden und die Förderung umweltfreundlicher Mobilität mit Elektrorädern und Carsharing. Die sonst den Mietern in Pilotprojekten vorbehaltene Energiesparberatung konnten an diesem gelungenen Aktionstag auch einmal die Mitarbeitenden in Anspruch nehmen. Den neuesten Nachhaltigkeitsbericht schicken wir Ihnen gerne zu mittendrin 5

6 I Titel Stille Stromfresser Klimaschutz als soziale Verantwortung Mehrere Geräte mit einer Handbewegung vom Netz trennen geht mit einer (ab-)schaltbaren Steckerleiste und spart bis zu 100 Euro im Jahr. Ob Handy-Ladegerät oder Fernseher: Geräte im Leerlauf verschlingen etliche Kilowatt Strom. Mit Aufklärung und kostenloser Energiesparberatung hilft die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt ihren Mietern beim Energiesparen um die zweite Miete niedrig zu halten und das Klima zu schonen. Die Bequemlichkeit, alle Geräte im Haushalt immer sofort nutzen zu können, kostet einen Durchschnittshaushalt schnell über 100 Euro im Jahr. Elektronik im Standby-Modus ist still und leise. Immer verfügbar und immer energiehungrig. Eine Kaffeemaschine oder ein Drucker, die stets einsatzbereit sind, ziehen unbemerkt Strom aus der Steckdose. Ein Handy-Ladegerät frisst Strom für 51 Euro im Jahr, eine Hifi-Anlage im Leerlauf verbraucht Strom für etwa 53 Euro im Jahr. Und alles nur, weil der Verbraucher bequem oder unwissend ist. MEHR KOMFORT, WENIGER KOSTEN: SCHALTBARE STECKERLEISTE. Die kostengünstigste Methode, um der Standby-Kostenfalle ein Schnippchen zu schlagen, ist eine (ab-)schaltbare Steckerleiste. Einfach Fernseher, Musikanlage, DVD-Recorder, CD-Spieler an eine Steckerleiste mit Kippschalter stecken. Diese gruppierten Geräte können dann von Hand alle gleichzeitig ein- oder ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt werden. Das spart das umständliche Hantieren an oftmals schwer zugänglichen Schaltern oder Steckdosen. Eine weitere Gruppe können Solange am Fernseher oder an der Espressomaschine noch ein Lämpchen leuchtet, zieht das Gerät Strom aus der Leitung. Deshalb Stecker ziehen oder Steckerleiste abschalten. Kaffeemaschine, Toaster und elektrischer Milchaufschäumer sein oder Drucker, Computer, Modem, Router und Handy. Mit dem Einsatz von drei Steckerleisten kann ein 4-Personen-Haushalt seinen durch Standby verschwendeten Stromverbrauch um 75 Prozent auf nur noch 125 kwh pro Jahr senken, hat das Öko-Institut e. V. errechnet. Einzige Bedingung: Man muss die manuelle Steckdosenleiste auch tatsächlich nutzen und abschalten. ENERGIE SPAREN? 94 MIETERHAUSHALTE MACHEN S VOR. Im Durchschnitt fast 200 kwh/jahr weniger Strom hat jeder Mieterhaushalt der Nassauischen Heimstätte verbraucht, der sich einen kostenfreien Energiesparberater ins Haus holte und seitdem bewusster mit Strom umging. Das bedeutet auch rund 125 Kilogramm weniger klimaschädliches CO 2 pro Jahr. 94 Mieterhaushalte hatten sich im vergangenen Jahr an dem Pilotprojekt Energiesparberatung im Quartier beteiligt, das die Nassauische Heimstätte in Kooperation mit dem Caritasverband Frankfurt e. V. und dem Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main in den Siedlungen der Frankfurter Stadtteile Sindlingen, Zeilsheim und Unterliederbach durchgeführt hat. 6 mittendrin

7 Einsparpotenzial Steckdosenleiste (Werte gerundet) Euro 900 Euro 800 Euro SPAREN SIE ENERGIE UND GELD! 700 Euro 600 Euro 500 Euro 438 Euro Gesamteinsparung nach 5 Jahren AUSGEZEICHNET. 400 Euro Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (3. v. re.) verleiht der Nassauischen Heimstätte und der Caritas die Umweltplakette (v. li. n. re.): Florian Unger vom Energiereferat der Stadt Frankfurt, von der Nassauischen Heimstätte Projektleiterin Tanja Steinke, Angela Reisert-Bersch, Leiterin des Kompetenzcenters Sozialmanagement und Marketing, und Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal sowie Caritasdirektorin Gaby Hagmans und Heinz Klieber, Leiter Energiesparservice des Caritasverbands Frankfurt e. V. 300 Euro 200 Euro 100 Euro 18 Euro Investition 91 Euro eingesparte Stromkosten pro Jahr Um Strom zu sparen, muss man nicht auf den persönlichen Komfort verzichten. Mit dem Einsatz von 3 abschaltbaren Steckdosenleisten können die Stand-by-Verluste um 75 Prozent reduziert werden. Und das summiert sich! Quelle: Öko-Institut 2012 EIN VON DER CARITAS QUALIFIZIERTER ENERGIESPARBERATER besuchte die teilnehmenden Mieter zu Hause, beriet sie über günstiges und ungünstiges Verbraucherverhalten und führte einen Strom- und Wassersparcheck durch. Alles mit dem Ziel, die Haushalte dabei zu unterstützen, ihre Ausgaben für Energie zu reduzieren. Standby war immer ein Thema, aber auch Tipps zum energiesparenden Wasserkochen, Waschen, Heizen und Beleuchten gehörten dazu. Nach der Auswertung der Daten erhielten die Mieter bei einem zweiten Besuch je nach Bedarf und gleichfalls kostenfrei sogenannte Soforthilfen, wie zum Beispiel schaltbare Steckerleisten und LED-Leuchtmittel. Insgesamt fast 400 Kubikmeter Wasser, kwh Strom und damit knapp Kilogramm des Klimakillers CO 2 konnten damit eingespart werden. JETZT AUCH FÜR FRANKFURT-SOSSENHEIM. Mit den Erfahrungen des Pilotprojekts wird die Energiesparberatung im Quartier zum Jahresende wieder neu aufgelegt, diesmal sogar mit einer Dauer von zwei Jahren. Erneut können die Mieter der Frankfurter Siedlungen in Zeilsheim und Unterliederbach teilnehmen. Neu hinzu kommen die Carl-Sonnenscheinund die Otto-Brenner-Siedlung in Sossenheim mit insgesamt Mieterhaushalten. DIE ZWEITE MIETE SOLL SINKEN. Neben den ausgewählten Quartieren erhalten seit diesem Sommer auch alle Neumieter des gesamten Stadtgebiets Frankfurt die kostenfreie Energiesparberatung und Energiesparartikel. Über die sinkenden Nebenkosten, auf die wir als Vermieter nur wenig Einfluss haben, können unsere Mieter finanziell profitieren. Von vielen Tipps zum schonenden Umgang mit Strom, Wärme und Wasser haben unsere Mieter natürlich schon gehört, verdeutlicht Dr. Constantin Westphal, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt, doch die Beratung in der eigenen Wohnung hilft langfristiger, ein Bewusstsein zu schaffen und sich energiesparend zu verhalten. Als ein zentraler Baustein der energetischen und sozialen Quartiersentwicklung unseres Unternehmens trägt auch sie zum Klimaschutz bei. WIR DENKEN GLOBAL UND HANDELN LOKAL, das zeigten solche Projekte, sagte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig,die der Nassauischen Heimstätte und dem Caritasverband Frankfurt die Klimaschutzplakette für dieses herausragende Projekt verlieh. Solche Projekte seien nötig, um die Energiewende zu schaffen und dem Klimawandel zu begegnen. Außergewöhnlich an diesem Beratungsprojekt ist auch die gelungene Verbindung von sozialen und klimaschützenden Aspekten, denn die Caritas qualifiziert hierfür Langzeitarbeitslose zu Servicekräften für Strom- und Wasserspartechnik. Dass die Nassauische Heimstätte nicht nur saniert, sondern einen Schritt weitergeht und ihre Mieter im Sinne der Nachhaltigkeit mitnimmt, zeichnet sie in besonderer Weise aus, so Heinz Klieber vom Caritasverband Frankfurt zur gelungenen Kooperation mittendrin 7

8 I Unternehmensgruppe aktuell Action in Eschwege: Rennen, lachen, ohne Haarsträhnen oder Schweißperlen im Gesicht. Alexandra Pfeifer war unermüdlich und Luca hatte einen Riesenspaß. Ausstrahlung zu einem professionellen Shooting eingeladen worden. Familien und Paare aus Darmstadt, Frankfurt, Langen und Eschwege wurden die neuen Gesichter für die Werbekampagne der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt. Die neuen Gesichter unserer Werbekampagne Am Anfang stand das Make-up. Einen ganzen Reisekoffer mit 138 Döschen, Cremes und Pinseln brachte die Visagistin mit, um die perfekte Schönheit unserer Fotomodelle zu betonen. Gel und Puder war gerade für die jüngeren männlichen Mieter eher ungewohnt. Vier Mieterhaushalte waren von der mittendrin -Redaktion aufgrund ihrer positiven Nach dem Make-up ging es an die Kleiderauswahl: Bitte keine ablenkenden Muster, denn schließlich sollen die Gesichter der Mietermodelle alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Erfrischend und natürlich wirken unsere Modelle von der großen Hitze bei den Außenaufnahmen ist ihnen nichts anzusehen. Bis das richtige Bild im Kasten war, mussten sie allerdings viel Geduld aufbringen. Es war super interessant und ich hatte hinterher Muskelkater, erinnert sich Wohnstadt-Mieterin Alexandra Pfeifer aus Eschwege, die unendliche Male ihrem Ball spielenden oder Bobbycar fahrenden Sohn hinterherrennen musste. Aber es hat sich gelohnt, jetzt habe ich so schöne Fotos von Luca. Darauf wird er später stolz sein. Im echten Leben sind unsere Mietermodels Zahnarzthelferin, Estrichverleger, Kundenbetreuerin und Bürokaufleute und allesamt echte Mieter, die Sie künftig in unseren Broschüren, im Internet oder hier in Ihrem Mietermagazin entdecken können. Kassel-Niederzwehren: Blockheizkraftwerk für Wärme und Strom Klimafreundlichkeit ist das Stichwort, das alle Maßnahmen der energetischen Quartiersentwicklung umfasst, die die Wohnstadt derzeit in Kassel-Niederzwehren in der Paul-Heidelbach-Straße betreibt. Es ist eine gewaltige Aufgabe: 108 Wohnungen aus den 60er Jahren werden dort bis zum Jahr 2021 energetisch saniert. Start für das Projekt war im Frühjahr 2016, jetzt sind die ersten 18 Wohnungen schon fertig. Neue Dächer, eine Wärmedämmung und neue Bäder gehören unter anderem dazu. Aber auch eine neue Energiepolitik. Bernhard Schäfer (MET), Matthias Otto, Leiter des Servicecenters Kassel 1, und Haus- und Siedlungsbetreuer Thomas Vaivads (vorn) präsentieren geballte Highend-Technik auf kleinstem Raum: So sieht das umweltfreundliche Blockheizkraftwerk aus. 8 mittendrin Denn die alten Elektro-Nachtspeicheröfen sind einer Zentralheizung gewichen, die ihre Wärme über eine Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt: über ein Blockheizkraftwerk. Es erzeugt sowohl Strom als auch Wärme, wobei der Strom quasi als Abfallprodukt nebenher entsteht. Der Allgemeinstrom für Treppenhaus- und Außenbeleuchtung der Häuser kann damit schon mal den Mietern kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Blockheizkraftwerk selbst steht im Keller der Paul-Heidelbach-Straße 11 und braucht für seine hohe Energieeffizienz nur einen kleinen Kellerraum und etwas Gas. Für die Entwicklung des energetischen Quartierskonzepts arbeitet die Wohnstadt eng mit der Stadt Kassel zusammen.

9 Schriftstellerin Gisela Kalow und ihre Figur Ratte Remmer. Fred Gasch Spannend: Lesen bringt Kinder zusammen. Mitreißend: Künstler Ferri bei einem Auftritt. So macht Sprache richtig Spaß! Wiesbaden/Fulda: Lesen, hören, singen, tanzen auf den Bücherspielplätzen Spaßvogel Ferri und Bilderbuchautorin Gisela Kalow zogen alle in ihren Bann. Auf dem Herbstfest von CASA in Wiesbaden und erstmals in Fulda-Aschenberg lud die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zum Bücherspielplatz ein. Wiesbaden, 6. Oktober 2016: Vor dem Zelt des Kindermusikers Ferri singen, klatschen und tanzen über 20 Mädchen und Jungen begeistert mit. Mit originellen Wortspiel-Texten bringt der Frankfurter Künstler, Animateur und Kinderbändiger seine Fangemeinde in Stimmung. Eingeladen hatte ihn die Nassauische Heimstätte, um während des großen Herbstfestes von CASA e. V., dem Centrum für aktivierende Stadtteilarbeit, das Projekt Bücherspielplatz erneut mit Leben zu füllen: Spracherwerb über Rhythmus und Takt statt über Buchstaben und Bücher. Fulda, 13. Oktober 2016: Kooperationspartner für den neuesten Bücherspielplatz in Fulda ist die Arbeiterwohlfahrt (AWO), wo im Bürgerzentrum Aschenberg über 50 große und kleine Besucher ihren ersten Vorlesenachmittag feierten. Attraktion des Nachmittags war die Bilderbuchautorin Gisela Kalow, die mit funkelnden Augen die unglaublichen Geschichten der Ratte Remmer vorlas und auch bei den Abenteuern der Bärchen alle Zuhörer mitriss. Die Wohnstadt spendete eine große Kiste Bücher, davon auch viele zweisprachig, damit engagierte Eltern später einmal Märchen in Farsi, Polnisch, Russisch oder Türkisch vorlesen können. Als eines der führenden Wohnungsunternehmen wollen wir den heranwachsenden Generationen den Weg ebnen egal welcher Herkunft. Mit dem Bücherspielplatz wollen wir schon die Kleinen möglichst früh für die deutsche Sprache und Kultur begeistern, erläuterte Jürgen Bluhm, Leiter des Regionalcenters Kassel. Jeden Freitag von Uhr finden die Vorlesenachmittage im Bürgerzentrum Aschenberg statt. Das Projekt soll die Lesekompetenz fördern und richtet sich daher vor allem an 3- bis 10-jährige Kinder. In Wiesbaden wird es mit dem Stadtteilzentrum CASA realisiert, das in der Friedrich-von-Schiller-Schule, im KiEZ Hollerborn/Waldstraße und in der KiTa Matthäus aktiv ist und dort mit vorlesegeschulten Erwachsenen zum spielerischen Umgang mit Büchern und Geschichten motiviert. Auch die Eltern werden aktiv mit eingebunden. Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich hat die Schirmherrschaft für das Projekt Bücherspielplatz übernommen, das nicht nur den Mietern, sondern auch allen Kindern und Eltern aus den Quartieren offensteht. Hallo Mieterbabys, wollt ihr mitmachen? Der Countdown läuft: Alle im Jahr 2016 geborenen Babys dürfen mitmachen und werden abgebildet. Aber nur eines wird zum Titelbild-Modell gekürt. Zu gewinnen gibt es einen 100-Euro-Gutschein! Foto per Post schicken an: Nassauische Heimstätte / Wohnstadt, Redaktion mittendrin, Schaumainkai 47, Frankfurt am Main. Oder als Datei per an: redaktion-mittendrin@naheimst.de Bitte geben Sie an: Name und Adresse der Eltern, Vorname und Familienname des Babys, Geburtsdatum, Mädchen oder Junge. Einsendeschluss: Der Teilnehmer erklärt sich mit der Veröffentlichung des von ihm eingesandten Fotos einverstanden mittendrin 9

10 I Unternehmensgruppe aktuell Schwalmstadt: Alles so schön sauber hier! Fulda Ziehers-Nord: Seniorenveranstaltung E.-Hosemann-Haus Weg mit dem Dreck! Schwalmstädter Jugendliche räumen auf. Mit Garten- und Reinigungsarbeiten bessern vier Jugendliche in Schwalmstadt ihr Taschengeld auf. Jeden Donnerstag beseitigen sie im Gebiet rund um die Marienburger Straße achtlos weggeworfenen Müll auf Grün- und Spielflächen, Wegen und Mülltonnenplätzen und verschönern damit direkt vor ihrer Haustür die ganze Siedlung. Das entsprechende Werkzeug stellt die Wohnstadt, den begleitenden Anleiter der Kooperationspartner Hephata. Anleiter Johannes Bach arbeitet bei Hephata im Garten- und Landschaftsbau und so erklärt sich auch der erweiterte Einsatz der Jugendlichen: Neben Müllsammeln gehört auch Unkrautjäten und der Rückschnitt von Sträuchern zu ihren Aufgaben. In der Hephata- Werkstatt gestalten sie außerdem eine Sitzeinheit mit Tisch und Bänken. Das im April 2016 gestartete Taschengeldprojekt ist ein Gewinn für alle. Aktive Teilnahme am Kaffeenachmittag: Unser Mieter Dietmar Strasdat schoss gleich einige Erinnerungsfotos. Plaudern, Kaffee trinken und ganz nebenbei Kontakte pflegen dafür gibt es jetzt einmal im Monat einen Kaffeenachmittag für unsere älteren Mieter in Fulda Ziehers-Nord. Das AWO-Seniorenzentrum Erna-Hosemann-Haus in der Bonhoefferstraße 4 besitzt einen äußerst großzügigen, angenehm eingerichteten Clubraum, in dem die Wohnstadt-Mieter zusammen mit anderen Bewohnern und Gästen gemütlich zusammensitzen und sich austauschen können. Rund 30 Prozent unserer Mieter in Ziehers sind über 60 Jahre alt, erläutert dazu Servicecenterleiterin Romy Rath, viele leben alleine. Da ist ein regelmäßiges Angebot, sich zwanglos mit Nachbarn zu treffen, sehr hilfreich. Das offene Angebot wurde bereits gut genutzt. Wir freuen uns über weitere rege Teilnahme! Selbst gemalt: neuer Look im Bewohnertreff Offenbach-Bürgel Fünf Jahre lang wurde das Kontaktbüro in der Hans-Böckler-Siedlung in Offenbach-Bürgel gut besucht. Das hinterlässt Spuren. Die von der Nassauischen Heimstätte zur Verfügung gestellte 2-Zimmer-Wohnung in der Rumpenheimer Straße 108 hatte dringend einen Neuanstrich nötig. An einem langen Wochenende fanden sich 18 Jugendliche von 9 bis 17 Jahren zusammen und schufen ein einzigartiges Wandbild. In drei Gruppen unterteilt erledigten sie viele Arbeitsschritte im Team: Tapeten entfernen, grundieren, abkleben, Farbbomben aufbringen, malen und schließlich die Feinarbeit, alles unter der fachkundigen Anleitung des Künstlers Jens Heise. es im Kontaktbüro jetzt außerdem ein tägliches Jugendprogramm mit Kochen, Fotolabor, Fahrrad-Workshop und Ausflügen. Die Sozialberatung für alle Mieter der 365 Wohnungen der Nassauischen Heimstätte und der 110 GBO-Wohnungen findet jeden Dienstag statt. Das aktuelle Programm mit Nähkursen und vielem anderem finden Sie unter: Während die eigentliche Renovierung die Nassauische Heimstätte und die Gemeinnützige Offenbacher Wohnungsgesellschaft (GBO) finanzierten, die dort 365 beziehungsweise 110 Wohnungen vermieten, wurden die Sachmittel rund um das Kunstwerk vom Jugendamt der Stadt Offenbach übernommen, das dafür auf das Förderprogramm des Bundes Jugend stärken im Quartier zurückgreifen konnte. Das ist eine wirklich gute Entwicklung, dass sich die Stadt langfristig an unseren Projekten beteiligt, zeigt sich Winny Mylius, Sozialarbeiter/Quartiersmanager der Nassauischen Heimstätte, zufrieden. Denn neben dem Malprojekt gibt Wischen, kratzen und Farbbomben werfen: Jugendliche verwandeln eine Wand des Bewohnertreffs in ein Kunstwerk. 10 mittendrin

11 Volle Kraft voraus Früher Bodenturnen, Seitpferd, Ringe, Barren und Reck, heute lässiges Dahingleiten. Ein Klick und der Automatikschirm springt auf: Inlineskater Johannes Meschede zieht seine Runden manchmal mit Windkraft. Die Hobbys unserer Mieter: Inlineskaten mit Schirm in Kassel Das Glück auf Erden liegt für Johannes Meschede aus Kassel-Niederzwehren auf genau 8 Rollen: Auf seinen Inlineskates gleitet der sportliche 76-jährige täglich über Gewalt entwickelt sich dort, den Asphalt und setzt einen großen Regenschirm als Tempomaschine ein. wo keiner hinschaut. Für neue Ideen ist unser Mieter Johannes Meschede leicht zu begeistern. Die Inspiration für seine ungewöhnliche Art des Inlineskatens holte er sich bei den Kitesurfern. Die lassen sich auf einem kleinen Brett stehend mit einem Lenkdrachen windgepeitscht über das Wasser ziehen. Johannes Meschede nahm stattdessen einen großen schwarzen Regenschirm mit einem schönen weichen Knauf, trainierte einige Wochen und gönnt sich seither bei günstigem Rückenwind einen zusätzlichen Schirm- Anschub. Nötig hätte er ihn eigentlich nicht, denn der ehemalige Leistungsturner ist vorbildlich durchtrainiert. Seit über 20 Jahren skatet er täglich. Ein Turnerfreund hatte ihn damals angesteckt, mit ihm unternahm er 30 Kilometer lange Tagestouren. Heute sind ihm 10 Kilometer genug, aber das jeden Morgen und bei fast jedem Wetter außer Schnee und Glatteis. Der Asphalt muss so glatt wie ein Spiegel sein, dann macht das einen Riesenspaß, erzählt er und zeigt stolz auf seine frisch erworbenen Inlineskates: Die sind der Knaller. Er hat sich alles selbst beigebracht, vom Kurvenfahren bis zum überlebenswichtigen richtigen Bremsen und den Abfahrten, bei denen er sich genuss- voll den Wind um die Ohren blasen lässt. Nach dem Sport fahre ich nach Hause mit einem Topgefühl. Was auch immer der ehemalige Post-Hauptsekretär, der 1955 eine Ausbildung als Postjungbote startete, beginnt, macht er mit Tiefe und Ausdauer: Er arbeitete 40 Jahre im einfachen und mittleren Dienst bei der Post und war 25 Jahre lang aktiver Kunstturner mit Trainerlizenz das ist übrigens die in den Schulen meistgehasste Sportart, bei der man kraftlos am Reck hängt und die Beine einfach nicht über die Stange bekommt. 20 Jahre lang unterhielt er eine Reitbeteiligung und genoss es, mit dem Pferd alleine durchs Gelände zu reiten. Seit 50 Jahren ist er leidenschaftlicher Opernfan und fährt mit seiner Lebensgefährtin, die er vor 30 Jahren am Postschalter kennen- und lieben lernte, hin und wieder zu den großen Opernaufführungen in Deutschland. Rigoletto, Aida, Carmen was für tolle Arien!, entfährt es ihm. Gemeinsam verbringen sie jedes Jahr drei Monate auf den Philippinen, dem Heimatland der Krankenschwester im Ruhestand. Und auch dort ist der drahtige Senior nicht faul. Kreuzworträtsel lösen, Radfahren, Windsurfen und Schnorcheln gehören zu seinen täglichen Übungen. Daheim im schönen Kassel-Niederzwehren gehen die beiden jeden Tag spazieren: Bei blauem Himmel hält uns nichts in der Wohnung, wir sind täglich an der frischen Luft, erzählt unser agiler Mieter, dem wir schon im vergangenen Jahr zu seinem 50-jährigen Mieterjubiläum gratulieren durften. Gewinner sind... Familie Heckmann aus Dreieich, Mariell Krahé aus Frankfurt-Nieder-Eschbach und Godiya Moumouni aus Offenbach lösten das Suchrätsel zur richtigen Abfalltonne und haben jeweils einen 20-Euro-Lesegutschein gewonnen. Über einen eleganten Hygrometer zur Messung der Luftfeuchtigkeit können sich H. J. Becker (Kassel), P. Bongert und A. Debus-Kilian (Frankfurt), J. Müller (Marburg) und F. Speckhardt (Darmstadt) freuen. Sie haben die Frage zum Gesprächstermin richtig beantwortet. Viel Freude mit Ihrem Gewinn! mittendrin 11

12 I Unternehmensgruppe aktuell FRANKFURT-SOSSENHEIM Der herrliche Duft von frisch gebackenem Kuchen und leckeren Muffins zog durch die Otto-Brenner-Siedlung, als die Mieter ihr alljährliches Sommerfest feierten, das der Mieterbeirat wie immer hervorragend organisiert hatte. FRANKFURT, BERGEN-ENKHEIM Ein lauschiges Nachbarschaftsfest unter wogenden Baumkronen feierte das Mehrgenerationenhaus Leuchte in Bergen-Enkheim an einem heißen Septembertag. Fast 100 große und kleine Gäste aus der näheren Umgebung genossen einen entspannten Nachmittag mit Spielmobil und selbst gebackenem Kuchen. OFFENBACH Die Modernisierung von 64 Wohnungen lief trotz großer Anstrengungen gut und jetzt hieß es feiern: Rund 40 Mieter verbrachten mit ihrem Team des Servicecenters Offenbach gut gelaunt einen harmonischen Nachmittag, wozu neben dem Buffet auch ein Ballonkünstler und die gut ausgewählte Musik des DJs beitrugen. OFFENBACH Musik macht einfach gute Laune und das Interton-Trio überzeugte auf dem Sommerfest in der Hans-Böckler-Sieldung mit nostalgischen Klassikern Alt und Jung. Auch Musikclown Augustine begeisterte die Jüngeren mit allerhand Possenspiel und Narretei. MIETEREHRUNG IN FRANKFURT-NORDWEST- STADT Im Bistro Cavalli mit Blick auf die Titustherme verbrachten unsere Mietjubilare einen gemütlichen Nachmittag miteinander, bei dem der Leiter des Servicecenters Frankfurt 4, Ralf Lang, und sein Team für 40 und 50 Jahre Mietertreue dankten. 12 mittendrin

13 RÜSSELSHEIM Sich erst bei Baseball, Speedkick oder dem Sumoringen verausgaben, dann bei der Power-Bande am Stand der Nassauischen Heimstätte eine Knobelaufgabe lösen besser kann ein Nachbarschaftsfest kaum sein, als es die Auszeit e. V. in der Böllenseesiedlung jedes Jahr auf die Beine stellt. RICHTFEST IN OFFENBACH Sechs neue Gebäude mit 125 Mietwohnungen werden auf dem ehemaligen Jado-Gelände, ganz in der Nähe des neuen Hafenviertels, bald bezugsfertig sein. Zum Richtfest des Heimathafens Ende August begrüßten der Leitende Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte, Dr. Thomas Hain (li), und seine zuständige Regionalcenterleiterin Gaby Faust sowie Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und Offenbachs Bürgermeister Horst Schneider viele Gäste. FRANKFURT-FECHENHEIM Die Nassauische Heimstätte feierte unter Beteiligung des Bewohnertreffs Unser Dieter auch in diesem Jahr ein Sommerfest und viele, viele kamen: Denn neben prima Verpflegung gab es Spiel und Spaß mit Kinderschminken, Glücksrad und einem DJ, der Musik für jeden Geschmack auflegte. Über allem schallte das Lachen der Kinder, die Clownfrau Augustine spielerisch in ihren Bann zog. MIETEREHRUNG IN OFENBACH Ein schöner Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im neobarocken Offenbacher Büsing-Palais: Sabine Mehlis (li.), Leiterin des Servicecenters Offenbach 1, und Kundenbetreuerin Suzanna Kelava dankten neben Theodor Raab, der seine Wohnung vor genau 50 Jahren bezog, noch 23 weiteren Jubilaren aus Offenbach und Neu-Isenburg für ihre langjährige Mietertreue mittendrin 13

14 I Unternehmensgruppe aktuell Ärger mit fremdem Dauerparker Kein Fall für die Polizei Sie blockieren Parkraum und stehen dort rechtswidrig: Trotzdem sind Autowracks oder vergessene Autos auf den Grundstücken des Vermieters ein nur schwer zu lösendes Problem. Das geht doch nicht, empört sich Manuela Schmiedl, seit vier Monaten steht dieses Auto auf unseren Parkplätzen und bewegt sich nicht. Die Mieterin aus Frankfurt-Nied hat sich zu Recht bei ihrem Kundenbetreuer beschwert. Die Parkplätze rund um ihre Wohnung sind häufig belegt und da ist jeder Platz wichtig. Sie hat schon einmal bei der Polizei angerufen, doch die ist nur für den öffentlichen Straßenraum zuständig. Das vergessene Auto hingegen steht auf einem Privatgrundstück. Wir kennen dieses Problem, so Wolfgang Koberg, Leiter des Servicecenters Frankfurt, und gehen jeder Beschwerde nach, doch es handelt sich hier um fremdes Eigentum. Das können wir nicht einfach nach eigenem Belieben anfassen oder abschleppen lassen. Es würde sich auch die Frage stellen, wohin mit dem abgeschleppten Fahrzeug, wer möchte dafür die Verantwortung und die Kosten der Lagerung tragen? Stattdessen muss der Halter ermittelt und unter Fristsetzung zur Entfernung seines Fahrzeugs aufgefordert werden. Reagiert der Angeschriebene nicht, geht die Sache vor 600 Kilogramm Stahl und Aluminium: Sogar ein Schrottauto hat noch einen Wert von circa 200 Euro und doch gibt es Menschen, die ihr Auto auf einem Parkplatz einfach vergessen. Gericht. Und das ist ein mühsamer Weg, betont Johannes Steinmetz, Rechtsabteilung der Nassauischen Heimstätte. Vor allem dann, wenn der Fahrzeughalter nicht oder nur schwer zu ermitteln sei. Wenn aber der Rechtsweg beschritten werden kann und am Ende ein Halter zur Entfernung seines Fahrzeugs verurteilt wird, kommen erhebliche Kosten auf ihn zu. depositphotos/arvitalyaa Lebensretter im Training: Wiesbadener Feuerwehr übt im Häherweg Wenn die Feuerwehr ausrückt, muss jeder Handgriff sitzen. Da heißt es, möglichst oft üben und nicht immer nur im eigenen Hof. Perfekte Übungsbedingungen fand die Wiesbadener Feuerwehr in einem Abrisshaus der Nassauischen Heimstätte im Häherweg 4, wo einige entmietete Gebäude leer stehen, um bald neuen modernen Mietshäusern mit mehr Wohnkomfort zu weichen. Solche Übungen in echten Häusern sind für uns sehr wichtig, um möglichst realistisch üben zu können und im Ernstfall optimal gerüstet zu sein, erklärt Marius Hopf, Einsatzleiter der Brandschutzübung. Die versetzten Etagen in dem 1953 errichteten Gebäude waren einige der realistischen Herausforderungen für die Feuerwehr. Erst versteckte ein Kollege zwei Übungspuppen im Schlaf- und Wohnzimmer der möblierten Wohnung im ersten Stock und installierte die Nebelmaschine, um den Brandfall zu simulieren. 15 Minuten später, als die Wohnung komplett verraucht war, traf der Löschzug mit Lösch- und Drehleiterfahrzeug ein. Abstützung ausfahren, Fahrzeug stabilisieren und schon fuhr die Drehleiter fast waagerecht in das Fenster, aus dem in dicken Schwaden Rauch quoll und das alles in einer Minute! Insgesamt zwei Stunden lang nutzten die 11 Feuerwehrmänner die verqualmte Wohnung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung unter echten Bedingungen. Übung macht den Meister. 14 mittendrin

15 I Kinder UNSER WEIHNACHTSRÄTSEL: SEHENSWÜRDIGKEITEN STADT LAND STADT 2 3 Cenk ist begeisterter Sammler von Ansichtskarten. Deshalb bekommt er auch von seinen Freunden aus der Power-Bande immer eine Karte aus dem Urlaub geschickt. Kennst du die Sehenswürdigkeiten auf den Postkarten und weißt, in welchen Städten und Ländern sie stehen? Das Lösungswort ist das Land, wo die Paella herkommt und Andres Iniesta Fußball spielt. LAND STADT LAND Schick uns das Lösungswort und verrate uns dein schönstes Urlaubsziel, dann kannst du einen von 3 Lesegutscheinen im Wert von 20 Euro gewinnen! Einsendeschluss ist der Anschrift: Nassauische Heimstätte / Wohnstadt Redaktion mittendrin, Schaumainkai Frankfurt am Main Es gilt das Datum des Poststempels. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, STADT ebenso die Teilnahme von Mitarbeitern der Unternehmensgruppe oder deren Angehörigen. 4 LAND mittendrin 15

16 I Reisen und Ausflüge Telefon: Alle Reisen auch im Internet: Einsteigen und mitfahren... Ausflüge für unsere Mieter aus dem Rhein-Main-Gebiet IM JANUAR SIK-ISEA, J. P. Kuhn Simsalabimbam/wikipedia Mi., 11. Januar 2017 Tagesfahrt nach Köln: Ausstellung von Dürer bis Van Gogh NEU! Das Wallraf-Richartz-Museum präsentiert in einer einmaligen Ausstellung 64 Meisterwerke aus den bedeutendsten Epochen von Gotik bis Kubismus. Neben bedeutenden Impressionisten wie Monet, Cézanne und Degas werden auch viele andere bekannte Künstler vorgestellt. Nach dem Museumsbesuch haben Sie noch ausreichend Zeit, selbstständig durch die Ausstellung zu gehen oder die Kölner Innenstadt zu besuchen. Fr., 20. Januar 2017 Frankfurt: Moscheeführung und Freitagsgebet Bei allen Unterschieden in Gebräuchen und Sitten haben die Muslime in aller Welt eine gemeinsame Grundlage ihres Glaubens: die Fünf Säulen des Islam. Doch was bedeutet dies im Alltag eines Moslems? Legen Sie Ihre eventuell vorhandenen Vorurteile ab und begleiten Sie uns auf eine Führung durch eine Frankfurter Moschee mit Teilnahme an einem Freitagsgebet. Mi., 25. Januar 2017 um 13 Uhr Frankfurt: Judengasse und alter Friedhof In der Frankfurter Judengasse musste die jüdische Bevölkerung über 400 Jahre wohnen. Erfahren Sie bei dieser beeindruckenden Führung einiges über die Judengasse und besichtigen Sie im Anschluss den zweitältesten jüdischen Friedhof Deutschlands. Hierbei erfahren Sie mehr über die Beerdigungsrituale im Judentum und die Zeichen auf den Grabsteinen. Zustieg: Frankfurt, Rüsselsheim Preis pro Person 28, EUR zzgl. Museumseintritt und Führung 15, EUR Preis pro Person 4, EUR Führung durch Judengasse und alten Friedhof Preis pro Person 9, EUR Informationen und Buchungen: Mo. Fr., Uhr Tel.: Wohnen und Leben e. V. Schaumainkai Frankfurt am Main Anreise: Bei allen Führungen in Frankfurt am Main ist die eigene Anreise erforderlich. Zustiege für Tagesfahrten Maintal-Dörnigheim, Bahnhof Frankfurt, Berliner Straße, Höhe Paulskirche oder Rüsselsheim, Bushaltestelle am Waldfriedhof, B486, Ecke Haßlocher Straße/Hermann- Löns-Straße Frankfurt, Berliner Straße, Höhe Paulskirche Der Zustieg Maintal und Rüsselsheim ist nicht bei allen Fahrten möglich. Bitte beachten Sie, welcher Zustieg angegeben ist! Keine Stornogebühr bei Tagesfahrten von Wohnen und Leben e. V. bis 28 Tage vor Abreise. Die Mindestteilnehmer zahl beträgt bei allen Fahrten 35 Personen. 16 mittendrin

17 Sonja Fouraté (hessenschau.de) IM FEBRUAR GGRIMMWELT Kassel Mo., 30. Januar 2017 Führung zum Sandmännchen NEU! Das Studioatelier im Frankfurter Osthafen blickt auf eine 20-jährige Trickfilmproduktion zurück. Bei dieser einzigartigen Führung durch die Werkstatt und das Studio entdecken Sie zahlreiche bekannte Figuren und Kulissen. Wissen Sie, wie viel eine Sandmann-Figur kostet oder wie viele Filmsekunden ein Trickfilmanimateur an einem Tag schafft? Begleiten Sie uns in die farbenfrohe Welt der Trickfilmanimation. Do., 2. Februar 2017 Tagesfahrt nach Kassel mit Besuch der Grimmwelt Im Sommer 2015 wurde auf dem Kasseler Weinberg die Grimmwelt eröffnet, eine Ausstellung, die neue Einblicke in Leben und Werk der Brüder Grimm gibt. Erkunden Sie das eigens dafür errichtete Gebäude, wo Begriffe aus dem Grimm schen Wörterbuch den Weg weisen. Im Anschluss an die Führung haben Sie Freizeit, um die Kasseler Innenstadt zu erkunden. NEU! Di., 21. Februar 2017 Frankfurt: Die Abbey Road Studios ein weltbekanntes Tonstudio Das weltbekannte Abbey Road Tonstudio kann auf eine über 80-jährige Geschichte zurückblicken. Unter anderen wurden hier Werke von The Beatles, Pink Floyd, Kate Bush, Oasis, Sting, Adele und Amy Winehouse produziert. Erfahren Sie bei einer Studioführung mehr und nehmen Sie an einer Vorführung teil, bei der Ihnen gezeigt wird, wie ein Pop-Song entsteht. Führung von Uhr Preis pro Person 13, EUR Zustieg: Frankfurt, Maintal, Mainkur Preis pro Person 28, EUR zzgl. Führung Grimmwelt: 12, EUR Führung von Uhr Preis pro Person: 4, EUR Di., 31. Januar 2017 Money, money: Wertpapierbörse Mo., 6. Februar 2017 Grandhotel Hessischer Hof Grandhotel Hessischer Hof NEU! Fr., 3. März 2017 Frankfurt: Villa Bonn Welterbe Grube Messel ggmbh Karsten Ratzke Denkt man als Laie an die Börse, hat man unwillkürlich ein Bild von wild gestikulierenden Händlern vor Augen. Erfahren Sie bei einem 45-minütigen Einführungsvortrag, wie das Alltagsgeschäft an der Frankfurter Börse tatsächlich aussieht, und beobachten Sie den Börsenbetrieb von der Besuchergalerie aus. Besuchen Sie das einzige privat geführte Fünf-Sterne-Hotel der Stadt Frankfurt. Kostbare Gemälde, antike Möbel, Stoffe und Teppiche prägen das Ambiente des Grandhotels eine gelungene Verbindung aus Tradition und Moderne. Freuen Sie sich auf eine exklusive Hausführung, bei der Sie mehr über die Tradition des Luxushotels erfahren. Das Clubhaus ist eines der wenigen vollständig erhaltenen, großbürgerlichen Palais in Frankfurt am Main. In den Jahren für den Bankier Wilhelm Bernhard Bonn erbaut, ging die Villa Bonn 1923 in den Besitz der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft über. Lernen Sie dieses außergewöhnliche Haus und seine Geschichte bei einer Führung kennen. Führung von Uhr Preis pro Person 4, EUR Führung von Uhr Preis pro Person 11, EUR Führung von Uhr durch die Villa Bonn Preis pro Person 8, EUR Veranstalter: Wohnen und Leben e. V mittendrin 17

18 I Reisen und Ausflüge IM März IM April Meinzahn/Dreamstime.com Mi., 8. März 2017 Frankfurt: Wacker s Kaffee Im Frühjahr 2002 wurden die neuen Räumlichkeiten der Rösterei in Frankfurt-Fechenheim bezogen. Das Highlight ist die Kaffeebar, nur eine Glasfront trennt den Eingangsbereich von dem ca. 100 Quadratmeter großen Röstbereich ab. Erfahren Sie mehr bei einem Vortrag über Anbau, Verarbeitung, Ernte, Aufbewahrung und Zubereitung von Kaffee. Röstereiführung, inkl. Kaffee und Kuchen von Uhr Preis pro Person 12, EUR Mi., 29. März 2017 Führung Goethe-Haus und Goethe-Museum Nehmen Sie teil an einer Führung durch das Geburtshaus von Johann Wolfgang Goethe. Bei unserem Rundgang sehen wir u. a. Einrichtung und Mobiliar der bürgerlichen Wohnkultur des Spätbarocks sowie Goethes Studierzimmer im zweiten Obergeschoss. Im Goethe-Museum erwartet Sie eine umfangreiche Sammlung mit Gemälden, Grafiken und Büsten des 18. und 19. Jahrhunderts. Führung von Uhr Preis pro Person 11, EUR NEU! Sa., 1. April 2017 Stadtführung: Frankfurter Bahnhofsviertel NEU! Mit der Einweihung des Hauptbahnhofs im Jahr 1888 entstand eines der elegantesten Wohnviertel Frankfurts. Die Kaiserstraße wurde zum Prachtboulevard nach Pariser Vorbild, die Münchner Straße zur Fressgasse des Viertels. Nach 1945 veränderte sich das Viertel dramatisch. Vom Prachtboulevard zum Problemviertel dieses Stadtviertel ließ die Frankfurter nie unberührt. 90-minütige Stadtführung mit Chr. Setzepfandt Preis pro Person 9, EUR Karsten 11/wikipedia Grandhotel Hessischer Hof wikipedia/melkom Di., 21. März 2017 Auf den Spuren der Rödelheimer Synagoge NEU! Erfahren Sie mehr über die ehemalige Synagoge, die Zerstörungsgeschichte und die Errichtung des Denkmals. Die Gestaltung der Gedenkstätte spannt einen Bogen von der ehemaligen jüdischen Gemeinde (1290 bis 1938/1942) bis zur folgenden Zerstörung und zur Ermordung jüdischer Bürger. Ende 2015 wurde die Gedenkstätte eingeweiht. Fr., 31. März 2017 Villa Mumm Kulturdenkmal erbauten der Champagnerbaron Hermann Mumm von Schwarzenstein und seine Ehefrau Emma in Frankfurt-Sachsenhausen dieses herrliche Gebäude auf einem riesigen Grundstück. Die Größe des Gebäudes und sein auf Repräsentation angelegtes Konzept verschafften ihm den Beinamen Kleine Oper. Die Villa und ihr Park sind heute ein Kulturdenkmal. NEU! Mi., 12. April 2017 Nürnberg und seine Vergangenheit Beim ersten Stopp an dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände werden nicht nur die größenwahnsinnige Kulissenarchitektur und die Funktion der Reichsparteitage als gigantische Propagandaschau erläutert, sondern auch Nürnbergs Umgang mit dem nationalsozialistischen Erbe. Im Anschluss fahren wir in die Innenstadt von Nürnberg, wo Sie Zeit zur freien Verfügung haben. Führung von Uhr Preis pro Person 4, EUR Führung um Uhr durch die Villa Mumm Preis pro Person 8, EUR Zustieg: Frankfurt, Maintal, Mainkur Preis pro Person 38, EUR inkl. Busfahrt und geführtem Rundgang 18 mittendrin

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