SENIORENZENTRUM. Alfons Gerstl. Vilshofen a.d. Donau. Windorf. Inklusive Infoseiten der Ortsvereine. Vilshofen e.v. und Alkofen DONAUTALGEFLÜSTER

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1 D O N A U T A L G E F L Ü S T E R Windorf SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl Vilshofen a.d. Donau Inklusive Infoseiten der Ortsvereine Vilshofen e.v. und Alkofen 1

2 Unser Gartenfest Windorf Editorial 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Angehörige und Betreuer, liebe Freundinnen und Freunde der AWO, wir begrüßen Sie alle recht herzlich zur Ausgabe für die Monate Oktober und November In dieser Ausgabe haben wir spannende Artikel und Ankündigungen für Sie zusammengestellt. In unserem Gesichter Memory können Sie erraten, wer sich hinter den Kinderfotos versteckt. Am 29. Oktober 2014 findet in unseren Einrichtungen die Heimbeiratswahl statt. Vorschläge nimmt gerne der Sozialdienst Frau Stöckl entgegen. Wir wünschen Ihnen eine schöne Herbstzeit und viel Vergnügen beim Lesen und Schmökern. Herbstliche Grüße Ihr Redaktionsteam Neuigkeiten aus dem Hasengehege Die Kleinen wurden schnell heimisch und bald waren auch die passenden Namen für die tierischen Freunde gefunden: Moritz, Maxl, Fridolin und dann noch der Seppl. Täglich werden die kleinen Burschen von unseren begeisterten Bewohnern besucht und mit allerlei Leckereien und Streicheleinheiten verwöhnt. Natürlich sind sie bei dieser liebevollen Pflege rasch gewachsen und auch handzahm geworden! Unser Bewohner Herr Altmann achtet jeden Abend sorgfältig darauf, dass die Häschen im Stall sind und dieser dann auch gut verschlossen ist! Kürzlich sagte eine Bewohnerin mit glänzenden Augen zu mir: Wissen Sie, seit die Haserl da sind, macht mir ein Spaziergang in unseren Garten noch viel mehr Freude! Bericht: Uta Metzler

3 Wir binden Kräuterbuschen Inhalt Windorf 02 Editorial 04 Aktuelles 05 Veranstaltungshöhepunkte Windorf 06 Lebenslinien 07 Rätselseite 08 Rückschau 09 Zum Gedenken 10 Impressionen SENIORENZENTRUM Vilshofen a. d. Donau 11 Impressionen 12 Heimat & Brauchtum: Allerheiligen 13 Veranstaltungshöhepunkte Vilshofen 14 Heim aktuell 15 Heim aktuell Zum Gedenken 16 AWO Ortsvereine Vilshofen e.v. und Alkofen 24 Rezept Heft Nr IMPRESSUM AWO Seniorenzentrum "Donautal" Redaktionsteam: Anfragen Bildquellen: für Anzeigenwerbung: Vilshofener Straße 13, Windorf Lars Hauschildt, Eva Weithmann, Christine Lars Stöckl, Hauschildt, Uta Eva Metzler Weithmann AWO Seniorenzentrum "Donautal" Tel.: 08541/ Dorit Christine Mertens Stöckl, Melanie Ernst, AWO Seniorenzentrum Alfons Gerstl Bildquellen: Fax: 08541/ Uta Metzler AWO Ortsvereine Zusätzlich für Vilshofen: AWO Seniorenzentrum Donautal seniorenheim.windorf@awo-ndb-opf.de Zusätzlich für Vilshofen: Rosemarie Weber, Christine Altmann, Seniorenzentrum Alfons Gerstl, fotolia, Web: Pauline Rosemarie Kotteder, Weber, Carolin Christine Römer, Altmann Brigitte Schiller Pauline Kotteder, Carolin Römer, istockphoto, AWO Ortsvereine, Brigitte Schiller 3

4 Windorf Aktuelles Wir sagen dem Fachkräftemangel den Kampf an Der Fachkräftemangel hat deutschlandweit in vielen Branchen zugeschlagen und macht auch vor der Pflege nicht halt. Um unseren Fachkräftebestand auch für die Zukunft zu sichern, bilden wir aus. Im September startet wieder ein neues Ausbildungsjahr. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, Sie über die duale Altenpflegeausbildung zu informieren. Die Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft dauert 3 Jahre und wird sowohl in der Berufsfachschule als auch in Altenpflegeeinrichtungen absolviert. Die hohe Bedeutung des Lernorts "Praxis" ergibt sich daraus, dass der Erwerb und die Entwicklung von Kompetenzen immer am Handeln in realen Situationen gebunden sind. Die Ausbildung in der Altenpflege soll die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die zur selbständigen und eigenverantwortlichen Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen erforderlich sind. Um unseren Auszubildenden in der Altenpflege eine fundierte praktische Ausbildung zu ermöglichen, ist es notwendig, den individuellen Stand der Ausbildung zu berücksichtigen und somit das bereits theoretisch Erlernte zeitnah in die Praxis umsetzen zu können. Eine hochwertige Ausbildung dient ebenfalls der Qualitätssicherung unserer Einrichtung, indem wir unseren zukünftigen Fachkräften bereits in der Ausbildung die Inhalte unseres Pflegeverständnisses vermitteln können. Um unser Ziel zu erreichen, brauchen wir engagierte Praxisanleiter, die unsere Auszubildenden beraten, begleiten und ihnen praktische Kenntnisse vermitteln. Zu den Aufgaben der Praxisanleiter zählen ebenso die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der Berufsfachschulen sowie die Beurteilung unserer Auszubildenden. Unterstützt werden die benannten Praxisanleiter durch das gesamte Team. Bereits bei der Dienstplangestaltung wird die regelmäßige gemeinsame Betreuung einer festen Bewohnergruppe durch Praxisanleiter und Auszubildende ermöglicht. In der praktischen Altenpflegeausbildung sind auch externe Einsätze verpflichtend geplant. Unsere Auszubildenden müssen also auch einen vorgeschriebenen Stundenanteil in der ambulanten Pflege und in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung ableisten. Unsere Praxisanleiterinnen Frau Aicher und Frau Reischofer Unsere Auszubildenden Frau Schreiner, Frau Sterl und Frau Baum Der gerontopsychiatrische Einsatz kann von unseren Auszubildenden beispielsweise auch im AWO Seniorenzentrum Alfons Gerstl Vilshofen durchgeführt werden. Abschließend wünschen wir allen Auszubildenden ein interessantes und lehrreiches Ausbildungsjahr, indem auch die Freude und der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommen. Bericht: Dorit Mertens 4

5 Veranstaltungshöhepunkte Oktober/November 2014 So um Uhr ANDACHT mit Kommunionausteilung im Speisesaal Mit ab 9.00 Uhr Heimbeiratswahl im Donaustüberl Mit ab Uhr KAFFEEKRANZERL mit dem Steirer Hannes Mit ab Uhr KAFFEEKRANZERL mit Erich Mit ab Uhr OKTOBERFEST mit Musik von Erich im Speisesaal ab Uhr Mit Uhr Kaffeehaus >>KONZERTNACHMITTAG<< im AWO Seniorenzentrum Vilshofen Nähere Infos siehe Seite 13 Die aktuellen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem wöchentlichen Plan im Foyer. 5

6 Windorf Oma s Lebenslinien Gemüsegarten Lebenslinien Frau Anna Häckl Im Rollstuhl mir gegenüber sitzt eine freundliche alte Dame mit sanften Augen und einem zuweilen mädchenhaften Lachen: Anna Häckl, geboren am Sie erzählt mir gerne aus ihrer Vergangenheit für die heutigen Lebenslinien. In Kleinmeiking erblickte Anna im Jahr 1931 das Licht der Welt. Sie hat noch eine jüngere Schwester, die heute in München lebt. Kindheit und Jugend von Anna waren nicht einfach. Der Krieg und die Zeit danach waren in der ländlichen Umgebung hart für Kinder und ihre Eltern, eigentlich für die ganze Bevölkerung im Bayernland - wie ja anderswo auch. In dieser Gegend gab es allerdings kaum Erwerbsmöglichkeiten für die Männer. Der Vater von Anna arbeitete schwer für das Auskommen seiner Familie in einem bayerischen Steinbruch. Mit 16 Jahren ging die junge Anna, zunächst schweren Herzens, zum Arbeiten ins damals ferne Rottal. Dort war sie bei Bauern im Haushalt und in der Küche beschäftigt. Rückblickend spricht sie heute jedoch mit jungem Lachen darüber, dass dies doch eine sehr schöne Zeit gewesen sei! 22 Jahre war Anna alt, als sie ihren späteren Ehemann Edgar kennen lernte. Sie waren sich in großer Zuneigung verbunden. Keiner von Beiden hat was g habt, sagt sie, und so hat das junge Paar nach der Heirat bei den Eltern in Fürstenstein gelebt. Vier Kinder wurden ihnen geboren: 1951 die Tochter Anna, darauf kam 1953 Renate, dann 1954 der Rudi und schließlich 1962 das Nesthäkchen Brigitte. Besonders gern haben die Häckls getanzt, Theater gespielt und sich an Weihnachten bei den Krippespielen beteiligt. In der Familie waren Mensch-ärgere-dich-nicht und das Mühlespiel eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Anna hatte schon immer gerne Handarbeiten gemacht und aus dieser Passion entwickelte sich ein Nebenerwerb: sie strickte für die Wollstube der Fa. Held in Passau. Vor allem die damals gefragten Pullis mit Norwegermuster waren ihre besondere Stärke. Oft arbeitete sie bis spät in die Nacht, um die Ware auch fristgerecht abgeben zu können. Ein schrecklicher Schicksalsschlag ereilte die Familie, als Brigitte mit nur 45 Jahren an einem unheilbaren Tumor starb. Den Ehemann Annas ereilte im Jahre 2010 das gleiche Schicksal und sie spricht heute noch in tiefer Trauer über diesen Verlust. Frau Häckl blickt auf ein bewegtes Leben zurück! Sie ist trotz aller Widrigkeiten eine friedfertige Frau geblieben, hat sich einen stillen Humor bewahrt und ein Jeder hat sie gern. Am Ende dieses Gesprächs sagt sie mit voller Überzeugung: Ich könnte nicht dort leben, wo Unfrieden ist! Foto und Bericht: Uta Metzler 6

7 Rätselspaß Gesichter - Memory Auch unsere Mitarbeiter aus dem AWO Seniorenzentrum waren mal ganz klein! Verbinden Sie in unserem lustigen Gesichter-Memory die richtigen Fotos von heute und früher! Wissen Sie welche Bilder zusammen gehören? Wenn ja, tragen Sie unten das richtige Lösungswort ein! 1 2 B S 3 4 T R > Name 5 6 E H Einfach ausfüllen - in der Verwaltung Windorf abgeben und beim Oktoberfest am 22.Oktober im Speisesaal einen tollen Überraschungspreis gewinnen. Viel Glück! Bewohner/in: 7

8 Windorf Rückschau Gartenfest bei abenteuerlichem Wetter Am Mittwoch, den fand unser beliebtes Gartenfest mit Rock n Roll Einlage und schwungvoller musikalischer Umrahmung von Chris Holzer statt. Das Donautal Team freute sich mit den Bewohnern und Gästen auf ein abwechslungsreiches Fest in unserem schönen Garten. Der Garten war liebevoll hergerichtet. Zunächst gab es Kaffee und Kuchen. Der Sozialdienst backte mit unseren Bewohnern Striezel, die so gut waren. Für das leibliche Wohl waren die Hausmeister des Seniorenzentrums zuständig, die gemeinsam Schmankerl grillten. Am späten Nachmittag, standen die Rocking Kids aus Ortenburg auf dem Programm, die mit akrobatischen Tanzeinlagen begeisterten. Zur musikalischen Umrahmung spielte Chris Holzer alte Schlager und Volkslieder, zu denen unsere Bewohner und Gäste mitschunkelten. Schlagartig schlug das Wetter um, so dass drinnen weitergefeiert wurde. Danach wurde noch gemütlich mit allen Helfer/innen zusammengesessen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für dieses gelungene schöne Gartenfest. Kräuterbuschen binden im AWO Seniorenzentrum Donautal Am Hochfest Maria Himmelfahrt wurde der alte Brauch auch im Seniorenzentrum Donautal gepflegt. Körbe voll Kräuter aus Wiesen und Gärten erfüllten pünktlich vor dem Feiertag mit ihrem aromatischen Duft das Donaustüberl. Gemeinsam mit Bewohnern und Mitarbeitern wurden eifrig kleine Sträußlein gebunden. Mindestens sieben verschiedene Kräuter sollten im Strauß enthalten sein, wie z.b. Kamille, Pfefferminze, Johanniskraut, Schafgarbe, Liebstöckel, Arnika oder Wermut. 8

9 Zum Gedenken GOTTESDIENSTE in der Hauskapelle Kirchliche Termine Katholischer Gottesdienst Freitag, den ab Uhr Freitag, den ab Uhr Herbst Schon ins Land der Pyramiden Flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, Auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage Streift der Wind das letzte Grün; Und die süßen Sommertage, Ach, sie sind dahin, dahin! Nebel hat den Wald verschlungen, Der dein stillstes Glück gesehn; Ganz in Duft und Dämmerungen Will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne Unaufhaltsam durch den Duft, Und ein Strahl der alten Wonne Rieselt über Tal und Kluft. Evangelischer Gottesdienst Wird noch bekannt gegeben Weitere Termine entnehmen Sie bitte unserem Wochenplan Zum Gedenken an unsere Verstorbenen Hochleitner Amalie Emich Helga Eggersdorfer Maria Und es leuchten Wald und Heide, Daß man sicher glauben mag, Hinter allem Winterleide Lieg ein ferner Frühlingstag. Die Sense rauscht, die Ähre fällt, Die Tiere räumen scheu das Feld, Der Mensch begehrt die ganze Welt. Und sind die Blumen abgeblüht, So brecht der Äpfel goldne Bälle; Hin ist die Zeit der Schwärmerei, So schätzt nun endlich das Reelle! Theodor Storm (Erstdruck 1847/48) 9

10 Windorf Impressionen Windorf 91. Geburtstag von Herrn Max Bogner Geburtstag von Frau Gertrud Collein Kaffeekranzerl mit Tanz Geselliges Beisammensein Unser diesjähriges Gartenfest Unsere Grillmeister 10

11 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl in Vilshofen a. d. Donau Impressionen Vilshofen Beim großen Gartenfest war in Vilshofen wieder Stimmung und gute Laune garantiert! Großes Interesse an unserem neuen Internet-Treff Die Hundeschule zu Gast im AWO Seniorenzentrum Vilshofen Musik im Kaffeehaus Auch unsere Bewohner besuchten das Vilshofener Volksfest 11

12 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl in Vilshofen a. d. Donau Heimat & Brauchtum A llerheiligen ist ein katholischer Feiertag zum Gedenken aller Heiligen Märtyrer und Verstorbenen. Damit sind die Menschen gemeint, die Gott einen Platz in ihrem Leben einräumen. Diesen alltäglichen Heiligen ist der Feiertag gewidmet. An Allerheiligen werden die Gräber geschmückt und es finden Gebete und Fürbitten für die Toten statt. Typisch ist das Aufstellen und Entzünden von Kerzen (Seelenlichter). Die Kerzen lässt man auch am nächsten Tag, an Allerseelen, brennen. Für diesen Brauch gibt es unterschiedliche Erklärungen: Das Kerzenlicht verkörpert das ewige Licht, welches den Verstorbenen leuchten soll. Das Licht soll die Seelen anlocken und ihnen den Weg zum Ruheplatz des Allerheiligen Körpers weisen, sowie die Seelen wärmen. Das Licht ist eine Schranke zwischen den Lebenden und Toten und soll die bösen Geister vertreiben bzw. fernhalten (dies ist auch die Erklärung des Halloween- Brauches einen Kürbis mit Fratzengesicht und Kerze darin aufzustellen). Der Zeitraum von wird als Seelenwoche bezeichnet. Früher dachten die Leute, dass an diesen Tagen die armen Seelen, anwesend wären. Einen alten Aberglauben zufolge war es lebensgefährlich, in der Nacht von Allerheiligen und Allerseelen ins Freie zu gehen, da Geister und Dämonen ihr Unwesen treiben. Vor Allerheiligen am wird auch das Halloween- Fest gefeiert. Durch Auswanderer von Irland ist Halloween in die USA gekommen, wo es sich zum eigenständigen Brauchtum entwickelt hat. In dem Wort Halloween steckt der Ausdruck Hallows, zu Deutsch Heilige, der auf den ursprünglichen Zusammenhang mit den Allerheiligentag hinweist. 12 > Woher kommt das Wort Herbst? Verwandt ist es mit dem englischen Wort harvest (pflücken, Ernte) und dem griechischen karpós (Frucht, Ertrag). Ursprünglich bedeutete der Herbst Zeit der Früchte, Zeit des Pflückens und Erntezeit.

13 Veranstaltungs-Kalender Oktober 2014 November 2014 Di ab Uhr Musik im Kaffeehaus mit Steirer Hannes Di ab Uhr Musik im Kaffeehaus mit Erich Mit Uhr Eingangshalle >>OKTOBERFEST<< Wir laden Sie herzlich ein zu zünftiger Oktoberfeststimmung und bayerischen Musikhöhepunkten. Genießen Sie einen original Bayerischen Nachmittag in geselliger Atmosphäre in unserer festlich dekorierten Eingangshalle, mit allem was dazu gehört! Musikalisch unterhält Sie: Chris Holzer Mit Uhr Besprechungsraum Konstituierende Sitzung des Heimbeirats Mit Uhr Kaffeehaus >>KONZERTNACHMITTAG mit ARMIN STÖCKL<< Sänger Armin Stöckl präsentiert bekannte Lieder, die schönsten Operetten-, Schlager- und Musicalmelodien und vieles mehr! Eintritt frei! Das Konzert findet mit Reihenbestuhlung statt - Kein Kaffeebetrieb! Mit Uhr Sozialzentrum Heimbeiratswahl > Alte Bauernregeln im November! X Bricht vor Allerheiligen der Winter ein, so herrscht Martini Sonnenschein. (1. Nov.) X Wenn um St. Martin Regen fällt, ist s um den Weizen schlecht bestellt. (11. Nov.) X Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann. (19. Nov.) 13

14 Heim-Aktuell Ausbildung zur Altenpflegefachkraft erfolgreich absolviert Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierten Einrichtungsleiter Lars Hauschildt und Pflegedienstleiterin Petra Wasmeier zusammen mit den Praxisanleitern der Stationen den diesjährigen Absolventen der Altenpflegeausbildung. Die vier ehemaligen Altenpflegeschüler Tanja Bachhuber, Susanne Schneider, Nina Holler und Peter Hackl bestanden kürzlich mit gutem Ergebnis die 3-jährige Ausbildung zur examinierten Altenpflegefachkraft. Wir freuen uns mit den Absolventen über das gute Ergebnis und das wir drei der ehemalige Azubis wieder übernehmen werden, berichten Einrichtungsleiter und Pflegedienstleiterin. Das AWO Seniorenzentrum Alfons Gerstl bildet bereits seit Jahren weit über Durchschnitt aus. Auch für das kommende Jahr stehen wiedereinige Ausbildungsplätze bei der AWO in Vilshofen und Windorf zur Verfügung. In der heutigen Zeit gewinnt die Altenpflegeausbildung mehr und mehr an Bedeutung, denn schon jetzt gibt es in der Pflegebranche mehr vakante Stellen als geeignete Bewerber. Um den Fachkräftemangel auch in Zukunft entgegenzuwirken ist es daher wichtiger denn je, auf eine gute Ausbildung zu setzen und für entsprechende Rahmenbedingungen in den Einrichtungen zu sorgen, so Lars Hauschildt. V.l.n.r. Lars Hauschildt, Kerstin Weißenböck, Tanja Bachhuber, Susanne Schneider, Nina Holler, Petra Wasmeier und Konrad Kufner (nicht auf dem Bild: Peter Hackl) 14 > Herbstgedicht von Eduard Mörike Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.

15 SENIORENZENTRUM Alfons Gerstl Vilshofen a. d. Donau GOTTESDIENSTE in der Hauskapelle Wir feiern unser eigenes Volksfest Nach den gelungenen Volksfesten in den drei vergangenen Jahren, fand auch heuer wieder ein buntes Volksfest für die Bewohner und deren Angehörigen in unserem Haus statt. Hierbei kamen gerade auch die immobilen Bewohner des AWO Hauses in den Genuss zünftiger Volksfeststimmung. Jeden Freitag um Uhr Katholischer Gottesdienst (15.30 Uhr - Barmherzigkeitsrosenkranz) Jeden Sonntag um 9.30 Uhr Katholischer Wortgottesdienst Zum Gedenken an unsere Verstorbenen Für Schunkelstimmung sorgte der Steirer Hannes, der zum Wohl der Heimbewohner aufspielte und für schwungvolle Unterhaltung sorgte. Begegnungstag für das Ehrenamt Maria Huber Georg Bergmeier Anna Huber Michael Sammereier Heinrich Grauvogl Matthias Fischer Am Montag, 17. November 2014 findet ab Uhr der Begegnungstag O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! für das Ehrenamt im Seniorenzentrum Alfons Gerstl in Vilshofen statt. Referentin: Theresia Hofbauer von der Seniorenseelsorge. > Namenstag am 29. September: Michael Der Vorname Michael stammt aus dem Hebräischen (Mikha el) und bedeutet Wer ist wie Gott?. Namensgeber ist der Erzengel Michael, der als Kämpfer gegen das Böse gilt und oft mit einer Seelenwaage dargestellt wird. 15

16 Ortsvereine Vilshofen e.v. & Alkofen Sehr geehrte AWO-Mitglieder! Seit dem Erscheinen des vorletzten Hauskuriers hat der Vorstand einige Erneuerungen und Investitionen im Ortsverein durchgeführt. So wurde in unserer Wohnanlage Vilsfeldstraße 6 eine zeitgemäße Feuerlöscheinrichtung installiert, indem die bisherige Wasserlöschanlage mit 10 Wandhydranten abgebaut und durch leichter handhabbare Feuerlöscher auf allen fünf Ebenen ersetzt wurde. Damit ist gewährleistet, dass auch ältere Bewohner diese leicht zu bedienenden Geräte im Falle eines Entstehungsbrandes anwenden können, was bei der bisherigen Anlage undenkbar war. Außerdem wurden die Beleuchtungsintervalle in allen Seitengängen, in beiden Treppenaufgängen und auf allen fünf Ebenen auf Wunsch einiger Mieter wesentlich verkürzt, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Auch die Benutzung des Aufzugs wird demnächst technisch verbessert. Für unseren Dienst Essen auf Rädern, der sehr gut ausgelastet ist, haben wir ein neues Fahrzeug erworben. Mit jedem unserer Autos werden nämlich pro Jahr etwa km zurückgelegt, sodass ungefähr alle drei Jahre eine Investition von rund erforderlich wird. Mit der Wahl eines neuen Stadtratgremiums und der Wahl unseres Mitglieds Florian Gams zum 1. Bürgermeister soll die Beteiligung von älteren Menschen bei Entscheidungen über Investitionen im öffentlichen Bereich intensiviert werden, indem die Beteiligungsrechte des Seniorenbeirats in einer Satzung festgelegt werden, wie es in anderen Städten bereits erfolgreich gehandhabt wird. Jeder kann Verbesserungsvorschläge z.b. im Verkehrsbereich, bei öffentlichen Toiletten, Sitzbänken in der Stadt, Notrufeinrichtungen, Citybus u.s.w. an den Seniorenbeirat herantragen. Der AWO-Vorstand befasste sich im Laufe des Jahres intensiv mit neuen Wohnformen für ältere Menschen auf Grund der demografischen Entwicklung, weil der Anteil hochbetagter Menschen von derzeit 26 % auf 40% in etwa 25 Jahren zunehmen wird. Ältere Menschen sind immer weniger befähigt, alleine einen Haushalt zu führen, wollen jedoch noch nicht in ein Seniorenheim ziehen, obwohl sie in einzelnen Bereichen eine Betreuung benötigen. Dies ist in Wohngemeinschaften wie z.b. in Form des betreuten Wohnens, aus finanziellen Gründen leichter realisierbar. Allerdings würde dies erhebliche bauliche Investitionen voraussetzen, was den Ortsverein allein finanziell überfordern würde. Auch heuer waren unsere Ausflüge zum Fasching in Oberpolling, nach Altötting, Kelheim und Wasserburg ausgebucht. Wir bitten unsere Mitglieder um Anregungen für künftige Ausflugsziele, die an einem Tag machbar sind. Ich wünsche Ihnen allen im Namen des Vorstands nach dem verregneten Sommer einen trockenen, goldigen Herbst. Elmar Schedlbauer Stellvertretender AWO-Vorsitzender Vilshofen Foto (Drasch): Elmar Schedlbauer bei seinem Rechenschaftsbericht zur Jahreshauptversammlung

17 Ortsvereine Vilshofen e.v. & Alkofen Die AWO-Ortsvereine Vilshofen und Alkofen laden Sie herzlich ein zur gemeinsamen traditionellen vorweihnachtlichen Feier Samstag, 06. Dezember 2014 um 14 Uhr in das Pflegezentrum Alfons Gerstl im Kaffeehaus Ludwig II, Vilshofen, Vilsfeldstraße 4 Die Adventswochen sind besonders eine Zeit zur Ruhe zu kommen und eine willkommene Gelegenheit, Ihnen für Ihre Treue zu unseren AWO-Ortsvereinen zu danken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen einige beschauliche und abwechslungsreiche Stunden! Elmar Schedlbauer Konrad Grillmeyer stellv. Vorsitzende AWO Vilshofen a.d.donau e.v. Marianne Röckl 1. Vorsitzende AWO Alkofen e.v. Ein herzlicher Willkommensgruß unseren neuen AWO-Mitgliedern Bianca Brunner und Peter Hackl! Die AWO ging auf Reisen: Zu Besuch in der Befreiungshalle bei Kelheim und in der Walhalla Fotos: Annemarie Hütter 17

18 Ortsvereine Vilshofen e.v. & Alkofen Aus der AWO-Geschichte (1): 50 Jahre mit einem Losstand am Volksfest vertreten Nach zehnjähriger Unterbrechung entschloss sich der Stadtrat, in der letzten Augustwoche des Jahres 1949 wieder ein Volksfest in Vilshofen abzuhalten. Ein Glückshafen, wie allgemein ein Losstand bezeichnet wurde, bereicherte schon bald den Vergnügungspark. Zunächst betrieb die Stadt selbst einen Glückshafen, der Erlös kam dem städtischen Altersheim zu Gute, das noch auf der Bürg untergebracht war.1954 gesellte sich zum Losstand der Stadt erstmals auch das Rote Kreuz mit einem eigenen Verkaufsladen. Unter dem rührigen damaligen Ortsvorsitzenden Josef Weigl ( ) wurde erstmals auf dem Volksfest 1956 ein Glückshafen der Arbeiterwohlfahrt aufgestellt. Der Vilshofener Anzeiger informierte darüber am seine Leser durch folgende Zeilen: [ ] Aber auch der Glückshafen der Arbeiterwohlfahrt steht mit schönen Gewinnen bereit und bietet die Gelegenheit, sein Massel auf die Probe zu stellen. Während ein Jahr darauf wieder nur das Rote Kreuz und die Stadt zum Zuge kamen, wurde ab 1958 die Arbeiterwohlfahrt fortwährend mit einem Losstand zur festen Größe im Vilshofener Volksfest. Natürlich hatte man in den Anfangsjahren noch keinen modernen, fahrbaren Verkaufsstand, sondern man begnügte sich mit einer selbst zusammengezimmerten Holzbude. Untrennbar ist diese Zeit mit dem Ehepaar Hildegard und Erich Hempel (linkes Bild beim Loseverkauf im September 1961) verbunden. Sie waren unermüdlich und ehrenamtlich für die AWO tätig und trugen so in erheblichem Umfang zu den Einnahmen des Ortsvereines bei. Der einfache Loseverkaufsstand wurde von einem modernen, mobilen Glückhafen abgelöst. Das Foto rechts zeigt Erich Hempel mit der Losebox und im Wagen seine Ehefrau Hildegard. Das Ehepaar Hempel betreute bis zum Tod von Erich Hempel im Jahr 1982 ohne Unterbrechung für den Glückshafen Hauptverantwortliche. Solange es Hildegard Hempel ihr Gesundheitszustand erlaubte, beteiligte sie sich weiterhin am Loseverkauf und blieb ihrem Ortsverein bis zu Ihrem Tod im Juli 2010 treu verbunden. Ein redaktioneller Aufruf im Vilshofener Anzeiger vom 25. August 1961 zum Losekauf: [ ] Und weil man eben wieder glücklich Boden unter den Füßen hat, will man das Glück gleich mit beiden Fäusten packen, und wo geschähe dies vorteilhafter als bei den Glückshäfen des BRK und der Arbeiterwohlfahrt. Sind die ersten zehn Lose lauter Nixl, dann ist bei den nächsten 20 bestimmt ein Volltreffer dabei. Warum soll man denn bei dieser Gelegenheit nicht auch dem Roten Kreuz und der Arbeiterwohlfahrt einmal ein bisserl unter die Arme greifen! Heute geht`s auf ein paar Zehnerl wirklich nicht zusammen. 18

19 Ortsvereine Vilshofen e.v. & Alkofen Ab den 90iger Jahren lösten Loni und Rudolf Hölzberger die bisherigen Verantwortlichen ab und waren mit viel persönlichem Einsatz und ehrenamtlichem Engagement, um die AWO- Lose für einen guten Zweck an den Mann zu bringen. Das Warenangebot wurde stets erweitert und modernisiert, sodass der Glückshafen eine solide Einnahmequelle für die soziale Arbeit vor Ort blieb. Das Ehepaar Hölzlberger und die mithelfenden Familienangehörigen betrieben den AWO- Losstand mit Freude und viel Einsatz bis zum Volksfest Unterstützt wurden sie von den Zivildienstleisteten und Ehrenamtlichen vom Haus der Sozialdienste. Nachdem der AWO-Ortsverein Ortenburg den Beschluss fasste, ihren Losewagen nicht mehr zu verleihen, sah sich der Vorstand des Ortsvereines Vilshofen gezwungen, sich vom hiesigen Volksfest schweren Herzens zu verabschieden. Eine Anschaffung eines eigenen mobilen Verkaufswagens wurde aus finanziellen Gründen verworfen, zumal sich schon abzeichnete, dass die Zeiten herkömmlicher Glückshäfen von Organisationen wie der AWO oder des Roten Kreuzes bald der Vergangenheit angehören würden. Nach einem halben Jahrhundert fand somit eine gemeinnützige Institution mit langer Volksfestgeschichte ihr endgültiges Ende. Loni Hölzlberger (links) beim Volksfest Oben das Verkaufsteam, das gerade vor einem Platzregen Unterschlupf im Losewagen suchte. Emmi Thalhauser und Erich Fuchs für 25-jährige AWO-Mitgliedschaft geehrt Stellvertretender Ortsvorsitzender Elmar Schedlbauer überreichte in der Jahreshauptversammlung 2014 die Ehrenurkunde und silberne Anstecknadel für 25 Jahre AWO- Mitgliedschaft an die Geehrten. Fotos: R. Drasch 19

20 Tel: 08541/3071 Fax: 3072 Wir beraten Sie gerne! Öffnungszeiten: Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr 20 POST APOTHEKE Aidenbacher Str. 42 a Vilshofen Tel.: 08541/910741, Fax: 08541/910742

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24 Zutaten: Mehl 1 Ei Salz Rezept: Hoawameidoschn (Heidelbeermaultaschen) Lauwarme Milch Etwas Öl Teig bereiten und etwas ruhen lassen. Dann dünn auswellen und mit saurem oder süßem Rahm bestreichen. Hoawa (Heidelbeeren) darauf geben (evtl. mit etwas Zucker), aufrollen und in einer mit Butter gefetteten Auflaufform geben. Mit Milch aufgießen und bei guter Hitze backen bis sie schön braun sind. 24 Zubereitet in unserem Wohnbereich A im AWO Seniorenzentrum Vilshofen

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