Lutherpost. Gottesdienste in der Luthergemeinde. Gemeindezeitung der Lutherkirche. gratis zum Mitnehmen

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1 Gottesdienste in der Luthergemeinde jeweils um 10 Uhr in der Kirche, falls nicht anders angekündigt Nachgespräch in der alten Sakristei 10. April Gottesdienst am 2. Sonntag nach Ostern Miserikordias Domini Predigt: Pastor Martin Gregor 17. April Gottesdienst am 3. Sonntag nach Ostern Jubilate Predigt: Pastor Rainer Sieg 24. April Konfirmations-Gottesdienst am 4. Sonntag nach Ostern Kantate Predigt: Pastor Martin Gregor 1. Mai Gottesdienst am 5. Sonntag nach Ostern Rogate Predigt: Pastor em. Karsten Sohrt 5. Mai Gottesdienst an Christi Himmelfahrt Predigt: Pastor Martin Gregor 8. Mai Gottesdienst am 6. Sonntag nach Ostern Exaudi Predigt: Pastorin Sabine Klatt Kinderkirche mit P. Gregor (Beginn in der Kirche) 15. Mai Gottesdienst am Pfingstsonntag Predigt: Pastor em. Hans Kuhn 16. Mai Ökumenischer Pfingstgottesdienst in der Lukaskirche Kein Gottesdienst in der Lutherkirche. 22. Mai Goldene Konfirmation an Trinitatis Predigt: Pastor Martin Gregor 29. Mai Gottesdienst am 1. Sonntag nach Trinitatis Predigt: Pastor em. Andreas Hertzberg 5. Juni Gottesdienst am 2. Sonntag nach Trinitatis Predigt: OKR Pastor Arnd Heling ab 11 Uhr Kinderkirche mit P. Gregor gratis zum Mitnehmen April Mai 2005 Lutherpost Gemeindezeitung der Lutherkirche Der Eine-Welt-Stand bietet am 3. und 17. April und am 8. und 22. Mai fair gehandelte Waren nach dem Gottesdienst im Vorraum der Kirche an. 2 Abschied von Pastor Rainer Sieg S. 8+9 Freiwilliges Kirchgeld S. 16 Jonas Schulz im Interview S. 19

2 2 Liebe Leserinnen und Leser, DIE MEINUNG dass auf unsere Kirche Änderungen zukommen, ist kein Geheimnis mehr. Die Kirchenaustritte der vergangenen Jahre, die Altersstruktur der Bevölkerung, eine der Kirche schadende Steuerpolitik sowie die wirtschaftliche Krise haben Spuren hinterlassen. Doch den Kopf wird ganz Nordelbien nicht hängen lassen, Reformen stehen ins Haus. Auch die Luther-Gemeinde kann nicht so weitermachen wie bisher. Das betrifft auch das Kernstück einer jeden Kirchengemeinde: den Gottesdienst. Leicht wird eine Entscheidung dem Kirchenvorstand nicht fallen, beispielsweise bei den Anfangszeiten der Gottesdienste Änderungen zu beschließen. Und doch müssen wir handeln. Gab es vor Jahren noch drei Pfarrstellen, so müssen wir demnächst mit einer einzigen auskommen. Pastor Martin Gregor ist dann unser einziger Luther-Pastor. Und auch er hat mal Urlaub oder fehlt wie jeder andere Arbeitnehmer, wenn er krank ist. Auf einer Themen-Tagung wurde klar, dass jetzt Kreativität und Ideen her müssen. Und es gibt Lösungsvorschläge: So wird die Pastorin der Nachbargemeinde Jakobi - Ost, Sabine Klatt, als Dienstauftrag ein Mal im Monat bei uns Gottesdienst halten. Zeitgleich könnte wie bisher die Kinderkirche mit P. Gregor stattfinden. Auch der Pastor von St. Nikolai, Dr. Matthias Wünsche, hat signalisiert, dass er helfen könnte im Rahmen des Modells Nimm Zwei : Es ist zwar schon Stress, wenn dem Modell zufolge ein Pastor zuerst in der einen und danach in der anderen Gemeinde Gottesdienst feiert. Dies nämlich ist das Herz des diskutierten Modells: Jeder der betroffenen Theologen würde zwei Mal nacheinander predigen. P. Gregor müsste im Gegenzug eben auch Gottesdienst in St. Nikolai feiern. So wie es jetzt aussieht, hätte dies für die Luther-Gemeinde wiederum zur Konsequenz, dass unser sonntäglicher Gottesdienst nicht mehr um 10 Uhr begönne, sondern etwa um oder Uhr. So bliebe Zeit, vorher in St. Nikolai zu predigen. Und was spräche nach dem Gottesdienst in Luther etwa gegen einen Imbiss oder ein Mittagessen im Gemeindehaus? Eine weitere Idee: Ein Mal im Monat solle es keinen Vormittags-Gottesdienst, sondern stattdessen einen am Nachmittag oder Abend geben. Nordelbische Gemeinden haben das erprobt. Insbesondere junge Menschen mögen offensichtlich eher diese Zeiten, um zur Kirche zu kommen. Diese Erfahrung würden wir in der Luthergemeinde auch gern machen! Wie sich der Kirchenvorstand auch entscheiden sollte: Sie, liebe Leserinnen und Leser sind es, für die die Gottesdienste da sind. Deshalb: Schreiben Sie der Lutherpost-Redaktion! Wir sind daran interessiert, was Sie von den dargestellten Modellen halten. Die Anschrift steht im Impressum. Diskutieren Sie doch mit, wünscht sich Hartmut Schulz Impressum Die Lutherpost erscheint 6 mal im Jahr. Sie liegt in der Gemeinde aus, nur die Weihnachtsausgabe wird verteilt. Redaktion: Renate Dopheide, Martin Gregor, Katja Kroll, Kay Rath, Hartmut Schulz, Thomas Zawel Redaktionsadresse und ViSdPG: Hartmut Schulz, Schillerstraße 9, Kiel Nächster Annahmeschluss für Beiträge: 3. Mai zu entspannen? DAS INTERVI z henkt. it geärgert? andere ausschließen ? n können. on den Red er? n r nz eng an dich, und du stützt mich mit 9 n

3 18 KONFIRMATION LUTHER-ABC 3 Konfirmation: Gefragte Amtshandlung für Jugendliche Kiel/Hamburg (epd). Mehr als evangelische Jugendliche feiern in den nächsten Wochen in Schleswig-Holstein und Hamburg ihre Konfirmation. Fast alle getauften 13- bis 14-jährigen Jugendlichen lassen sich konfirmieren. Als Begründer der Konfirmation gilt der elsässische reformatorische Theologe Martin Bucer ( ), der sie zunächst in Hessen verwirklichte. Durchgesetzt hat sich die Konfirmation erst im Pietismus des 18. Jahrhundert, der die persönliche Frömmigkeit hervorhob. In einigen Gegenden ging daraus die allgemein bildende Volksschule hervor. Seit dem 19. Jahrhundert ist sie in ganz Deutschland üblich. Konfirmation in der Luther-Gemeinde Am 24. April werden in der Lutherkirche in einem festlichen Gottesdienst die diesjährigen Konfirmanden eingesegnet. Unsere Konfirmanden 2005: Selina Amzoll Karin Außenthal Jasmin Borieosdiek Lauren-Katrien Döbber Finn-Janes Frahm Thorid Hartwig Julius Herlt Jana Hlavka Malin Christina Hüttmann Chantal Jacobsen Fenja Kardel Domènique Körner Franziska Lutz Joana Okyei Christoph Richter Eva Starck Lara Sophie Stenzel Anna Tigges Paul Walczak Kim-Michele Zacharek. Die Lutherpost-Redaktion wünscht der Familie Ott-Gregor, vor allem Jan Frederik, für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und Gottes Segen. Luther? Martin Luther. Klar, von ihm hat unsere Gemeinde ihren Namen. Aber mal ehrlich, wissen Sie Genaues über Martin Luther? Vage Erinnerungen an einen Besuch auf der Wartburg? Vielleicht fällt dem einen oder anderen noch etwas zum Stichwort Ablass ein. Aber was versteckt sich eigentlich genau hinter dem Begriff Reformation oder was hatte Melanchthon mit Luther zu tun? Um unser Wissen aufzufrischen oder zu erweitern, startet mit dieser Ausgabe der Lutherpost eine neue Serie, die unser Glaubens-ABC ablöst. In den nächsten Ausgaben der Lutherpost werden Sie interessante Informationen über das Leben und Wirken von Martin Luther erfahren. Geordnet nach ausgewählten Stichworten. Hier nun gleich das erste: Wissen Sie, was ein so genannter Persilschein ist? Der macht anschaulich, was zur Zeit Luthers ein Ablassbrief war, denn er macht eine weiße Weste. Der weiße Riese mit der römischen Waschkraft aber machte nicht nur Schwarzes sauber sondern auch selig. Die Gedankenwelt des Ablasses ist uns heute fremd, seine Praxis aber ist aktuell nur nicht mehr in der evangelischen Kirche: Die Vorstellung eines wa- chenden und den Taten entsprechend lohnenden oder stra- fenden Gottes samt seinem irdischen Personal, der Kirche, lei- tet nicht mehr unbedingt unser Tun und Lassen. Eher soll offen- bar vor allem unser Unterlassen gefördert werden von einem überwachenden und Strafen verhängendem Rechtsstaat samt seinem Personal. Wer sich meinetwegen im Straßenverkehr etwas zu Schulden kommen lässt, der muss meist zahlen: Ein Bußgeld oder auch ein Strafgeld, je nach Schwere seiner Tat. Das hochmittelalterliche Europa kannte den Erlass von Bußen, die von der Kirche auferlegt Ablass wurden je nach Schwere der gebeichteten Tat. Das besonde- re war, dass zugleich damit Strafen im Fegefeuer, einer ge- dachten reinigenden Vorstufe zur Seligkeit, erlassen waren. Dieses Erlassen, der Ablass, konnte erwirkt werden durch Taten, wie etwa Wallfahrten und den Kampf gegen den Unglauben oder auch gleich gegen die Ungläubigen selbst, bis hin zu den Kreuzzügen. Aber dabei blieb es nicht: Auch das Berühren, oder schonender das Ansehen, die Verehrung, von Gegenständen und Überbleibseln heilig gesprochener Menschen erwirkte Ablass. Mit zunehmender Geldwirtschaft ersetzten Zahlungen die Taten, die Kurie verdiente gut daran, denn sie verwaltete ja den vergegenständlichten Schatz der überschüssigen Verdienste der Heiligen. Besonders seit 1477, seit Ablass erworben werden konnte für bereits Verstorbene. Auch Luthers Landesherr, Friedrich der Weise, hatte überschäumende Weißmacher erworben, über 5000 Reliquien, die Wittenberg zum Ziel manches Pilgers werden ließ. Luther wandte sich in seinen 95 Thesen nun gegen den Missbrauch der Ablassidee, denn seine

4 4 Gemeindemitglieder gingen über die nahe Grenze und kauften Ablassbriefe, um sich rein zu waschen, statt in der Beichte Reue zu zeigen und Besserung zu geloben. Seine Antwort darauf hieß: Sola fide! Allein aus dem Glauben, also aus dem Vertrauen auf die Zusage Gottes an uns, die er in Christus gegeben hat, werden wir leben. Wir brauchen bis heute keinen Fleckenteufel für unsere Schuldgefühle. Sprechen wir Gott gegenüber aus, was uns drückt, vertrauen wir seiner Liebe, gehen wir wieder aufrecht ins Leben, um selber anderen zu verzeihen, dann haben wir schon längst erfahren, was Rechtfertigung bedeuten soll: Wieder auf dem rechten Weg zu gehen, weil wir aufrichtig sind vor Gott. Lass ab von deinen schwarzen Gedanken, ER richtet uns: auf! Pastor Martin Gregor Hier könnte Ihre Werbung stehen! Ganze, 1/2, 1/4 Seiten! Interesse? Rufen Sie an: Tel LUTHER-ABC FARB-/ LACK- TECHNIKER 04349/9099 Ich mache mit! Kurzbiographie Martin Luthers 1483 Geburt in Eisleben 1505 Mönch in Erfurt 1512 Doktor der Theologie in Wittenberg 1517 Thesenanschlag 1521 Ächtung und Flucht auf die Wartburg 1522 Rückkehr nach Wittenberg 1525 Heirat mit Katharina von Bora 1534 Herausgabe der Bibel in deutscher Übersetzung 1546 Tod in Eisleben Monatspruch Mai AUS ALLER WELT 17 Zahl der Mitglieder in Kirchen des Lutherischen Weltbundes steigt Genf (epd). Die Zahl der Mitglieder in den Kirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB) ist weltweit gestiegen. Im vergangenen Jahr hätten die lutherischen Kirchen im Vergleich zu 2003 einen Zuwachs von rund 3,6 Millionen Christen auf nahezu 66 Millionen Mitglieder verzeichnet, teilte der LWB am Montag in Genf mit. In Deutschland, dem Land mit der größten Zahl lutherischer Christen, hatten die lutherischen Kirchen 2004 rund 13,1 Millionen Mitglieder, weniger als ein Jahr zuvor. Die afrikanischen Mitgliedskirchen hätten 2004 einen Zuwachs von rund 1,1 Millionen Mitgliedern registriert, hieß es weiter. Zudem habe die Aufnahme der Protestantischen Kirche in den Niederlanden in den Weltbund einen Mitgliederschub gebracht. Der LWB erhebt regelmäßig die Zahlen für seine 138 Mitgliedskirchen.

5 16 GEMEINDELEBEN STUDIERENDENGEMEINDE 5 Wohnung gesucht? Im Pastorat in der Schillerstraße 27, direkt am Schrevenpark, wird demnächst im 1. Stock eine Wohnung mit Balkon frei. Sie hat eine Wohnfläche von ca. 150qm, 6 Zimmer. Wer Interesse an dieser Wohnung hat, melde sich bitte im Büro unter Tel Kirchgeld Wir sind zufrieden: Die Kinder- und Jugendarbeit mit der Jaboki-Ost-Gemeinde läuft unter der Leitung unseres gemeinsamen Jugendwartes einfach prima. Die Veranstaltungen werden aus beiden Gemeinden gerne angenommen. Und die Mitwirkenden haben immer neue Ideen für gemeinsame Aktivitäten. Sicher, so eine aktive Jugendarbeit, die ja die Zukunft für unsere Kirche ist, kostet auch Geld. Arm ist unsere Gemeinde zum Glück nicht. Dennoch, die finanziellesituation der Gemeinden ist angespannt, trotz der vielen treuen Kirchensteuerzahler. Deshalb haben wir uns gemeinsam mit der Jakobi-Ostund der Nikolai-Gemeinde entschlossen, an der Aktion Freiwilliges Kirchgeld teilzunehmen. Dieses ist eine Gemeinschaftsaktion im Kirchenkreis Kiel. Mit Ihrer Spende können Sie uns direkt helfen. Ziel der Aktion ist es, mit dem Freiwilligen Kirchgeld die Kinderund Jugendarbeit direkt zu fördern. Wenn Sie sich mit unserer Gemeinde verbunden fühlen - egal, ob als Mitglied oder nicht - können Sie so unsere Arbeit unterstützen. Nach Ostern werden dafür Spendenbriefe verteilt - wir hoffen auf Ihren Beitrag. Infotelefon: in der ESG Mittwoch, den 6. April 2005 Westring 385/387a Wir sind die Evangelische Studierendengemeinde an der Christian-Albrechts-Universität mit ökumenischer und interkultureller Ausrichtung. Wir haben unsere Räume gleich neben der Universitätskirche und treffen uns hier, um miteinander unseren Glauben zu leben, d.h. unser Denken und unser Leben an der Uni soll eingebettet sein in die lebendige Erfahrung der Gegenwart Gottes. BEERDIGUNGEN Elise Lembcke Hans Schuldt Ella Schmökel Charlotte Zienczyk Käte Markmann Inge Schlue Charlotte Böttcher Magdalene Schütte TAUFEN Rasmus Elscher Mia Karina Brockmann Familiennachrichten 90 Jahre 79 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 93 Jahre 65 Jahre 93 Jahre 79 Jahre Wir wollen erlerntes Wissen immer wieder kritisch reflektieren, uns mit wichtigen Themen auseinandersetzen und unseren Blick erweitern. Daneben wollen wir aber auch einfach miteinander fröhlich sein, Geborgenheit vermitteln und in schwierigen Zeiten zueinanderstehen. Wir wollen allen an der CAU Tätigen, besonders aber euch Studierenden, ein Ort der Besinnung und des Auftankens sein, welcher dem Geist und der Seele guttut. Wir freuen uns über alle, die in der ESG mitmachen möchten, und laden hierzu herzlich ein. Eine gute Möglichkeit zum ersten Kennenlernen bietet unser Begrüßungsabend Uhr: Andacht in der Unikirche ab Uhr: Vorstellung der ESG, Essen und Trinken, Kennenlernen, Gespräche und Klönschnack Wir heißen jede und jeden herzlich willkommen.

6 6 KINDER PFINGSTEN 15

7 14 GEMEINDELEBEN KINDER 7 Langsam wird s wärmer Am Trinitatisfest, dem 22. Mai, wird in der Luther-Gemeinde die Goldene Konfirmation vor allem der Jahrgänge 1953 bis 1958 gefeiert. Nach einem festlichen Gottesdienst mit Segnung der Goldenen Konfirmanden und Abendmahl folgt ein Spaziergang durch den Schrevenpark. Danach erwartet die Goldenen Konfirmanden ein stärkendes Mittagessen. Und dann kann jede und jeder ihr/sein Wissen über das Historische Kiel in einem Quiz beweisen. Außerdem ist eine Ausstellung des Nordelbischen Kirchenarchivs über 100 Jahre Konfirmation zu sehen. In einem feierlichen Gottesdienst am 6. März wurde Pastorin Monika Kiethe von Propst Mackensen in den Ruhestand verabschiedet. Unser Foto zeigt sie bei ihrer letzten offiziellen Predigt. Wir wünschen unserer langjährigen Pastorin für ihren weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen und hoffen, sie möglichst oft bei uns in der Gemeinde zu sehen. Kinderkirche 8. Mai und 5. Juni Monatsspruch April

8 8 ABSCHIED P. SIEG GEDENKEN 13 Adieu In der ersten Maiwoche werde ich endgültig meinen Dienst in der Luthergemeinde beenden, nach 35 Jahren. Das ist eine lange Zeit, deshalb mache ich den Rückblick kurz; die Flut der Erinnerungen ist anders nicht einzudämmen. Ich entsinne mich der schwersten Stunden des Dienstes, die fanden am Grab einer jungen Mutter mit kleinen Kindern statt. Die ratlosen Augen dieser verzweifelten Kinder bleiben im Gedächtnis haften, für immer. Auch an das peinlichste Erlebnis meiner Dienstzeit kann ich mich übergut erinnern: Da hatte ich bei einer Trauung das Predigt-Manuskript vergessen, wollte aber wegen einiger schriftlich festgehaltener schöner Formulierungen auch nicht auswendig reden. Deshalb ließ ich das Brautpaar mitsamt der erwartungsvollen Hochzeitsgesellschaft mittendrin mehrere Minuten in der Kirche sitzen, um mein Schreibbuch zu holen. Der Organist hatte auch nicht besonders geistesgegenwärtig reagiert, so dass mich bei der Rückkehr eine lastende Stille und Kopfschütteln empfing. Die eine oder andere Enttäuschung hat sich auch eingeprägt. Wenn ich aber sagen sollte, was am schönsten gewesen ist, dann gerate ich ins Grübeln: Allzu viel wäre da zu nennen; so überreich an wunderbaren Begegnungen waren die erfüllten Dienstjahre! Deshalb bin ich voller Dankbarkeit für diese Zeit, dankbar ganz vielen Menschen, dankbar vor allem Gott, der mich nach einer extrem harten Flüchtlingskindheit hier in der Luthergemeinde einen Ort beständig sinnvollen Wirkens hat finden lassen. Ich habe darum gebeten, mir eine öffentliche Verabschiedung zu ersparen und möchte ernstlich nicht, dass irgendein Aufhebens um meinen Weggang gemacht wird. Am Ende des Wonnemonats Mai werden meine Frau und ich das Pastorat und auch Kiel verlassen und sagen darum à dieu, zu deutsch: Gott befohlen! Rainer Sieg, Pastor und Pastoralpsychologe Und als der Krieg zu Ende war... Mai 1945 Am 4. Mai 1945 fuhren die ersten britische Panzerwagen in Kiel ein und übernahmen die Gewalt über die Stadt. Am gleichen Tag befreiten britische Soldaten auch die Häftlinge des Arbeitserziehungslager Nordmark am Russee, in dem seit Sommer 1944 Menschen gequält, gefoltert und getötet wurden. Am 8. Mai war in ganz Deutschland die nationalsozialistische Gewaltherrschaft und der Krieg zu Ende. Aus Anlass des 60. Jahrestages dieser Ereignisse haben Kirchen, Verbände, Vereine, Stadt, Land und andere ein Programm mit breitem Themenspektrum zusammengestellt: Begegnungen mit Zeitzeugen, Ausstellungen, Lesungen, Theater, Führungen, Filme, Vorträge. Ein Flyer wurde erstellt, das Programm ist auch über das Internet unter einzusehen.

9 12 JUGENDSEITE Jugend in der Region Mitte - Kirchengemeinden Jakobi-Ost und Luther Dienstags Uhr Jakobi-Ost Gemeindehaus Teestube (Jugendliche Jahre) Mittwochs Uhr Luther Gemeindehaus Jugendgruppe Lujanis (Jugendliche Jahre) Donnerstags Uhr Luther Gemeindehaus Offener Jugendkeller (Jugendliche Jahre) nach Absprache Jakobi / Luther- Gemeindehaus Teamer Treff (Jugendliche ab 15 Jahre) Rückblick: E twa fünfzig Jugendliche haben am 11. März gemeinsam in der Lutherkirche der Passion Jesu nachgespürt und sie in Bezug zu unserem heutigen Denken und Handeln gesetzt. Die Jugendlichen der Gemeinden Luther und Jakobi-Ost haben den Ökumenischen Kreuzweg der Jugend mit Gesang, Texten und einem kleinen Theaterstück mitgestaltet. Am Abend versammelten sich alle gemeinsam zu einem kleinen Buffet im Gemeindehaus. Das Foto zeigt Christoph und Paul bei den Vorbereitungen. Vielen Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung und Mitarbeit! Boy Büttner ABSCHIED P. SIEG Ein Brief an den langjährigen Lutherpastor Rainer Sieg Fast fünfunddreißig Jahre lang waren Sie an Luther Pastor, so lange im Dienst einer Gemeinde oft kommt das nicht vor! Durch lebendiges Gemeindeleben war die Zeit geprägt, mit Ihren Ideen haben Sie den Grundstein für Vieles gelegt. Mit der Kompetenz eines Pastoralpsychologen halfen Sie und glätteten in manchem Gespräch Wogen. Verschiedene Gruppen haben Sie in den Jahren ins Leben gerufen, nachhaltige Denkanstöße Sie damit bei den Teilnehmern schufen. Da gab s die Selbsterfahrung mit der Bibel mit festem Stamm, da war jeder wichtig, keiner wurde geschert über einen Kamm. Tiefenpsychologische Bücher wurden gelesen im Literaturkreis, Sie führten die Teilnehmer mit Ihrer Kenntnis aufs rechte Gleis. Und alles geschah im von Ihnen mit konzipierten Lutherhaus, allein die Ausmalungen von Fritz Bauer - welch ein Augenschmaus! Ihrer Beharrlichkeit und Ihrem Interesse haben wir das zu verdanken, Sie wollten das schöne Haus und führten s zum Ziel ohne Wanken. Immer war das Lutherhaus erfüllt mit Leben, die Räume bieten ideal die Gelegenheit eben. Sie gaben den Anstoß für Aktionen und Begegnungen im Lutherhaus und machten damit von Herbst bis Frühjahr der Langeweile den Garaus. Vor allem die Märchenbilder waren der große Renner, Sie schafften neuen, tiefen Zugang für Frauen und Männer. Sie gestalteten auch in Luther den GiaF Gottesdienst in anderer Form, das war in Kiel neu, bei jedem Thema war der Zuspruch enorm. Gespräche nach dem Gottesdienst gaben zur Vertiefung Gelegenheit, dem vorher Gepredigten gemeinsam nachzuspüren war da die Zeit. Unvergessen im Kirchenvorstand ist Ihre straffende Art, Sie vordenkend, immer eindeutig als Vorsitzender Ihr Part. Sie erwarteten auch von den Kirchenvorstehern schnelles Denken, und Sie verstanden es, in die richtigen Bahnen zu lenken. Es wird nun schwer, in diesem Sinne weiter zu schalten. Nur mit Gottes Hilfe und viel Engagement können wir s erhalten. Gottes Segen für die Zukunft wünschen wir Ihrer Frau und Ihnen, der neue Lebensabschnitt möge Ihnen zum Guten dienen. Im neuen Zuhause möge es Ihnen gut und wohl ergehen, dort sollen Ihnen neue, überraschende Dinge geschehen! Binia Kempe 9

10 10 Besondere Veranstaltungen VERANSTALTUNGEN Celle Die schöne alte Stadt Unter der Leitung von Binia Kempe und Barbara Köhler geht die Fahrt diesmal nach Celle. Nach der gemeinsamen Bahnfahrt mit Unterbrechung in Hamburg, um die Kalvariengruppe von St. Georg zu besichtigen, lassen wir uns fachkundig durch Celle führen und besichtigen das Schloss und die St. Ludwigskirche. Kosten ca. 20 Euro. Anmeldung erforderlich unter Tel Samstag, 9. April, Abfahrt gegen 8 Uhr, Hauptbahnhof. Literaturkreis Der Literaturkreis trifft sich das nächste Mal am 11. April 2005 um 20 Uhr unter der Leitung von Pastorin em. Monika Kiethe. Cornelia Goethe von Sigrid Damm steht im Mittelpunkt des Abends. Und am 2. Mai dreht sich das Gespräch um Das kunstseidene Mädchen von Irmgard Keun. Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich bitte bei Monika Kiethe unter Tel oder bei Katrin Klemp-Schulz unter Montag, 11. April und 2. Mai, jeweils 20 Uhr, Martinsklause. Die Gemeindegruppen Wir laden ein! VERANSTALTUNGEN Leben ohne Geschichte? Leben ohne Vergangenheit? Aktuelle Überlegungen zu diesen Fragen, auch anhand der Schrift Friedrich Schillers Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? stellt Historikerin Renate Dopheide an diesem Abend an. Freitag, 6. Mai, 20 Uhr, Wartburgraum. Kirchen in Lübeck Tagesexkursion nach Lübeck mit Besichtigung der großen Stadtkirchen und Blick in die verschiedenen Formen der Volksfrömmigkeit der Lübecker Bürger im Mittelalter mit Dipl.-Päd. Stephan Ehmke. Kosten ca. 20 Euro, Anmeldung erforderlich unter Tel Sonnabend, 7 Mai. Hier erreichen Sie uns 11 Das Gemeindebüro und die Pastoratsräume befinden sich in der Schillerstraße 27, Kiel. Das Gemeindebüro ist montags bis freitags von 8 bis Uhr geöffnet. Zum Kindergarten gelangen Sie durch den Kircheneingang. Er ist montags bis freitags von 8 bis Uhr geöffnet. Sie erreichen uns unter folgenden Telefonnummern: Gemeindebüro Fax (Gemeindebüro) Kindergarten Pastor Rainer Sieg luther-kiel@t-online.de Pastor Martin Gregor Jugendwart Boy Büttner jugend@jakobi-ost.de Spendenkonto: Nr , Sparkasse Kiel, BLZ Soweit nicht anders angegeben, finden alle Gruppen wöchentlich statt. LH = Lutherhaus, Eingang Hebbelstraße 1; LK = Lutherkirche; MB = Mittelbau, rechts neben dem Turm Montag Besuchskreis (mtl. n. Vereinbarung) LH Klaus Radke ( ) Literaturkreis (mtl. nach Vereinbarung) LH Monika Kiethe ( ) Dienstag Vorkonfirmanden LH Martin Gregor ( ) Bibelkreis für jüngere Senioren LH Monika Kiethe ( ) (monatlich n. Vereinbarung) Kunsthandwerkliche Werkstatt MB Barbara Köhler ( ) und Ellen Sieg ( ) (Projekte nach Vereinbarung) Lutherkantorei LH Jens Siewertsen ( ) Gesprächskreis Glaube konkret Hans Kuhn ( ) (monatlich n. Vereinbarung) LH Mittwoch Seniorenkreis LH Rosemarie Hofmann ( ) Posaunenchor LH Kristina Schrader ( ) Jugendgruppe LUJANIS LH Boy Büttner ( ) Donnerstag Hauptkonfirmanden LH Martin Gregor ( ) Offener Jugendkeller LH Boy Büttner ( ) (Teamer-Treff nach Absprache) Der andere Kreis für Frauen ab 40 Ellen Sieg ( ) und Barbara Köhler ( ) (am 3. Donnerstag des Monats) LH

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