Die Hockey-Jugend im GHTC. WIR sind das TEAM. Unser Motto : Gemeinsam mit Spaß zum Erfolg
|
|
- Adolf Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Hockey-Jugend im GHTC WIR sind das TEAM Unser Motto : Gemeinsam mit Spaß zum Erfolg Unsere Hockeyjugend - eine starke Gemeinschaft Unsere Gemeinschaft reicht vom dreijährigen Kind, welches bei den Super Minis spielt, bis zum achtzehnjährigen Jugendlichen, der schon bei den Ersten Herren oder Damen in einem Meisterschaftsspiel eingewechselt wird. Wir fördern den Breitenssport in gleicher Weise wie den Leistungssport. Der Gewinn von Deutschen und Westdeutschen Meistertiteln belegt die erfolgreiche Jugendarbeit im GHTC. Die Organisation des Spiel- und Trainingsbetriebs erfordert einen hohen Einsatz aller Verantwortlichen und ist oft auch nur mit der Hilfe der Eltern unserer Jugendlichen zu bewältigen. Definierte Grundsätze für die Zusammenarbeit zwischen Übungsleitern, Betreuern, Jugendlichen und Eltern sorgen für ein gemeinsames Verständnis und eine effiziente Zusammenarbeit. Informieren Sie sich über die folgenden Themen: Inhalt: 1. Ziele unserer Jugendarbeit 2. Erwartungen an Trainer, Betreuer und Eltern 3. Altersklassen und Trainingsgestaltung 4. Mannschaftseinteilungen 5. Hinweise zu Feld- und Hallenhockey 6. Ablauf einer Saison 7. Sonstige Hinweise (Turniere, Schiedsrichter, Kosten) 8. Ansprechpartner Jugendhockey Der GHTC-Nachwuchs spielt in 25 Mannschaften (stand 11/2009), die sich in die folgenden Altersklassen aufteilen: Mädchen Weibl. Jugend A (z.z. nicht vorhanden) Weibl. Jugend B Mädchen A1 / A2 / A3 Mädchen B1 / B2 / B3 Mädchen C1 / C2 Mädchen D Super Minis Jungen Jugend A Jugend B1 / B2 Knaben A1 / A2 / A3 Knaben B1 / B2 Knaben C1 / C2 Knaben D Super Minis
2 1. Ziele unserer Jugendarbeit: Hockey ist ein Mannschaftssport. Den Teamgeist der Kinder und Jugendlichen zu fördern, hat im GHTC höchste Priorität. Auf Ziele zusammen hinzuarbeiten, sie gemeinsam zu erreichen oder zu scheitern, bringt den Jugendlichen Erfahrungen, die über den Sport hinaus Bestand haben. Gerade im Kinder- und Jugendhockey ist es ein wichtiges Element, die Freude und den Spaß am gemeinsamen Spiel zu vermitteln. Das schließt ebenso ein, dass die Jugendarbeit langfristig und perspektivisch am Leistungssport orientiert ist. Es bleibt daher offen, ob der Einzelne sich zum Freizeit- oder Leistungssportler entwickelt. Hockey als Mannschaftssport gilt auch für die Mannschaft der Vereinsmitglieder: Freude am gemeinsamen Miteinander ist oberstes Ziel. Jeder trägt als Teil des Ganzen zum Gelingen bei. Die soziale Bedeutung, die der Verein in unserer Gesellschaft für die Jugendlichen hat, gewinnt eine zunehmend wichtige Rolle. Die damit verbundenen Aufgaben können aber nicht ausschließlich von den Verantwortlichen des Vereins getragen werden. Hier setzt der GHTC verstärkt auf die Mithilfe und Unterstützung der Eltern. Alle Eltern werden gebeten, ja aufgefordert, sich in dieses gemeinsame Projekt nach Kräften einzubringen. Die daraus resultierende familiäre Atmosphäre und der Spaß daran entstehen nicht zufällig, sondern sehr bewusst und kennzeichnen den GHTC als das, was er ist: Ein Familienverein zum Anfassen und Mitmachen. Im Hockey wie im Tennis versuchen wir, unsere Jugend bestmöglich zu fördern, wenn es geht bis in den Leistungsbereich unserer 1. Herren- und 1. Damenmannschaft. Dieses Vereinskonzept wird getragen von vielen Freizeitsportlern im GHTC, denen darüber hinaus Spaß, Entspannung und Geselligkeit genauso am Herzen liegen. Für Informationen zu den Bereichen Erwachsenen-Hockey sowie Tennis (Jugend und Erwachsene) steht unsere Geschäftsstelle gern zur Verfügung. 2. Erwartungen an Trainer, Betreuer und Eltern Die Hauptdarsteller beim Jugendhockey, die Kinder und Jugendlichen, werden von einer Vielzahl von Erwachsenen umgeben, die sich bemühen, eine sportliche Zielsetzung, einen reibungslosen Ablauf und ein entspanntes Umfeld zu erreichen. Hierbei kann es trotz eines gemeinsamen Ziels doch unterschiedliche Vorstellungen über das Vorgehen geben. Wir stellen uns im GHTC die Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung im Einzelnen wie folgt vor: Trainer Allein der Trainer ist für alle sportlichen Belange seiner jeweiligen Mannschaft verantwortlich, von Trainingsinhalten über Mannschaftseinteilung und -aufstellung bis hin zur Auswahl von Fördermaßnahmen im GHTC oder beim Westdeutschen Hockeyverband. Er plant und leitet in Absprache und enger Zusammenarbeit mit den anderen Trainern/Übungsleitern im Verein das Training für die gesamte Saison seiner Mannschaft und fördert jeden Jugendspieler entsprechend seiner Möglichkeiten. Der GHTC will vor allem ältere Jugendspieler und Spieler der Bundesligamannschaften (1.Damen / 1. Herren) als Jungendtrainer einsetzen. Diese stellen den Kindern ein hautnahes Vorbild dar, und können ihren Sachverstand einfacher vermitteln. Sollte der Trainer verhindert sein (Training oder Spiele), sorgt er für kompetente Vertretung. Betreuer Aus dem Kreis der Eltern werden ein oder zwei Betreuer benötigt, die als Bindeglied zwischen Kindern/Jugendlichen und deren Eltern auf der einen Seite und Trainer, Vorstand Hockey Jugend, Geschäftsstelle und gegnerischem Verein auf der anderen Seite fungieren. Er (oder sie) ist Hauptansprechpartner in organisatorischen Fragen, überbringt Informationen aus der Geschäftsstelle oder vom Trainer und sorgt für die Betreuung und die ordnungsgemäße Abwicklung des Schriftverkehrs während der Spiele.
3 Gute Voraussetzungen hat derjenige, der Interesse und Spaß am Hockey hat, der gut und oft erreichbar ist, ein aufmerksamer Zuhörer und Beobachter ist, viel Engagement und Enthusiasmus aufbringt und Einfühlungsvermögen für Kinder/Jugendliche und deren Eltern hat. Eine genaue Aufgabenbeschreibung findet sich im GHTC Betreuerleitfaden - erhältlich im GHTC- Sekretariat. Eltern Es werden alle Eltern aufgefordert, sich im Interesse ihrer Kinder so viel wie möglich an den verschiedenen Aktivitäten zu beteiligen. Die Mannschaft der Kinder sollte auch die Eltern als Mannschaft hinter sich wissen. Folgende Erwartungen werden an das Miteinander der Eltern zur Unterstützung der Kinder gestellt: - Bei jüngeren Kindern: Vorsorge für pünktliches und regelmäßiges Erscheinen zum Training und zu Punktspielen - Übernahme von Fahrdiensten zu Auswärtsspielen, Mitnahme von Mitspielern - Übernahme von Aktivitäten bei eigenen Turnieren (Buffet, Dekoration, Aufnahme von Gastkindern...) - Begleitung der Kinder und Jugendlichen zu auswärtigen Turnieren (einschließlich Übernachtungen) - Unterstützung bei Ausrichtung der Hallenpunktspiele - Beteiligung am Elternabend - Unterstützung der Anforderungen des Trainers - Rege Begleitung und anfeuernde, positive Unterstützung der Mannschaft bei Spielen Angeboten und Anregungen seitens der Eltern zu gemeinsamen Aktionen außerhalb des Hockeyplatzes sind keine Grenzen gesetzt!
4 3. Altersklassen und Trainingsgestaltung Das grundsätzliche Ziel in allen Altersklassen ist, durch vielseitiges und altersgerechtes Training den Kindern und Jugendlichen den Spaß an Sport und Bewegung zu vermitteln. Unterschiede gibt es je nach Altersklasse in den Trainingsinhalten und differenzierten Zielsetzungen. Auch die Trainingshäufigkeit und -dauer unterscheidet sich. In der nachstehenden Übersicht werden die Unterschiede verdeutlicht: Alter Altersklasse Trainingsinhalte und Zielsetzung Trainingshäufigkeit und -dauer* 4-5 Jahre Super-Minis Vielseitige körperliche Allgemeinausbildung, spielerische Einführung, Bewegungs-, Motorik-, Koordinationsspiele, noch keine Spezialisierung auf technisch/taktische Inhalte, Gewöhnung an Ball und Schläger 1 x pro Woche 60 Min. 6-8 Jahre 9-10 Jahre Mädchen/KnabenD Mädchen/KnabenC Inhalte des Trainings der "Minis", erweitert um: Erlernen grundlegender Technik, motorische Fertigkeiten des Hockeyspiels, weiterhin Hauptaugenmerk auf Koordinationsund Gewandtheitstraining 1-2 x pro Woche Min. 2 x pro Woche 90 Min Jahre Jahre Mädchen/Knaben B Mädchen/Knaben A Langsam einsetzende Heranführung an Leistungsorientierung, stark erhöhte hockeyspezifische Technik- und beginnende Taktikschulung, Beibehaltung koordinativer und Einführung athletischer Elemente 2 x pro Woche 90 Min. 2-3 x pro Woche Min Jahre Jahre Weibl. / Männl. Jugend B Weibl. / Männl. Jugend A Leistungstraining, Verbinden und Automatisieren spezifischer Technik und Koordination/Gewandtheit unter Wettkampfbedingungen, beginnende Spezialisierung 2-3 x pro Woche Min. 3-4 x pro Woche Min. Die in der Übersicht genannten Zeiten sind Richtzeiten, die z. T. unter- oder überschritten werden (durch Besprechungen, Aufwärmen, Athletiktraining und Nachbereitung) sowie im Winter durch die Begrenzung der Hallenzeiten. Hinzu kommen an den Wochenenden ab Altersklasse D Zeiten für Wettkämpfe und Turniere. Nach Ablauf jeder Hallensaison rückt der jeweils ältere Jahrgang einer Altersklasse in die nächst höhere. Die genaue Einhaltung dieser Regelung ist ab Altersklasse C vorgeschrieben, da die Geburtsjahrgänge im Spielerpass jedes Spielers vermerkt sind und bei Punktspielen überprüft werden. Alle Spieler einer Altersklasse dürfen jedoch in der nächst höheren eingesetzt werden.
5 4. Mannschaftseinteilung Die Mannschaftseinteilung erfolgt in der Regel in den Altersklassen D und C nach Jahrgängen, ab Altersklasse B werden noch zusätzlich Leistungskriterien hinzugezogen. Die Entscheidung darüber liegt beim Trainer. Für manche Kinder bedeutet diese Regelung Trennung vom besten Freund, für andere Kinder Ansporn zu noch mehr Einsatz. Eine Vielzahl knüpfen neue Freundschaften oder lernen sich in eine neue Gemeinschaften einzufügen. In jedem Fall werden die Einteilungen mit den Jugendlichen besprochen, so dass jeder weiß, wo er (oder sie) steht. Je nach Spielstärke einer Mannschaft nimmt diese an der Regionalliga, der Oberliga oder der Verbandsliga teil. Die Unterschiede bestehen in den Anforderungen an das Leistungsvermögen und die Leistungsbereitschaft der Spieler, nicht jedoch in den grundsätzlichen Trainingsinhalten (s. o.). Hierbei muss vor allem ein Interessenausgleich zwischen leistungsorientierten und eher freizeitorientierten Spielern erfolgen. 5. Hinweise zu Feld- und Hallenhockey Das Interessante und Abwechslungsreiche, dadurch aber auch manchmal Komplizierte beim Hockeyspiel ist die Unterscheidung zwischen Sommer- und Wintersaison bzw. Feld- und Hallenhockey. Die wichtigsten Unterschiede: FELDHOCKEY HALLENHOCKEY Zeiten Mannschaftsgrösse - Knaben/Mädchen D bis C Beginn nach den NRW - Osterferien, ca. Mitte März Torwart und 6 Feldspieler (Kleinfeld) Kader: 10 - max. 13 Spieler Beginn nach den NRW - Herbstferien, ca. Mitte Oktober Torwart und 5 Feldspieler Kader: 10 - max. 13 Spieler - Knaben/Mädchen B - Knaben/Mädchen A bis Weibl. / Männl. Jugend A Ausrüstung Alle Artikel sind im Reves Shop / Hockeyshop erhältlich. Punktspielzeiten Mä/Kn D Mä/Kn C Mä/Kn B Mä/Kn A Weibl./Männl. JB Weibl./Männl. JA Torwart und 8 Feldspieler ( ¾ Feld) Kader: 12 max. 15 Spieler Torwart und 10 Feldspieler (Großfeld) Kader: 15 - max. 18 Spieler Feldhockeyschläger, Kunst-/ Naturrasenschuhe Torwart und 5 Feldspieler Kader: 10 - max. 12 Spieler Torwart und 5 Feldspieler Kader: 10 - max. 12 Spieler Hallenhockeyschläger, Hallenschuhe mit heller Sohle, Handschuh für die linke Hand Schienbeinschützer (Pflicht), Mundschutz (dringend empfohlen)spielkleidung: schwarze Hose/Rock, rotes Hemd, rote Stutzen. Ersatzkleidung: schwarzes Hemd, schwarze Stutzen Torwartausrüstung: wird vom GHTC gestellt, Anschaffungen werden mit dem Hockeyjugendwart abgestimmt. 2 x 10 Minuten + Vielseitigkeitswettbewerb 2 x 15 Minuten 2 x 25 Minuten 2 x 30 Minuten 2 x 35 Minuten 2 x 35 Minuten 2 x 10 Minuten + Vielseitigkeitswettbewerb bei Anf. 2 x 10 Minuten 2 x 10 Minuten 2 x 12 Minuten 2 x 15 Minuten 2 x 15 Minuten
6 Punktspieltermine Schiedsrichter Punktspielorte 6. Ablauf einer Saison Die Spiele werden im Voraus vom Westdeutschen Hockeyverband für bestimmte Wochenenden festgelegt, der genaue Spieltermin wird erst ca. 1 Woche vorher bekannt gegeben (nach Absprache mit dem gegnerischen Verein). Altersklassen D: 2 Spiele pro Spieltag + 2 Nicht-Hockey-Wettbewerbe Altersklasse C: 2 Spiele pro Spieltag Altersklassen B - JA: 1 Spiel pro Spieltag Die Heimmannschaft stellt zwei Schiedsrichter (für die Altersklassen D/C Eltern oder Betreuer, danach meist Spieler aus älteren Jahrgängen, Altersklasse A Die Spiele finden überwiegend auf Vereinsanlagen statt. Die Spiele werden im Voraus vom Westdeutschen Hockeyverband genau terminiert (Spieltag, - Uhrzeit), 2-3 Spiele pro Spieltag Die Schiedsrichter werden von anderen an der Runde teilnehmenden Vereinen gestellt (Eltern, Betreuer, Spieler) Die Spiele finden überwiegend in unserer eigenen Halle statt. Der Jahrgangswechsel findet immer zur Feldsaison statt, also vollzieht sich in der Regel nach den Osterferien. Um diesen Wechsel zu vereinfachen, den ggf. neuen Trainer zu sehen, die neuen Eltern-Team-Mitglieder kennen zu lernen und einfach einen Startschuss für eine neue, gemeinsame Saison zu legen, findet kurz vor den Ferien ein Elternabend statt. Hier werden die Mannschaftsbetreuer gefunden, Organisatorische Abläufe wie Mannschaftskasse, Wochenende- Turniere, Trainingszeiten etc. besprochen. Dazu nennt der Trainer die Einteilung der Mannschaften. In den Wochen nach dem Elternabend beginnt der Spielbetrieb in allen Ligen. Dabei ist wichtig, dass die Betreuer der jeweiligen Mannschaften (z.b. Knaben B1: Regionalliga, Knaben B2: Oberliga, Knaben B3: Verbandsliga) enge Rücksprache untereinander und mit dem Trainer halten, um Entwicklungen der Kinder zu erkennen und zu berücksichtigen. (siehe Betreuer Leitfaden) Am Ende einer Saison sollte immer ein Nachtreffen der Betreuer mit dem Trainer stattfinden. Dabei soll die Spielzeit gemeinsam besprochen werden und positive, aber auch negative Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert werden. Der Trainer zieht jedoch allein das sportliche Fazit. Nach der Sommersaison beginnt dann die Hallensaison, welche ungefähr nach den Herbstferien beginnt. Ein Elternabend leitet die Saison wieder ein, der Ablauf gleicht der Feldsaison. Nach der Hallensaison vollzieht sich jedoch wieder der Jahrgangswechsel, die älteren Jahrgänge der Mannschaft gehen eine Altersklasse höher, die Jüngeren bleiben ein weiteres Jahr in dieser Altersklasse.
7 7. Sonstige Hinweise (Turniere, Schiedsrichter, Kosten Turniere: In allen Altersstufen werden zusätzlich zu den Punktspielen sowohl in der Halle als auch auf dem Feld Turniere besucht und selbst veranstaltet. Bei auswärtigen Turnieren können damit längere Anreisen und Übernachtung(en) verbunden sein. Für die Kinder und Jugendlichen haben diese Reisen häufig eine höheren Spaß- und längeren Erinnerungswert als der erreichte Tabellenplatz in der Punktspielzeit. Auch für den Mannschaftsgeist und die Teambildung haben Turniere eine wichtige Bedeutung. Schiedsrichter: Zur Ausübung einer Sportart, speziell einer Mannschaftssportart, gehört die grundsätzliche Akzeptanz eines Schiedsrichters und seiner Entscheidungen - Eltern geben dabei ein gutes Beispiel! Auch wenn es manchmal schwer fällt, ist es für jeden Spieler leichter, wenn er selbst häufiger diese Funktion ausübt. Daher sollten alle Kinder und Jugendlichen angehalten werden (nicht nur vom Trainer, sondern auch von den Eltern), Spiele als Schiedsrichter zu leiten, zu Beginn in Trainingsspielen oder auf Turnieren, später auch bei Punktspielen jüngerer Jahrgänge. Ab 14 Jahren können Spieler beim Westdeutschen Hockeyverband eine Lizenz erwerben, die dazu berechtigt, Spiele bis zu ihrer Altersklasse zu pfeifen. Ab Altersklasse Mädchen/Knaben A sind nur Schiedsrichter mit Lizenz zugelassen. Ansprechpartner Schiedsrichter: Thomas Menke (thomas.menke@gmx.de) Beiträge und zusätzliche Kosten Die Mitgliedsbeiträge und zusätzliche Kosten, die aus dem Trainings- und Spielbetrieb resultieren, können bei der Geschäftsstelle erfragt werden. Telefon: Fax: info@ghtc.de 8. Ansprechpartner Jugendhocke GHTC Für den Jugendbereich im GHTC steht ein erfahrenes Team für alle Fragen zu den oben beschriebenen Themenstellungen bereit: - Kinderhockey (Super- Minis Altersklassen D/C): Silke Rösch (sille.roesch@web.de) - männlicher Bereich (Altersklassen B bis JA): Nina Strutthoff (ninastruthoff@arcor.de), - weiblicher Bereich (Altersklassen B bis JA): Anja Brux (anja.@brux.info) - Jugendhockeywart: Jan Laukötter ( laukoetter.jan@t-online.de) - Spiel- und Trainingsbekleidung GHTC Shop : Ilona Grambusch, (ilona.grambusch@freenet.de) - Schläger, Schuhe, Torwartausrüstung etc.: Achim Krauss (mg@hockeyshop.de) Zur Information Euer Jugendhockeykreis
Konzeption für den Kinder- und Jugendbereich in der Feldsaison 2013
Konzeption für den Kinder- und Jugendbereich in der Feldsaison 2013 (Saison von April 2013 bis Oktober 2013) Technik, Taktik, Teamgeist Hockey ist ein Mannschaftssport Hockey ist in Deutschland die derzeit
MehrErfahrungsbericht mit dem neuen Spielsystem im Westdeutschen Hockey-Verband
Erfahrungsbericht mit dem neuen Spielsystem im Westdeutschen Hockey-Verband Teun Hermans Stv. WHV-Jugendsportwart Teun Hermans 1 Organisation des Spielbetriebs innerhalb WHV Ausschuss Jugendspielbetrieb
MehrSGM Uhingen. Leitbild
SGM Uhingen Leitbild Vorwort Mit diesem Leitbild sollen die Ziele und Leitplanken im Kinder- und Jugendfußball der SGM Uhingen schriftlich fixiert werden. Dieses Leitbild wurde in der Gemeinschaft (Jugendleitung,
MehrINFODATEI FÜR DIE ELTERN KNABEN C (JAHRGANG 2008 / 2009)
INFODATEI FÜR DIE ELTERN KNABEN C (JAHRGANG 2008 / 2009) www.hockeyclub-heilbronn.de 1 / ADRESSEN Wo findet das Hockeytraining statt? Wo die Spiele und Turniere? Gerne informieren wir über unsere Sportstätten
MehrMein Verein! Eltern-Info Hockey
Mein Verein! Eltern-Info Hockey Liebe Eltern, wir freuen uns, dass Sie und Ihr(e) Kind(er) Interesse haben, hier bei uns den Hockeysport kennenzulernen. Damit der Einstieg gut klappt, haben wir Ihnen alle
MehrStart ins Hockeyleben beim ESV München - Information für Kinder und Eltern -
Start ins Hockeyleben beim ESV München - Information für Kinder und Eltern - Herzlich Willkommen bei der Hockey-Abteilung des ESV!!! Wahrscheinlich warst Du jetzt schon ein paar Mal beim Hockeytraining,
MehrVerhaltenskodex für Jugendtrainer und -betreuer
Verhaltenskodex für Jugendtrainer und -betreuer Wir sind uns unserer Vorbildfunktion gegenüber Spielern und Eltern bewusst. Im unmittelbaren Umfeld von Spielen und Trainings rauchen wir nicht und trinken
MehrFür unsere Eltern und Förderer des Hockeyjugendsport in unserem Verein
Für unsere Eltern und Förderer des Hockeyjugendsport in unserem Verein Interessen, Erwartungen, Pflichten, sowie Ausbildung im Leipziger Sport-Club Liebe Eltern, mit diesem Schreiben möchten wir Ihnen
MehrLeitlinien der Jugendabteilung. SG Bornheim 1945 e.v. Grün-Weiß
Leitlinien der Jugendabteilung SG Bornheim 1945 e.v. Grün-Weiß Leitlinien der Jugendabteilung geben heranwachsenden Spielerinnen und Spielern, Trainern, Betreuern, Eltern sowie den im Verein verant- wortlichen
MehrFC Oberafferbach 1934 e.v. Jugendkonzept
FC Oberafferbach 1934 e.v. Jugendkonzept Arbeitsgruppe Jugend FC Oberafferbach Johannesberg, 01.04.2014 Version 1 Jugendkonzept FC Oberafferbach Der FC Oberafferbach gehört zu den gut geführten Vereinen
MehrLeitbild und Verhaltenskodex des FSV Dippoldiswalde
Leitbild und Verhaltenskodex des FSV Dippoldiswalde Dippoldiswalde, Januar 2017 Vorstand S e i t e 1 5 Vorwort Gegründet als Fußballverein, versteht sich der FSV Dippoldiswalde auch als sportliche Gemeinschaft,
MehrHürther Basketball Club Mädchen, auf geht s!
Hürther Basketball Club Mädchen, auf geht s! Mai 2009 - Mai 2015 Nele Ott Unser Projekt: Mädchen auf geht s! Vom Basketball-Kindergarten in die Bundesliga Nele Ott HBC 2009 Der Hürther Basketballclub mit
MehrSchönwalder SV 53 Jugendkonzept der Abteilung Fußball Kleinfeld
Schönwalder SV 53 Jugendkonzept der Abteilung Fußball Kleinfeld Vorwort Dieses Jugendkonzept ist erst einmal das was es ist: Ein Konzept, ein Programm, ein Richtungsweiser. Dieses Jugendkonzept ist gedacht,
MehrWir sind Hockey. Wir in Werne. Breiten-, Leistungsund Schulsport. Hockey ist immer mehr. Unsere Ziele. Kontakt. Werte
Hockey Wir in Werne Breiten-, Leistungsund Schulsport Hockey ist immer mehr Unsere Ziele Kontakt Wir sind Hockey Leitbild der Hockeyabteilung des TV Werne 03 Werte Wir schaffen für jeden in Werne die Möglichkeit,
Mehr1. Kieler HTC. Kleines Hockey 1x1
1. Kieler HTC Kleines Hockey 1x1 Vorwort... 3 1. Einleitung... 3 2. Informationen zur Mitgliedschaft... 3 3. Ansprechpartner... 4 3.1 Geschäftsstelle... 4 3.2 Vorstand... 4 4. Jugendhockey-Trainingskonzept...
MehrAuf gute Nachbarschaft in München Das TuS Obermenzing Partnerschaft Programm
Auf gute Nachbarschaft in München Das TuS Obermenzing Partnerschaft Programm Der Turn- und Sportclub Obermenzing (TuS Obermenzing) möchte seine Beziehung zur wirtschaftlichen Umgebung neugestalten: als
MehrHockey Club Konstanz Trainingskonzept
Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Juni 2007 c N.Brinkmann, A.Sauer, F.Zenker 1 Das Ziel unseres Trainingkonzepts ist es, die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Hockeyspieler zu verbessern. Die Leistungsfähigkeit
MehrFeld- und Hallenhockey
Osternienburger Hockeyclub Schwarz-Weiss e.v. Feld- und Hallenhockey Die wichtigsten Informationen für Neueinsteiger (Stand: 10.November 2018) 2 Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es beim Hockey?... 3 2 Worin
MehrJugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach
Jugendkonzept und Leitlinien für den Jugendfußball des SV Steinbach Mit dieser Konzeption sollen die Organisation, die Inhalte und die Ziele der Jugendarbeit des SV Steinbach deutlich und transparent gemacht
MehrMein Verein! Eltern-Info Hockey
n i e M! n i e Ver Eltern-Info Hockey Liebe Eltern, Ein wichtiger Bestandteil zum Erfolg ist der Spaß am Spiel, der immer im Vordergrund steht. Nur mit diesem Grundsatz gelingt es, dem Leistungssport einerseits
MehrLiebe Eltern, Bitte lesen Sie deshalb die nachfolgenden Seiten aufmerksam durch. Sie sind der Leitfaden für unsere Jugendabteilung!
Liebe Eltern, wir freuen uns sehr, dass Ihr Kind bei uns Fußball spielt. Gerade in der heutigen Zeit wird es für Kinder und Jugendliche immer wichtiger, sich in sportlichen Gemeinschaften einzubringen,
MehrPräsentation der Jugendarbeit des TC Bernhausen e.v. WTB Jugendwartetags am
TC Bernhausen Bärenstarkes Tennis... Präsentation der Jugendarbeit des TC Bernhausen e.v. WTB Jugendwartetags am 21.4.2018 Wer wir sind... Der TC Bernhausen wurde im Januar 1965 gegründet und hatte in
MehrKonzept 2017 Seniorenfußball beim SV Blau-Weiß Aasee e.v. I. Das Konzept
Konzept 2017 Seniorenfußball beim SV Blau-Weiß Aasee e.v. I. Das Konzept Mit dem "Konzept 2017 - Seniorenfußball beim SV Blau-Weiß Aasee e.v." sollen die Vorstellungen im Seniorenfußball klar formuliert
MehrSV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball
SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Jugendfußball beim SVP Grundsätze Die Jugendarbeit ist stets darauf ausgerichtet, Kinder und Jugendliche sowohl sportlich als auch menschlich zu schulen.
MehrTSV Krefeld-Bockum 1901 e.v. Jugendkonzept Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Wozu brauchen wir ein, einen Leitfaden? Ein Konzept ist die Basis für eine strukturierte, langfristige Planung mit Zielsetzung. Es ist auf die Sicherung der Zukunft unseres Vereins ausgerichtet
MehrINFODATEI FÜR DIE ELTERN MÄDCHEN D (JAHRGANG 2009 / 2010)
INFODATEI FÜR DIE ELTERN MÄDCHEN D (JAHRGANG 2009 / 2010) www.hockeyclub-heilbronn.de 1 / ADRESSEN Wo findet das Hockeytraining statt? Wo die Spiele und Turniere? Gerne informieren wir über unsere Sportstätten
MehrDHB Empfehlung Spielformen und Deutscher Hockey-Bund e.v. Empfehlung Spielformen und Turniersysteme U8 U10 U
DHB Empfehlung Spielformen und Deutscher Hockey-Bund e.v. Empfehlung Spielformen und Turniersysteme U8 U10 U12 07.11.2009 Gemäß Erarbeitung im Seminar mit den Landeshockeyverbänden 07.11.2009 Nach vielen
MehrKonzept Jugendfußball FCU
Konzept Jugendfußball FCU Einleitung 1. Organisation 2. Kurz- und langfristige Ziele 3. Eltern- und Trainerleitfaden 4. Gliederung A-Jugend bis Spielgruppe 4.1 Leistungsbereich - A- bis C-Jugend 4.2 Orientierungsbereich
MehrJuniorenkonzeption U7 bis U11
Juniorenkonzeption U7 bis U11-1 - Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Zielsetzung Seite 3 3.Umsetzung Seite 3 4. Zielsetzung Training Seite 4 4.1 Allgemein Seite 4 4.2 Organisatorischer Aufbau Seite 4 4.3
MehrSki- und Tennisclub Fleckenberg 1979 e.v. Leitbild
Ski- und Tennisclub Fleckenberg 1979 e.v. Leitbild Anmerkung: Die männliche Bezeichnung einer Funktion oder Person schließt automatisch auch die weibliche mit ein. Selbstverständnis Wir sind der Fleckenberger
MehrFussball - Jugendarbeit
Fussball - Jugendarbeit Ziele Aufgaben Grundsätze Juni 2009 Vorbemerkung Dieses Konzept ist aus der Arbeit der vergangen Jahre entstanden und soll die Ausrichtung für die weitere Arbeit im Bereich Jugendfussball
MehrHockey-Betreuer-Leitfaden Hockey-Betreuer-Checkliste Spielberichtsbogen
Hockey-Betreuer-Leitfaden Hockey-Betreuer-Checkliste Spielberichtsbogen Stand: 11/2017 A. Sportliche Aufgaben 1. Saisonvorbereitung a) Mannschaftsliste: - siehe Betreuer-Checkliste b) Termine: - unter
MehrZiel: Das Wohl des Vereins sowie das Wohl der Kinder und Jugendlichen
Jugend - Konzeption Juniorenfußball beim FV Bad Waldsee - Sportliches Konzept Das Wohl des Vereins sowie das Wohl der Kinder und Jugendlichen Der Vorstand des FV Bad Waldsee e.v., die Juniorenleitung,
MehrLiebe Eltern, o es gibt kaum noch Flächen wo die Kinder Platz zum Spielen
Jugendabteilung Liebe Eltern, wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unserem Verein und somit an diesem Konzept zeigen und hoffen, dass Sie und Ihr Kind durch die nachfolgeneden Zeilen den Weg zu uns
MehrTrainingshallen befinden sich an der Schule. An Schulen verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages (zunehmend in Ganztagsschulen).
In der Schule erreichen wir alle Kinder. Trainingshallen befinden sich an der Schule. An Schulen verbringen die Kinder die meiste Zeit des Tages (zunehmend in Ganztagsschulen). Schulen können das Interesse
MehrSVB HOCKEY Newsletter Februar 2017
SVB HOCKEY Newsletter Februar 2017 Themen GESCHAFFT - OBERLIGA-MEISTER! MEISTERSCHAFTSFEIER AM SAMSTAG HOCKEY AKADEMIE BÖBLINGEN "CRUNCH TIME" - SVB-TEAMS SPIELEN UM TITEL RAUM FÜR TATEN UND TALENTE PROJEKTE
MehrJugendkonzept der TSG Pfeddersheim TSG Pfeddersheim Fußball e.v. von 1982
Jugendkonzept der TSG Pfeddersheim TSG Pfeddersheim Fußball e.v. von 1982-1 - Inhaltsverzeichnis Infrastruktur... - 3 - Vereinsstruktur... - 5 - Soziales Engagement... - 8 - Visionen... - 10 - Leitgedanke
MehrHerzlich Willkommen. Turngemeinde 1848 Osthofen. Korporation e.v. Braucht Osthofen eine weitere Sporthalle? 1
Herzlich Willkommen Referenten: Gabi Naumann, Ralph Müller und Jürgen Preuss 1 TG Osthofen: 1820 Mitglieder, mit starker Bedeutung für die Region Die angebotenen Sportarten Die geographische Struktur 9
MehrVorwort Abteilung Fußball
Vorwort Abteilung Fußball Grundgedanke Die Vereine sind ein wichtiger Bestandteil in unserem gesellschaftlichen Leben. Das Vereinsleben, wie auch unsere Gesellschaft sind durch soziale Normen geregelt.
MehrRegel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann
Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Warum gibt es Hockeyregeln? Doch nicht etwa, weil Schiedsrichter so gerne pfeifen! Im Sport dienen Regeln nur einem Zweck,
MehrSGE - Abteilung FUSSBALL
SGE - Abteilung FUSSBALL Die neue Saison für die Fußballer hat bereits im August begonnen und die Abteilung Fußball konnte, vor allem im Jugendbereich, sich beim Hessischen Fußballverband wieder mit mehr
MehrInfomappe. für Kindergärten, Schulen, Hort, Mittagsbetreuungen
Infomappe für Kindergärten, Schulen, Hort, Mittagsbetreuungen Wer sind die Grasshoppers? Die Grasshoppers sind die Feldhockeyabteilung der Spielvereinigung Höhenkirchen. Es gibt sie seit 2007. Ob Breitensport
MehrTrainingskonzept SV Amerang Abt. Tennis
Trainingskonzept SV Amerang Abt. Tennis Damen und Herrenmannschaften Jugendtraining Allgemein U12 U18 männlich weiblich Jugendtraining Mannschaften U14 U18 männlich weiblich Jugendtraining Mannschaften
MehrTV Häver ~ SG Häver-Lübbecke. Handball. Jugendkonzept
Handball Der Roter Faden Für Vereinsphilosophie und Jugendarbeit in allen Altersklassen Inhalt Seite 1 1.1 2 2.1 2.2 3 4 4.1 4.2 4,3 4.4 4.5 4.6 Grundsätze der Jugendabteilung Leitsätze Ämter der Handballjugend
MehrLeitbild für den Jugendfußball der SpVg Möhnesee von 1921 e.v.
der 1. Vorwort 2. Ziele 3. Grundsätze 4. Ansprechpartner 5. Jugendtrainer 6. Kinder und Jugendspieler 7. Die Eltern der Jugendspieler 8. Fairplay im Sport 9. Inkrafttreten 1. Vorwort: Mit diesem Leitbild
MehrTV Weitnau-Jugendfußball
Heutige zentrale Themen: Jugend-Trainerplanung zur Saison 2015/2016 Wer sind wir oder, was macht uns aus! Ziele und Visionen in der Jugendabteilung Welche Erwartungen bzw. Hoffnungen setzen wir in Euch
MehrKonzept Jugend
Konzept Jugend 2010-2012 Das Konzept Das Jugendkonzept des TSV Jesingen steht unter dem Motto: Die Jugend ist die Zukunft des Vereins. Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. Systematischer Trainingsaufbau
MehrKinder & Jugendkonzept 2016
Kinder & Jugendkonzept 2016 Kindergarten- & Schulkonzept des TC BASF Der Tennisclub BASF Ludwigshafen e.v. verfolgt den Zweck und die Aufgabe den Tennis-, Kinder-, Jugend- und Breitensport aufzubauen und
MehrRegelungen für das Jugend- bzw. Jüngstentraining V.01.20
Regelungen für das Jugend- bzw. Jüngstentraining V.01.20 Tennisclub Munster e.v. Von-der-Meden-Weg 8-10 29633 Munster Telefon: 05192 / 3806 Fax: 05192 / 888951 www.tc-munster.de buero@tc-munster.de Ingrid
MehrZusatzspielordnung Jugend des HV RPS (ZSpOJ) gem. 4 der Spielordnung des Deutschen Hockey Bundes (SpO DHB) Stand 01. April 2014
Zusatzspielordnung Jugend des HV RPS (ZSpOJ) gem. 4 der Spielordnung des Deutschen Hockey Bundes (SpO DHB) Stand 01. April 2014 I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich (1) Die Zusatzspielordnung Jugend
MehrKonzept SG Waldshut-Eschbach
Konzept SG Waldshut-Eschbach Mittel- bzw. langfristige Zusammenarbeit im Bereich Jugend zwischen den Vereinen ESV Waldshut, VfB Waldshut und SV Eschbach in einer Spielgemeinschaft. Ziele der Zusammenarbeit
MehrVfL Meißen Handball mit Tradition und Herz
VfL Meißen Handball mit Tradition und Herz VfL Meißen - Handball mit Tradition und Herz Vereinshistorie mit Tradition Der VfL Meißen wurde 1993 als Nachfolger des SV Meissen gegründet. Der VfL Meißen führt
MehrJUGENDFÖRDERKONZEPT DES TENNISBEZIRKS MITTELHESSEN E.V.
GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. der verschiedenen Altersklassen 3. skriterien 1. Einleitung Zu den wichtigsten und selbstverständlichsten Aufgaben eines jeden Tennisbezirkes gehören Ausbildung und der Jugend.
MehrBallschule. Das ABC des Ballspielens vielseitige Talentförderung Zielgruppe: 4 6 Jahre
Ballschule Das ABC des Ballspielens vielseitige Talentförderung Zielgruppe: 4 6 Jahre Ideale Ergänzung: In Kooperation: - Vermittlung von breitgefächerter Spiel- und Bewegungserfahrung mit dem Ball als
MehrMarketingmappe. SG Kempten-Kottern. Kottern Handball. Copyright SG Kempten-Kottern Handball 2016
Marketingmappe SG Kempten- - Guideline Vorstand (Seite 3) 3) Jugendarbeit (Seite 5) 5) Emotionen und Grundwerte (Seite 6) 6) Sportliche Leistungen (Seite 9) 9) 2 - Marketingmappe Kontaktwahrscheinlichkeit
MehrKinder- und Juniorenfußball im Rheinland. - Durchführungsbestimmungen Spielfeldgrößen Ballgrößen Ziele. Der Verbandsjugendausschuss
Kinder- und Juniorenfußball im Rheinland - Durchführungsbestimmungen Spielfeldgrößen Ballgrößen Ziele Der Verbandsjugendausschuss Neue Ballgrößen im Jugendbereich Ab der kommenden Saison 2012/2013 wird
MehrSV Germania Bietigheim Jugendfußball
SV Germania Bietigheim Jugendfußball Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen an den Fußballsport heranzuführen, nach bestem Wissen sportlich auszubilden und die Persönlichkeit in der Gruppe zu entwickeln
MehrKonzept für den Junioren-Fußball des SC-Haagen
Konzept für den Junioren-Fußball des SC-Haagen Inhalt: 1. Ziel des Konzepts (Grundgedanke) 2. Sozial-erzieherisches Konzept - Verhaltenskodex SC-Haagen - Verhaltenskodex Spieler und Trainer - Verhaltenskodex
MehrJugendkonzept der SG Endingen
Jugendkonzept der SG Endingen Vorwort Wozu brauchen wir ein Jugendkonzept? Allgemeine Ziele Was erwarten wir von unseren Nachwuchsspielern? Ohne Eltern geht es nicht Trainingsinhalte Das Team Der Spielbetrieb
MehrJUGENDHOCKEY. Hockey Jugendkonzept 2.0 ab Feldsaison 2017
Hockey Jugendkonzept 2.0 ab Feldsaison 2017 1 Inhalte des Jugendkonzeptes Die Grundlagen HTHC-Leitsätze Übergeordnete Merkmale Ausbildungs- und Förderkonzept Merkmale Bambini, D- und C-Bereich Merkmale
MehrOrganisatorische Festlegungen und Durchführungsbestimmungen zu den Spielen um die Feldhockeymeisterschaft der Jugend Feld 2018 des MHSB
Organisatorische Festlegungen und Durchführungsbestimmungen zu den Spielen um die Feldhockeymeisterschaft der Jugend Feld 2018 des MHSB 1. Veranstalter Sächsischer Hockeyverband e.v. nach 4 Abs. 4 ZSPO
Mehrkann ein Verein auch alles erreichen!!!
1 Jugendförderungskonzept TEAM HANDBALL Die Abteilungsleitung und der Jugendwart haben beschlossen, für den Bereich des Jugendhandballs des PSK ein Konzept zu gestalten. Die Anregungen und Vorgaben des
MehrRichtlinien und Verhaltensregeln für Spieler, Trainer und Betreuer. 1. Fassung vom 27. August 2018
Richtlinien und Verhaltensregeln für Spieler, Trainer und Betreuer 1. Fassung vom 27. August 2018 Vereinsvorsitzender Vorstand Jugendfußball Inhalt 1 Vorwort 2 2 Einführung 3 2.1 Zielgruppe und Leserschaft...
MehrLeitbild des TuS Wiebelskirchen Abteilung Handball
Leitbild des TuS Wiebelskirchen Abteilung Handball 1 Leitbild wofür? Das Leitbild Jugend der Handball-Abteilung des TuS Wiebelskirchen legt die wichtigsten Ziele für den gesamten Jugendbereich fest und
MehrJugendförderkonzept THC Brühl e.v. Brühl,
Jugendförderkonzept THC Brühl e.v. Brühl,15.03.2017 Inhalt 1. Drei-Stufen-Konzept 2. Leistungs- und wettkampforientierte Förderung (A-Förderung) 3. Mannschaftsorientierte Förderung (B-Förderung) 4. Förderung
MehrKonzept Jugendfußball. der Jugendspielgemeinschaft Südkirchen Capelle 2013 (JSG SüdCap)
Konzept Jugendfußball der Jugendspielgemeinschaft Südkirchen Capelle 2013 (JSG SüdCap) Stand: Juli 2013 Konzept der JSG SüdCap 2013 Vorwort: In der heutigen Zeit besteht die Jugendarbeit eines Vereins
MehrVFV Wölbitsch Mario, MSc
KINDERfußball vs ERWACHSENENfußball 12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc 1 Kinderfußball vs Erwachsenenfußball Zwei völlig verschiedene Welten! Leider: Viele Trainer im Kinderfußball orientieren sich am
MehrWillkommen bei der Eislauf- Eishockeyschule des ESC Geretsried. Der schnellste und faszinierendste Mannschaftssport der Welt!
Willkommen bei der Eislauf- Eishockeyschule des ESC Geretsried Der schnellste und faszinierendste Mannschaftssport der Welt! Was ist Eishockey? Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Philosophie und Ziele Anforderungen an Trainer und Betreuer Anforderungen an Spielerinnen und Spieler Verhaltenskodex Elterninfos mit Verhaltensregeln für
MehrGeplante Änderungen WTB Wettspielordnung für 2019
Stand 15.02.2019 Geplante Änderungen WTB Wettspielordnung für 2019 Alt 4 Alterseinteilung 1. Juniorinnen/Junioren der Altersklasse sind Spieler, die das U 18: das 18. Lebensjahr (18 und jünger) U 16: das
MehrZehlendorfer Wespen 1911 e.v. Tennis und Hockey in Berlin-Zehlendorf
Zehlendorfer Wespen 1911 e.v. Tennis und Hockey in Berlin-Zehlendorf 0 Herzlich willkommen! Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten www.wespen.berlin 1 Wir Wespen Die Zehlendorfer Wespen verstehen sich
MehrMühltaler-Schul-Cup Tischtennis 2016
2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, die Tischtennisabteilung des TSV Nieder-Ramstadt veranstaltet auch in diesem Jahr Schulmeisterschaften für Grundschüler(innen)
MehrPro B. 2. Basketball Bundesliga und mehr. Ihre Sponsoringmöglichkeiten
Ihre Sponsoringmöglichkeiten 2. Basketball Bundesliga und mehr Pro B Citybasket Recklinghausen Bärbel Gohrke 1. Vorsitzende 0171 / 88 53 447 baerbel.gohrke@citybasket.de Citybasket Recklinghausen Jochen
MehrPulheim Hornets. Handballabteilung des Pulheimer SC. Sponsoring-Mappe 2016/17 Jugendabteilung
Pulheim Hornets Handballabteilung des Pulheimer SC Sponsoring-Mappe 2016/17 Jugendabteilung Pulheim Hornets Handballabteilung Mitglied des Pulheimer SC Leistungs- und Breitensport Förderung von Talenten
MehrSportliches Konzept. Das Sportliche Konzept soll durch eine erfolgreiche Jugendarbeit die Zukunft der Stammvereine sichern.
A SPORTLICHES KONZEPT 1. Ausgangsposition Zur altersgerechten Förderung des Jugendfußballsports von den D-Junioren (U 13) bis zu den A-Junioren (U 19) und zur Gestaltung einer gemeinsamen sinnvollen Jugendarbeit
MehrFutsal-Landesmeisterschaft Freizeitfußball des Sächsischen Fußball-Verbandes
SÄCHSISCHER FUSSBALL-VERBAND Futsal-Landesmeisterschaft Freizeitfußball des Sächsischen Fußball-Verbandes Ausschreibung Stand 08.09.2018 26.01.2019 Fußballhalle Sportschule Egidius Braun Leipzig Abtnauendorfer
MehrMühltaler-Schul-Cup Tischtennis 2015
2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, seit 2009 veranstalten die Tischtennisabteilung des TSV Nieder-Ramstadt und die Schule am Pfaffenberg die Tischtennis-Schulmeisterschaften.
MehrKonzept des JFV Oberau/Düdelsheim/Altenstadt 2013
Konzept des JFV Oberau/Düdelsheim/Altenstadt 2013 Der JFV Oberau/Düdelsheim/Altenstadt 2013 e.v. möchte Kindern und Jugendlichen, die gerne Fußballspielen, eine sportliche Heimat bieten. Unser Ziel ist
MehrKinder- und Juniorenfußball. - Durchführungsbestimmungen Spielfeldgrößen Ballgrößen Ziele. Der Verbandsjugendausschuss
Kinder- und Juniorenfußball im Rheinland - Durchführungsbestimmungen Spielfeldgrößen Ballgrößen Ziele Der Verbandsjugendausschuss Dieses Info-Heft ersetzt nicht die Spielordnung, Jugendordnung sowie die
MehrSchiedsrichter-Fortbildung KHV Lübeck 2018
Schiedsrichter-Fortbildung KHV Lübeck 2018 KINDERHANDBALL UND DIE ROLLE DER SR DABEI Warum gerade dieses Thema? Immer wieder Diskussionen über erlaubte Spielweisen im Maxi-, E-, D- und C-Jugend-Bereich
MehrHESSISCHER FUSSBALL-VERBAND Region Frankfurt / Kreis Hanau
Durchführungsbestimmungen für FUTSAL Hallenmeisterschaft 2016/2017 I. Organisatorische Bestimmungen Kreis-Meisterschaften werden in den Altersklassen A- bis E-Junioren ausgespielt. Die Futsal Spiele in
MehrAusbildung. RWL Jugendkonzept. Januar 2015
Ausbildung RWL Jugendkonzept Januar 2015 1 Jugendkonzept von Rot Weiss Lintorf Wir von Rot-Weiss Lintorf haben es uns zum Ziel gesetzt, ein altersgerechtes und nachhaltiges Training durchzuführen, um ihre
MehrKLEINFELD- BESTIMMUNGEN
STAND: 20. APRIL 2007 KLEINFELD- BESTIMMUNGEN BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. Der Berliner Fußball-Verband e.v. hat in Ergänzung der DFB-Spielregeln Zusatzbestimmungen für Spiele auf Kleinfeld erlassen.
MehrHI - News. AUSZEIT - der Handball-Initiativen Newsletter August Süwag-Energie-Cup 2013
AUSZEIT - der Handball-Initiativen Newsletter August 2013 Süwag-Energie-Cup 2013 Am letzten Wochenende, dem 24. und 25. August 2013, waren 29 Jugendmannschaften aus dem Rhein- Main-Gebiet mit insgesamt
MehrAufgaben und Verantwortlichkeiten in der Jugendabteilung Der Jugendbeirat. Elsen,
Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Jugendabteilung Der Jugendbeirat Elsen, 23.05.2012 Grundsätzliches Da allein die Erfüllung der organisatorischen Aufgaben des laufenden Spielbetriebes in der Breite
MehrSV Petershausen. Gesamtkonzept der Abteilung Fußball
SV Petershausen Gesamtkonzept der Abteilung Fußball Leitgedanken und Verhaltensregeln des SV Petershausen Fußball Wir schaffen ein Umfeld, in dem sich jeder wohlfühlt und wollen für Fußball begeistern.
Mehrdetaillierte Darstellung Elternaufgaben
Allein der Trainer ist für alle sportlichen Belange seiner jeweiligen Mannschaft verantwortlich von Trainingsinhalten über Mannschaftseinteilung und -aufstellung bis zur Auswahl von Fördermaßnahmen!! Er
MehrMEHR ALS BASKETBALL: WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS.
MEHR ALS BASKETBALL: WERDEN SIE TEIL UNSERES TEAMS. INHALT VORWORT S. 3 Vorwort S. 4 Die Abteilung S. 4 Zuffenhausen 89er: Das sind Wir S. 7 Unser Konzept: Motivation S. 8 Oberliga Basketball und Freizeitspaß:
MehrHandballkreis Industrie e.v.
Handballkreis Industrie e.v. DERZEITIGE SITUATION zur Zeit gibt es im HK Industrie 187 aktive Handball- Schiedsrichter davon stehen ca. 1/3 jedes Wochenende aus persönlichen Gründen, Verletzungen etc.
MehrJugendkonzept JFV Schlangenbad 2010 e.v. Vorwort
Vorwort Die Junioren sind unser wichtigstes Gut. Deshalb muss ihrer Ausbildung und Förderung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, wobei allen bewusst ist, dass es im Fußball auch um den Leistungsgedanken
MehrDurchführungsbestimmungen für BFV-Futsalwettbewerbe der A-, B- und C-Junioren
Durchführungsbestimmungen für BFV-Futsalwettbewerbe der A-, B- und C-Junioren 1. Veranstalter Der Bremer Fußball-Verband e.v. veranstaltet im Bereich der A-, B- und C-Junioren Futsalwettbewerbe für 1.
MehrSportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit
Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit Dieter Jakobi Oliver Körner Orlen, November 2010 Einleitung 1 2 3 4 5 6 7 Einleitung Übersicht/5-Säulen-Modell
Mehr13. Staffel Fussballschule 2014 Herbstrunde
13. Staffel Fussballschule 2014 Herbstrunde FC Bülach Juniorenabteilung Leitbild Die Juniorenabteilung des FC Bülach steht allen jungen fussballbegeisterten Spielerinnen und Spieler aus der Region zur
MehrLeitfaden für Trainer, Betreuer, Jugendspieler und deren Eltern
Leitfaden für Trainer, Betreuer, Jugendspieler und deren Eltern Konzept Freie FUSSBALL-AKADEMIE Altenmünster, Version 3, 01.01.2017 Gliederung: 1. Vorwort 2. Ziele und Grundsätze 3. Leistungen der FUSSBALL-AKADEMIE
MehrSchiedsrichterlehrabend November 2017 FUTSAL-Regeln
Schiedsrichterlehrabend November 2017 FUTSAL-Regeln Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München 1 Wichtig!! Diese Regeln gelten für alle C- und D-Junioren Hallenpunktspiele des
Mehr