Gemeindebrief. Regionaler evangelischer. 5. Ausgabe. Dezember. Januar Februar. Foto: Inga Alice Lauenroth. Ausgabe für die Gemeinden:

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1 5. Ausgabe Dezember Januar Februar Regionaler evangelischer Gemeindebrief Ausgabe für die Gemeinden: Rüdersdorf,, Kagel,, Markgrafpieske, Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf, Erkner, Woltersdorf Foto: Inga Alice Lauenroth

2 1 Gedanken - ein Thema dieser Zeit "Da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum..." 2 Inhaltsverzeichnis Seite Geistlicher Impuls 1-2 Worte zur Jahreslosung Gottesdienstkalender Kulturkalender Jugend 15 Kids 16 Regionales Rüdersdorf Kagel Markgrafpieske Neu Zittau / Gosen / Wernsdorf Erkner Woltersdorf Impressum Da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh Matthäus 2,13 Liebe Leserinnen und Leser, Advent und Weihnachten sind nah! Mir geht es wie den Kindern. Ich erfreue mich am Adventskranz, der immer heller erstrahlt. Ich freue mich auf den Heiligen Abend mit dem Krippenspiel und den hell leuchtenden Weihnachtsbaum. Und auf all diese wunderbaren Adventsund Weihnachtslieder, wenn wir selber singen oder den Chören zuhören. Eine Not allerdings haben wir jedes Jahr bei den Vorbereitungen zum Markgrafpiesker Krippenspiel: Wer soll den bösen Wirt spielen oder gar Herodes, der das Neugeborene töten will? Meist erzähle ich den dritten Teil der Weihnachtsgeschichte in der Predigt, dass der Engel zuerst mit den Königen sprach: Macht bloß einen Bogen um diesen schrecklichen Herrscher! und dann zu Josef: Nimm das Kind und flieh mit seiner Mutter. Wir haben in Markgrafpieske ein uraltes Bild, auf dem die Flucht der Heiligen Familie zu sehen ist - sie ist auf der Titelseite gut zu erkennen. Mutter und Kind, Maria und Jesus auf dem Esel sitzend. Meine Großmutter musste im ersten Weltkrieg vor einhundert Jahren als junge Lehrerin aus Palästina über die Türkei und Griechenland nach Deutschland fliehen. Es war auch ein Esel, der sie begleitete. Esel pflegen am Klippenrand zu gehen, aber sie stürzen nie ab. erzählte sie mir als Kind, und: Esel bleiben in der Not stehen, sie sind verlässlicher als Pferde. Der Esel war der Trabbi der einfachen Menschen. Fünfhundert Jahre ist unser Bild von Lucas Cranach alt, über zweitausend Jahre die Weihnachtsgeschichte, von heute ist dieses aktuelle Bild, aufgenommen am Budapester Ostbahnhof. Viel ist in diesen Tagen in den Medien über die erschreckenden Situationen in den Herkunftsländern und in den Aufnahmelagern in Europa berichtet worden; auch über Ungereimtes und Unverständliches. Ein kluges Regelwerk muss nun gefunden werden. Viel Erfreuliches ist über das Engagement von Einzelpersonen und ngemeinden in Berlin und Brandenburg berichtet worden. Wer hätte je von uns gedacht, dass politische Umstände einmal unsere Weihnachtsgeschichte so nah und persönlich, so aktuell berühren? Der Engel weist den Weisen den Weg. Josef ruft er zu: Flieh! Josef ist ein gerechter, verantwortlich für Mutter und Kind, nimmt er mit ihnen den mühseligen Weg nach Ägypten auf sich. Sie bleiben dort, bis der Engel sie wieder auf den Heimweg schickt. Den schrecklichen Herodes braucht in diesem Jahr in Markgrafpieske keiner zu spielen, die gibt es weltweit in echt. Den bösen Wirt brauchen wir in Deutschland auch nicht zu erfinden. Und die gastfreundlichen Tiere, Kamele und Esel bringen wir als Foto aus unserer Tierschutzstation mit. Und wo finden wir Jesus Christus? Er ist immer selber mitten unter uns, nicht nur wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind. Gerade im Advent, wenn wir auf ihn warten, kommt er uns auf einem Esel entgegen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und allen Menschen seines Wohlgefallens ein friedvolles Jahr Ihr Pfarrer Stefan Felmy

3 3 Gott spricht: Ich will euch trösten......wie einen seine Mutter tröstet!" Jesaja 66,13 4 Wie tröstet eine Mutter? Wie tröstete meine Mutter? Wir sitzen zusammen zu ihrem 80. Geburtstag und erinnern uns. Als Kind war ich eine wahre Sirene. Ich schaffte es immer wieder: Loch im Knie, Loch im Kopf, Gehirnerschütterung, Finger in der Seilbahn Man hörte meine schrille Stimme in der ganzen Straße! Manchmal brachte man mich blutüberströmt in den kleinen Laden meiner Mutter. Wenn sie da war, mich in den Arm nahm, war alles nur noch halb so schlimm. Sie hat getröstet. Gott spricht: "Ich will euch t Nicht nur Heile, heile Gänschen, ist bald wieder gut. Sie hat für Hilfe gesorgt. Manchmal hatte ich auch nicht nur was abbekommen, sondern auch ausgefressen. Z.B. als der Stein nicht das Mauerwerk der traf, sondern das nfenster. Doppelwandiges Buntglas. Teuer! Schnell nach Hause. Ich hab s erzählt. Mami hat gesagt: Du gehst hin und erzählst, was passiert ist! nicht ohne mir das Geld in die Hand zu geben, um meine Schuld bezahlen zu können! Sie wusste weiter, wo es für mich nur Schmerz, Zerbruch und Angst gab, sonst nichts. Wie schlimm, wenn Menschen diese Erfahrung nicht kennen. Ich bin der Liebe meiner Mutter ein Leben lang hinterher gerannt und bin schier daran zerbrochen! Das habe schon ich viel zu oft gehört. Gott sei Dank habe ich auch immer wieder mitbekommen, wie Menschen für sich entdeckten: Ich bin geliebt. Was mir Vater und Mutter nicht geben konnten oder wollten Gott ist für mich da. In seine Arme kann ich mich werfen, auch wenn es ganz schlimm um mich steht. Auch wenn ich richtig was angestellt habe. Ich darf kommen. Mit allem. Er tröstet. Gott sieht und weiß weiter, wo ich nur Schmerz, Zerbruch und Angst sehe, sonst nichts. In der Kita beschäftigen wir uns derzeit mit Worten aus dem Propheten Jesaja: So spricht Gott, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein Kind! Das sprechen wir uns gegenseitig zu. Das lernen wir miteinander. Das soll jede und jeder wissen, von Anfang an! Kein Heile, heile Gänschen, ist bald wieder gut! Er sieht die Not, die manchmal richtig groß ist! Lebensbedrohlich. Aber er lässt seine Kinder nicht! Was hatte das Volk Israel in den Jahren zwischen 600 und 500 vor Christi Geburt nicht alles durch an Schuld, Leid und Hoffnungslosigkeit?! Was haben viele von uns nicht alles durch?! Was haben Menschen nicht alles erlebt, die zu uns fliehen?! Und wie oft können wir nur voller Not schreien: Was bleibt? Was bleibt als Schmerz, Zerbruch und jede Menge Angst, sonst nichts! Ich sehe das Bild zur Jahreslosung. Ich sehe Menschen, die ich kenne: Sarah und Dagmar. Ich sehe Menschen vor mir, nicht nur auf dem Bild, in unseren Dörfern und Städten, Vertraute und Fremde, in unseren Gemeinden und Familien, die Gott voller Erbarmen in den Arm nehmen will in ihrer Not. Und ich ahne, dass wir dabei mit dem, was wir tun können, Gottes Arme sein können. Selber durch seine Arme gehalten, getröstet, gestärkt, wo wir nicht weiter wissen. Selber so unendlich geliebt. Weil er so unüberhörbar ruft: Ich will dich, ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet! Zu ihm können wir kommen. Mit allem. Gott kann, er weiß, er sieht und hilft weiter, wo wir nur Schmerz, Zerbruch und Angst sehen, sonst nichts Pfarrer Carsten Die Gestaltung der Jahreslosung 2016 ist von der Fotografin Tabea Vahlenkamp aus Erkner. Postkarten, mit denen Sie die Jahreslosung verschicken können, finden Sie auf ihrer Homepage Zum Jahresbeginn stellt Tabea Vahlenkamp ihre Jahreslosungsgestaltung in den Gemeinden der Region vor. Folgende Termine sind geplant: 03.Januar, 10 Uhr, im Luthersaal in Erkner 14.Januar, 19 Uhr, im Frauen- u. Mütterkreis in Erkner außerdem in und Herzlich willkommen!

4 5 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender 6 Rüdersdorf /Kagel Markgrafpieske NZ / Gn / Wdorf Erkner Woltersdorf Advent Alt Rüdersdorf alle Abendgebete im Advent: siehe S :00 besinnliches Adventskonzert 15:00 Meike/Schubert Lieder-GD Neu Hartmannsdorf Felmy GD/T KiGo Schridde GD Advent Dobbermann GD/AM Gemeindezentrum Madloch Stephanus- Seniorenzentrum Gemeindenachmittag Handke GD/AM Neu Zittau KiGo GD/KiGo Advent musik. Adventsandacht mit nkaffee Gemeindezentrum G. Begrich Stein!! !! Adventsandacht / regionaler Instrumentalkreis Gemeindehaus Neu Zittau Behrmann Fürbitt-GD / region. Instrumentalkreis KiGo Luthersaal GD Heilig Abend 15:30 Leu Krippenspiel Kinder & Konfis Alt Rüdersdorf 17:00 Christvesper Kalkberge 22:00 meditative Christvesper Alt Rüdersdorf : Madloch Christvesper 15:30 Madloch Christvesper 22:00 Madloch musik. Christnacht Kagel: 17:00 Madloch Christvesper 17:00 Schüßler Krippenspiel 22:00 Haupt Stunde der Besinnung Neu Hartmannsdorf 16:00 Familienchristvesper mit Krippenspiel und dem Gemischten Chor Markgrafpieske Weihnachts- Gottesdienst Wernsdorf 15:30 Neu Zittau 16:00 Dr. R. Wogenstein Gosen Kinder- und Projektchor 15:30 Junge Gemeinde / Krippenspiel 17:00 Kantorei Erkner / Neu Zittau 22:00 Turmblasen 15:00 Kita Schatzkiste 16:30 Chor & Krippenspiel 18:00 Bläser 22:30 Christnacht Weihnachtsfeiertag Madloch AM musik. GD / KiGo GD Weihnachtsfeiertag Gemeindezentrum Schneider FG Felmy (von Januar bis Gründonnerstag finden unsere Gottesdienste im Gemeinderaum d. Pfarrhauses statt) musikal. GD mit d. Instrumentalkreis Neu Zittau 17:00 musikalischer GD / querblech GD AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

5 7 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender So. nach d. Christfest Rüdersdorf Andacht u. Weihnachtsliedersingen Alt Rüdersdorf /Kagel GD für die Region Siwek / Meike Neu Hartmannsdorf Markgrafpieske NZ / Gn / Wdorf Erkner Woltersdorf GD für die Region GD/AM Altjahrsabend 16:00 Jahresschlussandacht Gemeindezentrum 16:00 Madloch AM Kagel 18:00 Madloch AM 16:00 AM 16:00 gemeinsamer Besuch des GD in Wernsdorf 16:00 Taizé-GD/AM 18:00 GD Neujahr 15:00 Langhammer Alt Rüdersdorf Gosen GD So. nach d. Christfest Predigtgespräch Gemeindezentrum Madloch Siwek / Meike Vahlenkamp KiGo Luthersaal GD Epiphanias 16:00 Felmy Epiphaniasandacht anschl. Beisammensein aller Ehrenamtl So. nach Epiphanias AM Alt Rüdersdorf G. Begrich AM Neu Zittau KiGo Luthersaal GD/AM/KiGo Letzter So. nach Epiphanias Gemeindezentrum Madloch AM Stein Neu Hartmannsdorf KiGo Luthersaal 11:00 Allianz GD Septuagesimae Alt Rüdersdorf T. Begrich Loos Felmy Pfarrhaus Gosen KiGo Luthersaal GD AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

6 9 Gottesdienstkalender Gottesdienstkalender 10 Rüdersdorf /Kagel Markgrafpieske NZ / Gn / Wdorf Erkner Woltersdorf Sexagesimae Michaelisbrüder Michaelsmesse + AM Gemeindezentrum T. Begrich Neu Hartmannsdorf KiGo / AM Luthersaal GD/AM Estomihi AM Alt Rüdersdorf Berger Siwek / Meike GD/AM Wernsdorf KiGo Luthersaal Kükenshöner GD Invokavit Predigtgespräch Gemeindezentrum Madloch Kagel AM Felmy Pfarrhaus KiGo Luthersaal GD/AM/KiGo Reminiscere AR 11:00 Madloch AM Stein Neu Hartmannsdorf GD/AM Neu Zittau KiGo / AM Luthersaal GD Okuli AM Gemeindezentrum G. Begrich Loos Felmy Pfarrhaus Hübert KiGo Luthersaal FG zum Kita- Geburtstag Weltgebetstag (Freitag) 19:00 Weltgebetstag Gemeindezentrum 14:30 Weltgebetstag Gemeindehaus 18:00 Meike / Börner 18:00 Weltgebetstag Luthersaal 19:00 Weltgebetstag Lätare AR AM Taube GD zum Weltgebetstag Kagel Siwek / Meike GD/AM Gosen KiGo Luthersaal FG zum Weltgebetstag AM = Abendmahl T = Taufe KiGo = Kindergottesdienst FG = Familiengottesdienst JG = Jugendgottesdienst

7 11 Kulturkalender Kulturkalender 12 Dezember 2015 Samstag, Rüdersdorf Rumpelstilzchen , 15:00 Uhr Theaterwerkstatt Rüdersdorf, Leitung: E. Bronsert im evangelischen Gemeindezentrum Samstag, Gosen Chorkonzert , 16:30 Uhr der a-capella Chor der Berliner Domkantorei singt unter der Leitung von T. Brommann Samstag, Erkner Chorkonzert , 17:00 Uhr Kompositionen zu Advent und Weihnachten Männerchor Erkner, Polizeichor Berlin Leitung: S. Schreiner Samstag, Woltersdorf Musik zum Advent , 19:00 Uhr A-cappella-Chor der Berliner Domkantorei Leitung: T. Brommann, Eintritt: Kollekte erbeten Sonntag, Neu Hartmannsdorf Adventskonzert des nchores , 15:00 Uhr im Rahmen d. Liedergottesdienstes (Honigkirche) Sonntag, Adventskonzert des nchores , 16:00 Uhr Weil Gott in tiefster Nacht erschienen... Ausführende: nchor ; Orchester der Musikschule Frankfurt/ Oder Ltg. A. Finkenwirth und H. Metze Sonntag, Erkner "Herbei, o ihr Gläub'gen..." , 17:00 Uhr Vivaldi "Magnificat", Corelli "Concerto grosso" u.v.m. Kantorei Erkner-Neu Zittau SAXOFON-Quadrat Berlin, S. Finsch - Sopran, D. Haring - Alt, L.-M. Müller - Tenor S. Schreiner - Continuo, Ltg: K. Schubert Sonntag, Woltersdorf...und wieder ist Weihnacht , 17:00 Uhr Adventskonzert, Dagmar Frederic Eintritt: 10,- /erm. 7,- Sonntag, Woltersdorf Chormusik zum Advent , 16:00 Uhr Woltersdorfer Chorgemeinschaft Leitung: N. Jensen, Eintritt: 6,- Sonntag, Weihnachtskonzert , 15:00 Uhr der Musikschule Erkner Freitag, Erkner Musikalischer Gottesdienst , Uhr mit Kammermusik, K. Schubert und S. Schreiner Samstag, Erkner "Wie soll ich Dich empfangen" , 17:00 Uhr Weihnachtliches zum Zuhören und Mitsingen mit querblech (Erkner), S. Schreiner (Orgel) und Pf. C. Januar 2016 Freitag, Erkner "Neujahrs-Jazz" , 16:00 Uhr mit Bending-Times (Potsdam) Samstag, Woltersdorf Russische Weihnachten , 16:00 Uhr Bolschoi Don Kosaken, Leitung: P. Houdjakov Eintritt: 17,- (Vorverkauf) Donnerstag, Erkner "Tischlein deck dich..." , 16:00 Uhr von den Gebr. Grimm Kinderkonzert für Kinder ab 4 Jahren und alle Junggebliebenen S. Ehrhardt - Blockflöte/Klarinette E. Richter-Kubbutat - Schauspielerin Samstag, Gosen Neujahrskonzert , 19:00 Uhr mit dem Posaunenquartett "Brass-Time" / Berlin Dienstag, 05. Januar 2016, Start in Markgrafpieske Uhr an der zum gemeinsamen Besuch der DITIB-Sehitlik Moschee in Berlin. Die Führung beginnt 16:00 Uhr. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pf. Felmy: / Bild: Avda, CC BY-SA 3.0

8 13 Kulturkalender und Rückblicke Wochenendworkshop für Instrumentalisten Wann: Fr., bis So., (10 Uhr Abschlußgottesdienst in Lindow/Mark) Wo: Musikakademie Rheinsberg Wer: Laien, die Blockflöten spielen (andere Instrumente auf Anfrage) Mit: Prof. Susanne Ehrhardt (Berlin) Kurs-Kosten: 50 Euro (zz. Ü/V, wenn Übernachtung in Musikakademie: ca. 75 Euro) Anmeldung bitte bis bei Karen Schubert (Tel.: oder Rückblicke feierten. Es wurde fleißig geprobt an dem Weihnachtsmusical "Joschi", auch das Basteln kam nicht zu kurz und es war Zeit zum spielen "einfach so" auf diesem wunderschönen riesengroßen Grundstück. Bei der Wanderung durchs Erpetal haben wir den sonnigen Herbst genossen - und am Lagerfeuer abends gemerkt, dass der Sommer wirklich vorbei ist. Danke an das Team: Regina Häupl hat uns köstlich bekocht, Jenny Grund und Lea Dames - ihr seid super-teamer! Im kommenden Jahr sind wir wieder unterwegs: Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 5 und 13! Karen Schubert 14 Februar 2016 Samstag, Gosen "Abseits der Protokollstrecke" , 19:00 Uhr Pastor Werner Braune liest aus seinem Buch Sonntag, Erkner "Die Liebe hat bunte Flügel" , 16:00 Uhr Musiktheater und heitere Klassik Susanne Finsch - Sopran Cornelia Burdack - Klavier Frank Finsch - Violoncello Regionales Singewochenende für Jugendliche ab 13 Jahre Wann: Fr., bis So., Wo: Werlseehütte Was: neue und alte Jugendlieder, Lagerfeuer, Bibelarbeit, etc. Kosten: 40 Euro (eigene Anreise) "My Jesus, my Savior" Spezialauftrag für einen Esel Info s+anmeldung: bitte bis 28. Januar 2016 bei Karen Schubert (Leitung) Tel.: 03362/ Fax: 03362/ Mail: karen.schubert@arcor.de "Och neeee, ich will nicht nach Bethlehem, das ist soooo ein kleines Nest, mitten in der Pampa!", mault der Esel Joschi. "Ich hatte mich so auf die Party in Jerusalem gefreut, da ist immer richtig was los, statt dessen soll ich ne Frau mit nem dicken Bauch transportieren..." Letztendlich übernimmt der Esel Joschi den Spezialauftrag dann doch und erlebt unbeschreibliche Dinge. Davon hörten die 22 Teilnehmer beim Kindersingewochenende unserer Region vom Oktober in Friedrichshagen. Wir waren wieder im Albertushaus zu Gast, wo wir auch einen kleinen Sonntagsgottesdienst I've got a rison to praise the Lord... so und ähnlich klang es beim ökumensichen Gospelworkshop, den wir mit Stephan Zebe aus Berlin erlebten - ökumenisch und aus der ganzen Region! Vom waren 85 Sängerinnen und Sänger in St. Bonifatius in Erkner zu Gast, wo wir sehr herzlich begrüßt und auch versorgt wurden - herzlichen Dank euch! Wie es auch in den vergangenen Jahren schon Tradition in der Friedensdekade war war, gab es 2 abschließende Auftritte - am Sonntag 17 Uhr in St. Bonifatius und am Mittwoch zum Buß- und Bettag in der Genezareth-. Die Ohrwürmer klingen nach - wir freuen uns auf gemeinsames Musikmachen auch künftig - in Region und in der Ökumene. Karen Schubert Am war das Ensemble "Baroque Art" in Erkner zu Gast. In dem Jubiläumskonzert erklangen Werke von Purcel bis "Putin on the Ritz". Seit 20 Jahren wird mit den Erlösen der Benefizkonzerte (heute: 500 ) die Arbeit von "Ärzte für die 3. Welt/ German Doctors" unterstützt. Wer uns in seine Gemeinde einladen möchte - sehr gern: Kontakt bitte über Karen Schubert

9 15 Kenia - eine Reise ins Unbekannte Kids - für Kleine und Große 16 Koffer gepackt, Boardingpass bereit und schon geht die Reise los. Nach über zehn Stunden Flugzeit kamen wir fix und foxi in Nairobi an, doch wir wussten immer noch nicht was uns erwarten würde. Wir wurden vom Flughafen abgeholt und bei unseren Gastfamilien rausgeschmissen. Am nächsten Morgen trafen wir uns dann alle in der Mamlaka Hill Chapel und tauschten voller Freude unsere ersten Erfahrungen aus. Auf unserem Programm stand heute der Besuch eines Waisenhauses in einem Slum. Es war geradezu erschreckend und erstaunlich zu gleich, wie die Menschen dort leben und irgendwie waren wir alle etwas angespannt. Jedoch verflog dieses Gefühl sobald wir ankamen, denn wir wurden freudig erwartet und die Kinder kamen sofort auf uns zu und nahmen unsere Hände um uns in ihr Haus zu führen. Es war schön, die Kinder lachen zu sehen und mit ihnen Zeit zu verbringen. Am Sonntag gingen wir natürlich in die und wir ließen uns schnell von der Power und der positiven Stimmung mitreißen. Auf dem Weg nach Kitale machten wir einen Zwischenstopp in Nakuru, um dort mit Schülern einer Mädchenschule zu reden. Nach einer amüsanten Fahrt in den so genannten Matatus (Kleinbussen) kamen wir heil in unseren neuen Gastfamilien in Kitale an. Wir gingen wieder in einen Gottesdienst und besuchten den Partnerkindergarten von. Um noch mehr Eindrücke von dem Land zu bekommen, fuhren wir nach Mombasa an den Indischen Ozean. Zurück in Nairobi brachen auch schon unsere letzten Tage an und unsere Reise ging so schnell und plötzlich zu Ende wie sie angefangen hatte. Nach der offiziellen Verabschiedung in Mamlaka Hill Chapel, hieß es auch unseren Gastfamilien, die uns herzlich und freundlich aufgenommen haben, Goodbye zu sagen. Doch ein Goodbye für immer streben viele von uns nicht an. Geplant ist es den internationalen Jugendaustausch zwischen unserem nkreis Oderland-Spree und Mamlaka Hill Chapel weiter zu fördern und zu stärken. In diesem Sinne, möchten wir uns ganz aufrichtig bei allen unterstützenden Kräften bedanken, besonders bei unserer Gemeinde, ohne dessen Hilfe diese wunderbare Reise nicht möglich gewesen wäre. Henriette Kiesow und Käthe Ostrowitzki aus Storkow Warum beschenken wir einander zu Weihnachten? Weil Gott uns Jesus schenkte! Und weil schon Jesus selbst beschenkt wurde von den 3 Weisen! Wer schenkt weiß: Schenken macht glücklich. Verschenke doch einmal ein Geschenk in selbst gemachtem Geschenkpapier! Du brauchst: kleine Stempel und Stempelkissen, einfarbiges Papier in gelb, orange, hellblau,. im A3-Format, Glittergelstifte, 1 Schere und Bänder. Probiere zunächst die Stempel und Stempelfarben auf einem Test-Papier aus. Dann fülle die farbigen Papiere mit den Stempelmotiven. Mit den Glittergelstiften setzt du kleine Akzente, z.b. Punkte oder Kringel. Wenn die Farben getrocknet sind, wählst du passende Bänder aus, wickelst deine Geschenke in deine Papiere ein und hälst jedes Päckchen mit einem passenden Band und einer Schleife zusammen. Dann kann der große Augenblick kommen, an dem du deine Päckchen überreichst! Ich wünsche dir viel Freude. Deine Ulrike

10 17 Grünes Licht ab 2016 Satt ist nicht genug! 18 Der Regio kommt weiter ins Rollen In den vergangenen 3 Jahren ist in unserer Region ein Prozess in Gang gekommen, der nun zu einem weiteren wichtigen Schritt der Zusammenarbeit führt. Unser Gemeindebrief ist ja seit einem Jahr ein wichtiges Kommunikationsmittel untereinander und eine erste Frucht der Zusammenarbeit. Nun wird, so die Synode am den Sollstellenplan beschließt und die Landeskirche der Neubildung eines Pfarrsprengels Erkner zustimmt unser neuer Pfarrsprengel in der Region Erkner entstehen. Die erste wichtige Nachricht: Die einzelnen 7 ngemeinden der Region bleiben in ihren Strukturen bestehen. Kagel bleibt Kagel, ebenso wie Markgrafpieske Markgrafpieske, Rüdersdorf Rüdersdorf oder Neu Zittau Neu Zittau... Verändern wird sich das Miteinander die Zusammenarbeit. Ein neuer Zuschnitt wurde nach dem Weggang von Pfn. Winter und dem Faktum, dass die Stelle nicht mehr besetzt werden wird unumgänglich. Folgende neue Struktur soll ab 2016 umgesetzt werden: Für die ngemeinden Rüdersdorf, Woltersdorf und Erkner bleiben die Zuständigkeiten in der Seelsorge wie gehabt. Für Neu Zittau wird Pfr. die Geschäftsführung, Pfr. die Seelsorge und Pfr. die Gottesdienstplanung übernehmen. Die 50%-Stellen des Pfarrsprengels (bisher KG Kagel und ) wird auf eine 100% angehoben und der Seelsorgebereich auf und Markgrafpieske ausgedehnt. Bis zu dessen Ruhestand bleibt Pfr. Felmy für Markgrafpieske der Pfarrer und Seelsorger. Der Übergang wird nicht zum 1. Januar gelingen aber bis zum 1. März ist unser Bestreben, dass unser Pfarrsprengel in der Region Erkner grünes Licht für die Fahrt erhält. Die nmusik bleibt weiterhin in bewährten Händen von Karen Schubert für die Region und in der Gemeinschaft mit Kindern sind weiterhin Ulrike Schneider, Janine Leu und Ines Hecht engagiert tätig. Für die Jugendarbeit in unserer Region soll durch den nkreis eine 50% Stelle eingerichtet werden, die mit unserem kenianischen Jugendmitarbeiter Collins Kiborek besetzt werden wird. Uns allen wünsche ich guten Mut und Neugier bei der Erprobung neuer Strecken, Fahrpläne und Ausflugsziele. Wir, die Zugbegleiter und Zugbegleiterinnen begrüßen sie herzlich im neuen Regio! Im Namen des Regionalkonvents grüßt Sie Pfarrer Steffen Madloch Fast jeder dritte Mensch auf der Welt zwei Milliarden Menschen leidet an Mangelernährung. Billige nährstoffarme Fertiggerichte sind weltweit auf dem Vormarsch und verdrängen die heimischen Nahrungsmittel. Auch geringe Bildung fördert Mangelernährung. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen, hat Jesus gesagt (Johannes 10,10). "Brot für die Welt" unterstützt Menschen auf der ganzen Welt, in Würde, Frieden und Gesundheit zu leben und ihre Potentiale entfalten zu können. Gute Ernährung ist hierfür die Voraussetzung. Alle Spenden, ob "online", per Überweisung oder bar in den beiliegenden Spendentüten können steuerlich geltend gemacht werden. Spendenkonto BLZ Bank für und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Weihnachtspäckchen für AlreJu Die Welt ganz in unserer Nähe Das ALREJU in Fürstenwalde betreut minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, unabhängig von ihrer Nationalität, Kultur und Religion. Wie auch in den letzten Jahren wollen wir wieder die jugendlichen Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern hier in Deutschland angekommen sind und im Heim ALREJU in Fürstenwalde leben mit einem kleinen persönlichen Geschenk erfreuen. Jeder der jährigen durfte sich für 15,- etwas wünschen und wir wollen diese Wünsche erfüllen. (Mehr Infos zum Spenden und Mitpacken auf Seiten ) Falls wieder mehr Spenden zusammenkommen, als wir für die Päckchen selbst benötigen, werden davon Schwimmkurse und Spielgeräte für das Heim finanziert. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung im Namen der Kinder und Jugendlichen aus Afganisthan, Syrien, Somalia, Irak und vielen anderen Ländern der Welt! Wenn Sie noch Informationen möchten über das ALREJU nutzen Sie bitte im Internet folgenden link:

11 19 20 Abendgebete im Advent mit Pfr. Wenn die Adventszeit im Dunkel des Dezember zu verblassen droht oder die angezündeten Kerzen bei den grellen Lichtern der Einkaufsmeilen unsichtbar werden Wenn Sie die Erwartung der Geburt des Gotteskindes bewusst mitgestalten möchten Wenn Sie sich einfach einige geistlich stille Momente in ihrem Alltag wünschen Wenn Weihnachten für Sie mehr sein könnte als Christmesse am Heilig Abend und Gänsebraten am 1. Feiertag Dann lassen Sie sich einladen zum Innehalten und Verweilen in den Adventswochen. Mit kurzen Texten, adventlichen Melodien und Liedern, Zeiten für Stille und Gebet bereiten wir uns auf Weihnachten vor. Sie benötigen dazu keinerlei religiöse Vorkenntnisse, sondern nur jeweils ca. 20 min Zeit und ihre Bereitschaft für eine spirituelle Erfahrung. Immer mittwochs (02.12./ / ) und freitags (04.12./ / ) immer 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Rüdersdorf Kalkberge Die Theaterwerkstatt Rüdersdorf präsentiert: Seniorenfahrt Am 15. September machten wir unseren letzten Ausflug in diesem Jahr. Mit dem Dampfer der Linie 2 fuhren wir von Woltersdorf bis nach Köpenick, alles war mal vom Wasser aus zu sehen. Wir passierten den Flaken- und Dämeritzsee, ein Stück der Spree und den Müggelsee. Der Kapitän wies uns auf besondere Sehenswürdigkeiten hin und erklärte die Landschaften und Gebäude. Manches hatte sich verändert oder eine andere Nutzung erhalten. Es waren viele neue und schöne Bauten entstanden oder Altes saniert worden. In den 4 Stunden Fahrt war es nie langweilig. Wir hatten Sonne bestellt und so konnten wir vom Deck aus die Fahrt genießen. Weihnachtspäckchen für s ALREJU Sie möchten auch gern ein Päckchen mit uns packen oder Geld für die Geschenke spenden? Dann seien Sie dabei! Sie können sich gern am 07. Und 14. Dezember ab 15:30 Uhr in der Kinderkirche im Gemeindezentrum daran beteiligen, die Päckchen zu packen, schön zu gestalten sowie persönliche Grüße dazuschreiben, oder Sie spenden für die Aktion bis zum in bar oder auf das Konto der ngemeinde Rüdersdorf Bank für und Diakonie, IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: Weihnachtspäckchen ALREJU Wenn Sie noch Informationen möchten über das ALREJU nutzen Sie bitte im Internet folgenden link: RUMPELSTILZCHEN Leitung: Elena Bronsert am um 15:00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Rüdersdorf

12 21 22 Wir grüßen alle Jubilare und Jubilarinnen und wünschen Gottes Segen!

13 23 24 Termine der Konfis Dezember 15 bis Februar 16 Sonntag, , 17:00 Uhr UNITED Jugendgottesdienst in der Genezarethkirche in Erkner (siehe auch Jugendseite) Donnerstag, , 17:00 Uhr Auf den Spuren des Wanderpredigers Jesus Teil 1 Donnerstag, , 17:00 Uhr Auf den Spuren des Wanderpredigers Jesus Teil 2 Donnerstag, , 17:00 Uhr Vorbereitungstreffen für das Wochenendcamp Halbzeit Freitag, Sonntag, Wochenendcamp Halbzeit in Hirschluch bei Storkow Donnerstag, , 17:00 Uhr Ich lass dich nicht allein in Ewigkeit Teil 1 Donnerstag, , 17:00 Uhr Ich lass dich nicht allein in Ewigkeit Teil 2 Kinderfreizeit 2016 Zeit: Ort: EBZ Pfauenhof, Bergstraße Kolberg Gemeinsam wollen wir Bäume aus der Bibel und in der Natur entdecken. Auf uns warten dabei spannende Erlebnisse: Wer hat sich schon einmal hoch oben in einem Baum versteckt? Welcher Baum kann sprechen? Wem sind schon einmal Wurzeln gewachsen? Können Bäume tanzen? Und was hat Gott damit zu tun? Dabei sein heißt: spielen und Spaß haben, werkeln und basteln, singen und fröhlich sein, Geschichten hören und beten, essen und trinken, mit Freunden was erleben, neue Freunde finden. Für Kinder von 5 bis 12 Jahren. Anmeldung bei J.Leu. Frauen über 40 Veranstaltungen im Gemeindezentrum Rüdersdorf montags 15:30 Uhr Senioren dienstags 15:00 Uhr Qi Gong mittwochs 09:00-10:30 Uhr Bibelstunde mittwochs 18:30 Uhr Selbsthilfegruppe Frauen Eltern-Kind-Treff mit Janine Leu mittwochs, 14tägig jeden 1. und 2. Donnerstag im Monat 17:00 Uhr 16:00-17:00 Uhr Seniorentanz donnerstags 09:30 Uhr Christenlehre (Kids-Club) mit Janine Leu donnerstags 15:00-16:00 Uhr Konfirmanden donnerstags 17:00 Uhr Theaterwerkstatt GKR- Sprechstunde donnerstags jeden 1. Donnerstag im Monat 18:00 Uhr 16:00-18:00 Uhr Selbsthilfegruppe freitags 16:00 Uhr

14 25 26 Angebote für Senioren Dezember 2015 bis Februar :00 Uhr im Gemeindezentrum Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer Geburtstagsfeier mit Gästen Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer Wir begrüßen das neue Jahr Senioren- und Geburtstagsfeier mit Pfarrer Wir freuen uns auf Sie! Frau Hauschildt und Team Möchten Sie abgeholt werden o. haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an: / (AB) oder / (Büro) Bibelstunde: Axel Kösling Tel: Seniorenkreis: Waltraud Hauschildt Tel: Seniorentanz: Erika Nowak Tel: Theaterwerkstatt: Elena Bronsert Tel.: Kontakte Ü40: Kathi Rexin Tel.: Selbsthilfegruppen: Doreen Ristau Tel.: Qi Gong: Elisabeth Weiß Tel.: Flüchtlinge Willkommen in Seit der Gründung des Unterstützerkreises am 7. Oktober mit über 150 interessierten Menschen in der Zum guten Hirten ist sehr viel geschehen. 3 Standorte beherbergen Menschen auf der Flucht in. Das Störitzland hat sich zu einer Durchgangsunterkunft für Jungen, die allein auf der Flucht sind, entwickelt. In unterschiedlichen Abständen kommen die Kinder direkt aus Eisenhüttenstadt ins Störitzland, um von hier aus nach 5-8 Tagen in die eigentlichen Unterkünfte (Clearing-Stellen) in Berlin und Brandenburg zu gelangen. Der Jüngste war 6 Jahre, die Ältesten sind 17 Jahre alt. Die Brisanz in dieser Einrichtung ist die hohe Anzahl an Jungen bei geringem Personal. Der Unterstützerkreis ist mit rund 12 Helferinnen sehr aktiv an diesem Standort, weit über die Unterstützung hinaus wird die Grundversorgung sichergestellt. Ständig werden v.a. Unterwäsche und Socken, aber auch warme Winterkleidung benötigt und eigentlich viel Zeit für die Jungen, die furchtbares durchmachen mussten und weiterhin in Ungewissheit leben, wo es mit ihnen hingeht, wie es ihren Familien geht. Hier ist viel Unterstützung gefragt. In der Luisenstraße sind am 12. November 34 Menschen eingezogen Familien mit insgesamt 17 Kindern. Das jüngste ist 2 Monate alt und auf der Flucht geboren. Alle sind sehr geschwächt und dankbar für die Aufnahme in Altbuchhorst. Auch hier hat der Unterstützerkreis wunderbare Arbeit geleistet und ist weiterhin gefordert. Auch anfängliche Ängste der Anwohner konnten abgebaut werden. Hier ist auch viel Zeit und Zuwendung erforderlich. Träger der Unterkunft ist die Gefas aus Erkner. In Kienbaum sind 2 Familien mit insgesamt 7 Kinder angekommen. Auch hier ein ähnliches Bild wie in der Luisenstraße und auf Grund der schlechten Anbindung v.a. begleitende Unterstützung erforderlich. Wer noch mithelfen kann, ist herzlich Willkommen mitzutun. Es gibt 4 verschiedene Gruppen, die sich gebildet haben. Eine Basisgruppe für Sachspenden und Kontaktarbeit hier ist auch eine Kleiderkammer im ehemaligen Tourismusbüro am Marktplatz entstanden. Eine Mobilitätsgruppe die für Fahrten mit dem Auto zu Behörden, Ärzten ect. zur Verfügung steht. Eine Freizeitgruppe für Anregungen der Integration und eine Bildungsgruppe mit dem Schwerpunkt Deutsch und Schulintegration. Allen, die dabei sind, gilt der Dank und Respekt unserer gesamten Ortsgemeinde. DANKE, dass es euch gibt! Im Namen des Unterstützerkreises Steffen Madloch

15 27 28 Neues von der Werlseehütte! Der Werlsehüttenkreis wird 5 Jahre alt! So lange bewirtschaften wir schon im Auftrag der Kirchgemeinde ehrenamtlich unser Kinder- und Jugendhaus und wir suchen dringend neue Mitstreiter! Weil mehr Schultern mehr leisten können und unsere Schultern dringend Entlastung brauchen.weil viele Ideen, Visionen und bauliche Maßnahmen auf eine Umsetzung warten. Jeder kann etwas tun. Genau darum geht es doch. Gemeinsam etwas schaffen. Mit anderen für andere. Der Bedarf an Hilfe ist groß! Die Bereiche erstrecken sich von Büro- und Verwaltungsaufgaben, über Grundstückspflege und -gestaltung bis hin zum Erstellen von Nutzungs- und Sanierungskonzepten. Und natürlich auch die Mitarbeit im Werlseehüttenkreis. Die Werlseehütte ist ein tolles Angebot für Kinder- und Jugendgruppen und eine Möglichkeit sich zu engagieren. Rufen Sie uns an (Gerd Besen ) oder kommen Sie einfach zu einer der nächsten Werlseehüttenkreis Sitzungen im Gemeinderaum am und um 19:30 Uhr, oder zum Arbeitseinsatz am auf dem Gelände der Werlseehütte ab 9:00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. So grüßen wir herzlich! Der Werlseehüttenkreis Aktueller Stand des Eigenanteils für die Sanierung des Gemeindehauses Liebe Gemeinde, wie in meiner ersten Information mitgeteilt, sind wir in der sehr komfortablen Situation, dass wir bei der Sanierung des Gemeindehauses nur knapp 10% der veranschlagten Kosten durch Spenden finanzieren müssen. Von den von uns aufzubringenden Euro sind bisher 6000 Euro eingegangen, dafür ein ganz herzliches Dankeschön. Ich hoffe, dass insbesondere in der Weihnachtszeit die restlichen 4000 Euro von uns bereitgestellt werden können. Die Gelder vom nkreis bzw. Konsistorium erhalten wir nur, wenn die Finanzierung auf soliden Beinen steht, deshalb muss unser finanzieller Beitrag vorher "auf dem Konto" sein. Außerdem erwarten die externen Geldgeber von uns eine zumutbares finanzielles Engagement. Sicherlich sind unsere finanziellen Möglichkeiten nicht mit der Gemeinde "Berlin Mitte" vergleichbar, aber die o.g. Summe sollte für uns "machbar" sein. Ihr optimistischer Christoph Melzer nkino im Gemeindehaus Uhr Freitag, den Philomena (UK/F/USA 2013) Freitag, den HIN und WEG (D 2014) Christenlehre altersoffen montags Gottesdienste in den Pflegeheimen mit Pf. Madloch Stephanus-Seniorenzentrum Donnerstag, Uhr Sonntag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Christenlehre: Ulrike Schneider Tel.: Töpfern/Kreativkreis: Evelin Lerche Tel.: Gottedienstplanung: Liane Ergang Tel.: Termine und Gruppen 14:15-15:00 Uhr 15:10-16:00 Uhr Kontakte Gemeinderaum nchor montags 20:00-21:30 Uhr Gemeinderaum Konfirmanden dienstags 16:00-17:00 Uhr Gemeinderaum Junge Gemeinde freitags 18:00-20:30 Uhr Gemeinderaum Seniorenkreis jeden 2. Mittwoch 14:30 Uhr Gemeinderaum Seniorenkreis Mi, : Fr. Schürer-Behrmann hält einen Vortrag über Kuba, in Vorbereitung auf den Weltgebetstag 2016 Alloheim (früher Curata) Donnerstag, Uhr Mittwoch, Uhr Mittwoch, Uhr Werlseehütte: Tel.: Baugeschehen an der : Andre Eichelbaum Tel.:

16 29 30 Erntedank 2015 in Kagel In unserer Reihe Sommergottesdienste haben wir am Sonntag, den den diesjährigen Erntedankgotttesdienst gefeiert. Seit einigen Jahren ist es schon Tradition, dass am 1. Sonntag des Monats der Gottesdienst für Kagel und gemeinsam in Kagel stattfindet. Somit hat sich der Gemeindekirchenrat Kagel auf das Erntedankfest vorbereitet. Eine reichlich geschmückte empfing alle Besucher. Für mich allein kann ich nicht sein, so das Thema der Predigt von Pfarrer Steffen Madloch, brachte jeden zur Überlegung, in wieviel und welchen Lebenssituationen man auf die Unterstützung von anderen angewiesen ist. Ohne ein Miteinander funktioniert das Leben nicht. In diesem Gottesdienst wurde auch Frau Gisela Taube herzlich für Ihre 30- jährige Leitung des Kageler Frauenkreises gedankt. Das passte natürlich auch wunderbar zu der Predigt, denn gerade im Frauenkreis haben sich über die Jahre die Kontakte gefestigt, die Nachmittage werden liebevoll vorbereitet und dann ist man auch nicht allein. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zum gemeinsamen Kaffeetrinken in den Garten vor dem Gemeindehäuschen eingeladen. Bei Sonnenschein, guter Stimmung, zahlreicher Kuchenauswahl und netten Gesprächen wurde das Erntedankfest in Ka- gel dann abgeschlossen. Es war ein schöner Sonntagnachmittag, herzlichen Dank an Alle die uns mit Kuchen, Erntedankgaben und Freude unterstützt haben. Kageler erfreuen sich an ihrer Orgel Nur wenige Wochen nach der festlichen Wiederinbetriebnahme der restaurierten Kageler Dinse-Orgel lud der Förderverein der Dorfkirche Kagel e.v. am 25. Oktober zu einem weiteren Orgelkonzert in die ein. Bei "vollem Haus" begeisterte der Frankfurter "Fahrradkantor" Martin Schulze die Besucher mit virtuoser Musik aus allen Stilepochen von der Spätrenaissance über Barock, Klassik, Romantik bis hin zu zeitgenössischer Musik und demonstriete die vielen Facetten unseres Instruments. Es ist wunderbar, wie freudig die Kageler und ihre Freunde unsere als weiteren kulturellen "Hotspot" des Dorfes annehmen, weshalb wir nunmehr sicher sind, dass die Bürger der Kommune unsere Gemeinde auch bei der vor uns liegenden Mammutauf- gabe, der Renovierung unseres Turms, tatkräftig unterstützen werden. "Gib mir Fünf!" Peter Paul Pansing Frauenkreis Gib mir fünf! Der Turm der Kageler ist marode! Der Zahn der Zeit, der vorbeirauschende Lastwagenverkehr und die Witterung fordern ihren dramatischen Tribut. Wird der Turm nicht bald saniert, müssen wir die Kageler aus Sicherheitsgründen schließen. Helfen Sie mit, das Kageler Wahrzeichen zu erhalten, helfen Sie mit, die feierlichen Gottesdienste und vielfältigen Kulturveranstaltungen in der Kageler fortsetzen zu können. Lassen Sie fünfe gerade sein für einen geraden Turm! Für die Sanierung des Turms benötigen wir laut eines Kostenvoranschlags weit über ,00 Euro. Kagel hat ca Einwohner - spendet jeder nur 5 Euro, dann stehen uns bereits 6.000,00 für die Termine und Gruppen Sanierung zur Verfügung! Kagel ist aber Ortsteil der schönen Gemeinde, in der über 8000 Menschen leben Wir wissen, wie sehr sich alle r mit ihren Ortsteilen identifizieren und wenn das so ist, dann dürften wir uns bald über ,00 Euro für die Sanierung der Kageler freuen Also: Lassen Sie doch einfach mal fünfe gerade sein - und überweisen Sie 5 Euro auf unser Konto... Ev. ngemeinde Kagel IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Bank für und Diakonie. - 16:00 Uhr Nullen dürfen gerne angehängt werden! Gemeinderaum Kagel

17 31 32 Haben sie schon Ihren persönlichen Jahresrückblick gehalten? Übereilt! Sie haben Recht, alles zu seiner Zeit. Ich möchte dennoch einen Blick zurück wagen, einen Blick auf das vergangene njahr. Ich habe da einen ganz bestimmten und wie ich finde überaus wichtigen Teil unserer Gemeinde im Auge. Die Kinder! Was wäre eine ngemeinde ohne Kinder? Es wäre oft viel zu still. Eine Zeile aus unserem Kindergesangbuch lautet: Wir sind die Kleinen in den Gemeinden, doch ohne uns geht gar nichts, ohne uns geht s schief! Was wäre die Welt ohne Wärme serer Gemeindepädagogin Ines Hecht, die Geschichte vom Teilen lebhaft und fröhlich erzählt und gesungen. Kaum war dann das letzte Martinshörnchen geteilt, kam auch schon die Frage an Christiane Meike und mich: "Haben Sie das Krippenspiel schon fertig und gibt es auch für jeden genug zu sagen?". Ja wir haben fertig und alle 16 Kinder von 4-11 Jahren haben ihren Part und freuen sich, dass wir sie brauchen. Obwohl uns die Kinder doch auch am 3. Advent, wie in jedem Jahr, den Gemeindenachmittag gestalten, fühlen sie sich wohl nicht überlastet. dass Jesus ein Freund und Vorbild in vielen Lebenslagen sein kann. Hier wird niemandem etwas übergestülpt, sondern es ist immer Raum für Fragen. Wie tief diese Gespräche gehen erfahren wir nicht zuletzt im Gebet, wenn die Kinder ihre selbst formulierten Fürbitten vortragen. Und wie zu Hause wird um 12:00 Uhr zu Mittag gegessen, liebevoll von einer Mama oder Oma zubereitet. Wir als Gemeinde blicken dankbar auf so viel Engagement. So sind die Christenlehre und die von den Kindern gestalteten Gottesdienste wie Schuljahresbeginn und Erntedank bunt und voller Leben. Was wäre die Welt ohne Wärme, was wäre die Nacht ohne Sterne, was wäre die Musik ohne Melodie, Kinder, was wäre die Welt ohne sie. Adventskonzert des er nchores Am 2. Adventssonntag ( ) gibt der er nchor begleitet vom Bläserchor um 15:00 Uhr sein traditionelles Adventskonzert im Rahmen eines Liedergottesdienstes in der Hartmannsdorfer Honigkirche. Mit viel Musik, Geschichten und Gedichten feiern wir stimmungsvoll die Adventszeit. Wenn die Kinder unserer Gemeinde dieses Lied gerne laut und selbstbewusst singen, ist dies für mich ein Zeichen, dass sie sich von Gott und der Gemeinde angenommen fühlen. Erleben durften wir das gerade wieder am 8. November. Da haben wir in den Beginn der Martinswoche mit dem Martinsfest gefeiert. Unsere Kinder der Christenlehre haben uns, wie so oft in den Gottesdiensten, unter der Leitung un Mancher Gast in unserer Gemeinde mag sich fragen wie es kommt, dass Kinder sich so vertraut und selbstbewusst in unserem Gotteshaus bewegen, so als wären sie zu Hause? Nun das sind sie auch! An jeweils einem Samstag im Monat ist die ihr zu Hause. Sie gehört ihnen. Von bis 13:00 Uhr stehen ihnen alle Räume zur Verfügung. Dies ist die Zeit für Ines Hecht und unsere Kinder. Hier erfahren sie was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat und Ja unsere Kinder sind nicht nur ein Teil der Gemeinde, sie sind ein wichtiger, unverzichtbarer Teil unserer Gemeinde. Ein neues njahr hat begonnen und wieder sind wir als Gemeinde gemeinsam unterwegs. Unsere Kinder sind nicht die Gemeinde von morgen, sondern bereits die Gemeinde von heute. Bitten wir Gott immer wieder um den rechten Blick auf unsere Kinder, stellen wir sie in den Mittelpunkt so wie Jesus es auch getan hat. Bleiben sie behütet auf dem Weg Marianne Stein Adventsnachmittag Unseren Gemeindenachmittag für die ganze Familie begehen wir am 3. Advent (13.12.) um Uhr in der er. Neben Pfarrer werden die Kinder der Christenlehre den Nachmittag gestalten, aber auch alle Gemeindeglieder sind gefordert, wenn wir mit Weihnachtsliedern, kleinen Spielen und natürlich Kaffee und Kuchen den Nachmittag vorweihnachtlich verbringen.

18 33 34 Der Heilige Abend Am Heiligen Abend freuen wir uns, wieder um 17:00 Uhr zur Christvesper in die er einladen zu können. Pfarrer Schüßler wird den Gottesdienst mit uns feiern, unsere Kinder und Jugendlichen werden die Weihnachtsbotschaft im Krippenspiel verkünden, Chor und Bläser tragen zur festlichen Gestaltung bei. In unsere Hoffnungskirche nach Neu Hartmannsdorf laden wir um 22:00 Uhr ein, zur Stunde der Besinnung mit Pfarrer Haupt und musikalischer Umrahmung unter der Leitung von Dieter Schubert. Am Ewigkeitssonntag gedachten wir besonders der Verstorbenen des vergangenen njahres: Gerda Hugk Richard Matuschke Günter Gieseking Eberhard Becker Gertrud Koschecknick Paul Gräf Bernd Panzer Joachim Stahn Anna Sauder (93 J.) (83 J.) (77 J.) (61 J.) (84 J.) (94 J.) (67 J.) (78 J.) (83 J.) Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11, 25) Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Geburtstag! Geburtstage im Dezember Heidi Ladewig (76 J.) Margarete Krüger (84 J.) Christel Beetz (80 J.) Inge Baumann (77 J.) Fritz Finkeldeh (76 J.) Gerda Loos (85 J.) Margarita Schramm (77 J.) Geburtstage im Januar Charlotte Geburtstage Wusterhausen können (92 J.) Berthold in der Onlineversion Wünsche (77 J.) leider Anita nicht Kaser dargestellt (85 werden. J.) Ingeborg Thoms (83 J.) Siegfried Fritz (81 J.) Frieda Kuntzke (89 J.) Wilhelm Große (95 J.) Geburtstage im Februar Erika Koppe (86 J.) Charlotte Kunkel (79 J.) Edith Bauer (83 J.) Brigitte Butze (76 J.) Christa Siegert (84 J.) Anna Sauder Geburtstage Abschied genommen wurde unter kirchlichem Geleit von: (83 Jahre) Lichtboten in der Weihnachtszeit Drei Lichtboten unseres nchores brachten in den letzten Jahren musikalische Weihnachtsgrüße zu kranken Menschen nach Hause. Auch in diesem Jahr kommen auf Wunsch unsere singenden Lichtboten zu Ihnen oder Ihren pflegebedürftigen Angehörigen. Interessierte melden sich bitte bei Frau Siwek (Tel. 346). Regelmäßige Veranstaltungen in der nchor jeden Montag 19:00 Uhr Bläserchor jeden Dienstag 19:30 Uhr Christenlehre Frauenstunde Christlicher Gesprächskreis Gemeindekirchenrat Adventsnachmittag So., Sa., Sa., Dienstag Freitag Donnerstag Weltgebetstag Am ersten Freitag im März, in diesem Jahr ist es der , begehen wir wieder um 18:00 Uhr den Weltgebetstag in der er. Thematisch und kulinarisch geht es in diesem Jahr nach Kuba. Kubanische Frauen haben den Gottesdienst vorbereitet und laden uns ein, den Alltag sowie die Sorgen und Hoffnungen der Menschen ihres Landes etwas kennenzulernen. Von karibischer Lebensfreude sind die Lieder des Gottesdienstes geprägt und im Anschluss werden wir gemeinsam zu Abend essen mit Speisen und Getränken nach kubanischen Rezepten. Uhr bis 13:00 Uhr bis 13:00 Uhr (inkl. Mittagessen) Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

19 35 36 Zu Besuch bei Pro Animale: Max Sammer, Paul Augustin, Julian Schröder, Gastkind Yoris Felmy Weihnachten bei den Tieren Liebe Gemeinde, Tiere haben eine zentrale Rolle in der Weihnachtsgeschichte: Ochs und Esel, die Schafe und Wölfe. Zentrales Thema im Unterricht vor Erntedank ist: Bewahren der Schöpfung. Zum Abschluss waren wir mit den Konfirmanden bei Pro Animale, der Markgrafpiesker Tierschutzstation, geleitet von Dr. Tatari. Und wir haben Vanessa Wittorf gefragt, die uns sachkundig führte, wie eigentlich im Rondez-vous mit Tieren, so der offizielle Name, Weihnachten gefeiert wird: Die Gebäude, früher in Markgrafpieske als Teerhütte bekannt, werden außen und innen weihnachtlich beleuchtet und geschmückt. Auch ein kleiner Tannenbaum wird aufgestellt. Und wie ist es mit Weihnachtsliedern? Verschmitzt kam die Antwort: Die singen wir schon, aber nur für die Tiere, wenn kein anderer zuhört. Dreiunddreißig Stationen gibt es in ganz Europa. Dreißig Katzen, fünfundachtzig Hunde sind zurzeit vor Ort und können vermittelt werden. Aber auch fünfzig Großtiere vom Kamel über Esel bis zu Schafen haben hier ein zuhause. Sie werden von einem Dutzend Mitarbeitern betreut. Wer keine Möglichkeit hat, selber ein Tier zuhause zu halten, kann zur Gassistunde regelmäßig mit einem Hund spazieren gehen oder etwas spenden. Die Tiere kommen nicht nur aus Deutschland, auch aus Irland, Rumänien, Spanien, Russland und weiteren Ländern. Oft werden sie als Straßentiere vor dem sicheren Tod oder als ausgediente Rennhunde gerettet. Liebevoll sind die Räume gestaltet, die Katzenräume haben alle Balkone, damit die Tiere ins Freie können. Große Auslaufflächen gibt es für die anderen Tiere rund um die Gebäude. Als Maria und Josef nach Bethlehem kamen und überall abgewiesen wurden, waren es die Tiere, die ihnen Gastfreundschaft gewährten. Die Wiege des Christuskindes war eine Futterkrippe. Das sollte von keinem vergessen werden. Aktueller ist kaum eine Geschichte. Wir wünschen allen Menschen und Tieren ein frohes Fest und ein gesegnetes neues Jahr Dankeschön Das Markgrafpiesker Erntedankfest ist eines der großen Höhepunkte im Jahr; diesmal mit Taufe und Goldener Konfirmation. Eine ganz besondere Freude konnten wir den Flüchtlingsfamilien im Haus Hoffnung in Fürstenwalde bereiten. Es gab in diesem Jahr neben den Früchten auch Spielzeug und Kleidung für die Kinder. Fast ein kompletter Erntewagen war allein damit gefüllt worden. Ein Dankeschön allen Aktiven, die dieses Fest mit anschließendem Tag der Offenen Tür, Ponyreiten und Erntedanksuppe, Kaffee und Kuchen so herrlich gestaltet haben. Danke an alle Gäste, die teilweise sogar aus Berlin kamen oder aus unmittelbarer Nachbarschaft. Und die Fahrt mit Erntewagen und Traktor ist als Festvorbereitung für Groß und Klein auch nicht wegzudenken. Danke für die nmusik, lieber Herr Edgar Hykel, liebe Frau Sabrina Bosse. Epiphanias, 6. Januar 2016 Unser Dreikönigstreffen für die Ehrenamtlichen mit kulinarischen Kostbarkeiten beginnt mit einer Andacht um 16 Uhr im Pfarrhaus. Eingeladen sind Sie zu all unseren Weihnachtsfeiern und Gottesdiensten im Winter. Auch alle Jubilarinnen und Jubilare grüßt Ihr Stefan Felmy, Pfarrer

20 37 38 Ein Ein Hauch Hauch Karibik Karibik in in Gosen Gosen Weihnachten kommt... Sanierung des Gosener Kirchturms hat begonnen Eine Delegation aus Kuba besuchte am 27. September auch unsere in Gosen. Gemeinsam erlebten wir einen Gottesdienst mit einer Predigt der Pfarrerskollegin aus Übersee. Und wir erfuhren etwas über die alltäglichen Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen in dieser weit entfernten Region. Was uns hier selbstverständlich ist, wird dort zum Problem. Zufällig war der 27. September auch der Tag, an dem sich weit weg in New York die Staatschefs dieser Welt zu einem großen Nachhaltigkeitsgipfel trafen. Sie unterhielten sich darüber, wie unsere internationale Staatengemeinschaft in Zukunft miteinander leben und überleben kann. Auch dort ging es um eine große existenzielle Fragen, die im Kleinen auch unsere neuen Freunde in der Gemeinde in Kuba umtreiben. Eine davon ganz besonders: Wo kommt in Zukunft unser Wasser her? Wie schützen wir es, damit es sauber bleibt? Fragen, die in Kuba die Existenz unmittelbar berühren. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, was wichtig ist. Am Abend war Gelegenheit zu einem weiteren Treffen mit der Delegation aus Kuba beim Grillen in Rüdersdorf. Abschied nehmen hieß es dann am 04. Oktober in Fürstenwalde. Eine Chance zum Kennenlernen, die viele von uns nutzten. Auch in diesem Jahr nähert sich ganz vorhersehbar das Weihnachtsfest und wir sind voller Pläne. Es geht los am 1. Adventssonntag, dem um Uhr mit einem Adventskonzert in WERNSDORF. Weiter geht es: Sonnabend, dem um Uhr singt der a-capella Chor der Berliner Domkantorei unter der Leitung von Tobias Brommann in GOSEN. 2. Adventssonntag, dem um Uhr Erkner - mit Neu Zittauer und Wernsdorfer Sängerinnen und Sängern in der Kantorei zum Adventkonzert u. a. mit Vivaldi "Magnificat" und SAXOFONQUAD- RAT aus Berlin Donnerstag, dem um Uhr wird der Regionale Instrumentalkreis im Seniorenkreis im Pfarrhaus Neu Zittau aufspielen Sonnabend, dem um Uhr spielt der Regionale Instrumentalkreis im Gottesdienst von Thomas Schölzchen Am Glockenturm der Gosener steht nun ein Baugerüst. In luftiger Höhe von 30 Metern liegt die Spitze des Kirchturmdaches frei. Dachdeckermeister Tammaschke aus Gosen nahm die alte marode Dacheindeckung ab, Dachstuhl und Schalung werden repariert, Stuckateure bessern die schadhaften Gesimse aus und setzen neue Verankerungen ein. Mit eigens angefertigten Schablonen wird der Putz wieder in seine alte geschwungene Form gebracht. Am Ende wird alles wieder so aussehen, wie bei der Einweihung der vor 101 Jahren. Auch der Wetterhahn wird wieder auf der Turmspitze die Windrichtung anzeigen. Das Turmdach bekommt seine Schiefer- und Blechabdeckungen aus Kupfer und Zink noch vor dem Frosteinbruch. Die Putzfassade wird im nächsten Frühjahr fertig sein. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und die Fassade muss genauso wieder hergestellt werden, wie die Erbauer der es vor über 100 Jahren gemacht haben. Das bedeutet, dass der Putz wenigstens 4-6 Wochen frostfreie Zeit zum Trocknen benötigt, erklärt Architektin Stich. Die von ngemeinde und Förderverein herbeigesehnte Sanierung des Kirchturms wurde durch die finanzielle Unterstützung vieler Geld-

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