Gemeindebrief. Juli/August/September Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche in Rothenberg, Fürstenau und Erbach

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1 Gemeindebrief Juli/August/September 2015 Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche in Rothenberg, Fürstenau und Erbach Das heilige Abendmahl Seite 3 Gemeindeausflug Seite 4 Neues vom Jugendkreis Seite 6 Die Bitte um Frieden Seite 11 Foto vom Tauferinnerungsgottesdienst Bericht Seite 9

2 Aus den Kirchenbüchern: Das Sakrament der Heiligen Taufe empfingen: am 17. Mai 2015 in der ev.-luth. St. Martinskirche in Rothenberg: Tom Gugau und Ina Gugau, die ersten beiden Kinder der Eheleute Bernd und Maria Gugau aus Michelfeld-Angelbachtal. Sie wurden geboren am 03. August 2014 in Heidelberg. Toms Taufspruch: Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. (Markus 9,23b). - Inas Taufspruch: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. (Psalm 31,9b) am 20. Juni 2015 in der ev.-luth. St. Martinskirche in Rothenberg: Charlotte Braner, zweites Kind der Eheleute Frank und Lydia Braner. Sie wurde geboren am in Heidelberg. Taufspruch: Gott hat seinen Engeln befolhen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Psalm 91,11) Kirchlich getraut wurden: am 20. Juni 2015 in der ev.-luth. St. Martinskirche Frank Braner und Lydia Beisel aus Kortelshütte. Trauspruch: Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. (Römer 15,5+6) In eigener Sache: Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie wieder einen vorgedruckten Überweisungsträger mit der Bitte um Spenden für die Missionsarbeit in unserer Kirche. Wir bedanken uns schon heute für Ihre Zuwendungen, die wir an die Lutherische Kirchenmission (das Missionswerk der SELK) weiterleiten werden. Wechsel im Küsteramt Die Suche nach einem/r Nachfolger/in für Rosemarie Kabel hat bislang noch keinen Erfolg gehabt, und wir fragen an dieser Stelle noch einmal: Können Sie sich diese Tätigkeit (gegen ein geringes Entgelt) vorstellen? Der Vorstand ist dabei, auf dem Wege der persönlichen Ansprache jemanden zu finden. Falls Sie uns in dieser Sache einen guten Hinweis geben können, dann zögern Sie nicht und sprechen Sie jemanden aus dem Vorstand oder Pfr. Ramme an. 2

3 Zur Feier des Heiligen Abendmahls in unserer Gemeinde Die Feier des Heiligen Abendmahls, das Sakrament des Altars ist im Gottesdienst der lutherischen Kirche immer ein Höhepunkt. Nirgendwo sonst wird die Einheit in dem einen Leib Christi sichtbarer als hier. Umso wichtiger, diese Feier bewusst und angemessen zu gestalten. An dieser Stelle einige Hinweise zu unserer Praxis in Rothenberg: 1. In welcher Reihenfolge gehen wir zum Altar? Wer beginnt, und wie geht es weiter? Hier sei an das erinnert, was in unserer Gemeinde seit langem praktiziert wird: Es wird auf der Kanzel- Seite (also die rechte Seite des Kirchenschiffs) vorne begonnen, dann geht es auf der rechten Seite bis nach hinten, dann folgen die, die von der Empore gekommen sind, und danach geht es auf der linken Seite des Kirchenschiffs (Taufstein-Seite) von hinten weiter bis nach vorn. 2. Es ist guter und angemessener Brauch, das Sakrament kniend zu empfangen. Dazu sind auf der oberen Stufe (die letzte vor dem Altar) Kniekissen ausgelegt. Doch nicht jedem ist das Knien möglich. Wenn mehrere in einer Gruppe das Sakrament im Stehen empfangen, dann führt das bisweilen dazu, dass vor der Stufe zum Altar eine Art Halbkreis gebildet wird. Dadurch entsteht aber ein zu großer Abstand: Der austeilende Pfarrer kann die Abendmahlsgäste nicht erreichen, denn das Kniekissen bildet ein Hindernis. Hier gilt: Alle sind gebeten, bis an die Altarstufe heranzutreten auch die, die sich stehend am Tisch des Herrn einfinden. 3. Wie ist es mit der Austeilung des Kelches? Nach jedem Empfangenden wird der Kelch leicht gedreht, so dass jeder den Kelchrand an einer anderen Stelle berührt. Nach jeder Gruppe (also 6-7 Kommunikanten) reinigt der Pfarrer den Kelch mit einem Desinfektions-Tuch, das mit reinem Alkohol getränkt ist. Das Blut Christi zu empfangen, indem die Hostie in den Kelch eingetaucht wird, ist eine Möglichkeit. Ich sehe, dass dies viele so tun. Andere wiederum trinken aus dem Kelch. Christus reicht sich uns dar und spricht: Trinket alle daraus, dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut. Die Teilhabe an dem einen Kelch ist ein starkes Symbol für die Gemeinschaft und die Einheit in dem einen Leib Christi. Bei der an dieser Stelle geübten Sorgfalt muss sich um mangelnde Hygiene niemand sorgen. 4. Wie viele können in einer Gruppe am Altar knien bzw. Platz haben? 6 sind optimal, 7 passen auch noch hin, bei 8 ist es immer zu eng. Mancher fragt sich: Soll ich mich als Einzelner noch in die Gruppe vor mir einreihen oder soll ich besser auf die nächste Gruppe warten? Oder 3

4 soll ich dem, der nach mir kommt, noch auf dem Kniekissen neben mir Platz machen? Hier kann schon eine kleine Geste hilfreich sein. Gepaart mit ein wenig Umsicht und Beherztheit fühlt sich jeder schon sicherer. Und: Haben sie auch keine Scheu davor, am letzten Tisch nur zu zweit zu knien. Bitte nehmen Sie alle diese Hinweise zur Abendmahlsfeier nicht als starre Gesetze, sondern lassen sie sie dazu dienen, dass sie der Unsicherheit wehren. So kann das Abendmahl mit umso mehr Dank und mit großer Freude empfangen werden. Gemeindeausflug am Samstag, Jetzt anmelden! In diesem Jahr machen wir uns auf die Reise nach Mainz, der Jahre alten Stadt, wo historische Gebäude, malerische Plätze, imposante Denk-mäler und noch viel mehr auf uns wartet. Um 8.00 Uhr geht s los. Auf unserem Programm steht unter anderem eine Stadtrundfahrt mit dem Gutenberg-Express, der mit uns eine Runde durch Mainz dreht: vom Dom runter zum Rheinufer bis zur neuen Synagoge in der Mainzer Neustadt und zurück. Die Fahrt kann an zehn Stellen unterbrochen und wieder fortgesetzt werden, so können wir viele Sehenswürdigkeiten besichtigen. Auch an der Kirche St. Stephan - die ein Publikumsmagnet wegen ihrer in Blautönen leuchtenden Glasfenster des jüdischen Künstlers Marc Chagall ist - werden wir Halt machen. Nach einem schönen, beeindruckenden Tag ist die Rückkehr zu einem gemeinsamen Abschluss in Rothenberg gegen Uhr geplant. Alle sind herzlich eingeladen, einen schönen Tag in Mainz in netter Gesellschaft zu verbringen. Anmeldeformulare liegen ab sofort in der Kirche sowie im Übungsraum der Chöre aus oder können über Pfarrer Ramme (Tel. 269) angefordert werden. AUSBLICK: Gemeindefahrt 2016 nach Wittenberg Voraussichtlich im Herbst 2016 planen wir eine mehrtägige Fahrt nach Wittenberg, gemeinsam mit der SELK-Gemeinde in Darmstadt und Reichelsheim. Ein Termin muss noch gefunden werden, aber trotzdem schon mal vormerken! 4

5 500 Jahre Schöllenbacher Altar Weitere Veranstaltungen des Jubiläumsprogramms: 26. August 2015, Uhr - Hirschgalerie im Schloss Erbach: Das Bildprogramm des Schöllenbacher Altars Referent: Burkard Hotz, Pfarrer i.r., Wiesloch 12. September 2015, Uhr - Treffpunkt: Friedhofskapelle Erbach Der Schöllenbacher Altar Wanderungen eines großartigen Kunstwerks Führung: Gisela Külper, Erbach 23. September 2015, Uhr - Gemeindehaus St. Sophia, Erbach Der Stifter des Schöllenbacher Altars, Schenk Eberhard XIII., in seiner Zeit und in der Literatur Referent: Roland Richter, Erbach (Exemplare des Gesamtprogramms liegen in der Kirche bzw. in den Schlosskapellen zum Mitnehmen aus. Zu manchen Veranstaltungen sind Anmeldungen erforderlich.) Notfallseelsorge Pfr. Ramme hat den Notfall-Seelsorge-Kurs abgeschlossen. Zusammen mit zwei anderen Absolventen wurde er im Rahmen einer Einsatznachbesprechung am 27. Mai 2015 in Michelstadt- Steinbach als Mitarbeiter für die Notfallseelsorge/Kriseninterventionsdienst vorgestellt und beauftragt. Marion Lessle, Seniorin unserer Gemeinde und bereits seit vielen Jahren in der Notfallseelsorge tätig, verlas die von SELK-Kirchenrat Schätzel ausgestellte Beauftragungs-Urkunde. Nordhessen besucht Erbach und Fürstenau Am Samstag, 25. Juli 2015, wird eine Reisegruppe aus Nordhessen den Odenwald bereisen. Unter der Leitung von Pfr. Manfred Holst machen sich Gemeindeglieder verschiedener SELK- Gemeinden aus Marburg und Umgebung auf den Weg nach Erbach. Am Vormittag wollen sie die Schlosskapellen in Erbach und Fürstenau besichtigen. Hier ist eine Stunde der Begegnung mit Gemeindegliedern von uns vorgesehen, voraussichtlich im Erbacher Schlosshof. Es wäre also schön, wenn sich Gemeindeglieder den Vormittag des für diesen Besuch freihalten könnten und dann unsere Besucher mit willkommen heißen. Können Sie an diesem Vormittag dabei sein? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Mechthild Seidler, Telefon Sie koordiniert die Vorbereitungen und freut sich über jede Unterstützung. 5

6 Neues vom Jugendkreis : Was veranstalten eigentlich Jugendliche unserer Gemeinde gerade so? Nun, sie sind dabei, für die Kirche eine Gebetswand zu gestalten, die hoffentlich noch in diesem Jahr fertig wird und dann in der Kirche aufgehängt werden kann. Dann haben sie angefangen, einen Jugendraum einzurichten. An dieser Stelle sagen sie herzlichen Dank an Elke und Günter Bartmann, die uns schon ein paar Möbel gespendet haben! Auch andere haben weitere Möbel angeboten, aber die Jugendlichen wollen gern mit dir und vielen anderen Jugendlichen gemeinsam entscheiden, was noch gebraucht wird. Und damit ihr euch an der Einrichtung und Gestaltung des Jugendraums beteiligen könnt, laden sie DICH und alle Jugendlichen herzlich ein zu einem Lagerfeuer- Grill Stockbrot - Abend am Samstag, den 18. Juli Wir treffen uns ab 18 Uhr an der Kirche zum gemeinsamen Vorbereiten. Wer mag, kann sich im gerade entstehenden, also noch uneingeweihten Jugendraum schon ein wenig einleben, indem er dort übernachtet. Dafür sind dann Luftmatratze, Schlafsack, Zahnbürste & Co. erforderlich! Ob manche Eltern bereit wären, noch etwas fürs Buffet zu spenden? Im Herbst ( , das ist der Beginn der hessischen Herbstferien) sind wir dann zum Jugendfestival nach Meinersen (bei Hannover) eingeladen. Daran nehmen mehrere hundert Jugendliche teil! Na, Lust bekommen? Näheres kannst du außer bei Pfr. Ramme auch bei den Unterzeichnern erfahren. Eure Theresa (Telefon ) und Jennifer (Telefon ). Herzliche Einladung zum Gottesdienst im Freien für Jung und Alt am Sonntag, 19. Juli 2015 um Uhr im Pfarrgarten in Rothenberg Thema des Gottesdienstes: (Sorgen-) Frei wie ein Vogel Angebote für die Kinder: Töpferwerkstatt und Luftballon-Wettbewerb Musikalische Umrahmung: Kirchen- und Posaunenchor Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es - wie immer - Kaffee, Kuchen und Herzhaftes. Wer hierzu etwas beisteuern möchte, der melde dies bitte an bei Marion Lessle (Tel ) oder Ulrike Beisel (Tel ). Wir freuen uns auf Ihren Besuch mit Ihrer ganzen Familie! 6

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8 Insel-Gottesdienst im Eulbacher Park Bei wunderschönem Sonnenschein durften wir den Gottesdienst am Pfingstmontag in der kleinen Kapelle auf der Insel im Eulbacher Park feiern. Viele Besucher hatten sich auf die Überfahrt mit dem Boot gefreut, aber leider ist nun ein Steg gebaut worden - das ist schade. Die vergessenen Liedzettel stellten anfangs ein Problem dar, das jedoch durch Vorlesen der Liedverse und Handzeichen an den Posaunenchor, noch ganz gut gelöst wurde. An dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön an den Posaunenchor mit seinem Dirigenten Andreas Foshag, allen Helfern, den Besuchern und an die Metzgerei Beisel & Jehle für das leckere Frühstück im Anschluss an den Gottesdienst. 8

9 Tauferinnerungs-Gottesdienst Durch die Taufe sind wir in der Kirche miteinander verbunden worden, deshalb haben wir mit den Kindern, Eltern, Geschwistern, Paten und Großeltern einen Gottesdienst gefeiert, der uns an die Taufe erinnert. "Licht auf Deinem Weg" war das Thema des Gottesdienstes am 10. Mai, zu dem wir alle Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren eingeladen hatten. Das "Licht" begegnete uns ständig während des gesamten Gottesdienstes: als von den Kindern gebastelte Sonne, dem blinden Bartimäus (szenisch dargestellt durch Theresa Kuntzi) oder den Taufkerzen, die die Kinder mitgebracht hatten. Abschließend wurden die Kinder am Taufstein von Pfr. Ramme mit einem in die Hand gezeichneten Wasserkreuz einzeln gesegnet. Jedes getaufte Kind erhielt ein kleines Erinnerungspräsent. Es war ein kurzweiliger, lebendiger und sehr gut besuchter Gottesdienst, musikalisch umrahmt durch Nele Weyrauch (Trommel), Kim Weyrauch und Lennart Beisel (beide Gitarre) - vielen lieben Dank, das war wunderbar. Im Anschluss konnten wir bei strahlendem Sonnenschein mit Kaffee, Kuchen und Laugenteilchen im Freien den Vormittag ausklingen lassen. Unser Dank gilt dem Vorbereitungs-Team, bestehend aus Theresa Kuntzi, Jennifer Folville (die dann leider erkrankt war), Marion Lessle, Ulrike Beisel und Pfr. Ramme. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an alle, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Kindergebete Jeden Schritt und jeden Tritt geh du lieber Heiland mit. Gehe mit uns ein und aus, führe du uns selbst nach Haus. 9 Wo ich gehe, wo ich stehe bist Du, lieber Gott, bei mir. Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich dennoch, du bist hier.

10 Diakonie-Tag in Usenborn Am 18. April 2015 fand in Usenborn ein Diakonie-Tag für den Kirchenbezirk Hessen-Nord mit Diakoniedirektorin Barbara Hauschild statt. Der Tag stand unter dem Motto Diakonie auch das noch!? Vier Frauen aus der Rothenberger Gemeinde machten sich mit Pfr. Ramme dorthin auf den Weg. Nach Stehkaffee, Begrüßung vieler Bekannter und einer Andacht wurden wir von Inge Eidam, der Diakoniebeauftragten in Hessen-Nord, die den Tag organisierte, freundlich begrüßt. Grußworte von der Bürgermeisterin der Stadt Ortenberg sowie der Pfarrerin der örtlichen evangelischen Kirchengemeinde schlossen sich an. Frau Hauschild zeigte uns an Hand von Lichtbildern Möglichkeiten, was Diakonie ist, was sie in den Gemeinden bewirkt und bedeutet. Die ehrenamtlichen Aufgaben in SELK-Gemeinden unterscheiden sich zwischen Dörfern und Städten wesentlich. In Städten geht es mehr um Ausländerbetreuung und eine warme Mahlzeit für Hilfsbedürftige, in ländlichen Gemeinde ist mehr Nachbarschaftshilfe und Kinderbetreuung gefragt. So auch Mitfahrgemeinschaften zum Gottesdienst, zum Arzt und zum Einkaufen. Nach dem Mittagessen, das wie die Veranstaltung selbst im Dorfgemeinschaftshaus stattfand, besichtigten wir mit dem Pfarrer der Usenborner Gemeinde, Matthias Forchheim, deren Kirche und Gemeinderäume. Anschließend widmeten wir uns dem Tages-Thema in Gruppenarbeiten. Nach fröhlicher Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen klang der Tag mit dem Reisesegen aus. Ein Ehemaligentreffen des Theologischen Fernkurses fand vom Februar 2015 in Bergen-Bleckmar statt. Als Referent war Superintendent Manfred Holst (Marburg) eingeladen, der mit der Gruppe zum Thema Konflikte in der Gemeinde arbeitete. In anschaulicher Weise sprach er über Konflikte und Probleme, und zeigte in seinem Referat den etwa 30 Teilnehmern Lösungsvorschläge auf, die gut nachvollziehbar waren. Er betonte, wie wichtig es sei, Konflikt offen anzusprechen. Achtung, Wertschätzung und Zuhören seien Voraussetzung für die angemessene Bearbeitung von Konflikten. In der nachfolgenden Aussprache stellt sich heraus, wie wichtig es gerade in Kirchengemeinden ist, bei Konflikten gemeinsam Vorschläge und Lösungen gemeinsam zu erarbeiten. 10

11 Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten, denn du, unser Gott, alleine. Dieses Friedensgebet hat Martin Luther 1539 in die deutsche Sprache übertragen und es ist nun in unserem Gesangbuch als Lied unter der Nr. 139 zu finden. Manche beten es als Gebet beim Mittagsläuten. Seit dem 30-jährigen Krieg soll in ganz Deutschland das Mittagsläuten eingeführt worden sein. Das Gebet um Frieden ist auch Bestandteil der Fürbitte im Gottesdienst. Wir können Gott danken, dass wir 70 Jahre in Frieden leben durften, ohne Krieg. Doch auch nach der europäischen Friedensordnung 1990 ist weiterhin in vielen Ländern der Erde Krieg. Deutsche Soldaten wurden und werden zu Einsätzen in verschiedene Kriegsgebiete der Welt gesandt. Es wird wohl kein Staat ohne Armee existieren können. Auch nicht ohne Polizei, Geheimdienste, Gerichte und Gefängnisse. Das Gebet um Frieden ist heute wichtiger denn je. Das hebräische Wort für Frieden heißt Schalom. So grüßen sich die Menschen bis heute in Israel. Schalom heißt: Unversehrtheit an Leib und Seele, Heil, Frieden, Gesundheit, Ruhe und Sicherheit. Es ist in letzter Konsequenz ein paradiesischer Zustand, den wir in der irdischen Welt nicht erreichen werden. Nur von Gott her kann es diesen Frieden geben, nur er kann ihn schenken. Aber immer wieder stellt sich die Frage: Weshalb lässt Gott Kriege zu? Sind die vielen Gebete um Frieden umsonst? Ganz gewiss nicht. Auch wenn Kriege stattfinden - wir können, dürfen und sollen darum beten, dass sie bald ein Ende nehmen. Gott schenkt Frieden. Er weiß, dass wir Angst haben, dass wir Unruhe verspüren, ja auch oft verzweifelt sind. Doch wenn wir gebetet haben, die Worte unseres Herrn nachgesprochen haben und die Hände zum Segen aufgelegt wurden, und wenn wir im Abendmahl unter Brot und Wein Christi Leib und Blut empfangen, dann kehrt Friede ein. Wie gut ist es, wenn Menschen am Bett eines Schwerkranken betend stehen. Wenn ein irdisches Leben im Glauben an unseren auferstandenen Herrn zu Ende geht, stellt sich Frieden ein. Dann erfüllt sich das Gebet um Frieden. Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus! (Helga Hess, nach: Lutherisch Kirche, Ausgabe 5/2015) 11

12 Termine Unterrichte Gemeindekreis - Sonstiges Religionsunterricht: Jugendkreis: Frauenkreis: Chorproben: bis Schuljahres-Ende: Klassen 5-7: dienstags, Uhr ab Sept. 2015: neue Aufteilung, Termine nach Bekanntgabe Sa., Grillen mit Lagerfeuer + Übernachtung Juli 2015: Hessen-Festival in Allendorf/Lumda Okt. 2015: Jugendfestival in Meinersen mittwochs Uhr , , Kirchenchor: donnerstags, Uhr Posaunenchor: dienstags, Uhr Gesamt-Seniorenkonvent: Dienstag, 15. September 2015, Uhr Samstag, 31. Oktober 2015: Vorstands-Tag Kindergottesdienst in Rothenberg: Gottesdienst im Freien, mit Töpferwerkstatt für Kinder 19. Juli 2015 um Uhr Kindertreff Erbach und Fürstenau: Einladung zum Gottesdienst im Freien, mit Töpferwerkstatt für Kinder am 19. Juli 2015 um Uhr - Neue Aufteilung nach den Sommerferien -

13 Kontakt: Pfarrer Eberhard Ramme Neuer Weg 4, Rothenberg Tel.: , Mobil: , Fax: Homepage: Bankverbindung: Volksbank Odenwald e.g. IBAN: DE BIC: GENODE51MIC Urlaub des Pfarrers: Die Vertretung ist folgendermaßen geregelt: : Pfr. Peter Matthias Kiehl, Tel : Pfr. i.e. Rudi Spring, Tel

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