St. Rückblick auf die Konfirmandenzeit. Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde mit

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1 St. Gemeindebrief der ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde mit Abbesbüttel Gravenhorst Martinsbüttel Meine Meinholz Ohnhorst Vordorf Wedelheine - Wedesbüttel 2. Ausgabe 2009 Juni, Juli, August Jonas Rückblick auf die Konfirmandenzeit (Einige Ehemalige im Interview) Timo Torben Charlotte Niclas Sebastian Carolin

2 Saure Gurkenzeit Liebe Leser, das Redaktionsteam des Blickpunktes ist stets bemüht, Sie mit seinen Berichten auf dem Laufenden zu halten, will sagen: Vorblicke, Rückblicke, Sachinformationen und Einblicke in die Gemeindearbeit sollen Sie darüber informieren und aufklären, was gerade in unserer St. Stephani-Kirchengemeinde läuft. Geistliche Texte oder Andachten komplettieren den Inhalt des Gemeindebriefes. Bei den Tageszeitungen spricht man in der Sommer- und Ferienzeit von der Zeit der sauren Gurken. Es gibt wenige oder keine Highlights, die den Inhalt der Zeitung attraktiv gestalten und somit die Auflage erhöhen. In unserer Gemeinde gibt es immer Highlights, auf die der Blickpunkt hinweist. Besondere Gottesdienste, Interviews mit Konfirmierten oder Informationen zum Leitbild unserer Kirchengemeinde. Bei uns bleiben die Gurken im Glas! Vielleicht finden Sie auf der gegenüberliegenden Seite Bedenkenswertes, das Sie mit in den Urlaub nehmen können. Ich wünsche Ihnen dazu gesegnete Gedanken und einen erholsamen Urlaub. Ihre Christine Bruns Inhalt und Impressum Seite Vorwort, Inhalt, Impressum... 2 Andacht... 3 Interview... 4 Geburtstage Freud und Leid Gottesdienste... 8 Ein Bild, das leitet.. 10 Mensch, vielleicht bist du auch mal in der Sommerkirche! Über den Kirchturm hinausgeschaut 12 Wir laden ein So erreichen Sie uns Gottes Liebe ist wie die Sonne Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. St. Stephani-Kirchengemeinde, V. i. S. d. P. im Auftrag des Kirchenvorstandes: Jürgen Holly, Druck: Druckerei Harms, Groß Oesingen, Auflage: 3700, 3. Ausgabe 2009 erscheint Anfang September 2009; Redaktionsschluss 22. August 2009, Redaktion: C. Bruns, E. und S. Harms, G. Höper, J. Holly, K. Pohl. Unser Gemeindebrief wird an alle Haushalte kostenfrei verteilt! Die zusätzlichen Kosten für die farbigen Seiten werden von der Kapellengemeinde Vordorf spendiert! Anmerkung der Redaktion: In unserem Blickpunkt werden bei Geburtstagen, Taufen, Trauungen, Hochzeiten und Beerdigungen persönliche Daten veröffentlicht. Falls Sie dieses nicht wünschen, teilen Sie es uns bitte mit! Sponsoren Die kostenlose Zustellung des Gemeindebriefes wird Ihnen ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von: o Alte Apotheke Meine o Apotheke am Markt, Meine o Böke und Partner Steuerberatungsgesellschaft, Braunschweig o Dr. Nesemann und Partner, Rechtsanwälte und Notare o Fleischerei Bernd Rinkel o Gattermann Immobilien Projekt GmbH o Optik Kontaktlinsen Perlick o Vinetum, Weine und Lebensart Möchten auch Sie unseren Gemeindebrief unterstützen? Dann wenden Sie sich bitte an: Dr. Martin Kirschke, Tel.:

3 Andacht Grüß Gott, liebe Gemeindebriefleser, nein, ich komme nicht aus Bayern. Grüß Gott, damit ist auch nicht gemeint, dass man Gott einen Gruß ausrichten soll. Grüßen kommt von dem mittelhochdeutschen Wort grüezen und bedeutet soviel wie ansprechen. Wir können Gott anreden etwa im Gebet: Gott ist ansprechbar. Tschüss, nein, meine Andacht für den Gemeindebrief ist noch nicht zu Ende. Tschüss leitet sich vom niederdeutschen Wort adjüs ab, das wiederum vom spanischen Wort adios, was übersetzt heißt Gott befohlen. Beim Grüßen oder Verabschieden sagen wir also unbewusst, dass wir mit Gott reden können, dass wir ihm gehören und ihm nahe sind. Die Bibel nennt die Erfahrung von Gottes kraftvoller Nähe Segen. Schon am Anfang der Bibel heißt es: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie. Unsere Mensch-heitsgeschichte ist von Anfang an eine Segensgeschichte. Wir sind umgeben von Gottes Segen. Grüß Gott, ein Gruß am Anfang. Tschüss. Am Ende des Gottesdienstes steht dieser Segen: Gott, der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden. Das ist der größtmögliche Zuspruch, den ich mir denken kann. Es soll Menschen geben, die allein für den Segen in den Gottesdienst kommen. Behütet sein. Auf Gottes Engel vertrauen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Das ist der beliebteste Taufspruch. Wir sind unter Gottes Obhut. Er stärkt uns. Auch und gerade in den leidvollen Augenblicken. Zweimal ist in dem Segen von Gottes Angesicht die Rede. Ein strahlendes Gesicht, ein lächelndes. Es gehört für viele Menschen zu den frühesten Kindheitserinnerungen: das Gesicht der Mutter, des Vaters, sich liebevoll über das Kinderbettchen beugend. Und Frieden. Gemeint ist der äußere und der innere Frieden, ein sehr weiter, tiefer, der höher ist als alle Vernunft. Ich bemerke beim Schreiben der Andacht, sie bemerken es vielleicht beim Lesen. Das, was Segen bedeutet, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Segen lässt sich nur erfahren, empfinden, fühlen. Doch man kann sich selber nicht segnen. Ich lade Sie und Euch deshalb herzlich zu einem Segnungsgottesdienst ein, der am Sonntag, dem 21. Juni, um in der St. Stephani-Kirche stattfindet. Dort besteht die Möglichkeit, sich persönlich segnen zu lassen. - Tschüss, es grüßt Sie im Namen der anderen Mitwirkenden des Segnungsgottesdienstes Ihr Pastor Jürgen Holly - 3 -

4 Interview mit Konfirmierten Rückblick auf die Konfirmandenzeit 69 Jugendliche wurden in diesem Jahr in unserer Kirchengemeinde konfirmiert. Sieben von ihnen Torben Achilles, Niclas Albrecht, Carolin Böke, Jonas Dyck, Sebastian Powitz, Timo Taciak, Charlotte Wendland standen Pastor Holly für ein kurzes Interview Rede und Antwort. Woran erinnerst du dich besonders, wenn du an den Konfer zurückdenkst? Jonas: Ich erinnere mich besonders an meine Freunde und den großen Spaß, den ich während der Konfer-Zeit hatte. Timo: An die Konferfahrt und die vielen Stunden mit der Gruppe. Die Sachen, die sich die Lehrer haben einfallen lassen, waren immer lustig und einfallsreich. Charlotte: An die Andachten, in denen wir viel gesungen und gebetet haben. Und auch an das Frühstück, das ich immer sehr schön fand. Was hast du als Wichtigstes des Glaubens in dieser Zeit kenngelernt? Niclas: Ich habe gelernt, wirklich an Gott zu glauben. Charlotte: Vor allem, dass Gott immer bei mir ist. Ich muss nicht allein sein und kann ihm blind vertrauen. Sebastian: Ich habe die Bibel viel näher kennengelernt. Außerdem haben wir über alle Dinge des kirchlichen Lebens geredet. Carolin: Ja, dass Gott überall bei einem ist und durch jede Notsituation hilft. Manche meinen, Konfirmanden lassen sich nur wegen des Geldes konfirmieren. Was sagst du dazu? Jonas: Teilweise stimmt das auch, aber vor allem habe ich mich konfirmieren lassen, um mich in meinem Glauben zu bestärken und eine Verbindung zu Gott herzustellen. Torben: Ich finde, das mit dem Geld ist falsch. Man freut sich sicherlich über das ein oder andere Geschenk. Der Sinn ist jedoch, dass man den Glauben erkundet und besser versteht. Timo: Bei mir war es der Anreiz zu einem neuen Lebensabschnitt nach der Konfirmation. Dem mehr erwachsenen Leben, in dem man natürlich mehr Entscheidungen treffen kann, aber auch von dem Elternhaus Abschied nimmt. Dazu braucht man ein Startkapital z. B. für den Autoführerschein. Welchen Tipp würdest du den neuen Konfis geben? Oder mach mal richtig Werbung für den Konfer! Sebastian: KU ist nicht Schule, sondern miteinander über den christlichen Glauben reden. Wenn man es will, macht es viel Spaß. Torben: Konfer ist sehr interessant, weil man danach die Welt vielleicht aus einem anderen Blickwinkel sieht und den Glauben besser versteht. Niclas: Jungs und Mädels, keine Panik, ihr werdet viel Spaß haben und tolle Sachen über Gott und die Welt lernen. Carolin: Ja, genau! Liebe, neue Konfis: geht mit guter Laune in den Konferunterricht und ihr werdet auf jeden Fall bei dem vielen Spaß mit noch besserer Laune rauskommen. Übrigens: Ein Info-Elternabend für die Jugendlichen, die nach den Sommerferien das 7. Schuljahr besuchen und 2011 konfirmiert werden möchten, findet statt am Donnerstag, dem 18. Juni 2009, um Uhr im Gemeindehaus, Hauptstr. 29. (Bitte das Familienstammbuch bzw. die Taufurkunde mitbringen.) - 4 -

5 Herzlichen Glückwunsch! Juni 15. Horst Heinemann Vordorf Hauptstr J. 15. Rudolf Wunder Vordorf Rosenstr J. 17. Hildegard Reuper Meine Zuckerallee J. 17. Friedrich Trappe Meine Westring 6 83 J. 18. Ingeborg Frank Wedelheine Mühlenacker J. 18. Herbert Hinze Vordorf Kurze Str J. 22. Horst Reker Vordorf Weststr. 18 a 70 J. 22. Christiane Rode Abbesbüttel Im Unterdorf J. 24. Günter Meier Abbesbüttel Im Kreuzfeld 11 a 80 J. 25. Heinrich Bosse Wedesbüttel Burgweg 3 88 J. 26. Ilse Klinkert Meine Marsbruchweg J. 27. Heinrich Sammann Meine Westring J. 29. Wolfram Fette Vordorf Teichstr J. 29. Ilse Horstmann Meine Ahornweg J. 29. Georg Krickhahn Meine Am Kiebitzmoor 1 75 J. Juli 1. Annemarie Brasche Meine Sonnenweg J. 5. Horst Wilmer Vordorf Waldweg 1 70 J. 6. Anna Grams Vordorf Weststr J. 11. Otto Kruse Vordorf Hauptstr J. 12. Peter Ryll Meine Am Sande 8 80 J. 14. Hanna Röwe Abbesbüttel Moorweg 7 82 J. 15. Friedrich Hunold Meine Zuckerallee J. 16. Karl-Heinz Hentschel Vordorf Wiesengrund 3 75 J. 17. Heinrich Germershausen Vordorf Eickhorster Str J. 17. Marianne Simon Meine Hauptstr J. 21. Gustav Germershausen Meine Breslauweg 1 81 J. 21. Heinrich Hering Abbesbüttel Im Unterdorf J. 21. Erika Weiberg Wedesbüttel Wiesengrund J. 23. Elfriede Kirmse Gravenhorst An der Aue 4 75 J. 23. Margarete Rettich Vordorf Waldweg J. 23. Charlotte Ryll Abbesbüttel Am Berge 3 83 J. 27. Gertrud Duske Meine Am Sande J. 28. Gunter Blattner Abbesbüttel Im Unterdorf J. 28. Gertrud Pusch Meine Zuckerallee J

6 Herzlichen Glückwunsch! August 1. Erich Komosin Wedesbüttel Niedersand 4 81 J. 2. Rosalinde Voges Abbesbüttel Fastenfeld 2 70 J. 2. Karl-Heinz Köhler Meine Wiesenweg 4 75 J. 3. Rose Bode Meine Am Kiebitzmoor J. 5. Elise Lühr Abbesbüttel Im Oberdorf J. 6. LieseLotte Dettmer Meine Berlinring J. 6. Elly Köhler Meine Am Zellberg J. 6. Frieda Ramünke Meine Am Kiebitzmoor J. 7. Erika Lüßmann Meine Peiner Str J. 7. Kurt Scharf Meine Zuckerallee J. 8. Heinrich Tietge Meine Schulstr J. 10. Rosemarie Ramünke Meine Am Kiebitzmoor J. 11. Christa Brandt Meine Zellbergsheideweg 5 a 70 J. 16. Hermy Gaus Ohnhorst Bergweg 1 91 J. 16. Otto Poppe Vordorf Waldweg 8 80 J. 18. Heinz Behrends Vordorf Hauptstr J. 18. Helga Wiesel Meine Posenweg 6 75 J. 19. Dorothea Gandert Meine Zuckerallee J. 25. Helga Gnad Meine Mittelstr J. 26. Alice Meißner Abbesbüttel Im Unterdorf J. 27. Marie Breithaupt Meine Zellbergstr J. 27. Heinz Scheil Vordorf Mühlenweg 5 70 J. 28. Reinhold Baumgardt Meine Am Sande J. 28. Marliese Heidorn Vordorf Wiesengrund J. September 1. Ilse Gaus Gravenhorst Im Dorfe J. 2. Ernst Dey Vordorf Hauptstr J. 2. Hans-Jürgen Eggers Vordorf Hauptstr J. 3. Fritz Dobberkau Meine Zuckerallee 6 83 J. 3. Ilse Johannes Meine Königsbergsring J. 3. Heinz Thieme Abbesbüttel Alter Stadtweg 3 88 J. 6. Kurt Wille Meine Schulstr J. 7. Magrit Bärsch Meine Neue Str J. 7. Willi Heuer Meine Eichenweg J. 9. Gertraud Frank Wedelheine Dammweg 5 82 J. 12. Elli Meyer Meine Birkenweg J. 13. Horst Niehaus Vordorf Gartenweg 3 70 J

7 Freud und Leid Getauft wurden 8. März Alicia Victoria Groth, Abbesbüttel 28. März Luis Hallmann, Meine Carla Maria Vietor, Meine 18. April Rosa Schmotz, Vordorf 25. April Phoebe Michelle Würfel, Abbesbüttel 24. Mai Felix Lippelt, Vordorf Getraut wurden 2. Mai Timo und Sabrina Preuß, geb. Thomas, Lagesbüttel 9. Mai Heintje und Solveig Grosch, geb. Lindau, Abbesbüttel 16. Mai Björn und Diane Sydekum, geb. Goes, Seesen Goldene Hochzeit feierten 22. Mai Ernst und Marlies Schaper, geb. Ritter, Vordorf Verstorben sind 25. Februar Klara Scheidt, geb. Tauch, Meinersen 96 J. 4. März Regina Kollay, geb. Dürholt, Meine 49 J. 5. März Günter Graßhoff, Meine 75 J. 16. März Anna Rinkel, geb. Ahrens, Meine 90 J. 26. März Elfriede Genth, geb. Riemekasten, Vordorf 91 J. 28. März Friedrich Meyer, Wedesbüttel 74 J. 1. April Horst Otte, Meine 76 J. 9. April Elfriede Rinkel, geb. Prilop, Meinersen 86 J. 13. April Rudi Schell, Vordorf 76 J. 24. April Marga Schmidt, geb. Göhrmann, Meine 80 J. 1. Mai Mariechen Brinkmann, geb. Weidemann, Meine 88 J. 5. Mai Frieda Lagemann, geb. Kersten, Christinenstift Gifhorn 87 J. 18. Mai Liselotte Rinkel, geb. Köln, Abbesbüttel 85 J. Tragender Himmel Den Himmel, der mich trägt, spüre ich, wenn ich auf dem Boden liege. Das Leben, das mich führt, höre ich, wenn ich meinem Atem lausche. Dass du, Gott, mich umgibst, sehe ich, wenn ich meine Augen schließe. Reinhard Ellsel - 7 -

8 Gottesdienste Juni 14. Juni 8.45 Uhr 20. Juni Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Singkreis in Abbesbüttel (Pastor Holly) Tauferinnerungsgottesdienst in St. Stephani (Pastor Holly) Sonnabend Jugendgottesdienst in St. Stephani, EK 05 Das Leben des Kain 21. Juni 27. Juni 28. Juni 8.45 Uhr Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani mit der Möglichkeit zur Einzelsegnung (Pastor Holly+Team) Kindergottesdienst in Meine Letzter Sonnabend im Juni Taufen möglich in St. Stephani (Pastor Pohl) 3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Pohl) Kindergottesdienst in Wedesbüttel Gottesdienst in St. Stephani (Pastor Pohl) Mini-Kirche in St. Stephani Juli 5. Juli 12. Juli 19. Juli 25. Juli 26. Juli 8.45 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani m. Hl. Abendmahl (Pastor Pohl) Gottesdienst in Vordorf (Pastor Pohl) 5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani, Taufen möglich (Pastor Pohl) 6. Sonntag nach Trinitatis Literaturgottesdienst Krabat in St. Stephani Letzter Sonnabend im Juli Taufen möglich in St. Stephani (Pastor Holly) 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Wedesbüttel Plattdeutscher Gottesdienst in St. Stephani - 8 -

9 Gottesdienste August 2. August 8. August 9.00 Uhr und Uhr 9. August 8.45 Uhr Uhr 16. August 23. August Uhr 29. August Uhr 30. August 8.45 Uhr Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Literaturgottesdienst Gottesbeweise in St. Stephani Gottesdienst in Vordorf Sonnabend Einschulungsgottesdienste in St. Stephani (Pastor Holly+Team) 9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Abbesbüttel Gemeindefest in Vordorf Gottes Liebe ist wie die Sonne 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani (Pastor Holly) Kindergottesdienst in Meine Taufen möglich in Vordorf 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in St. Stephani (Pastor Holly) Gemeindeversammlung zum Leitbild Letzter Sonnabend im August Taufen möglich in St. Stephani (Pastor Pohl) Taufgottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Pohl) 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst in Wedesbüttel (Pastor Holly) Kindergottesdienst in Wedesbüttel Gottesdienst in St. Stephani (Pastor Holly) Mini-Kirche in St. Stephani September 6. September Uhr 13. September 13. Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation in St. Stephani m. Hl. Abendmahl (Pastor Holly) Gottesdienst in Vordorf (Pastor Pohl) Sommerfest der Kindergottesdienstkinder Meine 14. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Vorkonfirmanden in St. Stephani (Pastor Holly+Team) - 9 -

10 Ein Bild, das leitet Wie ein Haus aussehen soll, in dem viele wohnen möchten, darüber haben Menschen ganz unterschiedliche Vorstellungen und Ideen. Ähnliches gilt für eine Kirchengemeinde. Wir sind eine große Kirchengemeinde mit vielfältigen Aktivitäten. Menschen, die hier leben und bei uns mitarbeiten, haben ihre eigenen Vorstellungen und Bilder von ihrer Kirche. Eine Leit-Bild-beratung berücksichtigt diese oft diffusen Bilder und versucht, sie zu klären und ein gemeinsames Bild zu finden. Ziel eines Leitbildes ist es, ein Gemeindeprofil zu erstellen, das nach außen und nach innen Orientierung geben kann. Darüberhinaus sollen Schwerpunkte der Gemeindearbeit ablesbar sein. Der Kirchenvorstand hat letztes Jahr auf einer Tagung einen ersten Entwurf dazu entwickelt. Verschiedene Mitarbeiter brachten weitere Vorschläge ein. Doch auch die nun vorliegenden Leitlinien sind nur ein Zwischenergebnis. Ihre Meinung ist uns wichtig. Ein Leitbild für eine Kirchengemeinde ist nur dann sinnvoll, wenn es von möglichst vielen Menschen nachvollzogen und mitgetragen werden kann. Wir laden Sie und Euch deshalb zu einer Gemeindeversammlung ein, die am Sonntag, dem 23. August, um Uhr nach dem Gottesdienst stattfinden soll. Dort wird unser Leitbild genauer vorgestellt und wir sind für Kritik und Anregungen offen. Leitsätze der Kirchengemeinde Meine (Fassung ) Jesus Christus spricht: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. (Johannes 14,2) Die St. Stephani-Kirchengemeinde Meine bietet unterschiedlichen Menschen Raum. Wir sind Kirche in den Dörfern Abbesbüttel, Gravenhorst, Martinsbüttel, Meine, Meinholz, Ohnhorst, Vordorf, Wedelheine und Wedesbüttel. Wir achten verschiedene Zugänge zum Glauben. Unsere Vielfalt findet ihre Einheit in Gott, der die Welt bunt geschaffen hat. Es verbinden uns folgende Grundsätze: 1. Im Glauben wachsen In der St. Stephani-Gemeinde leben wir den Glauben gemeinsam in vielfältiger Form. Wir ergründen seine Wurzeln, wachsen und reifen in ihm. 2. Gottesdienste feiern Lebendige und abwechslungsreiche Gottesdienste stehen im Mittelpunkt unserer Gemeinde. 3. Schwerpunkte verfolgen Kinder-, Konfirmanden-, Jugendarbeit und Kirchenmusik sind Schwerpunkte unserer Gemeinde. 4. Einander wertschätzen Wir als Gemeinde achten und würdigen den Einzelnen, hören einander zu, sprechen Konflikte offen an und lösen sie gemeinsam. 5. Sich einbringen Unsere Gemeinde lebt davon, dass viele Menschen sich beteiligen und mitmachen. Sie werden dabei unterstützt. 6. Nach außen strahlen Wir laden Menschen zum Glauben ein und tragen kirchliche Angebote in die Öffentlichkeit. 7. Auf Gottes Hilfe vertrauen Bei all unserem Handeln verlassen wir uns auf Gottes Liebe. Gott spricht: Ich will dich segnen und du wirst ein Segen sein. (1. Mose 12,2)

11 Mensch, vielleicht bist du auch mal in der Sommerkirche! Erlebenswelt Kirchentag in Bremen, Mai 2009 Harald Powitz: Musik, Vorträge, Diskussionsrunden, Referate, Bibelarbeiten und P(ar)odien u.a. zu den Themen Weltwirtschaftskrise, Klimawandel sowie Fragen des christlichen Glaubens. Fünf Tage voller Atmosphäre, Begegnungen, Fröhlichkeit, Ernsthaftigkeit und Gedankenaustausch. Der Kirchentag ist für mich immer wieder ein Haltepunkt. Als Bläser macht es Spaß, Menschen mit der Musik unserer Posaunen zu erfreuen, im kleinen Kreis im Altenheim oder mit zum Abschlussgottesdienst. Christoph Pahlke: Am Kirchentag haben mir zuallererst die überall sauberen Toiletten gefallen. Außerdem war das Quartier mit seiner Frühstücksbewirtung wie bei Oma, also perfekt; und in dem reichhaltigen Programm habe ich einige für mich sehr schöne Punkte gefunden. Besonders angesprochen hat mich ein Kabarettist, der die Frauenpädagogik an den Grundschulen auf die Schippe genommen hat. Tristan Ryll: Der ev. Kirchentag in Bremen war wirklich beeindruckend, besonders die Bläsertreffen zur Probe für den Abschlussgottesdienst. Das Programm rund um den Kirchentag bot jede Menge Vielfältigkeit. Mir hat das Kabarett von der Gruppe "Duo Camillo" sehr gefallen. Der Abschlussgottesdienst mit ca Bläsern war der passende Ausklang für den ev. Kirchentag in Bremen. Sommerkirche Auch in diesen Sommerferien gibt es in unserer St. StephaniKirche wieder die Literaturgottesdienste, in denen Passagen aus einem Buch vorgetragen werden. Eine Ausnahme bildet der plattdeutsche Gottesdienst, der kein bestimmtes Buch, sondern ein Thema zur Grundlage hat. Die Termine im Einzelnen: Sonntag, 19. Juli, : Im Mittelpunkt steht das vielfach ausgezeichnete Buch Krabat von Otfried Preußler, ein Jugendbuch (auch) für Erwachsene. Dieser spannende Roman, der 2008 verfilmt wurde, handelt von Gut und Böse Tod und Teufel, Liebe und Erlösung. Sonntag, 26. Juli, : Eten un drinken, dit un dat, allet up platt; loat jick overraschen! Sonntag, 2. August, : Vorgelesen und besprochen werden Teile des Buches Gott, eine kleine Geschichte des Größten von Manfred Lütz, einem Theologen, Psychotherapeuten und Bestsellerautor. Das Buch diskutiert Standpunkte der Atheisten, der anderen Religionen und der Wissenschaften in der Frage nach Gott und endet in einem persönlichen Glaubensbekenntnis. Jürgen Holly

12 Über den Kirchturm hinausgeschaut Den Kirchenchor an St. Stephani gibt es offiziell seit dem Schon 15 Jahre länger trafen sich Frauen und Männer aus unserer Kirchengemeinde, um mehrstimmige Choräle einzuüben. An hohen Festtagen wurden und werden die Gottesdienste musikalisch mitgestaltet. Ein Novum gibt es in diesem Jahr für den Kirchenchor: Am dritten Augustwochenende wollen sich 35 Sängerinnen und Sänger auf den Weg ins Kloster Drübeck machen. An diesem Proben- wochenende wird u. a. die Matthäuspassion von Heinrich Schütz vorbereitet. In der Passionszeit 2010 soll die Aufführung sein. Die gemeinsamen Aktivitäten in der Freizeit werden in diesen Tagen aber auch nicht zu kurz kommen. Ilsenburg, Wernigerode und das Kloster Drübeck selbst bieten dazu viele Möglichkeiten. Alle Chormitglieder freuen sich schon jetzt auf dieses gemeinsame Wochenende. Christine Bruns f. d. Kirchenchor FSJ-Stelle in der Evangelischen Jugend Zum 1. September ist eine Stelle im Freiwilligen Sozialen Jahr in der Geschäftsstelle der Evangelischen Jugend, dem Kirchenkreisjugenddienst, in Gifhorn zu besetzen. Gesucht wird eine junge Frau / ein junger Mann, die / der einen Führerschein besitzt und Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat. Ein Führerschein für PKW ist Voraussetzung, eine Jugendleitercard wünschenswert. Wir erwarten nach Einarbeitung selbständiges und flexibles Arbeiten. Wir bieten einen vielseitigen Dienst, der sich an den Fähigkeiten der / des StelleninhaberIn orientiert. Die Bezahlung erfolgt nach den Regelsätzen für Mitarbeitende im FSJ. Männliche Stelleninhaber können das FSJ an Stelle des Zivildienstes ableisten. Mögliche Tätigkeitsfelder sind: Betreuung des Internetauftritts der Evangelischen Jugend Mitarbeit in Gemeindeprojekten (Begleiten von Konfirmandenfreizeiten u.ä. Aktionen) Koordinierung des Verkaufs von EVAS (Evangelischem Apfelsaft) Mitarbeit bei Theatertagen und freizeiten, Kinderzeltlagern u.ä. Vorhaben der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis InteressentInnen melden sich bei Kirchenkreisjugendwart Andreas Schulze- Mauk (05371 / ) oder kkjd.gifhorn@evlka.de

13 Wir laden ein Gottesdienste 8.45 Uhr 8.45 Uhr sonntags Abbesbüttel am 2. Sonntag in jedem geraden Monat Wedesbüttel am letzten Sonntag im Monat Meine Vordorf am 1. Sonntag im Monat Kindergottesdienste sonntags in Meine Uhr Uhr , , Sommerfest, täg. donnerstags in Vordorf , , in Wedesbüttel am letzten Sonntag im Monat Mini-Kirche sonntags (mit Eltern) , , Gesprächskreise Frauenkreis Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat, Jürgen Holly, 7047 Gesprächskreis Uhr... Wie sag ich s meinem Kinde? 1x pro Monat nach Absprache (mittwochs und donnerstags) in Vordorf bei Dorothea Winter 3008 Hauskreise Uhr 9.15 Uhr mittwochs Christine Bruns 1850, Sabine Meier (zweiwöchentlich) donnerstags Christina Böke 1441, Katrin Sievers 7450 (zweiwöchentlich) Kaffeetasse 9.00 Uhr jeden letzten Dienstag im Monat Die Johanniterschwesternschaft Profession mit Tradition / Heike von Knobelsdorff FSJ (freiwilliges soziales Jahr) Helfen aus Leidenschaft / Anna von Knobelsdorff Besuch der Paramentenwerkstatt im Kloster Marienberg, Helmstedt Frauke Dillenburger 2685, Heike v. Knobelsdorff

14 Wir laden ein Musik Jugendchor Cantus! Uhr donnerstags, Claudia Bruns-Upit, 7511 Kinderchor Uhr donnerstags, Claudia Bruns-Upit Kirchenchor Uhr dienstags, Martina Dymek, 7389 Posaunenchor Uhr Uhr Kinder- und Jugend Jugendgruppen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Weitere Kreise 1 donnerstags Anfänger, Ernst Harms, 5906 Fortgeschrittene, Ernst Harms, 5906 NEUE JUGENDGRUPPE für Konfirmierte 2009 sonnabends nach Absprache bei Doro Winter 3008 DOPPELKEKS am ersten Samstag im Monat bei Winters in Vordorf Infos bei Dorothea Winter 3008 EK ` 05 i. d. Regel 14-tägig dienstags oder donnerstags bei Winters in Vordorf, Kontakt: Dorothea Winter 3008 BOUM BOUM BAMBA die SCHÄFCHENGRUPPE 14 tägig mittwochs in der Teestube, Infos bei Johannes Hinze 2694 oder unter KIRCHE AKTUELL ab 16 Jahre, im Gemeindehaus, wöchentlich n. Absprache, Gerd Höper 5892 SING & PRAY jeden letzten Freitag im Monat in der Teestube Infos bei Johannes Hinze 2694 oder unter NEUE JUGENDGRUPPE Komfirmationsjahrgang 2009, 14 tägig dienstags in der Teestube, Jürgen Holly 7047, Katrin Sievers 7450 Motorradfreunde 19.30Uhr jeden letzten Mittwoch im Monat, Gerd Höper

15 So erreichen Sie uns Pastoren Jürgen Holly, Meine, Hauptstr Klaus Pohl, Rethen, Torstr. 6a Fax Diakon Gerd Höper, Meine, Zellbergstr. 2 G.Hoeper@t-online.de Pfarrbüro Susanne Harms, Meine, Hauptstr. 29 Sprechzeiten di Uhr / fr Uhr KG.Meine@evlka.de Internetadresse: Organisten Martina Dymek, Rethen, Im Kamp 3a Gerd Höper, Meine, Zellbergstr. 2 Dr. Oliver Tremmel, Gravenhorst, Im Dorfe 3a Küster Wilhelm Hilt, Eickhorst, Hubertusweg 11 Rita Droese, Wedelheine, Hoftweete 1 Diakonie Stationsleitung Verwaltung: Am Marktplatz 3a u Bankverbindung Sparkasse GF-WOB, Kto Volksbank eg BS WOB, Kto BLZ BLZ Kirchenvorstand Meine Claudia Baderschneider Wedelheine, Ellernriede Angela Bremer Meine, Königsbergring Christine Bruns Meine, Fallerslebener Str Hans Falk Vordorf, Neue Str Ingrid Gummert Abbesbüttel, Meiner Str. 20a 3820 Ernst Harms Meine, Reiherweg Jürgen Holly Meine, Hauptstr (Pastor, Vorsitzender) Dr. Martin Kirschke Meine, Birkenweg O.-H von Knobelsdorff Wedesbüttel, Burgweg (Patron) Wichard von Lucke Martinsbüttel, Nr Hans-Joachim Wehmann Abbesbüttel, Am Berge Kapellenvorstand Vordorf Sieglinde Benstem Vordorf, Eickhorster Str Anke Brandes Vordorf, Hauptstr Hans Falk Vordorf, Neue Str (Vorsitzender) Jürgen Holly Meine, Hauptstr

16 Gottes Liebe ist wie die Sonne Gemeindefest Sonntag 9. August 2009 in Vordorf Uhr Gottesdienst auf dem Schulgelände der Margret und Rolf Rettich-Schule mit Kinderchor, Kirchenchor und Posaunenchor anschl. Kaffee, Kuchen, Bratwurst Die Kapelle ist zur Besichtigung geöffnet!

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