GEMEINDEBRIEF. der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Straubing. Trinitatiszeit Kirchenjahres-Schluss Neubeginn zum 1. Advent 2016

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1 GEMEINDEBRIEF der Evang.-Luth. Versöhnungskirche Trinitatiszeit Kirchenjahres-Schluss Neubeginn zum 1. Advent 2016

2 Verehrte, liebe Gemeindeglieder, liebe Leser, Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. So lautet ein Sprichwort. Unserem großen Liederdichter, Paul Gerhardt, ging der Mund über, als er sein berühmtes Sommerlied dichtete: Geh aus, mein Herz und suche Freud (EG 503). Darin beschreibt er Gottes wunderbare Schöpfung als ein Geschenk an uns: Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide (V2) Die Lerche schwingt sich in die Luft, das Täublein fliegt aus seiner Kluft und macht sich in die Wälder (V3) Und im Pfarrgarten gurrt es im Kastanienbaum, es meldet sich lautstark die junge Brut im Vogelnest am Kirchdach. Der Weizen wächset mit Gewalt; darüber jauchzet jung und alt und rühmt die große Güte des, der so überfließend labt und mit so manchem Gut begabt das menschliche Gemüte. (V7) Unserem Dichter hüpft das Herz im Leibe; er schwingt mit: Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen (V8) Ich wünsche uns allen solches zeitlose Loben und Preisen unseres Gottes und seiner Schöpfung gerade jetzt in der Urlaubszeit und in, mitten und neben der er fünften Jahreszeit mit dem Trumm vom Paradies. Ihre Pfarrerin Erna Meiser Fünf Haupt-Jahre und ein rundes Wiegenfest Gleich zweimal konnten wir im Juli feiern, denn Herr Hardi Haupt übt sein Amt als Mesner und Hausmeister mittlerweilen seit fünf Jahren mit Freude und großem Engagement aus. Das ist aller Anerkennung wert, betonte Pfarrerin Meiser am 1. Juli. Bereits kurze Zeit später versammelte sich eine motivierte festliche Gesellschaft, um mit unserem treuen Mitarbeiter Hardi Haupt auf seinen 50. Geburtstag anzustoßen. Pfarrerin Meiser gratulierte im Namen der gesamten Gemeinde und wünschte ihm reichlich Segen. Sie bedankte sich bei Herrn Haupt für so viel Herzblut und Eifer in seinem Amt und freut sich auf ein weiterhin so gelingendes Zusammenwirken zum Wohle aller. 2

3 Ein feste Burg ist unser Gott 13 Jugendliche konnten am Pfingstsonntag in der Versöhnungskirche das für sie bei der Taufe durch Eltern und Paten gesprochene Ja zum christlichen Glauben und der Kirche selbst bestätigen. Die Konfirmanden zogen zusammen mit den jugendlichen Mitarbeitenden und dem Kirchenvorstand, begleitet von Pfarrerin Meiser, Diakon Rein und Oliver Weindel in die gut besuchte Versöhnungskirche ein. Untermalt wurde der Einzug mit festlicher Orgelmusik von Franz Schnieringer. Der Begrüßung durch Pfarrerin Meiser folgte ein Grußwort des Kirchenvorstandes. Wolfgang Strößenreuther, erstmals selbst Konfirmanden Vater, lobte das Durchhaltevermögen der Konfis im letzten ¾ Jahr. An die Konfirmanden richtete er die Botschaft, Ja zu sagen zu einem vom Glauben getragenen Gemeindeleben, und an die Gemeinde, daran zu denken, wie wichtig die Jugend für die Gemeinde doch sei. Erstmals wurden in diesem Jahr das Kollektengebet und die Lesung (aus Sprüche 3) von Eltern übernommen, sehr zur Freude von Pfarrerin Meiser. Diakon Rein bedankte sich bei den Eltern für deren Gedanken und Wünsche für die Konfirmanden: ein Leben mit viel Gesundheit, dass Gott sie begleiten und deren Lebensweg leicht machen möge. Oliver Weindel fasste die Wünsche der Jugendlichen zusammen: sie wünschen sich ehrliche September: Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jer 31,3 Freunde, Gesundheit, Durchhaltevermögen, einen festen Glauben an Gott und Mut, sich zu Gott zu bekennen. Nachdem Simon Rumler jedem Konfirmanden den selbstgewählten Konfirmationsspruch von der Kanzel aus zugesprochen hatte, wurden die Konfirmanden einzeln durch Pfarrerin Meiser unter dem Geläute der Taufglocke feierlich eingesegnet. Sogleich folgte die kurzweilige Predigt: Pfarrerin Meiser hob mittels eines Überraschungseies und dem Bezug auf das Lied Du bist Du auf das während der Konfirmandenzeit überraschend zutage getretene Format eines jeden einzeln Jugendlichen in dieser Konfirmandengruppe ab. Gerade in diesem Kurs hätten sich die Persönlichkeit und das Wesen eines jeden Einzelnen zu einer positiven Überraschung für Pfarrerin und Mitarbeitende entwickelt. Die Konfirmanden durften dabei während der Predigt ihr Ü-Ei auspacken und den Clou wahrnehmen, nämlich das Kettchen mit dem Konfi-Kreuz im Inneren des Eies! Das Kreuz, so hob Pfarrerin Meiser hervor, sei das Zeichen für Gottes unauflösliche Beziehung zu den Jugendlichen. Sie erinnerte daran, dass die Konfirmanden ihrerseits ihr Kreuzchen bei Gott machten und sich mit ihrer Konfirmation eigenverantwortlich auf eine eigene Gottes-Beziehung einließen. Schmecken und sehen, wie freundlich der HERR ist konnten die Konfirmanden dann bei ihrem ersten Gang zum Tisch des HERRN. 3

4 Als mündige Christen können die Konfirmierten ab jetzt eine Patenschaft übernehmen, den Kirchenvorstand wählen und eigenverantwortlich am Heiligen Abendmahl teilnehmen. Nach dem Segen geleitete Pfarrerin Meiser ihre neu Konfirmierten in einen wunderschönen Festtag, den die Jugendlichen als Mittelpunkt in deren Familien allseits genießen konnten. Kristina Demmelhuber Hurra, das neue Konfi-Jahr beginnt Unsere jugendlichen Mitarbeitenden können es kaum erwarten, bis Ihr kommt, liebe neue Konfis! Und in der ersten Schulwoche beginnen denn auch endlich unsere Anmelde Tage. Diese sind: Freitag, 16.9., Dienstag, 20.9., Mittwoch, und Freitag, Persönlich seid Ihr eingeladen durch einen großen Brief mit allen Wenns und Abers und habt damit bereits einen kleinen Vor- erste Reihe sitzend von links: Waldemar Weber, André Matjuschenko, Nicole Mann, Alicia Eichenseher, Jennifer Weidl, Anna Kasan, Janik Schmittlutz, Oliver Kurz, Dominik Strößenreuther, Merlin Haupt, Nico Hahn. zweite Reihe stehend von links: Bettina Haupt (KV), Jessica Hopp (MA u. Jugendleiterin (ab Sept. 16)), Simone Ramming (MA), Evelyne Hopp (MA), Hannah Helmbrecht (MA), Alexander Jochim, Denis Jäger, Nadezda 4

5 geschmack bekommen, was Euch in diesem so wichtigen Jahr erwartet. Nicht nur Ihr, sondern auch Eure Eltern wollen wir nicht vergessen. Deswegen gibt s bei uns den Elternstammtisch, auf und ab in unseren anheimelnden Lokalen. Da sind Eltern dabei, deren Kids bereits konfirmiert sind und Eltern, die noch jüngere Kinder in der Warteschlange haben und Sie, liebe Eltern unserer Konfis Freuen Sie sich auf das gegenseitige Kennenlernen untereinander! Auch das ist Gemeinde. Es ist für uns reserviert am Freitag, 8. Dezember 2016, 19 Uhr, im Bloom am Viktualienmarkt. Kleine Feuerzangenbowle gefällig? Auch halten wir Konfi-Brunch mit der ganzen Familie und mit Paten, z. B. am Sonntag, 16. Oktober, im Anschluss an den Gottesdienst. Solch ein buntes Brunch-Buffet sucht seinesgleichen; da sind natürlich alle dabei! Wir geben alles, damit Ihr gut andocken könnt und Euch wohlfühlt. Also: Auf geht s und hinein ins Konfi-Abenteuer 2017! Eure jugendlichen Mitarbeitenden mit Eurer Pfarrerin Erna Meiser Pavlikovskaya (KV), Wolfgang Strößenreuther (KV), Eckard Pischer (KV), Diakon Dieter Rein. dritte Reihe stehend von links: Pfarrerin Erna Meiser, Ingrid Bittig (Vertrauensfrau des KV), Kristina Demmelhuber (MA), Lukas Haupt (MA), Simon Rumler (Jugendleiter), Hardy Haupt (MA), Daniel Ramming (MA), Dipl.-Rel.-Päd. Oliver Weindel (MA), Cornelia Zappe (KV), Ingrid Menzel (KV). 5

6 JUGEND TREFF WANN? Jeden Mittwoch 18:00-20:00 Uhr (in den Ferien kein Jugendtreff) WO? Jugendraum der Versöhnungskirche (1.Stock) St.-Nikola-Straße 10, [Alter, Konfession und Herkunft spielen keine Rolle] WAS WIR IM JUGENDTREFF MACHEN: Basketball, Volleyball, Badminton Grillen gemeinsam kochen und backen (Pizza, Waffeln, Zuckerwatte, etc.) Schlittschuh laufen verschiedene Projekte starten, z.b. alte Stühle neu anmalen/besprühen Andachten gestalten Kickerturnier Wasserbombenschlacht und vieles mehr! Wir sind gerne offen für neue Ideen Ihre Jugendleiterin Jessica Hopp Kontakt:

7 Jugendleiterwechsel Aus Kindern werden Leute - aus Schülern werden Azubis/Studenten. Seit fast vier Jahren ist Simon Rumler (Konfirmand aus dem Jahrgang 2011) der Leiter unseres neu begründeten Jugendtreffs in Versöhnung. Am 1. September 2016 nunmehr beginnt Simon nach erfolgreichem Abitur eine Ausbildung zum Physiotherapeuten in Schwandorf und gibt damit das Amt des Jugendleiters ab. Lieber Simon, Du hast alles weise geführt und gemanagt in unserem Jugendtreff und Dich immer mit Herzblut engagiert. Es ist Dir mit Deinem gewinnenden Wesen stets gelungen, auf die Jugendlichen zuzugehen und sie für die Sache Gottes und die Gemeinschaft in Versöhnung zu begeistern. Das ist sehr respektabel und verdient höchste Anerkennung, zumal Du ja als Pionier, zusammen mit mir als Pfarrerin, auf gänzlich unbestelltem Terrain die Jugendarbeit in unserer Gemeinde neu begründet und Stück für Stück erfolgreich aufgebaut hast! Kompliment und Hut ab!!! Alles Gute Dir für Deinen beruflichen Weg und weiter immer herzlich willkommen in Versöhnung, Deine Pfarrerin Meiser Übergangslos übernimmt diese Verantwortung im Amt des Jugendleiters Jessica Hopp. Sie feierte ihre Konfirmation 2013 in Versöhnung und ist seither nicht nur unser verbindliches, sondern auch unser kreatives Talent (Osterkerze!) in unserer Jugend. Außerdem vertritt uns Jessica bereits als Ersatzdelegierte bei der Dekanatsjugend Regensburg. Willkommen, liebe Jessica, und auf gute Zusammenarbeit! Deine Pfarrerin Meiser Jubelkonfirmation in Versöhnung- Pfarrerin Erna Meiser feierte am Pfingstmontag mit sechs Jubilaren deren Konfirmationsjubiläum. An ihre Konfirmation vor 50 Jahren in der Versöhnungskirche bei Pfarrer Heinz Wagenknecht erinnerten sich Herr Helmut Müller (3.v.l.), Frau Brigitte Martin, geb. Manske (4.v.l.), Frau Ingeborg Lehmann (4.v.r.), Frau Waltraud Scharnowski, geb. Grüttner (3.v.r.) und Frau Helga Schreiner, geb. Weber (2.v.r.). 7

8 30jähriges Konfirmationsjubiläum (Konfirmation im Jahr 1986 in St. Matthäus, Höchberg) feierte Herr Oliver Weindel (Mitte). Beglückwünscht wurden die Jubilare auch von der Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes, Frau Ingrid Bittig (1.v.l.) und Herrn Eckard Pischer (2.v.l.), einem der altgedienten Kirchenvorsteher bereits aus den Anfangszeiten der Versöhnungsgemeinde. Nach dem festlichen Gottesdienst mit Segnung und Feier des Heiligen Abendmahls lud Pfarrerin Meiser zu einem Sektempfang in den Gemeindesaal. Dort bot sich reichlich Gelegenheit, Erinnerungen an vergangene Zeiten anhand von Fotos und Erzählungen wieder aufleben zu lassen und Kontaktdaten auszutauschen, um auch hinkünftig in Kontakt zu bleiben. Einig waren sich schlussendlich alle Jubilare bei der Feststellung: Es war eine schöne Zeit. Musikalische Gäste aus der Ukraine Die Versöhnungskirche war am 6. Mai Ziel des Chores VIVA LA MUSICA aus Odessa. Zwei Wochen sind die jungen Sänger und Sängerinnen aus der Ukraine mit ihrer Chorleiterin Frau Prof. Dr. Natalya Köhn derzeit im bayerischen Raum unterwegs. Nach dem Willkommensgruß und einer bayerischen Brotzeit stimmte sich der Chor auf das Konzert in Versöhnung ein. Das Publikum empfing die 21 Chormitglieder mit herzlichem Applaus und Pfarrerin Erna Meiser begrüßte den Chor und freute sich, dass ein Konzert der feinen Stimmen aus Odessa in Versöhnung mittlerweile schon zur Tradition geworden sei. Deutsche, russische und ukrainische Volkslieder rund um Liebe und Liebesleid, teilweise mit Solobesetzung und instru- 8

9 mentaler Begleitung, und Werke klassischer Meister wie Edvard Grieg und Anton Bruckner erfreuten die Zuhörer; sie applaudierten begeistert. Chromatische Läufe, tänzerische Rhythmen wechselten sich ab mit drängenden Momenten und wiederum feierlich getragenen Melodieführungen. Pfarrerin Meiser bedankte sich nach der Vorstellung beim Chor für diesen bunten Reigen quer durch die Musikepochen und Kulturkreise und verband damit die Hoffnung, VIVA LA MUSICA auch im kommenden Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Kirchgeld vergessen? Da war doch was! Bisher dürfen wir uns über Kirchgeldeinnahmen in Höhe von 3973,00 Euro freuen. Ihr Kirchgeld fließt im Zusammenspiel mit Ihrer Kirchensteuer in den gesamten Bereich unserer kirchengemeindlichen Aufgaben. Sie schaffen damit Spielräume insbesondere in der Konfirmanden- und Jugendarbeit und stellen unsere Arbeit auf ein solides finanzielles Fundament. Pfarrerin Meiser bedankt sich bei allen, die Ihre Kirchgeldüberweisung bereits zur Bank gegeben haben. Für diejenigen, denen unser Überweisungsträger vielleicht nicht mehr zur Hand ist, fügen wir hier nochmals unser Kirchgeldkonto ein und bitten um Beachtung: Sparkasse Niederbayern-Mitte IBAN: DE Verwendungszweck: Kirchgeld 2016 Ihre Pfarrerin Erna Meiser 9

10 Gemeinde feiert Unser Gemeindefest am Sonntag, 3. Juli, startete mit einem festlichen Gottesdienst. Pfarrerin Meiser begrüßte Gemeinde und Gäste und freute sich an der musikalischen Ausgestaltung durch das Bläserquartett der Christuskirche (Ltg. Kurt Leipold) sowie durch unseren Organisten Franz Schnieringer. Zur Mittagszeit lachte die Sonne über dem Pfarrgarten und alle freuten sich an wertvollen Begegnungen bei leckerem Essen. Allen haben die zarten Steaks und die fränkischen Griller nebst Salaten geschmeckt und auch das Kuchenbuffet unserer fleißigen Bäckerinnen fand großen Anklang. Für die breite Palette der gespendeten kulinarischen Genüsse und für engagierte Mitarbeit, diesmal besonders von Seiten unseres Jugendtreffs, bedankt sich Pfarrerin Meiser sehr. Mit Euch kommt einfach der junge Akzent in unsere Feiern hinein und Ihr selber, liebe Jugendliche, zeigt, dass Ihr Euch wohlfühlt und Spaß habt. Und das wirkt sofort weiter und zieht die Kleineren in die Gemeinschaft mit hinein 10

11 Aus dem Kirchenvorstand berichtet Neue stv. Vertrauensperson In der Sitzung am 6. Juli 2016 hat der Kirchenvorstand unser ehrwürdiges Mitglied, Herrn Eckard Pischer, zum stellvertretenden Vertrauensmann gewählt. Zu dieser verantwortungsvollen Aufgabe erklärte sich Herr Pischer sofort bereit. Er ist in gemeindlichen Angelegenheiten sehr erfahren. Nicht nur hat er in Anfangszeiten unserer Gemeinde die Jugendarbeit in Versöhnung geleitet und regen Austausch der er evangelischen Jugend mit einer Schweizer Jugendgruppe aus Zürich gepflegt. Herr Pischer engagierte sich als Lektor seit 1975 bis Herbst 2004 in ganz und hielt Gottesdienste auch darüber hinaus bis Schierling und Langquaid. Von 1966 bis Mitte der neunziger Jahre oblag Herrn Pischer sogar die Klinikseelsorge mit eigenem Büro im alten Haus II in der Schulgasse. Zudem hielt Herr Pischer über Jahre hinweg allwöchentlich Klinikgottesdienste ( ), zunächst in der alten Kapelle im Haus II, später dann in der neuen Klinikkapelle der Barmherzigen Brüder. Welche Treue und Zuverlässigkeit im Ehrenamt ist dies! Das verdient größten Respekt und Dank! Von war Herr Pischer der mit 24 Jahren jüngste Kirchenvorsteher im gesamten Dekanat Regensburg unter dem damaligen Dekan Rudolf Meiser. Herr Pischer vertrat die Versöhnungskirche im Gremium der Dekanatssynode von und hatte Entscheidungskompetenz im Dekanatsausschuss von In den Jahren 1988 bis 2006, danach von (in der Nachfolge Werner Schäfer) und erneut seit Januar 2016 dürfen wir uns im Kirchenvorstand auf Herrn Pischers große Erfahrung stützen. Verehrter Herr Pischer: schön, dass es Sie gibt und auf gute Zusammenarbeit, Ihre Pfarrerin Meiser Neu in den KV berufen wurde Herr Thomas Müller Liebe Versöhnungsgemeinde, ich freue mich auf die Aufgabe als Mitglied im Kirchenvorstand. Mich ehrt dies sehr nach so kurzer Zeit, die ich im evangelischen Glauben lebe. Nun zu meiner Person und zu meiner Vision, die ich einfach in die Versöhnungskirche mit einbringen möchte: Neues Gesicht im Kirchenvorstand: Thomas Müller 11

12 Ich wurde vor fast genau 50 Jahren im fränkischen Bamberg geboren, bin dort in einem Vorort aufgewachsen und war schon sehr bald mit der Kirche bzw. Kirchenarbeit verwachsen. Ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern, weil die Jugend der Kirche damals neuen Schwung gegeben hat mit sämtlichen Freizeitaktivitäten wie z.b. Zeltlager oder Jugendtreffs usw. Nach 46 Jahren, die ich in Franken gelebt habe, hat es mich zusammen mit meiner Frau Katja (verheiratet seit dem ) und ihren Jungs Janik (Konfi 2016) und Ben in das wunderschöne gezogen. Hier sind wir sehr glücklich und fühlen uns auch in der Versöhnungs-Gemeinde sehr wohl. Dank Frau Pfarrerin Meiser und ihren fleißigen Mitarbeitern sind wir sehr gut aufgenommen worden. Meine Vision und mein Wunsch für die Zukunft der Versöhnungsgemeinde will ich in kurzen Sätzen darstellen. Ich sehe eine Kirchengemeinde wie ein Haus mit Fundament, Mauern, Dach. Man kann dieses Haus nicht einstürzen lassen, sondern wird dafür Sorge tragen, dass stets alle tragenden Elemente vorhanden sind. Jedes Element hat natürlich eine Bedeutung und über dem fertigen Haus hält Gott seine Hand und beschützt dieses. Was meine ich damit? Ganz einfach wir haben ältere Gemeindemitglieder, wir haben eine Pfarrerin, wir haben viele ehrenamtliche Helfer. Nun gut die jugendlichen Kirchenbesucher (außer im Konfi-Jahr) sieht man nicht sehr oft in der Kirche. Hier gilt es, der Jugend den Spaß an der Kirche zu übermitteln. Es ist mein Ziel, mittelfristig die Jugend wieder so richtig einzubinden. Hier gibt es viele Möglichkeiten, dem jungen Mann oder der jungen Frau das Leben in unserer Versöhnungs-Gemeinde schmackhaft zu machen. Und um auf das Haus zurückzukommen: jedes Gemeindemitglied ist wichtig; wir brauchen die Jugend und wir brauchen die Lebenserfahrung der Älteren. Wenn das Hand in Hand geht, können wir viel bewegen. Fortschritt ist Bewegung und deshalb werde ich mich hier einbringen, dies zu unterstützen. Ich danke Ihnen jetzt schon für das Vertrauen. Ihr Thomas Müller Oktober: Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2. Kor 3, Jahre Thesenanschlag Dr. Martin Luthers Das Reformationsjubiläum 2017 wirft seine Schatten voraus Das groß angelegte Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation startet mit der Übergabe der Revision der Lutherbibel durch den Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford Strohm, in einem Festgottesdienst in St. Georg, Eisenach, am Sonntag, 30. Oktober 12

13 2016. Bei der ZDF Übertragung um 9.30 Uhr sitzen Sie in der ersten Reihe, wenn unsere Reformationsbotschafterin Pfrn. Margot Käßmann auf der Kanzel steht. Für unsere Stadt bieten wir eine Reihe von Veranstaltungen zu diesem großen Jubiläum an. In unseren Gottesdiensten wird ab Herbst diesen Jahres ein Flyer für Sie bereitliegen. Wir in haben ein eigenes Logo entwickelt. Es erinnert an Luthers geflügeltes Wort: Und wenn morgen die Welt unterginge, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen und dieses Apfelbäumchen kann reichlich Frucht tragen, weil es seine Wurzeln in der guten Botschaft Gottes, der Heiligen Schrift, hat. Paulus nimmt in seinem Brief an die Römer ein Wort des Propheten Habakuk (Kap. 2,4) auf: Römer 1, 17: Der Gerechte wird aus Glauben leben. solo verbo (allein durch das Wort) Solus Christus (Christus allein) und soli Deo gloria (Gott allein die Ehre). Der Thesenanschlag Luthers markiert die Wende vom Mittelalter zur Neuzeit und hat ein großes Umdenken nach sich gezogen. 500 Jahre ist dieser Prozess der stets sich erneuernden Kirche nunmehr im Gange (ecclesia semper reformanda) und wir wollen dies im Jubiläumsjahr ausgiebig feiern. Einen kleinen Auszug aus unserer Veranstaltungsreihe sehen Sie hier: 500 Jahre Reformation 31. Oktober Oktober 2017 Dies ist die Basis für Dr. Martin Luthers reformatorische Erkenntnis, dass der Mensch vor Gott nicht aufgrund seiner eigenen Werke und seiner Leistung bestehen kann, sondern durch den Glauben, den Gott durch den Heiligen Geist im Wort der Heiligen Schrift in uns Menschen wirkt: Römer 3, 28: So halten wir denn nun dafür, dass der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Erinnern Sie sich noch an die Kerneinsichten der Reformation? Sie gelten bis heute. Ungeschmälert: Sola fide (allein durch den Glauben); sola scriptura (allein durch die Schrift); sola gratia (allein aus Gnaden), Auftaktveranstaltung: Großer Eröffnungsgottesdienst 31. Oktober Uhr, Ludwigsplatz Christen aller Konfessionen ziehen aus dem Norden und Süden, aus dem Osten 13

14 und Westen der Stadt zum Ludwigsplatz, um in ökumenischer Verbundenheit gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Weitere Veranstaltungen zum Vormerken: Wort.Transport Freitag, 30. Juni 2017 Stadtplatz 3 Trucks voll mit Infos zu Bibel und Reformation Stadtführungen Auf den Spuren der Reformation Open-Air-Gottesdienst Anlässlich der Gelöbnisfeier an der Dreieinigkeitssäule Sonntag, 22. Oktober 2017 dem Volk aufs Maul geschaut. Zurück zu den Wurzeln. Die Jubiläums-Bibelrevision zum Lutherjahr Die Lutherstube auf der Wartburg hoch über Eisenach. Gebannt und mit Reichsacht belegt verbrachte Luther hier die Zeit nach dem Wormser Reichstag 1521 in Schutzhaft und übersetzte das Neue Testament aus dem Griechischen ins Deutsche. Damit schuf er die deutsche Hochsprache mit den vielen Redewendungen, die bis 14

15 heute in aller Munde sind: z. B. sein Licht unter den Scheffel stellen, ein Stein des Anstoßes sein, mit Blindheit geschlagen sein, niemand kann zwei Herren dienen Zu Beginn des Reformationsjubiläums wird nunmehr die Revision der Lutherbibel 2017 feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Diese Überarbeitung orientiert sich an der Gesamtausgabe der Bibel aus dem Jahr 1545, welche Dr. Martinus Luther noch selbst durchgesehen hatte. Siebzig Wissenschaftler, alle mit Rang und Namen, setzten alle ihre Kenntnis ein und geben an vielen Stellen den Ausgangstext entsprechend dem heutigen Forschungsstand wieder. Dies bedeutet im aktuellen Fall, dass die Wissenschaftler an vielen Stellen nunmehr wieder zum Wortlaut der Luther schen Bibelübersetzung von 1545 zurückkehrten und den altmodischen Sprachklang gerade nicht zu glätten versuchten, denn die Genauigkeit und sprachschöpferische Freiheit der Übersetzung Luthers machten seine Bibel bis heute zum klassischen Bibeltext deutscher Sprache und zum zentralen Text der evangelischen Kirche. Wie der Alttestamentler Levin betonte, spricht die revidierte Lutherbibel von Völkern und Nationen statt von Heiden. Auch werde von Israeliten anstelle von Kinder Israel gesprochen. Wir sind inzwischen so bescheiden geworden, dass wir nicht klüger sein wollen als Luther, sagte der Münchner Theologieprofessor. Quelle: Monatsspruch November: Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petr 1,19 Monatsspruch Dezember: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Ps 130,6 15

16 Die Kleinsten von Versöhnung Die Krabbler Die Krabbelgruppe trifft sich regelmäßig donnerstags von Uhr im Gemeindesaal der Versöhnungskirche zum Singen, Basteln und Spielen. Beim gemeinsamen Geburtstagsfeiern oder Frühstücken tauschen die Mütter ihre Erfahrung mit dem Nachwuchs aus. Spontan verlegen wir das Krabbeln auch auf die in der Umgebung liegenden Spielplätze. Dort wird geschaukelt, gerutscht oder im Sandkasten gespielt. Zum Abschluss der Krabbeljahre wird im Kirchhof mit der ganzen Familie gegrillt. Vielen Dank an alle die sich bisher bei uns eingeklickt haben! Kristina und Peter Demmelhuber Im September startet nun eine neue Ära der Krabbelgruppe. Möchten Sie mitmachen, dann kontaktieren Sie mich bitte: Kristina Demmelhuber, Mobil: oder Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst! Wann? 27.9., , Wie spät? Um Uhr Wo? Versöhnungskirche St.-Nikola-Straße 10, KiGo-Team: Leitung: Ulrike Zeindlmeier Kontakt: Telefon Wir sind erst mit den Großen in der Kirche und gehen dann gemeinsam in den Jugendraum. 16

17 Bibel im Café Im Familienhaus der Christuskirche, Eichendorffstr. 11, immer an einem Donnerstag um 9.30 Uhr: 29. September: Unterwegs sein durch das Leben am Bild des Jakobs und sein Unterwegssein unter Gottes Schutz (Diakon Dieter Rein, Versöhnungskirche). 27. Oktober: Verraten, verkauft, in Not Migranten damals und heute Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern in beklemmender Aktualität (Bildungsreferent Bernhard Plail, Katholische Erwachsenen Bildung). 24. November: Flucht aus Not und Unterdrückung am Bild des Mose und der Befreiung der Juden aus Ägypten (Diakon Dieter Rein, Versöhnungskirche). 15. Dezember: Jesus der Heimatlose verfolgt und vertrieben (Bildungsreferent Bernhard Plail, Katholische Erwachsenen Bildung). 26. Januar 2017: Lebenssituation hier und jetzt im Spiegel biblischer Grunderfahrungen (Diakon Dieter Rein, Versöhnungskirche). Regelmäßige Treffen Krabbelgruppe jeden Donnerstag, außer in den Ferien, 9.00 Uhr, im Jugendraum Kontakt: Kristina Demmelhuber Handy: Seniorennachmittag Leitung: Gerda Bickel donnerstags, Uhr, jeweils am 22. September, 13. Oktober, 17. November, 15. Dezember, 26. Januar 2017 Jugendtreff Leitung: Jessica Hopp jeden Mittwoch, außer in den Ferien, Uhr, im Gemeindehaus der Versöhnungskirche Kontakt: Jugendleiterin Jessica Hopp Tel.: Bibel- und Gesangskreis der Aussiedler jeden Dienstag, Uhr, Gemeindehaus. Wer Interesse hat, ist herzlich willkommen. Kontakt: Frieda Klein, Tel Evangelischer Nachmittag im Königshof Leitung: Diakon Peter montags, Uhr, jeweils am 19. September, 17. Oktober, 14. November, 12. Dezember, 16. Januar 17 Sonstige Zusammenkünfte Konfibrunch: 16. Oktober, nach dem Gottesdienst Besuchsdienstkreis Leitung: Diakon Dieter Rein Dienstag, 17. Januar Uhr im Gemeindesaal Wir wollen den Besuchsdienstkreis ausbauen und vergrößern. Wer von Ihnen kann sich diesen Dienst vorstellen? Bitte melden Sie sich im Pfarramt unter Telefon Wir freuen uns auf Sie. Ihre Pfarrerin Meiser und Diakon Rein Bitte beachten Sie: Allfällige Termin- / Themenänderungen bei Veranstaltungen und Kreisen möchten Sie bitte dem Pfarramt bis jeweils Mittwoch vor dem Abkündtermin im Gottesdienst in schriftlicher Form zuleiten. Vielen Dank. 17

18 Freud und Leid Beerdigungen Elfriede Stache 82 Jahre Eva-Maria Sagmeister Aiterhofen 62 Jahre Johann Mischkin 55 Jahre Erna Zingler 87 Jahre Berta Weiß 62 Jahre Johanna Schneeberger 59 Jahre Erna Wacker 80 Jahre Wilhelm Bock 81 Jahre Frank Hempel 69 Jahre Paul Pfanzler 78 Jahre Taufen Chayenne Sofie Sacher Luisa Boger Marie Reh Lilly Elisabeth Schmunk Bogen Adelina Schmidt Delia Martschuk Diana Osterdach Lia Kunzmann Johanna Gerbersdorf Oliver Rösler Trauungen Thomas und Katja Müller, geb. Plüschke Konfirmationen Alicia Eichenseher Nico Hahn Straßkirchen Merlin Haupt Denis Jäger Alexander Jochim Anna Kasan Oliver Kurz Nicole Mann André Matjuschenko Janik Schmittlutz Dominik Strößenreuther Kirchroth Waldemar Weber Jennifer Weidl Auswärts feierten Konfirmation Chiara Glaß Adrian Berisha Eintritte Alexander Keller Thomas Schuster Auswärts getauft Amélie Sophie Lenne Maximilian Moor Asylhelferkreis geplant Wer gerne aktiv bei der Asylarbeit mitwirken möchte, möge sich bitte im Pfarramt der Versöhnungskirche melden. Ansprechpartner: Diakon Dieter Rein, Tel

19 Versöhnungskirche Pfarramt: St.-Nikola-Straße Telefon Telefax Pfarrerin Erna Meiser Telefon Telefax Sprechstunden nach Vereinbarung Pfarramtssekretärin: Monika Meyer oder Öffnungszeiten: Montag bis Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag bis Uhr Donnerstag... geschlossen Diakon Dieter Rein (erreichbar über unser Pfarramt) Wer das Hausabendmahl empfangen möchte, ist gebeten, im Pfarramt Bescheid zu geben. Diakon Walter Peter (nur montags) (erreichbar über unser Pfarramt) Spendenkonto: Sparkasse Niederbayern-Mitte IBAN: DE Kirchgeldkonto und Gebühren: Sparkasse Niederbayern-Mitte IBAN: DE Internet: Youtube-Kanal: SRVersoehnungskirche Mesner und Hausmeister: Hardi Haupt Telefon Kindergottesdienst: Ulrike Zeindlmeier Telefon Neue Jugendleiterin ab 1. Sept. 16 Jessica Hopp der Jugend im Pfarramt: Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Ingrid Bittig, Telefon Stellvertretende Vertrauensperson: Eckard Pischer, Tel Vertreterin unserer Gemeinde im Förderverein Klinikum St. Elisabeth: Lieselotte Rähse, Telefon Gefängnisseelsorger JVA : Pfarrer Wilfried Lippe Äußere Passauer Straße , Telefon Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde -Versöhnungskirche Verantwortlich: Pfarrerin Erna Meiser Redaktion: St.-Nikola-Straße Auflage: Exemplare, erscheint nach Bedarf Titelbild: Monika Meyer Fotos: Jugendleiterin Jessica Hopp (Jessica Hopp), Konfirmation 2016 (Foto Studio Stern), Krabbelgruppe (Kristina Demmelhuber), KV Thomas Müller (Thomas Müller), Fremdmaterial mit freundlicher Genehmigung: Logo Luther 2017 (EKD Luther 2017), Logo 500 Jahre Reformation (Arbeitsgruppe Reformation 2017, ) Sonstiges Bildmaterial: Versöhnungskirche Satz / Druck: Cl. Attenkofer sche Buch- und Kunstdruckerei, Für den Inhalt sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich. 19

20 Gottesdienstplan Trinitatiszeit - Kirchenjahres-Schluss - Neubeginn zum 1. Advent 2016 Datum Sonntag / Feiertag Zeit Gottesdienst / Besonderheit Kollekte Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Wo am nötigsten Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Hochschul- u. Studierendenseelsorge Straßkirchen, Gottesdienst Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Kindergottesdienst Partnerschaftsarbeit Odessa Erntedank Gottesdienst mit Abendmahl, Vorstellung der neuen Mission EineWelt. Konfirmanden, Bedankung Jugendleiter Simon Rumler, Centrum für Partnerschaft Einführung und Segnung Jessica Hopp, anschl. Empfang im Saal im EG Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Wo am nötigsten Straßkirchen, Gottesdienst Diakonie Bayern IV Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, anschl Konfibrunch Diakonie Bayern IV Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Diakonie Neuendettelsau Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Wo am nötigsten Reformationstag Fest-Gottesdienst zum Auftakt des Reformations- Jubiläumsjahres in St. Veit, Straßkirchen, Gottesdienst Kindergottesdienst in Bayern (im Wechsel mit Volksmissionarische Aufgaben) Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst Kindergottesdienst in Bayern (im Wechsel mit Volksmissionarische Aufgaben) Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst, Kindergottesdienst Vereinigte Evang.-Luth. Kirche in Deutschland Buß- und Bettag Beicht- und Abendmahlgottesdienst Wo am nötigsten Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Wo am nötigsten zum Ewigkeitssonntag Verstorbenen-Gedenken, Aussegnungshalle Friedhof St. Michael Advent Gottesdienst mit Abendmahl Brot für die Welt Advent Gottesdienst Brot für die Welt Straßkirchen, Gottesdienst Osteuropa Advent Gottesdienst, Kindergottesdienst Osteuropa Advent Gottesdienst Brot für die Welt Heiliger Abend Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel Brot für die Welt Christvesper Brot für die Welt Weihnachtsfeiertag Gottesdienst mit Abendmahl Evang. Schulen in Bayern Weihnachtsfeiertag Gottesdienst mit Abendmahl Brot für die Welt Silvester Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl Brot für die Welt zum Jahresschluss Neujahr kein Gottesdienst in Versöhnung Epiphanias Gemeindebegegnung CK - VK in Christuskirche Weltmission Straßkirchen, Gottesdienst Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst, Kindergottesdienst Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst Im Winterhalbjahr von Oktober bis März findet der evangelische Gottesdienst in Straßkirchen um Uhr, im Sommerhalbjahr von April bis September um 17 Uhr statt. Kindergottesdienst sonntags, und zwar am 25. September, 13. November, 11. Dezember, 22. Januar. Klinikgottesdienst jeweils montags, 17 Uhr, Kapelle Klinikum St. Elisabeth.

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