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1 Mitteilungsblatt des Marktes August 2014 Amtliches Bekanntmachungsorgan der Marktgemeinde Segnung des Feuerwehrfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Undorf am Samstag, AnZeiGe

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3 Amtliches AmTLicHe BeKAnnTmAcHunGen Ausgabe 08/ Freiwillige Feuerwehr Undorf Fahrzeugweihe und Segnung des Anbaus am Gerätehaus Bei tropischen Temperaturen waren am 19. Juli zwölf Feuerwehrvereine aus dem Marktbereich und der näheren Umgebung, sieben Ortsvereine sowie zahlreiche Undorfer Bürger der Einladung der FF Undorf gefolgt, um die Segnung des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges zu feiern. Nach dem Standkonzert am Dorfplatz, spielte die Blaskapelle des Musikvereins Undorf den Festzug zum Feuerwehrhaus, wo die Feierlichkeiten stattfanden. Pfarrerin Sibylle Thürmel und Father John Oguche erteilten dem HLF 20 sowie dem neu errichteten Anbau am Gerätehaus den kirchlichen Segen. In ihrer Ansprache beschrieb die Pfarrerin, welche Bedeutung des Feuers bereits in der Bibel beschrieben ist. Father John sagte, der Dienst an der Gemeinschaft, wie er vor allem auch bei der Feuerwehr geleistet werde, sei die Grundlage des christlichen Zusammenlebens. Nach der kirchlichen Feier berichtete Vorstand Michael Huber über das ereignisreiche vergangene Jahr der FF Undorf. Neben der Fahrzeugbeschaffung standen außerdem die Um- und Anbaumaßnahmen am Gerätehaus im Vordergrund. Darüber seien natürlich zahlreiche Übungen und Einsätze zu bewältigen gewesen, so dass einige Aktive fast täglich am Gerätehaus waren. Unter der Planung von Ehrenvorstand Johann Thumann sind ein Anbau, indem nun das dringend benötigte Büro der Feuerwehr untergebracht ist, und eine Terrasse errichtet worden. Zahlreiche Arbeitsstunden wurden vor allem von Rentnern übernommen, ohne deren Unterstützung diese Baumaßnahme niemals so möglich gewesen wäre. Während vom dankenswerter Weise die Materialkosten übernommen wurden, konnte durch die Eigenleistung diese Baumaßnahme fertiggestellt werden. Ein besonderer Dank gilt deshalb allen Helfern sowie den Firmen, die den Bau unterstützt haben. Besonders Stolz zeigte sich Michael Huber über das neue Bild des Hl. Florians neben der Fahrzeugausfahrt, das von Sabine Kamann gestaltet wurde. Die Abbildung, das als Taferl der FF Undorf bei Festzügen schon seit Jahren vorausgeht und im Briefkopf verwendet wird, ist das Markenzeichen der Feuerwehr Undorf. Kirchlicher Segen durch Pfarrerin Sibylle Thürmel und Father John Oguche Grußworte von Bürgermeister Helmut Sammüller und Landrätin Tanja Schweiger Kommandant Udo Rappl erläuterte anschließend den Ablauf der Beschaffung des neuen Feuerwehrfahrzeuges: Im Frühjahr 2012 wurde ein Konzept zur Ersatzbeschaffung des alten LF 8 erstellt und der Antrag für das neue HLF 20 bei der Marktverwaltung eingereicht. Das LF 8 war in die Jahre gekommen und die wachsenden technischen Anforderungen bei den verschiedenen Einsätzen, vor allem auch auf der Autobahn, erforderte zusätzliche Ausrüstungsgegenstände, die allerdings wegen des zulässigen Gesamtgewicht des Fahrzeuges nicht mehr untergebracht werden konnten. Nach der Genehmigung des Antrages durch den Marktrat, wurde bei der Feuerwehr Undorf ein Arbeitskreis zur Beschaffung des neuen HLF 20 gebildet. Mehr als 100 Stunden verbrachten diese Aktiven jeweils um sich Fahrzeuge in der näheren Umgebung anzuschauen, sich Fahrgestelle und Aufbauten von verschiedenen Herstellern vorführen zu lassen und sich über die modernsten feuerwehrtechnischen Geräte zu informieren. Nach der Ausschreibung wurde vom ein Fahrgestell der Firma MAN beschafft. Der Aufbau wurde an die Firma Rosenbauer vergeben. Im Dezember 2013 erfolgte schließlich die Rohbauabnahme bei der Firma Rosenbauer. Am 04. Fotos: Freiwillige Feuerwehr undorf Februar 2014 erfolgten die Auslieferung und die Inbetriebnahme des neuen Feuerwehrfahrzeuges. Udo Rappl stellte kurz die technischen Daten und die wichtigsten Geräte des neuen HLF 20 vor: Es besitzt einen Tank für 1600 Liter Wasser und 200 Liter Schaummittel, um Brände auch außerhalb von Ortschaften löschen zu können. Im Mannschaftsraum sind vier Atemschutzgeräte eingebaut. Das Fahrzeug hat außerdem einen eingebauten Lichtmast mit Flutlichtstrahler und eine Umfeldbeleuchtung, um Einsatzstellen in kürzester Zeit ausleuchten zu können. Für die Einsätze der technischen Hilfeleistung wurde ein neuer Rettungssatz (Rettungsschere, -spreizer und -zylinder) angeschafft, um Personen aus Fahrzeugen der neuesten Generation retten zu können. Außerdem befindet Bürgermeister Helmut Sammüller betonte in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung der Feuerwehr und des neuen HLF 20 für die Sicherheit aller Bewohner des Marktes Nittendorf und der Umgebung sich ein Satz von Hebekissen an Bord. Weitere Geräte im neuen Fahrzeug sind unter anderem: ein Sprungretter, verschiedene Pumpen und Sägen sowie ein leistungsstarker Stromerzeuger. Abschließend bedankte sich Udo Rappl beim alten und neuen Marktrat für die Beschaffung des neuen Einsatzfahrzeuges und die Unterstützung der Feuerwehr. Sein besonderer Dank galt dem 2. Kommandanten Peter Hollnberger, der die Leitung des Projektes neues HLF 20 übernommen hatte und mehr als 200 Freizeitstunden dafür geopfert hatte. Bürgermeister Helmut Sammüller betonte in seiner kurzen Ansprache die Bedeutung der Feuerwehr und des neuen HLF 20 für die Sicherheit aller Bewohner des Marktes Nittendorf und der Umgebung. Anschließend übergab er den symbolischen Fahrzeugschlüssel an Udo Rappl und wünschte der FF Undorf alles Gute mit dem neuen Feuerwehrfahrzeug. Den guten Wünschen schloss sich Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer, auch im Namen von Kreisbrandinspektor Bernhard Ziegaus und Kreisbrandmeister Michael Rasp, in seinem Grußwort an. Aus der Gesellschaft seien die Freiwilligen Feuerwehren mit ihrer Tätigkeit nicht wegzudenken. Daher sei es ein besonderer Tag für die ganzen Markt und die Umgebung, wenn ein neues Feuerwehrauto in den Einsatzdienst übernommen wird, so Landrätin Tanja Schweiger in ihrem Grußwort. Beim anschließenden Gartenfest wurde der große Tag in der Vereinsgeschichte der Feuerwehr Undorf gebührend mit den Vereinen und der Bevölkerung unter der musikalischen Gestaltung des Musikvereins Undorf bis in die späten Abendstunden gefeiert.

4 4 Ausgabe 08/2014 AmTLicHe BeKAnnTmAcHunGen Amtliches AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung des Zweckverbandes der Wasserversorgungsgruppe Laber-Naab Aufgrund der 11, 15 und 18 der Verbandssatzung in Verbindung mit Art. 30 Abs. 2 des Gesetzes über die kommunale Zusammenareit KommZG und Art. 20 a und 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern GO erlässt der Zweckverband der Wasserversorgungsgruppe Laber-Naab folgende Satzung zur Änderung der Entschädigungssatzung vom , zuletzt geändert am : 1 Abs. 2 Entschädigung ehrenamtlicher Tätigkeit erhält folgende Fassung: 1 Durch Mitgliedsgemeinden bestellte Verbandsräte, soweit sie nicht Verbandsvorsitzender, Ausschussvorsitzender oder deren Stellvertreter sind, erhalten für ihre Tätigkeit als pauschale Abgeltung für die Teilnahme an Sitzungen der Verbandsversammlung oder des Werkausschusses ein Sitzungsgeld in Höhe von 30,. 2 Abs. 1 Entschädigung des Zweckverbandsvorsitzenden erhält folgende Fassung: 2 Der Vorsitzende des Zweckverbandes erhält für seine Tätigkeit eine monatliche Aufwandsentschädigung nach Anlage 3 des KWBG analog der Entschädigung eines ehrenamtlichen Bürgermeisters einer Gemeinde zwischen und Einwohner in der niedrigsten Stufe. 3 Abs. 1 Satz 1 Entschädigung der Stellvertreter erhält folgende Fassung: 3 Der Stellvertreter des Verbandsvorsitzenden erhält für seine Tätigkeit eine monatliche Aufwandsentschädigung nach der Anlage 3 des KWBG analog der Entschädigung eines ehrenamtlichen Bürgermeisters einer Gemeinde zwischen und Einwohner ein fünftel der niedrigsten Stufe. 4 Entschädigung für die Mitglieder des örtlichen Rechnungsprüfungsausschusses erhält folgende Fassung: Die Mitglieder des örtlichen Rechnungsprüfungsausschusses erhalten eine tägliche Pauschale in Höhe von 100,. Die Änderungssatzung tritt mit Wirkung zum in Kraft. 4 5! Beratzhausen, den Zweckverband der Wasserversorgungsgruppe Laber-Naab Max Knott 1. Vorsitzender

5 Amtliches AmTLicHe BeKAnnTmAcHunGen Ausgabe 08/ Rund 400 Nittendorfer feierten Open-Air-Disco lässt Marktplatz Am Bernstein erbeben Nittendorf Eine gelungene Premiere feierten rund 400 Nittendorfer bei der Open-Air-Disco Am Bernstein. Unter dem Motto Musik der 70er- und 80er- Jahre legte DJ Andy am Marktplatz für die Musikund Tanzbegeisterten auf. Der Erlös der Veranstaltung kommt den vier sozialen Projekten im Markt Nittendorf zugute: Aldea Laura e.v. Guatemala, Padre Claudio (Bolivien), dem Foster -Projekt von Pater Thomas sowie der Partnerschaft mit Tansania. Informationsstände stellten die einzelnen Spendenziele vor. Um 18:00 Uhr eröffnete das Nittendorfer Jugendtreff Planet Youth die Veranstaltung altung mit einer Zumba-Vorführung. Im Anschluss errangen in einem Spendenlauf zehn fleißige Teilnehmer 650 Euro. Zuvor waren sie auf Sponsorensuche bei Freunden und Bekannten gegangen. So wird von jedem Sponsor pro Runde um den Marktplatz ein vereinbarter Betrag gespendet. Die örtlichen Banken hatten schon zuvor einen Grundstock gelegt. Je öfter ein Läufer den Marktplatz also umrundet, desto mehr Geld wird gespendet. Auch Bürgermeister Helmut Sammüller lief eine Runde, die in seinem Fall 20 Euro einbrachte. Anschließend kümmerten sich Vereine aus der Umgebung in gewohnter Weise um die Bewirtung. Die Sportler des ASV Undorf übernahmen den Grill, die Wehrmänner aus Pollenried standen an der Sektbar, der OGV aus Undorf versorgte die Besucher mit Käse und Brezen und der Nittendorfer Burschenverein verkaufte Getränke. Insgesamt beteiligten sich rund 100 Helfer am Gelingen der Benefizaktion. Besonders stolz war die Vorsitzende des Kulturausschusses im Marktrat, Bettina Arnold, auf die Tombola. Wir haben alle Lose verkauft und jedes war ein Gewinn, freute sie sich. Bei 1000 verkauften Losen zu je einem Euro flossen so weitere 1000 Euro in den Spendentopf. Der Stand der Tombola war am Ende leergeräumt. Der Hauptpreis war eine Busreise übers Wochenende für zwei Personen nach Berlin. Um 19:00 Uhr heizte dann DJ Andy die Stimmung an. Mit Hits wie T.N.T. von AC/DC, It s Raining Men von den Weather Girls oder Y.M.C.A. von den Village People riss er das Publikum mit und for- derte zum Tanzen auf. Platten- wünsche, die einige Besucher in der Tombola gewonnen hat- ten, erfüllte er bereitwillig. Dank seines großen Musikar- chivs waren auch ausgefalle- nere Songs kein Problem. Je später die Stunde, desto mehr Besucher wagten sich auf die Tanz- fläche, die am Ende von Jung und Alt gefüllt war. Auch die Fußballfans kamen nicht zu kurz. Das Spiel um Platz 3 der Fußball-Weltmeisterschaft lief am Beamer, zumindest bis ab ca. halb elf ein starker Platzregen einsetzte. Doch selbst das schreckte die vielen Besucher nicht ab. Schnell flüchteten sie sich unter die vielen Vordächer rund um den Marktplatz, nur um nach dem Regen wieder auf die Tanzfläche zu strömen. Fortsetzung auf Seite 6» Die Zumba-Tänzerinnen des Jugendtreffs Die Open-Air-Disco war gut besucht Der gut gefüllte Tombola-Stand vor dem Ansturm

6 6 Ausgabe 08/2014 AmTLicHe BeKAnnTmAcHunGen Amtliches Bushaltestellen und Abfahrtszeiten Fortsetzung von Seite 5» Sommerferienaktion bis :10 Uhr Pollenried, Fa. Sammüller 07:13 Uhr Undorf, Dachgred 07:15 Uhr Undorf, Kirche 07:16 Uhr Undorf, Wiesengrund Ecke Heckenweg 07:26 Uhr Viergstetten 07:31 Uhr Haugenried, Feuerwehrgerätehaus 07:38 Uhr Schönhofen Bushaltestelle Karlberg 07:40 Uhr Kühschlag, Maihöfner 07:41 Uhr Kühschlag, Hoher Brachweg 07:43 Uhr Zeiler 07:44 Uhr Hardt 07:46 Uhr Schönhofen, Feuerer 07:47 Uhr Schönhofen, Landessiedlung 07:48 Uhr Nittendorf, Rathaus (hinten Parkplatz) 07:55 Uhr Etterzhausen, Naabbrücke Fröhliche Teilnehmer beim Spendenlauf Auch der Bürgermeister selbst schwang zu der späten Stunde noch das Tanzbein. Ich hätte nicht gedacht, dass jetzt noch so viele tanzen, zeigte sich auch DJ Andy überrascht, aber das macht richtig Spaß hier. Das tanzwütige Volk feierte noch weiter bis sich der Regensburger DJ kurz nach Mitternacht verabschiedete. Bürgermeister Sammüller freute sich über den Erfolg der Open-Air-Disco: Wir sind wirklich angenehm überrascht, verrät er. Die Musik war richtig gut, das Wetter hat einigermaßen hergehalten und wir hören jetzt von allen Seiten nur Lob. Der erste Schritt zur Belebung des Marktplatzes ist jetzt also getan. Weitere Projekte seien schon in Vorbereitung. Das Fotos: JuliAn Krenz war natürlich eine große Veranstaltung, wir können nicht jedes Jahr die ganzen Vereinsmitglieder zur Benefiz-Arbeit heranziehen. Kleinere Projekte sollen jetzt folgen, aber in zwei, drei Jahren kann man sowas vielleicht wieder machen. (lkj) Spendenerlös: Aus dem Spendenlauf sind 650 Euro zusammengekommen Die Tombola brachte weitere 1000 Euro in den Spendentopf Die Erlöse aus der Bewirtung liegen noch nicht vollständig vor. (lkj) Seniorennachmittag auf der Herbstdult am Montag, 01.September 2014 von Uhr bis Uhr im Glöckl-Festzelt am Regensburger Dultplatz statt. Es spielen für Sie die REGEN STAUFER MUSIKANTEN! Für diesen Nachmittag (von Uhr bis Uhr) gelten folgende Sonderpreise: 5,90 für einen Liter Festbier, Radler oder alkoholfreies Bier 6,80 für ½ Hendl, 1 Portion Brustspitz oder 6 Bratwürstel mit Kraut und Semmel Zusätzlich Bedienungsgeld von je 0,60 Fassanstich ist gegen Uhr Vom Hauptbahnhof zum Festzelt fährt ein kostenloser Bus der RVB auf die Oberpfalzbrücke. Zusteigestellen sind außerdem am Dachauplatz, bei der Eisernen Brücke und Weichs (Donaueinkaufszentrum). Von Landkreisbürgern gelöste Fahrscheine haben Gültigkeit bis zum Dultplatz. Abfahrt: Hauptbahnhof: Uhr Rückfahrt: auf der Oberpfalzbrücke (Dultausgang): Uhr 100 Jahre Mitgliedschaft bei der Volksbank Josef Hobelsberger (re.), Geschäftsstellenleiter der Volksbank Zweigstelle Nittendorf, überreichte 1. Bürgermeister Helmut Sammüller eine Ehrenurkunde für 100 Jahre Mitgliedschaft des Marktes Nittendorf. Am 15. Sept fand die Gründungsversammlung des "Spar- und Darlehenskassenverein Nittendorf, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht " (so der damalige Name) statt. Später erfolgte die Umfirmierung in "Raiffeisenbank" und im Jahr 2001 die Fusion mit der Volksbank. Bereits am 15. April 1914 trat die Gemeinde der 1 1/2 Jahre zuvor gegründeten Kreditgenossenschaft bei.

7 Amtliches AmTLicHe BeKAnnTmAcHunGen Ausgabe 08/ Die Tradition wird fortgeführt Volksmusiktag am 11. Oktober 2014 Auch in diesem Jahr erwartet die Nittendorfer schneidiger Gsang und junge, rassige Volksmusik am 11. Oktober 2014 ab 19:30 Uhr im Undorfer Kultursaal. Denn dort findet der 9. Volksmusiktag des Arbeitskreises Volksmusik statt. Nach der Ankündigung von unserem Onkel Willi Keck, die Leitung an uns (Florian und Stefanie Keck) weiter zu geben, dürfen wir Ihnen das diesjährige Programm vorstellen. Unter dem Motto Musikantenfreundschaft haben uns folgende Gruppen zugesagt: Allweil lustig, frisch und munter unter diesem Motto spielt die 16na hoib Musi aus der Altöttinger Gegend auf. Der Name 16na hoib hat nichts mit 16,5 Halbe zu tun, sondern ist auf das Durchschnittsalter bei der Gründung 2010 zurück zu führen. Die jungen Musikanten, die ihre Freizeit der echten Volksmusik widmen, sind zu einer echten Größe im oberbayerischen Raum herangewachsen. Die Anzwies muse Der Soizweger Zwoagsang Eine enge Freundschaft verbindet uns mit den 6 (Laus)Buam. Der Weintröpfe Gsang singt seit 2009 zusammen. In Göggenhofen bei Holzkirchen sind sie zuhause und treten als gemischter Dreigesang auf unserem Volksmusiktag auf. Der Name kommt vom Probengetränk dem Wein. Neben dem Gsang sind die Weintröpfe auch noch als Tanzlmusik unterwegs. Wir freuen uns schon sehr auf sie. Die Anzwies Muse setzt sich aus fünf jungen Burschen aus dem Priener Raum zusammen. Geben tut s die Muse seit fast 5 Jahren. In der aktuellen Besetzung spielen Sie seit knapp 2 Jahren auf. Bei einem gemütlichen Hoagarten kam die Frage nach dem Namen der jungen Musi auf. Als Antwort bekamen wir folgende Erklärung: Da Nam Anzwies Muse is auf a scheens Fleckerl Land zurückzuführen, an dem ma uns scho gern a moi zum Lumpen aufghoidn ham. Die Anzwies liegt idyllisch in der Nähe des Kruag Hofs bei Mupferting, wo einer der Musikanten zuhause ist. Aus dem Raum Bad Feilnbach kommen die Auer Dirndl, drei fesche junge Mädl, die uns mit Ihrem Gesang begeistern werden. Zu hören ist der junge Dirndl-Dreigsang auf verschiedenen Hoagarten, Geburtstagen und mehr. Dieses Jahr dürfen wie sie bei uns begrüßen. Der Soizweger Zwoagsang, aus dem Raum Passau, besteht aus Kathrin Gruber und Gabi Schweizer. Der Name leitet sich von dem Geburtsort Salzweg bei Passau ab. Mittlerweile sind die 2 charmanten Sängerinnen seit 11 Jahren unterwegs. Wir freuen uns sehr auf Ihre lustigen und frischen Lieder. Die Boarisch-Pongauer Musikanten (BPM) musizieren gemeinsam seit September Der Name leitet sich aus der Herkunft der Musikanten ab. Simon (Anger) und Korbi (Prien am Chiemsee) bilden hierbei den boarischen, Domi (Werfenweng) den pongauerischen Teil der Gruppe. Der Grundstein des gemeinsamen Musizierens bildete das Kennenlernen bei der Musizierwoche in Mauterndorf Es wird in verschiedenen Besetzungen und bei verschiedensten Anlässen musiziert. Ihr größtes Interesse gilt dem Erhalt der alpenländischen / echten Volksmusik. Simon, der Ziachspieler der BPM ist nicht nur ein guter Freund, sondern unterstützt uns Aufdrahdn seit geraumer Zeit bei wichtigen Auftritten auf der Harfe. Bei der Bewirtung des Abends bekommen wir Unterstützung vom Burschenverein Nittendorf. Der Termin für den Kartenvorverkauf, bei der Sparkasse Nittendorf, wird rechtzeitig bekannt gegeben. Statistische Auswertung der Messstellen Datum Straße zul. km/h Owi Ges Kfz Ges Owi (%) Von-Rosenbusch-Straße , Nürnberger Straße , Regensburger Straße , Nürnberger Straße , Deuerlinger Straße ,9 Verunreinigung durch Hundekot Bedauerlicherweise erhalten wir häufig Beschwerden über Hundekot auf öffentlichen Flächen. Hundekot auf Straßen, Gehwegen, Kinderspielplätzen, in Grünanlagen, am Naturbad und auf Wiesen ist nicht nur Ekel erregend, sondern auch gesundheitsschädlich. Deshalb weisen wir auf nachstehende Verhaltensregeln hin. Lassen Sie ihren Hund niemals unbeaufsichtigt umherlaufen. Meiden Sie Spielplätze, auf denen Hunde prinzipiell nicht mitgeführt werden dürfen. Achten Sie darauf, wo Ihr Hund sein Geschäft erledigt. Bürgersteige, öffentliche Wege, Grünanlagen und Wiesen sind dafür tabu! Sollte Ihr Hund dennoch an einer dieser Stellen sein Geschäft verrichten, sind Sie dazu verpflichtet, den Hundekot zu beseitigen. Hundekot ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Der stellt für die Entfernung von Hundekot kostenlos Hundekotbeutel zur Verfügung. Diese sind an der Kasse erhältlich.

8 8 Ausgabe 08/2014 AmTLicHe BeKAnnTmAcHunGen Amtliches Auszug aus der Marktratssitzung vom Vergabe Kassenkredit an ortsansässige Kreditinstitute Der in der Haushaltssatzung festgesetzte Kassenkredit in Höhe von 1,8 Mio. soll wie jedes Jahr - zu gleichen Teilen an die ortsansässigen Kreditinstitute, die Sparkasse Nittendorf und die Volksbank Nittendorf, vergeben werden. In den letzten Jahren musste der Kassenkredit nicht in Anspruch genommen werden. Beschluss: Der in der Haushaltssatzung festgesetzte Kassenkredit in Höhe von 1,8 Mio. wird an die ortsansässigen Kreditinstitute, die Sparkasse Nittendorf und die Volksbank Nittendorf, jeweils mit vergeben. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 Stimmen Antrag der Frauenunion zur Begrüßung neugeborener Bürger Eltern von Neugeborenen sollen einen Willkommensgutschein in Höhe von 50 erhalten, der in den örtlichen Geschäften einzureichen und zweckgebunden für Baby-Bedarf ist. Die Markträte zeigen sich in ihrer Gesamtheit Einverstanden mit dem Antrag. Ein Mitglied der SPD- Fraktion legt ein mögliches Anschreiben vor, das den Eltern zugeschickt werden soll, mit der Bitte, mit Einkaufsbelegen von Geschäften aus dem Marktbereich den Erwerb von Baby-Artikeln nachzuweisen. Einige Markträte schlagen vor, dass die Verwaltung selbst entscheiden solle, wie ohne großen Aufwand das Geld ausgezahlt werden kann. Laut Herrn Sammüller wünscht sich die Verwaltung die unbürokratische Weitergabe von Verrechnungsschecks. Der Antrag der Frauenunion wird dahingehend kritisiert, dass die Übergabe eines Gutscheines zu viel Aufwand nach sich ziehe. Beschluss: Dem Antrag der Frauenunion, für jedes Neugeborene einen Willkommensgutschein im Wert von 50, der in örtlichen Geschäften einzureichen und zweckgebunden für Babybedarf ist, zu überreichen, wird die Zustimmung erteilt. Abstimmungsergebnis: 6 : 12 Stimmen (somit ist der Antrag abgelehnt) Beschluss: Dem Antrag der SPD-Fraktion, für jedes Neugeborene nach Einreichung von Kassenbelegen von örtlichen Geschäften, aus denen der Erwerb von Säuglingsbedarf hervorgeht und Prüfung der Belege durch die Verwaltung, 50 auszuzahlen, wird die Zustimmung erteilt. Abstimmungsergebnis: 16 : 2 Stimmen Antrag der CSU Wiederaufstellung der Anschlagtafel in der Hofmarkstraße Der CSU Ortsverband Undorf stellt den Antrag, in der Hofmarkstraße wieder eine Anschlagtafel für Veranstaltungsplakate zu errichten. Herr Sammüller begrüßt den Antrag, zumal die Halterungen noch vorhanden sind. Aus den Reihen des Marktrates kommt der Vorschlag bei Anschlagtafeln eine Hälfte für die örtlichen Vereine zu reservieren. Beschluss: Dem Antrag der CSU Fraktion auf Errichtung einer Anschlagtafel in der Hofmarkstraße wird die Zustimmung erteilt. Bei allen Anschlagtafeln im Marktgebiet soll ein Teil der Fläche für die ortsansässigen Vereine reserviert werden. Abstimmungsergebnis: 18 : 0 Stimmen Antrag FW-UWG namentliche Nennung der Wortbeiträge im Sitzungsprotokoll Die FW-UWG Fraktion stellt den Antrag, in den Sitzungsniederschriften die Wortbeiträge der Marktratsmitglieder namentlich aufzuführen, damit Außenstehende nachvollziehen können, wer wie bei den jeweiligen Punkten argumentiert hat. Die SPD- Fraktion sieht den Antrag kritisch: auf Grund der Geschäftsordnung habe jedes Marktratsmitglied die Möglichkeit zu bestimmen, dass sein Wortbeitrag namentlich im Protokoll erwähnt wird. Dies wurde bisher so gut wie nie in Anspruch genommen. Man wünsche sich bei der jetzigen Vorgehensweise zu bleiben. Zudem wird das Für und Wider der namentlichen Benennung im Mitteilungsblatt, bzw. dann auch im Internet diskutiert: Auf der einen Seite stehe man namentlich in der örtlichen Presse, zum anderen könnte man datenschutzrechtlich diese Vorgehensweise kritisch sehen. Teilweise sei man aber der Meinung, dass eine namentlich Nennung im Mitteilungsblatt und somit im Internet erfolgen solle. Der Antrag der FW-UWG wird seitens der CSU- Fraktion unterstützt: Ein in der Sitzung abwesendes Marktratsmitglied könne den Protokollverlauf besser verstehen. Zudem dient die namentliche Nennung der gewünschten Transparenz und Bürgernähe. Man sei sich einig, dass ein Wortprotokoll zu weit gehe, doch sei ein sogenanntes Verlaufsprotokoll mit namentlicher Nennung hilfreich. Beschluss: Dem Antrag der FW-UWG Fraktion, die Wortbeiträge in den Sitzungsprotokollen namentlich aufzuführen, wird die Zustimmung erteilt. Abstimmungsergebnis: 15 : 3 Stimmen Anträge, Anfragen, Informationen Erster Bürgermeister Sammüller und Markträtin Arnold informieren über die geplante Ferienaktion an der Ganztagesschule: Vom wird jeweils von 7:30 15:00 Uhr für einen Unkostenbeitrag in Höhe von 20 pro Tag an der Grundschule eine Ferienbetreuung in Zusammenarbeit mit dem Kie- Fundsachen Einzelner e Schlüssel gefunden: Nittendorf, Apotheke am Bernstein Schlüsselbund (3 Schlüssel) gefunden: Nittendorf, beim Waldkindergarten Die Besitzer wenden sich bitte an: Marktverwaltung Nittendorf Telefon: / BiZ angeboten. Ihr Essen erhalten die max. 20 Kinder vom Koch der Grundschule. Das Pilotprojekt ist in erster Linie für die Ganztagesschüler gedacht (von dort ist auch der Antrag an die Schulleitung herangetragen worden), da diese keine Möglichkeit haben, in den Sommerferien vom Kinderhort betreut zu werden. Sollten noch Plätze frei sein, soll das Angebot für alle offen sein. Erster Bürgermeister Sammüller informiert, dass bereits mehrere Gespräche mit der Bürgerinitiative Gegenwind stattgefunden haben. Zudem trafen sich die 7 Bürgermeister bezüglich des geplanten Teilflächennutzungsplanes, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Dort wurde angeregt, die sog. 180 Linie durch Viergstetten, welche die bedrängende Wirkung der Windkraftanlagen verringern solle, leicht zu kippen. So würde auf Sinzinger Gebiet eine Anlage und im Paintner Forst zwei Anlagen wegfallen. Auch Ostwind zeigte sich bereits zu diesen Planungen aufgeschlossen. Erster Bürgermeister Sammüller informiert, dass die Haushaltssatzung einschließlich Haushaltsplan 2014 vom Landratsamt Regensburg geprüft und die rechtsaufsichtliche Genehmigung erteilt wurde. Eheschließungen Ramona Liebl und Marco Möhring wohnhaft in Schönhofen Denise Muszeika und Tino Rabis wohnhaft in Regensburg Sterbefälle Die aktuelle Ausgabe des Mitteilungsblatts erhalten Sie auch kostenlos an der SHELL Tankstelle Schweiger Nittendorf-Pollenried i Reinhard Dickert zuletzt wohnhaft in Undorf Standesamtliche Bekanntmachungen werden nur veröffentlicht, sofern eine entsprechende Einverständniserklärung zur Veröffentlichung vorliegt.

9 Amtliches AuS Der marktgemeinde Ausgabe 08/ Kreativ beim Basteln, Malen und Kochen Auch im Juni war wieder so einiges geboten. Rund begeisterte Kids stürmten in den Jugendtreff um sich künstlerisch als auch kochtechnisch zu beteiligen. So wurde auch in diesem Monat viel Kreatives zum Ausdruck gebracht und das Ergebnis konnte sich mal wieder sehen lassen. Mit viel Geduld und Geschick kreierten die Kinder mit bunten Farben ein individuelles Urlaubsgemälde, wo jeder der Fantasie freien Lauf lassen konnte. Viele farbenfrohe Kreationen entstanden und die Kinder freuten sich über ihr Kunstwerk, dass sie natürlich mit nach Hause nehmen durften. Auch in der Küche staunten die Kids nicht schlecht, als der Thermomix binnen Sekunden ein leckeres, fruchtiges Softeis zauberte, was auch blitzschnell von allen freudig vernascht wurde. Ja, bei uns im Kreativ-Treff ist immer so einiges los und das Angebot wird bei den Kindern immer beliebter. Kanufreizeit in den Pfingstferien Jetzt ist aber erst mal Sommerpause. Wir starten wieder mit vielen Überraschungen am: 22. September. An diesem Tag beginnt der Kreativ-Treff mit einem Kinonachmittag. Also nix wie hin! Von veranstaltete der Jugendtreff Nittendorf, Herr Lindinger und Herr Khazenyuk gemeinsam mit der Jugendsozialarbeiterin der Mittelschule Undorf, Frau Hilpert, eine 3-tägige Ferienaktion mit Kanutour an der Naab. Mit auf der Tour waren elf Jugendliche der Klassen aus Nittendorf und Undorf. Bei strahlendem Sonnenschein, bester Laune, Zelt und Grill im Gepäck starteten wir erwartungsvolle Campingtage am Jugendzeltplatz Zaar bei Kallmünz. Das idyllische Fleckchen an der Naab lud natürlich gleich zum Paddeln ein, so begaben wir uns noch am ersten Tag auf Entdeckungsreise, die uns von Burglengenfeld nach Zaar führte. Vorab gab es eine ausgiebige Einführung in die Kanadiertechnik und in die dazugehörigen Sicherheitsregeln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die Kanus in die richtige Richtung zu lenken, sorgten die unfreiwilligen Badepausen immer für eine lustige Erfrischung. Bei Lagerfeuer, einer Nachtwanderung auf die Burg in Kallmünz und spannenden Geistergeschichten wurde das Campingleben richtig zelebriert. Alles in Allem war es eine gelungene Veranstaltung, bei tollem Ambiente und vielen neuen Erfahrungen im, am und auf dem Wasser. Knete, Kohle & co. für Klasse ein Projekt des Jugendtreffs und Familienstützpunkt nittendorf Unter dem Titel Knete, Kohle & Co. veranstal- tete der Jugendtreff und Familienstützpunkt nkt Nittendorf am Dienstag, den 1.Juli, für die sechsten und siebten Klassen der Mittelschule Undorf wieder ein Projekt zur Schuldenprävention in den Räumen des Jugendtreffs. In Zusammenarbeit mit der Jugendsozialarbeiterin der Mittelschule Undorf, Angelika Hilpert, Herrn rn Werkmann, Lehrer an der Mittelschule, organisierte und führte die Sozialpädagogin des Jugendtreffs, Rosi Murauer, den Mitmachparcours durch. Online-Ausgabe Die aktuelle Ausgabe zum Download oder Durchblättern finden Sie online unter i tpx FotoliA.com Hierbei wurden die Themen Geld, Sparen, Kon- sum und Schulden thematisiert. Unterstützt wurden wir dabei noch durch Herrn Hobelsberger, Direktor der Volksbank Nittendorf, und Frau Antoni, ebenfalls von der Volksbank, die eine anschauliche Powerpoint-Prä- sentation zum Thema vorbereiteten und in einer anschließenden Diskussion das Thema näher brachten. Als kleines Prä- sent für die aktive Teilnahme gab es von der Volksbank Nittendorf für jeden Schüler noch einen trendigen Kopfhörer. Ziel des Parcours war es, den Schüle- rinnen und Schülern den verantwortungsvollen Umgang mit Geld und Konsum frühzeitig nahe zu bringen. Sie sollen beispielsweise Sicherheit bei der Beurteilung von Werbung bekommen, wie verwalte ich mein Taschengeld und für die finanzielle Situation in der eigenenn Familie sensibilisiert werden. An dieser Stelle möchte sich der Jugendtreff Nittentendorf bei allen Kooperationspartnern, die hier mitgewirkt hatten, sehr herzlich bedanken.

10 10 Ausgabe 08/2014 AuS Der marktgemeinde Amtliches Sommerferienaktionen Die Sommerferien stehen vor der Tür und der Jugendtreff hat noch einige tolle Aktionen für euch geplant: 06. August: Erfahrungsfeld der Sinne in Nürnberg Kosten: August Wakeboarden oder Wasserskifahren auf dem Steinbergersee Kosten: August Bayernpark in Reisbach Kosten: August Summercamp Kelheim Kosten: 50 Für nähere Auskünfte stehen wir täglich von zur Verfügung. Letzte Augustwoche hat der Jugendtreff geschlossen. Wir gehen in unseren wohlverdienten urlaub! Mach mit! zumba-kids-auftritt bei der Open-air-Disco Am 12.Juli hatten die Zumba-Kids des Jugendtreffs Nittendorf wieder mal die Möglichkeit ihr tänzerisches Können zu präsentieren. Jeden Donnerstag wird regelmäßig geprobt, neue Choreos einstudiert und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Mädels im Alter von 6 12 Jahren bewiesen ihr Talent und begeisterten die Menge auf dem Marktplatz. Sogar Bürgermeister Helmut Sammüller forderte noch eine Zugabe und die Zuschauer klatschten tobenden Beifall. Das Angebot findet immer in der Zeit von statt. Wer also jetzt Lust auf Zumba hat, kann gerne vorbeikommen und mitmachen. Die Schnupperstunde ist kostenlos, jede weitere Stunde kostet 2,00Euro Anmerkung: In den Sommerferien findet kein Zumba statt! Kontakt Für Fragen stehen wir wochentags ab Uhr unter der Telefonnummer jederzeit zur Verfügung. Sprechzeiten des Familienstützpunktes sind Di: und Do: Uhr Solltet ihr uns nicht erreichen, einfach eine kurze Mail an: rosemarie.murauer@ nittendorf.de Rosi, Andi & Stani zumba für Mamis Für alle tanzbegeisterten Mamis, die sehnsüchtig darauf warten, dass es endlich wieder losgeht: Nach der Sommerpause starten wir wieder regelmäßig jeden Dienstag von Uhr in eine neue Zumba Saison. Termin ist voraussichtlich: Dienstag, der 9. September Bis dahin ein schöne Zeit und let s dance soon!

11 Amtliches AuS Der marktgemeinde Ausgabe 08/ Grundschule Schulstunde wie Anno dazumal im Bayerischen Schulmuseum von Sulzbach-rosenberg abschlussausflug ins Schulmuseum und in einen Freizeitpark Die drei 4. Klassen machten im Rahmen der Projektwoche ihren Ausflug zum bayerischen Schulmuseum nach Sulzbach. Mit viel Vorwissen angereist, waren die Schüler doch erstaunt, wie viele Kinder in einem Klassenzimmer Platz fanden. Dort unterrichtete der Lehrer sieben Jahrgangsstufen und oft mehr als 60 Schüler. In einer Stunde anno dazumal erfuhren die Kinder, wie schwierig es ist, sich längere Zeit absolut ruhig zu verhalten und währenddessen aufrecht zu sitzen mit den Händen auf der Bank. Die harten Bestrafungen, wie in der Ecke stehen, Knien auf einem Holzscheit oder Ausspotten mit der Eselsmütze, zeigten auf, wie viel Wert auf Disziplin und Gehorsam gelegt wurde. Ein Rundgang durch das Museum und die Vorführung von Anschauungsmitteln aus früherer Zeit schloss nach einer gemeinsamen Pause mit alten Spielen den Besuch ab. Danach freuten sich alle riesig auf den Besuch des Freizeitparks moving ground in Steinberg. Dort konnten sich die Kinder beim Wasserrutschen, Minigolfen, Hüpfen auf Burgen, Beach Volleyball oder Fußball erholen von der der Schule früher und richtig austoben. Geschafft und mit dem Wissen, dass Schule heute seine Vorzüge hat, kamen alle wohlbehalten wieder zu Hause an.

12 12 Ausgabe 08/2014 AuS Der marktgemeinde Amtliches Die Klassen 3a und 3b fahren ins altmühltal Am 03. Juli 2014 starteten die Kinder der Klassen 3a und 3b zu ihrer Abschlussfahrt ins Altmühltal. Die genauen Ziele waren Schulerloch und die Rosenburg. Nach einem kurzen Aufstieg ging es hinein in die feuchte Behausung, die sich die Neandertaler vor Jahren ausgesucht hatten. Die große Besonderheit vom Schulerloch ist das einzigartige Wasserbecken (Becherstalagmit). Bisher konnte noch in keiner anderen Höhle der Welt, ein gleichartiges Gebilde so freistehend im Raum, entdeckt werden. Außerdem dient die Tropfsteinhöhle vielen Fledermäusen als Winterquartier. Sie hängen an trockenen Stellen an der Höhlendecke, mit dem Kopf nach unten, Puls reduziert, Körperwärme gesenkt und kommen so ohne Nahrung aus. Ab November ist das Schulerloch zum Schutz der Fledermäuse geschlossen. Krönender Abschluss war eine effektvolle Licht- Musik- Darbietung. Die Kinder genossen die Ruhe, die Stimmung und die absolut gute Luft. Weiter ging es zur nächsten Attraktion. Auf dem Programm stand die Flugvorführung der Greifvögel auf der Rosenburg. In verschiedensten simulierten Jagdflügen konnten die Kinder miterleben, wie die Greifvögel ihre Beuteattrappen erjagten. Dabei spürte so mancher Schüler den Flügelschwung, als der Greifvogel seine Beute anpeilte. Außerdem erfuhren sie viel Interessantes über die hohe Kunst der Falknerei und die charakteristischen Merkmale und Fähigkeiten der einzelnen Arten. Nach der Flugschau hatten die Kinder die Möglichkeit, bei einem Rundgang über das Burggelände die Greifvögel aus nächster Nähe kennen zu lernen. Nach einer ordentlichen Brotzeit traten die Kinder wieder die Heimreise an. Alle Kinder waren sich einig: Das war ein toller Ausflug!

13 Amtliches AuS Der marktgemeinde Ausgabe 08/ gemeinsam erleben gemeinsam staunen Am Freitag, 18. Juli 2014 unternahmen im Rahmen eines Kooperationsprojektes die Klasse 3a der Grundschule Nittendorf zusammen mit der Werkstufenklasse 11 der Bischof Wittmann Schule in Regensburg (Förderzentrum für geistige Entwicklung) einen gemeinsamen Ausflug zur Landesgartenschau nach Deggendorf. Nach der eineinhalbstündigen Fahrt stand zunächst eine gemeinsame Brotzeít auf dem Programm. Gestärkt ging es an die Erkundung des Blumengeländes. Viele heimische aber auch exotische Blumen gab es zu bestaunen. Aktuell wurden an diesem Tag Aktionen der Polizei gezeigt. So stand eine Diensthundevorführung auf dem Programm. Die Kinder erfuhren viel Wissenswertes über die Haltung und Ausbildung eines Polizeihundes. Sie waren total beeindruckt von der Disziplin dieser abgerichteten Hunde. Schließlich wurden die Spielplätze in Beschlag genommen. Zwei Abenteuerspielplätze sorgten für jede Menge Spaß. Der Spielplatz Donauspiel symbolisierte die Donau und reizte mit verschiedensten Aktions- und Bewegungsmöglichkeiten. Der Spielplatz Schwarzes Meer bildete einen Wasserspielplatz mit großem Plansch-, Matsch und Spritzbereich. Hier blieb kein T-Shirt trocken. Da das Wetter sich von der allerbesten Seite zeigte, war es ein wahres Vergnügen in dem kühlen Nass zu planschen. Am heutigen Vormittag konnten die Grundschüler erneut Erfahrung im sozialen Umgang mit den Jugendlichen der Klasse 11 sammeln. Durch dieses gemeinsame Projekt entwickeln alle, mit und ohne Behinderung, soziale Kompetenz für ein helfendes Zusammenleben und gegenseitige Akzeptanz. Beeindruckt von Blumen, Polizeiaktionen und viel Spaß am Spielplatz traten wir um 13 Uhr die Heimreise an. Alle waren sich einig der Tag war viel zu kurz. gelungener Musical-abend an der grundschule Nittendorf In einer Spielzeugtruhe wohnen Kuscheltiere friedlich zusammen. Doch dann taucht eine neue Mitbewohnerin auf die Puppe Felicitas! Die Neue wird schnell ausgegrenzt, weil sie bunt und eine fremde ist. Felicitas Versuche, in ihrem neuen Heim Freunde zu finden, scheitern. Da greift Rabador, der große Zauberer ein. Er versperrt die Truhe und damit das Zuhause aller mit einem magischen Zauberschloss. Bald wird klar, dass der passende Schlüssel nicht im Kinderzimmer zu finden ist. Und so begeben sich Felicitas und der Detektiv Franz Findig mit Hilfe eines Zauberbuchs auf eine Reise um die Welt, um von jedem Kontinent der Erde ein Stück den geheimnisvollen Schlüssel zusammenzutragen. Dabei begegnen sie wilden Piraten, stolzen Indianern, einem weisen Drachen und vielen anderen mehr. Aber ob sie erkennen können, dass nur gemeinsames Handeln und ehrliche Freundschaft zum Ziel führen werden? Und wieder einmal gelang es Frau Gerlinde Würl, die Zuschauer mit dem Musical Felicitas Kunterbunt zu verzaubern. Unterstützung fand die Schauspieltruppe der 3. und 4. Ganztagsklassen durch den brillianten Auftritt des Kinderchores Kolibri unter Leitung von Herrn Panosso. Den Kindern war ihre Spiel- und Singfreude anzusehen und diese übertrug sich auch auf die Zuschauer. Mit gelungenen Masken und Bühnenbildern, erstellt von sehr engagierten Eltern wurde der gute Eindruck abgerundet. Das Jahresthema Achtsamkeit wurde in diesem Musical aufgenommen und die Botschaft: Achtung und Respekt im Umgang miteinander und mit der Umwelt durch hervorragende Schauspielleistung vermittelt. Ein herzliches Dankeschön an Stefan Neuhoff, der der Grundschule das Holzmaterial für die Bühnenausstattung schenkte.

14 14 Ausgabe 08/2014 AuS Der marktgemeinde Amtliches AchtsAmkeit und Respekt gelungene Projektwoche mit begeisterndem ausklang Großes Interesse bei den Kindern fand die Projektwoche zum Thema Achtsamkeit und Respekt. Passend zum Jahresthema standen die von den einzelnen Klassen gewählten Themen auf dem Stundenplan. Am Projekttag präsentierten die Kinder den Eltern die erarbeiteten Inhalte. Die ersten Klassen bearbeiteten das Thema Rund um die Wiese und stellten den Eltern die Raupe Nimmersatt vor. In einem Stabpuppenspiel und in Bilderbuchvorstellungen wurde die Achtsamkeit Ich mit dir, du mit mir herausgestellt ebenso im Bilderbuch mutig, mutig. Die 2. Klassen bearbeiteten verschiedene Stationen zur Natur und in einem Unterrichtsbeispiel erfuhren die Eltern, wie Klaus und Horst streiten und Lösungen für ein Miteinander finden. Achtsamkeit mit Zeit und auch mit der Vergangenheit wurde im Projekt Brücken bauen handelnd sehr einprägsam erarbeitet. Lebensmittel bewusst wahrnehmen (mit allen Sinnen), Geräusche differenziert hören, Fühl- und Teststationen für Hände und Füße sollten verdeutlichen, dass wir auch in diesem Bereich die Achtsamkeit nicht vernachlässigen dürfen. Besondere Freude bereitete den Kindern und Eltern das Arbeiten und Entdecken an Märchenstationen. Die 4. Klassen legten ihren Schwerpunkt auf die Zeit : Schule früher heute, alte Pausenspiele neu entdeckt, und sichtlichen Spaß hatten Eltern und Kinder am Ausprobieren der deutschen Schrift auf Schiefertafeln mit Griffeln. Achtsamkeit, das heißt bewusstes Wahrnehmen wurde in der Projektwoche sehr gut umgesetzt. Ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat, der sich vorbildlich um die Verköstigung von Eltern und Kindern kümmerte. A B BesTec-Preis für engergie-forscher Die MINT-Schulfächer darunter versteht man Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik faszinieren nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern haben auch für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland große Bedeutung. Um diese Fächer zu fördern, verleiht die Scheubeck-Jansen Stiftung jedes Jahr den BesTec- Preis für Kindertageseinrichtungen und Schulen in der Oberpfalz. Mit einem Preisgeld von insgesamt Euro werden dabei innovative Projekte ausgezeichnet. Auch die Grundschule Nittendorf nahm an diesem Wettbewerb teil. Mit dem Motto: Helle Köpfe damit wir nicht im Dunkeln sitzen! wurden die Jungen und Mädchen der dritten Jahrgangsstufen für ihren Einsatz und ihre kreativen Ideen mit dem Gewinn des 1. Preises im Bereich der Grundschulen belohnt. Am 10. Juli 2014 wurde der Schulleiterin der GS Nittendorf, Frau Ingrid Haunschild und der Projektleiterin, Frau Renate Ahlmer und ihren kleinen Energie- Buchstaben und Laute entdecken Am Mittwoch, , besuchten die Vorschulkinder des Kindergarten Sankt Josef in Undorf erneut die Lernwerkstatt der Grundschule Nittendorf. Zusammen mit den Partnerkindern aus der Klasse 1g und den Lehrkräften Frau Ahlmer, Frau Heinrich und Frau Rauscher machten sich die Vorschulkinder auf den Weg, Buchstaben und Laute zu entdecken und handelnd zu erschließen. Mit Eifer und Freude ordneten die Kinder Buchstaben und Anlaute, setzten Buchstabenpuzzle zusammen, schrieben Buchstaben im C D Sand und spannten sie auf dem Geobrett nach. Auch das Fühlen kam nicht zu kurz. Mit Geduld ertasteten die Kinder Formen in einem Fühlsack und bestimmten deren Anlaute. Das Legen begeisterte die Kinder ebenso wie das Spielen mit Dominos oder das Kneten und Experten Michael, Carolin und Johannes die Urkunde von Richard Scheubeck, dem Vorstand der Scheubeck-Jansen Stiftung und Winfried Mellar, dem Geschäftsführer der Fachkräftesicherung bei der IHK überreicht. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich! urkundenübergabe bei der ihk regensburg an die Schulleiterin, Projektleiterin und die kleinen energie-experten der Grundschule nittendorf Formen von vorgegebenen Buchstaben. Im handelnden Umgang mit den Materialien konnten die Vorschulkinder spielerisch ihr Wissen erweitern und den Schulalltag ein bisschen genauer kennen lernen. Zum Schluss ließen sich die Kindergartenkinder noch vieles Interessante über die Schule berichten. Es war eine gelungene Aktion, mit der verstärkt Sozialkompetenz auf beiden Seiten gefördert werden konnte. Der unterhaltsame und kurzweilige Vormittag verflog viel zu schnell. E F Jedoch werden die Kinder der Klasse 1g den Schulanfängern auch im September bei der Einschulung hilfreich zur Hand gehen und freuen sich schon auf ihre Partnerkinder. Gemeinsam sind wir stark, alleine gehen wir unter. (Äsop) FOTO: HeLmuT KOcH G H

15 Amtliches AuS Der marktgemeinde Ausgabe 08/ Piratenalarm Piratenalarm an der Grundschule Nittendorf Piraten enterten am letzten Schultag vor den Pfingstferien die Aula der Grundschule Nittendorf. Es waren keine gewöhnliche Piraten, sondern Pantoffelpiraten. Sie lebten zusammen mit ihrem Kapitän Augenklappe in einem kleinen Häuschen. Auf das Meer fuhren sie nie, denn sie hatten Angst vor Wasser. Außerdem wollten sie keine normalen Leute angreifen, aus Furcht ihnen weh zu tun. Eines Tages wurden die Piraten von einer nichtbezahlten Stromrechnung über 4500 Taler in arge Geldnot gebracht. Sie überlegten lange, was zu tun sei. Die erste Idee war, eine Geisel zu nehmen. Dabei stellten sie sich bei der Entführung ihres Postboten aber so dämlich an, dass er mit Leichtigkeit entkommen konnte. Als nächstes hörten sie von Schätzen, die in Mülleimern versteckt sein sollten. Daraufhin überfielen sie die Müllmänner und durchwühlten die Müllcontainer. Auch bei diesem Versuch blieben sie erfolglos. Zuletzt hörten sie von einer Schatzsuche im Park und wollten Kindern auf dem Spielplatz die Goldstücke abnehmen. Diese waren aber dann aus Schokolade. Am Ende fanden sie in ihrem Haus eine Schatzkarte der Piratenuroma. Mithilfe der Karte fanden sie eine Dose voll Geld und waren alle Sorgen los. Die Kinder der Grundschule Nittendorf hatten viel Spaß mit den lustigen Piraten, die in manche komische Situationen geraten waren. Mit einem kräftigen " Ahoi" verabschiedeten die Schulspielkinder die Grundschüler in die Pfingstferien. Herzliches Dankeschön an die Leiterin der Schulspielgruppe Frau Sabine Heinrich und ihre "Piraten". Wer machte den größten Kängurusprung an der grundschule? Auch in diesem Schuljahr beteiligte sich die Grundschule Nittendorf am 20. Känguru-Wettbewerb in Deutschland. Das Ziel des Wettbewerbs ist in allererster Linie die Popularisierung der Mathematik: es soll durch die Aufgaben Freude am (mathematischen) Denken und Arbeiten (im sehr weitem Sinne) geweckt bzw. unterstützt werden. Die Aufgaben sind darum fast durchwegs sehr anregend, heiter, ein wenig unerwartet. Die bei erfolgreiche Teilnehmer/-innen beim 20. Känguru-Wettbewerb Schülerinnen und Schülern häufig vorhandene Furcht vor dem Ernsthaften, Strengen, Trockenen der Mathematik soll aufgebrochen werden - und, wie die Resonanz an der Grundschule Nittendorf zeigt, gelingt dies sehr gut. Fast alle Kinder der 3. und 4. Jahrgangsstufen beteiligten sich am am Känguru-Wettbewerb Mit Ausdauer und Geduld kämpften sich die knapp 130 Kinder durch die drei Schwierigkeitsstufen der Aufgaben. Wer hat denn nun den weitesten Kängurusprung an unserer Schule gemacht? Diese Frage stellten sich die Preisträger am Mittwoch, an der Grundschule. Hier hatten sie sich alle in großer Erwartung zur Preisverleihung versammelt. Alle Teilnehmer des Känguru-Mathematikwettbewerbs erhielten ein Aufgaben- und Lösungsheft, eine Urkunde und ein Geschicklichkeitsspiel als Anerkennung ihrer Leistung. Für die deutschlandweit Besten gab es zusätzlich 1., 2. und 3. Preise in jeder Jahrgangsstufe. Von Teilnehmern der 3. und 4. Jahrgangsstufen (insgesamt Teilnehmern) konnten an der Grundschule Laurin Böger (Klasse 4b), Ruairi O Sullivan (Klasse 4b) und Anna Kaufmann (Klasse 4a) mit je einem 3. Preis, Ella Böger (Klasse 3b), Lukas Kaufmann (Klasse 4a) und Tim Schindler (Klasse 4a) mit einem 2. Preis geehrt werden. Mit einem 1. Preis wurde Ricarda Reis (Klasse 4a) für ihre hervorragende Leistung ausgezeichnet. Lukas Kaufmann machte auch den weitesten Kängurusprung (d.h. größte Anzahl von aufeinander folgenden richtigen Antworten) an der Grundschule Nittendorf und erhielt ein T-Shirt als Sonderpreis. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

16 16 Ausgabe 08/2014 AuS Der marktgemeinde Amtliches Besuch des Regensburger Doms Einen Unterrichtstag der besonderen Art erlebte die Klasse 4g am 1. Juli Herr Trettenbach, der Vater einer Schülerin aus der Klasse, organisierte eine Besichtigung und Besteigung des Regensburger Doms. Steinmetz Matthias Baumüller begrüßte die Kinder in der Dombauhütte und informierte sie über die Entstehung und Geschichte des Regensburger Wahrzeichens. Sehr anschaulich erläuterte er die Aufgaben eines Steinmetzes und stellte verschiedene Werkzeuge und deren Handhabung vor. Die Schülerinnen und Schüler konnten in der Dombauhütte viele Figuren, Verzierungen und eine Kreuzblume bewundern und einen sehr guten Einblick in die zeitintensive und aufwändige Arbeit eines Steinmetzes gewinnen. Anschließend führte Herr Baumüller die Klasse durch den Schneckengang des Eselsturms ins Innere des gotischen Bauwerkes. Im Dachstuhl erfuhren die Mädchen und Jungen Interessantes über die Bauweise und Statik des Doms und wie früher schwere Lasten mithilfe eines großen, hölzernen Laufrades nach oben befördert wurden. Über die Galerie, die eigentliche Dachrinne der Kathedrale, ging es weiter auf eine Verbindungsbrücke in 56 m Höhe. Von dort aus bot sich den Schulkindern ein einmaliger Ausblick über die Regensburger Altstadt. Beim Abstieg über eine schmale Wendeltreppe mit 244 Stufen bekam so manch einer wacklige Knie. Natürlich besichtigten die Schülerinnen und Schüler auch noch den Innenraum und den Keller des Doms und bestaunten die bunten Glasfenster, die Orgel mit ihren über 500 Pfeifen, den Altar, die Heiligenfiguren usw. Zum Abschluss durften sich die Kinder dann im Domgarten selbst als Steinmetz versuchen und Auf den Stufen des regensburger Doms: erinnerungsfoto der Klasse 4g einen Steinblock mit Schlägel und Spitzeisen bearbeiten. Die Klasse 4g bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Trettenbach für die Ermöglichung und Organisation der Dombesichtigung und besteigung und bei Herrn Baumüller für die äußerst interessante und eindrucksvolle Führung. Umweltpädagogischer Unterricht zum Thema abfall Was ist Müll? Wie kommt Müll in die Umwelt? Welche Auswirkungen hat Müll auf die Natur und den Menschen? Was können wir dazu beitragen, so wenig Müll l wie möglich zu produzieren? Diese und ähnliche Fragen beantwortete Herr Tudose von der Deutschen Umweltaktion e.v. in den 4. Klassen der Grundschule Nittendorf. Zuerst erklärte Herr Tudose die verschiedenen Arten von Abfall und die unterschiedlichen Behälter der Mülltrennung (Papiertonne, Glascontainer, Kompost, Restmülltonne, Wertstoffhof, Batteriesammelbehälter, Grüngutstelle). Besonders erstaunt waren die Schüler, als sie erfuhren, dass Plastik ca. 500 Jahre benötigt bis es verrottet ist und dass Batterien giftige Säuren enthalten, die die Haut verätzen. An mitgebrachtem Müll sollten die Kinder später entscheiden, welcher Abfall in welche Mülltonne gehört. Ich hatte sehr viel Spaß an der Aktion, weil ich viel gelernt habe und weil Herr Tudose nett und lustig war, sagte ein Schüler der Klasse 4g.

17 Amtliches AuS Der marktgemeinde Ausgabe 08/ Mittelschule Schulsanitäter Schulsanitätsdienst an der Mittelschule Undorf Die Schüler der Klasse 8a betreuen mittlerweile seit Beginn des Schuljahres 2012/2013 den Schulsanitätsdienst in der Mittelschule Undorf. Angefangen hat dies mit einem 16 Unterrichtseinheiten umfassenden Erste Hilfe Kurs, den die Schüler absolviert haben. Neben dem Schulalltag haben die Jugendlichen auch die monatlichen Fortbildungen besucht, die durch das Jugendrotkreuz Deuerling-Nittendorf angeboten wurden und waren so immer auf dem neusten Stand. Der Schulsanitätsdienst ist für die Schüler auf freiwilliger Basis und umso erfreulicher ist es dann, wenn die Schüler auch noch einen schulfreien Tag opfern und dieses Jahr schon zum zweiten Mal an einem "Praxistag des Schulsanitätsdienstes" teilgenommen haben. Dies ist eine Veranstaltung aller bayerischen Hilfsorganisationen um ein Zeichen der Zusammenarbeit zu setzen und die Jugendlichen weiterzubilden. Nebst Pflaster aufkleben gab es auch manch größeren Einsatz, wobei die Zusammenarbeit mit dem Helfer vor Ort des Marktes Nittendorf und dem Rettungsdienst hierbei immer tadellos funktionierte. Wir wünschen der Klasse ein super Schuljahr 2014/2015 und vor allem für ihre bevorstehenden Abschlussprüfungen in diesem Jahr viel, viel Glück! Ihr schafft das! Ein großes Dankeschön an die Schulleitung und auch an die Sekretärin Fr. Lennert, die uns so großartig unterstützen und alles möglich gemacht haben. Der Schulsanitätsdienst geht bald in die nächste Runde, und wir freuen uns diesmal auf eine Mischung aus 3 Jahrgängen. das JugendrotKreuz deuerling-nittendorf grusel in der Folterkammer Wir freuten uns schon alle auf unseren Ausflug nach Regensburg. Vom Bahnhof aus gingen wir zum Dom St. Peter. Nach dem Verkehrslärm draußen waren wir ganz überrascht von der Stille im Dom. Unsere Augen mussten sich zuerst an die Dunkelheit gewöhnen. Die bunten Glasfenster fielen uns als erstes auf. Nachdem uns unsere Lehrerin einiges über den Dom erklärt hatte, gingen wir weiter zum Alten Rathaus. Am schönsten war der Reichssaal. An der Anzahl der Stufen konnte man erkennen, wer von den Ratsherren am mächtigsten war. Am meisten interessierte uns die Folterkammer. Hier sahen wir Halsgeigen für zänkische Frauen, einen Pranger, den man transportieren konnte, und viele Folterinstrumente, wie z.b. den Spanischen Reiter, die Streckbank und den Gespickten Hasen. Als die Führerin alles genau erklärte, lief uns der eiskalte Grusel über den Rücken. Wir durften dann alle in ein kleines finsteres Gefängnis. Anschließend gingen wir in ein Gewölbe mit vielen Kanonen und einer großen, alten Waage. Die Waage war sehr empfindlich und wir durften dies mit verschiedenen Gegenständen ausprobieren. Als nächstes gingen wir zur Steinernen Brücke, die wir aber leider nicht betreten konnten, weil sie gerade renoviert wird. Unser letzter Programmpunkt waren die Arcaden. Dort durften wir in kleinen Gruppen durch die vielen Geschäfte bummeln. Mit vollgepackten Tüten fuhren wir mittags nach einem aufregenden Tag wieder nach Hause. nach dem Besuche der Folterkammer im regensburger Alten rathaus wieder wohlbehalten in Freiheit

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